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  • 23.10.19, 00:04

    Alfred:

    Problem dabei ist, dass man Waffen ja ebenfalls bevorraten müsste,

    Damit lockst Du höchstens Einbrecher an. Wenn die Weltuntergangsstimmung in Anarchie umschlägt, sind Deine Waffen die begehrteste Beute.

  • 22.10.19, 17:03


    Durch Robert angeregt, das mal niederzuschreiben.

    Natürlich habe ich mich auch bereits mit einer möglichen Bewaffnung für den Krisenfall auseinandergesetzt. Problem dabei ist, dass man Waffen ja ebenfalls bevorraten müsste, und der Besitz der meisten wirksamen Waffen (inklusive so simpler Dinge wie Teasern) verboten sind. Sogar Schwerter im Privathaushalt müssen ja als Dekorationswaffen stumpf geschliffen sein (was allerdings nur eine Schleifscheibe braucht ...).

    Was kann man also guten Gewissens für eine Grundverteidigung haben? Dazu sind 2 Dinge unabdingbar, zum Einen eine Fern- und Jagdwaffe, zum Andern eine Kurzstreckenwaffe.

    Die einzigen Waffen die hier nach dem Waffengesetz übrig bleiben sind (so man relativ nutzloses wie schwache Luftdruckpistolen ausklammert) als Fernwaffe der Bogen bzw. Langbogen (bis 250m), als Nahwaffe die Zwille (Schleuder) oder das Küchenmesser.

    Der Bogensport ist allgemein beliebt, und es gibt auch sehr gute Übungsmöglichkeiten und sehr gute Sportgeräte. Eine Eigenanfertigung ist kaum möglich, da das doch einige Kenntnisse braucht, um eine sinnvolle Waffe herzustellen. (PS: Pfeilwaffen mit höherer Durchschlagskraft wie z.B. Armbrüste sind ebenfalls verboten).

    Die Zwille ist, besonders in Zusammenspiel mit Stahlkugeln wie sie für den Sport verwendet werden sehr effektiv als Kurzwaffe für die Jagd auf Kleintiere oder als Nahverteidigung.

    Egal welche Waffe sich man beschafft, sollte einem aber klar sein, dass jede Waffe auch sehr viel Übung braucht. D.h. die Mitgliedschaft ist einem entsprechenden Club ist daher fast eine Pflichtübung, zumindest um den Umgang einmal zu lernen und die Qualität der Sportgeräts einschätzen zu können.

  • 22.10.19, 16:56

    Um mit Licht (Spiegel) Informationen zu übertragen wäre das Morsealphabet schon Recht praktisch 😉 Die Modernen Waffen funktionieren auch nur solange Munition, Treibstoff und Energie vorhanden sind. Dann gibt nur mehr Schere Stein Papier 😔

  • 22.10.19, 16:50

    Robert:

    Einziger Schutz gegen den Blackout: Morsealphabet und Rauchzeichen lernen, Selbstverteidigung und die Jagen zu können wäre auch nicht von Nachteil 👹

    Also Morselalphabet wird ohne Elektronik nicht viel nützen, ich bin da eher für Spiegel und Feuer á la chinesische Mauer.

    Selbstverteidigung wird kaum was nutzen, denn die grössten Spinner werden sicher mit modernen Waffen ankommen.

    Jagen sollte man sowieso können.

  • 22.10.19, 16:46

    Einziger Schutz gegen den Blackout: Morsealphabet und Rauchzeichen lernen, Selbstverteidigung und die Jagen zu können wäre auch nicht von Nachteil 👹

  • 22.10.19, 14:07

    Ingrid:

     

    Aber Spaß ohne - es nützen viele Freunde im Netz nichts, wenn´s Probleme gibt.......

    Vielleicht endlich wieder einmal eine Gelegenheit, die Nachbarn kennenzulernen? ;-).

    Wenn es möglich ist, macht es natürlich Sinn möglichst grosse Familien- oder Freundesverbände zusammenzuschließen, weil man sich da natürlich (meistens) mehr verlassen kann als auf Fremde. Aber der nächste Schritt muss dann sowieso sein, auch die Haus- bzw. Nachbarschaftsgemeinschaften am Standort zu organisieren.

    Da kann man sicher auch sehr viel Panik und Anarchie dadurch abfedern, dass sich jeder in der Gruppe sicherer fühlt und auch Unterstützung bekommt.

    Zudem - sollte es ein länger dauerndes oder permanentes Ereignis sein, dann braucht man sowieso die Gruppe zum Überleben.

  • 22.10.19, 14:00

    Ludwig:

    Alfred:

    Funk wird leider die einzige Möglichkeit sein, sich zu vernetzen

    Hier sind jene klar im Vorteil, die schon jetzt über Funk vernetzt sind, wie z.B. Mitglieder freiwilliger Feuerwehren. Die haben auch die Mittel zu helfen. Aber es sind proprietäre Netzwerke, an die Du als Außernstehender nicht herankommst.

    In das verschlüsselte TETRA kommt man sicher nicht hinein. Aber es gibt ja auch noch andere Gruppen, z.B. im CB-Funk viele LKW-Fahrer, im Flugfunk die ganzen Privatpiloten.

    Wobei man aber bei all der Elektronik auch nicht aus den Augen verlieren sollte ... im Falle eines EMP oder einer Sonneneruption ist die ganze Elektronik wahrscheinlich weitgehendst hinüber.


  • wir sind fast Nachbarn?

    hm - ich sollt mir mal dein Profil anschauen denk ich :-)

    Aber Spaß ohne - es nützen viele Freunde im Netz nichts, wenn´s Probleme gibt.......

  • 22.10.19, 02:18

    Ingrid:

    möglichst in der Nähe zu haben ... physisch erreichbar sozusagen

    so ist helfen und Hilfe am besten möglich

    Wir sind ja fast Nachbarn, also, wenn die Welt untergeht, kannst Du mir ein Steinchen an die Fensterscheibe werfen  ;-)

  • 22.10.19, 02:13

    Alfred:

    Funk wird leider die einzige Möglichkeit sein, sich zu vernetzen

    Hier sind jene klar im Vorteil, die schon jetzt über Funk vernetzt sind, wie z.B. Mitglieder freiwilliger Feuerwehren. Die haben auch die Mittel zu helfen. Aber es sind proprietäre Netzwerke, an die Du als Außernstehender nicht herankommst.

  • Ludwig:

    Ich leide nicht an Strahlenphobie und warne ständig vor unnötiger Angstmacherei, aber, trotzdem oder gerade deshalb:

    Ingrid:

    Induktionsherd - mindestens 50 cm Abstand

    Schwierig. Du mußt umrühren! Gerade beim Induktionsherd, dessen Hitze viel schneller und direkter kommt, als bei Gas oder klassischer elektrischer Kochplatte. Ich werde das entsetzte Gesicht der Putzfrau nie vergessen, die nach einem meiner ersten Kochversuche mit diesem Ding zu mir sagte:

    "Chef, wie kann man klare Suppe anbrennen?". Man kann! Ich hab die Induktionskochplatte gekauft, da ich in der Firma keinen Gasherd hatte. Ich hab sie bei meinem Rückzug in den Ruhestand mit nach Hause genommen, für den Fall, das die Gaszufuhr einmal einen Tag nicht funktionieren sollte. Und seither nie mehr verwendet.

    Mein Tip für den Induktionsherd: nicht verwenden, Kochen mit Gas ist viel besser.

    Ingrid:

    Mikrowelle - mindestens 10 cm Abstand

    Doch, auch sowas habe ich. Die Heimhilfen meiner Mutter haben darauf bestanden.

    Seit dem Tod der alten Dame hab ich die Mikrowelle vielleicht noch zwei oder drei mal eingeschaltet. Ich brauch das ganz einfach nicht! Auch hier mein Tip: gar nicht verwenden

    Ingrid:

    WLan - abschalten

    Eh! Ich werde Leute nie verstehen, bei denen der Rechner immer fix am selben Schreibtisch steht, einen halben Meter vom Router entfernt und sich trotzdem über WLAN mit diesem verbindet.

    Nachteile gegenüber dem Kabel: niedrigere Datenrate, Störanfälligkeit, theoretisch abhörbar, höherer Energieverbraucht. Da brauch ich das Schreckgespenst Strahlenschäden gar nicht zu bemühen.

    Ingrid:

    Smartwohung - brauchst du die?

    Werd ich auch nie verstehen! Ich geh zum Lichtschalter, drück drauf, und es wird hell. Oder finster, je nach Wunsch. Einzelne meiner Freunde verhandeln mehrere Minuten mit Siri, bevor sie ihren Wunsch erfüllt bekommen.

    Ingrid:

    Smartphone - Festnetz verwenden !

    Schwierig! Da zu teuer. Schon die Grundgebühr kostet mehr, als ein fairer Mobiltarif mit Anmeldung. Anrufe vom Festenetz zu Mobiltelefonen kosten noch immer ein Vermögen, heutzutage rufst Du fast nur Mobiltelefone an.

    Ingrid (in einem früheren Beitrag):

    Smartphone geht für mich dennoch nicht, weil ich auch keine Kleidung kaufe, durch dessen Herstellung irgendwer oder irgendwas ausgebeutet wird....

    Heutige Festnetztelefone enthalten auch bedenkliche Rohstoffe.

    "Unsmarte" Mobiltelefone selbstverständlich auch.

    Selbst in den Wählämtern rappeln heute keine elektromechanischen Hebdrehwähler mehr, sondern Rechner, wie der letzte Ausfall der Notrufnummern gezeigt hat.

    bin bei allen Punkten komplett bei Dir lieber Ludwig. Herzlichen Dank :-)

    (witzig find ich ja, dass wirklich niemand weiß, dass Induktionsherde "strahlen" und auch das KOchgut verändern wie die Mikrowelle .....)

    Einzig MObil - und Festnetztelefon kann ich so nicht stehen lassen :-)

    Schon gar nicht wenn es um die Kostenfrage geht.

    Festnetz ist m.E. (immer noch) die beste Wahl.

    eine Milchmädchenrechnung dazu: eine Familie mit 2 halbwüchsige Kindern. Alle telefonieren über Festnetz. Es braucht also nur EIN TELEFON für die ganze Familie was eine EXTREME Kostenersparnis bedeutet / ich zahle fürs Festnetz 9 Euro im MOnat und kann in Österreich komplett gratis telefonieren

    man/frau erspart sich

    Energie/Strom

    Kosten der vielen Handys pro Familie

    Strahlungsbelastung

    Nerven von ständigen Benachrichtigungen

    Gruß Ingrid


  • super Beiträge vielen DAnk!

    Hier vermischen sich jetzt fast die Themen "Blackout" und "5 G" ... :-) hihihi ...

    in jedem Fall ist es (für mich) die beste Wahl, die Menschen, die mir im NOtfall am wichtigsten sind, möglichst in der Nähe zu haben ... physisch erreichbar sozusagen

    so ist helfen und Hilfe am besten möglich

  • 20.10.19, 11:16

    Ludwig:

    Alfred:

    so man nicht über ein Funkgerät verfügt.

    Nützt genaugenommen bei einem großflächigen Blackout auch nichts.

    Derjenige, den Du über Funk erreichst, kann Deinen Notruf auch nicht weitergeben.

    Meine Empfehlung lautet daher, sich während eines Blackouts kein Bein zu brechen.

    Eigentlich lautet meine Empfehlung, sich auch dann kein Bein zu brechen, wenn gerade kein Blackout ist.


    *ggg*, na gut, die Empfehlung kann man gerne verallgemeinern ... nie ein Bein brechen ist besonders gut.

    Funk wird leider die einzige Möglichkeit sein, sich zu vernetzen (ausser antiquierteren Methoden wie Feuer, Spiegel, Trommeln etc.). Wobei da natürlich auch Funkgeräte mit eigenem Generator. Das Problem ist, dass dank EU immer mehr der Sender auf digital umgebaut werden, und die kann ich dann halt nicht mehr nur mit einem Schwingkreis und einem Verstärkertransistor empfangen.

    Da muss man sagen, denkt man auf EU Ebene so überhaupt nicht über Notfallvorsorge nach.

  • 20.10.19, 00:46

    Alfred:

    so man nicht über ein Funkgerät verfügt.

    Nützt genaugenommen bei einem großflächigen Blackout auch nichts.

    Derjenige, den Du über Funk erreichst, kann Deinen Notruf auch nicht weitergeben.

    Meine Empfehlung lautet daher, sich während eines Blackouts kein Bein zu brechen.

    Eigentlich lautet meine Empfehlung, sich auch dann kein Bein zu brechen, wenn gerade kein Blackout ist.

  • 20.10.19, 00:38

    Alfred:

    Das ist aber die Minderheit an Telefonen. Und mit dem Fortschreiten der IP-Telefonie (die ja auch manche Anbieter über ADSL anbieten) ist's halt leider so, dass es auch zum Telefonieren eine elektronische Infrastruktur braucht, weil das Kupfer eben nicht mehr in ein reguläres Amt sondern an einen ADSL Router des Betreibers geht.

    Du gibst Dir die Antwort selbst. Sogar vorauseilend:

    Alfred:

    Vor allem ist beim Festnetz heute zu bedenken: Das normale Telefon wird vom Amt auch im Notfall mit Stom versorgt und automatisch auf eine Notfallszentrale geschaltet.

    Und genau das gilt auch für den einfachen elektronischen Telefonapparat ohne Netzanschluß.

    Alfred:

    Währenddessen alle elektronischen Telefone bei einem Stromausfall nicht mehr funktionieren, weil sie im Haushalt vom Stromnetz versorgt werden.

    Eben nicht alle. Auch wenn sie seltener werden.

  • 19.10.19, 16:08

    Ludwig:

    Alfred:

    Vor allem ist beim Festnetz heute zu bedenken: Das normale Telefon wird vom Amt auch im Notfall mit Stom versorgt und automatisch auf eine Notfallszentrale geschaltet. Währenddessen alle elektronischen Telefone bei einem Stromausfall nicht mehr funktionieren, weil sie im Haushalt vom Stromnetz versorgt werden.

    Tut leid, ich muß Dir wieder einmal widersprechen, aber damit rechnest Du eh schon ;-)

    Einfache drahtgebundene elektronische Festnetztelefone beziehen ihre Energie aus dem AB Kupferpaar, genau so, wie das Wählscheibentelefon.

    Nur Geräte mit Zusatzfunktionen brauchen eine Steckdose.

    Das ist aber die Minderheit an Telefonen. Und mit dem Fortschreiten der IP-Telefonie (die ja auch manche Anbieter über ADSL anbieten) ist's halt leider so, dass es auch zum Telefonieren eine elektronische Infrastruktur braucht, weil das Kupfer eben nicht mehr in ein reguläres Amt sondern an einen ADSL Router des Betreibers geht.

    Und mit fortschreitendem Ausbau der Glasfasernetze gibt's dann sowieso nurmehr lokale Knoten mit Haus- oder Lokalversorgung aber ohne Notstrom.

    Aber das Thema ist insofern rhetorisch, dass auch die Amtsbatterien in der Regel kaum mehr als 6 Stunden halten ... d.h. ab dann ist sowieso Ende der Kommunikation und der Notrufe, so man nicht über ein Funkgerät verfügt.

    (das würde eher zum Thema Blackout passen, als zu 5G)

  • 19.10.19, 10:38

    Alfred:

    Vor allem ist beim Festnetz heute zu bedenken: Das normale Telefon wird vom Amt auch im Notfall mit Stom versorgt und automatisch auf eine Notfallszentrale geschaltet. Währenddessen alle elektronischen Telefone bei einem Stromausfall nicht mehr funktionieren, weil sie im Haushalt vom Stromnetz versorgt werden.

    Tut leid, ich muß Dir wieder einmal widersprechen, aber damit rechnest Du eh schon ;-)

    Einfache drahtgebundene elektronische Festnetztelefone beziehen ihre Energie aus dem AB Kupferpaar, genau so, wie das Wählscheibentelefon.

    Nur Geräte mit Zusatzfunktionen brauchen eine Steckdose.

  • 19.10.19, 01:32

    Ludwig:

    Heutige Festnetztelefone enthalten auch bedenkliche Rohstoffe.

    "Unsmarte" Mobiltelefone selbstverständlich auch.

    Selbst in den Wählämtern rappeln heute keine elektromechanischen Hebdrehwähler mehr, sondern Rechner, wie der letzte Ausfall der Notrufnummern gezeigt hat.

    Vor allem ist beim Festnetz heute zu bedenken: Das normale Telefon wird vom Amt auch im Notfall mit Stom versorgt und automatisch auf eine Notfallszentrale geschaltet. Währenddessen alle elektronischen Telefone bei einem Stromausfall nicht mehr funktionieren, weil sie im Haushalt vom Stromnetz versorgt werden.

  • 18.10.19, 22:58

    Ich leide nicht an Strahlenphobie und warne ständig vor unnötiger Angstmacherei, aber, trotzdem oder gerade deshalb:

    Ingrid:

    Induktionsherd - mindestens 50 cm Abstand

    Schwierig. Du mußt umrühren! Gerade beim Induktionsherd, dessen Hitze viel schneller und direkter kommt, als bei Gas oder klassischer elektrischer Kochplatte. Ich werde das entsetzte Gesicht der Putzfrau nie vergessen, die nach einem meiner ersten Kochversuche mit diesem Ding zu mir sagte:

    "Chef, wie kann man klare Suppe anbrennen?". Man kann! Ich hab die Induktionskochplatte gekauft, da ich in der Firma keinen Gasherd hatte. Ich hab sie bei meinem Rückzug in den Ruhestand mit nach Hause genommen, für den Fall, das die Gaszufuhr einmal einen Tag nicht funktionieren sollte. Und seither nie mehr verwendet.

    Mein Tip für den Induktionsherd: nicht verwenden, Kochen mit Gas ist viel besser.

    Ingrid:

    Mikrowelle - mindestens 10 cm Abstand

    Doch, auch sowas habe ich. Die Heimhilfen meiner Mutter haben darauf bestanden.

    Seit dem Tod der alten Dame hab ich die Mikrowelle vielleicht noch zwei oder drei mal eingeschaltet. Ich brauch das ganz einfach nicht! Auch hier mein Tip: gar nicht verwenden

    Ingrid:

    WLan - abschalten

    Eh! Ich werde Leute nie verstehen, bei denen der Rechner immer fix am selben Schreibtisch steht, einen halben Meter vom Router entfernt und sich trotzdem über WLAN mit diesem verbindet.

    Nachteile gegenüber dem Kabel: niedrigere Datenrate, Störanfälligkeit, theoretisch abhörbar, höherer Energieverbraucht. Da brauch ich das Schreckgespenst Strahlenschäden gar nicht zu bemühen.

    Ingrid:

    Smartwohung - brauchst du die?

    Werd ich auch nie verstehen! Ich geh zum Lichtschalter, drück drauf, und es wird hell. Oder finster, je nach Wunsch. Einzelne meiner Freunde verhandeln mehrere Minuten mit Siri, bevor sie ihren Wunsch erfüllt bekommen.

    Ingrid:

    Smartphone - Festnetz verwenden !

    Schwierig! Da zu teuer. Schon die Grundgebühr kostet mehr, als ein fairer Mobiltarif mit Anmeldung. Anrufe vom Festenetz zu Mobiltelefonen kosten noch immer ein Vermögen, heutzutage rufst Du fast nur Mobiltelefone an.

    Ingrid (in einem früheren Beitrag):

    Smartphone geht für mich dennoch nicht, weil ich auch keine Kleidung kaufe, durch dessen Herstellung irgendwer oder irgendwas ausgebeutet wird....

    Heutige Festnetztelefone enthalten auch bedenkliche Rohstoffe.

    "Unsmarte" Mobiltelefone selbstverständlich auch.

    Selbst in den Wählämtern rappeln heute keine elektromechanischen Hebdrehwähler mehr, sondern Rechner, wie der letzte Ausfall der Notrufnummern gezeigt hat.


  • hab gestern kurz in das Buch "Gesund leben trotz Strahlenflut" von Ernst Schwarzhans hineingelesen

    SO EINFACH :-) :

    Induktionsherd - mindestens 50 cm Abstand

    Mikrowelle - mindestens 10 cm Abstand

    WLan - abschalten

    Smartwohung - brauchst du die?

    Smartphone - Festnetz verwenden !

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