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  • Hast du gewusst ...... ???!!!!

    Diskussion · 690 Beiträge · 16 Gefällt mir · 9.918 Aufrufe

    immer wieder erfahre ich Dinge, die vielleicht auch für andere interesant sein könnten. Geht`s Euch auch so?

    Wär super, wenn wir hier den Platz benutzen könnten, um uns gegenseitig auf Dinge aufmerksam zu machen, die evt nicht beim Tratschen erwähnt werden.......

    30.05.19, 06:22 - Zuletzt bearbeitet 30.05.19, 06:23.

Beiträge

  • 19.01.20, 14:27

    Ina:

    Ludwig:

    Obduziert wird nur bei einer unklaren Todesursache.

    Selbst bei Kopfschüssen in suizidaler Absicht, wird nicht obduziert. Mein Bruder hat sich in den Mund geschossen,und er wurde mit der Kugel im Kopf beerdigt...

    Ich habe mittlerweile gehört, dass oft nicht einmal mehr das passiert. Obduziert wird nurmehr, wenn es richterlich angeordnet wird, d.h. wenn der Verdacht auf ein Verbrechen vorliegt. Dadurch kann man natürlich ärzliche "Kunstfehler" schnell begraben ....

    Wobei das mit der Obduktion auch so eine Sache ist ... meine Mutter wurde vor etwa 20 Jahren obduziert ... klare Todesursache Herzversagen. Dass das Herzversagen aber durch ärztlichen Pfusch zustande gekommen ist, diese Nachforschung hätte die Staatsanwaltschaft beauftragen müssen.

  • 19.01.20, 12:09 - Zuletzt bearbeitet 19.01.20, 12:21.

    Ludwig:

    Obduziert wird nur bei einer unklaren Todesursache.

    Selbst bei Kopfschüssen in suizidaler Absicht, wird nicht obduziert. Mein Bruder hat sich in den Mund geschossen,und er wurde mit der Kugel im Kopf beerdigt...

  • 19.01.20, 11:51 - Zuletzt bearbeitet 19.01.20, 11:55.

    Ingrid:

    die Idee, dass jemand davon nichts weiss und nach seinem Hirntod plötzlich ausgeschlachtet wird, gefällt mir gar nicht. Und überhaupt - was, wenn grad ein Lauda eine Lunge braucht und viel dfür bezahlt..... wird dann evt nicht so genau geschaut, ob jemand evt wieder aufwacht ???

    Dazu gibt es auch das Widerspruchsregister,wo man sich ( oder seine nicht volljährigen Kinder) eintragen lassen kann. 

    Was den Lauda betrifft, weiß ich nicht, wie lange er schon auf der Liste war oder auch nicht.

    Daher ist es für mich eine Unterstellung zu behaupten, er hat die Lunge erhalten, weil er eben der Lauda ist.

    Ganz ehrlich, kein Mensch schaut, " dass einer nicht mehr aufwacht"...leider kursieren immer wieder solche Schauergeschichten. 

  • Ludwig:

    Ina:

     "Ein für tot erklärter.." wir höchstens obduziert und nicht seziert.

    Stimmt nur bedingt.

    Wenn er Körperspender ist, wird er zu einem späteren Zeitpunkt auch seziert.

    Dass bei einer Obduktion ein Gesichtsschnitt gesetzt wird- ganz neu.

    Was ist mit Mordopfern, die mit Munition von geringer Durchschlagskraft von hinten erschossen wurden, ohne Austrittswunde.

    Da steckt das Projektil im Gesichtsschädel.

    Was ist mit Opfern ärztlicher Kunstfehler bei Schönheitsoperationen im Gesicht, bei denen eine Wundinfektion zum Tod geführt hat?

    Was ist mit Patienten, die durch eine Überdosis Botox im Gesicht gestorben sind?

    Bei den beiden letzteren Szenarien wird die Sache wohl ohne Obduktion unter den Tisch gekehrt. Aber im ersten Fall? Wenn der Tatverdächtige ein dunkelhäutiger Migrant ist und das Opfer ein europäischer Primararzt? Da wird man die Kugel doch wohl für die Forensik haben wollen, um sie mit der Waffe des Verdächtigen zu vergleichen.

    Und eine Obduktion wird von einem Pathologen und nicht von einem Chirurgen gemacht.

    Das ist zwar sachlich richtig, aber I-Tüpfel-Reiterei.

    Bei der Organentnahme wird keine Narkose gemacht,

    Dann solltest Du aber das deutsche Ärzteblatt informieren, daß sie Unsinn schreiben.

    Gut, ist schon ein älterer Artikel.

    Der Artikel im Südkurier ist deutlich jünger, aber das ist wohl Lügenpresse

    weil es bei den meisten Hirntoten zu spinalen Reflexen kommen kann!!

    Das heißt aber, das Rückenmark muß noch leben?

    Wer garantiert uns, daß dort keine Reste des Bewußtseins sitzen?

    Schließlich sind das vernetzte Neuronen, wie im Hirn.

    Gibts dafür Forschungen? Beweise?

    Dass Deutschland nicht der Widerspruchslösung zugestimmt hat, finde ich schade, weil so wieder zahlreiche Organe aus Ö nach D gehen und für viele die zu langen Wartezeiten den Tod bedeuten

    Und auch, weil in Deutschland ein Drittel der potentiellen Organspender verschlampt wird.

    Viel Information zum Thema:

    Organspende – was hilft bei der Entscheidung? (WDR Quarks) 194 MB

    Das mit den verschlampten Spendern kommt am Ender der Sendung.

    Dieser Teil kann auch einzeln abgerufen werden, um weniger Daten zu übertragen

    Organspende: Meine Entscheidung – Scobel zu Gast bei Lesch (ZDF Terra-X) 38 MB

    Und, für Freunde des britischen Humors, hier eine Beschreibung wie es wirklich geht 😂


    Lieber Ludwig.

    Du kennst mich inzwischen ja recht gut.......mit den Wissens-Details hab ich´s nicht so - im Gegensatz zu Dir und Ina und Hermann.

    Bei mir geht ganz viel nach Gefühl und Intuition.

    Mein Gefühl sagt mir, dass es wichtig wäre, der Mensch entscheidet sich bewusst und freiwillig (mit ganzem Herzen) für eine Organspende.

    die Idee, dass jemand davon nichts weiss und nach seinem Hirntod plötzlich ausgeschlachtet wird, gefällt mir gar nicht. Und überhaupt - was, wenn grad ein Lauda eine Lunge braucht und viel dfür bezahlt..... wird dann evt nicht so genau geschaut, ob jemand evt wieder aufwacht ???

    Der britische Humor ist nicht empfehlenswert. Hab mir ausnahmsweise mal einen Link angeschaut. Das ist was für meine Albträume! - empfehle ich nicht weiter !!! :-)

    Lieben Gruß an Dich

    Ingrid

  • Ludwig, du vermischt unterschiedliche Sachverhalte.

    Ausgangspunkt war Ingrids Beitrag über die Organspende.

    Dein Beispiel von Fremdverschulden (Schußverletzung) führt zu einer gerichtsmedizinischen Obduktion, die auch Gehirn, Gesicht und Auffinden eines Projektils/ Tatgegenstands beinhaltet.

    Patienten, die in einem Krankenhaus - eines unklaren Todes sterben - werden auf der Pathologie obduziert.

    MfG

  • 18.01.20, 23:00 - Zuletzt bearbeitet 18.01.20, 23:16.

    Ina:

     "Ein für tot erklärter.." wir höchstens obduziert und nicht seziert.

    Stimmt nur bedingt.

    Wenn er Körperspender ist, wird er zu einem späteren Zeitpunkt auch seziert.

    Dass bei einer Obduktion ein Gesichtsschnitt gesetzt wird- ganz neu.

    Was ist mit Mordopfern, die mit Munition von geringer Durchschlagskraft von hinten erschossen wurden, ohne Austrittswunde.

    Da steckt das Projektil im Gesichtsschädel.

    Was ist mit Opfern ärztlicher Kunstfehler bei Schönheitsoperationen im Gesicht, bei denen eine Wundinfektion zum Tod geführt hat?

    Was ist mit Patienten, die durch eine Überdosis Botox im Gesicht gestorben sind?

    Bei den beiden letzteren Szenarien wird die Sache wohl ohne Obduktion unter den Tisch gekehrt. Aber im ersten Fall? Wenn der Tatverdächtige ein dunkelhäutiger Migrant ist und das Opfer ein europäischer Primararzt? Da wird man die Kugel doch wohl für die Forensik haben wollen, um sie mit der Waffe des Verdächtigen zu vergleichen.

    Und eine Obduktion wird von einem Pathologen und nicht von einem Chirurgen gemacht.

    Das ist zwar sachlich richtig, aber I-Tüpfel-Reiterei.

    Bei der Organentnahme wird keine Narkose gemacht,

    Dann solltest Du aber das deutsche Ärzteblatt informieren, daß sie Unsinn schreiben.

    Gut, ist schon ein älterer Artikel.

    Der Artikel im Südkurier ist deutlich jünger, aber das ist wohl Lügenpresse

    weil es bei den meisten Hirntoten zu spinalen Reflexen kommen kann!!

    Das heißt aber, das Rückenmark muß noch leben?

    Wer garantiert uns, daß dort keine Reste des Bewußtseins sitzen?

    Schließlich sind das vernetzte Neuronen, wie im Hirn.

    Gibts dafür Forschungen? Beweise?

    Dass Deutschland nicht der Widerspruchslösung zugestimmt hat, finde ich schade, weil so wieder zahlreiche Organe aus Ö nach D gehen und für viele die zu langen Wartezeiten den Tod bedeuten

    Und auch, weil in Deutschland ein Drittel der potentiellen Organspender verschlampt wird.

    Viel Information zum Thema:

    Organspende – was hilft bei der Entscheidung? (WDR Quarks) 194 MB

    Das mit den verschlampten Spendern kommt am Ender der Sendung.

    Dieser Teil kann auch einzeln abgerufen werden, um weniger Daten zu übertragen

    Organspende: Meine Entscheidung – Scobel zu Gast bei Lesch (ZDF Terra-X) 38 MB

    Und, für Freunde des britischen Humors, hier eine Beschreibung wie es wirklich geht 😂

  • Ina:

     

    Im Gesetz ist außerdem verankert, dass sobald der Hirntod festgestellt ist, der betreffende Mensch jegliches Recht an seinem Körper verliert und dieser quasi dem Staat gehört und so die Organe entnommene werden können, es sei denn, er ist im Widerspruchsregister eingetragen. Und da der Tod noch immer ein Tabuthema ist, besonders der eigene, interessieren und informieren sich leider zu wenig.

    Dass Deutschland nicht der Widerspruchslösung zugestimmt hat, finde ich schade, weil so wieder zahlreiche Organe aus Ö nach D gehen und für viele die zu langen Wartezeiten den Tod bedeuten

    Hi Ina.

    Kennst Dich gut aus.

    Die beiden letzten Absätze lassen mich erschaudern ...... :-(

    Gruß

    Ingrid

  • 18.01.20, 16:44

    Ingrid:

    Organentnahme:

    Ich habe vor einigen Tagen einer österr. Tageszeitung folggenden Artikel entnommen: " als ein Arzt einen bereits für tot erklärten Mann sezieren wollte, öffnete dieser plötzlich die Augen, allerdings hatte der Chirurg bereits einen tiefen Schnitt in sein Gesicht gesetzt."

    Leider kann man immerwieder Geschichten finden, die aus einem schlechten Horrorfilm stammen könnten. "Ein für tot erklärter.." wir höchstens obduziert und nicht seziert. Dass bei einer Obduktion ein Gesichtsschnitt gesetzt wird- ganz neu. Und eine Obduktion wird von einem Pathologen und nicht von einem Chirurgen gemacht. Und Augen macht keiner mehr auf. 

    Hirntodkonzept:die klinischen Zeichen des Hinrtodes gelten heute als Nachweis für den Eintritt des Todes. 

    ..wäre schlimm, zur Hirntoddiagnostik gehört ein großes EEG, Doppler, Angio, Apnoe- Test,....

     Als weiteres Argument wird angeführt, dass vor Organentnahme dem betroffenden Menschen noch eine Vollnarkoste verabreicht wird, ansonsten der für tot Erklärte sich bei der Sezierung aufbäumen 

    Bei der Organentnahme wird keine Narkose gemacht, es wird ein Muskelrelaxans verabreicht, weil es bei den meisten Hirntoten zu spinalen Reflexen kommen kann!!

    Im Gesetz ist außerdem verankert, dass sobald der Hirntod festgestellt ist, der betreffende Mensch jegliches Recht an seinem Körper verliert und dieser quasi dem Staat gehört und so die Organe entnommene werden können, es sei denn, er ist im Widerspruchsregister eingetragen. Und da der Tod noch immer ein Tabuthema ist, besonders der eigene, interessieren und informieren sich leider zu wenig.

    Dass Deutschland nicht der Widerspruchslösung zugestimmt hat, finde ich schade, weil so wieder zahlreiche Organe aus Ö nach D gehen und für viele die zu langen Wartezeiten den Tod bedeuten

  • Ludwig:

    Ingrid:

    Es ist den wenigsten Österreichern bekannt, dass ohne ausdrücklicher Einwilligung für eine Organentnahme in Frage kommt!

    Liebe Ingrid

    Hast Du gewußt, daß es gerade jetzt im deutschen Bundestag hitzige Debatten um die Einführung des österreichischen Modells in Deutschland gibt?

    Hast Du gewußt, daß wir hier im Forum bereits eine Debatte über Organentnahme hatten?

    Ich habe mir erlaubt, darauf hinzuweisen, daß da auch massive finanzielle Interessen dahinterstehen und wurde dafür von einem Arzt und einer Ärztin massiv attackiert. Warum wohl?


    ja ich weiß lieber Ludwig.

    Doppelt hält besser ?!?! :-)

  • 17.01.20, 13:35

    Ludwig:

    Ingrid:

    Es ist den wenigsten Österreichern bekannt, dass ohne ausdrücklicher Einwilligung für eine Organentnahme in Frage kommt!

    Liebe Ingrid

    Hast Du gewußt, daß es gerade jetzt im deutschen Bundestag hitzige Debatten um die Einführung des österreichischen Modells in Deutschland gibt?

    Hast Du gewußt, daß wir hier im Forum bereits eine Debatte über Organentnahme hatten?

    Ich habe mir erlaubt, darauf hinzuweisen, daß da auch massive finanzielle Interessen dahinterstehen und wurde dafür von einem Arzt und einer Ärztin massiv attackiert. Warum wohl?

    Das Problem das die Deutschen haben entsteht ja durch die Freiwilligkeit. Die Freiwilligkeit hat natürlich den Nachteil, dass jeder sagt wozu. Insofern ist natürlich die gesetzliche Regelung in Österreich besser, weil eben ausreichend Organe zur Verfügung stehen.

    Andererseits muss man an der Stelle natürlich sehr aufpassen, dass man ethische Grenzen nicht überschreitet ... und mit Ethik hat's unsere Medizin leider immer weniger, und sie verkommt immer mehr zur Geschäftemacherei. Und das sind natürlich die Punkte wo auch der Gesetzgeber ansetzen müsste ... mit halt wie üblich immer einer gewissen Grauzone, die eben nur von Gerichten ausjudiziert werden kann.

  • 17.01.20, 13:31

    Ingrid:

    Alfred:

    Elfi:

    Ingrid:

    ----dass es von Thomas Edison folgende Geschichte gibt ? :

    "Thomas Edison kam eines Tages mit einem Brief in der Hand von der Schule nachhause und gab ihn, wie von seinem Lehrer aufgetragen, seiner Mutter zum Lesen.

    Edinson´s Mutter hatte die Augen voller Tränen, als sie ihrem Sohn den Brief vorlas: "Sehr geehrte Frau Edison. Ihr Sohn ist ein Genie und aus diesem Grunde muss ich Ihnen mitteilen, dass es in dieser Schule leider keinen Lehrer gibt, der ihn hier unterrichten kann. Bitte unterreichten Sie ihn selbst."

    Viele Jahre später, Frau Edison war gestorben und ThoMas Edison bereits weltberühmt und galt als einer der größten Erfinder des Jahrhunderts, fand er beim Durchstöbern alter Familiensachen plötzlich diesen, mittlerweile völlig vergilbten; Brief.

    Er öffnte ihn und las darin: "sehr geehrte Frau Edison. Ihr Sohn ist geistig behindert. Wir wollen ihn nicht mehr in unserer Schule haben"

    Edison weinte. Danach schrieb er in sein Tagebuch: "Thomas Alva Edison war ein geistig behindertes Kind und vom System abgeschrieben. Durch seine heldehafte Mutter wurde er zum größten Genie des Jahrhunderts".

    War schon immer so, dass oft hoichbegabte Kinder in Hilfsschulen gelandet sind, weil sie halt Inselbegabungen hatten oder ihnen aus anderen Gründen ein Stempel aufgedrückt wurde. So wie heute halt ADHS modern ist. Aber ist halt leider so, in einem System, das angepasste Schüler erzeugt und individuelle Förderung sehr vom Engagement oder wenigstens Interesse einzelner Lehrer abhängig ist.


    oh Mann.....ich find das soooo furchtbar ! Nur weil ein Kind nicht dem "normalen" Durchschnitt entspricht wird es abgewertet und ausgegrenzt und vieler seiner Möglichkeiten beraubt, weil ABGSTEMPELT.

    Na ja, das ist halt so ein Problem. Ein Schulsystem kann natürlich nur an der Norm ausgerichtet sein. Die Förderung hochbegabter Kinder ist aber auch immer wieder ein Thema. Im Rahmen des Schulsystems geht es halt nur durch Eigeninitiative der Lehrer. Und die speziellen Schulsysteme für solche Kinder haben sich halt alle eher als Fehlschlag erwiesen. Gerade das Problem der Inselbegabung ist eben, dass die vorgegeben Lernziele zwar in einigen wenigen Gebieten spielend, in anderen aber gar nicht erreicht werden. Die Kids würden halt sehr oft psychologische Betreuung brauchen, weil ihr Zustand oft mit der Familie oder mit Traumatisierungen zusammenhängt. Und da ist ein Schulsystem halt leider völlig überfordert.

  • 17.01.20, 11:16 - Zuletzt bearbeitet 17.01.20, 11:20.

    Ingrid:

    Es ist den wenigsten Österreichern bekannt, dass ohne ausdrücklicher Einwilligung für eine Organentnahme in Frage kommt!

    Liebe Ingrid

    Hast Du gewußt, daß es gerade jetzt im deutschen Bundestag hitzige Debatten um die Einführung des österreichischen Modells in Deutschland gibt?

    Hast Du gewußt, daß wir hier im Forum bereits eine Debatte über Organentnahme hatten?

    Ich habe mir erlaubt, darauf hinzuweisen, daß da auch massive finanzielle Interessen dahinterstehen und wurde dafür von einem Arzt und einer Ärztin massiv attackiert. Warum wohl?

  • Gerhard:

    Ich glaube, es ist eher so, dass es kaum jemand NICHT wusste, dass das so ist.

    Es ist schon den meisten bekannt.

    Ingrid:

    Liebe Alle. Habe vor kurzem ein Sterbeseminar gemacht, in dem es u.a. auch um Organentnahme nach Hirntod ging. Es war eine riesige Diskussion, weil kaum jemand wusste, dass man in Österreich automatisch zu den Organspendern zählt, es sei denn man trägt sich in eine WIDERRUFSLISTE EIN.

    Der Arzt in unserem Seminar war dafür, dass Orgnspende nur dann gut und sinnvoll ist, wenn der Spender es bewusst und mit ganzem Herzen/freiwillig vorab so bestimmt. Nun hab ich einen interessanten Artikel glesen, den ich hier für Euch exzerptiere:

    aus der Pulsar-Zeitung: Energetiker-Forum  (von Rechtsanwalt Dr jur Manfred Schiffner)
     

    Organentnahme:

    Ich habe vor einigen Tagen einer österr. Tageszeitung folggenden Artikel entnommen: " als ein Arzt einen bereits für tot erklärten Mann sezieren wollte, öffnete dieser plötzlich die Augen, allerdings hatte der Chirurg bereits einen tiefen Schnitt in sein Gesicht gesetzt."

    Es ist den wenigsten Österreichern bekannt, dass ohne ausdrücklicher Einwilligung für eine Organentnahme in Frage kommt!

    AUFGRUND DER RECHTSLAGE IN ÖSTERREICH IST ES ERLAUBT, JEDEM VERSTORBENEN EINZELNE ORGANE ODER ORGANTEILE ZU ENTNEHMEN, OHNE HIERFÜR EINE EINWILLIGUNG DES BETROFFENEN EINZUHOLEN. DIE ORGANENTNAHME IST NUR DANN UNSZULÄSSIG, WENN EINE ERKLÄRUNG DES VERSTORBENEN VORLIEGT,  WONACH DIESER DIE ORGANSPENDE AUSDDRÜCKLICH ABGELEHNT HAT.



    -> Widerspruchsregister !! (ÖBIG, österr. Bundesinstitut für Gesundheitswesen)

    https://transplant.goeg.at/Eintragung/Streichung/Aenderung



    Hirntodkonzept:
    die klinischen Zeichen des Hinrtodes gelten heute als Nachweis für den Eintritt des Todes. Der Hirntod wird definiert als Zustand des irreversiblen Erloschenseins aller Funktionen des Groß- und Kleinhirns, sowie des Hirnstammes bei einer durch kontrollierte Beatmung noch aufrechterhaltenen Herz- und Kreislauffunktion.
    !!! - Dieses Hinrtodkonzept ist jedoch in den einschlägigen Fachkreisen heftig kritisiert und umstritten.

    Dazu Prof DDr G. Roth, Hinrforscher an der Universität Bremen:

    "das Gehirn darf nicht als Obersteuerorgan und als ganzmachendes Organ mystifiziert werden. Die Gleichsetzung von Hirntod und Gesamttod des Menschen ist abzulehnen.
    Die Behauptung, dass der Ausfall der gesamten Hirnfunktion mit den heute angewandten Verfahren mit völliger Sicherhiet festgestellt werden könne, ist falsch. Derr Hirntod ist nicht völlig eindeutig diagnostizierbar. weder Atemstillstand noch Ausfall tieferer Hirnstammreflexe, noch neurophysiologische Registrierverfahren, noch Dopplersonographie erfassen mit völliger Sicherheit alle Hirnfunktionen. Dies ist entgegen vieler Verlautbarungen der Fachwelt seit langem bekannt. Völlige Sicherheit zur Feststellung des Hirntodes kann es nie geben, nur eine mehr oder weniger hohe und akzeptable Wahrscheinlichkeit. "

    weiter Dr. Schiffner/Anwalt: Dieser Kritik schließen sich viele weitere Fachkreise an. Diese kritischen Stimmen können dahingehend zusammengefasst werden, dass ein zur Organentnahme bereitgestellter Hirntoter eine lebende LEiche darstellt. Als weiteres Argument wird angeführt, dass vor Organentnahme dem betroffenden Menschen noch eine Vollnarkoste verabreicht wird, ansonsten der für tot Erklärte sich bei der Sezierung aufbäumen würde.

    In unserer gesamten Rechtssystemetik ist grundsätzlich die Tendenz erkennbar, dass Schweigen nicht als Zustimmung gelten dar, mit wenigen Ausnahmen.

    Dr Schiffner sieht eine gesetzliche Regelung vom verfassungsrechtlichen Standpunkt aus als äußerst problematisch; eine entsprechende Gesetzesübeprüfung vor dem Verfassungsgerichshof wäre überlegenswert.

    Die Würde des MEnschen ist unantastbar, sie ist nicht an bestimmte Merkmale gebunden. Der Mensch  darf nicht instrumentalisiert werden. Die Würde des Einzelnen und die individuellen Menschrechte haben unbedingten Vorrang vor allen INteressen; sie dürden nicht Gegenstand von Abwägungene werden (Dr Manfred Schiffner Rechtsberater für Energetiker)


    Lieber Gerhard,

    vielen Dank.

    Würd mich echt freuen, wenn dem so ist!

    Meiner Erfahrung nach machen sich darüber (natürlicher Weise) die wenigsten Gedanken.

    Und die Infos werden uns zum Thema auch nicht nachgeschmissen. Bzw würd ich mir wünschen, dass Aushänge in Arztpraxen z B es gibt.

    Lieben Gruß

    Ingrid

  • 17.01.20, 08:14 - Zuletzt bearbeitet 17.01.20, 08:14.

    Ich glaube, es ist eher so, dass es kaum jemand NICHT wusste, dass das so ist.

    Es ist schon den meisten bekannt.

    Ingrid:

    Liebe Alle. Habe vor kurzem ein Sterbeseminar gemacht, in dem es u.a. auch um Organentnahme nach Hirntod ging. Es war eine riesige Diskussion, weil kaum jemand wusste, dass man in Österreich automatisch zu den Organspendern zählt, es sei denn man trägt sich in eine WIDERRUFSLISTE EIN.

    Der Arzt in unserem Seminar war dafür, dass Orgnspende nur dann gut und sinnvoll ist, wenn der Spender es bewusst und mit ganzem Herzen/freiwillig vorab so bestimmt. Nun hab ich einen interessanten Artikel glesen, den ich hier für Euch exzerptiere:

    aus der Pulsar-Zeitung: Energetiker-Forum  (von Rechtsanwalt Dr jur Manfred Schiffner)
     

    Organentnahme:

    Ich habe vor einigen Tagen einer österr. Tageszeitung folggenden Artikel entnommen: " als ein Arzt einen bereits für tot erklärten Mann sezieren wollte, öffnete dieser plötzlich die Augen, allerdings hatte der Chirurg bereits einen tiefen Schnitt in sein Gesicht gesetzt."

    Es ist den wenigsten Österreichern bekannt, dass ohne ausdrücklicher Einwilligung für eine Organentnahme in Frage kommt!

    AUFGRUND DER RECHTSLAGE IN ÖSTERREICH IST ES ERLAUBT, JEDEM VERSTORBENEN EINZELNE ORGANE ODER ORGANTEILE ZU ENTNEHMEN, OHNE HIERFÜR EINE EINWILLIGUNG DES BETROFFENEN EINZUHOLEN. DIE ORGANENTNAHME IST NUR DANN UNSZULÄSSIG, WENN EINE ERKLÄRUNG DES VERSTORBENEN VORLIEGT,  WONACH DIESER DIE ORGANSPENDE AUSDDRÜCKLICH ABGELEHNT HAT.



    -> Widerspruchsregister !! (ÖBIG, österr. Bundesinstitut für Gesundheitswesen)

    https://transplant.goeg.at/Eintragung/Streichung/Aenderung



    Hirntodkonzept:
    die klinischen Zeichen des Hinrtodes gelten heute als Nachweis für den Eintritt des Todes. Der Hirntod wird definiert als Zustand des irreversiblen Erloschenseins aller Funktionen des Groß- und Kleinhirns, sowie des Hirnstammes bei einer durch kontrollierte Beatmung noch aufrechterhaltenen Herz- und Kreislauffunktion.
    !!! - Dieses Hinrtodkonzept ist jedoch in den einschlägigen Fachkreisen heftig kritisiert und umstritten.

    Dazu Prof DDr G. Roth, Hinrforscher an der Universität Bremen:

    "das Gehirn darf nicht als Obersteuerorgan und als ganzmachendes Organ mystifiziert werden. Die Gleichsetzung von Hirntod und Gesamttod des Menschen ist abzulehnen.
    Die Behauptung, dass der Ausfall der gesamten Hirnfunktion mit den heute angewandten Verfahren mit völliger Sicherhiet festgestellt werden könne, ist falsch. Derr Hirntod ist nicht völlig eindeutig diagnostizierbar. weder Atemstillstand noch Ausfall tieferer Hirnstammreflexe, noch neurophysiologische Registrierverfahren, noch Dopplersonographie erfassen mit völliger Sicherheit alle Hirnfunktionen. Dies ist entgegen vieler Verlautbarungen der Fachwelt seit langem bekannt. Völlige Sicherheit zur Feststellung des Hirntodes kann es nie geben, nur eine mehr oder weniger hohe und akzeptable Wahrscheinlichkeit. "

    weiter Dr. Schiffner/Anwalt: Dieser Kritik schließen sich viele weitere Fachkreise an. Diese kritischen Stimmen können dahingehend zusammengefasst werden, dass ein zur Organentnahme bereitgestellter Hirntoter eine lebende LEiche darstellt. Als weiteres Argument wird angeführt, dass vor Organentnahme dem betroffenden Menschen noch eine Vollnarkoste verabreicht wird, ansonsten der für tot Erklärte sich bei der Sezierung aufbäumen würde.

    In unserer gesamten Rechtssystemetik ist grundsätzlich die Tendenz erkennbar, dass Schweigen nicht als Zustimmung gelten dar, mit wenigen Ausnahmen.

    Dr Schiffner sieht eine gesetzliche Regelung vom verfassungsrechtlichen Standpunkt aus als äußerst problematisch; eine entsprechende Gesetzesübeprüfung vor dem Verfassungsgerichshof wäre überlegenswert.

    Die Würde des MEnschen ist unantastbar, sie ist nicht an bestimmte Merkmale gebunden. Der Mensch  darf nicht instrumentalisiert werden. Die Würde des Einzelnen und die individuellen Menschrechte haben unbedingten Vorrang vor allen INteressen; sie dürden nicht Gegenstand von Abwägungene werden (Dr Manfred Schiffner Rechtsberater für Energetiker)

  • 17.01.20, 08:08 - Zuletzt bearbeitet 17.01.20, 08:09.

    Liebe Alle. Habe vor kurzem ein Sterbeseminar gemacht, in dem es u.a. auch um Organentnahme nach Hirntod ging. Es war eine riesige Diskussion, weil kaum jemand wusste, dass man in Österreich automatisch zu den Organspendern zählt, es sei denn man trägt sich in eine WIDERRUFSLISTE EIN.

    Der Arzt in unserem Seminar war dafür, dass Orgnspende nur dann gut und sinnvoll ist, wenn der Spender es bewusst und mit ganzem Herzen/freiwillig vorab so bestimmt. Nun hab ich einen interessanten Artikel glesen, den ich hier für Euch exzerptiere:

    aus der Pulsar-Zeitung: Energetiker-Forum  (von Rechtsanwalt Dr jur Manfred Schiffner)
     

    Organentnahme:

    Ich habe vor einigen Tagen einer österr. Tageszeitung folggenden Artikel entnommen: " als ein Arzt einen bereits für tot erklärten Mann sezieren wollte, öffnete dieser plötzlich die Augen, allerdings hatte der Chirurg bereits einen tiefen Schnitt in sein Gesicht gesetzt."

    Es ist den wenigsten Österreichern bekannt, dass ohne ausdrücklicher Einwilligung für eine Organentnahme in Frage kommt!

    AUFGRUND DER RECHTSLAGE IN ÖSTERREICH IST ES ERLAUBT, JEDEM VERSTORBENEN EINZELNE ORGANE ODER ORGANTEILE ZU ENTNEHMEN, OHNE HIERFÜR EINE EINWILLIGUNG DES BETROFFENEN EINZUHOLEN. DIE ORGANENTNAHME IST NUR DANN UNSZULÄSSIG, WENN EINE ERKLÄRUNG DES VERSTORBENEN VORLIEGT,  WONACH DIESER DIE ORGANSPENDE AUSDDRÜCKLICH ABGELEHNT HAT.



    -> Widerspruchsregister !! (ÖBIG, österr. Bundesinstitut für Gesundheitswesen)

    https://transplant.goeg.at/Eintragung/Streichung/Aenderung



    Hirntodkonzept:
    die klinischen Zeichen des Hinrtodes gelten heute als Nachweis für den Eintritt des Todes. Der Hirntod wird definiert als Zustand des irreversiblen Erloschenseins aller Funktionen des Groß- und Kleinhirns, sowie des Hirnstammes bei einer durch kontrollierte Beatmung noch aufrechterhaltenen Herz- und Kreislauffunktion.
    !!! - Dieses Hinrtodkonzept ist jedoch in den einschlägigen Fachkreisen heftig kritisiert und umstritten.

    Dazu Prof DDr G. Roth, Hinrforscher an der Universität Bremen:

    "das Gehirn darf nicht als Obersteuerorgan und als ganzmachendes Organ mystifiziert werden. Die Gleichsetzung von Hirntod und Gesamttod des Menschen ist abzulehnen.
    Die Behauptung, dass der Ausfall der gesamten Hirnfunktion mit den heute angewandten Verfahren mit völliger Sicherhiet festgestellt werden könne, ist falsch. Derr Hirntod ist nicht völlig eindeutig diagnostizierbar. weder Atemstillstand noch Ausfall tieferer Hirnstammreflexe, noch neurophysiologische Registrierverfahren, noch Dopplersonographie erfassen mit völliger Sicherheit alle Hirnfunktionen. Dies ist entgegen vieler Verlautbarungen der Fachwelt seit langem bekannt. Völlige Sicherheit zur Feststellung des Hirntodes kann es nie geben, nur eine mehr oder weniger hohe und akzeptable Wahrscheinlichkeit. "

    weiter Dr. Schiffner/Anwalt: Dieser Kritik schließen sich viele weitere Fachkreise an. Diese kritischen Stimmen können dahingehend zusammengefasst werden, dass ein zur Organentnahme bereitgestellter Hirntoter eine lebende LEiche darstellt. Als weiteres Argument wird angeführt, dass vor Organentnahme dem betroffenden Menschen noch eine Vollnarkoste verabreicht wird, ansonsten der für tot Erklärte sich bei der Sezierung aufbäumen würde.

    In unserer gesamten Rechtssystemetik ist grundsätzlich die Tendenz erkennbar, dass Schweigen nicht als Zustimmung gelten dar, mit wenigen Ausnahmen.

    Dr Schiffner sieht eine gesetzliche Regelung vom verfassungsrechtlichen Standpunkt aus als äußerst problematisch; eine entsprechende Gesetzesübeprüfung vor dem Verfassungsgerichshof wäre überlegenswert.

    Die Würde des MEnschen ist unantastbar, sie ist nicht an bestimmte Merkmale gebunden. Der Mensch  darf nicht instrumentalisiert werden. Die Würde des Einzelnen und die individuellen Menschrechte haben unbedingten Vorrang vor allen INteressen; sie dürden nicht Gegenstand von Abwägungene werden (Dr Manfred Schiffner Rechtsberater für Energetiker)

  • Alfred:

    Elfi:

    Ingrid:

    ----dass es von Thomas Edison folgende Geschichte gibt ? :

    "Thomas Edison kam eines Tages mit einem Brief in der Hand von der Schule nachhause und gab ihn, wie von seinem Lehrer aufgetragen, seiner Mutter zum Lesen.

    Edinson´s Mutter hatte die Augen voller Tränen, als sie ihrem Sohn den Brief vorlas: "Sehr geehrte Frau Edison. Ihr Sohn ist ein Genie und aus diesem Grunde muss ich Ihnen mitteilen, dass es in dieser Schule leider keinen Lehrer gibt, der ihn hier unterrichten kann. Bitte unterreichten Sie ihn selbst."

    Viele Jahre später, Frau Edison war gestorben und ThoMas Edison bereits weltberühmt und galt als einer der größten Erfinder des Jahrhunderts, fand er beim Durchstöbern alter Familiensachen plötzlich diesen, mittlerweile völlig vergilbten; Brief.

    Er öffnte ihn und las darin: "sehr geehrte Frau Edison. Ihr Sohn ist geistig behindert. Wir wollen ihn nicht mehr in unserer Schule haben"

    Edison weinte. Danach schrieb er in sein Tagebuch: "Thomas Alva Edison war ein geistig behindertes Kind und vom System abgeschrieben. Durch seine heldehafte Mutter wurde er zum größten Genie des Jahrhunderts".

    War schon immer so, dass oft hoichbegabte Kinder in Hilfsschulen gelandet sind, weil sie halt Inselbegabungen hatten oder ihnen aus anderen Gründen ein Stempel aufgedrückt wurde. So wie heute halt ADHS modern ist. Aber ist halt leider so, in einem System, das angepasste Schüler erzeugt und individuelle Förderung sehr vom Engagement oder wenigstens Interesse einzelner Lehrer abhängig ist.


    oh Mann.....ich find das soooo furchtbar ! Nur weil ein Kind nicht dem "normalen" Durchschnitt entspricht wird es abgewertet und ausgegrenzt und vieler seiner Möglichkeiten beraubt, weil ABGSTEMPELT.

  • Videostreaming wird zum Klimaproblem

    Filme, Serien und (Musik)Videos jederzeit und unterwegs zu konsumieren ist heute kein Trend, sondern unter Jugendlichen Standard. In der Altersgruppe 14-29 Jahre konsumieren 54% Filme via Streaming und nur 46% über das Fernsehen. In der Altersgruppe 30-49 Jahre werden noch 75 % der Filme via Fernsehen angesehen. Netzwerkspezialisten schätzen, dass Videoinhalte bis 2022 80 Prozent des Datenverkehrs ausmachen.

    Die Streamingdienste kurbeln unseren Treibhausgasausstoß an. Eine halbe Stunde Videokonsum verursacht das Äquivalent von 1,6 Kilogramm CO2-Emissionen. Das entspricht einer Autofahrt über 6,3 Kilometer. Im vergangenen Jahr sollen die Emissionen der Streamingdienste in Summe ungefähr jenen von Spanien entsprochen haben. Aufgrund der Zuwachszahlen wird künftig mit einer Verdoppelung gerechnet (Quelle: Non-Profit-Organisation Shift).

    Höhere Auflösung führt zu mehr Stromverbrauch

    Mit jeder Smartphone und TV Generation steigt der Datendurchsatz. Videos werden in immer höheren Auflösungen und somit mit mehr Daten geliefert. Das sorgt nicht nur beim Nutzer für höheren Stromverbrauch, sondern vor allem in den Rechenzentren der Anbieter.Im Jahr 2018 betrug der Anteil der Rechenzentren am weltweiten Treibhausgasausstoß etwa 0,3 %. Bis 2030 werden IT-Netzwerke, Rechenzentren, elektronische Geräte wie Fernseher, Computer und Smartphones bis zu 21 Prozent des weltweiten Stromverbrauchs auf sich vereinen

  • Ich hab das nicht gewusst ... 😅


    IMG_20200113_161554.jpg

  • 12.01.20, 17:58

    Elfi:

    Ingrid:

    ----dass es von Thomas Edison folgende Geschichte gibt ? :

    "Thomas Edison kam eines Tages mit einem Brief in der Hand von der Schule nachhause und gab ihn, wie von seinem Lehrer aufgetragen, seiner Mutter zum Lesen.

    Edinson´s Mutter hatte die Augen voller Tränen, als sie ihrem Sohn den Brief vorlas: "Sehr geehrte Frau Edison. Ihr Sohn ist ein Genie und aus diesem Grunde muss ich Ihnen mitteilen, dass es in dieser Schule leider keinen Lehrer gibt, der ihn hier unterrichten kann. Bitte unterreichten Sie ihn selbst."

    Viele Jahre später, Frau Edison war gestorben und ThoMas Edison bereits weltberühmt und galt als einer der größten Erfinder des Jahrhunderts, fand er beim Durchstöbern alter Familiensachen plötzlich diesen, mittlerweile völlig vergilbten; Brief.

    Er öffnte ihn und las darin: "sehr geehrte Frau Edison. Ihr Sohn ist geistig behindert. Wir wollen ihn nicht mehr in unserer Schule haben"

    Edison weinte. Danach schrieb er in sein Tagebuch: "Thomas Alva Edison war ein geistig behindertes Kind und vom System abgeschrieben. Durch seine heldehafte Mutter wurde er zum größten Genie des Jahrhunderts".

    War schon immer so, dass oft hoichbegabte Kinder in Hilfsschulen gelandet sind, weil sie halt Inselbegabungen hatten oder ihnen aus anderen Gründen ein Stempel aufgedrückt wurde. So wie heute halt ADHS modern ist. Aber ist halt leider so, in einem System, das angepasste Schüler erzeugt und individuelle Förderung sehr vom Engagement oder wenigstens Interesse einzelner Lehrer abhängig ist.

  • 12.01.20, 15:07

    Ingrid:

    ----dass es von Thomas Edison folgende Geschichte gibt ? :

    "Thomas Edison kam eines Tages mit einem Brief in der Hand von der Schule nachhause und gab ihn, wie von seinem Lehrer aufgetragen, seiner Mutter zum Lesen.

    Edinson´s Mutter hatte die Augen voller Tränen, als sie ihrem Sohn den Brief vorlas: "Sehr geehrte Frau Edison. Ihr Sohn ist ein Genie und aus diesem Grunde muss ich Ihnen mitteilen, dass es in dieser Schule leider keinen Lehrer gibt, der ihn hier unterrichten kann. Bitte unterreichten Sie ihn selbst."

    Viele Jahre später, Frau Edison war gestorben und ThoMas Edison bereits weltberühmt und galt als einer der größten Erfinder des Jahrhunderts, fand er beim Durchstöbern alter Familiensachen plötzlich diesen, mittlerweile völlig vergilbten; Brief.

    Er öffnte ihn und las darin: "sehr geehrte Frau Edison. Ihr Sohn ist geistig behindert. Wir wollen ihn nicht mehr in unserer Schule haben"

    Edison weinte. Danach schrieb er in sein Tagebuch: "Thomas Alva Edison war ein geistig behindertes Kind und vom System abgeschrieben. Durch seine heldehafte Mutter wurde er zum größten Genie des Jahrhunderts".

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