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  • Robert:

    Wer sich im Winter die Mütze sparen will setzt sich ein Bluetooth Headset auf.... Am besten eines bei dem die Ohrstecker nicht durch ein Kabel verbunden sind!

    ... Macht die Birne besonders gleichmäßig warm - und weich 😂

    Um den Effekt zu verstärken das Telefon immer möglichst weit vom Körper entfernt tragen damit die Stöpsel auch sicher auf maximaler Leistung senden 🤪


    hihihi......suuuuuuuuuuuuper :-)

  • Ludwig:

     

    Alfred:

    Vielmehr ist es in unserer Gesellschaft eher so, dass wir ein gestörtes Verhältnis zu unserem Körper haben. Wenn wir eine Abweichung feststellen, dann nehmen wir sie als "gottgeben" hin, oder fressen Pulverl dagegen. Zu hinterfragen, ob das vielleicht auch andere Ursachen haben könnte, kommen die wenigsten Menschen. Und die werden dann als Spinner hingestellt.

    Also, ich hinterfrage, hältst Du mich jetzt für einen Spinner?

    Könnten die  Abweichungen vielleicht am Bewegungsmangel liegen?

    An falscher Ernährung? Zum Beispiel an einseitiger, veganer Mangelernährung?

    Könnten die Abweichungen psychosomatische Ursachen haben, ausgelöst von unbegründeten oder überbewerteten Ängsten?

    alles, was ich hier von Euch lese kann ich als "Wahrheit" für mich auch sehen....

    In der heutigen Zeit lebt kaum noch jemand "artgerecht" (Ludwig: Ernährung, Bewegung, etc).

    WOHER um alles in der Welt will man dann noch wissen, weshalb man/frau Probleme hat (körperlich oder psychisch)

  • 17.10.19, 09:21 - Zuletzt bearbeitet 17.10.19, 09:22.

    Alfred:

    Ludwig

    Mir fallen auf Anhieb viele Dinge ein, vor denen ich mich mehr fürchten müßte, als vor den elektromagnetischen Wellen die mich umgeben.

    Wenn es Schäden geben sollte, dann nur bei einem ganz geringen Teil der Bevölkerung.

    Vor allem trifft es Hochsensible.

    Gerade hochsensible Menschen kommen auch leicht durch Ängste und Befürchtungen (psychosomatisch) zu Schaden, selbst wenn die Gefahr gar nicht real ist. Also bauscht die Sache nicht zu sehr auf und stellt die Gefahren nicht größer da, als sie sind, Ihr erweist den Betroffenen sonst einen Bärendienst.

    Und bitte kämpft dort, wo es Sinn macht, die Antenne vor dem eigenen Fenster wirst Du als Anrainer vielleicht verhindern können, den ganzen Standard ziemlich sicher nicht.

    Das sehe ich nicht so. Denn bereits bei den "normalen" Handymasten war es so, dass nicht nur "Hochsensible" Probleme hatten, sondern ganz normale Menschen, die oft nicht einmal wussten, dass auf dem Nachbarhaus eine Antenne installiert wurde.

    Vielmehr ist es in unserer Gesellschaft eher so, dass wir ein gestörtes Verhältnis zu unserem Körper haben. Wenn wir eine Abweichung feststellen, dann nehmen wir sie als "gottgeben" hin, oder fressen Pulverl dagegen. Zu hinterfragen, ob das vielleicht auch andere Ursachen haben könnte, kommen die wenigsten Menschen. Und die werden dann als Spinner hingestellt.

    ja - das mit den Handymasten in der Nähe eines Wohnhauses........das war früher eine Katastrophe. Die Menschen sind umgezogen deshalb...

    Heute macht es uns nichts mehr aus???? - Du hast Recht Alfred.

  • Ludwig:

    HEUTE auf matrix* - computer & neue medien: Heute  |  19:05-19:30  |  Ö1

    5G - die nächste Mobilfunkgeneration*

    Die Sendung belegt unter Anderem ein Faktum, das mir schon seit längerem als wichtig erscheint. Die Hauptstrahlenbelastung geht vom eigenen Gerät aus!

    Die tatsächlich erkrankten Nutzer hatten die Tumore in jener Schädelhälfte, an die sie ihr Telefon gehalten hatten. Selbst die zweite Gehirnhälfte war schon genug abgeschirmt, daß dort kein Zusammenhang mehr nachgewiesen werden konnte!

    Daher: wenn Du Dich vor Mobilfunkstrahlen schützen willst, verwende ein kabelgebundenes Headset, trage das Telefon nicht am Körper und fasse Dich kurz.

    Die Strahlung vom nächsten Mast kommt nur mit geringster Intensität bei Dir an, da die Feldstärke mit dem Quadrat des Abstandes abnimmt.

    Ich brauch kein 5G.

    Wenn Du selbst niemals 5 G Geräte erwirbst oder verwendest, bremst Du mit marktwirtschaftlichen Mitteln den Netzausbau und reduzierst die Belastung Deines Körpers auf ein Tausendstel und noch weniger, selbst wenn die nächste Antenne nur einen Häuserblock weit entfernt ist.

    Gesundheitsschäden bei Einhaltung der Grenzwerte ist noch nicht nachgewiesen.

    Der Grenzwert selbst kommt mir ziemlich willkürlich vor, Erwärmung um genau ein Grad, wieso nicht null komma sechsundachtzig oder eins komma siebenundzwanzig?

    Wenn es Schäden geben sollte, dann nur bei einem ganz geringen Teil der Bevölkerung.

    Vor allem trifft es Hochsensible.

    Gerade hochsensible Menschen kommen auch leicht durch Ängste und Befürchtungen (psychosomatisch) zu Schaden, selbst wenn die Gefahr gar nicht real ist. Also bauscht die Sache nicht zu sehr auf und stellt die Gefahren nicht größer da, als sie sind, Ihr erweist den Betroffenen sonst einen Bärendienst.

    Und bitte kämpft dort, wo es Sinn macht, die Antenne vor dem eigenen Fenster wirst Du als Anrainer vielleicht verhindern können, den ganzen Standard ziemlich sicher nicht.

    Mir fallen auf Anhieb viele Dinge ein, vor denen ich mich mehr fürchten müßte, als vor den elektromagnetischen Wellen die mich umgeben.


    grenzgenial ! Danke!!!!

    Genau darum geht es (für mich als kleine Mickey Mouse....).

    Das Paradoxe daran ist wunderschön durch ein Gespräch erklärbar, das ich vor kurzem in einem Bus mitgehört habe zwischen einer ca 45 jährigen Frau und einem ebenso alten Busfahrer:

    Die Frau: "ich hab nur mein Wertkartenhandy....ich telefoniere so wenig und nur in wirklichen Notfällen, ich brauch nichts anderes - und mein Mann genauso".

    Der Busfahrer: "das ist aber ganz blöd, denn ich bin draufgekommen, wenn ich ein angemeldetes Mobiltelefon habe, muss ich nicht darauf achten, wie lange ich telefoniere....ich kann telefonieren so lange ich will und es kostet mich sicher weniger, als Ihr Wertkartenhandy"

  • Ludwig:

    Ingrid:

    Wie inzwischen bekannt verwenden wir in unserer Familie keine smarten Phones und Internet nur über Kabel. 

    Auch kenne ich doch recht viele Menschen, die nach wie vor mit dem Telefonier-Handy zufrieden sind und sich freuen, dass sie nicht ununterbrochen irgendwas "checken" müssen

    Ein Smartphone ist nicht grundsätzlich ablehnenswert, es kommt nur darauf an, wie man es nutzt.

    Ich hab eines, fast 10 Jahre alt, man kann den Akku noch tauschen, braucht also nicht das ganze Gerät wegzuwerfen, wenn die Kapazität drastisch nachläßt.

    Ich verwende den lokal gespeicherten Terminkalender, ich verwende das eingebaute UKW Radio, ich verwende den MP3 Player um mir von der Speicherkarte Hörspiele oder Audiopodcasts anzuhören, ich verwende die Camera zum Fotografieren und Filmen und den Viodeoplayer um die Filme anzusehen. Es spielt laut genug Musik, um zur Not einen kleinen Tanzsaal zu beschallen, ich verwenden den Rechner, etc ....

    Alles nützliche Funktionen, die auch ohne Internetverbindung zur Verfügung stehen.

    Nichts davon liegt in der „Cloud“.

    Internet, Bluetooth und W-Lan sind möglich, aber die meiste Zeit deaktiviert.

    Whatsapp und Co. wären auch noch möglich, sind aber nicht installiert.

    Zum Checken hab ich 20 bis 40 SMS     .........   Pro Monat!

    Damit verursacht mein Gerät genau so wenig Funkverkehr, wie ein reines Telefonier-Handy, bietet aber trotzdem einen beträchtlichen Mehrwert. Und gekostet hat es EUR 35.- über „Willhaben“.


    Lieber Ludwig,

    das was du über dein Nutzer-Verhalten beschreibst würd ich unter dem Begriff

    "fair use" einstufen. Das ist natürlich genial .... würden nur alle so denken und agieren....

    Smartphone geht für mich dennoch nicht, weil ich auch keine Kleidung kaufe, durch dessen Herstellung irgendwer oder irgendwas ausgebeutet wird....

    Lieben Gruß

    Ingrid

  • Gerhard:

     @Ingrid

    Catharina Roland* ist sehr engagiert bezüglich 5G

    Auch eine andere Bekannte von mir, Barbara Tambornino, hat in Wien [vor den Wahlen] eine Demo organisiert, die allerdings in den Medien völlig verschwiegen wurde!

    Beide organisieren viele Aktivitäten via facebook, das hat einfach eine große Reichweite - weit mehr als hier - no na! 

    Eine Gruppe z. B. 5G Adé - Zusammenhalten für eine heile Erde - hat  747 Mitglieder und diese machen "Vernetzungstreffen" etc.

    Also, rein ins facebook, da gibt’s mehr als Cat-Pics und Speisenfotos!  ;-)

    .

    Catharina Roland ist die *Regisseurin von den beiden abendfüllenden Filmen:

    awake2paradise.jpg


    Awake 2 Paradise - Ein Reiseführer ins Leben, und der wird am 28. November in St.Andrä Wördern gezeigt

    Gastgeber: KreaMont | Privatschule

    Greifensteiner Straße 31

    A-3423 Sankt Andrä

    (im Musikschulsaal der Volksschule)

    Filmvorführung mit anschließendem Podiumsgespräch mit Catharina Roland!

    Tickets und Reservierung: KreaMont  v. Mo - Fr 08:00-12:00

    Tel: 02242 31060  |  Mail: sekretariat@kreamont.at

    VVK: €15.-  |  Abendkasse: €17.-

    Wir befinden wir uns an einem Punkt in unserer Evolution, an dem unser Handeln über unser Überleben und das unzähliger Spezies entscheidet.

    Was aber ist die grundlegende Ursache für unseren Zerstörungsdrang gegenüber uns selbst, anderen Lebewesen und der Erde?

    Und – ist es zu spät – oder haben wir noch eine Chance das Paradies auf Erden zu leben?

    Mit diesen Fragen im Gepäck macht sich Catharina Roland auf eine neue, transformierende Reise, um WissenschaftlerInnen, Coaches und VisionärInnen zu befragen, wie wir wieder in Balance kommen können.

    In berührenden Bildern, gewürzt mit bewegenden Geschichten und inspirierenden Interviews zeigt der Film, wie unsere innere und äußere Gesundheit und die Gesundheit der Erde in einem untrennbaren Kreislauf miteinander verbunden sind, zeigt viele Lösungen und inspiriert die Zuschauer zu der Veränderung zu werden, die wir uns in der Welt wünschen.

    Denn um das Paradies im Außen zu erschaffen, gilt es zuerst, das Paradise in uns zu finden und genau dafür öffnet der Film die Türen…


    Lieber Gerhard, super - vielen Dank für die INfos!

    facbook wird ohne mein Gesicht auskommen - auch künftig.

    Es ist mir wichtig, meine INformationen von möglichst zuverlässigen Quellen zu bekommen. In erster Linie von meinem natürlichen Umfeld :-)

    Inzwischen weiss eh keiner mehr was richtig und was falsch ist, weil die Informationsflut so überwältigend ist in den sozialen Medien.

    Lieben Gruß

    von Ingrid

  • 15.10.19, 22:28

    Robert:

    Wer sich im Winter die Mütze sparen will setzt sich ein Bluetooth Headset auf....

    ... Macht die Birne besonders gleichmäßig warm -

    Du wirst Dich wie in einem tropischen Paradies fühlen, wenn Dein Kopf statt minus fünfzehn, plötzlich nur mehr minus vierzehn Grad hat.

  • 15.10.19, 22:25

    Alfred:

     .... Natürlich tituliert jeder der etwas verschleiern möchte seine Kritiker als Verschwörungstheoretiker ...

    Das ist bei Dir leider anders angekommen, als ich es gemeint habe

    Alfred:

    Aber natürlich, unbestritten, es gibt auch Spinner, die sich krause Theorien einfallen lassen, die durch nichts untermauert und letztlich auch nicht beweisbar sind.

    Wir sind uns also einig. Es gibt Verschwörungstheoretiker

    Alfred:

    ...was dann natürlich den entsprechenden Industrien Gelegenheit gibt, über Marketing so zu beeinflussen, dass kein Kritiker mehr durchkommt

    Ludwig: Aber ebenso Verschwörungstheoretikern die Möglichkeit gibt, entsprechend empfängliche Personen so lange zu beeinflussen, bis kein sachlicher, wissenschaftlich fundierter Beweis mehr gegen die Vorurteile aufkommt.

    Fazit: Nicht alle Kritiker sind Verschwörungstheoretiker,

    aber, Verschwörungstheoretiker bedienen sich der selben Methoden, wie die Lobbyisten der Industrie.

    Alfred:

    Psychosomatische Ursachen setzen z.B. Kenntnis voraus. Ich kann eben nicht von einem Handymast Kopfschmerzen bekommen, von dem ich nichts weiss. Genau deshalb ist es eben so wichtig, diese Informationen bei den Leuten abzufragen.

    Verstehe ich Dich richtig? Du willst den Leuten die Handymasten zeigen, damit sie endlich Kopfschmerzen bekommen können?

    Bitte unterschätze den Noceboeffekt nicht!

  • 14.10.19, 18:43

    Wer sich im Winter die Mütze sparen will setzt sich ein Bluetooth Headset auf.... Am besten eines bei dem die Ohrstecker nicht durch ein Kabel verbunden sind!

    ... Macht die Birne besonders gleichmäßig warm - und weich 😂

    Um den Effekt zu verstärken das Telefon immer möglichst weit vom Körper entfernt tragen damit die Stöpsel auch sicher auf maximaler Leistung senden 🤪

  • 13.10.19, 13:29

    Ludwig:

    Alfred:

    Darin liegt natürlich die Krux ... "kein Zusammenhang mehr nachgewiesen werden konnte".

    Ich formulier es einmal umgekehrt herum:

    In jenem Kopfbereich, der dem Telefon näher war, kann ein Zusammenhang vermutet werden.

    Damit bleibt mein Vorschlag aufrecht, ein kabelgebundenes Headset zu verwenden.

    Auch meine Aussage, daß die größte Strahlenbelastung vom eigenen Gerät ausgeht, bleibt unangefochten.

    Völlig richtig, natürlich sind kabelgebundene Geräte besser.

    Der Satz war aber eigentlich auf das allgemeine Vorgehen der Industrie gemünzt. Denn egal wo man hinschaut, ob es die Telekommunikation, die Medizin, die Bauphysik etc. ist, immer wird so lange zugewartet, bis ein einduetiger Nachweis einer Wirkung nicht mehr möglich ist.

    Und das Problematische ist eben ... genau die Leute, die die Wirkung (im Auftrag ihrer Unternehmen) verschleiern, sind letztlich auch diejenigen, die entsprechende Messverfahren erst einmal entwickeln müssten, um Probleme klar nachweisen zu können.

    Alfred:

    Was aber eben nicht heisst, dass sie nicht nachweisbar sind, sondern dass man sich nur etwas mehr Mühe geben muss sie nachzuweisen (was dann natürlich den entsprechenden Industrien Gelegenheit gibt, über Marketing so zu beeinflussen, dass kein Kritiker mehr durchkommt).

    Aber ebenso Verschwörungstheoretikern die Möglichkeit gibt, entsprechend empfängliche Personen so lange zu beeinflussen, bis kein sachlicher, wissenschaftlich fundierter Beweis mehr gegen die Vorurteile aufkommt.

    Nicht jeder Anfangsverdacht gegen eine neue Technologie konnte erhärtet werden, oder glaubt irgend jemand von Euch noch, daß man durch eine Eisenbahnfahrt an „Delirium furiosum“ erkrankt?

    Ach ja, die bösen Verschwörungstheoretiker. Die Praxis zeigt halt leider, dass hinter mehr VTn etwas steckt, als man glauben möchte. Natürlich tituliert jeder der etwas verschleiern möchte seine Kritiker als Verschwörungstheoretiker ... reine Rhetorik ohne Wert. Man muss die Fakten anschauen. Und wenn jemand aus den Fakten schon mal ein Geheimnis macht, dann liegt ein Missbrauch nahe.

    Aber natürlich, unbestritten, es gibt auch Spinner, die sich krause Theorien einfallen lassen, die durch nichts untermauert und letztlich auch nicht beweisbar sind.

    Alfred:

    Vielmehr ist es in unserer Gesellschaft eher so, dass wir ein gestörtes Verhältnis zu unserem Körper haben. Wenn wir eine Abweichung feststellen, dann nehmen wir sie als "gottgeben" hin, oder fressen Pulverl dagegen. Zu hinterfragen, ob das vielleicht auch andere Ursachen haben könnte, kommen die wenigsten Menschen. Und die werden dann als Spinner hingestellt.

    Also, ich hinterfrage, hältst Du mich jetzt für einen Spinner?

    Könnten die  Abweichungen vielleicht am Bewegungsmangel liegen?

    An falscher Ernährung? Zum Beispiel an einseitiger, veganer Mangelernährung?

    Könnten die Abweichungen psychosomatische Ursachen haben, ausgelöst von unbegründeten oder überbewerteten Ängsten?

    Na, dann bin ich der gleiche Spinner ;-).

    Natürlich könnten (!) auch andere Ursachen verantwortlich sein ... da sind wir eben wieder im Bereich der Verschleierung. Es könnten so viele Ursachen sein, dass die ursächliche Ursache nicht mehr auszumachen ist.

    Psychosomatische Ursachen setzen z.B. Kenntnis voraus. Ich kann eben nicht von einem Handymast Kopfschmerzen bekommen, von dem ich nichts weiss. Genau deshalb ist es eben so wichtig, diese Informationen bei den Leuten abzufragen.

    Und wie gesagt ... es reagieren Menschen extrem unterschiedlich, sowohl schon auf den Auslöser, als auch dann auf die Symptome. Daher wird es nie breite Indikationen geben, sondern immer nur einzelne Menschen die sich selber gut spüren können und daher diese Einflüsse auch bewusst wahrnehmen können.

  • 13.10.19, 00:12 - Zuletzt bearbeitet 13.10.19, 00:26.

    Alfred:

    Darin liegt natürlich die Krux ... "kein Zusammenhang mehr nachgewiesen werden konnte".

    Ich formulier es einmal umgekehrt herum:

    In jenem Kopfbereich, der dem Telefon näher war, kann ein Zusammenhang vermutet werden.

    Damit bleibt mein Vorschlag aufrecht, ein kabelgebundenes Headset zu verwenden.

    Auch meine Aussage, daß die größte Strahlenbelastung vom eigenen Gerät ausgeht, bleibt unangefochten.

    Alfred:

    Was aber eben nicht heisst, dass sie nicht nachweisbar sind, sondern dass man sich nur etwas mehr Mühe geben muss sie nachzuweisen (was dann natürlich den entsprechenden Industrien Gelegenheit gibt, über Marketing so zu beeinflussen, dass kein Kritiker mehr durchkommt).

    Aber ebenso Verschwörungstheoretikern die Möglichkeit gibt, entsprechend empfängliche Personen so lange zu beeinflussen, bis kein sachlicher, wissenschaftlich fundierter Beweis mehr gegen die Vorurteile aufkommt.

    Nicht jeder Anfangsverdacht gegen eine neue Technologie konnte erhärtet werden, oder glaubt irgend jemand von Euch noch, daß man durch eine Eisenbahnfahrt an „Delirium furiosum“ erkrankt?

    Alfred:

    Vielmehr ist es in unserer Gesellschaft eher so, dass wir ein gestörtes Verhältnis zu unserem Körper haben. Wenn wir eine Abweichung feststellen, dann nehmen wir sie als "gottgeben" hin, oder fressen Pulverl dagegen. Zu hinterfragen, ob das vielleicht auch andere Ursachen haben könnte, kommen die wenigsten Menschen. Und die werden dann als Spinner hingestellt.

    Also, ich hinterfrage, hältst Du mich jetzt für einen Spinner?

    Könnten die  Abweichungen vielleicht am Bewegungsmangel liegen?

    An falscher Ernährung? Zum Beispiel an einseitiger, veganer Mangelernährung?

    Könnten die Abweichungen psychosomatische Ursachen haben, ausgelöst von unbegründeten oder überbewerteten Ängsten?

  • 12.10.19, 13:44

    Ludwig

    Mir fallen auf Anhieb viele Dinge ein, vor denen ich mich mehr fürchten müßte, als vor den elektromagnetischen Wellen die mich umgeben.

    Also dem kann ich zustimmen. Es gibt sicherlich mehr Dinge die uns auch direkter gefährden als 5G.

    Ludwig:

    Die tatsächlich erkrankten Nutzer hatten die Tumore in jener Schädelhälfte, an die sie ihr Telefon gehalten hatten. Selbst die zweite Gehirnhälfte war schon genug abgeschirmt, daß dort kein Zusammenhang mehr nachgewiesen werden konnte!

    Darin liegt natürlich die Krux ... "kein Zusammenhang mehr nachgewiesen werden konnte". Davon leben so ziemlich alle Industrien, die gefährdende Stoffe produzieren ... dass ein Nachweis nur realtiv kurzfristig möglich ist. Langfristige Schäden sind praktisch kaum nachweisbar, weil es zu viele andere Einflussfaktoren gibt. Was aber eben nicht heisst, dass sie nicht nachweisbar sind, sondern dass man sich nur etwas mehr Mühe geben muss sie nachzuweisen (was dann natürlich den entsprechenden Industrien Gelegenheit gibt, über Marketing so zu beeinflussen, dass kein Kritiker mehr durchkommt).

    Gesundheitsschäden bei Einhaltung der Grenzwerte ist noch nicht nachgewiesen.

    Der Grenzwert selbst kommt mir ziemlich willkürlich vor, Erwärmung um genau ein Grad, wieso nicht null komma sechsundachtzig oder eins komma siebenundzwanzig?

    Eigentlich ist schon 1/10 Grad zu viel, weil eben ein Energietransfer da ist.

    Wenn es Schäden geben sollte, dann nur bei einem ganz geringen Teil der Bevölkerung.

    Vor allem trifft es Hochsensible.

    Gerade hochsensible Menschen kommen auch leicht durch Ängste und Befürchtungen (psychosomatisch) zu Schaden, selbst wenn die Gefahr gar nicht real ist. Also bauscht die Sache nicht zu sehr auf und stellt die Gefahren nicht größer da, als sie sind, Ihr erweist den Betroffenen sonst einen Bärendienst.

    Und bitte kämpft dort, wo es Sinn macht, die Antenne vor dem eigenen Fenster wirst Du als Anrainer vielleicht verhindern können, den ganzen Standard ziemlich sicher nicht.

    Das sehe ich nicht so. Denn bereits bei den "normalen" Handymasten war es so, dass nicht nur "Hochsensible" Probleme hatten, sondern ganz normale Menschen, die oft nicht einmal wussten, dass auf dem Nachbarhaus eine Antenne installiert wurde.

    Vielmehr ist es in unserer Gesellschaft eher so, dass wir ein gestörtes Verhältnis zu unserem Körper haben. Wenn wir eine Abweichung feststellen, dann nehmen wir sie als "gottgeben" hin, oder fressen Pulverl dagegen. Zu hinterfragen, ob das vielleicht auch andere Ursachen haben könnte, kommen die wenigsten Menschen. Und die werden dann als Spinner hingestellt.

     

  • 11.10.19, 23:51

    Gerhard:

     with 5G in 1977, 1972 and 1997. 

    Meinst Du das ernst?

    Falls 1977, 1972 und 1997 Jahreszahlen sein sollen.

    Und 5G der Mobilfunkstandard, über den wir hier  reden?

    Weißt Du, wann der festgelegt wurde?

  • 11.10.19, 23:27

    5G was tested in Russia on humans & animals with disturbing results: What you are not being told – Dr. Barrie Trower & Mark Steele discuss

    “The USSR experimented on humans and animals with 5G in 1977, 1972 and 1997.  A proper military experiment. The humans suffered metabolic problems, ie everything started to fall apart, blood problems, immune system dysfunction, severe medical and neurological problems...

    https://envirowatchrangitikei.wordpress.com/2019/08/12/5g-was-tested-in-russia-on-humans-animals-with-disturbing-results-what-you-are-not-being-told-barrie-trower-mark-steele-discuss/

  • 11.10.19, 21:52
    HEUTE auf matrix* - computer & neue medien: Heute  |  19:05-19:30  |  Ö1

    5G - die nächste Mobilfunkgeneration*

    Die Sendung belegt unter Anderem ein Faktum, das mir schon seit längerem als wichtig erscheint. Die Hauptstrahlenbelastung geht vom eigenen Gerät aus!

    Die tatsächlich erkrankten Nutzer hatten die Tumore in jener Schädelhälfte, an die sie ihr Telefon gehalten hatten. Selbst die zweite Gehirnhälfte war schon genug abgeschirmt, daß dort kein Zusammenhang mehr nachgewiesen werden konnte!

    Daher: wenn Du Dich vor Mobilfunkstrahlen schützen willst, verwende ein kabelgebundenes Headset, trage das Telefon nicht am Körper und fasse Dich kurz.

    Die Strahlung vom nächsten Mast kommt nur mit geringster Intensität bei Dir an, da die Feldstärke mit dem Quadrat des Abstandes abnimmt.

    Ich brauch kein 5G.

    Wenn Du selbst niemals 5 G Geräte erwirbst oder verwendest, bremst Du mit marktwirtschaftlichen Mitteln den Netzausbau und reduzierst die Belastung Deines Körpers auf ein Tausendstel und noch weniger, selbst wenn die nächste Antenne nur einen Häuserblock weit entfernt ist.

    Gesundheitsschäden bei Einhaltung der Grenzwerte ist noch nicht nachgewiesen.

    Der Grenzwert selbst kommt mir ziemlich willkürlich vor, Erwärmung um genau ein Grad, wieso nicht null komma sechsundachtzig oder eins komma siebenundzwanzig?

    Wenn es Schäden geben sollte, dann nur bei einem ganz geringen Teil der Bevölkerung.

    Vor allem trifft es Hochsensible.

    Gerade hochsensible Menschen kommen auch leicht durch Ängste und Befürchtungen (psychosomatisch) zu Schaden, selbst wenn die Gefahr gar nicht real ist. Also bauscht die Sache nicht zu sehr auf und stellt die Gefahren nicht größer da, als sie sind, Ihr erweist den Betroffenen sonst einen Bärendienst.

    Und bitte kämpft dort, wo es Sinn macht, die Antenne vor dem eigenen Fenster wirst Du als Anrainer vielleicht verhindern können, den ganzen Standard ziemlich sicher nicht.

    Mir fallen auf Anhieb viele Dinge ein, vor denen ich mich mehr fürchten müßte, als vor den elektromagnetischen Wellen die mich umgeben.

  • 11.10.19, 18:17

    Was ich aber selbst in dem Beitrag "Gesundheitsrisiko 5G" zu kurz gegriffen finde ist die Heranziehung von Ionisierungsenergien. Jeder der eine Leuchtstoff-/Neonröhre betreibt weiss, dass man da doch einiges an Energie hineinstecken muss, um die Atome zu ionisieren und damit zum Leuchten anzuregen.

    Weitaus geringer sind jedoch die atomaren Anziehungskräfte (nicht ionisierter) Moleküle, die z.B. die korrekte Faltung unserer DNS bewirken. Werden diese durch starke elektromagnetische Felder gestört, kann das sogar Fehlfunktionen in der Reproduktion der DNS bzw. in der Funktion der DNS selber hervorrufen.

    Alles das muss nicht passieren ... nur gibt's eben keine (neutralen) Untersuchungen, die das ausschließen. Was von der Industrie kommt sind nur Marketingparolen. Und nachdem Staat und Industrie an diesem Industriezweig schlichtweg wirtschaftliches Interesse haben, wird sowohl die Nachvollziehbare biologische Komponente als auch Studien die zumindest Fragen aufwerfen einfach ignoriert.

  • 11.10.19, 18:08


    oder hier:

    Gesundheitsrisiko 5G

    https://oe1.orf.at/player/20191010/573904

  • 11.10.19, 12:11

     @Ingrid | @alle

    HEUTE auf matrix* - computer & neue medien: Heute  |  19:05-19:30  |  Ö1

    5G - die nächste Mobilfunkgeneration*

    Die einen loben die Geschwindigkeit des kommenden Mobilfunkstandards 5G: Er soll es etwa möglich machen, dass Autos quasi in Echtzeit miteinander kommunizieren oder sich Geräte in Industriehallen besser miteinander austauschen.

    So will zum Beispiel VW ein eigenes 5G-Netz in seinen Wolfsburger Werken ausprobieren.

    Die anderen warnen vor den angeblichen Gesundheitsgefahren durch die neue Technologie oder sehen das Landschaftsbild von den vielen - und im Vergleich zu jetzt zahlreicheren - 5G-Sendeanlagen zerstört.

    Die matrix-Redaktion mit einem Faktencheck zu Problemen, Versprechen und Plänen rund um 5G.

    Moderation: Wolfgang Ritschl - Redaktion: Franz Zeller

    Schaun´ mer mal, was uns ein Leitmedium zu erzählen weiß!

    Auch am PC mit LAN zu hören bzw. nachzuhören, wer´s verpasst hat

    https://oe1.orf.at/matrix  und  https://oe1.orf.at/player

  • 11.10.19, 00:01

    Ingrid:

    Wie inzwischen bekannt verwenden wir in unserer Familie keine smarten Phones und Internet nur über Kabel. 

    Auch kenne ich doch recht viele Menschen, die nach wie vor mit dem Telefonier-Handy zufrieden sind und sich freuen, dass sie nicht ununterbrochen irgendwas "checken" müssen

    Ein Smartphone ist nicht grundsätzlich ablehnenswert, es kommt nur darauf an, wie man es nutzt.

    Ich hab eines, fast 10 Jahre alt, man kann den Akku noch tauschen, braucht also nicht das ganze Gerät wegzuwerfen, wenn die Kapazität drastisch nachläßt.

    Ich verwende den lokal gespeicherten Terminkalender, ich verwende das eingebaute UKW Radio, ich verwende den MP3 Player um mir von der Speicherkarte Hörspiele oder Audiopodcasts anzuhören, ich verwende die Camera zum Fotografieren und Filmen und den Viodeoplayer um die Filme anzusehen. Es spielt laut genug Musik, um zur Not einen kleinen Tanzsaal zu beschallen, ich verwenden den Rechner, etc ....

    Alles nützliche Funktionen, die auch ohne Internetverbindung zur Verfügung stehen.

    Nichts davon liegt in der „Cloud“.

    Internet, Bluetooth und W-Lan sind möglich, aber die meiste Zeit deaktiviert.

    Whatsapp und Co. wären auch noch möglich, sind aber nicht installiert.

    Zum Checken hab ich 20 bis 40 SMS     .........   Pro Monat!

    Damit verursacht mein Gerät genau so wenig Funkverkehr, wie ein reines Telefonier-Handy, bietet aber trotzdem einen beträchtlichen Mehrwert. Und gekostet hat es EUR 35.- über „Willhaben“.

  • 10.10.19, 23:52

     @Ingrid

    Catharina Roland* ist sehr engagiert bezüglich 5G

    Auch eine andere Bekannte von mir, Barbara Tambornino, hat in Wien [vor den Wahlen] eine Demo organisiert, die allerdings in den Medien völlig verschwiegen wurde!

    Beide organisieren viele Aktivitäten via facebook, das hat einfach eine große Reichweite - weit mehr als hier - no na! 

    Eine Gruppe z. B. 5G Adé - Zusammenhalten für eine heile Erde - hat  747 Mitglieder und diese machen "Vernetzungstreffen" etc.

    Also, rein ins facebook, da gibt’s mehr als Cat-Pics und Speisenfotos!  ;-)

    .

    Catharina Roland ist die *Regisseurin von den beiden abendfüllenden Filmen:

    awake2paradise.jpg
    Awake 2 Paradise - Ein Reiseführer ins Leben, und der wird am 28. November in St.Andrä Wördern gezeigt

    Gastgeber: KreaMont | Privatschule

    Greifensteiner Straße 31

    A-3423 Sankt Andrä

    (im Musikschulsaal der Volksschule)

    Filmvorführung mit anschließendem Podiumsgespräch mit Catharina Roland!

    Tickets und Reservierung: KreaMont  v. Mo - Fr 08:00-12:00

    Tel: 02242 31060  |  Mail: sekretariat@kreamont.at

    VVK: €15.-  |  Abendkasse: €17.-

    Wir befinden wir uns an einem Punkt in unserer Evolution, an dem unser Handeln über unser Überleben und das unzähliger Spezies entscheidet.

    Was aber ist die grundlegende Ursache für unseren Zerstörungsdrang gegenüber uns selbst, anderen Lebewesen und der Erde?

    Und – ist es zu spät – oder haben wir noch eine Chance das Paradies auf Erden zu leben?

    Mit diesen Fragen im Gepäck macht sich Catharina Roland auf eine neue, transformierende Reise, um WissenschaftlerInnen, Coaches und VisionärInnen zu befragen, wie wir wieder in Balance kommen können.

    In berührenden Bildern, gewürzt mit bewegenden Geschichten und inspirierenden Interviews zeigt der Film, wie unsere innere und äußere Gesundheit und die Gesundheit der Erde in einem untrennbaren Kreislauf miteinander verbunden sind, zeigt viele Lösungen und inspiriert die Zuschauer zu der Veränderung zu werden, die wir uns in der Welt wünschen.

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