Wenn die Suche nach der "großen" Liebe abgehakt ist, platonische Liebe nicht in Frage kommt, weil auf Dauer unbefriedigend, gibt es nur einen Ausweg: "Freundschaft plus" mit Sex ... ohne Verpflichtungen und ohne verliebt zu sein!
Klingt doch vernünftig oder ist es doch nicht die Lösung???
SUMMERFEELING:
Maggie:
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Maggie:
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Viele Männer sind verunsichert, da alte Rollenklischees nicht mehr gelten! Betrachten wir die Entwicklungen, so sehen wir, dass zum Beispiel Männer mit der Tatsache nicht umgehen können, dass sie verlassen werden. Im schlimmsten Fall endet es mit Mord und Totschlag!
Heute sehen sich immer mehr Männer in eine Opferrolle gedrängt, weil sie um ihre männliche Dominanz fürchten und nicht zur Kenntnis nehmen wollen, dass Frauen längst ihre Rollen übernommen haben.
Männer hingegen sind immer noch in der Welt „echter Kerle“ verhaftet, die Schwächen oder als „unmännlich“ geltende Vorlieben lieber nicht zugeben.
Irgendwie finde ich das aber schon ein wenig lächerlich ... sorry wenn ich das so sage ... aber ein Mann der was im Kopf hat und zu sich steht kann sich doch bitte nicht nur über das definieren .,... „Mann“ kann doch nicht von der Selbstständigkeit und von dem Selbstbewusstsein einer Frau verunsichert werden und sich entmannt fühlen .... auch wenn viele Männer Frauen noch immer als Spielzeug oder Lustobjekt sehen so sehe ich mich auch nicht so, sondern bin stolz auf das was ich bin!
Liebe Maggie, es ist keineswegs lächerlich, sondern Tatsache! Aber nicht nur Männer sind verunsichert! Auch viele Frauen scheuen sich, sich mit dem neuen Rollenbild zu identifizieren.
Noch zu sehr sind sie alten Klischees verhaftet und können mit der neu gewonnenen Freiheit nichts anfangen.
Außerdem habe ich den Eindruck, dass es Tendenzen in unserer Gesellschaft gibt, die das alte Bild: "Frauen zurück an den Herd!" als Idealzustand verkaufen! Zurück zum Biedermeier?
Also zum Glück habe ich das nie vom Zeitgeist abhängig gemacht ... und ich gehöre ja auch schon zur älteren Generation ... für mich hat es immer nur Gleichberechtigung gegeben ... mir hat nie ein Mann sagen können was ich zu tun habe ...
Es ist ja nicht so, dass jemand etwas aufgezwungen wird! Es ist der freiwillige Wunsch nach "Neubesinnung auf das Beständige" … in einer schnelllebigen Zeit, die viele überfordert und dem einzelnen wenig Sicherheit bietet.
Dies ist nur eine Feststellung und nicht mein Wunschgedanke! Ich sage dazu nur: Wehret den Anfängen!
Ja drum soll jeder Leben wie er will ... egal ob Emanzipation hin oder her ... wenn eine Frau noch immer gerne die Rolle der Hausfrau hat dann soll sie es doch bitte tun ....und die Frauen gibt es noch ... und wenn Männer noch gerne das Sagen haben und eine Frau finden die gerne geführt wird dann ist es auch gut.., es muss einfach zusammenpassen :-)
SUMMERFEELING:
... Heute sehen sich immer mehr Männer in eine Opferrolle gedrängt, weil sie um ihre männliche Dominanz fürchten und nicht zur Kenntnis nehmen wollen, dass Frauen längst IHRE(!) Rollen übernommen haben.
...
Ich verstehe diesen Satz so, dass Frauen IHRE EIGENE, als eine befreiende und angemessene, den weiblichen Aspekten jedes Menschen dienliche Rolle anstreben.
Ich verstehe diesen Satz aber n i c h t so, dass Frauen das dominierende Rollenverständnis eine jahrtausendealten patriachalen Kultur nun für sich übernommen hätte.
Maggie:
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Viele Männer sind verunsichert, da alte Rollenklischees nicht mehr gelten! Betrachten wir die Entwicklungen, so sehen wir, dass zum Beispiel Männer mit der Tatsache nicht umgehen können, dass sie verlassen werden. Im schlimmsten Fall endet es mit Mord und Totschlag!
Heute sehen sich immer mehr Männer in eine Opferrolle gedrängt, weil sie um ihre männliche Dominanz fürchten und nicht zur Kenntnis nehmen wollen, dass Frauen längst ihre Rollen übernommen haben.
Männer hingegen sind immer noch in der Welt „echter Kerle“ verhaftet, die Schwächen oder als „unmännlich“ geltende Vorlieben lieber nicht zugeben.
Irgendwie finde ich das aber schon ein wenig lächerlich ... sorry wenn ich das so sage ... aber ein Mann der was im Kopf hat und zu sich steht kann sich doch bitte nicht nur über das definieren .,... „Mann“ kann doch nicht von der Selbstständigkeit und von dem Selbstbewusstsein einer Frau verunsichert werden und sich entmannt fühlen .... auch wenn viele Männer Frauen noch immer als Spielzeug oder Lustobjekt sehen so sehe ich mich auch nicht so, sondern bin stolz auf das was ich bin!
Liebe Maggie, es ist keineswegs lächerlich, sondern Tatsache! Aber nicht nur Männer sind verunsichert! Auch viele Frauen scheuen sich, sich mit dem neuen Rollenbild zu identifizieren.
Noch zu sehr sind sie alten Klischees verhaftet und können mit der neu gewonnenen Freiheit nichts anfangen.
Außerdem habe ich den Eindruck, dass es Tendenzen in unserer Gesellschaft gibt, die das alte Bild: "Frauen zurück an den Herd!" als Idealzustand verkaufen! Zurück zum Biedermeier?
Also zum Glück habe ich das nie vom Zeitgeist abhängig gemacht ... und ich gehöre ja auch schon zur älteren Generation ... für mich hat es immer nur Gleichberechtigung gegeben ... mir hat nie ein Mann sagen können was ich zu tun habe ...
Es ist ja nicht so, dass jemand etwas aufgezwungen wird! Es ist der freiwillige Wunsch nach "Neubesinnung auf das Beständige" … in einer schnelllebigen Zeit, die viele überfordert und dem einzelnen wenig Sicherheit bietet.
Dies ist nur eine Feststellung und nicht mein Wunschgedanke! Ich sage dazu nur: Wehret den Anfängen!
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Viele Männer sind verunsichert, da alte Rollenklischees nicht mehr gelten! Betrachten wir die Entwicklungen, so sehen wir, dass zum Beispiel Männer mit der Tatsache nicht umgehen können, dass sie verlassen werden. Im schlimmsten Fall endet es mit Mord und Totschlag!
Heute sehen sich immer mehr Männer in eine Opferrolle gedrängt, weil sie um ihre männliche Dominanz fürchten und nicht zur Kenntnis nehmen wollen, dass Frauen längst ihre Rollen übernommen haben.
Männer hingegen sind immer noch in der Welt „echter Kerle“ verhaftet, die Schwächen oder als „unmännlich“ geltende Vorlieben lieber nicht zugeben.
Irgendwie finde ich das aber schon ein wenig lächerlich ... sorry wenn ich das so sage ... aber ein Mann der was im Kopf hat und zu sich steht kann sich doch bitte nicht nur über das definieren .,... „Mann“ kann doch nicht von der Selbstständigkeit und von dem Selbstbewusstsein einer Frau verunsichert werden und sich entmannt fühlen .... auch wenn viele Männer Frauen noch immer als Spielzeug oder Lustobjekt sehen so sehe ich mich auch nicht so, sondern bin stolz auf das was ich bin!
Liebe Maggie, es ist keineswegs lächerlich, sondern Tatsache! Aber nicht nur Männer sind verunsichert! Auch viele Frauen scheuen sich, sich mit dem neuen Rollenbild zu identifizieren.
Noch zu sehr sind sie alten Klischees verhaftet und können mit der neu gewonnenen Freiheit nichts anfangen.
Außerdem habe ich den Eindruck, dass es Tendenzen in unserer Gesellschaft gibt, die das alte Bild: "Frauen zurück an den Herd!" als Idealzustand verkaufen! Zurück zum Biedermeier?
Also zum Glück habe ich das nie vom Zeitgeist abhängig gemacht ... und ich gehöre ja auch schon zur älteren Generation ... für mich hat es immer nur Gleichberechtigung gegeben ... mir hat nie ein Mann sagen können was ich zu tun habe ...
Maggie:
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Viele Männer sind verunsichert, da alte Rollenklischees nicht mehr gelten! Betrachten wir die Entwicklungen, so sehen wir, dass zum Beispiel Männer mit der Tatsache nicht umgehen können, dass sie verlassen werden. Im schlimmsten Fall endet es mit Mord und Totschlag!
Heute sehen sich immer mehr Männer in eine Opferrolle gedrängt, weil sie um ihre männliche Dominanz fürchten und nicht zur Kenntnis nehmen wollen, dass Frauen längst ihre Rollen übernommen haben.
Männer hingegen sind immer noch in der Welt „echter Kerle“ verhaftet, die Schwächen oder als „unmännlich“ geltende Vorlieben lieber nicht zugeben.
Irgendwie finde ich das aber schon ein wenig lächerlich ... sorry wenn ich das so sage ... aber ein Mann der was im Kopf hat und zu sich steht kann sich doch bitte nicht nur über das definieren .,... „Mann“ kann doch nicht von der Selbstständigkeit und von dem Selbstbewusstsein einer Frau verunsichert werden und sich entmannt fühlen .... auch wenn viele Männer Frauen noch immer als Spielzeug oder Lustobjekt sehen so sehe ich mich auch nicht so, sondern bin stolz auf das was ich bin!
Liebe Maggie, es ist keineswegs lächerlich, sondern Tatsache! Aber nicht nur Männer sind verunsichert! Auch viele Frauen scheuen sich, sich mit dem neuen Rollenbild zu identifizieren.
Noch zu sehr sind sie alten Klischees verhaftet und können mit der neu gewonnenen Freiheit nichts anfangen.
Außerdem habe ich den Eindruck, dass es Tendenzen in unserer Gesellschaft gibt, die das alte Bild: "Frauen zurück an den Herd!" als Idealzustand verkaufen! Zurück zum Biedermeier?
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Viele Männer sind verunsichert, da alte Rollenklischees nicht mehr gelten! Betrachten wir die Entwicklungen, so sehen wir, dass zum Beispiel Männer mit der Tatsache nicht umgehen können, dass sie verlassen werden. Im schlimmsten Fall endet es mit Mord und Totschlag!
Heute sehen sich immer mehr Männer in eine Opferrolle gedrängt, weil sie um ihre männliche Dominanz fürchten und nicht zur Kenntnis nehmen wollen, dass Frauen längst ihre Rollen übernommen haben.
Männer hingegen sind immer noch in der Welt „echter Kerle“ verhaftet, die Schwächen oder als „unmännlich“ geltende Vorlieben lieber nicht zugeben.
Du hast das sehr gut beschrieben
Maggie:
Jessica:
Maggie:
Jessica:
SUMMERFEELING:
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Warum Frauen sich auf Sex einlassen (Auszug aus dem Buch der US-Psychologen Cindy M. Meston und David M. Buss, Mitbegründer der Evolutionspsychologie. „Why Women Have Sex“).
Also das glaube ich auch ... obwohl man da natürlich nicht wieder alle Frauen in einen Topf werfen darf ... aber die Frauen sind nicht immer Opfer sondern nehmen sich auch was sie wollen... also das ist nicht geschlechtsspezifisch...
Mir ist vollkommen klar … man darf weder alle Frauen noch alle Männer in einen Topf werfen und muss es differenzierter betrachten!
Mit der Emanzipation der Frau haben sich aber Geschlechterrollen geändert. Während früher das Abhängigkeitsverhältnis vom Mann das Zusammenleben prägte, so ermöglicht es heute der Frau Freiheiten, die anno dazumal nur Männern erlaubt war.
"Es ist schon seltsam: Während die Frauen für ihre Emanzipation kämpfen, stehen die Männer nur daneben und schauen betreten drein. Tut etwas! Auch ihr müsst frei werden! Die Emanzipation des Mannes ist eine ebenso notwendige Sache wie die Emanzipation der Frau. Die Emanzipationsbewegung von Mann und Frau sollte in der Tat wie zwei Flügel einer einzigen Bewegung für die Freiheit sein." - Osho
Finde ich ganz gut und gar nicht so unpassend.
Das ist interessant.... aber wie schaut die Emanzipation des Mannes aus ?
Das wage ich nicht vorzugeben. Spontan fällt mir dazu aber ein was Jungs schon früh hören:" Ein Indianer kennt keinen Schmerz." Männer sollen keine Gefühle zeigen, sonst sind sie Weicheier ect. Wie oft muss sich Mann so einen Blödsinn anhören?! Viel zu oft! Warum sollte nicht auch Mann weinen wenn ihm danach ist? Warum sollte nicht auch Mann gerne Häkeln oder anderes? Sind nun sehr einfache Beispiele😅
Naja gut aber das ist schon überholt .., das ist ja schon ewig nicht mehr so ... also bei der jungen Generation herrscht dieses Denken nicht mehr ... aber Manche wollen es auch nicht anders ... ich dachte echt du kommst jetzt mit neuen Erkenntnissen 😉
Leider herrsch es sehr wohl noch.
SUMMERFEELING:
Viele Männer sind verunsichert, da alte Rollenklischees nicht mehr gelten! Betrachten wir die Entwicklungen, so sehen wir, dass zum Beispiel Männer mit der Tatsache nicht umgehen können, dass sie verlassen werden. Im schlimmsten Fall endet es mit Mord und Totschlag!
Heute sehen sich immer mehr Männer in eine Opferrolle gedrängt, weil sie um ihre männliche Dominanz fürchten und nicht zur Kenntnis nehmen wollen, dass Frauen längst ihre Rollen übernommen haben.
Männer hingegen sind immer noch in der Welt „echter Kerle“ verhaftet, die Schwächen oder als „unmännlich“ geltende Vorlieben lieber nicht zugeben.
Irgendwie finde ich das aber schon ein wenig lächerlich ... sorry wenn ich das so sage ... aber ein Mann der was im Kopf hat und zu sich steht kann sich doch bitte nicht nur über das definieren .,... „Mann“ kann doch nicht von der Selbstständigkeit und von dem Selbstbewusstsein einer Frau verunsichert werden und sich entmannt fühlen .... auch wenn viele Männer Frauen noch immer als Spielzeug oder Lustobjekt sehen so sehe ich mich auch nicht so, sondern bin stolz auf das was ich bin!
Viele Männer sind verunsichert, da alte Rollenklischees nicht mehr gelten! Betrachten wir die Entwicklungen, so sehen wir, dass zum Beispiel Männer mit der Tatsache nicht umgehen können, dass sie verlassen werden. Im schlimmsten Fall endet es mit Mord und Totschlag!
Heute sehen sich immer mehr Männer in eine Opferrolle gedrängt, weil sie um ihre männliche Dominanz fürchten und nicht zur Kenntnis nehmen wollen, dass Frauen längst ihre Rollen übernommen haben.
Männer hingegen sind immer noch in der Welt „echter Kerle“ verhaftet, die Schwächen oder als „unmännlich“ geltende Vorlieben lieber nicht zugeben.
Jessica:
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Warum Frauen sich auf Sex einlassen (Auszug aus dem Buch der US-Psychologen Cindy M. Meston und David M. Buss, Mitbegründer der Evolutionspsychologie. „Why Women Have Sex“).
Also das glaube ich auch ... obwohl man da natürlich nicht wieder alle Frauen in einen Topf werfen darf ... aber die Frauen sind nicht immer Opfer sondern nehmen sich auch was sie wollen... also das ist nicht geschlechtsspezifisch...
Mir ist vollkommen klar … man darf weder alle Frauen noch alle Männer in einen Topf werfen und muss es differenzierter betrachten!
Mit der Emanzipation der Frau haben sich aber Geschlechterrollen geändert. Während früher das Abhängigkeitsverhältnis vom Mann das Zusammenleben prägte, so ermöglicht es heute der Frau Freiheiten, die anno dazumal nur Männern erlaubt war.
"Es ist schon seltsam: Während die Frauen für ihre Emanzipation kämpfen, stehen die Männer nur daneben und schauen betreten drein. Tut etwas! Auch ihr müsst frei werden! Die Emanzipation des Mannes ist eine ebenso notwendige Sache wie die Emanzipation der Frau. Die Emanzipationsbewegung von Mann und Frau sollte in der Tat wie zwei Flügel einer einzigen Bewegung für die Freiheit sein." - Osho
Finde ich ganz gut und gar nicht so unpassend.
Das ist interessant.... aber wie schaut die Emanzipation des Mannes aus ?
Das wage ich nicht vorzugeben. Spontan fällt mir dazu aber ein was Jungs schon früh hören:" Ein Indianer kennt keinen Schmerz." Männer sollen keine Gefühle zeigen, sonst sind sie Weicheier ect. Wie oft muss sich Mann so einen Blödsinn anhören?! Viel zu oft! Warum sollte nicht auch Mann weinen wenn ihm danach ist? Warum sollte nicht auch Mann gerne Häkeln oder anderes? Sind nun sehr einfache Beispiele😅
Naja gut aber das ist schon überholt .., das ist ja schon ewig nicht mehr so ... also bei der jungen Generation herrscht dieses Denken nicht mehr ... aber Manche wollen es auch nicht anders ... ich dachte echt du kommst jetzt mit neuen Erkenntnissen 😉
Maggie:
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Warum Frauen sich auf Sex einlassen (Auszug aus dem Buch der US-Psychologen Cindy M. Meston und David M. Buss, Mitbegründer der Evolutionspsychologie. „Why Women Have Sex“).
Also das glaube ich auch ... obwohl man da natürlich nicht wieder alle Frauen in einen Topf werfen darf ... aber die Frauen sind nicht immer Opfer sondern nehmen sich auch was sie wollen... also das ist nicht geschlechtsspezifisch...
Mir ist vollkommen klar … man darf weder alle Frauen noch alle Männer in einen Topf werfen und muss es differenzierter betrachten!
Mit der Emanzipation der Frau haben sich aber Geschlechterrollen geändert. Während früher das Abhängigkeitsverhältnis vom Mann das Zusammenleben prägte, so ermöglicht es heute der Frau Freiheiten, die anno dazumal nur Männern erlaubt war.
"Es ist schon seltsam: Während die Frauen für ihre Emanzipation kämpfen, stehen die Männer nur daneben und schauen betreten drein. Tut etwas! Auch ihr müsst frei werden! Die Emanzipation des Mannes ist eine ebenso notwendige Sache wie die Emanzipation der Frau. Die Emanzipationsbewegung von Mann und Frau sollte in der Tat wie zwei Flügel einer einzigen Bewegung für die Freiheit sein." - Osho
Finde ich ganz gut und gar nicht so unpassend.
Das ist interessant.... aber wie schaut die Emanzipation des Mannes aus ?
Das wage ich nicht vorzugeben. Spontan fällt mir dazu aber ein was Jungs schon früh hören:" Ein Indianer kennt keinen Schmerz." Männer sollen keine Gefühle zeigen, sonst sind sie Weicheier ect. Wie oft muss sich Mann so einen Blödsinn anhören?! Viel zu oft! Warum sollte nicht auch Mann weinen wenn ihm danach ist? Warum sollte nicht auch Mann gerne Häkeln oder anderes? Sind nun sehr einfache Beispiele😅
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Warum Frauen sich auf Sex einlassen (Auszug aus dem Buch der US-Psychologen Cindy M. Meston und David M. Buss, Mitbegründer der Evolutionspsychologie. „Why Women Have Sex“).
Also das glaube ich auch ... obwohl man da natürlich nicht wieder alle Frauen in einen Topf werfen darf ... aber die Frauen sind nicht immer Opfer sondern nehmen sich auch was sie wollen... also das ist nicht geschlechtsspezifisch...
Mir ist vollkommen klar … man darf weder alle Frauen noch alle Männer in einen Topf werfen und muss es differenzierter betrachten!
Mit der Emanzipation der Frau haben sich aber Geschlechterrollen geändert. Während früher das Abhängigkeitsverhältnis vom Mann das Zusammenleben prägte, so ermöglicht es heute der Frau Freiheiten, die anno dazumal nur Männern erlaubt war.
"Es ist schon seltsam: Während die Frauen für ihre Emanzipation kämpfen, stehen die Männer nur daneben und schauen betreten drein. Tut etwas! Auch ihr müsst frei werden! Die Emanzipation des Mannes ist eine ebenso notwendige Sache wie die Emanzipation der Frau. Die Emanzipationsbewegung von Mann und Frau sollte in der Tat wie zwei Flügel einer einzigen Bewegung für die Freiheit sein." - Osho
Finde ich ganz gut und gar nicht so unpassend.
Das ist interessant.... aber wie schaut die Emanzipation des Mannes aus ?
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Also das glaube ich auch ... obwohl man da natürlich nicht wieder alle Frauen in einen Topf werfen darf ... aber die Frauen sind nicht immer Opfer sondern nehmen sich auch was sie wollen... also das ist nicht geschlechtsspezifisch...
Mir ist vollkommen klar … man darf weder alle Frauen noch alle Männer in einen Topf werfen und muss es differenzierter betrachten!
Mit der Emanzipation der Frau haben sich aber Geschlechterrollen geändert. Während früher das Abhängigkeitsverhältnis vom Mann das Zusammenleben prägte, so ermöglicht es heute der Frau Freiheiten, die anno dazumal nur Männern erlaubt war.
"Es ist schon seltsam: Während die Frauen für ihre Emanzipation kämpfen, stehen die Männer nur daneben und schauen betreten drein. Tut etwas! Auch ihr müsst frei werden! Die Emanzipation des Mannes ist eine ebenso notwendige Sache wie die Emanzipation der Frau. Die Emanzipationsbewegung von Mann und Frau sollte in der Tat wie zwei Flügel einer einzigen Bewegung für die Freiheit sein." - Osho
Finde ich ganz gut und gar nicht so unpassend.
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Warum Frauen sich auf Sex einlassen (Auszug aus dem Buch der US-Psychologen Cindy M. Meston und David M. Buss, Mitbegründer der Evolutionspsychologie. „Why Women Have Sex“).
Also das glaube ich auch ... obwohl man da natürlich nicht wieder alle Frauen in einen Topf werfen darf ... aber die Frauen sind nicht immer Opfer sondern nehmen sich auch was sie wollen... also das ist nicht geschlechtsspezifisch...
Mir ist vollkommen klar … man darf weder alle Frauen noch alle Männer in einen Topf werfen und muss es differenzierter betrachten!
Mit der Emanzipation der Frau haben sich aber Geschlechterrollen geändert. Während früher das Abhängigkeitsverhältnis vom Mann das Zusammenleben prägte, so ermöglicht es heute der Frau Freiheiten, die anno dazumal nur Männern erlaubt war.
SUMMERFEELING:
Warum Frauen sich auf Sex einlassen (Auszug aus dem Buch der US-Psychologen Cindy M. Meston und David M. Buss, Mitbegründer der Evolutionspsychologie. „Why Women Have Sex“).
Liebe steht keineswegs an erster Stelle. Vielmehr hatten Frauen Sex mit Männern, weil sie auf Abenteuer aus waren („Ich will den Rausch der Lust“); um nach misslungenen Partnerschaften Enttäuschungen zu bewältigen („Nun erst recht...“); weil sie einsam waren oder ihr Alleinsein als banal empfanden („Ich langweilte mich, da dachte ich...“).
Andere wollten ihren Marktwert prüfen („Welcher Mann beißt an?“) oder setzten auf einen Tauschhandel („Okay, aber morgen wird der Keller gründlich aufgeräumt“).
Als weitere Gründe wurden genannt: spontane Sympathie („Er ist so süß!“); mitleidig („Er sah so traurig aus“); Sex als Disziplinarmaßnahme („Er hat wieder mit der Nachbarin geflirtet, jetzt muss er ran“) oder aus Rache am ausgebüxten Partner („Soll er ruhig mitkriegen, dass es auch ohne ihn gut läuft“).
Es ist zwar nur ein Aspekt unter vielen … Aussagen zur Studie von ungefähr 1000 Frauen … zeigt aber, dass weibliche Sexualität als Kapital eingesetzt wird, das sich den Umständen entsprechend einsetzen lässt, um etwas zu erlangen. Ein simples Tauschgeschäft also.
Also das glaube ich auch ... obwohl man da natürlich nicht wieder alle Frauen in einen Topf werfen darf ... aber die Frauen sind nicht immer Opfer sondern nehmen sich auch was sie wollen... also das ist nicht geschlechtsspezifisch...
Warum Frauen sich auf Sex einlassen (Auszug aus dem Buch der US-Psychologen Cindy M. Meston und David M. Buss, Mitbegründer der Evolutionspsychologie. „Why Women Have Sex“).
Liebe steht keineswegs an erster Stelle. Vielmehr hatten Frauen Sex mit Männern, weil sie auf Abenteuer aus waren („Ich will den Rausch der Lust“); um nach misslungenen Partnerschaften Enttäuschungen zu bewältigen („Nun erst recht...“); weil sie einsam waren oder ihr Alleinsein als banal empfanden („Ich langweilte mich, da dachte ich...“).
Andere wollten ihren Marktwert prüfen („Welcher Mann beißt an?“) oder setzten auf einen Tauschhandel („Okay, aber morgen wird der Keller gründlich aufgeräumt“).
Als weitere Gründe wurden genannt: spontane Sympathie („Er ist so süß!“); mitleidig („Er sah so traurig aus“); Sex als Disziplinarmaßnahme („Er hat wieder mit der Nachbarin geflirtet, jetzt muss er ran“) oder aus Rache am ausgebüxten Partner („Soll er ruhig mitkriegen, dass es auch ohne ihn gut läuft“).
Es ist zwar nur ein Aspekt unter vielen … Aussagen zur Studie von ungefähr 1000 Frauen … zeigt aber, dass weibliche Sexualität als Kapital eingesetzt wird, das sich den Umständen entsprechend einsetzen lässt, um etwas zu erlangen. Ein simples Tauschgeschäft also.
Ingrid:
... Heute gibt es das ur-Weibliche bzw ur-Männliche oft sehr verzerrt. ...
Was FRAUEN forschen ➡ spannend
Forscher entzaubern die Steinzeit-Klischees
Geschlechterbilder in der Steinzeit
😉
Gaby:
Ursula:
Sehr treffend und demütigend...
Zuerst das spontane Begehren, und dann die Ernüchterung und Reue....
Das hat schon viel mit den Hormonen zu tun!
Ansi:
Da ist man mir einer Affäre viel schlechter dran! Ist aber auch sehr in Mode gekommen! Da fällt mir immer dieses Lied dazu ein! Das würde ich auf keinen Fall wollen!
Hab ich leider 2x erlebt und würde nicht den Hormonen die Schuld geben, sondern der, in dem Fall, männlichen Fantasie, Geilheit und Unehrlichkeit. Zu sich selbst und dem anderen. Keine Beziehung, bis die auf allen Ebenen perfekte Frau nicht gefunden ist. Auch wenn sie selbst nicht perfekt sind. Trotz dieser Erfahrungen weiß ich, es gibt auch andere Männer und es hat mit mir zu tun, dass ich diese beiden getroffen habe. Fazit : perfekter Körper ist wichtiger als Herz, Seele und Vetstand, etc. UND schöne Männer sind in ihren Ansprüchen unersättlich.. Meistens😎
YIN und YANG ...männlich/weiblich - denke da ähnlich wie Gaby....
Männer (das Männliche) ist definitiv anders. Deshalb diskutiere ich solche Themen auch meist nur mit Frauen - im Zelt der Frauen wie in den Urzeiten.... :-)
Heute gibt es das ur-Weibliche bzw ur-Männliche oft sehr verzerrt.
Männer versuchen wie Frauen zu sein (Papa bleibt beim Säugling zuhaus und kann aber nicht stillen)
Frauen versuchen wie Männer zu sein ....(gehen jagen und kämpfen)
Lustig allemal was dabei rauskommt.....
Herzlichst
Ingrid
whoami:
🤔
Michael:
... Scheißegal ist das beste Antidepressivum, was habt ihr denn zu verlieren ? 😃
"Zu Risiken und Nebenwirkungen von diesem Antidepressivum fragen sie ihre Angehörigen und Mitmenschen"
💊🏩🚑
Ich kann im Hinterkopf eiskalt rational sein wenn es sein muss aber Glück und Liebe ist nichts Rationales, da muss man sich schon mal gehen lassen...und auch riskieren dass man enttäuscht wird 😉
🤔
Michael:
... Scheißegal ist das beste Antidepressivum, was habt ihr denn zu verlieren ? 😃
"Zu Risiken und Nebenwirkungen von diesem Antidepressivum fragen sie ihre Angehörigen und Mitmenschen"
💊🏩🚑
