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  • 19.05.21, 21:18 - Zuletzt bearbeitet 19.05.21, 22:03.

    Dani (19.05.2021 17:38):

    ...

    Es git aber Millionen vor toxischen und narzisstischen Frauen. Diese richten mehr psychische Schäden als die Männer es tun. ... 

    Das verstehe ich jetzt aber nicht ... Ihr Männer seid doch das starke Geschlecht, und jetzt aber plötzlich doch so sehr die Verletzten und Geschädigten?

    Und ist dann vielleicht auch noch diese erlittene psychische Gewalt der Männer die Rechtfertigung für diese zunehmende physische Gewalt von Männern gegen Frauen?

    Wird nicht oftmals die "Eigenständigkeit und Unabhängigkeit einer Frau von einem Mann" dann diese als "psychische Schädigung des Mannes durch die Frau" eben jener unterstellt? Geht es hier nicht viel mehr um das Thema der emotionalen Abhängigkeit von einem Mann gegenüber einer Frau?

  • Dani (19.05.2021 17:38):

    Ich habe zwar nicht alle Beiträge lesen können, aber einige schon. Ich merke aber bei den meisten, dass es irgendwie nur von toxischen und narzisstischen Männern die Rede ist... das riecht danach, als wären Frauen immer die Opfer und Männer sind immer die bösen.

    Es git aber Millionen vor toxischen und narzisstischen Frauen. Diese richten mehr psychische Schäden als die Männer es tun. Leider wenn man das Thema googlt und im Netz sucht, dann sind es 90% der Treffer nur über toxische Männer. Das ist wie das Thema Feminismus. Männer sind immer die Schuldigen. 

    Ich weiß, dass ich keinen großen Zuspruch mit diesen Zeilen erhalten werde. Aber das ist meine Meinung und die ist nicht aus der Luft gegriffen. Ich empfehle das folgende Buch.. kann helfen ein wenig das eigene Spektrum zu erweitern:

    Schuld sind immer die anderen! (Die Nachwehen des Feminismus. Frustrierte Frauen und schweigende Männer) - Von Astrid von Friesen. Ehemalige Feministin in den 70ern, wo noch Feminismus Sinn machte. 

    Ich weiß warum ich mir eine Beziehung nicht mehr antue, Lügen, Anzeige, ... vom Rest rede ich gar nicht, mein Glück war das die Richterin echt gerecht war.  I geb dir vollkommen recht als Frau ist ma halt immer die Arme und Er ist der böse, böse Gewalttäter. Psychische Gewalt wird offiziell nur von Männern ausgeübt, aber niiiieeeee von Frauen --- natürlich.

  • Ich war in einer toxischen Beziehung mit einer Narzisten und ich habes es nur rausgeschafft als ich eine schwerwiegende Verhaltensänderung nicht mehr tolleriert habe. Dies war fehlender Respekt, Lügen und am Ende Untreue. Anschließend ging ich während der Beziehung zu einer Paartherapeutin, die ich mich mir anvertraute und folgendes zu mir sagte: "Entweder Du lässt es mit Dir machen und wenn die Traumfrau an Dir vorbei rennt bist Du Beziehungsunfähig (Du wirst verändert) oder Du gehst Deinen Weg und änderst Dich (Du änderst die Situation). Ich habe mich für den zweiten Weg entschieden und ich kann nur jeden Raten dies zu macht. Die Situation hat sich dann so gedreht, das Sie mir am Ende nachgelaufen ist und sich sehr geärgert hat weil es nicht mehr wirkte. Nach guten 10 Monten sage ich heute, "12 Jahre vergeudet aber 10 Monate ein neues Leben"

  • 19.05.21, 18:37

    Dani (19.05.2021 17:38):

    Ich habe zwar nicht alle Beiträge lesen können, aber einige schon. Ich merke aber bei den meisten, dass es irgendwie nur von toxischen und narzisstischen Männern die Rede ist... das riecht danach, als wären Frauen immer die Opfer und Männer sind immer die bösen.

    Es git aber Millionen vor toxischen und narzisstischen Frauen. Diese richten mehr psychische Schäden als die Männer es tun. Leider wenn man das Thema googlt und im Netz sucht, dann sind es 90% der Treffer nur über toxische Männer. Das ist wie das Thema Feminismus. Männer sind immer die Schuldigen. 

    Ich weiß, dass ich keinen großen Zuspruch mit diesen Zeilen erhalten werde. Aber das ist meine Meinung und die ist nicht aus der Luft gegriffen. Ich empfehle das folgende Buch.. kann helfen ein wenig das eigene Spektrum zu erweitern:

    Schuld sind immer die anderen! (Die Nachwehen des Feminismus. Frustrierte Frauen und schweigende Männer) - Von Astrid von Friesen. Ehemalige Feministin in den 70ern, wo noch Feminismus Sinn machte. 

    Da könntest du schon recht haben, Männer würden sich nicht mit diesem Thema auseinandersetzen sie leiden still.

    Danke für diesen Buchtip. 

  • 19.05.21, 17:38 - Zuletzt bearbeitet 19.05.21, 18:03.

    Ich habe zwar nicht alle Beiträge lesen können, aber einige schon. Ich merke aber bei den meisten, dass es irgendwie nur von toxischen und narzisstischen Männern die Rede ist... das riecht danach, als wären Frauen immer die Opfer und Männer sind immer die bösen.

    Es git aber Millionen vor toxischen und narzisstischen Frauen. Diese richten mehr psychische Schäden als die Männer es tun. Leider wenn man das Thema googlt und im Netz sucht, dann sind es 90% der Treffer nur über toxische Männer. Das ist wie das Thema Feminismus. Männer sind immer die Schuldigen. 

    Ich weiß, dass ich keinen großen Zuspruch mit diesen Zeilen erhalten werde. Aber das ist meine Meinung und die ist nicht aus der Luft gegriffen. Ich empfehle das folgende Buch.. kann helfen ein wenig das eigene Spektrum zu erweitern:

    Schuld sind immer die anderen! (Die Nachwehen des Feminismus. Frustrierte Frauen und schweigende Männer) - Von Astrid von Friesen. Ehemalige Feministin in den 70ern, wo noch Feminismus Sinn machte. 

  • Schmidtchen ... (19.05.2021 00:09):

    Holunder (18.05.2021 07:15):

    Roland (15.02.2021 19:14):

    IDNA(Idna Andi Dian) (15.02.2021 18:45):

    Schmidtchen ... (15.02.2021 17:52):

    An den Folgen dieser toxischen Beziehung arbeite ich auch heute noch - selbst 30 Jahre nach ihrem frühen Tod. Eine echte Aufgabe für's Leben.

    Hört sich so an, als wären solche Ereignisse irgendwie traumatisierend.

    Absolut traumatisiertend, aber gut wenn es erkannt wird... Narzissten werden nicht als solche geboren, meist von den Eltern gestaltet. In der Prägungsphase zw. 6 u 12 Jahren entscheidet sich je nach Input welche Art Mensch man wird. Oder wie sich das Verhältnis Empath/Narziss gestaltet.

    Meistens schädigen Narzissten ihren Nachwuchs schwer. 

    Damit selbst was Anfangen bzw lernen zu können ist schwer, darum auch mein Kompliment an Schmidchen.

    Aber wenn man genug Empathie hat geht's.. Auch wenn es ein steiniger Weg ist. 

    Der Lohn ist absolut erstrebenswert👍

    Ich habe aber auch gehört, dass Narzissmus vererbbar ist, zumindest die Anlage dazu. Mit dem Narzissten, der mein Leben schwer beeinträchtigt hatte, könnte ich das unterschreiben. Sein Vater war so und der Sohn des Narzissten schlug genau in die gleiche Richtung, der war schon mit 19 Jahren schwer "geschädigt" und hatte Verhaltensweisen, wo es mir kalt den Rücken runtergelaufen ist. In dem Alter schon !!!  Irgendwie ein roter Faden in der Familie, und zwar ziemlich offensichtlich. 

    Ich weiß jetzt nicht, ob es vererbt ist, aber auf alle Fälle wird es übertragen.

    So hat auch ziemlich sicher meine Großmutter meine Mutter mit dieser Schwere schon geprägt; und meine Mutter hat ihren Teil davon an mich und meine Schwester weitergegeben. Allerdings sicher nicht mehr so intensiv, wie sie es selbst von ihre Mutter erfahren haben wird.

    Und ja, auch ich habe schwere Anteile meiner Mutter an meine eigenen Kinder, besonders an unseren Erstgeborenen weitergegeben. Aber ich weiß ganz sicher, dass ich schon sehr vieles besser oder anders gemacht habe, als es meine Mutter bei mir tat.

    So habe ich schon einiges von diesem Schweren nicht mehr übertragen. Dennoch werden meine Kinder auch noch Anteile davon selbst in sich wiederfinden und weiterleben. Aber ganz sicher werden auch sie von diesem Schweren wieder etwas weniger weitergeben, und es anders und besser machen.

    Fazit ... das Leben hat Geduld. Es mag sein, das solche Aufgaben erst über viele Generationen hin weniger werden, bis sie endgültig aufgelöst, versöhnt und geheilt sind. Wie gesagt, das Leben hat Geduld - sehr viel sogar.

    nun, es als krankheit zu verstehen ist der erste schritt raus. damit umgehen lernen der zweite. dazu gehört aber dann auch prof. begleitung und eine partnerschaft bzw. freunde, die da mithelfen...  dauert, aber bei zwei fällen erlebt, dass es funktioniert.

  • Holunder (18.05.2021 07:15):

    Roland (15.02.2021 19:14):

    IDNA(Idna Andi Dian) (15.02.2021 18:45):

    Schmidtchen ... (15.02.2021 17:52):

    An den Folgen dieser toxischen Beziehung arbeite ich auch heute noch - selbst 30 Jahre nach ihrem frühen Tod. Eine echte Aufgabe für's Leben.

    Hört sich so an, als wären solche Ereignisse irgendwie traumatisierend.

    Absolut traumatisiertend, aber gut wenn es erkannt wird... Narzissten werden nicht als solche geboren, meist von den Eltern gestaltet. In der Prägungsphase zw. 6 u 12 Jahren entscheidet sich je nach Input welche Art Mensch man wird. Oder wie sich das Verhältnis Empath/Narziss gestaltet.

    Meistens schädigen Narzissten ihren Nachwuchs schwer. 

    Damit selbst was Anfangen bzw lernen zu können ist schwer, darum auch mein Kompliment an Schmidchen.

    Aber wenn man genug Empathie hat geht's.. Auch wenn es ein steiniger Weg ist. 

    Der Lohn ist absolut erstrebenswert👍

    Ich habe aber auch gehört, dass Narzissmus vererbbar ist, zumindest die Anlage dazu. Mit dem Narzissten, der mein Leben schwer beeinträchtigt hatte, könnte ich das unterschreiben. Sein Vater war so und der Sohn des Narzissten schlug genau in die gleiche Richtung, der war schon mit 19 Jahren schwer "geschädigt" und hatte Verhaltensweisen, wo es mir kalt den Rücken runtergelaufen ist. In dem Alter schon !!!  Irgendwie ein roter Faden in der Familie, und zwar ziemlich offensichtlich. 

    Ich weiß jetzt nicht, ob es vererbt ist, aber auf alle Fälle wird es übertragen.

    So hat auch ziemlich sicher meine Großmutter meine Mutter mit dieser Schwere schon geprägt; und meine Mutter hat ihren Teil davon an mich und meine Schwester weitergegeben. Allerdings sicher nicht mehr so intensiv, wie sie es selbst von ihre Mutter erfahren haben wird.

    Und ja, auch ich habe schwere Anteile meiner Mutter an meine eigenen Kinder, besonders an unseren Erstgeborenen weitergegeben. Aber ich weiß ganz sicher, dass ich schon sehr vieles besser oder anders gemacht habe, als es meine Mutter bei mir tat.

    So habe ich schon einiges von diesem Schweren nicht mehr übertragen. Dennoch werden meine Kinder auch noch Anteile davon selbst in sich wiederfinden und weiterleben. Aber ganz sicher werden auch sie von diesem Schweren wieder etwas weniger weitergeben, und es anders und besser machen.

    Fazit ... das Leben hat Geduld. Es mag sein, das solche Aufgaben erst über viele Generationen hin weniger werden, bis sie endgültig aufgelöst, versöhnt und geheilt sind. Wie gesagt, das Leben hat Geduld - sehr viel sogar.

  • Roland (15.02.2021 19:14):

    IDNA(Idna Andi Dian) (15.02.2021 18:45):

    Schmidtchen ... (15.02.2021 17:52):

    An den Folgen dieser toxischen Beziehung arbeite ich auch heute noch - selbst 30 Jahre nach ihrem frühen Tod. Eine echte Aufgabe für's Leben.

    Hört sich so an, als wären solche Ereignisse irgendwie traumatisierend.

    Absolut traumatisiertend, aber gut wenn es erkannt wird... Narzissten werden nicht als solche geboren, meist von den Eltern gestaltet. In der Prägungsphase zw. 6 u 12 Jahren entscheidet sich je nach Input welche Art Mensch man wird. Oder wie sich das Verhältnis Empath/Narziss gestaltet.

    Meistens schädigen Narzissten ihren Nachwuchs schwer. 

    Damit selbst was Anfangen bzw lernen zu können ist schwer, darum auch mein Kompliment an Schmidchen.

    Aber wenn man genug Empathie hat geht's.. Auch wenn es ein steiniger Weg ist. 

    Der Lohn ist absolut erstrebenswert👍

    Ich habe aber auch gehört, dass Narzissmus vererbbar ist, zumindest die Anlage dazu. Mit dem Narzissten, der mein Leben schwer beeinträchtigt hatte, könnte ich das unterschreiben. Sein Vater war so und der Sohn des Narzissten schlug genau in die gleiche Richtung, der war schon mit 19 Jahren schwer "geschädigt" und hatte Verhaltensweisen, wo es mir kalt den Rücken runtergelaufen ist. In dem Alter schon !!!  Irgendwie ein roter Faden in der Familie, und zwar ziemlich offensichtlich. 

  • 25.04.21, 10:44

    Nelly (19.01.2021 01:14):

    Wer hat es geschafft sich aus einer toxische Beziehung mit allem das dazugehört zu befreien?

    Ich war 28j. mit einem Toxischen Mann verheiratet,...was sich allerdings erst nach 8j. herausgestellt hat. Wenn man verliebt ist merkt man das ja nicht, so weit so gut...doch nach einiger  Zeit wird man wach !! Gut !! Es ist leider keine ausrede von mir, doch ich hatte in den nächsten 20j. !!!! einfach keine Zeit darüber Nachzudenken, das ich gehen muss, von allen Seiten sagte man,...lass dich endlich Scheiden,...meine Antwort, "ja morgen gehe ich zum Gericht "dieses ja morgen" zog sich 20j. hin !!!

    Ich war Selbständig und hatte einen 15-18 Stunden Tag, also keine Zeit zum Nachdenken.

    Doch irgendwann sagte ich am späten Abend " ich lass mich scheiden" !!!Diese 1 Sekunde war die wichtigste in meinem LEBEN!!!! ;) ;) ;) ES hat mich viel Geld gekostet, sehr, sehr viel... doch ich hatte mein Leben wieder,...mit 55Jahren,...seit dem lebe ich meinen Traum vom Leben,...

  • Monika (24.04.2021 22:26):

    Gabriele (18.04.2021 07:51):

    Ja ich habe es geschafft mit meinen 4 Kindern.

    Wenn es für dich toxisch ist, dann einfach gehen und neu anfangen.

    Alles ausnahmslos hinter dir lassen und dich erst mal nur auf dich und die wichtigen Personen konzentrieren.

    Viel Glück und Kraft 

    LG Gabriele

    Liebe Gabi - bei pathologischem Narzissmus - einer Persönlichkeitsstörung die klinisch diagnostiziert ist, ist die Lösung alles andere als einfach. Wer sich trennen will muss akribisch planen - sich auf jede bewußt gesetzte Verletzung im Finale gefasst machen - seine Sachen in Sicherheit bringen - von Bankkonten, Passwörtern, ja selbst den Schlüssel der Wohnung Wohnung immer wachsam im Auge behalten , und wenn Narziss momentan besonders freundlich wird - pass auf ! ......wenn Du wissen willst warum ich das hier schreibe - ich trenne mich gerade....pn antworte ich gerne......ALLES GUTE

    hoffe, du bist am guten weg....

  • Gabriele (18.04.2021 07:51):

    Ja ich habe es geschafft mit meinen 4 Kindern.

    Wenn es für dich toxisch ist, dann einfach gehen und neu anfangen.

    Alles ausnahmslos hinter dir lassen und dich erst mal nur auf dich und die wichtigen Personen konzentrieren.

    Viel Glück und Kraft 

    LG Gabriele

    Liebe Gabi - bei pathologischem Narzissmus - einer Persönlichkeitsstörung die klinisch diagnostiziert ist, ist die Lösung alles andere als einfach. Wer sich trennen will muss akribisch planen - sich auf jede bewußt gesetzte Verletzung im Finale gefasst machen - seine Sachen in Sicherheit bringen - von Bankkonten, Passwörtern, ja selbst den Schlüssel der Wohnung Wohnung immer wachsam im Auge behalten , und wenn Narziss momentan besonders freundlich wird - pass auf ! ......wenn Du wissen willst warum ich das hier schreibe - ich trenne mich gerade....pn antworte ich gerne......ALLES GUTE

  • Ich versuche es mal so zu sagen ...
    FB_IMG_1435421385080.jpg

  • 18.04.21, 07:51

    Ja ich habe es geschafft mit meinen 4 Kindern.

    Wenn es für dich toxisch ist, dann einfach gehen und neu anfangen.

    Alles ausnahmslos hinter dir lassen und dich erst mal nur auf dich und die wichtigen Personen konzentrieren.

    Viel Glück und Kraft 

    LG Gabriele

  • 18.04.21, 07:24 - Zuletzt bearbeitet 18.04.21, 07:25.

    Ich glaube der Trick ist wenn der persönliche Leidensdruck zu groß ist löst man sich von selber davon. Das ist wie mit schlimmen Süchten oder schlechten Angewohnheiten. Wenn man sich eines Tages nicht mehr freut zum Partner nach Hause zu kommen. Und gegen die danach kommende Einsamkeit helfen sicher gute Freunde und Familie. Später kann man sich dann immer noch einen besseren Partner suchen. Alles Gute für dich Nelly! Glg

  • Schmidtchen ... (01.04.2021 20:54):

    IDNA(Idna Andi Dian) (29.03.2021 23:52):

    Liebe Schmidtchen!
    Du bist immer so schön diplomatisch (positiv gemeint).

    ... 

    ico_Echt_nett_von_dir.PNG

    glg, Ida

    🤗😊

  • IDNA(Idna Andi Dian) (29.03.2021 23:52):

    Liebe Schmidtchen!
    Du bist immer so schön diplomatisch (positiv gemeint).

    ... 

    ico_Echt_nett_von_dir.PNG glg, Ida

  • 31.03.21, 23:44

    IDNA(Idna Andi Dian) (31.03.2021 23:05):

    Martin (31.03.2021 22:36):

    Vielleicht mangelnd es bei dir an Selbstreflektion  , denn wer setzt eigentlich die Grenzen fest! 

    Mit dem Alter verschieben sich auch die Grenzen und irgendwann stellt man fest , das man die Erfahrungen von anderen Menschen akzeptieren sollte...

    Deine Meinung - nicht meine! Jeder hat seine eigenen Grenzen - damit ist alles gesagt!

    Schön das du es auch verstanden hast ..! 

  • 31.03.21, 23:15

    IDNA(Idna Andi Dian) (31.03.2021 23:05):

    Martin (31.03.2021 22:36):

    Vielleicht mangelnd es bei dir an Selbstreflektion  , denn wer setzt eigentlich die Grenzen fest! 

    Mit dem Alter verschieben sich auch die Grenzen und irgendwann stellt man fest , das man die Erfahrungen von anderen Menschen akzeptieren sollte...

    Deine Meinung - nicht meine! Jeder hat seine eigenen Grenzen - damit ist alles gesagt!

    IDNA(Idna Andi Dian) (31.03.2021 23:05):

    Martin (31.03.2021 22:36):

    Vielleicht mangelnd es bei dir an Selbstreflektion  , denn wer setzt eigentlich die Grenzen fest! 

    Mit dem Alter verschieben sich auch die Grenzen und irgendwann stellt man fest , das man die Erfahrungen von anderen Menschen akzeptieren sollte...

    Deine Meinung - nicht meine! Jeder hat seine eigenen Grenzen - damit ist alles gesagt!

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