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Beiträge

  • 15.02.21, 23:48

    Monika (15.02.2021 22:38):

    Claudia (15.02.2021 21:07):

    IDNA(Idna Andi Dian) (15.02.2021 18:45):

    Schmidtchen ... (15.02.2021 17:52):

    An den Folgen dieser toxischen Beziehung arbeite ich auch heute noch - selbst 30 Jahre nach ihrem frühen Tod. Eine echte Aufgabe für's Leben.

    Hört sich so an, als wären solche Ereignisse irgendwie traumatisierend.


    Ja, sie sind traumatisierend, weil sich das kindliche Gehirn ja noch in Entwicklung befindet, ein Kind den Eltern/der Mutter schutzlos ausgeliefert ist, noch nicht hinterfragt, ob das Verhalten der Eltern/der Mutter richtig ist. Das Kind liebt bedingungslos. Wenn man in der Prägungsphase narzisstischen Eltern ausgeliefert ist, ist das wahrscheinlich bis ans Lebensende prägend. Insofern Hut ab, Schmidtchen, für die Erkenntnis und die Arbeit an dem Thema!!

    Auch ich hatte einen narzistischen Vater, selbst schwer traumatisiert weil er im KZ gesessen ist, mrine Mutter traumazisiert auf der Flucht von Ostpreußen.....Nein ein Kind versteht das einen Tag " ich liebe Dich mein Kind, Du bist mein ein und alles " und am nächsten Tag " Wer nicht mein Freund ist - 

    (bedeutet zu 100% Vaters Sicht teilt, seinen Befehlen gehorcht, akzeptiert, dass man keine Freundinnen haben darf, weil sie einen nur schlecht beieinflussen )

    Der ist mein Feind!" ....... und Schläge mit nassen Weidenruten folgten - das versteht ein Kind nicht.

    Ich bin dann mit 17 ausgezogen, habe gearbeitet und mich seither selbst erhalten. Was ich sagen kann, man sucht das ganze Leben das Loch, das die Eltern durch fehlende  Zuwendung und Liebe gerissen haben, verzweifelt zu füllen, macht mehr und mehr um Liebe zu bekommen - denn zu Hause wurde man auch nur geliebt wenn man den absoluten Willen der Eltern nachkam.

    Schlimm war nur das man unbewußt seine Partner nach diesem Muster ausgewählt hat - und immer wieder dasselbe Leiden durchlebte. Es hilft nicht darüber zu lametieren, man kann das mehr oder weniger aufarbeiten, an sich arbeiten.....und wieder aufstehen.....das Leben ist eine Schule......nein ich bin nicht abgeklärt, ja es tut manchmal verdammt weh !! Aber - wir haben nur dieses eine Leben - machen wir das Beste daraus - ich wünsche Euch biel Kraft !!........

    Sehr ehrlich und schöne Worte die mich sehr rühren. 

    Ich wünsche dir viele nette Menschen die dieses Loch füllen🙏

  • 15.02.21, 23:42

    Lieber Martin. 

    Hab grad eine Fehler entdeckt, ich meinte natürlich das dem Narzisst mangels Emphatie ein ändern seines *seins*fast unmöglich ist.

    Ich hörte in meiner letzten Beziehung: wenn es in unserer Beziehung nicht passt, kann es nur an dir liegen denn ich bin absolut OK.

    Zum Sternzeichen muss ich sagen ich bin ein absolutes Feuerpferd. 

    Bin mir nach vielen Jahren selbstkkritischer Arbeit meiner Schattenseiten bewusst.

    Ich bin aber überzeugt mit selbstreflektion und Liebe ist sehr viel möglich🙏

  • 15.02.21, 23:32

    Martin (15.02.2021 22:32):

    Roland (15.02.2021 19:14):

    IDNA(Idna Andi Dian) (15.02.2021 18:45):

    Schmidtchen ... (15.02.2021 17:52):

    An den Folgen dieser toxischen Beziehung arbeite ich auch heute noch - selbst 30 Jahre nach ihrem frühen Tod. Eine echte Aufgabe für's Leben.

    Hört sich so an, als wären solche Ereignisse irgendwie traumatisierend.

    Absolut traumatisiertend, aber gut wenn es erkannt wird... Narzissten werden nicht als solche geboren, meist von den Eltern gestaltet. In der Prägungsphase zw. 6 u 12 Jahren entscheidet sich je nach Input welche Art Mensch man wird. Oder wie sich das Verhältnis Empath/Narziss gestaltet.

    Meistens schädigen Narzissten ihren Nachwuchs schwer. 

    Damit selbst was Anfangen bzw lernen zu können ist schwer, darum auch mein Kompliment an Schmidchen.

    Aber wenn man genug Empathie hat geht's.. Auch wenn es ein steiniger Weg ist. 

    Der Lohn ist absolut erstrebenswert👍

    Roland, bin nicht ganz deiner Meinung! Die Eltern sind sicher ein entscheidender Faktor für die Prägungsphase  eines Menschen , aber nicht ausschlaggebend!  Sicher sind auch die sozialen Umstände maßgeblich, sowie die Gene ,die Astrologie und das Geburtshoroskop!   

    Weshalb die Sterne unseren  Charakter beeinflussen, ist mir ein Rätsel, aber ich kann mich zu 100% als Schwein definieren 😉 

    zumindest im Chinesischen Horoskop!  Aber ich kann mich auch bei den Kelten wiederfinden und ebenso in unserem Sternen Horoskop!

    Inwiefern sind die Eltern prägend? 

    Ein Freund von mir,  mit dem ich aufgewachsen bin, wurde von seinen Eltern , beide Alkoholiker ,  permanent  auf brutalste Art und Weise misshandelt!  Er ist heute ein emphatischer Mensch , hilfsbereit und hat seine Kinder liebevoll erzogen! 

    Solche Beispiele kenne ich mehrere und bei manchen ist auch das Gegenteil der Fall! 

    Danke für dein Statement. 

    In der sogenannten Prägephase findet die Sozialisierung statt. 

    Das Menschenbild wird geprägt und da hat man meistens die Eltern zum abschauen. 

    Ich gebe dir bei Sternzeichen uso absolut Recht und denke halt das man viel selber lösen und lernen kann. 

    Wenn man eine ordentliche Portion Emphatie hat.. denn ein Narzisst kann und wird mangels fehlender Selbstkritik etwas ändern. 

    Und wenn ich nach der These von Freud und Frank gehe das 95% unseres Handelns vom Unterbewusstsein gesteuert werden, schauts leider nicht mehr sehr gut aus.

    Lg

  • Nelly (15.02.2021 23:12):

    Monika (15.02.2021 22:38):

    Claudia (15.02.2021 21:07):

    IDNA(Idna Andi Dian) (15.02.2021 18:45):

    Schmidtchen ... (15.02.2021 17:52):

    An den Folgen dieser toxischen Beziehung arbeite ich auch heute noch - selbst 30 Jahre nach ihrem frühen Tod. Eine echte Aufgabe für's Leben.

    Hört sich so an, als wären solche Ereignisse irgendwie traumatisierend.


    Ja, sie sind traumatisierend, weil sich das kindliche Gehirn ja noch in Entwicklung befindet, ein Kind den Eltern/der Mutter schutzlos ausgeliefert ist, noch nicht hinterfragt, ob das Verhalten der Eltern/der Mutter richtig ist. Das Kind liebt bedingungslos. Wenn man in der Prägungsphase narzisstischen Eltern ausgeliefert ist, ist das wahrscheinlich bis ans Lebensende prägend. Insofern Hut ab, Schmidtchen, für die Erkenntnis und die Arbeit an dem Thema!!

    Auch ich hatte einen narzistischen Vater, selbst schwer traumatisiert weil er im KZ gesessen ist, mrine Mutter traumazisiert auf der Flucht von Ostpreußen.....Nein ein Kind versteht das einen Tag " ich liebe Dich mein Kind, Du bist mein ein und alles " und am nächsten Tag " Wer nicht mein Freund ist - 

    (bedeutet zu 100% Vaters Sicht teilt, seinen Befehlen gehorcht, akzeptiert, dass man keine Freundinnen haben darf, weil sie einen nur schlecht beieinflussen )

    Der ist mein Feind!" ....... und Schläge mit nassen Weidenruten folgten - das versteht ein Kind nicht.

    Ich bin dann mit 17 ausgezogen, habe gearbeitet und mich seither selbst erhalten. Was ich sagen kann, man sucht das ganze Leben das Loch, das die Eltern durch fehlende  Zuwendung und Liebe gerissen haben, verzweifelt zu füllen, macht mehr und mehr um Liebe zu bekommen - denn zu Hause wurde man auch nur geliebt wenn man den absoluten Willen der Eltern nachkam.

    Schlimm war nur das man unbewußt seine Partner nach diesem Muster ausgewählt hat - und immer wieder dasselbe Leiden durchlebte. Es hilft nicht darüber zu lametieren, man kann das mehr oder weniger aufarbeiten, an sich arbeiten.....und wieder aufstehen.....das Leben ist eine Schule......nein ich bin nicht abgeklärt, ja es tut manchmal verdammt weh !! Aber - wir haben nur dieses eine Leben - machen wir das Beste daraus - ich wünsche Euch biel Kraft !!........

    Ich fühle mit dir. Ich wünsche dir nur das Allerbeste! 😭🤕💣💨💥🤗❤💪💃

    Danke Nelly - bin gerade beim Ausleiten des Toxins.

  • IDNA(Idna Andi Dian) (15.02.2021 15:33):

    Blog und Podcast zum Thema:

    Toxische Menschen – was dich an sie bindet und nicht loslassen lässt

    https://herz-mut.com/toxische-menschen-was-dich-an-sie-bindet-und-nicht-loslassen-laesst/

    Sehr guter Artikel....ja - es ist die Hoffnung die einen jeden Tag wieder weiter machen lässt. Man sieht die Fakten - Herz ausschalten - vernunft einschalten....und handeln!

  • 15.02.21, 23:12

    Monika (15.02.2021 22:38):

    Claudia (15.02.2021 21:07):

    IDNA(Idna Andi Dian) (15.02.2021 18:45):

    Schmidtchen ... (15.02.2021 17:52):

    An den Folgen dieser toxischen Beziehung arbeite ich auch heute noch - selbst 30 Jahre nach ihrem frühen Tod. Eine echte Aufgabe für's Leben.

    Hört sich so an, als wären solche Ereignisse irgendwie traumatisierend.


    Ja, sie sind traumatisierend, weil sich das kindliche Gehirn ja noch in Entwicklung befindet, ein Kind den Eltern/der Mutter schutzlos ausgeliefert ist, noch nicht hinterfragt, ob das Verhalten der Eltern/der Mutter richtig ist. Das Kind liebt bedingungslos. Wenn man in der Prägungsphase narzisstischen Eltern ausgeliefert ist, ist das wahrscheinlich bis ans Lebensende prägend. Insofern Hut ab, Schmidtchen, für die Erkenntnis und die Arbeit an dem Thema!!

    Auch ich hatte einen narzistischen Vater, selbst schwer traumatisiert weil er im KZ gesessen ist, mrine Mutter traumazisiert auf der Flucht von Ostpreußen.....Nein ein Kind versteht das einen Tag " ich liebe Dich mein Kind, Du bist mein ein und alles " und am nächsten Tag " Wer nicht mein Freund ist - 

    (bedeutet zu 100% Vaters Sicht teilt, seinen Befehlen gehorcht, akzeptiert, dass man keine Freundinnen haben darf, weil sie einen nur schlecht beieinflussen )

    Der ist mein Feind!" ....... und Schläge mit nassen Weidenruten folgten - das versteht ein Kind nicht.

    Ich bin dann mit 17 ausgezogen, habe gearbeitet und mich seither selbst erhalten. Was ich sagen kann, man sucht das ganze Leben das Loch, das die Eltern durch fehlende  Zuwendung und Liebe gerissen haben, verzweifelt zu füllen, macht mehr und mehr um Liebe zu bekommen - denn zu Hause wurde man auch nur geliebt wenn man den absoluten Willen der Eltern nachkam.

    Schlimm war nur das man unbewußt seine Partner nach diesem Muster ausgewählt hat - und immer wieder dasselbe Leiden durchlebte. Es hilft nicht darüber zu lametieren, man kann das mehr oder weniger aufarbeiten, an sich arbeiten.....und wieder aufstehen.....das Leben ist eine Schule......nein ich bin nicht abgeklärt, ja es tut manchmal verdammt weh !! Aber - wir haben nur dieses eine Leben - machen wir das Beste daraus - ich wünsche Euch biel Kraft !!........

    Ich fühle mit dir. Ich wünsche dir nur das Allerbeste! 😭🤕💣💨💥🤗❤💪💃

  • 15.02.21, 22:53

    Monika (15.02.2021 22:38):

    Claudia (15.02.2021 21:07):

    IDNA(Idna Andi Dian) (15.02.2021 18:45):

    Schmidtchen ... (15.02.2021 17:52):

    An den Folgen dieser toxischen Beziehung arbeite ich auch heute noch - selbst 30 Jahre nach ihrem frühen Tod. Eine echte Aufgabe für's Leben.

    Hört sich so an, als wären solche Ereignisse irgendwie traumatisierend.


    Ja, sie sind traumatisierend, weil sich das kindliche Gehirn ja noch in Entwicklung befindet, ein Kind den Eltern/der Mutter schutzlos ausgeliefert ist, noch nicht hinterfragt, ob das Verhalten der Eltern/der Mutter richtig ist. Das Kind liebt bedingungslos. Wenn man in der Prägungsphase narzisstischen Eltern ausgeliefert ist, ist das wahrscheinlich bis ans Lebensende prägend. Insofern Hut ab, Schmidtchen, für die Erkenntnis und die Arbeit an dem Thema!!

    Auch ich hatte einen narzistischen Vater, selbst schwer traumatisiert weil er im KZ gesessen ist, mrine Mutter traumazisiert auf der Flucht von Ostpreußen.....Nein ein Kind versteht das einen Tag " ich liebe Dich mein Kind, Du bist mein ein und alles " und am nächsten Tag " Wer nicht mein Freund ist - 

    (bedeutet zu 100% Vaters Sicht teilt, seinen Befehlen gehorcht, akzeptiert, dass man keine Freundinnen haben darf, weil sie einen nur schlecht beieinflussen )

    Der ist mein Feind!" ....... und Schläge mit nassen Weidenruten folgten - das versteht ein Kind nicht.

    Ich bin dann mit 17 ausgezogen, habe gearbeitet und mich seither selbst erhalten. Was ich sagen kann, man ducht das ganze Leben das Loch, das die Eltern durch fehlende  Zuwendung und Liebe gerissen haben, verzweifelt zu füllen, macht mehr und mehr um Liebe zu bekommen - denn zu Hause wurde man auch nur geliebt wenn man den absoluten Willen der Eltern nachkam.

    Schlimm war nur das man unbewußt seine Partner nach diesem Muster ausgewählt hat - und immer wieder dasselbe Leiden durchlebte. Es hilft nicht darüber zu lametieren, man kann das mehr oder weniger aufarbeiten, an sich arbeiten.....und wieder aufstehen.....das Leben ist eine Schule......nein ich bin nicht abgeklärt, ja es tut manchmal verdammt weh !! Aber - wir haben nur dieses eine Leben - machen wir das Beste daraus - ich wünsche Euch biel Kraft !!........

    Monika, das Leben ist sehr mannigfaltig , aber du hast Recht !  Meine Frau war manisch depressiv und es war die Hölle für meine Kinder !  GsD haben sie es ohne Schaden überstanden, aber ich kann es nachvollziehen! 

  • 15.02.21, 22:38 - Zuletzt bearbeitet 15.02.21, 22:42.

    Claudia (15.02.2021 21:07):

    IDNA(Idna Andi Dian) (15.02.2021 18:45):

    Schmidtchen ... (15.02.2021 17:52):

    An den Folgen dieser toxischen Beziehung arbeite ich auch heute noch - selbst 30 Jahre nach ihrem frühen Tod. Eine echte Aufgabe für's Leben.

    Hört sich so an, als wären solche Ereignisse irgendwie traumatisierend.


    Ja, sie sind traumatisierend, weil sich das kindliche Gehirn ja noch in Entwicklung befindet, ein Kind den Eltern/der Mutter schutzlos ausgeliefert ist, noch nicht hinterfragt, ob das Verhalten der Eltern/der Mutter richtig ist. Das Kind liebt bedingungslos. Wenn man in der Prägungsphase narzisstischen Eltern ausgeliefert ist, ist das wahrscheinlich bis ans Lebensende prägend. Insofern Hut ab, Schmidtchen, für die Erkenntnis und die Arbeit an dem Thema!!

    Auch ich hatte einen narzistischen Vater, selbst schwer traumatisiert weil er im KZ gesessen ist, mrine Mutter traumazisiert auf der Flucht von Ostpreußen.....Nein ein Kind versteht das einen Tag " ich liebe Dich mein Kind, Du bist mein ein und alles " und am nächsten Tag " Wer nicht mein Freund ist - 

    (bedeutet zu 100% Vaters Sicht teilt, seinen Befehlen gehorcht, akzeptiert, dass man keine Freundinnen haben darf, weil sie einen nur schlecht beieinflussen )

    Der ist mein Feind!" ....... und Schläge mit nassen Weidenruten folgten - das versteht ein Kind nicht.

    Ich bin dann mit 17 ausgezogen, habe gearbeitet und mich seither selbst erhalten. Was ich sagen kann, man sucht das ganze Leben das Loch, das die Eltern durch fehlende  Zuwendung und Liebe gerissen haben, verzweifelt zu füllen, macht mehr und mehr um Liebe zu bekommen - denn zu Hause wurde man auch nur geliebt wenn man den absoluten Willen der Eltern nachkam.

    Schlimm war nur das man unbewußt seine Partner nach diesem Muster ausgewählt hat - und immer wieder dasselbe Leiden durchlebte. Es hilft nicht darüber zu lametieren, man kann das mehr oder weniger aufarbeiten, an sich arbeiten.....und wieder aufstehen.....das Leben ist eine Schule......nein ich bin nicht abgeklärt, ja es tut manchmal verdammt weh !! Aber - wir haben nur dieses eine Leben - machen wir das Beste daraus - ich wünsche Euch biel Kraft !!........

  • 15.02.21, 22:32

    Roland (15.02.2021 19:14):

    IDNA(Idna Andi Dian) (15.02.2021 18:45):

    Schmidtchen ... (15.02.2021 17:52):

    An den Folgen dieser toxischen Beziehung arbeite ich auch heute noch - selbst 30 Jahre nach ihrem frühen Tod. Eine echte Aufgabe für's Leben.

    Hört sich so an, als wären solche Ereignisse irgendwie traumatisierend.

    Absolut traumatisiertend, aber gut wenn es erkannt wird... Narzissten werden nicht als solche geboren, meist von den Eltern gestaltet. In der Prägungsphase zw. 6 u 12 Jahren entscheidet sich je nach Input welche Art Mensch man wird. Oder wie sich das Verhältnis Empath/Narziss gestaltet.

    Meistens schädigen Narzissten ihren Nachwuchs schwer. 

    Damit selbst was Anfangen bzw lernen zu können ist schwer, darum auch mein Kompliment an Schmidchen.

    Aber wenn man genug Empathie hat geht's.. Auch wenn es ein steiniger Weg ist. 

    Der Lohn ist absolut erstrebenswert👍

    Roland, bin nicht ganz deiner Meinung! Die Eltern sind sicher ein entscheidender Faktor für die Prägungsphase  eines Menschen , aber nicht ausschlaggebend!  Sicher sind auch die sozialen Umstände maßgeblich, sowie die Gene ,die Astrologie und das Geburtshoroskop!   

    Weshalb die Sterne unseren  Charakter beeinflussen, ist mir ein Rätsel, aber ich kann mich zu 100% als Schwein definieren 😉 

    zumindest im Chinesischen Horoskop!  Aber ich kann mich auch bei den Kelten wiederfinden und ebenso in unserem Sternen Horoskop!

    Inwiefern sind die Eltern prägend? 

    Ein Freund von mir,  mit dem ich aufgewachsen bin, wurde von seinen Eltern , beide Alkoholiker ,  permanent  auf brutalste Art und Weise misshandelt!  Er ist heute ein emphatischer Mensch , hilfsbereit und hat seine Kinder liebevoll erzogen! 

    Solche Beispiele kenne ich mehrere und bei manchen ist auch das Gegenteil der Fall! 

  • 15.02.21, 21:55

    IDNA(Idna Andi Dian) (15.02.2021 13:16):

    Uschi (15.02.2021 12:50):

    Das frag ich mich ebenfalls schon seit Tagen. Da wird eine einfache Frage gestellt, nämlich :"Wer hat Erfahrung und hat es geschafft, sich zu befreien?" und als Antwort kommen psychologische Diagnosen. Eine einfache Frage wird gestellt und 80% geben Antworten, die der Fragestellerin nix helfen.

    10 Minuten, die man Beiträge liest (und damit mein ich nicht nur diesen) ersetzen 10 Semester Psychologie oder Philosophiestudium. 

    Die menschliche Psyche ist auch nicht einfach!

    Die Fragestellung:"wie Pflanze ich einen Baum?" Ist natürlich einfacher zu beantworten.

    Ja, wenn wir diese Dinge so abgeklärt betrachten könnten, dann wäre es simpel. 

    Es wir dann simpel wenn wir es auf das Wesentliche reduzieren und das ist notwendig um einen Überblick zu kriegen. Das versuche ich auch. Jede Antwort hier beinhaltet sicher einen hilfreichen DenkAnsatz der einen rausreißt aus einem GedankenKarussell. Ich fürchte mich nicht vor andersartigen Denkansätzen. Sie zeigen uns wie gefestigt und wie flexibel wir zugleich in uns sind. Das Leben ist eine einzige Herausforderung, das macht diese Diskussion hier sichtbar. Ich hätte nie mit so einer Welle gerechnet. Danke für jeden der hier seinen Senf dazu gibt zu dieser würzigen Mischung.

    Wenn wir einen Baum pflanzen so müssen auch die Umstände passen sonst wird nix draus. Und so auch in einer Beziehung. Vlt sollte jedes Paar das eine Beziehung eingeht einen Baum einpflanzen um symbolisch das Wachstum betrachten zu können im Aussen. Da tut sich dann auch ganz sicher unterbewusst was. Das Ritual gibt es ja meistens erst zur Hochzeit oder zur Geburt eines Kindes.

  • 15.02.21, 21:07

    IDNA(Idna Andi Dian) (15.02.2021 18:45):

    Schmidtchen ... (15.02.2021 17:52):

    An den Folgen dieser toxischen Beziehung arbeite ich auch heute noch - selbst 30 Jahre nach ihrem frühen Tod. Eine echte Aufgabe für's Leben.

    Hört sich so an, als wären solche Ereignisse irgendwie traumatisierend.


    Ja, sie sind traumatisierend, weil sich das kindliche Gehirn ja noch in Entwicklung befindet, ein Kind den Eltern/der Mutter schutzlos ausgeliefert ist, noch nicht hinterfragt, ob das Verhalten der Eltern/der Mutter richtig ist. Das Kind liebt bedingungslos. Wenn man in der Prägungsphase narzisstischen Eltern ausgeliefert ist, ist das wahrscheinlich bis ans Lebensende prägend. Insofern Hut ab, Schmidtchen, für die Erkenntnis und die Arbeit an dem Thema!!

  • 15.02.21, 19:41 - Zuletzt bearbeitet 15.02.21, 19:42.

    Danke Roland für deine wertschätzenden Worte. Verstanden und gesehen zu werden tut wirklich gut.

    🙏

  • 15.02.21, 19:14

    IDNA(Idna Andi Dian) (15.02.2021 18:45):

    Schmidtchen ... (15.02.2021 17:52):

    An den Folgen dieser toxischen Beziehung arbeite ich auch heute noch - selbst 30 Jahre nach ihrem frühen Tod. Eine echte Aufgabe für's Leben.

    Hört sich so an, als wären solche Ereignisse irgendwie traumatisierend.

    Absolut traumatisiertend, aber gut wenn es erkannt wird... Narzissten werden nicht als solche geboren, meist von den Eltern gestaltet. In der Prägungsphase zw. 6 u 12 Jahren entscheidet sich je nach Input welche Art Mensch man wird. Oder wie sich das Verhältnis Empath/Narziss gestaltet.

    Meistens schädigen Narzissten ihren Nachwuchs schwer. 

    Damit selbst was Anfangen bzw lernen zu können ist schwer, darum auch mein Kompliment an Schmidchen.

    Aber wenn man genug Empathie hat geht's.. Auch wenn es ein steiniger Weg ist. 

    Der Lohn ist absolut erstrebenswert👍

  • Schmidtchen ... (15.02.2021 17:52):

    An den Folgen dieser toxischen Beziehung arbeite ich auch heute noch - selbst 30 Jahre nach ihrem frühen Tod. Eine echte Aufgabe für's Leben.

    Hört sich so an, als wären solche Ereignisse irgendwie traumatisierend.

  • 15.02.21, 17:56


    Ich glaube das ist ein Lernprozess in Beziehungen? Eltern - Kinder, Freunde, Lebensgefährten,

    Ist aber auch ein Problem der Wohlstandsgesllschaft, warum sollte ich Mich ändern?
    Screenshot_2020-10-23-17-10-23-367.jpg

  • Einmal um die Ecke gedacht ... Beziehung gibt's ja nicht nur zum/r Partner/in. Die prägendste Beziehung im Leben ist ja in früher Kindheit zu den Eltern, zur Mutter.

    Was aber, wenn diese Beziehung toxisch ist? Wenn die eigene Mutter narzisstische Wesenszüge hat; den s.g. weiblichen Narzissmus auch am eigenen Kind auslebt?

    Diese Beziehungstrennung kann da schnell mal zur Lebensaufgabe werden - im sogar ganz wörtlichen Sinn .... zum Aufgeben am eigenen Leben.

    Durch Auszüge aus dem Buch "Weiblicher Narzissmus" von Bärbel Wardetzki wurde ich irgendwann auf das Thema "Emotionaler narzisstischer Missbrauch von Kindern durch Mütter" aufmerksam und auch fündig.

    Ich fand es hilfreich, hier die Differenzierung zwischen den Geschlechtern zu erfahren. Das half mir auch, meine enge Vorstellung von einer männlich geprägten Toxizität zu erweitern, und so auch das selbst erlebte toxisch-narzisstische Verhalten der eigenen Mutter zu verstehen. An den Folgen dieser toxischen Beziehung arbeite ich auch heute noch - selbst 30 Jahre nach ihrem frühen Tod. Eine echte Aufgabe für's Leben.

    https://www.netdoktor.de/krankheiten/narzisstische-persoenlichkeitsstoerung/weiblicher-narzissmus/

  • Blog und Podcast zum Thema:

    Toxische Menschen – was dich an sie bindet und nicht loslassen lässt

    https://herz-mut.com/toxische-menschen-was-dich-an-sie-bindet-und-nicht-loslassen-laesst/

  • Man muss sich einfach ständig erinnern, dass man sich vor allem auch selber respektieren und lieben muss, und nicht auf diese toxische Person angewiesen ist, um einen Wert im Leben zu haben. Und dann packt man seine Siebensachen und geht. Der toxische Partner wird sich nie ändern, der sucht sich sofort neues Kanonenpulver. Nach einer gewissen Zeit blickt man zurück und fragt sich: Warum habe ich das alles mitgemacht? Es kostet Kraft und Überwindung, aber es lohnt sich definitv. 

  • 15.02.21, 13:16 - Zuletzt bearbeitet 15.02.21, 13:35.

    Uschi (15.02.2021 12:50):

    Das frag ich mich ebenfalls schon seit Tagen. Da wird eine einfache Frage gestellt, nämlich :"Wer hat Erfahrung und hat es geschafft, sich zu befreien?" und als Antwort kommen psychologische Diagnosen. Eine einfache Frage wird gestellt und 80% geben Antworten, die der Fragestellerin nix helfen.

    10 Minuten, die man Beiträge liest (und damit mein ich nicht nur diesen) ersetzen 10 Semester Psychologie oder Philosophiestudium. 

    Die menschliche Psyche ist auch nicht einfach!

    Die Fragestellung:"wie Pflanze ich einen Baum?" Ist natürlich einfacher zu beantworten.

    Ja, wenn wir diese Dinge so abgeklärt betrachten könnten, dann wäre es simpel. 

  • 15.02.21, 12:50

    Nelly (15.02.2021 00:46):

    Am besten jeder schreibt einfach nur von seinen Erfahrungen und hört auf hier andere zu bewerten und von seinem überzeugen zu wollen.

    Sonst scheint es als könnten Menschen wirklich nicht anders als sich angiften.

    Das frag ich mich ebenfalls schon seit Tagen. Da wird eine einfache Frage gestellt, nämlich :"Wer hat Erfahrung und hat es geschafft, sich zu befreien?" und als Antwort kommen psychologische Diagnosen. Eine einfache Frage wird gestellt und 80% geben Antworten, die der Fragestellerin nix helfen.

    10 Minuten, die man Beiträge liest (und damit mein ich nicht nur diesen) ersetzen 10 Semester Psychologie oder Philosophiestudium. 

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