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  • 29.11.19, 15:01

    Ingrid:

    5 G NACH WIE VOR IN KEINEM MUNDE .....

    ich finde das soooooo intressant. Wir alle sollten uns vor die Arbeiten zu diesem Ausbau schmeissen und sie verhindern.

    Die Lobau Besetzung damals war m.E. im Vergleich ein "Lercherl" und trotzdem sind die Menschen aufgestanden ....

    warum kümmert es heute keinen A...... ?????

    Sind wir alle so ignorant, WOLLEN wir nicht sehen, was hier (mit uns und unserer Welt) passiert?

    Wie ist es möglich, sich für den Klima- bzw Umweltschutz zu interessieren und 5 G dabei zu ignorieren ?

    INgrid

    Ich denke, die meisten älteren Menschen haben mittlerweile aufgegeben, da die (industrialisierte) Welt nurmehr von Lug und Betrug lebt, und nurmehr (amerikanische) wirtschaftliche Interessen zählen.

    Und die Jungen haben gelernt, dass die Welt halt so ist ... man lebt halt damit. Näch dem äußeren Anschein haben sie ja heute (noch) alles, was sie brauchen und es geht ihnen gut.

    Letztendlich wird Volksmeinung durch die Medien gemacht ... und nachdem die Telekom-Betreiber grossen Einfluss und viel Geld haben, wird das Thema ganz einfach in den Leitmedien nicht thematisiert ... und damit gibt's auch keine Volksmeinung dazu, sondern nur die positive Werbung ... ganz einfach.

  • 5 G NACH WIE VOR IN KEINEM MUNDE .....

    ich finde das soooooo intressant. Wir alle sollten uns vor die Arbeiten zu diesem Ausbau schmeissen und sie verhindern.

    Die Lobau Besetzung damals war m.E. im Vergleich ein "Lercherl" und trotzdem sind die Menschen aufgestanden ....

    warum kümmert es heute keinen A...... ?????

    Sind wir alle so ignorant, WOLLEN wir nicht sehen, was hier (mit uns und unserer Welt) passiert?

    Wie ist es möglich, sich für den Klima- bzw Umweltschutz zu interessieren und 5 G dabei zu ignorieren ?

    INgrid

  • 29.10.19, 17:36

    Ludwig:

    Alfred:

    Sicherheit kann nur Verschlüsselung geben,

    Ich hab in diesem Fall gar nicht so sehr an Hacker gedacht, sondern an das vollkommene Blockieren der Verbindung.

    Funksignale kann man viel leichter stören, als kabelgebundene Übertragungswege.

    Und das Frequenz-Multiplex-Verfahren (Frau Kiesler läßt grüßen) hilft auch nix, ein breitbandiger Störsender ist viel leichter zusammen zu basteln, als einer, der nur einen Kanal stört.

    Wo das unbemannte Umspannwerk seine 5G Antenne hat, sollten auch interessierte Laien erkennen. Da genügt sogar die von Dir bereits erwähnte Steinschleuder.

    Für ein Erdkabel müßtest Du immerhin buddeln. Die Signalübertragung über die Stromleiter traut sich auch nicht so bald einer zu sabotieren. Was die vielen Kilovolt mit einem Möchtegern-Saboteur machen, bedarf (im Gegensatz zur Gefahr durch 5G) keiner weiteren Forschungen.

    Na ja, das ist so eine statistische Frage. Wenn ich mich an die Ereignisse der letzten Jahrzehnte Erinnere, dann war es wahrscheinlich öfter der Bagger im Kabel oder sonstige physische Ereignisse, als der Ausfall des Fernsehens. Also hat drahtlose Übertragung schon etwas für sich. Allerdings sind die Ereignisse beim Kabel dann meistens punktueller, beim drahtlosen eher überregional.

    Leider scheint der Staat mittlerweile so gar keinen Plan mehr zu haben, was den Bereich "critical infrastructure" betrifft. Z.B. gibt es meines Wissens die früher vom Staatsbetrieb ÖMV gehütete Notfallreserve an Treibstoff heute nicht mehr. Auch von Notfall-Lebensmitteln ist in Österreich keine Rede (auch in Deutschland gibt es diese Reserve ja kaum mehr, sondern es werden die Supermärkte geöffnet).

    Insgesamt scheint das Thema Zivilschutz heute einen weitaus geringeren Stellenwert zu haben als im kalten Krieg.

    Bei 5G leigt hier vielleicht in der engeren Vermaschung sogar eine etwas grössere Sicherheit. Wobei ich mal davon ausgehe, dass die einzelnen 5G Sender ja wieder über Kabel gespeist werden, vermutlich über Glasfaser wegen der hohen Bandbreite. Und damit sind wir wieder beim manuellen kappen der Verbindung.

  • 28.10.19, 23:58

    Alfred:

    Sicherheit kann nur Verschlüsselung geben,

    Ich hab in diesem Fall gar nicht so sehr an Hacker gedacht, sondern an das vollkommene Blockieren der Verbindung.

    Funksignale kann man viel leichter stören, als kabelgebundene Übertragungswege.

    Und das Frequenz-Multiplex-Verfahren (Frau Kiesler läßt grüßen) hilft auch nix, ein breitbandiger Störsender ist viel leichter zusammen zu basteln, als einer, der nur einen Kanal stört.

    Wo das unbemannte Umspannwerk seine 5G Antenne hat, sollten auch interessierte Laien erkennen. Da genügt sogar die von Dir bereits erwähnte Steinschleuder.

    Für ein Erdkabel müßtest Du immerhin buddeln. Die Signalübertragung über die Stromleiter traut sich auch nicht so bald einer zu sabotieren. Was die vielen Kilovolt mit einem Möchtegern-Saboteur machen, bedarf (im Gegensatz zur Gefahr durch 5G) keiner weiteren Forschungen.

  • 28.10.19, 23:38

    Ingrid:

    Ludwig:

    Ingrid:

    Hier vermischen sich jetzt fast die Themen "Blackout" und "5 G"

    Die werden sich noch viel mehr vermischen.

    Es ist zu befürchten, daß 5G für die Steuerung der Lastverteilung im Stromnetz Verwendung finden wird. Alles, was über Funk geht, ist deutlich leichter angreifbar, als kabelgebundene Signalübertragung.


    ....ich glaub das weiß wieder mal kaum jemand

    ALLES WAS ÜBER FUNKT GEHT, IST DEUTLICH LEITER ANGREIFBAR, ALS KABELGEBUNDENE SIGNALÜBERTRAGUNG

    Danke Ludwig !!!!!

    Das stimmt so nicht. Was denkst Du wohl, wie viele Administratoren bei Betreibern sich bisher über so manchen Mailverkehr lustig gemacht haben, oder die Seiten verfolgt haben die sich manche Leute angeschaut haben?

    Zusätzlich dazu werden seit der EU alle unsere Mails in Brüssel gescannt.

    Sicherheit kann nur Verschlüsselung geben, und diese jeweils auch nur für begrenzte Zeit. Darum wurden ja jetzt die meisten Webserver auf Secure HTTP umgestellt, und auch die Mailserver auf sichere Protokolle (die es schon ewig gibt, nur hat sie keiner verwendet).

    Wobei man auch sagen muss, die Verschlüsselung gilt natürlich meistens nur Peer-to-Peer ... d.h. z.B. liegen alle Mails beim Betreiber im Klartext vor, alle Handygespräche können beim Betreiber mitgehört werden, lediglich bei den Wegseiten bringt die P2P Verschlüsselung viel, weil die Passworte und Daten (Kreditkartendaten!) nicht mehr unverschlüsselt durchs Netzt laufen.

  • Ludwig:

    Ingrid:

    Hier vermischen sich jetzt fast die Themen "Blackout" und "5 G"

    Die werden sich noch viel mehr vermischen.

    Es ist zu befürchten, daß 5G für die Steuerung der Lastverteilung im Stromnetz Verwendung finden wird. Alles, was über Funk geht, ist deutlich leichter angreifbar, als kabelgebundene Signalübertragung.


    ....ich glaub das weiß wieder mal kaum jemand

    ALLES WAS ÜBER FUNKT GEHT, IST DEUTLICH LEITER ANGREIFBAR, ALS KABELGEBUNDENE SIGNALÜBERTRAGUNG

    Danke Ludwig !!!!!

  • 27.10.19, 11:10

    Ingrid:

    Hier vermischen sich jetzt fast die Themen "Blackout" und "5 G"

    Die werden sich noch viel mehr vermischen.

    Es ist zu befürchten, daß 5G für die Steuerung der Lastverteilung im Stromnetz Verwendung finden wird. Alles, was über Funk geht, ist deutlich leichter angreifbar, als kabelgebundene Signalübertragung.

  • 27.10.19, 10:51

    Alfred:

     .... die Ärzte .... Sie sind trotzdem eine grosse Lobby,

    Und schon davor fürchte ich mich mehr, als vor 5G


  • auch wenn bisher nur der "Verdacht" besteht, dass 5 G uns nicht gut tun wird bzw dass Handy- und Handymasten uns und unser Leben beeinträchtigen......

    Ich ess ja auch nichts, was vielleicht giftig sein könnte ?!?!?

  • 24.10.19, 03:11

    Ludwig:

    Gerhard:

    Ärzte protestieren gegen 5G-Mobilfunk

    Die Ärzte täten gut daran, sich um ihre eigenen Fehler zu kümmern, dann könnten sie mit dem selben Zeitaufwand viel mehr menschliches Leid vermeiden, als mit dem Protestieren gegen einen Mobilfunkstandard.

    Trotzdem ist 5G zu überprüfen ... in haltbaren Studien und nicht in von der Industrie gefälschten. Vor allem da sich die EU ja auf die Fahnen schreibt, ihre Völker vor allen Gefahren präventiv zu schützen (und nicht wie in den USA im Nachhinein in langwierigen Prozessen).

    Das sich die Ärzte an der eigenen Nase nehmen sollten ... völlig unbestritten. Sie sind trotzdem eine grosse Lobby, die in diesem Fall Positives bewegen könnte.

  • 24.10.19, 00:45

    Gerhard:

    Ärzte protestieren gegen 5G-Mobilfunk

    5 G steht im Verdacht, Patienten, die hypersensibel auf Elektrosmog reagieren, zu schädigen.

    Gut, wenn sich die zuständigen Stellen Gedanken machen, bevor sie die Einführung genehmigen.

    Trotzdem ist das mit den Strahlenschäden durch Mobilfunk bisher nur ein Verdacht.

    In Deutschland sterben mehr Menschen an ärztlichen Kunstfehlern, als an Verkehrsunfällen.

    In der EU sterben jährlich 33 000 Menschen an multiresistenten Keimen, mit denen sie in Spitälern angesteckt wurden.

    Sterben!

    Die Zahl derer, die zu Schaden kommen beträgt ein Vielfaches.

    In Österreich wartest Du monatelang auf eine dringend benötigte Operation.

    Außer, Du zahlst selbst. Viel mehr, als die Kasse zahlen würde. Da ist plötzlich nächste Woche ein Termin frei.

    Und das ist alles kein Verdacht, das ist nachgewiesen.

    Die Ärzte täten gut daran, sich um ihre eigenen Fehler zu kümmern, dann könnten sie mit dem selben Zeitaufwand viel mehr menschliches Leid vermeiden, als mit dem Protestieren gegen einen Mobilfunkstandard.

  • 23.10.19, 23:49

    Demo am Staatsministerium in Stuttgart

    Ärzte protestieren gegen 5G-Mobilfunk

    Von Thomas Durchdenwald, 23. Oktober 2019 - 15:15 Uhr

    Von Tinnitus bis Herzrhythmusstörungen – eine Gruppe von Ärzten macht sich für Patienten stark...

    https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.demo-am-staatsministerium-in-stuttgart-protest-gegen-5-g-in-weissen-arztkitteln.f964401b-85f9-4915-a236-4f3177597300._amp.html

    Ingrid:  super Beiträge vielen DAnk!

    Hier vermischen sich jetzt fast die Themen "Blackout" und "5 G" ... :-) hihihi ...

  • 23.10.19, 15:52

    Ludwig:

    Alfred:

     .... grosse Familien- oder Freundesverbände zusammenzuschließen, weil man sich da natürlich (meistens) mehr verlassen kann ....

    Hab ich leider anders erleben müssen.

    Bedenke: ein Hund der beißen will, muß mit dem Schwanz wedeln.

    Wenn er nicht wedelt, kommt er nie zum Beißen!

    Am meisten Unterstützung bekommst Du von den Feinden Deiner Feinde.

    Na ,Du musst ja in einer Umgebung leben ... ;-). Klingt recht negativ. Aber ich sagte ja "meistens", halt leider nicht immer.

    Es gibt auch Familienverbände die nicht miteinander im Clinch liegen. Ausserdem ist Familie ja z.B. auch grade in unserer Singlegesellschaft auch der Partner, der vielleicht 100km weiter weg wohnt, oder die Kinder, die Eltern.

  • 23.10.19, 11:06

    Alfred:

     .... grosse Familien- oder Freundesverbände zusammenzuschließen, weil man sich da natürlich (meistens) mehr verlassen kann ....

    Hab ich leider anders erleben müssen.

    Bedenke: ein Hund der beißen will, muß mit dem Schwanz wedeln.

    Wenn er nicht wedelt, kommt er nie zum Beißen!

    Am meisten Unterstützung bekommst Du von den Feinden Deiner Feinde.

  • 23.10.19, 10:56

    Ingrid:

    zu meiner Rechtfertigung: ich schau so gespannt auf das was du schreibst, dass ich für Bild und PLZ kein Auge mehr hab... :-)

    Schau mir in die Augen, Kleines ;-)

    (Falschzitat aus Casablanca)

  • Ludwig:

    Ingrid:
    wir sind fast Nachbarn?

    hm - ich sollt mir mal dein Profil anschauen denk ich :-)

    Brauchst Du nicht, die Postleitzahl steht in jedem Beitrag neben dem Namen.

    ups - peinlich .......

    zu meiner Rechtfertigung: ich schau so gespannt auf das was du schreibst, dass ich für Bild und PLZ kein Auge mehr hab... :-)

  • Alfred:

    Ingrid:

     

    Aber Spaß ohne - es nützen viele Freunde im Netz nichts, wenn´s Probleme gibt.......

    Vielleicht endlich wieder einmal eine Gelegenheit, die Nachbarn kennenzulernen? ;-).

    Wenn es möglich ist, macht es natürlich Sinn möglichst grosse Familien- oder Freundesverbände zusammenzuschließen, weil man sich da natürlich (meistens) mehr verlassen kann als auf Fremde. Aber der nächste Schritt muss dann sowieso sein, auch die Haus- bzw. Nachbarschaftsgemeinschaften am Standort zu organisieren.

    Da kann man sicher auch sehr viel Panik und Anarchie dadurch abfedern, dass sich jeder in der Gruppe sicherer fühlt und auch Unterstützung bekommt.

    Zudem - sollte es ein länger dauerndes oder permanentes Ereignis sein, dann braucht man sowieso die Gruppe zum Überleben.


    yes !

  • 23.10.19, 00:43

    Ingrid:

    Einzig MObil - und Festnetztelefon kann ich so nicht stehen lassen :-)

    Schon gar nicht wenn es um die Kostenfrage geht.

    Festnetz ist m.E. (immer noch) die beste Wahl.

    eine Milchmädchenrechnung dazu: eine Familie mit 2 halbwüchsige Kindern. Alle telefonieren über Festnetz. Es braucht also nur EIN TELEFON für die ganze Familie was eine EXTREME Kostenersparnis bedeutet / ich zahle fürs Festnetz 9 Euro im MOnat und kann in Österreich komplett gratis telefonieren

    Liebes Milchmädchen ;-) Du vergleichst hier Äpfel mit Erbsen.

    Wenn die ganze Familie mit einem Festnetztelefon auskommt, käme sie auch mit einem Mobiltelefon aus.

    Wobei ich die bekannte Problematik rund ums Smartphone gar nicht kleinreden will.

    Bei welchem Anbieter gibt es Festnetz um EUR 9.- ?

    Da könnte ich glatt noch einmal schwach werden.

    Daß mein antiker Wählscheibenapparat nur mehr als Staubfänger dient, gefällt mir eh nicht.

  • 23.10.19, 00:17

    Alfred:

    Also Morselalphabet wird ohne Elektronik nicht viel nützen, ich bin da eher für Spiegel und Feuer

    Wenn Du Spiegel und Feuer hast, kannst Du auch morsen. Theoretisch.

    Wir haben das Morsealphabet ja gelernt, ich trau mir aber mangels an Übung nicht zu, einen halbwegs zügig gemorsten Text mitzulesen.

  • 23.10.19, 00:12

    Ingrid:
    wir sind fast Nachbarn?

    hm - ich sollt mir mal dein Profil anschauen denk ich :-)

    Brauchst Du nicht, die Postleitzahl steht in jedem Beitrag neben dem Namen.

    Ingrid:

    Aber Spaß ohne - es nützen viele Freunde im Netz nichts, wenn´s Probleme gibt.......

    Ich hab das eh schon geschrieben.

    Die realen soziale Kontakte erreiche ich auch schwer, wenn der Strom ausfällt. Die Haustore sind zugesperrt (besonders im Krisenzeiten), die Sprechanlage geht ohne Strom nicht, und (Murphy’s Gesetz) die Meisten wohnen im letzten Stock. Also nix mit Steinchenwerfen. Ich kann vor dem Haustor warten, ob zufällig jemand kommt und mich reinläßt. Wie ich mein Glück kenne, ist der der kommt ein Prepper mit Schlagstock und Blockwartarmbinde. Der vertreibt mich, statt mich reinzulassen.

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