Wenn die Suche nach der "großen" Liebe abgehakt ist, platonische Liebe nicht in Frage kommt, weil auf Dauer unbefriedigend, gibt es nur einen Ausweg: "Freundschaft plus" mit Sex ... ohne Verpflichtungen und ohne verliebt zu sein!
Klingt doch vernünftig oder ist es doch nicht die Lösung???
Emmerich (15.03.2022 14:31):
Christoph (15.03.2022 10:51):
Wir sind definitiv nicht für die „Liebe“ hier auf dieser Welt! Leben ist Leid!War ja zu erwarten, dass die Katholischen hier auch mitmischen. Leben ist Leid - das Grundprinzip des katholischen Glaubenslehre. Und deren Dauerthema: Muss das Leid sein?
Wer den dumpfen Katholizismus und seinen Aberglauben überwinden kann, macht mitunter die erstaunliche Erfahrungs, dass das Leben auch die Liebe bietet. Das das Leben mit 80 Gesund und bei klarem Verstand zu Ende gehen kann.
Solange man anderen keinen Schaden zufügt, können sich zwei Menschen zu allem verabreden. Geht es uns etwas an, ob zwei eine F+ leben und lieben oder etwas anderes? Nein, geht uns nix an. Warum dann mit solcher Vehemenz hier diskutieren? Weil der Voyeurismus und die anmassende Eitelkeit "ich habe ja Wichtiges zu sagen" uns antreibt? Arme Seelen.
das hat nix mit den katholen zu tun sondern mit en buddhisten.
und außerdem sind gerade im katholizismus die liebe zu gott und die nächstenliebe sehr hohe und zentrale werte - übersetzt aus dem evangelium eines aus der kirche ausgetretenen
Andrea (15.03.2022 14:29):
...dann gerate ich wohl immer an die, die das nicht wollen. Sich fallen lassen und zu feste Vorstellungen haben. Ich gestehe jedem das zu, was er braucht. Letztes Jahr ist mir jemand nach dem Date praktisch eingeschlafen...weil ich aber wusste seit wann er gearbeitet hatte, hab ich das aber gar nicht persönlich genommen. Empfand es als Vertrauen aber danach kam nichts mehr.
In dem Fall solltest du die Dates vielleicht etwas langfristiger planen ;-)
Dann sind die Leute ausgeruht und frisch.
...dann gerate ich wohl immer an die, die das nicht wollen. Sich fallen lassen und zu feste Vorstellungen haben. Ich gestehe jedem das zu, was er braucht. Letztes Jahr ist mir jemand nach dem Date praktisch eingeschlafen...weil ich aber wusste seit wann er gearbeitet hatte, hab ich das aber gar nicht persönlich genommen. Empfand es als Vertrauen aber danach kam nichts mehr.
Hans (15.03.2022 13:45):
AV (15.03.2022 13:04):
Christoph (15.03.2022 13:00):
AV (15.03.2022 12:42):
Christoph (15.03.2022 12:03):
AV (15.03.2022 11:51):
Ich denke, das mit dem "Körper" hat "man" sich nicht umsonst ausgedacht.
Der Körper mit all seinen Sinnen ist der beste Seismograf, den man sich vorstellen kann.
Er registriert JEDE Erschütterung - auch wenn wir es nicht wahrhaben wollen.
... und er merkt es sich! - Da gibts kein sind daran vorbei schummeln.
@Christoph: du schreibst schon wieder wie ein Schriftgelehrter... - wenn bei dir alles so einwandfrei klappt, - weshalb bis du dann hier in diesem Forum unter all den "Gewöhnlichen", die wohl nix kapiert haben?...
wer sagt denn, dass bei mir immer alles rund läuft🤷♂️ Ich bin auch nur ein Mensch, der zwischen Wollen und Loslassen herumkaspert. Aber ich wende es tatsächlich immer häufiger an - konzentriere mich nicht auf mein "GlücklichseinWollen", sondern auf das "Loslassen" des Anderen - mache es ihnen zum Geschenk - und wenn es funktioniert (denn auch das kann ich nicht Wollen), macht mich das, was dann in diesen Augen sichtbar wird, echt glücklich (es gibt nichts schöneres, als Menschen anzuschauen, die in tiefe Liebe und Hingabe fallen). Und es macht selbstbewusst, wenn man weiß, dass man Anderen erfolgreich beim Loslassen und Hingeben helfen kann - ich sozusagen über diesen Umweg mein Glück selbst herstellen kann.
Aber ich übe es auch noch
Ich weiß nicht, ob es dir manchmal passiert, dass du Menschen "be-glückst" die es gar nicht wollen?
Erst einmal kann ich niemanden Beglücken – genau das ist nämlich die falsche Sicht. Glück findet immer nur in den Personen statt, die es empfinden – und diese Personen müssen dafür loslassen und sich Hingeben. Es ist also willentlich unmöglich Menschen zu beglücken, die sich nichthingeben Wollen – die verkrampft an irgendwelchen Vorstellungen festhalten oder sogar noch voll dagegen rudern.
Jemanden gegen seinen Willen Beglücken zu wollen, nennt man übrigens auch „Vergewaltigung“.
Das Einzige was man machen kann ist, dass man dem anderen sein „Sosein“ zugesteht (schenkt) – im zeigt, dass er, so wie er ist, perfekt ist – dass er nichts mehr Suchen oder Wollen oder Verhindern muss. Das ist der federleichte Nährboden, wo er sich dann fallenlassen (Loslassen/Hingeben) kann. Im Englischen sagt man „fall in love“. Fallen lassen trifft es sehr gut. Dieses Fallenlassen kann man unmöglich jemandem gegen seinen Willen „überstülpen“
Man kann es weder von sich selbst, noch von einem Anderen Wollen – niemals willentlich herbei führen 🤷♂️
tja... du bist da voll in deinem "Film"....................
"Pfarrerfilm"
Das ist Christophs persönliche "Sicht der Dinge"! Warum müsst ihr seine Ansichten sofort abwerten? Es sind Gedankenanstöße, über die man nachdenken kann! Nachdenken schadet nie!
AV (15.03.2022 13:04):
Christoph (15.03.2022 13:00):
AV (15.03.2022 12:42):
Christoph (15.03.2022 12:03):
AV (15.03.2022 11:51):
Ich denke, das mit dem "Körper" hat "man" sich nicht umsonst ausgedacht.
Der Körper mit all seinen Sinnen ist der beste Seismograf, den man sich vorstellen kann.
Er registriert JEDE Erschütterung - auch wenn wir es nicht wahrhaben wollen.
... und er merkt es sich! - Da gibts kein sind daran vorbei schummeln.
@Christoph: du schreibst schon wieder wie ein Schriftgelehrter... - wenn bei dir alles so einwandfrei klappt, - weshalb bis du dann hier in diesem Forum unter all den "Gewöhnlichen", die wohl nix kapiert haben?...
wer sagt denn, dass bei mir immer alles rund läuft🤷♂️ Ich bin auch nur ein Mensch, der zwischen Wollen und Loslassen herumkaspert. Aber ich wende es tatsächlich immer häufiger an - konzentriere mich nicht auf mein "GlücklichseinWollen", sondern auf das "Loslassen" des Anderen - mache es ihnen zum Geschenk - und wenn es funktioniert (denn auch das kann ich nicht Wollen), macht mich das, was dann in diesen Augen sichtbar wird, echt glücklich (es gibt nichts schöneres, als Menschen anzuschauen, die in tiefe Liebe und Hingabe fallen). Und es macht selbstbewusst, wenn man weiß, dass man Anderen erfolgreich beim Loslassen und Hingeben helfen kann - ich sozusagen über diesen Umweg mein Glück selbst herstellen kann.
Aber ich übe es auch noch
Ich weiß nicht, ob es dir manchmal passiert, dass du Menschen "be-glückst" die es gar nicht wollen?
Erst einmal kann ich niemanden Beglücken – genau das ist nämlich die falsche Sicht. Glück findet immer nur in den Personen statt, die es empfinden – und diese Personen müssen dafür loslassen und sich Hingeben. Es ist also willentlich unmöglich Menschen zu beglücken, die sich nichthingeben Wollen – die verkrampft an irgendwelchen Vorstellungen festhalten oder sogar noch voll dagegen rudern.
Jemanden gegen seinen Willen Beglücken zu wollen, nennt man übrigens auch „Vergewaltigung“.
Das Einzige was man machen kann ist, dass man dem anderen sein „Sosein“ zugesteht (schenkt) – im zeigt, dass er, so wie er ist, perfekt ist – dass er nichts mehr Suchen oder Wollen oder Verhindern muss. Das ist der federleichte Nährboden, wo er sich dann fallenlassen (Loslassen/Hingeben) kann. Im Englischen sagt man „fall in love“. Fallen lassen trifft es sehr gut. Dieses Fallenlassen kann man unmöglich jemandem gegen seinen Willen „überstülpen“
Man kann es weder von sich selbst, noch von einem Anderen Wollen – niemals willentlich herbei führen 🤷♂️
tja... du bist da voll in deinem "Film"....................
"Pfarrerfilm"
Christoph (15.03.2022 10:51):
Um so länger ich darüber nachdenke, um so einfacher wird es eigentlich:
Glück besteht aus Hingabe und Loslassen (aus der Abwesenheit von Wollen). Und an dieses Hingeben und Loslassen, knüpfen wir im Alltag so viele Bedingungen, dass es faktisch nicht mehr stattfindet. Wir wollen es planen, festhalten und auf Nummer sicher gehen – und so entstehen nur Sehnsucht und Leid. Eine endlos lange Liste von Bedingungen muss der Andere erfüllen können, damit wir uns beglückend hingeben und unser Wollen loslassen. Und wenn es dann wirklich mal auftaucht, dieses seltene „rosa Einhorn“ – dann wird gekrallt und festgehalten, bis es erstickt am Boden liegt. Es gelingt uns einfach nicht, durch die Augen des anderen zu blicken! Nur immer: ICH, ICH, ICH….Will, Will, Will aber – und wenn, dann Muss, Muss, Muss aber…! Dieses egoistische, krampfhafte Wollen ruiniert das eigene liebevolle Loslassen (und das des Anderen) schon im Keim.
Aber, lasst Euch trösten: Genau dafür stecken unsere „Seelen“ doch in diesen irdischen Körpern aus toter Materie. Wir sind definitiv nicht für die „Liebe“ hier auf dieser Welt! Leben ist Leid! Diese Begrenzungen haben wir willentlich gebucht – entstanden durch unser ErlebenWollen.
Wer dieses Wollen loslässt und hingebungsvoll in Liebe gerät, handelt also gegen den Sinn des Lebens! Liebe kann maximal eine Pause von diesem willentlichen Erleben-Wollen bilden – und genau deshalb passiert es so selten – weil es Schizophren ist – weil es dem ErlebenWollen völlig widerspricht.
So, jetzt wisst ihr, warum das so selten bei Euch vorkommt 🤪
Bist du ein Pfarrer?
AV (15.03.2022 12:42):
Christoph (15.03.2022 12:03):
AV (15.03.2022 11:51):
Ich denke, das mit dem "Körper" hat "man" sich nicht umsonst ausgedacht.
Der Körper mit all seinen Sinnen ist der beste Seismograf, den man sich vorstellen kann.
Er registriert JEDE Erschütterung - auch wenn wir es nicht wahrhaben wollen.
... und er merkt es sich! - Da gibts kein sind daran vorbei schummeln.
@Christoph: du schreibst schon wieder wie ein Schriftgelehrter... - wenn bei dir alles so einwandfrei klappt, - weshalb bis du dann hier in diesem Forum unter all den "Gewöhnlichen", die wohl nix kapiert haben?...
wer sagt denn, dass bei mir immer alles rund läuft🤷♂️ Ich bin auch nur ein Mensch, der zwischen Wollen und Loslassen herumkaspert. Aber ich wende es tatsächlich immer häufiger an - konzentriere mich nicht auf mein "GlücklichseinWollen", sondern auf das "Loslassen" des Anderen - mache es ihnen zum Geschenk - und wenn es funktioniert (denn auch das kann ich nicht Wollen), macht mich das, was dann in diesen Augen sichtbar wird, echt glücklich (es gibt nichts schöneres, als Menschen anzuschauen, die in tiefe Liebe und Hingabe fallen). Und es macht selbstbewusst, wenn man weiß, dass man Anderen erfolgreich beim Loslassen und Hingeben helfen kann - ich sozusagen über diesen Umweg mein Glück selbst herstellen kann.
Aber ich übe es auch noch
Ich weiß nicht, ob es dir manchmal passiert, dass du Menschen "be-glückst" die es gar nicht wollen?
Erst einmal kann ich niemanden Beglücken – genau das ist nämlich die falsche Sicht. Glück findet immer nur in den Personen statt, die es empfinden – und diese Personen müssen dafür loslassen und sich Hingeben. Es ist also willentlich unmöglich Menschen zu beglücken, die sich nichthingeben Wollen – die verkrampft an irgendwelchen Vorstellungen festhalten oder sogar noch voll dagegen rudern.
Jemanden gegen seinen Willen Beglücken zu wollen, nennt man übrigens auch „Vergewaltigung“.
Das Einzige was man machen kann ist, dass man dem anderen sein „Sosein“ zugesteht (schenkt) – im zeigt, dass er, so wie er ist, perfekt ist – dass er nichts mehr Suchen oder Wollen oder Verhindern muss. Das ist der federleichte Nährboden, wo er sich dann fallenlassen (Loslassen/Hingeben) kann. Im Englischen sagt man „fall in love“. Fallen lassen trifft es sehr gut. Dieses Fallenlassen kann man unmöglich jemandem gegen seinen Willen „überstülpen“
Man kann es weder von sich selbst, noch von einem Anderen Wollen – niemals willentlich herbei führen 🤷♂️
AV (15.03.2022 11:51):
Ich denke, das mit dem "Körper" hat "man" sich nicht umsonst ausgedacht.
Der Körper mit all seinen Sinnen ist der beste Seismograf, den man sich vorstellen kann.
Er registriert JEDE Erschütterung - auch wenn wir es nicht wahrhaben wollen.
... und er merkt es sich! - Da gibts kein sind daran vorbei schummeln.
@Christoph: du schreibst schon wieder wie ein Schriftgelehrter... - wenn bei dir alles so einwandfrei klappt, - weshalb bis du dann hier in diesem Forum unter all den "Gewöhnlichen", die wohl nix kapiert haben?...
% AV - mach die nicht sebst "kleiner, als nix kapierende und als gewöhnlich"!!!!
das ist nicht seine absicht.
christoph ist auch ein suchender auf erden (glück, nicht wollen, nicht anhängen, so sein lassen), der eben noch nicht die weisheit und die erleuchtung gefunden hat.
er probiert halt eigene wege zum glück zu finden und gibt sie "gelehrtenhaft" an das forum weiter. ist ja OK.
AV (15.03.2022 11:51):
Ich denke, das mit dem "Körper" hat "man" sich nicht umsonst ausgedacht.
Der Körper mit all seinen Sinnen ist der beste Seismograf, den man sich vorstellen kann.
Er registriert JEDE Erschütterung - auch wenn wir es nicht wahrhaben wollen.
... und er merkt es sich! - Da gibts kein sind daran vorbei schummeln.
@Christoph: du schreibst schon wieder wie ein Schriftgelehrter... - wenn bei dir alles so einwandfrei klappt, - weshalb bis du dann hier in diesem Forum unter all den "Gewöhnlichen", die wohl nix kapiert haben?...
wer sagt denn, dass bei mir immer alles rund läuft🤷♂️ Ich bin auch nur ein Mensch, der zwischen Wollen und Loslassen herumkaspert. Aber ich wende es tatsächlich immer häufiger an - konzentriere mich nicht auf mein "GlücklichseinWollen", sondern auf das "Loslassen" des Anderen - mache es ihnen zum Geschenk - und wenn es funktioniert (denn auch das kann ich nicht Wollen), macht mich das, was dann in diesen Augen sichtbar wird, echt glücklich (es gibt nichts schöneres, als Menschen anzuschauen, die in tiefe Liebe und Hingabe fallen). Und es macht selbstbewusst, wenn man weiß, dass man Anderen erfolgreich beim Loslassen und Hingeben helfen kann - ich sozusagen über diesen Umweg mein Glück selbst herstellen kann.
Aber ich übe es auch noch
Christoph (15.03.2022 10:51):
Aber, lasst Euch trösten: Genau dafür stecken unsere „Seelen“ doch in diesen irdischen Körpern aus toter Materie. Wir sind definitiv nicht für die „Liebe“ hier auf dieser Welt! Leben ist Leid!
Leben ist Leiden? Ich vermute, du beziehst dich auf Buddhas Aussage.
Stimmt, das Leiden ist ein wesentlicher Bestandteil des Daseins: Alter, Krankheit, körperliche und seelische Schmerzen und Tod - selbst die kleinen Ärgernisse ziehen Leiden nach sich.
Wenn wir leiden, kreisen die Gedanken unbewusst immer um dasselbe und wir erkennen nicht, dass wir die Freiheit besitzen, Dinge loszulassen, die uns bedrücken.
Dauerhaftes Glück von veränderlichen Zuständen zu erwarten ist eine Formel für das Unglücklichsein.
Nichts ist von Dauer, das sollte uns stets bewusst sein!
Aber das sollte uns auch nicht hindern, glückliche Momente im Jetzt zu genießen - mit dem Bewusstsein, dass sie vergänglich sind!
Ja ne is klar...ich will gar nicht, ich möchte und bin echt tolerant. Damit sterbe ich dann wohl allein.
Nur gut, das der Rest passt....
Um so länger ich darüber nachdenke, um so einfacher wird es eigentlich:
Glück besteht aus Hingabe und Loslassen (aus der Abwesenheit von Wollen). Und an dieses Hingeben und Loslassen, knüpfen wir im Alltag so viele Bedingungen, dass es faktisch nicht mehr stattfindet. Wir wollen es planen, festhalten und auf Nummer sicher gehen – und so entstehen nur Sehnsucht und Leid. Eine endlos lange Liste von Bedingungen muss der Andere erfüllen können, damit wir uns beglückend hingeben und unser Wollen loslassen. Und wenn es dann wirklich mal auftaucht, dieses seltene „rosa Einhorn“ – dann wird gekrallt und festgehalten, bis es erstickt am Boden liegt. Es gelingt uns einfach nicht, durch die Augen des anderen zu blicken! Nur immer: ICH, ICH, ICH….Will, Will, Will aber – und wenn, dann Muss, Muss, Muss aber…! Dieses egoistische, krampfhafte Wollen ruiniert das eigene liebevolle Loslassen (und das des Anderen) schon im Keim.
Aber, lasst Euch trösten: Genau dafür stecken unsere „Seelen“ doch in diesen irdischen Körpern aus toter Materie. Wir sind definitiv nicht für die „Liebe“ hier auf dieser Welt! Leben ist Leid! Diese Begrenzungen haben wir willentlich gebucht – entstanden durch unser ErlebenWollen.
Wer dieses Wollen loslässt und hingebungsvoll in Liebe gerät, handelt also gegen den Sinn des Lebens! Liebe kann maximal eine Pause von diesem willentlichen Erleben-Wollen bilden – und genau deshalb passiert es so selten – weil es Schizophren ist – weil es dem ErlebenWollen völlig widerspricht.
So, jetzt wisst ihr, warum das so selten bei Euch vorkommt 🤪
AV (15.03.2022 09:57):
Hans (15.03.2022 07:08):
Hans (15.03.2022 05:33):
Ruth H. (15.03.2022 00:01):
Hans (14.03.2022 21:41):
Ruth H. (14.03.2022 21:35):
Hans (14.03.2022 21:05):
Thomas (14.03.2022 15:55):
Andrea (13.03.2022 19:39):
Ja drüber sprechen ist immer wichtig... aber das ist manchmal echt schwer. Meine letzten Erfahrungen im vergangenen Jahr endeten z.T. damit, das einer den anderen blockiert hat. Irgendwelche Höchstleistungen wurden nicht erbracht und schon passt das Bild der lockeren Verbindung nicht mehr. Perfekt unperfekt zu sein, kommt in vielen Köpfen wohl gar nicht mehr vor. SEHR SCHADE!
A: Blockieren das habe ich auch schon gemacht, aber aus Scham weil ich nicht so locker damit umgehen konnte, das hat sich aber ein wenig geändert. B: Unperfekt zu sein, zu akzeptieren das andere anders sind oder nicht dem anderen zu entsprechen, damit umzugehen habe ich auch gelernt. Ist ein Lernprozess :-)
Nicht um die Meinung anderer kümmern! (außer in der Firma, da musst dich halt verstellen)...
Ich hatte sehr lange Mühe damit. Inzwischen stehe ich auf meine Unzulaenglichkeiten. Man muss aber auch bereit sein an sich etwas zu ändern was sich noch ändern lässt. Aber es macht mir Mühe den anderen so zu akzeptieren wie er ist. Da muss ich noch sehr lernen. Es gibt Grenzen wie weit man den anderen akzeptieren kann. Es ist ein ständiger Lernprozess und man muss sich dabei immer wieder fragen ,was gibt es denn anderes am Partner was man so sehr liebt an ihm dass es das störende aufwiegt.
Ruth, es geht nicht um den Partner, sondern immer um dich selbst! Wenn man sich stets verstellt um den "Partner" zu gefallen verändert man schritt für schritt seine Persönlichkeit (und merkt es erst wenn's zu spät ist)...Hab' ich erst nach 20 Ehejahren bemerkt.
ich meinte an sich etwas zu vreaendern ohne sich zu sehr zu verbiegen. Man muss auch seine Grenzen kennen.
Der klügere gibt nach.....dann geschieht was der Dümmere will!
Viele kleine "Verbiegungen"machen über die Jahre einen anderen Menschen aus dir.
Monika, AV:
Habe mich 20 Ehejahre gefügt, immer nachgegeben, alles getan um zu gefallen, meine Hobbys aufgegeben, gelebt wie SIE es wollte, Urlaub wo SIE wollte, angeschafft was SIE wollte. Dann der große Schritt - Scheidung/Trennung. Und nun...langsam bekomme ich meinen Schatten zurück, nur bin ich jetzt 20 Jahre älter, ist beschwerlich. L.G. aus Wien
Tja so ist das... nicht selten....
auf einmal hält man inne und fragt sich: "Wo bin ICH geblieben?"
3 Sekunden vor der kompletten Selbstaufgabe beginnt sich etwas in uns zu wehren... bevor man SELBST aufhört zu existieren....
Und dann beginnt der Weg heraus... und ja... dann ist man älter geworden... und es beginnt so etwas wie "Selbst-Findung" im wahrsten Sinne des Wortes.
Mühsam, beschwerlich, - aber zurück möchte keiner mehr von uns ;-)...
..und vor einem ist diese hohe und verdammt dicke Wand.
"..another brick in the wall."
Andrea (15.03.2022 09:54):
Prinzip Jäger und Sammler... da zählt Quantität wieder mehr. Das hatte ich aber anfangs svhonerwähnt. Werde ich nie verstehen...🤔
Es ist eine Mischung aus vielen Dingen..,
Die heutigen Generationen sind oft auch irritiert. Frau und Mann versteht sich immer weniger.
Wer gibt sich denn heute noch wirklich Mühe jemanden richtig kennen zu lernen? usw.
Da wird doch nur noch kurz "abgecheckt".., wisch und weg!
