Wenn die Suche nach der "großen" Liebe abgehakt ist, platonische Liebe nicht in Frage kommt, weil auf Dauer unbefriedigend, gibt es nur einen Ausweg: "Freundschaft plus" mit Sex ... ohne Verpflichtungen und ohne verliebt zu sein!
Klingt doch vernünftig oder ist es doch nicht die Lösung???
Hans (24.01.2022 10:13):
habe da eine frage an die Frauen. Gefallen Frauen eigentlich die wichtigen Bereiche der Männer? Wie seht ihr das als Frauen? Ist es für frauen attraktiv zum Beispiel Männer nach lust und laune bespielen zu können? Bin da sehr unerfahren bei Frauen. Ich weiß nicht was Frauen wollen? Bin da nicht wirklich aufgeklärt.
Definiere bitte “wichtige Bereiche“ und “bespielen“ näher.
Tom K. (24.01.2022 10:15):
baudobaudolino (24.01.2022 08:15):
Tom K. (24.01.2022 01:06):
Ist nicht jede beginnende Beziehung erstmal Freundschaft bis es vielleicht zum Plus kommt, es sei denn, von einer, oder beiden Seiten her wird das ab einem unbestimmten Zeitpunkt so vereinbart. Blöd ist es immer, wenn der Vorschlag nur von einer Seite kommt und der andere eigentlich mehr erwartet. Er/Sie steht dann vor der Entscheidung die Sache zu beenden, oder, in der Hoffnung, dass der Andere vielleicht doch noch zu einer festen Beziehung umschwenkt. Direkt zusammenziehen werden ja wohl die wenigsten. Das kann ganz schön Scheiße sein, weil Er/Sie vielleicht immer in Hoffnung ist, sich aber nie sicher sein kann. Ich denke über längere Zeit kann so etwas nicht funktionieren, denn einer der zwei wird sich immer als Lustobjekt fühlen, besonders wenn der Sex gut ist, was gleichzeitig aber wieder die ungewisse Hoffnung steigert. Männer wahrscheinlich eher weniger, Frauen dafür tendenziell mehr. Kann ich aber nicht beurteilen. Ich denke, es funktioniert nur dann, wenn beide absolut damit einverstanden sind und jeder dem/der Anderen das Recht zugesteht, jederzeit aus diesem Verhältnis in eine feste Beziehung zu wechseln, was im Umkehrschluss allerdings heißt, dass nicht nur das plus, sondern auch die “Freundschaft“ damit auch endet. Wobei dann die Frage auftaucht, ob es überhaupt jemals eine Freundschaft war? Unter Freundschaft verstehe ich etwas anderes. Bekanntschaft+ würde in diesem Fall begrifflich deutlich besser passen. Übrigens.. davon dass die Meisten gerne zärtlich behandelt, gestreichelt und mehr werden, setzte ich hier einfach mal voraus.
Im umkehrschluss könntest du nach jeder Trennung einer fp diese als nicht ernstgemeinte und nicht richtige fp bezeichnen....oder so halt.
Ist doch egal wie man sie bezeichnest. Für mich ist Freundschaft ein Begriff von Langlebigkeit, alles andere ist Bekanntschaft, Affäre, oder F***Verhältnis. Nenn es wie du willst. wenn es vorbei ist, ist es vermutlich besser nicht weiter befreundet zu bleiben. Könnte zu Komplikationen führen bei späteren Beziehungen führen.
ja, mach ich. ist ja nur damit wir hier vom gleichen reden halbwegs
baudobaudolino (24.01.2022 08:15):
Tom K. (24.01.2022 01:06):
Ist nicht jede beginnende Beziehung erstmal Freundschaft bis es vielleicht zum Plus kommt, es sei denn, von einer, oder beiden Seiten her wird das ab einem unbestimmten Zeitpunkt so vereinbart. Blöd ist es immer, wenn der Vorschlag nur von einer Seite kommt und der andere eigentlich mehr erwartet. Er/Sie steht dann vor der Entscheidung die Sache zu beenden, oder, in der Hoffnung, dass der Andere vielleicht doch noch zu einer festen Beziehung umschwenkt. Direkt zusammenziehen werden ja wohl die wenigsten. Das kann ganz schön Scheiße sein, weil Er/Sie vielleicht immer in Hoffnung ist, sich aber nie sicher sein kann. Ich denke über längere Zeit kann so etwas nicht funktionieren, denn einer der zwei wird sich immer als Lustobjekt fühlen, besonders wenn der Sex gut ist, was gleichzeitig aber wieder die ungewisse Hoffnung steigert. Männer wahrscheinlich eher weniger, Frauen dafür tendenziell mehr. Kann ich aber nicht beurteilen. Ich denke, es funktioniert nur dann, wenn beide absolut damit einverstanden sind und jeder dem/der Anderen das Recht zugesteht, jederzeit aus diesem Verhältnis in eine feste Beziehung zu wechseln, was im Umkehrschluss allerdings heißt, dass nicht nur das plus, sondern auch die “Freundschaft“ damit auch endet. Wobei dann die Frage auftaucht, ob es überhaupt jemals eine Freundschaft war? Unter Freundschaft verstehe ich etwas anderes. Bekanntschaft+ würde in diesem Fall begrifflich deutlich besser passen. Übrigens.. davon dass die Meisten gerne zärtlich behandelt, gestreichelt und mehr werden, setzte ich hier einfach mal voraus.
Im umkehrschluss könntest du nach jeder Trennung einer fp diese als nicht ernstgemeinte und nicht richtige fp bezeichnen....oder so halt.
Ist doch egal wie man sie bezeichnest. Für mich ist Freundschaft ein Begriff von Langlebigkeit, alles andere ist Bekanntschaft, Affäre, oder F***Verhältnis. Nenn es wie du willst. wenn es vorbei ist, ist es vermutlich besser nicht weiter befreundet zu bleiben. Könnte zu Komplikationen führen bei späteren Beziehungen führen.
Angelika (24.01.2022 09:07):
Vor 3 Jahren ist es mir mit einem Mann passiert, dass ich nur seine F+ Beziehung war und es nicht sofort gemerkt habe. Ich wurde somit sexuell und emotional ausgenutzt. Für mich kann F + sogar an Missbrauch grenzen. F+ ist für mich ein respektloser Umgang mit Menschen, die ein anderes Wertesystem haben. Die ständig nach etwas Besserem suchen und selber nicht in den Spiegel schauen.
es lag wohl weniger am F+ Modell.., vielmehr am Mann selbst, der nicht ehrlich zu dir war. F+ würde ich das in diesem Zusammenhang auch nicht nennen.., du wolltest eine Beziehung - er wollte nur Sex.., das ist alles andere als schön. Viele Menschen haben Angst vor echten Gefühlen.., ach da gäbe es so vieles zu erzählen - die Liebe ist ein breites Feld.
Tom K. (24.01.2022 10:01):
baudobaudolino (24.01.2022 07:36):
Tom K. (24.01.2022 01:06):
Ist nicht jede beginnende Beziehung erstmal Freundschaft bis es vielleicht zum Plus kommt, es sei denn, von einer, oder beiden Seiten her wird das ab einem unbestimmten Zeitpunkt so vereinbart. Blöd ist es immer, wenn der Vorschlag nur von einer Seite kommt und der andere eigentlich mehr erwartet. Er/Sie steht dann vor der Entscheidung die Sache zu beenden, oder, in der Hoffnung, dass der Andere vielleicht doch noch zu einer festen Beziehung umschwenkt. Direkt zusammenziehen werden ja wohl die wenigsten. Das kann ganz schön Scheiße sein, weil Er/Sie vielleicht immer in Hoffnung ist, sich aber nie sicher sein kann. Ich denke über längere Zeit kann so etwas nicht funktionieren, denn einer der zwei wird sich immer als Lustobjekt fühlen, besonders wenn der Sex gut ist, was gleichzeitig aber wieder die ungewisse Hoffnung steigert. Männer wahrscheinlich eher weniger, Frauen dafür tendenziell mehr. Kann ich aber nicht beurteilen. Ich denke, es funktioniert nur dann, wenn beide absolut damit einverstanden sind und jeder dem/der Anderen das Recht zugesteht, jederzeit aus diesem Verhältnis in eine feste Beziehung zu wechseln, was im Umkehrschluss allerdings heißt, dass nicht nur das plus, sondern auch die “Freundschaft“ damit auch endet. Wobei dann die Frage auftaucht, ob es überhaupt jemals eine Freundschaft war? Unter Freundschaft verstehe ich etwas anderes. Bekanntschaft+ würde in diesem Fall begrifflich deutlich besser passen. Übrigens.. davon dass die Meisten gerne zärtlich behandelt, gestreichelt und mehr werden, setzte ich hier einfach mal voraus.
Jede beginnende Beziehung ist eine Bekanntschaft, aus der sich Freundschaft entwickeln kann oder eine fixe Partnerschaft. Wieso 2 Freunde die sich sexuell attraktiv finden bei f keinen sex haben sollen und die gleichen 2 bei fp schon, bleibt mir unbekannt. Im Grunde wird halt das sexuelle verlangen 1x verdrängt und im anderen Fall gelebt.
Wo steht denn, dass sich zwei Freunde die sich sexuell attraktiv finden keinen Sex haben sollen? Und wo steht, dass einmal was verdrängt wird und einmal nicht? Ich weiß nicht was du meinst.
es steht definitiv nirgends, nur können sich f+ die wenigsten frauen vorstellen und sex mit freundIN geht in richtung f+
baudobaudolino (24.01.2022 07:36):
Tom K. (24.01.2022 01:06):
Ist nicht jede beginnende Beziehung erstmal Freundschaft bis es vielleicht zum Plus kommt, es sei denn, von einer, oder beiden Seiten her wird das ab einem unbestimmten Zeitpunkt so vereinbart. Blöd ist es immer, wenn der Vorschlag nur von einer Seite kommt und der andere eigentlich mehr erwartet. Er/Sie steht dann vor der Entscheidung die Sache zu beenden, oder, in der Hoffnung, dass der Andere vielleicht doch noch zu einer festen Beziehung umschwenkt. Direkt zusammenziehen werden ja wohl die wenigsten. Das kann ganz schön Scheiße sein, weil Er/Sie vielleicht immer in Hoffnung ist, sich aber nie sicher sein kann. Ich denke über längere Zeit kann so etwas nicht funktionieren, denn einer der zwei wird sich immer als Lustobjekt fühlen, besonders wenn der Sex gut ist, was gleichzeitig aber wieder die ungewisse Hoffnung steigert. Männer wahrscheinlich eher weniger, Frauen dafür tendenziell mehr. Kann ich aber nicht beurteilen. Ich denke, es funktioniert nur dann, wenn beide absolut damit einverstanden sind und jeder dem/der Anderen das Recht zugesteht, jederzeit aus diesem Verhältnis in eine feste Beziehung zu wechseln, was im Umkehrschluss allerdings heißt, dass nicht nur das plus, sondern auch die “Freundschaft“ damit auch endet. Wobei dann die Frage auftaucht, ob es überhaupt jemals eine Freundschaft war? Unter Freundschaft verstehe ich etwas anderes. Bekanntschaft+ würde in diesem Fall begrifflich deutlich besser passen. Übrigens.. davon dass die Meisten gerne zärtlich behandelt, gestreichelt und mehr werden, setzte ich hier einfach mal voraus.
Jede beginnende Beziehung ist eine Bekanntschaft, aus der sich Freundschaft entwickeln kann oder eine fixe Partnerschaft. Wieso 2 Freunde die sich sexuell attraktiv finden bei f keinen sex haben sollen und die gleichen 2 bei fp schon, bleibt mir unbekannt. Im Grunde wird halt das sexuelle verlangen 1x verdrängt und im anderen Fall gelebt.
Wo steht denn, dass sich zwei Freunde die sich sexuell attraktiv finden keinen Sex haben sollen? Und wo steht, dass einmal was verdrängt wird und einmal nicht? Ich weiß nicht was du meinst.
was haltet ihr von paaren die eine offene 2 er beziehung haben, in swinger clubs gehen etc
ich meine/frage nicht ob dieser typus für euch in frage käme oder nicht,
sondern warum paare soetwas wählen ?
va an die frauen gerichtet, seht ihr da auch "einen "täter"/mann und ein "opfer"frau,,
sprich, der mann ist die treibende kraft und die frau ordnet sich nur unter, will es aber in wirklichkeit gar nicht ?
ich glaube das bei f plus, va die frauen einen täter (mann) und ein opfer (frau )sehen,
und das der mann die frau ausnutzt, und sich va die frau früher oder später verliebt.
deswegen triggert frauen dieses thema grundsätzlich.
bevor jetzt wieder falsch spekuliert wird, ich habe mit oben genannten partnerschaften nichts zu tun.
ich glaube nur, wenn ein mensch sich grundsätzlich ausnützen lässt,
dann wird er es bei allen arten von partnerschaften und in allen lebensbereichen.
stimmt, viel. geht es zusätzlich bei bestimmten beziehungsarten besser/leichter,
aber es gehören immer 2 dazu.
Vor 3 Jahren ist es mir mit einem Mann passiert, dass ich nur seine F+ Beziehung war und es nicht sofort gemerkt habe. Ich wurde somit sexuell und emotional ausgenutzt. Für mich kann F + sogar an Missbrauch grenzen. F+ ist für mich ein respektloser Umgang mit Menschen, die ein anderes Wertesystem haben. Die ständig nach etwas Besserem suchen und selber nicht in den Spiegel schauen.
baudobaudolino (23.01.2022 19:59):
MONALISA (23.01.2022 17:14):
Michi aus Lönneberga (23.01.2022 12:15):
T. Monika K. (23.01.2022 11:59):
Christoph (23.01.2022 09:09):
NERO (22.01.2022 13:41):
baudobaudolino (22.01.2022 13:25):
NERO (22.01.2022 11:39):
baudobaudolino (22.01.2022 11:02):
AV (22.01.2022 10:02):
Sieh dich um auf dieser Plattform
...
Es passiert hier ganz viel von Frauen für Frauen
und selbst wenn es allgemeine Altivitäten sind... schau dir den m/w Schlüssel an...
Gibt das nicht zu denken?
ist ja wohl ein unterschied ob ich mit ein paar frauen in einer frauengruppe nordic walken gehe und plausche oder mich als frau an eine männliche schulter anlehnen kann oder mit einem mann ins bett gehe wenn das bedürfnis da istwenn mona lisa beschlossen hat ohne männer zu leben, wäre das vollk. in ordnung,
auf die idee kam ich gar nicht. wie auch, dass ist sehr selten.
wenn frauen keine männer allg. oder zum glücklich sein brauchen,
wieso sollte mich das stören ?
ich ging davon aus ,dass wir hier über männer und frauen und partnerschaften reden.
ich brauche grunds. keine-n mann/frau,no problem, jeder soll machen was er will.
in jovas und meiner these geht es um männer&frauen und partnerwahl.
da ist der punkt ohne partner zu leben nicht erwähnt.
ich denke da aber anscheinend grundsätzlich anders. abgesehen vom sex, ging es mir auch nie darum
,dass frauen und männer sich gegenseitig wollen, weil der eine oder andere irgendetwas nicht kann, dass nicht alleine schafft etc, so denke ich gar nicht.
mir ging es nur darum ,dass für mich und andere das leben zu zweit schöner ist als ohne partner.
das bedeutet aber nicht, dass andere allein nicht glücklicher sein können/wollen als zu zweit.
wenn wer single leben möchte, total OK.nur wenn frauen argumentieren, eigentlich brauchen sie als erfolgreiche singlefrau KEINE männer mehr- denn sie haben eh auf fs eine frauengruppe, dann glaube ich das einfach nicht. die lügen sich selbst an.
ich bin gerne single und es kommt auf die phasen an, ob ich mich damit gut fühle oder nicht. manchmal gibt es phasen, da merk ich, wooowwwhh total gut das singlesein, aber es gibt auch phasen, da spür ich, es fehlt mir doch was. und diese beürfnissse habe ich gemeint.
ich glaube viele oder alle singles haben solche phasen.
wenn du den menschen ganzheitlich betrachtest, dann werden beim singlesein einige bedürfnissebenen erfüllt, doch einige bedürfnisse eben auch nicht. und da kann frau 4 frauengruppen haben oder behaupten alle singelfrauen sind OHNE männer erfolgreich. das nehme ich ihnen nicht ab.
sie sollten dann mehr auf ihrer herzebene sich spüren und nicht erklärungen auf der verstandesebene abgeben
wäre eine interessante frage an einen spezialisten. kann ein mensch durch selbstbefriedigung und
stabilen soz.umfeld ohne partner glücklich sein, oder belügt er sich selbst ?
zb pfarrer
Das ist eine sehr spannende Frage!
Ich glaube dass wir das Gegenüber brauchen, um etwas zu erfahren, was wir nicht selbst ausgelöst haben. Wir suchen also die Dualität in jeder Hinsicht. Ich glaube (und da blicke ich mal wieder mit sehr viel Abstand auf alles) dass wir unsere kosmischen Ganzheit verlassen haben, um genau diese trennende Dualität in/durch unsere Körper zu erfahren - dass Ich und Du zu erleben - und damit die Illusion, nicht alles selbst(Ganzheit) zu sein. Ich glaube, Glück entsteht, wenn wir mit dem Anderen körperlich und gefühlsmäßig verschmelzen.
Aber auch da kann man einen Punkt erreichen, wo das Glück mit dem anderen auch nicht mehr tiefer ist, wie Selbstbefriedigung - weil man mit dem anderen schon so sehr verschmolzen ist - eine so tiefe Einheit gebildet hat, dass es subjektiv so ist, als wenn man es sich selbst macht.
Glück gibt es also nicht für das Zusammensein mit einem Partner, sondern für den Prozess des Verschmelzens - des enger eins werdens.
Ich glaube, auch in der Selbstbefriedigung stellt man sich in der Regel ein Gegenüber vor, mit dem man diese Hingabe und verschmelzende Auflösung virtuell vollzieht.
Ich denke aber auch, dass es gegenstandslos werden kann - es sich nicht mehr auf eine bestimmte Person beziehen muss - alles ein s chließen kann - Hingabe um der grenzauflösenden Hingabe Willen.
Diese gegenstandslose Liebe, könnte man auch als göttliche Liebe bezeichnen - vielleicht das, was katholische Priester als Ziel anstreben. Leider kann man sich das selbst nicht einfach überstülpen. Diejenigen (scheinbar doch recht viele), die diese Dualität dann wohl doch noch brauchten, sind dann in ihrem unmittelbaren Umfeld fündig geworden - zum Leidwesen des einen oder anderen "kleinen Jungen"...
Die Sehnsucht einer zwischenmenschliche Dualität ist mit Sicherheit gegeben, abhängig von den Erfahrungen, die jeder Mensch gemacht hat. Je älter wir werden, umso mehr haben wir unsere Individualität ausgeprägt, daher wird es auch schwieriger einen geeigneten Partner zu finden.
Ein asiatische Sprichwort besagt: "Ein junger Bambus lässt sich biegen, ein alter Bambus bricht".
Es ist daher zu erklären, weshalb ein erwachsener Mensch sich für das Alleinsein bewusst entscheidet. Keiner will mehr in einer traumatischen Dualität leben. Finanzielle Unabhängigkeit unterstützt die freie Selbstentfaltung und Freiheit. Promis und Influencer leben es uns vor und das moderne Leben haben es alltagstauglich gemacht.
..die meisten sind so mega unglücklich.., würden es aber nie zugeben.
Geld und Wohlstand als Liebesersatz.., immerhin.
..denn = alles hat seinen Preis.
Finde ich voll witzig. Du schreibst: die meisten sind mega unglücklich, würden es aber nie zugeben . Ich gebe zu, das ich ohne Mann mega glücklich bin mit meinem Leben und das wird angezweifelt. Warum wird die Wahrheit angezweifelt?
ich glaube dir, dass du eine glückliche singlefrau bist. und auch ohne mann in deinem leben sehr gut zurecht kommst. meistens, die meiste zeit passt es ja.aber gibt es nicht doch ab und zu phasen, wo du spürst, jetzt mal wieder einen mann "auszuprobieren" oder nahe zu sein, wäre eigentlich wieder sehr nett?
nur phasenweise. oder du siehst oder lernst einen neuen mann kennen und du denkst, ja, vielleicht mit dem? oder so ähnlich...
in manchen phasen des singleseins ( eine starke schulter, gemeinsamer urlaub, gemeinsame freizeit, sex usw. ) gibt es halt solche bedürfnisse , die du in deinem glücklihen singlesein nicht befriedigen kannst.
Ich lerne immer wieder Single-Männer kennen und ich kann mir nicht vorstellen, sich auf etwas einlassen zu können. Wozu auch? Ich habe diese komische Phasen nicht, was du schreibst. Eine starke Schulter brauche ich nicht, da ich auf das nicht angewiesen bin. Ich löse meine Probleme immer gleich selbst. Ich fahre gerne mit befreundeten Familien, oder Freunden in Urlaub und ich fahre auch sehr gerne alleine weg. Freizeit verbringe ich auch gerne unter Leuten,bin aber auch gerne allein. Sex ist ganz nett, aber ohne Mann auch möglich. Wozu soll ich mein glückliches Leben dann umkrempeln? Nur weil sich das gehört und nicht für den Rest der Gesellschaft vorstellbar ist?
Leben und leben lassen....Jeder ist für sein Leben selbst verantwortlich und jeder hat die Freiheit, sein Leben zu leben, wie es für ihn passt. Das ist ein Lebensmodell, das zu mir passt: glücklich, stressfrei, problemlos....lass mich einfach zufrieden sein...
Tom K. (24.01.2022 01:06):
Ist nicht jede beginnende Beziehung erstmal Freundschaft bis es vielleicht zum Plus kommt, es sei denn, von einer, oder beiden Seiten her wird das ab einem unbestimmten Zeitpunkt so vereinbart. Blöd ist es immer, wenn der Vorschlag nur von einer Seite kommt und der andere eigentlich mehr erwartet. Er/Sie steht dann vor der Entscheidung die Sache zu beenden, oder, in der Hoffnung, dass der Andere vielleicht doch noch zu einer festen Beziehung umschwenkt. Direkt zusammenziehen werden ja wohl die wenigsten. Das kann ganz schön Scheiße sein, weil Er/Sie vielleicht immer in Hoffnung ist, sich aber nie sicher sein kann. Ich denke über längere Zeit kann so etwas nicht funktionieren, denn einer der zwei wird sich immer als Lustobjekt fühlen, besonders wenn der Sex gut ist, was gleichzeitig aber wieder die ungewisse Hoffnung steigert. Männer wahrscheinlich eher weniger, Frauen dafür tendenziell mehr. Kann ich aber nicht beurteilen. Ich denke, es funktioniert nur dann, wenn beide absolut damit einverstanden sind und jeder dem/der Anderen das Recht zugesteht, jederzeit aus diesem Verhältnis in eine feste Beziehung zu wechseln, was im Umkehrschluss allerdings heißt, dass nicht nur das plus, sondern auch die “Freundschaft“ damit auch endet. Wobei dann die Frage auftaucht, ob es überhaupt jemals eine Freundschaft war? Unter Freundschaft verstehe ich etwas anderes. Bekanntschaft+ würde in diesem Fall begrifflich deutlich besser passen. Übrigens.. davon dass die Meisten gerne zärtlich behandelt, gestreichelt und mehr werden, setzte ich hier einfach mal voraus.
Im umkehrschluss könntest du nach jeder Trennung einer fp diese als nicht ernstgemeinte und nicht richtige fp bezeichnen....oder so halt.
baudobaudolino (24.01.2022 07:36):
Tom K. (24.01.2022 01:06):
Ist nicht jede beginnende Beziehung erstmal Freundschaft bis es vielleicht zum Plus kommt, es sei denn, von einer, oder beiden Seiten her wird das ab einem unbestimmten Zeitpunkt so vereinbart. Blöd ist es immer, wenn der Vorschlag nur von einer Seite kommt und der andere eigentlich mehr erwartet. Er/Sie steht dann vor der Entscheidung die Sache zu beenden, oder, in der Hoffnung, dass der Andere vielleicht doch noch zu einer festen Beziehung umschwenkt. Direkt zusammenziehen werden ja wohl die wenigsten. Das kann ganz schön Scheiße sein, weil Er/Sie vielleicht immer in Hoffnung ist, sich aber nie sicher sein kann. Ich denke über längere Zeit kann so etwas nicht funktionieren, denn einer der zwei wird sich immer als Lustobjekt fühlen, besonders wenn der Sex gut ist, was gleichzeitig aber wieder die ungewisse Hoffnung steigert. Männer wahrscheinlich eher weniger, Frauen dafür tendenziell mehr. Kann ich aber nicht beurteilen. Ich denke, es funktioniert nur dann, wenn beide absolut damit einverstanden sind und jeder dem/der Anderen das Recht zugesteht, jederzeit aus diesem Verhältnis in eine feste Beziehung zu wechseln, was im Umkehrschluss allerdings heißt, dass nicht nur das plus, sondern auch die “Freundschaft“ damit auch endet. Wobei dann die Frage auftaucht, ob es überhaupt jemals eine Freundschaft war? Unter Freundschaft verstehe ich etwas anderes. Bekanntschaft+ würde in diesem Fall begrifflich deutlich besser passen. Übrigens.. davon dass die Meisten gerne zärtlich behandelt, gestreichelt und mehr werden, setzte ich hier einfach mal voraus.
Jede beginnende Beziehung ist eine Bekanntschaft, aus der sich Freundschaft entwickeln kann oder eine fixe Partnerschaft. Wieso 2 Freunde die sich sexuell attraktiv finden bei f keinen sex haben sollen und die gleichen 2 bei fp schon, bleibt mir unbekannt. Im Grunde wird halt das sexuelle verlangen 1x verdrängt und im anderen Fall gelebt.
Darum finde ich den verwendeten Begriff bekanntschaft + nicht richtig oder irreführend.
Tom K. (24.01.2022 01:06):
Ist nicht jede beginnende Beziehung erstmal Freundschaft bis es vielleicht zum Plus kommt, es sei denn, von einer, oder beiden Seiten her wird das ab einem unbestimmten Zeitpunkt so vereinbart. Blöd ist es immer, wenn der Vorschlag nur von einer Seite kommt und der andere eigentlich mehr erwartet. Er/Sie steht dann vor der Entscheidung die Sache zu beenden, oder, in der Hoffnung, dass der Andere vielleicht doch noch zu einer festen Beziehung umschwenkt. Direkt zusammenziehen werden ja wohl die wenigsten. Das kann ganz schön Scheiße sein, weil Er/Sie vielleicht immer in Hoffnung ist, sich aber nie sicher sein kann. Ich denke über längere Zeit kann so etwas nicht funktionieren, denn einer der zwei wird sich immer als Lustobjekt fühlen, besonders wenn der Sex gut ist, was gleichzeitig aber wieder die ungewisse Hoffnung steigert. Männer wahrscheinlich eher weniger, Frauen dafür tendenziell mehr. Kann ich aber nicht beurteilen. Ich denke, es funktioniert nur dann, wenn beide absolut damit einverstanden sind und jeder dem/der Anderen das Recht zugesteht, jederzeit aus diesem Verhältnis in eine feste Beziehung zu wechseln, was im Umkehrschluss allerdings heißt, dass nicht nur das plus, sondern auch die “Freundschaft“ damit auch endet. Wobei dann die Frage auftaucht, ob es überhaupt jemals eine Freundschaft war? Unter Freundschaft verstehe ich etwas anderes. Bekanntschaft+ würde in diesem Fall begrifflich deutlich besser passen. Übrigens.. davon dass die Meisten gerne zärtlich behandelt, gestreichelt und mehr werden, setzte ich hier einfach mal voraus.
Jede beginnende Beziehung ist eine Bekanntschaft, aus der sich Freundschaft entwickeln kann oder eine fixe Partnerschaft. Wieso 2 Freunde die sich sexuell attraktiv finden bei f keinen sex haben sollen und die gleichen 2 bei fp schon, bleibt mir unbekannt. Im Grunde wird halt das sexuelle verlangen 1x verdrängt und im anderen Fall gelebt.
NERO (23.01.2022 20:04):
Dani (23.01.2022 19:38):
NERO (23.01.2022 19:21):
Michi aus Lönneberga (23.01.2022 18:37):
MONALISA (23.01.2022 17:14):
Michi aus Lönneberga (23.01.2022 12:15):
T. Monika K. (23.01.2022 11:59):
Christoph (23.01.2022 09:09):
NERO (22.01.2022 13:41):
baudobaudolino (22.01.2022 13:25):
NERO (22.01.2022 11:39):
baudobaudolino (22.01.2022 11:02):
AV (22.01.2022 10:02):
Sieh dich um auf dieser Plattform
...
Es passiert hier ganz viel von Frauen für Frauen
und selbst wenn es allgemeine Altivitäten sind... schau dir den m/w Schlüssel an...
Gibt das nicht zu denken?
ist ja wohl ein unterschied ob ich mit ein paar frauen in einer frauengruppe nordic walken gehe und plausche oder mich als frau an eine männliche schulter anlehnen kann oder mit einem mann ins bett gehe wenn das bedürfnis da istwenn mona lisa beschlossen hat ohne männer zu leben, wäre das vollk. in ordnung,
auf die idee kam ich gar nicht. wie auch, dass ist sehr selten.
wenn frauen keine männer allg. oder zum glücklich sein brauchen,
wieso sollte mich das stören ?
ich ging davon aus ,dass wir hier über männer und frauen und partnerschaften reden.
ich brauche grunds. keine-n mann/frau,no problem, jeder soll machen was er will.
in jovas und meiner these geht es um männer&frauen und partnerwahl.
da ist der punkt ohne partner zu leben nicht erwähnt.
ich denke da aber anscheinend grundsätzlich anders. abgesehen vom sex, ging es mir auch nie darum
,dass frauen und männer sich gegenseitig wollen, weil der eine oder andere irgendetwas nicht kann, dass nicht alleine schafft etc, so denke ich gar nicht.
mir ging es nur darum ,dass für mich und andere das leben zu zweit schöner ist als ohne partner.
das bedeutet aber nicht, dass andere allein nicht glücklicher sein können/wollen als zu zweit.
wenn wer single leben möchte, total OK.nur wenn frauen argumentieren, eigentlich brauchen sie als erfolgreiche singlefrau KEINE männer mehr- denn sie haben eh auf fs eine frauengruppe, dann glaube ich das einfach nicht. die lügen sich selbst an.
ich bin gerne single und es kommt auf die phasen an, ob ich mich damit gut fühle oder nicht. manchmal gibt es phasen, da merk ich, wooowwwhh total gut das singlesein, aber es gibt auch phasen, da spür ich, es fehlt mir doch was. und diese beürfnissse habe ich gemeint.
ich glaube viele oder alle singles haben solche phasen.
wenn du den menschen ganzheitlich betrachtest, dann werden beim singlesein einige bedürfnissebenen erfüllt, doch einige bedürfnisse eben auch nicht. und da kann frau 4 frauengruppen haben oder behaupten alle singelfrauen sind OHNE männer erfolgreich. das nehme ich ihnen nicht ab.
sie sollten dann mehr auf ihrer herzebene sich spüren und nicht erklärungen auf der verstandesebene abgeben
wäre eine interessante frage an einen spezialisten. kann ein mensch durch selbstbefriedigung und
stabilen soz.umfeld ohne partner glücklich sein, oder belügt er sich selbst ?
zb pfarrer
Das ist eine sehr spannende Frage!
Ich glaube dass wir das Gegenüber brauchen, um etwas zu erfahren, was wir nicht selbst ausgelöst haben. Wir suchen also die Dualität in jeder Hinsicht. Ich glaube (und da blicke ich mal wieder mit sehr viel Abstand auf alles) dass wir unsere kosmischen Ganzheit verlassen haben, um genau diese trennende Dualität in/durch unsere Körper zu erfahren - dass Ich und Du zu erleben - und damit die Illusion, nicht alles selbst(Ganzheit) zu sein. Ich glaube, Glück entsteht, wenn wir mit dem Anderen körperlich und gefühlsmäßig verschmelzen.
Aber auch da kann man einen Punkt erreichen, wo das Glück mit dem anderen auch nicht mehr tiefer ist, wie Selbstbefriedigung - weil man mit dem anderen schon so sehr verschmolzen ist - eine so tiefe Einheit gebildet hat, dass es subjektiv so ist, als wenn man es sich selbst macht.
Glück gibt es also nicht für das Zusammensein mit einem Partner, sondern für den Prozess des Verschmelzens - des enger eins werdens.
Ich glaube, auch in der Selbstbefriedigung stellt man sich in der Regel ein Gegenüber vor, mit dem man diese Hingabe und verschmelzende Auflösung virtuell vollzieht.
Ich denke aber auch, dass es gegenstandslos werden kann - es sich nicht mehr auf eine bestimmte Person beziehen muss - alles ein s chließen kann - Hingabe um der grenzauflösenden Hingabe Willen.
Diese gegenstandslose Liebe, könnte man auch als göttliche Liebe bezeichnen - vielleicht das, was katholische Priester als Ziel anstreben. Leider kann man sich das selbst nicht einfach überstülpen. Diejenigen (scheinbar doch recht viele), die diese Dualität dann wohl doch noch brauchten, sind dann in ihrem unmittelbaren Umfeld fündig geworden - zum Leidwesen des einen oder anderen "kleinen Jungen"...
Die Sehnsucht einer zwischenmenschliche Dualität ist mit Sicherheit gegeben, abhängig von den Erfahrungen, die jeder Mensch gemacht hat. Je älter wir werden, umso mehr haben wir unsere Individualität ausgeprägt, daher wird es auch schwieriger einen geeigneten Partner zu finden.
Ein asiatische Sprichwort besagt: "Ein junger Bambus lässt sich biegen, ein alter Bambus bricht".
Es ist daher zu erklären, weshalb ein erwachsener Mensch sich für das Alleinsein bewusst entscheidet. Keiner will mehr in einer traumatischen Dualität leben. Finanzielle Unabhängigkeit unterstützt die freie Selbstentfaltung und Freiheit. Promis und Influencer leben es uns vor und das moderne Leben haben es alltagstauglich gemacht.
..die meisten sind so mega unglücklich.., würden es aber nie zugeben.
Geld und Wohlstand als Liebesersatz.., immerhin.
..denn = alles hat seinen Preis.
Finde ich voll witzig. Du schreibst: die meisten sind mega unglücklich, würden es aber nie zugeben . Ich gebe zu, das ich ohne Mann mega glücklich bin mit meinem Leben und das wird angezweifelt. Warum wird die Wahrheit angezweifelt?
Ausnahmen bestätigen die Regel.., auch wenn schwer vorstellbar. Zu zweit ist doch viel schöner Mona..,
wir brauchen einen neuen titel : wozu brauchen frauen männer, bzw brauchen sie überhaupt noch
männer ?:-))
Auch wenn ihr Männer es nicht mehr glaubt weil Frauen ach so emanzipiert .. Wir brauchen euch und eure Kreativität, eure rationelle Art und die ach so starke Schulter zum Anlehnen. Euren Witz und Gegensatz zu sich selbst usw usw usw Kommunikation zwischen Mann und Frau muss wohl neu kreiert werden 😉
wenn ihr uns eines tages nicht mehr braucht, und uns auf der autobahn oder im wald aussetzt,
stellt bitte einen koffer mit den wichtigsten sachen dazu, und vergesst dabei den playboy nicht.
haha :)
..wir werden bei laufender Fahrt aus dem Karren geschmissen.., und landen wie John Wick nach einem Salto gegen den nächsten Baum und bleiben im feuchten Moos bewegungslos liegen.., die ideale Position übrigens um den Playboy zu lesen.., zur Hölle noch mal wo sind die verdammten Innenseiten geblieben..?
Angelika (23.01.2022 22:57):
F+ kann zarte Seelen kaputt machen. Manche Frauen merken zu spät, dass sie über die Zeit zu „Huren“ geworden sind. F+ kann nur funktionieren, wenn beide ihre Gefühle unter Kontrolle haben und eine gewisse emotionale Distanz bewahren.
in Bezug auf die zarten Seelen erhälst du meiner Zustimmung.., nur.. nicht jede Frau ist automatisch eine Hure nur weil sie sich fuer das F+ - Modell entscheidet.., und nicht jeder Mann ist gleich ein Bock ;)
Ungleichgewicht ist nie gut.., egal in welchem Beziehungsmodell.
Ist nicht jede beginnende Beziehung erstmal Freundschaft bis es vielleicht zum Plus kommt, es sei denn, von einer, oder beiden Seiten her wird das ab einem unbestimmten Zeitpunkt so vereinbart. Blöd ist es immer, wenn der Vorschlag nur von einer Seite kommt und der andere eigentlich mehr erwartet. Er/Sie steht dann vor der Entscheidung die Sache zu beenden, oder, in der Hoffnung, dass der Andere vielleicht doch noch zu einer festen Beziehung umschwenkt. Direkt zusammenziehen werden ja wohl die wenigsten. Das kann ganz schön Scheiße sein, weil Er/Sie vielleicht immer in Hoffnung ist, sich aber nie sicher sein kann. Ich denke über längere Zeit kann so etwas nicht funktionieren, denn einer der zwei wird sich immer als Lustobjekt fühlen, besonders wenn der Sex gut ist, was gleichzeitig aber wieder die ungewisse Hoffnung steigert. Männer wahrscheinlich eher weniger, Frauen dafür tendenziell mehr. Kann ich aber nicht beurteilen. Ich denke, es funktioniert nur dann, wenn beide absolut damit einverstanden sind und jeder dem/der Anderen das Recht zugesteht, jederzeit aus diesem Verhältnis in eine feste Beziehung zu wechseln, was im Umkehrschluss allerdings heißt, dass nicht nur das plus, sondern auch die “Freundschaft“ damit auch endet. Wobei dann die Frage auftaucht, ob es überhaupt jemals eine Freundschaft war? Unter Freundschaft verstehe ich etwas anderes. Bekanntschaft+ würde in diesem Fall begrifflich deutlich besser passen. Übrigens.. davon dass die Meisten gerne zärtlich behandelt, gestreichelt und mehr werden, setzte ich hier einfach mal voraus.
Angelika (23.01.2022 23:27):
Dann hast Du solche Erfahrungen noch nicht gemacht ?
.... ich stimme dir ja zu , dass das mit den gefühlen so eine sache ist bei f+.
aber vielleicht ist bei zunehmenden alter z.b. ab 50+ eine gewisse distanz ganz gut ...emotional wie im alltag.
aber f+IN als hure und hobbynutte NEIN!!!!!!!!!!!!
Angelika (23.01.2022 22:57):
F+ kann zarte Seelen kaputt machen. Manche Frauen merken zu spät, dass sie über die Zeit zu „Huren“ geworden sind. F+ kann nur funktionieren, wenn beide ihre Gefühle unter Kontrolle haben und eine gewisse emotionale Distanz bewahren.
also so schnell werden zarte seelen nicht kaputt.
denn auch bei fp hast du trennungen zu verkraften.
aber vielleicht sonst , ja .................aber nein, es geht nicht um hurensein und hobbyhuren bei f+.
