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  • Ist uns die Klimakrise egal?

    Diskussion · 583 Beiträge · 13 Gefällt mir · 3.934 Aufrufe

    Seit meiner Kindheit hat sich viel verändert! In der Volkschule gab es ab 30 Grad im Schatten "Hitzefrei". Heute würde das die Schultage wirklich dezimieren!

    Die Hitzetage im Sommer nehmen beträchtlich zu, Starkregen gab es früher nicht mal als Wort.

    Immer mehr Wissenschaftler melden sich zu Wort und warnen, dass es wirklich an der Zeit ist radikal umzudenken und zu handeln, doch es passiert..  sehr wenig.

    Die ÖMV hat einen neuen Gasliefervertrag unterschrieben, obwohl der alte noch bis 2028 läuft.

    Und es wurde die Gasmenge erhöht, die bis 2050 von Russland geliefert werden soll, dabei sollten wir doch aus den fossilen Brennstoffen raus! Das wurde im Report von Dienstag im ORF auch leise kritisiert!

    Warum wachen wir nicht auf? Selbst in meinem unmittelbaren Freundeskreis werde ich ausgelacht, wenn ich nicht in den Urlaub fliegen will (Frachtflugzeuge gibt es ja viel mehr und der Flieger fliegt trotzdem auch wenn ich nicht einsteige!)

    Und wenn ich sage, ich kaufe weniger Bananen (das fällt mir sehr schwer) oder in wien fahre ich nur noch öffentlich, höre ich, das macht das Kraut auch nicht fett!

    Warum ist das so?  Warum sind Menschen, die angeblich die Natur lieben, nicht bereit mit den Öffis zu den Wanderungen zu fahren?

    Welche Erfahrungen habt ihr?

    Was macht ihr gegen die Klimakrise, oder ist eh schon alles zu spät?

    23.02.19, 20:42

Beiträge

  • 29.06.19, 15:39

    Ingo:


    darf der sehr geehrten Frau @Evelyn glaubhaft versichern: Auch ich habe in meinem Leben beizeiten gegen "das System" und seine brav-konformen Protagonisten angekämpft. Dabei manchmal verloren, gelegentlich aber auch gewonnen. Wobei ich gelernt habe, dass auch "Siege" gegen "das System" Kollateralschäden mit sich bringen (können). Denn das herrschende "System" lässt keinen ungestraft, der dagegen aufbegehrt. Schon gar nicht wenn man dies mit einer gewissen Öffentlichkeitswirkung tut.

    So habe ich beispielsweise gegen massivste Widerstände von mehreren Seiten anno dazumals mein Basisstudium durchgezogen. Gebracht hat es mir spezielle Kenntnisse und eine persönliche Horizonterweiterung. Wirtschaftlich jedoch rein gar nichts, da "das System" bis heute der Meinung war/ist, dass ich das nicht hätte tun dürfen. Hätte ich nicht meine Zeugnisse ("Scheine") und mein Diplom in Händen, würden die Protagonisten dieses "Systems" auch heute noch meinen Studienerfolg abstreiten - als hätte ich nie dieses Studium absolviert. Man wird meinen Namen auch in den Absolventenlisten vergeblich suchen...

    @sehr geehrten Hrn Ingo😉...  welchen "pöhsen" Studien hast du dich denn da gewidmet, das du zu einer persona non grata" avanciert bist..? oder ist das zu intim, dann sieh die Fraga als nicht gestellt.... Und danke fürs teilweise entschachteln.. Es liest sich leichter 😊

  • 29.06.19, 15:01 - Zuletzt bearbeitet 29.06.19, 15:02.

    Ingo:


    darf der sehr geehrten Frau @Evelyn glaubhaft versichern: Auch ich habe in meinem Leben beizeiten gegen "das System" und seine brav-konformen Protagonisten angekämpft. Dabei manchmal verloren, gelegentlich aber auch gewonnen. Wobei ich gelernt habe, dass auch "Siege" gegen "das System" Kollateralschäden mit sich bringen (können). Denn das herrschende "System" lässt keinen ungestraft, der dagegen aufbegehrt. Schon gar nicht wenn man dies mit einer gewissen Öffentlichkeitswirkung tut.

    So habe ich beispielsweise gegen massivste Widerstände von mehreren Seiten anno dazumals mein Basisstudium durchgezogen. Gebracht hat es mir spezielle Kenntnisse und eine persönliche Horizonterweiterung. Wirtschaftlich jedoch rein gar nichts, da "das System" bis heute der Meinung war/ist, dass ich das nicht hätte tun dürfen. Hätte ich nicht meine Zeugnisse ("Scheine") und mein Diplom in Händen, würden die Protagonisten dieses "Systems" auch heute noch meinen Studienerfolg abstreiten - als hätte ich nie dieses Studium absolviert. Man wird meinen Namen auch in den Absolventenlisten vergeblich suchen...

    Ick stehe bestimmt auch schon auf diversen no go listen unseres wunderbaren Übewachungsstaats, der uns ja nur Gutes tun will so oft wie ich schon öffentlich in allen möglichen Foren oder auch direkt an verantwortliche Leute etwas unter Klarnamen geschrieben habe. Nicht umsonst finde ich zur Zeit sogar einen Hinweis bei Eingabe meines Namens über Google auf bestimmte Aktivitäten, die mich als "Systemfeindin " ausweisen:-))) Nachdem ich das herausgefunden habe schenke ich  mir zumindest im Netz Anmeldungen unter meiner wirklichen Identität.

  • 29.06.19, 14:56


    darf der sehr geehrten Frau @Evelyn glaubhaft versichern: Auch ich habe in meinem Leben beizeiten gegen "das System" und seine brav-konformen Protagonisten angekämpft. Dabei manchmal verloren, gelegentlich aber auch gewonnen. Wobei ich gelernt habe, dass auch "Siege" gegen "das System" Kollateralschäden mit sich bringen (können). Denn das herrschende "System" lässt keinen ungestraft, der dagegen aufbegehrt. Schon gar nicht wenn man dies mit einer gewissen Öffentlichkeitswirkung tut.

    So habe ich beispielsweise gegen massivste Widerstände von mehreren Seiten anno dazumals mein Basisstudium durchgezogen. Gebracht hat es mir spezielle Kenntnisse und eine persönliche Horizonterweiterung. Wirtschaftlich jedoch rein gar nichts, da "das System" bis heute der Meinung war/ist, dass ich das nicht hätte tun dürfen. Hätte ich nicht meine Zeugnisse ("Scheine") und mein Diplom in Händen, würden die Protagonisten dieses "Systems" auch heute noch meinen Studienerfolg abstreiten - als hätte ich nie dieses Studium absolviert. Man wird meinen Namen auch in den Absolventenlisten vergeblich suchen...

  • 29.06.19, 14:55

    Evelyn:

    Ingo:

    Evelyn:

    Ingo:

    Ingrid:


    einfache und naive Frage: was würde passieren, wenn von heut auf morgen jeder von uns seinen Konsum und seinen Energieverbrauch um 50 % reduziert ? - was m.E. gar nicht schwer ist, wenn man sich mal überlegt, was man alles NICHT braucht .... :-)


    nimmt an, dass ohne systemverändernde Begleitmaßnahmen - tja, welche eigentlich (?!) - das gegenwärtige auf Konsum und ständigem Wachstum basierende Wirtschaftssystem alsbald in die Knie gehen würde.

    Mit allen negativen Begleiterscheinungen: Beispielsweise rapid steigende Arbeitslosigkeit in allen Bereichen, Börsencrash und Bankenkrise durch Kreditausfälle (wiederum verbunden mit für die Steuerzahler teurer staatlicher Bankenrettung), sinkendes Angebot und damit steigende Preise durch massenhafte Firmenpleiten, höhere Steuern und Abgaben an den Staat, um drastisch steigende Sozialausgaben (durch die Massenarbeitslosigkeit bedingt) abzudecken, steigende Kriminalität und soziale Unruhen sowie damit verbunden höhere Sicherheitsausgaben uam.

    Mit anderen Worten: Unser gewachsenes und in vielen Bereichen alles andere als optimales bzw. nachhaltiges Wirtschaftssystem lässt sich nicht ohne massive soziale Verwerfungen von einem Tag auf den anderen umstellen/verändern. Dazu benötigt es Jahre bzw. wahrscheinlich sogar Jahrzehnte. Und das alles immer gegen der massiven Widerstand der Eliten und Profiteure. Eine Revolution würde für die Gesellschaft hochgradig kontraproduktiv sein - eine Evolution wäre angesagt.

    Nachsatz: Hüpfen mit Greta hilft weder dem Klima noch gegen ein wahrlich suboptimales Wirtschaftssystem. Auch wenn die Mainstream-Medien anderes behaupten mögen.

    Man kann zuGreta stehen wie man will, aber diese Ereignisse  weisen die Menschen darauf hin, dass es so nicht weitergehen kann. Ich finde es gut das Greta polarisiert und  ihre Kritiker sollten, bevor die die Klappe aufreissen, mal so eine Bewegung auf die Beine stellen. Ohne Bewertung, ob sie in allen Belangen sinnvoll ist oder nicht. Aber die alten" "so ein Unsinn" Ärsche, die seit Jahrzehnten nix auf die Beine bekommen als über alles zu nörgeln was ANDERE tun(Österreichs Lieblingssport) , sollten das mal nachmachen. Aus erster Reihe fussfrei deppert reden und kritisieren kann jeder. Selbst initiativ werden DAS RINGT MIR RESPEKT AB!  Und solange  die Nörgler nicht beweisen, dass die es besser machen, produzieren sie nur heisse Luft und das imponiert mir null.... 


    ist mehr als skeptisch, dass Seinereiner als ach so phöser "alter, weisser, Diesel fahrender und (gelegentlich) Fleisch essender Mann", der sogar schon jahrzehntelang einer regelmäßigen Erwerbsbeschäftigung nachgeht und nicht bei (jeder) Gelegenheit "Arbeit schwänzt" - also das Gott-sei-bei-uns der heutigen links-aktivistischen Jugend - ohne kleine Anschubfinanzierung durch eine Soros und andere Foundations sowie ohne politisch gewollten Hype der gesteuerten und gleichgeschalteten Mainstream-Medien auch nur irgendeine "Bewegung" initiieren könnte. Jeder diesbezügliche Ansatz würde schon im Keim erstickt werden, zu einem persönlichen finanziellen Desaster ausarten (Privatkonkurs) und medial sowieso totgeschwiegen (ja, wenn nicht sogar als wüste Verschwörungstheorie und unüberbietbare Dummheit verunglimpft) werden.

    Also hüpft nur weiter brav fürs Klima! Und für oder gegen alles andere auch. Jede Bewegung hilft - zumindest dem eigenen Körper, wenn schon sonst nicht und niemand...

    (Zitiat der gescheiterten ÖVP-FPÖ-Regierung Österreichs) "Ihr werdet euch alle noch wundern, was geht" (Zitat Ende)...

    Unmengen politisch korrekter Verbote werden erlassen werden und Steuer(erhöhunge)n sowie Abgaben wie Mauten, Beiträge etc. werden uns im Namen des Klimas noch überrollen. Und selbstverständlich ohne jegliche Zweckbindung im Budget und in Subventionen von Parteien und Konzernen versickern.

    Viele Leute werden fröhlich dazu hüpfen und öffentlich zustimmen. So wie andere Menschen weiland fröhlich und zustimmend in Kriege zogen. Ebenfalls gehirngewaschen von diversen "Bewegungen" und von den Drahtziehern im Hintergrund massenpsychologisch genial und medial gesteuert.

    Also hüpft nur brav! Denn wer nicht hüpft, ist bekanntlich ein Klimaleugner und Nazi!

    Ich selber habe mich einschlägig informiert (tue dies auch weiterhin) und stehe dazu - in Zeiten wie diesen - ein in die Schublade "Klimaleugner und Nazi" Gesteckter zu sein. Weil ich gegen den Strom schwimme und nicht mit den Schafschafen mitblöke.

    Aber wie man unschwer erkennen kann - sie wirkt perfekt, die Klima-Ideologie. Und vor allem sie lenkt die Massen perfekt ab. Wovon auch immer - wir werden's noch merken. Bleibt nur zu hoffen, dass es nicht eine kriegerische Auseinandersetzung wird...


     @Ingo: deine Schachtelsätze sind immer wieder eine Herausforderung... ich hab mir ein Glas Wasser holen müssen, damit ich bis zum Ende des Satzes nicht verdurste...lach.. ist nicht böse gemeint, aber a bisserl kürzer würde die Rechnerkapazität meines Hirns  für mehr freischalten können, als den Sinn herauszufinden. Nicht dass du sinnentleert schreibst...aber Du bekämst sicher den Oskar für die längsten Sätze in der Diskussion. Unddass Ansätze von Deiner Einer im Keim erstickt  wären, lässt darauf schließen, dass Dir nix wichtig genug war um es zumindest FÜR DICH zu tun? Das ist eine neugierige  Frage, keine Feststellung , falls du das ? am Ende überliest. Mir war es immer wichtig Dinge für mich zu tun, etwas nicht gutzuheissen und dagegen zu protestieren, auch wenn die Welt es nicht erfährt. Ich habe jahrelang kein Sushi gegessen, weil es aus Japan kommt, und ich keine Menschen unterstütze, die sinnlos Wale töten. Es hat die Japaner nicht gekratzt, aber ich konnte mich jahrelang sehr gut in den Spiegel sehen... ich habe dann meine eigenen Reisrollen kreiert...  für mich war und ist es wichtig....Ich habe bis Dezember 2018 wieder Sushi gegessen, weil Japan in der Wahlfangkomission war... ist wieder ausgetreten... und ich werde wieder Sushi verweigern. Ist für Dich vielleicht sehr lächerlich...aber mein Statement an diese Sache. Das nenne ich Engagemente. Das ich nicht auf allen Ebenen das gleiche Bewusstsein zeige, ergibt sich aus der Natur der Sache...ich bin kein Tausendsassa....aber ich verweigere z.B konsequent Plastik , gehe meiner Umwelt damit auf die Nerven, weil ich das wirklich durchziehe... wenn ich damit mühsam bin: gerne... Plastik ist es auch. Ich  gebe das unnötige Verpackungszeug an der Kasse wieder ab und versuche, soweit es mir möglich ist, plastikfrei zu leben. ich  scheitere an vielen Dingen, such aber dann immer eine andere Lösung die mach bar ist.  FÜR MICH PERSÖNLICH , gebe ich einfach nicht auf.. Da bin ich wie der Kolibri und der Waldbrand..und es geht mir dabei recht gut.  :-)

    :-)) Da haben wir ja was gemeinsam.. Genauso mache ich es auch. Ich meide aus bestimmten Gründen auch divereses, weil ich weder Unternehmen unterstütze, die sich per Reklame deutlich der Verbrecherschaft der NWO-Liga angeschlossen haben. Bei solchen Unternehmen kaufe ich nichts und teile das auch den entsprechenden Geschäftsführungen mit. Echt interessant, wie unterschiedlich die darauf reagieren:-)). Aber interessant auch, daß  man überhaupt eine Antwort bekommt:-) Habe noch nie ein japanisches Auto aus dem gleichen Grund gekauft, da ich auch niemanden unterstütze, der zwar seine Produkte weltweit absetzen , aber keine der anderen ins Land lassen möchte. Und da ist es mir auch egal, ob die Japaner preiswerter waren und sind oder nicht. 

    Mir ist es so wie Dir in erster Linie wichtig, mich im Spiegel sehen zu können:-)) Dadurch macht man sich auch im privaten oder auf beruflichen Bereich, wo ich dasgleiche parktiziere  das Leben zwar nicht immer leichter, aber für mich kein Grund mit den Wölfen zu heulen :-)) Aber mir geht es dabei trotzdem weit besser als wenn ich mich verbiegen lasse und daher werde ich dieses Vorgehen auch nicht verändern.. hier und da gibts sogar Leute, die davor Respekt haben und auch dergleichen Meinung sind...:-)) Sind zwar nicht viele, aber besser wenige, die vernünftig sind als viele, die einfach mitmachen ohne nachzudenken.

  • 29.06.19, 14:32

    Ingo:

    Evelyn:

    Ingo:

    Ingrid:


    einfache und naive Frage: was würde passieren, wenn von heut auf morgen jeder von uns seinen Konsum und seinen Energieverbrauch um 50 % reduziert ? - was m.E. gar nicht schwer ist, wenn man sich mal überlegt, was man alles NICHT braucht .... :-)


    nimmt an, dass ohne systemverändernde Begleitmaßnahmen - tja, welche eigentlich (?!) - das gegenwärtige auf Konsum und ständigem Wachstum basierende Wirtschaftssystem alsbald in die Knie gehen würde.

    Mit allen negativen Begleiterscheinungen: Beispielsweise rapid steigende Arbeitslosigkeit in allen Bereichen, Börsencrash und Bankenkrise durch Kreditausfälle (wiederum verbunden mit für die Steuerzahler teurer staatlicher Bankenrettung), sinkendes Angebot und damit steigende Preise durch massenhafte Firmenpleiten, höhere Steuern und Abgaben an den Staat, um drastisch steigende Sozialausgaben (durch die Massenarbeitslosigkeit bedingt) abzudecken, steigende Kriminalität und soziale Unruhen sowie damit verbunden höhere Sicherheitsausgaben uam.

    Mit anderen Worten: Unser gewachsenes und in vielen Bereichen alles andere als optimales bzw. nachhaltiges Wirtschaftssystem lässt sich nicht ohne massive soziale Verwerfungen von einem Tag auf den anderen umstellen/verändern. Dazu benötigt es Jahre bzw. wahrscheinlich sogar Jahrzehnte. Und das alles immer gegen der massiven Widerstand der Eliten und Profiteure. Eine Revolution würde für die Gesellschaft hochgradig kontraproduktiv sein - eine Evolution wäre angesagt.

    Nachsatz: Hüpfen mit Greta hilft weder dem Klima noch gegen ein wahrlich suboptimales Wirtschaftssystem. Auch wenn die Mainstream-Medien anderes behaupten mögen.

    Man kann zuGreta stehen wie man will, aber diese Ereignisse  weisen die Menschen darauf hin, dass es so nicht weitergehen kann. Ich finde es gut das Greta polarisiert und  ihre Kritiker sollten, bevor die die Klappe aufreissen, mal so eine Bewegung auf die Beine stellen. Ohne Bewertung, ob sie in allen Belangen sinnvoll ist oder nicht. Aber die alten" "so ein Unsinn" Ärsche, die seit Jahrzehnten nix auf die Beine bekommen als über alles zu nörgeln was ANDERE tun(Österreichs Lieblingssport) , sollten das mal nachmachen. Aus erster Reihe fussfrei deppert reden und kritisieren kann jeder. Selbst initiativ werden DAS RINGT MIR RESPEKT AB!  Und solange  die Nörgler nicht beweisen, dass die es besser machen, produzieren sie nur heisse Luft und das imponiert mir null.... 


    ist mehr als skeptisch, dass Seinereiner als ach so phöser "alter, weisser, Diesel fahrender und (gelegentlich) Fleisch essender Mann", der sogar schon jahrzehntelang einer regelmäßigen Erwerbsbeschäftigung nachgeht und nicht bei (jeder) Gelegenheit "Arbeit schwänzt" - also das Gott-sei-bei-uns der heutigen links-aktivistischen Jugend - ohne kleine Anschubfinanzierung durch eine Soros und andere Foundations sowie ohne politisch gewollten Hype der gesteuerten und gleichgeschalteten Mainstream-Medien auch nur irgendeine "Bewegung" initiieren könnte. Jeder diesbezügliche Ansatz würde schon im Keim erstickt werden, zu einem persönlichen finanziellen Desaster ausarten (Privatkonkurs) und medial sowieso totgeschwiegen (ja, wenn nicht sogar als wüste Verschwörungstheorie und unüberbietbare Dummheit verunglimpft) werden.

    Also hüpft nur weiter brav fürs Klima! Und für oder gegen alles andere auch. Jede Bewegung hilft - zumindest dem eigenen Körper, wenn schon sonst nicht und niemand...

    (Zitiat der gescheiterten ÖVP-FPÖ-Regierung Österreichs) "Ihr werdet euch alle noch wundern, was geht" (Zitat Ende)...

    Unmengen politisch korrekter Verbote werden erlassen werden und Steuer(erhöhunge)n sowie Abgaben wie Mauten, Beiträge etc. werden uns im Namen des Klimas noch überrollen. Und selbstverständlich ohne jegliche Zweckbindung im Budget und in Subventionen von Parteien und Konzernen versickern.

    Viele Leute werden fröhlich dazu hüpfen und öffentlich zustimmen. So wie andere Menschen weiland fröhlich und zustimmend in Kriege zogen. Ebenfalls gehirngewaschen von diversen "Bewegungen" und von den Drahtziehern im Hintergrund massenpsychologisch genial und medial gesteuert.

    Also hüpft nur brav! Denn wer nicht hüpft, ist bekanntlich ein Klimaleugner und Nazi!

    Ich selber habe mich einschlägig informiert (tue dies auch weiterhin) und stehe dazu - in Zeiten wie diesen - ein in die Schublade "Klimaleugner und Nazi" Gesteckter zu sein. Weil ich gegen den Strom schwimme und nicht mit den Schafschafen mitblöke.

    Aber wie man unschwer erkennen kann - sie wirkt perfekt, die Klima-Ideologie. Und vor allem sie lenkt die Massen perfekt ab. Wovon auch immer - wir werden's noch merken. Bleibt nur zu hoffen, dass es nicht eine kriegerische Auseinandersetzung wird...


     @Ingo: deine Schachtelsätze sind immer wieder eine Herausforderung... ich hab mir ein Glas Wasser holen müssen, damit ich bis zum Ende des Satzes nicht verdurste...lach.. ist nicht böse gemeint, aber a bisserl kürzer würde die Rechnerkapazität meines Hirns  für mehr freischalten können, als den Sinn herauszufinden. Nicht dass du sinnentleert schreibst...aber Du bekämst sicher den Oskar für die längsten Sätze in der Diskussion. Unddass Ansätze von Deiner Einer im Keim erstickt  wären, lässt darauf schließen, dass Dir nix wichtig genug war um es zumindest FÜR DICH zu tun? Das ist eine neugierige  Frage, keine Feststellung , falls du das ? am Ende überliest. Mir war es immer wichtig Dinge für mich zu tun, etwas nicht gutzuheissen und dagegen zu protestieren, auch wenn die Welt es nicht erfährt. Ich habe jahrelang kein Sushi gegessen, weil es aus Japan kommt, und ich keine Menschen unterstütze, die sinnlos Wale töten. Es hat die Japaner nicht gekratzt, aber ich konnte mich jahrelang sehr gut in den Spiegel sehen... ich habe dann meine eigenen Reisrollen kreiert...  für mich war und ist es wichtig....Ich habe bis Dezember 2018 wieder Sushi gegessen, weil Japan in der Wahlfangkomission war... ist wieder ausgetreten... und ich werde wieder Sushi verweigern. Ist für Dich vielleicht sehr lächerlich...aber mein Statement an diese Sache. Das nenne ich Engagemente. Das ich nicht auf allen Ebenen das gleiche Bewusstsein zeige, ergibt sich aus der Natur der Sache...ich bin kein Tausendsassa....aber ich verweigere z.B konsequent Plastik , gehe meiner Umwelt damit auf die Nerven, weil ich das wirklich durchziehe... wenn ich damit mühsam bin: gerne... Plastik ist es auch. Ich  gebe das unnötige Verpackungszeug an der Kasse wieder ab und versuche, soweit es mir möglich ist, plastikfrei zu leben. ich  scheitere an vielen Dingen, such aber dann immer eine andere Lösung die mach bar ist.  FÜR MICH PERSÖNLICH , gebe ich einfach nicht auf.. Da bin ich wie der Kolibri und der Waldbrand..und es geht mir dabei recht gut.  :-)

  • Ingo:

    Ingrid:


    einfache und naive Frage: was würde passieren, wenn von heut auf morgen jeder von uns seinen Konsum und seinen Energieverbrauch um 50 % reduziert ? - was m.E. gar nicht schwer ist, wenn man sich mal überlegt, was man alles NICHT braucht .... :-)


     Eine Revolution würde für die Gesellschaft hochgradig kontraproduktiv sein - eine Evolution wäre angesagt.

    Nachsatz: Hüpfen mit Greta hilft weder dem Klima noch gegen ein wahrlich suboptimales Wirtschaftssystem. Auch wenn die Mainstream-Medien anderes behaupten mögen.

    Danke Ingo. Würde wohl so sein wie du schreibst.

    Nun hab ich persönlich das Gefühl für die Evolution momentan nicht viel tun zu können. Für eine Revolution aber schon.

    Falls man das Revolution nennen sollte, wenn - wie wir alle wissen - nur Konsumverzicht und Energieeinsparung unsere Population retten könnte ?!?!?!

  • 29.06.19, 11:37 - Zuletzt bearbeitet 29.06.19, 12:37.

    Evelyn:

    Ingo:

    Ingrid:


    einfache und naive Frage: was würde passieren, wenn von heut auf morgen jeder von uns seinen Konsum und seinen Energieverbrauch um 50 % reduziert ? - was m.E. gar nicht schwer ist, wenn man sich mal überlegt, was man alles NICHT braucht .... :-)


    nimmt an, dass ohne systemverändernde Begleitmaßnahmen - tja, welche eigentlich (?!) - das gegenwärtige auf Konsum und ständigem Wachstum basierende Wirtschaftssystem alsbald in die Knie gehen würde.

    Mit allen negativen Begleiterscheinungen: Beispielsweise rapid steigende Arbeitslosigkeit in allen Bereichen, Börsencrash und Bankenkrise durch Kreditausfälle (wiederum verbunden mit für die Steuerzahler teurer staatlicher Bankenrettung), sinkendes Angebot und damit steigende Preise durch massenhafte Firmenpleiten, höhere Steuern und Abgaben an den Staat, um drastisch steigende Sozialausgaben (durch die Massenarbeitslosigkeit bedingt) abzudecken, steigende Kriminalität und soziale Unruhen sowie damit verbunden höhere Sicherheitsausgaben uam.

    Mit anderen Worten: Unser gewachsenes und in vielen Bereichen alles andere als optimales bzw. nachhaltiges Wirtschaftssystem lässt sich nicht ohne massive soziale Verwerfungen von einem Tag auf den anderen umstellen/verändern. Dazu benötigt es Jahre bzw. wahrscheinlich sogar Jahrzehnte. Und das alles immer gegen der massiven Widerstand der Eliten und Profiteure. Eine Revolution würde für die Gesellschaft hochgradig kontraproduktiv sein - eine Evolution wäre angesagt.

    Nachsatz: Hüpfen mit Greta hilft weder dem Klima noch gegen ein wahrlich suboptimales Wirtschaftssystem. Auch wenn die Mainstream-Medien anderes behaupten mögen.

    Man kann zuGreta stehen wie man will, aber diese Ereignisse  weisen die Menschen darauf hin, dass es so nicht weitergehen kann. Ich finde es gut das Greta polarisiert und  ihre Kritiker sollten, bevor die die Klappe aufreissen, mal so eine Bewegung auf die Beine stellen. Ohne Bewertung, ob sie in allen Belangen sinnvoll ist oder nicht. Aber die alten" "so ein Unsinn" Ärsche, die seit Jahrzehnten nix auf die Beine bekommen als über alles zu nörgeln was ANDERE tun(Österreichs Lieblingssport) , sollten das mal nachmachen. Aus erster Reihe fussfrei deppert reden und kritisieren kann jeder. Selbst initiativ werden DAS RINGT MIR RESPEKT AB!  Und solange  die Nörgler nicht beweisen, dass die es besser machen, produzieren sie nur heisse Luft und das imponiert mir null.... 


    ist mehr als skeptisch, dass Seinereiner als ach so phöser "alter, weisser, Diesel fahrender und (gelegentlich) Fleisch essender Mann", der sogar schon jahrzehntelang einer regelmäßigen Erwerbsbeschäftigung nachgeht und nicht bei (jeder) Gelegenheit "Arbeit schwänzt" - also das Gott-sei-bei-uns der heutigen links-aktivistischen Jugend - ohne kleine Anschubfinanzierung durch eine Soros und andere Foundations sowie ohne politisch gewollten Hype der gesteuerten und gleichgeschalteten Mainstream-Medien auch nur irgendeine "Bewegung" initiieren könnte. Jeder diesbezügliche Ansatz würde schon im Keim erstickt werden, zu einem persönlichen finanziellen Desaster ausarten (Privatkonkurs) und medial sowieso totgeschwiegen (ja, wenn nicht sogar als wüste Verschwörungstheorie und unüberbietbare Dummheit verunglimpft) werden.

    Also hüpft nur weiter brav fürs Klima! Und für oder gegen alles andere auch. Jede Bewegung hilft - zumindest dem eigenen Körper, wenn schon sonst nicht und niemand...

    (Zitiat der gescheiterten ÖVP-FPÖ-Regierung Österreichs) "Ihr werdet euch alle noch wundern, was geht" (Zitat Ende)...

    Unmengen politisch korrekter Verbote werden erlassen werden und Steuer(erhöhunge)n sowie Abgaben wie Mauten, Beiträge etc. werden uns im Namen des Klimas noch überrollen. Und selbstverständlich ohne jegliche Zweckbindung im Budget und in Subventionen von Parteien und Konzernen versickern.

    Viele Leute werden fröhlich dazu hüpfen und öffentlich zustimmen. So wie andere Menschen weiland fröhlich und zustimmend in Kriege zogen. Ebenfalls gehirngewaschen von diversen "Bewegungen" und von den Drahtziehern im Hintergrund massenpsychologisch genial und medial gesteuert.

    Also hüpft nur brav! Denn wer nicht hüpft, ist bekanntlich ein Klimaleugner und Nazi!

    Ich selber habe mich einschlägig informiert (tue dies auch weiterhin) und stehe dazu - in Zeiten wie diesen - ein in die Schublade "Klimaleugner und Nazi" Gesteckter zu sein. Weil ich gegen den Strom schwimme und nicht mit den Schafschafen mitblöke.

    Aber wie man unschwer erkennen kann - sie wirkt perfekt, die Klima-Ideologie. Und vor allem sie lenkt die Massen perfekt ab. Wovon auch immer - wir werden's noch merken. Bleibt nur zu hoffen, dass es nicht eine kriegerische Auseinandersetzung wird...

  • 29.06.19, 11:06 - Zuletzt bearbeitet 29.06.19, 11:13.

    Evelyn:

    Ingo:

    Ingrid:


    einfache und naive Frage: was würde passieren, wenn von heut auf morgen jeder von uns seinen Konsum und seinen Energieverbrauch um 50 % reduziert ? - was m.E. gar nicht schwer ist, wenn man sich mal überlegt, was man alles NICHT braucht .... :-)


    nimmt an, dass ohne systemverändernde Begleitmaßnahmen - tja, welche eigentlich (?!) - das gegenwärtige auf Konsum und ständigem Wachstum basierende Wirtschaftssystem alsbald in die Knie gehen würde.

    Mit allen negativen Begleiterscheinungen: Beispielsweise rapid steigende Arbeitslosigkeit in allen Bereichen, Börsencrash und Bankenkrise durch Kreditausfälle (wiederum verbunden mit für die Steuerzahler teurer staatlicher Bankenrettung), sinkendes Angebot und damit steigende Preise durch massenhafte Firmenpleiten, höhere Steuern und Abgaben an den Staat, um drastisch steigende Sozialausgaben (durch die Massenarbeitslosigkeit bedingt) abzudecken, steigende Kriminalität und soziale Unruhen sowie damit verbunden höhere Sicherheitsausgaben uam.

    Mit anderen Worten: Unser gewachsenes und in vielen Bereichen alles andere als optimales bzw. nachhaltiges Wirtschaftssystem lässt sich nicht ohne massive soziale Verwerfungen von einem Tag auf den anderen umstellen/verändern. Dazu benötigt es Jahre bzw. wahrscheinlich sogar Jahrzehnte. Und das alles immer gegen der massiven Widerstand der Eliten und Profiteure. Eine Revolution würde für die Gesellschaft hochgradig kontraproduktiv sein - eine Evolution wäre angesagt.

    Nachsatz: Hüpfen mit Greta hilft weder dem Klima noch gegen ein wahrlich suboptimales Wirtschaftssystem. Auch wenn die Mainstream-Medien anderes behaupten mögen.

    Man kann zuGreta stehen wie man will, aber diese Ereignisse  weisen die Menschen darauf hin, dass es so nicht weitergehen kann. Ich finde es gut das Greta polarisiert und  ihre Kritiker sollten, bevor die die Klappe aufreissen, mal so eine Bewegung auf die Beine stellen. Ohne Bewertung, ob sie in allen Belangen sinnvoll ist oder nicht. Aber die alten" "so ein Unsinn" Ärsche, die seit Jahrzehnten nix auf die Beine bekommen als über alles zu nörgeln was ANDERE tun(Österreichs Lieblingssport) , sollten das mal nachmachen. Aus erster Reihe fussfrei deppert reden und kritisieren kann jeder. Selbst initiativ werden DAS RINGT MIR RESPEKT AB!  Und solange  die Nörgler nicht beweisen, dass die es besser machen, produzieren sie nur heisse Luft und das imponiert mir null.... 

    Dieses Mädchen kann einem nur leidtun. Sie wird von den Interessen der Industrie und Wirtschaft mißbraucht, die uns zu ihrem Wohl den selbstgemachten Klimawandel einredet. Zudem ist so ein hype um ein kleines Schulmädchen, das man zur Ikone hochstilisiert, eine wunderbare Ablenkung vn wesentlichem wie der Niedergang der EU ,die kommende Staats- und Bankenpleite so wie es vorher die "Flüchtlingskrise" war, wo monatelang nichts anderes in den Gazetten stand. 

    Wer hier glaubt, was vordergründig gezeigt wird, der sollte mal aufwachen. Ein Teil der Europäer ist  durch Wohlstand und  jahrzehntelange Umerziehung schlicht degeneriert. Das Motto heißt: Brot und Spiele. Wir sind in großen Teilen, insbesondere die Jugend zu unkritischen, politgläubigen und oberflächlichen Menschen umfunktioniert worden, insbesondere die Jugend, der man eine Spaßgesellschaft als erstrebenswertes Weltbild vermittelt hat. Sieh Dir mal das Fernsehprogramm an und dann frag Dich mal, warum schon seit allerhand Jahren immer mehr hirnloser Müll aus den Staaten über entsprechende Sender wie RTL, VOX ,SAT usw. mit ihrem gescripteten trash flutet. Mit sowas kann man nur Erfolg haben, wenn es Leute gibt, die sich dafür interessieren . Und da das der Fall ist, zeigt auch das, wohin sich  unsere Gesellschaft bewegt. Social engineering nennt man sowas. In Thinktanks ausgedachte Hirnwäsche fürs Volk.

    Und die Schweden sind da ganz obenan. Bei denen hat die Verblödung noch mehr als bei uns Fuß fassen können.

  • 29.06.19, 10:52

    Ingo:

    Ingrid:


    einfache und naive Frage: was würde passieren, wenn von heut auf morgen jeder von uns seinen Konsum und seinen Energieverbrauch um 50 % reduziert ? - was m.E. gar nicht schwer ist, wenn man sich mal überlegt, was man alles NICHT braucht .... :-)


    nimmt an, dass ohne systemverändernde Begleitmaßnahmen - tja, welche eigentlich (?!) - das gegenwärtige auf Konsum und ständigem Wachstum basierende Wirtschaftssystem alsbald in die Knie gehen würde.

    Mit allen negativen Begleiterscheinungen: Beispielsweise rapid steigende Arbeitslosigkeit in allen Bereichen, Börsencrash und Bankenkrise durch Kreditausfälle (wiederum verbunden mit für die Steuerzahler teurer staatlicher Bankenrettung), sinkendes Angebot und damit steigende Preise durch massenhafte Firmenpleiten, höhere Steuern und Abgaben an den Staat, um drastisch steigende Sozialausgaben (durch die Massenarbeitslosigkeit bedingt) abzudecken, steigende Kriminalität und soziale Unruhen sowie damit verbunden höhere Sicherheitsausgaben uam.

    Mit anderen Worten: Unser gewachsenes und in vielen Bereichen alles andere als optimales bzw. nachhaltiges Wirtschaftssystem lässt sich nicht ohne massive soziale Verwerfungen von einem Tag auf den anderen umstellen/verändern. Dazu benötigt es Jahre bzw. wahrscheinlich sogar Jahrzehnte. Und das alles immer gegen der massiven Widerstand der Eliten und Profiteure. Eine Revolution würde für die Gesellschaft hochgradig kontraproduktiv sein - eine Evolution wäre angesagt.

    Nachsatz: Hüpfen mit Greta hilft weder dem Klima noch gegen ein wahrlich suboptimales Wirtschaftssystem. Auch wenn die Mainstream-Medien anderes behaupten mögen.

    Man kann zuGreta stehen wie man will, aber diese Ereignisse  weisen die Menschen darauf hin, dass es so nicht weitergehen kann. Ich finde es gut das Greta polarisiert und  ihre Kritiker sollten, bevor die die Klappe aufreissen, mal so eine Bewegung auf die Beine stellen. Ohne Bewertung, ob sie in allen Belangen sinnvoll ist oder nicht. Aber die alten" "so ein Unsinn" Ärsche, die seit Jahrzehnten nix auf die Beine bekommen als über alles zu nörgeln was ANDERE tun(Österreichs Lieblingssport) , sollten das mal nachmachen. Aus erster Reihe fussfrei deppert reden und kritisieren kann jeder. Selbst initiativ werden DAS RINGT MIR RESPEKT AB!  Und solange  die Nörgler nicht beweisen, dass die es besser machen, produzieren sie nur heisse Luft und das imponiert mir null.... 

  • 29.06.19, 10:52

    Flow Jordan:

     Denn heute erwerben sich die meisten Reichen und Superreichen ihren Wohlstand oftmals mit Illegalem und Ausbeutung anderer.

    Heute???!

    Wie bitte??

    War das jemals anders?!

    Die Sklaverei ging über Jahrtausende bis vor ca. 150 Jahren, von Afrika's Kolonialisierung hat halb Europa profitiert... und da meist der Adel & die Kirche... okay, das war ja damals legal...

    Und wie war das bei Kreuzrittern mit Plünderungen, das System der Leibeigenen im Mittelalter, der Aderlass der Kirche, Königen & div. Kaisern und deren "Gefolge" mit Eroberungkriegen... von Hitler gar ned zu reden, der hat neben Enteignungen & Raubkunst sogar die Goldzähne gesammelt...

    Der heutige Reichtum vieler honoriger Familien mit Nazivergangenheit hat sich schon damals begründet, nicht nur erst auf deren eigenen Fleiß NACH dem 2. WK... 

    Der Reichtum der 1. Welt entstand in erster Linie aus der Ausbeutung anderer... und das ned nur erst heute... denke ich... 

    Heute beuten wir uns auch gegenseitig aus... jaja, der Kampf um die eigene Lebensabsicherung samt gewünschten Lebensstandard (Status) wird immer härter... aber auch klar, vor '89 gab's den Eisernen Vorhang und kein Internet... da war es für uns im Westen noch ziemlich kuschelig unter unseresgleichen... 

    Da hast Du nicht unrecht. Auch in früheren Jahrhunderten haben Reiche die Armen ausgebeutet. Erworben haben sie aber im Gegensatz zu heute ihren Reichtum doch eher mit normalen Geschäften und nicht mit Leerverkäufen, Hedgfonds und faulen Papieren an Börse oder Schaffung von Fiatgeld.

    In so krasser Form hat es unlautere Erwerbung von Reichtum noch nie gegeben. Ausbeutung von Arbetinehmern gibt es auch erst wieder in unseren Breitengraden, seitdem hier das Kapital übernommen und uns so ein Konstrukt wie die EU übergestülpt hat, das mit der ach so wunderbaren Arbeitnehmerfreizügigkeit dafür sorgt, daß auch hier Billiglöhner und Billiglohn Einzug halten und Ausbeutung wie in früheren Jahrhunderten stattfinden kann. Sowas hat es jahrzehntelang  davor nicht gegeben.

  • 29.06.19, 10:39 - Zuletzt bearbeitet 29.06.19, 10:45.

    Ingrid:


    einfache und naive Frage: was würde passieren, wenn von heut auf morgen jeder von uns seinen Konsum und seinen Energieverbrauch um 50 % reduziert ? - was m.E. gar nicht schwer ist, wenn man sich mal überlegt, was man alles NICHT braucht .... :-)

    Tue ich gern,  setzt voraus, daß erstmal der Verschwendungswahnsinn bezgl. der Plastikherstellung , allem voran die Herstellung von Plastikkleidung, die wir alle tragen, aufhört. Eine Umstlellung in auf  natürliche Stoffe hat nicht  nur jahrtausendelang wunderbar funktioniert, sondern würde auch Arbeitsplätze schaffen statt zu vernichten, da die dafür erforderlichen Pflanzen einen Anbau voraussetzen. Plastik wird deshalb verwendet, weil es die kostengünstigste Variante ist , mit der man die meisten Gewinne einfahren kann. Leider auch die umweltschädlichste. Von der Entsorgung dieses ganzen Kunststoffmülls ganz zu schweigen.

  • 29.06.19, 08:46

    Ingrid:


    einfache und naive Frage: was würde passieren, wenn von heut auf morgen jeder von uns seinen Konsum und seinen Energieverbrauch um 50 % reduziert ? - was m.E. gar nicht schwer ist, wenn man sich mal überlegt, was man alles NICHT braucht .... :-)


    nimmt an, dass ohne systemverändernde Begleitmaßnahmen - tja, welche eigentlich (?!) - das gegenwärtige auf Konsum und ständigem Wachstum basierende Wirtschaftssystem alsbald in die Knie gehen würde.

    Mit allen negativen Begleiterscheinungen: Beispielsweise rapid steigende Arbeitslosigkeit in allen Bereichen, Börsencrash und Bankenkrise durch Kreditausfälle (wiederum verbunden mit für die Steuerzahler teurer staatlicher Bankenrettung), sinkendes Angebot und damit steigende Preise durch massenhafte Firmenpleiten, höhere Steuern und Abgaben an den Staat, um drastisch steigende Sozialausgaben (durch die Massenarbeitslosigkeit bedingt) abzudecken, steigende Kriminalität und soziale Unruhen sowie damit verbunden höhere Sicherheitsausgaben uam.

    Mit anderen Worten: Unser gewachsenes und in vielen Bereichen alles andere als optimales bzw. nachhaltiges Wirtschaftssystem lässt sich nicht ohne massive soziale Verwerfungen von einem Tag auf den anderen umstellen/verändern. Dazu benötigt es Jahre bzw. wahrscheinlich sogar Jahrzehnte. Und das alles immer gegen der massiven Widerstand der Eliten und Profiteure. Eine Revolution würde für die Gesellschaft hochgradig kontraproduktiv sein - eine Evolution wäre angesagt.

    Nachsatz: Hüpfen mit Greta hilft weder dem Klima noch gegen ein wahrlich suboptimales Wirtschaftssystem. Auch wenn die Mainstream-Medien anderes behaupten mögen.

  • 29.06.19, 07:43 - Zuletzt bearbeitet 29.06.19, 07:44.


    einfache und naive Frage: was würde passieren, wenn von heut auf morgen jeder von uns seinen Konsum und seinen Energieverbrauch um 50 % reduziert ? - was m.E. gar nicht schwer ist, wenn man sich mal überlegt, was man alles NICHT braucht .... :-)

  • Ingrid:

    Andreas:

    Wollte nix mehr schreiben, aber der ist so gut :-)

    alles aufessen hitzewelle.jpg


    mah oaaaag....... !!!!!


    na Andreas. Der Spruch ist oag find i.... :-)

  • 28.06.19, 21:37 - Zuletzt bearbeitet 28.06.19, 21:52.

    @ weil Gleichmacherei und alles für alle eben widernatürlich ist. 

    * stimme nicht zu, denn trifft nur auf widernatürlich zu große "Stämme/Völker" wie unsereiner zu... bei noch abgeschieden natürlich lebenden indigenen Gesellschaften funktioniert dieses Zusammenspiel sehr wohl... noch...

    @ Es wird immer Leute geben, die mehr wissen ...

    * außer hier... da bist Du nun die oberste Wissensinstanz... ;-)

    @ und mehr können als andere... und sich somit auch mehr leisten können als andere. Und warum auch nicht.

    * bis hierher stimme ich zu... "mehr als andere"... okay, jedoch andere auch, die nicht so gut sind, oder?!

    Jetzt bekomme ich ein Problem:

    @ Wer sich legal und mit Fleiss etwas erwirbt, warum bitte soll der die Verpflichtung haben, es mit allen teilen zu müssen? Wenn er es dennoch tut, ist das okay. Nur sollte Freiwilligkeit grundsätzlich die Grundlage jeder Gesellschaftsform sein.

    *Aha... und was mach ma dann mit denen, die da nicht so mitkönnen, aus welch (unverschuldeten) Gründen auch immer???

    Lass ma die dann krepieren, oder sammeln sie auf Inseln, oder in Höhlen (Anstalten) wie die Lepras bei Ben Hur, oder was?

    Dann können wir ja unser Solidaritätsprinzip des sozialen Ausgleich für den sozialen Frieden gleich einstampfen, samt dem Steuerabgabensystem... weil völlig freiwillig zahlt die wohl keiner, wenn er nicht müsste... 

    Na Du hast schöne Gedanken... hast deinen Liberalismus auch zu Ende gedacht?

    @ Daß es in kleinen natürlichen Gemeinschaften anders zugeht, liegt in erster Linie daran, daß alles überschaubar ist und vor allem , daß jeder auf jeden angewiesen ist.

    * Eben... da stimme ich Dir vollkommen zu... daher ist es ja nicht widernatürlich, wenn die alle am gleichen Niveau leben...

    Aber deine eigenen Widersprüche seien Dir verziehen... bei SO viel Schreiberei kann Frau schon mal den thematischen & inhaltlichen Überblick verlieren... ;-)

    Ps: dein letzter Beitrag war eh wieder stimmig... wobei... wenn Greta Spenden sammelt, und sie bekommt "freiwillig" welche, is des eh ned illegal, oder?! ;-)

  • 28.06.19, 21:23 - Zuletzt bearbeitet 28.06.19, 21:32.

    verlangt: Leute, hüpft fürs Klima! Nicht nur freitags. Es hilft wirklich. Dem Klima. Oder wem auch immer. Wollt ihr denn alle Nadsis sein?!

    Und vergesst nicht für Greta zu spenden! Sie und ihre Mannschaft wollen euer Geld. Wozu auch immer...

    https://www.anti-spiegel.ru/2019/wer-nicht-huepft-der-ist-ja-was-eigentlich-wo-huepfende-proteste-geboren-wurden/

    https://www.anti-spiegel.ru/2019/fridays-for-future-warum-die-bewegung-ausserhalb-westeuropas-niemand-kennt/

  • 28.06.19, 21:11

     Denn heute erwerben sich die meisten Reichen und Superreichen ihren Wohlstand oftmals mit Illegalem und Ausbeutung anderer.

    Heute???!

    Wie bitte??

    War das jemals anders?!

    Die Sklaverei ging über Jahrtausende bis vor ca. 150 Jahren, von Afrika's Kolonialisierung hat halb Europa profitiert... und da meist der Adel & die Kirche... okay, das war ja damals legal...

    Und wie war das bei Kreuzrittern mit Plünderungen, das System der Leibeigenen im Mittelalter, der Aderlass der Kirche, Königen & div. Kaisern und deren "Gefolge" mit Eroberungkriegen... von Hitler gar ned zu reden, der hat neben Enteignungen & Raubkunst sogar die Goldzähne gesammelt...

    Der heutige Reichtum vieler honoriger Familien mit Nazivergangenheit hat sich schon damals begründet, nicht nur erst auf deren eigenen Fleiß NACH dem 2. WK... 

    Der Reichtum der 1. Welt entstand in erster Linie aus der Ausbeutung anderer... und das ned nur erst heute... denke ich... 

    Heute beuten wir uns auch gegenseitig aus... jaja, der Kampf um die eigene Lebensabsicherung samt gewünschten Lebensstandard (Status) wird immer härter... aber auch klar, vor '89 gab's den Eisernen Vorhang und kein Internet... da war es für uns im Westen noch ziemlich kuschelig unter unseresgleichen... 

  • 28.06.19, 15:46 - Zuletzt bearbeitet 28.06.19, 16:04.

    Uschi II:

    https://www.anders-handeln.at/#

    https://www.anders-handeln.at/themen/gut-fuer-essen-und-umwelt/

    Die Landwirtschaft ist auch ein großes Thema!

    Schon interessant, daß solche Demos und Begehren aber grundsätzlich über systemgesteuerte Organisationen stattfinden. Immer schön alles unter Kontrolle behalten heißt das Motto. Aus gleichem Grund ist in D die Scheinopposition AfD von Merkel ins Rennen geschickt worden, wo sie ihre Gegner gleich mit Daten und oftmals auch Bildmaterial frei ins Haus geliefert bekommt und sie so beobachtet werden können.

    Weder eine Partei noch irgendeine solchen Einrichtungen wird immer nur soviel bewirken, wie die Politik zuläßt . Das alles sind Scheingefechte.. so wie Schattenboxen.

    Hast Du Dich noch nie gefragt, weshalb weder Gewerkschaften noch andere Leute, die sich angeblich für das Wohl der Bürge einsetzen, zu einem Generalstreik aufgerufen oder aufgedeckt haben, warum sich die Dinge in unserem Land und in Europa so entwickeln ?  USA, FED, Bilderberger und EU sei Dank. Denn dann müßten sie einen Systemwechsel propagieren. Und davon hält das System so garnichts. Denn haben solche Leute Zugriff auf die Massen, werden nicht nur solchen Bewegungen, sondern auch deren Köpfe ausradiert.  Dutschke, Herrhausen, Möllemann, Barschel, JFK, Robert Kennedy, Palme, Haider, Hussein, Gaddafi..  die Liste derer ist lang. Und auch aus Künstlerkreisen haben schon allerhand Leute dran glauben müssen, die entweder reden oder aussteigen wollten oder es bereits getan haben. 

    Nicht politisch hinterlegte Vereine , sondern nur Bürgerbewegungen   wie in den 60igern die APO. sind in der Lage wirklich was zu verändern, weil sie schlecht zu kontrollieren sind. Und das genau ist  die Horrorvorstellung all der Systemknechte und Marionetten . Und genau deshalb werden wir schon vorher sozuzagen "abgefangen" und in solche Kanäle gelenkt. Man gibt uns  das Gefühl, wir haben uns Leuten angeschlossen, die ja ganz auf unserer Seite sind . Man läßt uns bedingte Freiheiten selbst zu äußern (die man uns als "Demokratie" verkauft)und verhindert damit, daß  wir unerwünschte Dinge tun, die die Existenz der Profiteure gefährden könnte.

    Da wir grade bei Verschwendung von Ressourcen  sind: Du glaubst doch wohl nicht im Ernst, daß die Herstellung von Papiertüten umweltfreundlicher ist als die von Plastiktüten. Plastiktüten selbst sind auf Meeren übrigens kaum zu finden, sondern wohl eher anderer Plastikmüll. Im übrigen lassen sich solche Tüten ziemlich rückstandslos verbrennen. Aber die Holzindustrie muß vom Kuchen ja auch was abhaben,gell?

    Was Verschwendung von Rohstoffen angeht, so sind Plastiktüten nur ein Bruchteil davon, was die Plastikindustrie sonst auf den Markt bringt. Denn Plastik wird aus Öl hergestellt. Dazu gehört auch unsere Kleidung. Denn die wird seit Jahrzehnten und in zunehmenden Maß nur noch aus Kunststoff hergestellt. Sprich also Öl. Schon etwas lächerlich finde ich, wenn man den Gebrauch von Plastiktüten verbietet oder einschränkt, aber bei der Kleiderherstellung kein Umdenken stattfindet.  Und schon merkwürdig, wieso eigentlich keiner der ach so besorgten Umweltorganisationen auf dieses Thema abhebt.

    Denn Kunststoffkleidung ist vom Entsorgungfaktor nichts anderes als eine Plastiktüte. Lobbyismus ist doch einfach ein richtig geiltes Geschäft.

  • 28.06.19, 14:28 - Zuletzt bearbeitet 28.06.19, 14:32.

    Ingrid:

    Uschi II:


    Mir sind Wissenschaftler, die sich hinstellen und ihre Meinung selbst vertreten lieber.

    Der Juni war sehr heiß und dass es noch heißer werden wird ist wohl unbestritten.

    Das es eine Grenze gibt, was der Mensch aushalten kann ist auch klar.

    Ich stehe eher auf der Seite der Menschen, die sagen, versuche wir auch radikal dagegen zu steuern.

    Flugbenzin besteuern und Flüge verteuern.

    Kreuzfahrten - nein danke!

    Produkte über lange Wege transportieren- nein

    Glokale Wirtschaft- alles was regional produziert werden kann, machen.

    Statt Konkurrenz Zusammenarbeit, damit auch die Armen leben können.

    Resourcen schonen, Produktion zurückfahren, es wird viel zu viel produziert

    Weniger Konsumieren

    Weniger Fleisch essen

    Öl und Gas im Boden lassen, Kohle sowieso

    ......... usw


    ja liebe Uschi. Ich glaub auch, dass es um ein generelles Hinterfragen der eigenen Lebensweise und Lebensphilosophie geht.......

    Super kann man sich an manchen Ideen der indigenen Völker orientieren. Die lebten noch im Einklang mit der Natur .

    Mich hat es sehr berührt, als ich einem Buch belesen haben, dass es Völker gibt bzw gab, die jemanden für geistesgestört hielten, der etwas als seinen eigenen Besitz angesehen hat :-)

    Gruß

    Ingrid

    Wir sollten Stammesriten, die innerhalb kleiner Gemeinschaften funktionieren, nicht auf größere Gesellschaften übertragen. Daß sowas nicht klappt, hat er Kommunismus gezeigt. Denn der konnte nur mit Gewalt und Diktatur durchgesetzt werden und hat sich in keiner Weise bewährt, weil Gleichmacherei und alles für alle eben widernatürlich ist. 

    Es wird immer Leute geben, die mehr wissen und mehr können als andere und sich somit auch  mehr leisten können als andere . Und warum auch nicht. Wer sich legal und mit Fleiss etwas erwirbt, warum bitte soll der die Verpflichtung haben, es mit allen teilen zu müssen? Wenn er es dennoch tut, ist das okay. Nur sollte Freiwilligkeit grundsätzlich die Grundlage jeder Gesellschaftsform sein.

    Daß es in kleinen natürlichen Gemeinschaften anders zugeht, liegt in erster Linie daran, daß alles überschaubar ist und vor allem , daß jeder auf jeden angewiesen ist. Deshalb gab es ja auch in der DDR weit mehr Zusammenhalt unter den Leuten, weil es nichts anderes gab und vor man aufgrund von Mangelzuständen sich eben mehr untereinander geholfen hat. Geben die meisten DDRler auch zu, daß das der Grund vermehrten Zusammenhalts war. 

    Unser Problem ist nicht eine unterschiedlich ausgeprägte Begabung oder Lebensstandard von Leuten, sondern eine ungerechte Verteilung der Geldmenge. Denn heute erwerben sich die meisten Reichen und Superreichen ihren Wohlstand oftmals mit Illegalem und Ausbeutung anderer. Der Kapitalismus in dieser Form ist ausgeartet.

  • 28.06.19, 14:18

    Flow Jordan:

    Ingrid:

    Super kann man sich an manchen Ideen der indigenen Völker orientieren. Die lebten noch im Einklang mit der Natur .

    Unsere (indigenen) Vorfahren in unseren Breitengraden lebten Jahrtausende im Einklang mit der Natur (gezwungenermaßen, blieb ihnen ja sonst nix über, um zu überleben)...

    Mein Großvater (Jg. 1899) war Müller mit eigener Mühle & Landwirtschaft... und arbeitete bis in die '60er im Einklang mit der Natur, er besaß auch nie ein Auto oder LKW, sondern fuhr bis zum Schluss mit seinem Pferdewagen... ;-)

    Doch seit dem 2. WK hat sich irgendwas verändert in der "Landschaft"... und uns dort hin gebracht, wo wir heute "stehen"... 

    Seit dem 1. WK regiert das Kapital. Den Startschuß dazu gab Amerika, in dem seitdem die Mafia regiert zusammen mit der Geldmafia an der Wallstreet. Denn nur so konnte es passieren, daß sich ein Staat den Gelddruck durch eine Privatbank , der FED, hat abkaufen lassen, die für die Aufhebung des Goldstandards gesorgt hat, damit sie mittels Flutung von Fiatgeld und Anhäufung von Schuldenbergen das Kapital weltweit regieren lassen kann, was nicht nur zum Schaden der Umwelt, sondern zum Schaden der arbeitenden Bevölkerung bzw. des Normalbürgers geführt hat. Denn nur so konnte Lobbyismus und Knechtschaft zugunsten einer kleinen Oberschicht überall Einzug halten.

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