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  • Energiekosten senken, nachhaltig leben, Umwelt

    Diskussion · 66 Beiträge · 10 Gefällt mir · 1.195 Aufrufe

    Die Preise steigen in allen Bereichen immer weiter. Wie können wir dagegen Steuern?  Wir müssen zusammenhalten und gegeneinander helfen. 

    Ich selber versuche gerade den Energieverbrauch und die Lebenshaltungskosten zu senken, was nicht einfach ist.

    In dieser Diskusionrunde ist jeder willkommen der was zu diesen Thema beitragen kann oder Hilfe sucht.

    08.09.22, 07:11

Beiträge

  • Stefan H.:

    Es laufen zwei Räume über eine Sicherung, für zwei Infrarotheizungen mit je 1000 W ist das schon kritisch. 

    Also Vorsicht bei Infrarotheizungen die nur eine Steckdose brauchen, bei 1000 W pro Gerät kann das Stromnetz schnell überlastet werden.

    Damit ist schön dargestellt und illustriert was das Problem mit Stromheizungen ist: Sie verbrauchen richtig viel Strom. Wenn man den einkaufen muss wird so eine Heizung auf die Dauer immer teurer als eine Wasserbasierende Heizung auf Basis von Öl, Gas oder Holz.

  • 20.12.23, 20:05

    Energiekosten bzw. Nachtspeicher VS Infrarotheizung.

    Im letztem Winter 2022/23 hatte ich ja angefangen die Nachtspeicheröfen abzuschalten und Infrarotheizungen angebracht, nur das ich dabei ständig die Einstellungen der Infrarotheizungen je nach Witterung angepasst habe, um nicht zu viel zu verbrauchen.

     

    Diesmal 2023/24, Heizung läuft seit 11.11.2023, habe ich die Infraortheizungen durchlaufen lassen. Alle mit smartem Thermostat. Der Stromverbrauch ist etwas höher, aber es gibt immer noch eine Ersparnis gegenüber den Nachtspeicheröfen.

     

    Die Infrarotheizungen sollte man auf jeden fall über ein smartes Thermostat steuern und auch anlassen, da durch die Strahlung  die gegenüberliegenden Wände aufgeheizt werden und selbst Wärme abgeben. Infrarotheizungen nicht gegenüber Fenstern anbringen, Fenster können die Wärme der IFH nicht speichern. Meine IFH sind alle als Bildheizung ausgelegt.

     

    In den nächsten Tagen noch vor Heiligabend wird die 3. Infrarotheizung installiert.

     

    Für die vorerst letzten noch kommenden beiden Infrarotheizungen muss aber zuerst die Elektroinstallation verändert werden. Es laufen zwei Räume über eine Sicherung, für zwei Infrarotheizungen mit je 1000 W ist das schon kritisch. 

    Also Vorsicht bei Infrarotheizungen die nur eine Steckdose brauchen, bei 1000 W pro Gerät kann das Stromnetz schnell überlastet werden.

  • 23.09.23, 07:50

    Hallo, Leuchtstoffröhren, Energiesparlampen und ein paar mehr die nicht mehr produziert werden. Sie werden nur noch Abverkauf.

    Siehe Link

    https://www.rieste.com/blog/t8-leuchtstoffroehre-verbot

  • 08.06.23, 17:00

    Urban zero

    bei uns in Duisburg tut sich seit einigen Wochen was. Es geht um den Duisburger Stadtteil Ruhrort, wo ich auch arbeite.

    Urban zero ist ein weltweiter erstmaliger Versuch ein urbanes Quartier zu schaffen. Duisburg Ruhrort soll bis 2029 komplett Umweltneutral werden.

    Als erstes wurde die Verkehrsführung am Neumarkt geändert und Fußgängerzonen eingerichtet.

    Eine Sandfläche mit Liegestühlen und Hochbeete für Gemüseanbau wurden angelegt.

    Hier noch ein Link zur Urban Zero Seite: https://urbanzero.de/

    Das Bild zeigt die Sicht aus meinem Büro. Die Kopfsteinpflasterstraße ist jetzt Fußgängerzone.

    20230522_101556.jpg
  • 08.06.23, 16:37

    Energiekosten bzw. Nachtspeiche VS Infrarotheizung.

    Mit ca. 2 Monaten Verspätung kam endlich meine Stromabrechnung und ich konnte ein erstes Fazit über die Kosten erstellen. HH = Haushalt / NT = Nachttarif für Speicheröfen

    Vorjahr HH = 2.653 kWh

    Aktuell  HH = 2.915 kWh

    + 262 kWh

    Vorjahr NT = 5.244 kWh

    Aktuell  NT = 4.331 kWh

    - 913 kWh

    Erstattung: 497 Euro

    Fazit:

    Durch die Umstellung von Nachtspeicher auf Infrarot habe ich Energie und Kosten eingespart.

    Im Herbst soll dann eine weitere Bildheizung angeschafft werden. Dann werde ich nicht mehr über den Verbrauch und Kosten der Infrarotheizung berichten, sondern über Effizienz und Handhabung.

     

    P.S.: Die Anschaffung einer Solaranlage als Insellösung musste ich aus Wirtschaftlichen Gründen auf 2024 verschieben.

  • 08.06.23, 16:12

     

    Stefan H.:

    Update Innendämmung mit Raumklimaplatten

    Habe es endlich geschafft die Wand oberhalb des Fensters mit Raumklimaplatten zu verkleben. Morgen sollen diese noch grundiert und verputzt werden. Die restlichen Teile der Wand kommen nach den Sommerferien dran. Materialkosten für diese eine Wand mit Fenster (L3,0 x H2,7 m) belaufen sich schätzungsweise auf 800 Euro.

    Bei dieser Art von Dämmung und Schimmelschutz müssen alle Materialien aufeinander abgestimmt sein, da sie zusammen chemisch reagieren. Es ist absolut ratsam sich dabei an genaue Arbeitsabläufe und Anleitungen zu halten.

    Die komplette Wand soll bis zum nächsten Herbst fertig sein. Ich werde weiter über meine Fortschritte und dem Nutzen im Winter berichten.

    Kannst Du uns dann ein Bild von der fertigen Wand schicken?

  • 08.06.23, 15:55

    Update Innendämmung mit Raumklimaplatten

    Habe es endlich geschafft die Wand oberhalb des Fensters mit Raumklimaplatten zu verkleben. Morgen sollen diese noch grundiert und verputzt werden. Die restlichen Teile der Wand kommen nach den Sommerferien dran. Materialkosten für diese eine Wand mit Fenster (L3,0 x H2,7 m) belaufen sich schätzungsweise auf 800 Euro.

    Bei dieser Art von Dämmung und Schimmelschutz müssen alle Materialien aufeinander abgestimmt sein, da sie zusammen chemisch reagieren. Es ist absolut ratsam sich dabei an genaue Arbeitsabläufe und Anleitungen zu halten.

    Die komplette Wand soll bis zum nächsten Herbst fertig sein. Ich werde weiter über meine Fortschritte und dem Nutzen im Winter berichten.

  • 23.04.23, 18:31

     

    Stefan H.:

    Innendämmung und Vorsorge gegen möglichen Schimmelbefall.

    Dies ist mein aktuell dringendes Projekt. Die Wand soll rund um die Fenster vollständig gedämmt werden, dazu habe ich den alten losen Putz oberhalb der Fenster komplett entfernt. Danach werden mit Spezialkleber Calciumsilikat-Platten angeklebt. Da drauf kommen noch folgende Schichten: Antischimmelgrund, Antischimmelputz 2 in 1, Kalkputz oder Kalkglätte und zum Schluss Sillikatfarbe.

    Das ganze System dient der Wärmedämmung und der Vermeidung von Schimmel.

    Die Wand kann dann Wasser aufnehmen und wieder abgeben.

    20230423_124459.jpg

    Ja wer sich das alles leisten kann. Bei uns liegt die Verantwortung bei der Genossenschaftsverwaltung und bei den Mitgenossenschaftern das zu entscheiden. Das Haus wo ich wohne ist sehr gut isoliert. Und wirkbekommen zukünftig Abwärme von den umliegenden Häusern und es werden Waermepumpen installiert. Hoffe das hilft auch.

  • 23.04.23, 13:18

    Innendämmung und Vorsorge gegen möglichen Schimmelbefall.

    Dies ist mein aktuell dringendes Projekt. Die Wand soll rund um die Fenster vollständig gedämmt werden, dazu habe ich den alten losen Putz oberhalb der Fenster komplett entfernt. Danach werden mit Spezialkleber Calciumsilikat-Platten angeklebt. Da drauf kommen noch folgende Schichten: Antischimmelgrund, Antischimmelputz 2 in 1, Kalkputz oder Kalkglätte und zum Schluss Sillikatfarbe.

    Das ganze System dient der Wärmedämmung und der Vermeidung von Schimmel.

    Die Wand kann dann Wasser aufnehmen und wieder abgeben.

    20230423_124459.jpg
  • 16.04.23, 16:50

    Strompreisbremser

    Habt Euren Stromverbrauch im Blick und achtet darauf was der Stromversorger abbucht oder Euch in Rechnung stellt.

    Der Fall bei mir: Der lokale Versorger  hier in Duisburg hat laut eigener Aussage Probleme mit der Abrechnungssoftware. Diese ist noch nicht auf die Strompreisbremse umgestellt. Alles wird sich verzögern. Die Abschläge für März sind nicht Abgebucht worden und die Stromrechnung ist schon 4 Tage in Verzug. Des weiteren kommt es immer wieder zu Fehlern in der Software.

    Ich werde deshalb alles Geld was nicht abgebucht worden ist zur Sicherheit auf ein anderes Konto verschieben, falls die alles auf einmal haben wollen.

    Das Gleiche gilt vermutlich auch für GAS.

  • 08.04.23, 14:00

    Hallo zusammen und frohe Ostern,

    ich spare überall wo es geht und versuche aber auch Nachhaltig zu leben. Eine Gradwanderung.

    • Erstmals nach jahrelanger Diskussionen und steigenden Müllgebühren bekommen wir ab Mai endlich eine gelbe Tonne. Bisher ist alles was recycelbar war in die schwarze Restmülltonne gelandet oder ich habe die gelben Tonnen auf der Arbeit genutzt.
    • Küchenrollen werden teilweise durch Bambustücher ersetzt.
    • Bei den Lebensmittel geht es wegen den Preissteigerungen nur langsam voran und auch die dauernden Rückrufe bei Bio-Produkten mach es nicht leichter. Trotzdem haben wir uns für eine neue Nuss-Nougat Cream gefunden. Bio, Vegan, Fairtrade, ohne Palmöl. Ist zwar doppelt so teuer wie die Nuss-Nougat von Fer..., dafür aber 100 mal intensiver und leckererer. Auch Honig wird von uns nur noch im Bioladen oder direkt beim Imker gekauft.
    • Brot, Brötchen und andere Teigwaren backe ich selber. Dafür werden nur die besten Mehle und Zutaten verendet. Brotgewürz stelle ich selber zusammen.
    • Neuer Versuch: erstmalig häufig verwendetet Kräuter selber zu ziehen.

     

    • Batterien so lange verwenden wie es geht. Fast leere Batterien funktionieren noch in Uhren oder Fernbedienungen. Da wo es geht werden sie durch Akkus ersetzt. 
    • Bei kleineren Geräten achte ich auf Akkubetrieb und das sie per USB geladen werden können, denn so kann ich ein vorhandenes Solarpanel zum aufladen nutzen.

    Glück auf

    Stefan

     

  • 26.03.23, 22:05

     

    Stefan H.:

     

    Ruth H.:

    In unserem Fall,meiner Genossenschaft wurde fuer mehr Abwärme gestimmt. Die Häuser in denen ich wohne wurden bisher mit mehr Gas geheizt was deutlich teurer war als Oel. Zum Glueck können diese Heizungen auf das billigere Oel umgestellt werden und davon hatte die Genossenschaft noch Reserve.. Solaranlage ist momentan keine Option warum auch immer. Die Häuserreihe unter meinem Haus wird ganz auf Abwärme umgestellt und da wo ich wohne,beziehen wir zukuenftig Abwärme von diesen Häusern. So hoffe ich dass die naechste Heizkostenabrechnung nicht mehr so hoch ist wie die letzte. Ich selber habe meine Heizkörper niedriger gestellt als sonst. 

     

    Ob das der richtige Weg eurer Genossenschaft ist, wage ich zu bezweifeln, auch wenn das  Öl billiger ist. Hier bei uns bekommen wir ständig neue Gesetze und Vorgaben durch die EU.

    Gas- und Ölheizungen werden in Zukunft oder sind schon  verboten. Man will verstärkt auf Geothermie und Wärmepumpen setzten.

    Für Altbauten aber nicht realisierbar. Dafür soll es dann die Zwangssanierung geben. Wo das ganze noch hinführen soll steht in den Sternen.

    Noch etwas. auch in der Schweiz wird zunehmend auf Ölheizungen verzichtet. 

  • 26.03.23, 22:02 - Zuletzt bearbeitet 26.03.23, 22:06.

     

    Stefan H.:

     

    Ruth H.:

    In unserem Fall,meiner Genossenschaft wurde fuer mehr Abwärme gestimmt. Die Häuser in denen ich wohne wurden bisher mit mehr Gas geheizt was deutlich teurer war als Oel. Zum Glueck können diese Heizungen auf das billigere Oel umgestellt werden und davon hatte die Genossenschaft noch Reserve.. Solaranlage ist momentan keine Option warum auch immer. Die Häuserreihe unter meinem Haus wird ganz auf Abwärme umgestellt und da wo ich wohne,beziehen wir zukuenftig Abwärme von diesen Häusern. So hoffe ich dass die naechste Heizkostenabrechnung nicht mehr so hoch ist wie die letzte. Ich selber habe meine Heizkörper niedriger gestellt als sonst. 

     

    Ob das der richtige Weg eurer Genossenschaft ist, wage ich zu bezweifeln, auch wenn das  Öl billiger ist. Hier bei uns bekommen wir ständig neue Gesetze und Vorgaben durch die EU.

    Gas- und Ölheizungen werden in Zukunft oder sind schon  verboten. Man will verstärkt auf Geothermie und Wärmepumpen setzten.

    Für Altbauten aber nicht realisierbar. Dafür soll es dann die Zwangssanierung geben. Wo das ganze noch hinführen soll steht in den Sternen.

    Ich denke man macht was man kann. Die letzten beiden Neubauten wuerden im Minergiestandard gebaut. Der naechste Neubau 2024 wird es  auch sein. Systematisch werden bei den älteren Häusern Umwaelzpumpen installiert und Abwärme bezogen. Die Genossenschaft ist schon 100 Jahre alt. Bei den damals gebauten Haeusern ist eine Anpassung kaum moeglich. Da wo ich jetzt wohne schon. Ansonsten werden in nächster Zeit systematisch Umwaelzpumpen und Abwärme eingesetzt. Das ist alles  schon  in Planung.  Diese Genossenschaft ist sehr gross. 3500 Anwohner. 

    Da ist eine komplette Umstellung nicht moeglich. Aber man tut was man kann. Bis vor drei Jahren habe ich in einem Altbau hier gewohnt. Dort muss nun eine Zwangssanierung sein 2025. Aber auch aus anderen Gründen nicht nur um Wärmepumpen einsetzen zu koennen. Alles wird einfach so schwierig und das ganze verteuert immer unsere Mieten.

  • 26.03.23, 14:30

     

    Ruth H.:

    In unserem Fall,meiner Genossenschaft wurde fuer mehr Abwärme gestimmt. Die Häuser in denen ich wohne wurden bisher mit mehr Gas geheizt was deutlich teurer war als Oel. Zum Glueck können diese Heizungen auf das billigere Oel umgestellt werden und davon hatte die Genossenschaft noch Reserve.. Solaranlage ist momentan keine Option warum auch immer. Die Häuserreihe unter meinem Haus wird ganz auf Abwärme umgestellt und da wo ich wohne,beziehen wir zukuenftig Abwärme von diesen Häusern. So hoffe ich dass die naechste Heizkostenabrechnung nicht mehr so hoch ist wie die letzte. Ich selber habe meine Heizkörper niedriger gestellt als sonst. 

     

    Ob das der richtige Weg eurer Genossenschaft ist, wage ich zu bezweifeln, auch wenn das  Öl billiger ist. Hier bei uns bekommen wir ständig neue Gesetze und Vorgaben durch die EU.

    Gas- und Ölheizungen werden in Zukunft oder sind schon  verboten. Man will verstärkt auf Geothermie und Wärmepumpen setzten.

    Für Altbauten aber nicht realisierbar. Dafür soll es dann die Zwangssanierung geben. Wo das ganze noch hinführen soll steht in den Sternen.

  • 24.03.23, 21:09

    In unserem Fall,meiner Genossenschaft wurde fuer mehr Abwärme gestimmt. Die Häuser in denen ich wohne wurden bisher mit mehr Gas geheizt was deutlich teurer war als Oel. Zum Glueck können diese Heizungen auf das billigere Oel umgestellt werden und davon hatte die Genossenschaft noch Reserve.. Solaranlage ist momentan keine Option warum auch immer. Die Häuserreihe unter meinem Haus wird ganz auf Abwärme umgestellt und da wo ich wohne,beziehen wir zukuenftig Abwärme von diesen Häusern. So hoffe ich dass die naechste Heizkostenabrechnung nicht mehr so hoch ist wie die letzte. Ich selber habe meine Heizkörper niedriger gestellt als sonst. 

  • 23.03.23, 20:11

    In ein paar Tagen ist es soweit, dann wird der Strom abgelesen. Bis jetzt stellt sich heraus das ich bei den Nachtspeicheröfen ca. 933 kWh eingespart habe, dafür sind es wegen der Infrarotheizung ca. 254 kWh mehr geworden. Wie sich das in der Jahresrechnung im April bemerkbar wird sich zeigen.

     

    Nächste Woche wird auch über Anschaffung einer mobilen Solaranlage entschieden.

    Mobil und Insellösung deshalb weil der Balkon nach Nordost Ost ausgerichtet ist und wir die Solaranlage auch im Ferienhaus nutzen wollen.

     

    Das nächste Problem was wir angehen wollen ist die Energieklasse der eignen Wohnhäuser zu prüfen um dem Vorhaben der EU einer Zwangssanierung einzuführen zuvor zu kommen.

  •  

    Hermann:

    Ich schalte im Winter die Klimaanlage im Auto aus. Das spart ca. 0,5 Liter Treibstoff pro Stunde Autofahrt.

    Wenn ich das Auto stehen lasse, spare ich auch Kraftstoff, beim E-Mobil auch Strom.

  • 25.01.23, 22:37

     

    Stefan H.:

     

    Ruth H.:

    Könnt Ihr mir mal raten wie man das macht ohne diese Installationen? Mir fehlt das Geld fuer solche teures Zeug. Zudem lebe ich in einer Wohnbaugenossenschaft,da bestimmt jemand anderes.

    OK, ich habe ein ähnliches Problem da ich zur Miete wohne. Deshalb kommt für mich nur eine mobile Insellösung in Frage.  Die Insellösung wäre ein unabhängiges mobiles Solarmodule mit 2 USB-Anschlüssen und einer Leistung von 100 W. Dieses Module (oder auch zwei) lässt sich aber auch an eine mobile Powerstation mit 240, 500 oder 1.000 Watt anschließen. Die Powerstationen sind mit USB 5 V, 12 V und 230 V Anschlüssen versehen. Das 100 W Solarmodule und die 500 W Powerstation kosten knapp 1.000 Euro. Hier sollte man im Internet die Angebote vergleichen.

    Mir kommt es dabei in erster Linie drauf an, das ich alle meine USB Geräte, Smartphones  und Akkus darüber laden kann. Für den Winter würde ich auf eine kleine Mini-Windkraftanlage versuchen.

    Danke fuer den Tipp Stefan. Ich glaube in meinem Fall muss ich mich auf die Verwaltung verlassen. ich denke da ist etwas im tun. Ich muss zu einer aussergewöhnlichen Versammlung resp. zu zwei. Mieterversammlung, Versammlung mit meinen Kollegen die mit mir zusammen Neumieterbesuche machen und Informationen bringen denn das ist ein Problem das wir gemeinsam lösen muessen mit der Verwaltung zusammen. Wir sind nicht nur Mieter sondern auch Genossenschafter.

  • 25.01.23, 18:12

     

    Ruth H.:

    Könnt Ihr mir mal raten wie man das macht ohne diese Installationen? Mir fehlt das Geld fuer solche teures Zeug. Zudem lebe ich in einer Wohnbaugenossenschaft,da bestimmt jemand anderes.

    OK, ich habe ein ähnliches Problem da ich zur Miete wohne. Deshalb kommt für mich nur eine mobile Insellösung in Frage.  Die Insellösung wäre ein unabhängiges mobiles Solarmodule mit 2 USB-Anschlüssen und einer Leistung von 100 W. Dieses Module (oder auch zwei) lässt sich aber auch an eine mobile Powerstation mit 240, 500 oder 1.000 Watt anschließen. Die Powerstationen sind mit USB 5 V, 12 V und 230 V Anschlüssen versehen. Das 100 W Solarmodule und die 500 W Powerstation kosten knapp 1.000 Euro. Hier sollte man im Internet die Angebote vergleichen.

    Mir kommt es dabei in erster Linie drauf an, das ich alle meine USB Geräte, Smartphones  und Akkus darüber laden kann. Für den Winter würde ich auf eine kleine Mini-Windkraftanlage versuchen.

  • 20.01.23, 21:16

    Könnt Ihr mir mal raten wie man das macht ohne diese Installationen? Mir fehlt das Geld fuer solche teures Zeug. Zudem lebe ich in einer Wohnbaugenossenschaft,da bestimmt jemand anderes.

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