Um mitzumachen, melde dich bitte an.
  • Ist uns die Klimakrise egal?

    Diskussion · 583 Beiträge · 13 Gefällt mir · 3.934 Aufrufe

    Seit meiner Kindheit hat sich viel verändert! In der Volkschule gab es ab 30 Grad im Schatten "Hitzefrei". Heute würde das die Schultage wirklich dezimieren!

    Die Hitzetage im Sommer nehmen beträchtlich zu, Starkregen gab es früher nicht mal als Wort.

    Immer mehr Wissenschaftler melden sich zu Wort und warnen, dass es wirklich an der Zeit ist radikal umzudenken und zu handeln, doch es passiert..  sehr wenig.

    Die ÖMV hat einen neuen Gasliefervertrag unterschrieben, obwohl der alte noch bis 2028 läuft.

    Und es wurde die Gasmenge erhöht, die bis 2050 von Russland geliefert werden soll, dabei sollten wir doch aus den fossilen Brennstoffen raus! Das wurde im Report von Dienstag im ORF auch leise kritisiert!

    Warum wachen wir nicht auf? Selbst in meinem unmittelbaren Freundeskreis werde ich ausgelacht, wenn ich nicht in den Urlaub fliegen will (Frachtflugzeuge gibt es ja viel mehr und der Flieger fliegt trotzdem auch wenn ich nicht einsteige!)

    Und wenn ich sage, ich kaufe weniger Bananen (das fällt mir sehr schwer) oder in wien fahre ich nur noch öffentlich, höre ich, das macht das Kraut auch nicht fett!

    Warum ist das so?  Warum sind Menschen, die angeblich die Natur lieben, nicht bereit mit den Öffis zu den Wanderungen zu fahren?

    Welche Erfahrungen habt ihr?

    Was macht ihr gegen die Klimakrise, oder ist eh schon alles zu spät?

    23.02.19, 20:42

Beiträge

  • 26.06.19, 07:18 - Zuletzt bearbeitet 26.06.19, 07:19.

    Bernd:

    Sorry....aber wir sind ja doch schon ein wenig gebrannte Kinder 😉 Ich möchte da nur an das Panikthema "Ozonloch" erinnern. Was wurde uns damals alles eingeredet von unzähligen Wissenschaftern und Experten? Was haben wir uns damals in den 80er Jahren gefürchtet, trauten uns kaum mehr in die pralle Sonne raus, ohne Angst davor zu haben, an Hautkrebs zu erkranken 🙈  

    Ach ja...damals gab es wohl niemanden, der sich getraut hätte diesen Fachleuten zu widersprechen bzw. deren Theorien anzuzweifeln 🤔

    Und jetzt, also mehr als 30 Jahre nach dieser Ozonhysterie, wie ist dieses Thema eigentlich ausgegangen? 


    ist sich sicher: Wir sind alle schon tot. Verstorben an den letalen Auswirkungen des Ozonlochs. Wenn wir nicht schon im sauren Regen der vielen "Experten" (für eh alles) ertrunken wären. Oder so... *kopfschüttel*

  • 26.06.19, 07:15

    EImariachi:

    Ingo:

    Guitarmartin:

    Wer meint, dass solche Mengen keine Rolle spielen können, der kann sich ja problemlos und angstfrei ein zehnmillionstel Gramm (ca. ein Salzkorn) reines Botulinumtoxin reinpfeiffen. Und dann (aber sehr schnell) ausrechnen, wie viel Prozent des eigenen Körpergewichts das ist (definitiv weniger als 0,0004712 %, je nachdem, wie schwer man ist)....Viel Spaß bei Selbstversuch...

    fragt: Wollen Sie ernsthaft die Toxizität von Botulinumtoxin mit den Stoffeigenschaften von CO2 vergleichen? Und damit womöglich bei Un- und Halbwissenden wie diesem genannten "Klimaexperten" (für eh alles) Panik verbreiten?

    Bitte bedenken Sie: Nicht alles, was hinkt, ist auch ein Vergleich...

    Oder wollen Sie vielleicht auch einen Zusammenhang zwischen der physiologischen Wirkung von Radiowellen (elektromagnetischer Strahlung) und ionisierender Strahlung (Radioaktivität) herstellen? Weil in beidem das Wort "radio" vorkommt?


    lol Ingo die Wissenschaft siehe Thema Licht https://de.wikipedia.org/wiki/Licht#/media/Datei:Electromagnetic_spectrum_-de_c.svg    hat das schon gemacht. Aber danke deine Ansicht ist echt ein perfektes Beispiel für hinkende Vergleich und Un- und Halbwissen.     


    freut sich darüber, dass der Herr Oberlehrer EImariachi die Weisheit offenbar mit der Schaufel gefressen hat und hier natürlich alles besser weiß.

    Also noch so ein vernagelter Klimareligiot, der keine andere Meinung (als die eigene) gelten lassen will. Weil's ja mit dem eigenen, gut gepflegten Weltbild kollidieren würde. Deswegen muss er ja auch - wie andere ebenfalls - gleich persönlich untergriffig werden und mit Beschimpfungen arbeiten (nach dem allseits beliebten Motto: Wenn ich mir schon mit Argumenten schwer tue, heiße ich mein Gegenüber besser gleich einen Trottel). Fragt sich nur, wer hier der Un- und Halbwissende ist...

    Übrigens, ich habe mit Ihnen, sehr geehrte Herr EImariachi, weder gesoffen, noch sind wir in irgendeiner Weise verwandt. Daher verbitte ich mir das vertraute "Du". Denn jene Menschen, mit denen ich mich duze, haben eindeutig ein besseres Benehmen als Sie und pöbeln nicht unqualifiziert durch die Gegend, wenn ihnen Ansichten und Einstellungen anderer Menschen nicht in den eigenen Kram passen! Das, wofür Sie ein perfektes Beispiel abgeben, verkneife ich mir aus Höflichkeit.

  • 26.06.19, 07:14

    Sorry....aber wir sind ja doch schon ein wenig gebrannte Kinder 😉 Ich möchte da nur an das Panikthema "Ozonloch" erinnern. Was wurde uns damals alles eingeredet von unzähligen Wissenschaftern und Experten? Was haben wir uns damals in den 80er Jahren gefürchtet, trauten uns kaum mehr in die pralle Sonne raus, ohne Angst davor zu haben, an Hautkrebs zu erkranken 🙈  

    Ach ja...damals gab es wohl niemanden, der sich getraut hätte diesen Fachleuten zu widersprechen bzw. deren Theorien anzuzweifeln 🤔

    Und jetzt, also mehr als 30 Jahre nach dieser Ozonhysterie, wie ist dieses Thema eigentlich ausgegangen? 

  • 26.06.19, 00:01

    Wir alle haben doch etwas gelernt in unseren Leben oder arbeiten in einen gewissen Bereich/Branche und sind sozusagen Experten oder Leute vom Fach. Wenn jetzt jemand daher kommt und nicht vom Fach oder Experte ist und zu uns meihnt wir liegen total falsch mit unseren Kenntnissen würde wir diese Person nur auslachen. Also wenn fast 100% der Klimaforscher, sagen das es eine Klimakrise gibt und die Folgen unter anderem Klimaerwärmung ist, die wenn wir nicht alle rasch handeln zum Ende der Menschheit führen wird. Was genau ist unsere Problem diese Aussage als Wahr zu akzeptieren? Denken wir nicht selber in unsere Bereich eine Kompetenz zu besitzen, dass wir anderen diese Kompetenz in Ihren Bereich nicht zutrauen? Sind nicht alle Argumente die ein Laie vorbringt kann, schon im Rückschluß eines Experten berücksichtig worden? Hat nicht der Experte alle Daten, alle Werkzeuge und anderen Experte um Ihre Ansicht gefragt in diesem Punkt, bei dem es um den Fortbestand unsere Spezies geht? Habens Ihr Angst die Wahrheit zu akzeptieren oder seit Ihr einfach nur irgendwelche Sonderlinge die es bevorzugen Ihren grausamen Humor über andere zu vergissen, weil Ihr sowieso schon innerlich aufgegeben habt.

  • 25.06.19, 23:18 - Zuletzt bearbeitet 25.06.19, 23:29.

    Andreas:

    Guitarmartin:

    Andreas:

    Guitarmartin:

    Ingo:

    Guitarmartin:

    Wer meint, dass solche Mengen keine Rolle spielen können, der kann sich ja problemlos und angstfrei ein zehnmillionstel Gramm (ca. ein Salzkorn) reines Botulinumtoxin reinpfeiffen. Und dann (aber sehr schnell) ausrechnen, wie viel Prozent des eigenen Körpergewichts das ist (definitiv weniger als 0,0004712 %, je nachdem, wie schwer man ist)....Viel Spaß bei Selbstversuch...

    fragt: Wollen Sie ernsthaft die Toxizität von Botulinumtoxin mit den Stoffeigenschaften von CO2 vergleichen? Und damit womöglich bei Un- und Halbwissenden wie diesem genannten "Klimaexperten" (für eh alles) Panik verbreiten?

    Bitte bedenken Sie: Nicht alles, was hinkt, ist auch ein Vergleich...

    Oder wollen Sie vielleicht auch einen Zusammenhang zwischen der physiologischen Wirkung von Radiowellen (elektromagnetischer Strahlung) und ionisierender Strahlung (Radioaktivität) herstellen? Weil in beidem das Wort "radio" vorkommt?

    Ich will deutlich machen, dass der Rückschluss „Weil es CO2 nur einen geringen Anteil am Gasgemisch der Atmosphäre hat, kann es kein Problem sein“ platter Unsinn ist. Selbstverständlich können auch geringe Veränderungen große Auswirkungen haben. 97 % aller Klimawissenschaftler sagen, ja CO2 HAT einen Einfluss auf das Klima und es ist DRINGEND nötig unser Verhalten zu ändern. Aber hier meint Hinz und Kunz es besser zu wissen, als Leute, die sich seit Jahrzehnten mit der Materie befassen und postet billige Propaganda und Vergleiche, die nicht mal hinken (z.B. der, auf den ich reagiert habe), weil man Angst um die Dreckschleuder in der Garage und den Billigflug nach Malle hat. Klar, man kann wie Pippi Langstrumpf sagen „Ich mach mir die Welt wiedewiedewie sie mir gefällt“ und sich in seiner Meinung nicht von Tatsachen belästigen lassen....kann man machen, ist halt kacke.

    Deine 97%  ist deine Wahrnehmung, schon mal besser, wir hatten auch schon 99.8% 😊

    Und unter Hinz und ... kannst dich auch einreihen, nur auf der anderen Seite  😊

    Schönen Abend. 

    Das ist eben der Unterschied zwischen „gefühlter Wahrheit“ und Fakt. Fakten sind messbar. Die 97 % sind das MESSBARE Ergebnis einer Umfrage unter Klimawissenschaftlern und nicht „meine Wahrnehmung“ (andere Umfragen landen zwischen 80 % und 99 %...bei Interesse: einfach mal Googeln). Vieles, was von Hinz und Kunz kommt, ist aber nicht Fakt sondern eben „gefühlte Wahrheit“, wissenschaftlich nicht belegbar, wie dieser Blödsinn von wegen CO2 kann ja keinen Einfluss haben, weil so wenig davon in der Atmosphäre ist.

    Schau mal ins Internet, wieviel Wissenschaftler anderer Meinung sind.

    Und das co2 agiert nicht, sondern reagiert auf die Temperaturschwankungen.

    Belegt durch Kernbohrungen von Wissenschaftler.

    Und meine Wahrnehmung, als ich noch ein Kind war, Jugendlicher, und junger Mann, gab es fast jedes Jahr extrem heiße Tage. 

    Die kannst mir mit keiner Formel oder % ausreden, das ist Erfahrung. 

    Mir kommt der leise Verdacht, du wirst dafür bezahlt? Ist nur mein Verdacht 😏😎


    Jupp wenn man sich immer im selben Dunstkreis umsieht gebe ich Dir recht dann kann man egal wie oft man sich informiert nur die selben Ansichten erhalten. Aber das ist halt nur dieser Dunstkreis und eine Minderheit, sogar Parteien brauchen 5% um überhaupt ein Sessel in die gewählten Häuser zu bekommen. Aber bei einer Demokratie wird nur das gemacht was einer Mehrheit hat und nicht das was von einer Randgruppe fantasiert wird. Zu Ingo sag ich nichts mehr, der führt sich doch selber gerne ad absurdum und auch wiederum ein gutes Beispiel ist, dass er die Kompetenz von Menschen in Vermindung mit Ihrer Nationalität bringt, Adis Grüße aus der Nachwelt.

  • 25.06.19, 23:12 - Zuletzt bearbeitet 25.06.19, 23:13.

    Ingo:

    Guitarmartin:

    Wer meint, dass solche Mengen keine Rolle spielen können, der kann sich ja problemlos und angstfrei ein zehnmillionstel Gramm (ca. ein Salzkorn) reines Botulinumtoxin reinpfeiffen. Und dann (aber sehr schnell) ausrechnen, wie viel Prozent des eigenen Körpergewichts das ist (definitiv weniger als 0,0004712 %, je nachdem, wie schwer man ist)....Viel Spaß bei Selbstversuch...

    fragt: Wollen Sie ernsthaft die Toxizität von Botulinumtoxin mit den Stoffeigenschaften von CO2 vergleichen? Und damit womöglich bei Un- und Halbwissenden wie diesem genannten "Klimaexperten" (für eh alles) Panik verbreiten?

    Bitte bedenken Sie: Nicht alles, was hinkt, ist auch ein Vergleich...

    Oder wollen Sie vielleicht auch einen Zusammenhang zwischen der physiologischen Wirkung von Radiowellen (elektromagnetischer Strahlung) und ionisierender Strahlung (Radioaktivität) herstellen? Weil in beidem das Wort "radio" vorkommt?


    lol Ingo die Wissenschaft siehe Thema Licht https://de.wikipedia.org/wiki/Licht#/media/Datei:Electromagnetic_spectrum_-de_c.svg    hat das schon gemacht. Aber danke deine Ansicht ist echt ein perfektes Beispiel für hinkende Vergleich und Un- und Halbwissen.     

  • 25.06.19, 23:02 - Zuletzt bearbeitet 25.06.19, 23:23.


    Helli's und Ingo's  Meldung jupp ich kann deine Angaben nur Bestätigen. 0,04% von der gesamten Luft ist Co2. 0,04% find ich echt netter Prozentsatz, weil die Spezies Homo (nicht Sapiens, ich rede von unseren ältestens Urahnen Rudolfensis und Habilis) is 0,004% alt im Verhältnis zur Erde. Also eine Null mehr und wir wissen ja Null = 0 = nichts. Ne spaß bei Seite 0,04% CO2 in der Atmosphäre ist in absoluten Zahlen 3000000000000 Tonen CO2 vorhanden, oder nur 3 Terratonen und das ist soviel wie 800000000000 Tonen Kohlestoff. Aber ja in % schaut dass alles nach nicht soviel aus. Übrigens noch viel, viel weniger als 0,04% deines Körpergewichtes machen, deine Millarden Bakterieren auf und in dir aus. Aber wenn es zum Beispiel da eine nichtrelevante (bezogen auf dein Körpergewicht) Gruppe wie die Darmbakterien nicht vorhanden ist, könntest Du Essen nicht verwerten und egal wieviel du isst du wirst an Mangelerscheinung zugrunde gehen (denke aber in diesen Fall würde dich eine Autoimmunkrankheit früher dahinraffen, Autoimmunkrankheit ist wenn dein eigenes Immunsystem sich gegen dich wendet, sehr sehr gefährlich). Oder was glaubst wird eine kleine HIV positiv oder Pestvire mit dir anstellen, nur eine Einzige. In % gesehen sind sehr große und sehr kleine Einheiten, scheinbar kontrollierbar oder einfach nicht mehr geistig erfassbar?

    PS: hab gerade gesehen Guitarmartin hats schon auf den Punkt gebracht. War ein sehr netter ^^.

  • 25.06.19, 21:56

    Guitarmartin:

    DFD3E770-244A-4890-A3CA-CD9205D9FE4A.jpeg

    Ingo:

    Guitarmartin:

    Stimmt. Genau das tun Wissenschaftler. Sich gegenseitig überprüfen, Theorien verifizieren oder falsifizieren. Und sie fühlen sich dem Finden von Fakten verpflichtet, überprüfbaren Fakten Ganz genau. Und 97 % von denen, die das machen, die sich der Wissenschaftlichkeit und der damit verbundenen Ethik verpflichtet haben und als KLIMATOLOGEN forschen, sich also mit der Materie auskennen, sagen: Ja, der Mensch ist (mit-)schuld am aktuell stattfindenden Klimawandel. So sehen die Fakten aus.

    belässt Sie gerne in Ihrem guten (Irr)glauben an die "Klimareligion". Wissenschaftler - speziell diese 97 % - haben sich bekanntlich noch niemals geirrt! Kann ja gar nicht sein, wenn einer vom Anderen abschreibt...

    Und die restlichen fehlgeleiteten 3 % sollte man schleunigst auf den Scheiterhaufen der totalen Inkompetenz werfen, wenn sie nicht sofort vor der Heiligen wissenschaftlichen Inquisition abschwören.

    Wie gesagt, ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass man in 30 Jahren aufgrund neuerer Studien ganz anders denkt. Oder aber man lässt die das Gegenteil beweisenden Bohrkerne schnell "in Verstoß geraten" (verschwinden, und streitet deren frühere Existenz vehement ab). Es kann ja wirklich nicht sein, was nicht sein darf! Und noch dazu das lukrative Geschäftsmodell des (menschengemachten) Klimawandels stört. Einfach unerhört sowas!

    Gehaben Sie sich wohl, betreiben Sie nur ja keinen Sport (wegen des erhöhten CO2-Ausstoßes bei körperlicher Anstrengung) und kaufen Sie sich warme Bekleidung (denn weil's wärmer wird, werden bekanntlich die Winter wieder kälter und schneereicher... ähm, tja... ). Oder so...

    Ich würde mir wirklich wünschen, dass die 97 % der Wissenschaftler sich irren. Sie sollten sich lieber nicht wünschen, falsch zu liegen. Und auch das ist ein Paradoxon dieser Diskussion....

    Genau so funktioniert es 😊

    Das sind zwei Paar Schuhe, wie Sandale und Gummistiefel.

    Es wird alles in einen Topf geworfen.

    Der natürliche Klimawandel und der Menschen gemachte Müll.

    Und wie viele fallen darauf rein? 😎

  • 25.06.19, 21:32

    Die Klimadiskussion erhitzt allerorts die Gemüter 🔥🌡😁😅😉

    https://www.krone.at/1947086

  • 25.06.19, 20:59

    Guitarmartin:

    DFD3E770-244A-4890-A3CA-CD9205D9FE4A.jpeg

    Ingo:

    Guitarmartin:

    Stimmt. Genau das tun Wissenschaftler. Sich gegenseitig überprüfen, Theorien verifizieren oder falsifizieren. Und sie fühlen sich dem Finden von Fakten verpflichtet, überprüfbaren Fakten Ganz genau. Und 97 % von denen, die das machen, die sich der Wissenschaftlichkeit und der damit verbundenen Ethik verpflichtet haben und als KLIMATOLOGEN forschen, sich also mit der Materie auskennen, sagen: Ja, der Mensch ist (mit-)schuld am aktuell stattfindenden Klimawandel. So sehen die Fakten aus.

    belässt Sie gerne in Ihrem guten (Irr)glauben an die "Klimareligion". Wissenschaftler - speziell diese 97 % - haben sich bekanntlich noch niemals geirrt! Kann ja gar nicht sein, wenn einer vom Anderen abschreibt...

    Und die restlichen fehlgeleiteten 3 % sollte man schleunigst auf den Scheiterhaufen der totalen Inkompetenz werfen, wenn sie nicht sofort vor der Heiligen wissenschaftlichen Inquisition abschwören.

    Wie gesagt, ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass man in 30 Jahren aufgrund neuerer Studien ganz anders denkt. Oder aber man lässt die das Gegenteil beweisenden Bohrkerne schnell "in Verstoß geraten" (verschwinden, und streitet deren frühere Existenz vehement ab). Es kann ja wirklich nicht sein, was nicht sein darf! Und noch dazu das lukrative Geschäftsmodell des (menschengemachten) Klimawandels stört. Einfach unerhört sowas!

    Gehaben Sie sich wohl, betreiben Sie nur ja keinen Sport (wegen des erhöhten CO2-Ausstoßes bei körperlicher Anstrengung) und kaufen Sie sich warme Bekleidung (denn weil's wärmer wird, werden bekanntlich die Winter wieder kälter und schneereicher... ähm, tja... ). Oder so...

    Ich würde mir wirklich wünschen, dass die 97 % der Wissenschaftler sich irren. Sie sollten sich lieber nicht wünschen, falsch zu liegen. Und auch das ist ein Paradoxon dieser Diskussion....


    fügt noch ein letztes hinzu: Die Profiteure des lukrativen "Geschäftsmodells Klima" werden das ihre dafür tun, einen Irrtum solange wie nur möglich zu verschleiern.

    Um noch möglichst lange - am besten einige Jahrzehnte - daran gut zu verdienen. Und dann die Verantwortung an "diese vollkommen inkompetenten Wissenschaftler" abschieben, die nicht in der Lage waren, die korrekten Zusammenhänge zwischen CO2-Konzentration und Temperaturanstieg zu erkennen.


  • DFD3E770-244A-4890-A3CA-CD9205D9FE4A.jpeg

    Ingo:

    Guitarmartin:

    Stimmt. Genau das tun Wissenschaftler. Sich gegenseitig überprüfen, Theorien verifizieren oder falsifizieren. Und sie fühlen sich dem Finden von Fakten verpflichtet, überprüfbaren Fakten Ganz genau. Und 97 % von denen, die das machen, die sich der Wissenschaftlichkeit und der damit verbundenen Ethik verpflichtet haben und als KLIMATOLOGEN forschen, sich also mit der Materie auskennen, sagen: Ja, der Mensch ist (mit-)schuld am aktuell stattfindenden Klimawandel. So sehen die Fakten aus.

    belässt Sie gerne in Ihrem guten (Irr)glauben an die "Klimareligion". Wissenschaftler - speziell diese 97 % - haben sich bekanntlich noch niemals geirrt! Kann ja gar nicht sein, wenn einer vom Anderen abschreibt...

    Und die restlichen fehlgeleiteten 3 % sollte man schleunigst auf den Scheiterhaufen der totalen Inkompetenz werfen, wenn sie nicht sofort vor der Heiligen wissenschaftlichen Inquisition abschwören.

    Wie gesagt, ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass man in 30 Jahren aufgrund neuerer Studien ganz anders denkt. Oder aber man lässt die das Gegenteil beweisenden Bohrkerne schnell "in Verstoß geraten" (verschwinden, und streitet deren frühere Existenz vehement ab). Es kann ja wirklich nicht sein, was nicht sein darf! Und noch dazu das lukrative Geschäftsmodell des (menschengemachten) Klimawandels stört. Einfach unerhört sowas!

    Gehaben Sie sich wohl, betreiben Sie nur ja keinen Sport (wegen des erhöhten CO2-Ausstoßes bei körperlicher Anstrengung) und kaufen Sie sich warme Bekleidung (denn weil's wärmer wird, werden bekanntlich die Winter wieder kälter und schneereicher... ähm, tja... ). Oder so...

    Ich würde mir wirklich wünschen, dass die 97 % der Wissenschaftler sich irren. Sie sollten sich lieber nicht wünschen, falsch zu liegen. Und auch das ist ein Paradoxon dieser Diskussion....

  • 25.06.19, 20:37 - Zuletzt bearbeitet 25.06.19, 20:44.

    Guitarmartin:

    Stimmt. Genau das tun Wissenschaftler. Sich gegenseitig überprüfen, Theorien verifizieren oder falsifizieren. Und sie fühlen sich dem Finden von Fakten verpflichtet, überprüfbaren Fakten Ganz genau. Und 97 % von denen, die das machen, die sich der Wissenschaftlichkeit und der damit verbundenen Ethik verpflichtet haben und als KLIMATOLOGEN forschen, sich also mit der Materie auskennen, sagen: Ja, der Mensch ist (mit-)schuld am aktuell stattfindenden Klimawandel. So sehen die Fakten aus.

    belässt Sie gerne in Ihrem guten (Irr)glauben an die "Klimareligion". Wissenschaftler - speziell diese 97 % - haben sich bekanntlich noch niemals geirrt! Kann ja gar nicht sein, wenn einer vom Anderen abschreibt...

    Und die restlichen fehlgeleiteten 3 % sollte man schleunigst auf den Scheiterhaufen der totalen Inkompetenz werfen, wenn sie nicht sofort vor der Heiligen wissenschaftlichen Inquisition abschwören.

    Wie gesagt, ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass man in 30 Jahren aufgrund neuerer Studien ganz anders denkt. Oder aber man lässt die das Gegenteil beweisenden Bohrkerne schnell "in Verstoß geraten" (verschwinden, und streitet deren frühere Existenz vehement ab). Es kann ja wirklich nicht sein, was nicht sein darf! Und noch dazu das lukrative Geschäftsmodell des (menschengemachten) Klimawandels stört. Einfach unerhört sowas!

    Gehaben Sie sich wohl, betreiben Sie nur ja keinen Sport (wegen des erhöhten CO2-Ausstoßes bei körperlicher Anstrengung) und kaufen Sie sich warme Bekleidung (denn weil's wärmer wird, werden bekanntlich die Winter wieder kälter und schneereicher... ähm, tja... ). Oder so...

  • Ingo:

    Guitarmartin:

    Ingo:

    Guitarmartin:

    Natürlich gehöre auch ich zu „Hinz und Kunz“. Deshalb Maße ich mir auch nicht an, es besser zu wissen, als 97 % der Wissenschaftler, die sich (im Gegensatz zu Hinz und Kunz) mit der Materie auskennen.

    darf anraten, sich zuerst einmal die Professionen und Disziplinen der Wissenschaftler im sog. "Weltklima-Rat" anzusehen. Sie werden sich wundern, was dort alles an wissenschaftlichen "Migrationshintergründen" vorhanden ist. Vom Juristen über den Betriebswirt bis hin zum Historiker werden sie alles finden. Wenn Sie verdammtes Glück haben auch einen oder zwei Meteorologen oder Klimatologen...

    Es geht bei den 97 % ausdrücklich um Klimatologen und nicht um den „Weltklimarat“.

    („Demgegenüber antworteten von den ausgewiesenen Klimatologen, die auch aktuell Forschungsergebnisse zur Erderwärmung veröffentlicht haben, mehr als 97 Prozent mit Ja.“ - https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-es-gibt-noch-keinen-wissenschaftlichen-konsens-zum-klimawandel, unter dem angegebenen Link findet sich auch ein Link zur (englischen) Originalquelle)


    kann sich noch gut daran erinnern, wie ein früherer US-amerikanischer Außenminister und Ex-General vor der UN-Hauptversammlung "unwiderlegbare Fakten" präsentierte. Gesammelt und mehrfach überprüft von Nachrichtendiensten und Wissenschaftlern. Der "rauchende Colt" sozusagen...

    Und alle waren sie perplex. Ein Land, dass - angeblich (!) - Giftgas mischte (die UN-Waffeninspektoren, und ich kenne einige davon sogar persönlich, wussten es tatsächlich besser, wurden aber aus politischen Gründen völlig ignoriert) und vermeintlich an der A-Bombe bastelte, musste schleunigst demokratisiert und humanitär interveniert werden. Heute sehen Sie den Erfolg davon - hoffentlich, wenn Sie hinschauen (wollen)!?

    Ach ja, der besagte US-Außenminister wurde später der infamen Lüge überführt. Aber das haben die meisten Menschen mit ausgeprägtem Kurzzeitgedächtnis schon lange wieder vergessen.

    Soviel zu Ihren "unwiderlegbaren Fakten"... Wissenschaftliche Publikationen sind nichts anderes als zu Papier gebrachte Hypothesen oder Theorien, die sich im Nachhinein durchaus als falsch erweisen können. Es ist ein Grundsatz der Wissenschaftlichkeit, solche Publikationen zu überprüfen bzw. zu verifizieren oder falsifizieren. Und nicht gesetzesgleich auf den Altar der Wahrheit zu präsentieren.

    Stimmt. Genau das tun Wissenschaftler. Sich gegenseitig überprüfen, Theorien verifizieren oder falsifizieren. Und sie fühlen sich dem Finden von Fakten verpflichtet, überprüfbaren Fakten Ganz genau. Und 97 % von denen, die das machen, die sich der Wissenschaftlichkeit und der damit verbundenen Ethik verpflichtet haben und als KLIMATOLOGEN forschen, sich also mit der Materie auskennen, sagen: Ja, der Mensch ist (mit-)schuld am aktuell stattfindenden Klimawandel. So sehen die Fakten aus.

  • 25.06.19, 20:06

    Guitarmartin:

    Ingo:

    Guitarmartin:

    Natürlich gehöre auch ich zu „Hinz und Kunz“. Deshalb Maße ich mir auch nicht an, es besser zu wissen, als 97 % der Wissenschaftler, die sich (im Gegensatz zu Hinz und Kunz) mit der Materie auskennen.

    darf anraten, sich zuerst einmal die Professionen und Disziplinen der Wissenschaftler im sog. "Weltklima-Rat" anzusehen. Sie werden sich wundern, was dort alles an wissenschaftlichen "Migrationshintergründen" vorhanden ist. Vom Juristen über den Betriebswirt bis hin zum Historiker werden sie alles finden. Wenn Sie verdammtes Glück haben auch einen oder zwei Meteorologen oder Klimatologen...

    Es geht bei den 97 % ausdrücklich um Klimatologen und nicht um den „Weltklimarat“.

    („Demgegenüber antworteten von den ausgewiesenen Klimatologen, die auch aktuell Forschungsergebnisse zur Erderwärmung veröffentlicht haben, mehr als 97 Prozent mit Ja.“ - https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-es-gibt-noch-keinen-wissenschaftlichen-konsens-zum-klimawandel, unter dem angegebenen Link findet sich auch ein Link zur (englischen) Originalquelle)


    kann sich noch gut daran erinnern, wie ein früherer US-amerikanischer Außenminister und Ex-General vor der UN-Hauptversammlung "unwiderlegbare Fakten" präsentierte. Gesammelt und mehrfach überprüft von Nachrichtendiensten und Wissenschaftlern. Der "rauchende Colt" sozusagen...

    Und alle waren sie perplex. Ein Land, dass - angeblich (!) - Giftgas mischte (die UN-Waffeninspektoren, und ich kenne einige davon sogar persönlich, wussten es tatsächlich besser, wurden aber aus politischen Gründen völlig ignoriert) und vermeintlich an der A-Bombe bastelte, musste schleunigst demokratisiert und humanitär interveniert werden. Heute sehen Sie den Erfolg davon - hoffentlich, wenn Sie hinschauen (wollen)!?

    Ach ja, der besagte US-Außenminister wurde später der infamen Lüge überführt. Aber das haben die meisten Menschen mit ausgeprägtem Kurzzeitgedächtnis schon lange wieder vergessen.

    Soviel zu Ihren "unwiderlegbaren Fakten"... Wissenschaftliche Publikationen sind nichts anderes als zu Papier gebrachte Hypothesen oder Theorien, die sich im Nachhinein durchaus als falsch erweisen können. Es ist ein Grundsatz der Wissenschaftlichkeit, solche Publikationen zu überprüfen bzw. zu verifizieren oder falsifizieren. Und nicht gesetzesgleich auf den Altar der Wahrheit zu präsentieren.

  • Ingo:

    Guitarmartin:

    Natürlich gehöre auch ich zu „Hinz und Kunz“. Deshalb Maße ich mir auch nicht an, es besser zu wissen, als 97 % der Wissenschaftler, die sich (im Gegensatz zu Hinz und Kunz) mit der Materie auskennen.

    darf anraten, sich zuerst einmal die Professionen und Disziplinen der Wissenschaftler im sog. "Weltklima-Rat" anzusehen. Sie werden sich wundern, was dort alles an wissenschaftlichen "Migrationshintergründen" vorhanden ist. Vom Juristen über den Betriebswirt bis hin zum Historiker werden sie alles finden. Wenn Sie verdammtes Glück haben auch einen oder zwei Meteorologen oder Klimatologen...

    Es geht bei den 97 % ausdrücklich um Klimatologen und nicht um den „Weltklimarat“.

    („Demgegenüber antworteten von den ausgewiesenen Klimatologen, die auch aktuell Forschungsergebnisse zur Erderwärmung veröffentlicht haben, mehr als 97 Prozent mit Ja.“ - https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-es-gibt-noch-keinen-wissenschaftlichen-konsens-zum-klimawandel, unter dem angegebenen Link findet sich auch ein Link zur (englischen) Originalquelle)

  • 25.06.19, 19:44 - Zuletzt bearbeitet 25.06.19, 19:50.

    Guitarmartin:

    Natürlich gehöre auch ich zu „Hinz und Kunz“. Deshalb Maße ich mir auch nicht an, es besser zu wissen, als 97 % der Wissenschaftler, die sich (im Gegensatz zu Hinz und Kunz) mit der Materie auskennen.

    darf anraten, sich zuerst einmal die Professionen und Disziplinen der Wissenschaftler im sog. "Weltklima-Rat" anzusehen. Sie werden sich wundern, was dort alles an wissenschaftlichen "Migrationshintergründen" vorhanden ist. Vom Juristen über den Betriebswirt und Sozialwissenschaftler bis hin zum Historiker werden sie alles finden. Wenn Sie verdammtes Glück haben auch einen oder zwei Meteorologen oder Klimatologen...

  • Ingo:

    Guitarmartin:

    Ich will deutlich machen, dass der Rückschluss „Weil es CO2 nur einen geringen Anteil am Gasgemisch der Atmosphäre hat, kann es kein Problem sein“ platter Unsinn ist. Selbstverständlich können auch geringe Veränderungen große Auswirkungen haben. 97 % aller Klimawissenschaftler sagen, ja CO2 HAT einen Einfluss auf das Klima und es ist DRINGEND nötig unser Verhalten zu ändern. Aber hier meint Hinz und Kunz es besser zu wissen, als Leute, die sich seit Jahrzehnten mit der Materie befassen und postet billige Propaganda und Vergleiche, die nicht mal hinken (z.B. der, auf den ich reagiert habe), weil man Angst um die Dreckschleuder in der Garage und den Billigflug nach Malle hat. Klar, man kann wie Pippi Langstrumpf sagen „Ich mach mir die Welt wiedewiedewie sie mir gefällt“ und sich in seiner Meinung nicht von Tatsachen belästigen lassen....kann man machen, ist halt kacke.

    bedankt sich für die ebenso billige Beschimpfung als "Hinz und Kunz". Und darf diese gerne an Sie zurückgeben. Mit der Zeit wird man sie gewohnt, die persönlichen Beleidigungen und Untergriffe, die anstelle von Sachargumenten kommen, wenn man ein lieb gewordenes Weltbild - das fast den Allmachtsanspruch einer Religion erhebt - anderer Menschen anzweifelt bzw. erschüttert. Gegen "Klimareligioten", die die - durchschaubare - Propaganda eines lukrativen Geschäftsmodells unreflektiert nachplappern, kommt niemand mit Sachargumenten an. Heutzutage noch nicht. In 30 Jahren wird man über die gutgläubigen Dümmlinge von heute laut lachen. Ähnlich wie damals in den 1980ern, als alle den Wald (und dann den Menschen) im sauren Regen sterben sahen - nach der damaligen Propaganda müsste die Menschheit längst ausgestorben sein...

    Und glauben Sie mir, jene von Ihnen zitierten "97 % aller Klimawissenschaftler" leben seit der Ursache-Wirkungs-Umkehr eines Al Gore ganz gut von den Forschungsgeldern, die ihnen die öffentliche Hand zukommen lässt. Ab und zu ein bisserl was nachlegen (nach dem Motto "Oh Gott, wir werden noch alle im Fegefeuer der Klimaerwärmung verbrennen!") und die Quellen sprudeln locker weiter...

    Auch die "Marke Greta" verdient mittlerweile Unsummen. Wie man hört, auch so ein geschicktes Geschäftsmodell, das ihr Vater hier mit Hilfe von Sponsoren betreibt. Die kleine Greta wird noch Milliarden scheffeln - so wie ihr geistiger Mentor Al Gore. Und Sie bzw. wir alle werden brav mitzahlen. Alternativlos, weil die Politik demselben Schwindel aufsitzt.

    Ja, wir werden unser Verhalten ändern... - ändern müssen! Sie sagen es! Weil eine Unzahl von Verboten auf uns Bürger losgelassen werden wird. Beispielsweise kollektives Frieren im Winter - natürlich dem Klima zuliebe, weil der Hausbrand mit CO2 und Feinstaub so schädlich ist. Und dann endlich gibt's freie Autobahnen. Für freie... ja, für wen? Für freie Politiker, Bonzen, Freunderln und Wirtschaftskapitäne. Denn den allgemeinen Individualverkehr werden wir "Otto-Normalos" uns bald abschminken dürfen. Mitsamt den alternativen Ochsenkarren, weil die Viecher ja auch zu viel furzen (Oh mein Gott, dieses furchtbare Methan...). Zu Fuß gehen wird die medial propagierte Alternative sein. Aber bitte nicht zu schnell - sonst schnaufen wir noch viel zu viel CO2 aus...

    Abschließend: Bleiben Sie bitte sachlich, guter Mann! Ihre lieb gewordenen Klimagötzen können Sie daheim am häuslichen Altar anbeten. Oder mit Gleichgesinnten jeden Freitag freudig hüpfen. Wie gesagt, es hilft sicher. Nur wem...

    Natürlich gehöre auch ich zu „Hinz und Kunz“. Deshalb Maße ich mir auch nicht an, es besser zu wissen, als 97 % der Wissenschaftler, die sich (im Gegensatz zu Hinz und Kunz) mit der Materie auskennen.

  • 25.06.19, 19:40

    Guitarmartin:

    Andreas:

    Guitarmartin:

    Ingo:

    Guitarmartin:

    Wer meint, dass solche Mengen keine Rolle spielen können, der kann sich ja problemlos und angstfrei ein zehnmillionstel Gramm (ca. ein Salzkorn) reines Botulinumtoxin reinpfeiffen. Und dann (aber sehr schnell) ausrechnen, wie viel Prozent des eigenen Körpergewichts das ist (definitiv weniger als 0,0004712 %, je nachdem, wie schwer man ist)....Viel Spaß bei Selbstversuch...

    fragt: Wollen Sie ernsthaft die Toxizität von Botulinumtoxin mit den Stoffeigenschaften von CO2 vergleichen? Und damit womöglich bei Un- und Halbwissenden wie diesem genannten "Klimaexperten" (für eh alles) Panik verbreiten?

    Bitte bedenken Sie: Nicht alles, was hinkt, ist auch ein Vergleich...

    Oder wollen Sie vielleicht auch einen Zusammenhang zwischen der physiologischen Wirkung von Radiowellen (elektromagnetischer Strahlung) und ionisierender Strahlung (Radioaktivität) herstellen? Weil in beidem das Wort "radio" vorkommt?

    Ich will deutlich machen, dass der Rückschluss „Weil es CO2 nur einen geringen Anteil am Gasgemisch der Atmosphäre hat, kann es kein Problem sein“ platter Unsinn ist. Selbstverständlich können auch geringe Veränderungen große Auswirkungen haben. 97 % aller Klimawissenschaftler sagen, ja CO2 HAT einen Einfluss auf das Klima und es ist DRINGEND nötig unser Verhalten zu ändern. Aber hier meint Hinz und Kunz es besser zu wissen, als Leute, die sich seit Jahrzehnten mit der Materie befassen und postet billige Propaganda und Vergleiche, die nicht mal hinken (z.B. der, auf den ich reagiert habe), weil man Angst um die Dreckschleuder in der Garage und den Billigflug nach Malle hat. Klar, man kann wie Pippi Langstrumpf sagen „Ich mach mir die Welt wiedewiedewie sie mir gefällt“ und sich in seiner Meinung nicht von Tatsachen belästigen lassen....kann man machen, ist halt kacke.

    Deine 97%  ist deine Wahrnehmung, schon mal besser, wir hatten auch schon 99.8% 😊

    Und unter Hinz und ... kannst dich auch einreihen, nur auf der anderen Seite  😊

    Schönen Abend. 

    Das ist eben der Unterschied zwischen „gefühlter Wahrheit“ und Fakt. Fakten sind messbar. Die 97 % sind das MESSBARE Ergebnis einer Umfrage unter Klimawissenschaftlern und nicht „meine Wahrnehmung“ (andere Umfragen landen zwischen 80 % und 99 %...bei Interesse: einfach mal Googeln). Vieles, was von Hinz und Kunz kommt, ist aber nicht Fakt sondern eben „gefühlte Wahrheit“, wissenschaftlich nicht belegbar, wie dieser Blödsinn von wegen CO2 kann ja keinen Einfluss haben, weil so wenig davon in der Atmosphäre ist.


    merkt an. Fragen Sie 100 % der Wissenschaftler ob sie mehr oder weniger Forschungsgelder erhalten wollen. Sie werden sich über das Ergebnis schlichtweg wundern!

  • 25.06.19, 19:37

    Guitarmartin:

    Ich will deutlich machen, dass der Rückschluss „Weil es CO2 nur einen geringen Anteil am Gasgemisch der Atmosphäre hat, kann es kein Problem sein“ platter Unsinn ist. Selbstverständlich können auch geringe Veränderungen große Auswirkungen haben. 97 % aller Klimawissenschaftler sagen, ja CO2 HAT einen Einfluss auf das Klima und es ist DRINGEND nötig unser Verhalten zu ändern. Aber hier meint Hinz und Kunz es besser zu wissen, als Leute, die sich seit Jahrzehnten mit der Materie befassen und postet billige Propaganda und Vergleiche, die nicht mal hinken (z.B. der, auf den ich reagiert habe), weil man Angst um die Dreckschleuder in der Garage und den Billigflug nach Malle hat. Klar, man kann wie Pippi Langstrumpf sagen „Ich mach mir die Welt wiedewiedewie sie mir gefällt“ und sich in seiner Meinung nicht von Tatsachen belästigen lassen....kann man machen, ist halt kacke.

    bedankt sich für die ebenso billige Beschimpfung als "Hinz und Kunz". Und darf diese gerne an Sie zurückgeben. Mit der Zeit wird man sie gewohnt, die persönlichen Beleidigungen und Untergriffe, die anstelle von Sachargumenten kommen, wenn man ein lieb gewordenes Weltbild - das fast den Allmachtsanspruch einer Religion erhebt - anderer Menschen anzweifelt bzw. erschüttert. Gegen "Klimareligioten", die die - durchschaubare - Propaganda eines lukrativen Geschäftsmodells unreflektiert nachplappern, kommt niemand mit Sachargumenten an. Heutzutage noch nicht. In 30 Jahren wird man über die gutgläubigen Dümmlinge von heute laut lachen. Ähnlich wie damals in den 1980ern, als alle den Wald (und dann den Menschen) im sauren Regen sterben sahen - nach der damaligen Propaganda müsste die Menschheit längst ausgestorben sein...

    Und glauben Sie mir, jene von Ihnen zitierten "97 % aller Klimawissenschaftler" leben seit der Ursache-Wirkungs-Umkehr eines Al Gore ganz gut von den Forschungsgeldern, die ihnen die öffentliche Hand zukommen lässt. Ab und zu ein bisserl was nachlegen (nach dem Motto "Oh Gott, wir werden noch alle im Fegefeuer der Klimaerwärmung verbrennen!") und die Quellen sprudeln locker weiter...

    Auch die "Marke Greta" verdient mittlerweile Unsummen. Wie man hört, auch so ein geschicktes Geschäftsmodell, das ihr Vater hier mit Hilfe von Sponsoren betreibt. Die kleine Greta wird noch Milliarden scheffeln - so wie ihr geistiger Mentor Al Gore. Und Sie bzw. wir alle werden brav mitzahlen. Alternativlos, weil die Politik demselben Schwindel aufsitzt.

    Ja, wir werden unser Verhalten ändern... - ändern müssen! Sie sagen es! Weil eine Unzahl von Verboten auf uns Bürger losgelassen werden wird. Beispielsweise kollektives Frieren im Winter - natürlich dem Klima zuliebe, weil der Hausbrand mit CO2 und Feinstaub so schädlich ist. Und dann endlich gibt's freie Autobahnen. Für freie... ja, für wen? Für freie Politiker, Bonzen, Freunderln und Wirtschaftskapitäne. Denn den allgemeinen Individualverkehr werden wir "Otto-Normalos" uns bald abschminken dürfen. Mitsamt den alternativen Ochsenkarren, weil die Viecher ja auch zu viel furzen (Oh mein Gott, dieses furchtbare Methan...). Zu Fuß gehen wird die medial propagierte Alternative sein. Aber bitte nicht zu schnell - sonst schnaufen wir noch viel zu viel CO2 aus...

    Abschließend: Bleiben Sie bitte sachlich, guter Mann! Ihre lieb gewordenen Klimagötzen können Sie daheim am häuslichen Altar anbeten. Oder mit Gleichgesinnten jeden Freitag freudig hüpfen. Wie gesagt, es hilft sicher. Nur wem...

  • 25.06.19, 19:34

    Guitarmartin:

    Andreas:

    Guitarmartin:

    Ingo:

    Guitarmartin:

    Wer meint, dass solche Mengen keine Rolle spielen können, der kann sich ja problemlos und angstfrei ein zehnmillionstel Gramm (ca. ein Salzkorn) reines Botulinumtoxin reinpfeiffen. Und dann (aber sehr schnell) ausrechnen, wie viel Prozent des eigenen Körpergewichts das ist (definitiv weniger als 0,0004712 %, je nachdem, wie schwer man ist)....Viel Spaß bei Selbstversuch...

    fragt: Wollen Sie ernsthaft die Toxizität von Botulinumtoxin mit den Stoffeigenschaften von CO2 vergleichen? Und damit womöglich bei Un- und Halbwissenden wie diesem genannten "Klimaexperten" (für eh alles) Panik verbreiten?

    Bitte bedenken Sie: Nicht alles, was hinkt, ist auch ein Vergleich...

    Oder wollen Sie vielleicht auch einen Zusammenhang zwischen der physiologischen Wirkung von Radiowellen (elektromagnetischer Strahlung) und ionisierender Strahlung (Radioaktivität) herstellen? Weil in beidem das Wort "radio" vorkommt?

    Ich will deutlich machen, dass der Rückschluss „Weil es CO2 nur einen geringen Anteil am Gasgemisch der Atmosphäre hat, kann es kein Problem sein“ platter Unsinn ist. Selbstverständlich können auch geringe Veränderungen große Auswirkungen haben. 97 % aller Klimawissenschaftler sagen, ja CO2 HAT einen Einfluss auf das Klima und es ist DRINGEND nötig unser Verhalten zu ändern. Aber hier meint Hinz und Kunz es besser zu wissen, als Leute, die sich seit Jahrzehnten mit der Materie befassen und postet billige Propaganda und Vergleiche, die nicht mal hinken (z.B. der, auf den ich reagiert habe), weil man Angst um die Dreckschleuder in der Garage und den Billigflug nach Malle hat. Klar, man kann wie Pippi Langstrumpf sagen „Ich mach mir die Welt wiedewiedewie sie mir gefällt“ und sich in seiner Meinung nicht von Tatsachen belästigen lassen....kann man machen, ist halt kacke.

    Deine 97%  ist deine Wahrnehmung, schon mal besser, wir hatten auch schon 99.8% 😊

    Und unter Hinz und ... kannst dich auch einreihen, nur auf der anderen Seite  😊

    Schönen Abend. 

    Das ist eben der Unterschied zwischen „gefühlter Wahrheit“ und Fakt. Fakten sind messbar. Die 97 % sind das MESSBARE Ergebnis einer Umfrage unter Klimawissenschaftlern und nicht „meine Wahrnehmung“ (andere Umfragen landen zwischen 80 % und 99 %...bei Interesse: einfach mal Googeln). Vieles, was von Hinz und Kunz kommt, ist aber nicht Fakt sondern eben „gefühlte Wahrheit“, wissenschaftlich nicht belegbar, wie dieser Blödsinn von wegen CO2 kann ja keinen Einfluss haben, weil so wenig davon in der Atmosphäre ist.

    Schau mal ins Internet, wieviel Wissenschaftler anderer Meinung sind.

    Und das co2 agiert nicht, sondern reagiert auf die Temperaturschwankungen.

    Belegt durch Kernbohrungen von Wissenschaftler.

    Und meine Wahrnehmung, als ich noch ein Kind war, Jugendlicher, und junger Mann, gab es fast jedes Jahr extrem heiße Tage. 

    Die kannst mir mit keiner Formel oder % ausreden, das ist Erfahrung. 

    Mir kommt der leise Verdacht, du wirst dafür bezahlt? Ist nur mein Verdacht 😏😎

Interesse geweckt? Jetzt kostenlos registrieren!

Du bist nur einen Klick entfernt. Die Registrierung dauert nur 1 Minute.