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  • Legalisierung von Cannabis Ja oder Nein?

    Diskussion · 69 Beiträge · 12 Gefällt mir · 1.055 Aufrufe
    Fine aus Burg

    Mehr als vier Millionen Deutsche konsumieren Cannabis.

    Nur ein kleiner Teil hat Probleme mit seinem Konsum, noch weniger entwickeln eine Abhängigkeit. Dennoch wird Hanf von der Politik als Teufelszeug bezeichnet und für die Verfolgung seiner Konsumenten jedes Jahr ein Milliardenbetrag investiert.

    Dabei hat gerade im Chronischen medizinischen Bereich Cannabis für Hilfe gesorgt (z.B. Tourette-Syndrom, Rheuma, Fibromyalgie), wo andere Medikamenten versagt haben und für eine menge Nebenwirkungen gesort haben!

    26.08.20, 11:19

Beiträge

  • 03.11.23, 21:48

     

    WhoCares:

    nüchtern betrachtet, wenn es legalisiert wird und es entsteht 

    sodom und gomorrha, wird es halt wieder verboten.

     

    die frage bei welchem grenzwert & wie wird der allg. bzw vor ort angegeben-gemessen, konnte noch niemand beantworten. geht das nur mit hilfe von urin-blut kannst es vergessen.

    in allen bereichen zß straßenverkehr etc muss man es doch vor ort bei der kontrolle messen können,

    und das resultat muss sich schnell zeigen.

     

    ein weiterer punkt, verminderte schuldfähigkeit  ( wie bei alkohol ,anderen drogen) und synergieeffekte 

    mit alkohol -medikamenten etc.auch im zusammenhang mit grenzwerten zu betrachten.

     

    man hält einen autofahrer an, der hätte einzeln gesehen alkohol & cannabis unter den grenzwerten, aber durch die kombination ist man zß auch fahruntauglich.

    was die dämpfende wirkung betrrifft, verstärken sich alk&gras 100 %.

     

    In Österreich gibt es Grenzwerte und das kann man inzwischen vor allem bei Autofahren ganz gut feststellen. Andererseits gibt es in Wien Cannabisfelder mit THC - freien Sorten, die sogar von der EU gefördert werden.

  • 03.11.23, 19:36

    nüchtern betrachtet, wenn es legalisiert wird und es entsteht 

    sodom und gomorrha, wird es halt wieder verboten.

     

    die frage bei welchem grenzwert & wie wird der allg. bzw vor ort angegeben-gemessen, konnte noch niemand beantworten. geht das nur mit hilfe von urin-blut kannst es vergessen.

    in allen bereichen zß straßenverkehr etc muss man es doch vor ort bei der kontrolle messen können,

    und das resultat muss sich schnell zeigen.

     

    ein weiterer punkt, verminderte schuldfähigkeit  ( wie bei alkohol ,anderen drogen) und synergieeffekte 

    mit alkohol -medikamenten etc.auch im zusammenhang mit grenzwerten zu betrachten.

     

    man hält einen autofahrer an, der hätte einzeln gesehen alkohol & cannabis unter den grenzwerten, aber durch die kombination ist man zß auch fahruntauglich.

    was die dämpfende wirkung betrrifft, verstärken sich alk&gras 100 %.

     

  • 03.11.23, 18:27

    Cannabis für medizinische Zwecke wird in Wien - Donaustadt übrigens seit 2010 legal angebaut.

     

    https://www.derstandard.at/story/3000000177065/staatliche-hanfplantage-oesterreich

  • 03.11.23, 18:18

     

    Michael:

     

    Sepp:

     

    Freie Drogen aller Art hat es noch nie 'gebraucht" und trotzdem wird sowas seit Jahrtausenden Konsumiert.

    Siehe Prohibition......(USA)

    Verbieten lässt sich Drogen nun mal NIRGENDWO, auch nicht da wo darauf die Todesstrafe verhängt wird.

    Drogen lassen sich NICHT verbieten, genauso wie Sex in der Katholischen Kirche usw.....

    Noch witerhin davon drei Millionen Jahre zu träumen steht allen frei

     

    Nach der Logik müsste man auch den Besitz von Kinderpornographie freigeben weil es das schon immer gegeben hat, es viele wollen und die Strafen angeblich sowieso nichts nutzen (Florian Teichtmeister). Dann hätten wir da gar keine Kriminalität mehr.

    Schon nicht ganz.....

    Drogen frisst jeder Freiwillig.

    Kinder lassen sich wohl kaum Freiwillig missbrauchen

  • 03.11.23, 17:54 - Zuletzt bearbeitet 03.11.23, 18:01.

     

    Sepp:

     

    Michael:

     

    Also weil Saufen und Rauchen so gut funktioniert brauchen wir noch mehr freie Drogen ? 

    Freie Drogen aller Art hat es noch nie 'gebraucht" und trotzdem wird sowas seit Jahrtausenden Konsumiert.

    Siehe Prohibition......(USA)

    Verbieten lässt sich Drogen nun mal NIRGENDWO, auch nicht da wo darauf die Todesstrafe verhängt wird.

    Drogen lassen sich NICHT verbieten, genauso wie Sex in der Katholischen Kirche usw.....

    Noch witerhin davon drei Millionen Jahre zu träumen steht allen frei

     

    Nach der Logik müsste man auch den Besitz von Kinderpornographie freigeben weil es das schon immer gegeben hat, es viele wollen und die Strafen angeblich sowieso nichts nutzen (Florian Teichtmeister). Dann hätten wir da gar keine Kriminalität mehr.

  • 03.11.23, 15:10 - Zuletzt bearbeitet 03.11.23, 15:14.

     

    WhoCares:

    habe ich durch zufall gefunden. eigentlich wollte ich wissen ob es zu dem thema eine volksabstimmung  in der schweiz

    gab.

     

    Cannabis: Die Schweiz experimentiert mit der kontrollierten Abgabe

     

    https://www.swissinfo.ch/ger/wirtschaft/cannabis--die-schweiz-experimentiert-mit-der-kontrollierten-abgabe/48654162

     

    übrigens, habe ich jetzt schon öfter von psychosen bei cannabis gelesen.

     

     

    das leute mit substanzen nicht umgehen können siehst an den vielen alkoholikern.

    Nicht DIE Schweiz experimentiert, die KANTONE experimentieren AKTIV jeder für sich.

    Auf Bundesebene Diskutiert schon seit zwei Jahren eine Subkommission darüber.

    Vermutlich dürfte diese Diskussion zwei weitere Jahre dauern, da die SVP auf Zeit spielt. (Verzögerungstaktik)

    Die grösseren Parteien sind allesamt für eine Legalisierung.

    Als einzige ist die SVP dagegen.

    Nichts da mit Volksabstimmung auf Bundesebene in absehbarer Zeit. Kantonale Volksabstimmungen gab und gibt es dazu (noch) viele

  • 03.11.23, 15:02

     

    Balance72:

    Für mich ein klares Ja. Hilft bestenfalls auch den Weg im medizinischen Bereich weiter zu ebnen.

    Das ist eine Scheinkausalität.

    Man kann einen Wirkstoff für die Medizin zulassen ohne das er vorher für die Straße freigegeben wurde. Funktioniert ja mit z.B. einem Blutverdünner auch.

  • 03.11.23, 15:00

    Mal eben in der Arbeitspause eine kiffen...,

    Beim Autofahren.... wäre ja dann legal und völlig unbedenklich...

     

    Die Arbeitgeber, Versicherungen, die Suva und alle Mitmenschen freuen sich sicherlich über ein Anziehen der drogenbedingten Unfälle.  

     

    * Ironie off*

  • 03.11.23, 14:53

    Wovon reden wir eigentlich?

     

    Cannabis auf Rezept zur Schmerztherapie gibt es doch schon sowohl in Deutschland als auch in der Schweiz.

     

    Aus diesem Grund hat das Parlament das Verbot von Cannabis zu medizinischen Zwecken im Betäubungsmittelgesetz (BetmG) per 1. August 2022 aufgehoben. "Eine Ausnahmebewilligung des Bundesamtes für Gesundheit für die ärztliche Verschreibung von Cannabisarzneimitteln wird nicht mehr benötigt." In der BRD wurde es bereits 2017 aufgehoben. 

     

    Und bei  jenen die Cannabis als Genussmittel oder aus anderen Gründen dauerhaft  konsumieren,  verliert Cannabis ja im Bedarfsfall also bei Schmerzen seine Wirksamkeit oder.....

    mutmaßlich unterdrückt es bei Dauerkonsumenten sogar das Frühwarnsystem des Körper also den Schmerz und man erkennt Krankeiten erst im späten akuten Verlauf. 

  • 03.11.23, 12:53

    Für mich ein klares Ja. Hilft bestenfalls auch den Weg im medizinischen Bereich weiter zu ebnen.

  • 27.10.23, 21:51

     

    WhoCares:

    habe ich durch zufall gefunden. eigentlich wollte ich wissen ob es zu dem thema eine volksabstimmung  in der schweiz

    gab.

     

    Cannabis: Die Schweiz experimentiert mit der kontrollierten Abgabe

     

    https://www.swissinfo.ch/ger/wirtschaft/cannabis--die-schweiz-experimentiert-mit-der-kontrollierten-abgabe/48654162

     

    übrigens, habe ich jetzt schon öfter von psychosen bei cannabis gelesen.

     

     

    das leute mit substanzen nicht umgehen können siehst an den vielen alkoholikern.

    Die Volksabstimmung kommt erst noch.  Ich weiss aber noch nicht wann. Vor ein par Jahren war schon eine. Da wurde die Legalisierung abgelehnt.

  • 27.10.23, 18:36

    habe ich durch zufall gefunden. eigentlich wollte ich wissen ob es zu dem thema eine volksabstimmung  in der schweiz

    gab.

     

    Cannabis: Die Schweiz experimentiert mit der kontrollierten Abgabe

     

    https://www.swissinfo.ch/ger/wirtschaft/cannabis--die-schweiz-experimentiert-mit-der-kontrollierten-abgabe/48654162

     

    übrigens, habe ich jetzt schon öfter von psychosen bei cannabis gelesen.

     

     

    das leute mit substanzen nicht umgehen können siehst an den vielen alkoholikern.

  • 27.10.23, 04:44 - Zuletzt bearbeitet 27.10.23, 04:54.

     

    Michael:

     

    wolfgang:

    seids mir nicht böse allesamt -

     

    solange gsoffen und graucht wird, das ein wirtschaftsfaktor ist, reparaturen der folgewirkungen selbstverständlich sind, steuern kassiert & profit lukriert wird

     

    wäre es weniger opportun, wenn all diejenigen, die keinerlei selbsterfahrung haben, aber viele worte machen vom hörensagen und drittmeinungen kompilieren

     

    einfach etwas demutvolles schweigen entfalten würden ;-)

    Also weil Saufen und Rauchen so gut funktioniert brauchen wir noch mehr freie Drogen ? 

    Freie Drogen aller Art hat es noch nie 'gebraucht" und trotzdem wird sowas seit Jahrtausenden Konsumiert.

    Siehe Prohibition......(USA)

    Verbieten lässt sich Drogen nun mal NIRGENDWO, auch nicht da wo darauf die Todesstrafe verhängt wird.

    Drogen lassen sich NICHT verbieten, genauso wie Sex in der Katholischen Kirche usw.....

    Noch witerhin davon drei Millionen Jahre zu träumen steht allen frei

     

  • 26.10.23, 23:54 - Zuletzt bearbeitet 27.10.23, 00:02.

    eine sache wurde noch gar nicht bei legalisierung erwähnt, cannabis und  zß straßenverkehr.

     

    1.wie ermittelt man den wert .blut, urin, "atem".

    pilot ,chirugen,.......unter cannabiseinfluß ,gute nacht.

     

    2.es müsste dann wie beim alkohol grenzwerte geben.

     

    3.wie verhält sich cannabis in verbindung mit alkohol, selbst wenn beide einzelwerte unter den grenzwerten liegen würden, dass verstärkt sich doch sicher gegenseitig.

     

    alkohol und beruhigungstabletten-schmerztabletten .... verstärken sich auch gegenseitig in ihrer dämpfenden wirkung. 

     

    da fällt mir gerade die usa & fentanyl dazu ein

     


     

    Fentanyl die häufigste Todesursache in den USA

     

    Das synthetische Opioid Fentanyl ist rund 50-mal stärker als Heroin und hat in den USA zu einem massiven Drogenproblem geführt. Das Rauschgift ist nach Angaben des Justizministeriums die häufigste Todesursache von Menschen zwischen 18 und 49 Jahren. Ursprünglich ist Fentanyl ein starkes Schmerzmittel.

     

     

     

     

     


     

  • 26.10.23, 21:59 - Zuletzt bearbeitet 26.10.23, 22:17.

    .........deleatur.........

  • 26.10.23, 21:15

     

    wolfgang:

    seids mir nicht böse allesamt -

     

    solange gsoffen und graucht wird, das ein wirtschaftsfaktor ist, reparaturen der folgewirkungen selbstverständlich sind, steuern kassiert & profit lukriert wird

     

    wäre es weniger opportun, wenn all diejenigen, die keinerlei selbsterfahrung haben, aber viele worte machen vom hörensagen und drittmeinungen kompilieren

     

    einfach etwas demutvolles schweigen entfalten würden ;-)

    Also weil Saufen und Rauchen so gut funktioniert brauchen wir noch mehr freie Drogen ? 

  • 26.10.23, 20:53 - Zuletzt bearbeitet 26.10.23, 20:53.

    seids mir nicht böse allesamt -

     

    solange gsoffen und graucht wird, das ein wirtschaftsfaktor ist, reparaturen der folgewirkungen selbstverständlich sind, steuern kassiert & profit lukriert wird

     

    wäre es weniger opportun, wenn all diejenigen, die keinerlei selbsterfahrung haben, aber viele worte machen vom hörensagen und drittmeinungen kompilieren

     

    einfach etwas demutvolles schweigen entfalten würden ;-)

  • 17.09.23, 14:22

    Nein.  Weil ein JA Cannabis verharmlost und darüber hinaus bei Jüngeren  einen coolen Trend auslösen kann. 

    "Nur wenige entwickeln eine Abhängigkeit"  , wobei wir ja nicht wissen , wie hoch die Dunkelziffer ist. In der Schweiz sind das ausgewiesen ca. 1.1% der Bevölkerung , aber es hat ja auch viele andere Drogenabhängige bis hon  zur Kauf- und Spielsucht und die Therapien kosten den Steuerzahler  ein Vermögen, da wir die Menschen nicht sich selbst überlassen, wenn deren Leben bachab geht und sie Hilfe brauchen. 

     

    Ich habe vor einigen Jahren  in einem Altenheim gearbeitet und dort folgende Erfahrung gemacht. Dort gab es u.a. Personen, die Alkohol und Tabaksüchtig waren. Da die Personen mittellos waren, zahlte der Staat deren Aufenthalt, diese erhielten aber nur ein kleines Taschengeld, dass aber nicht langte, um die Sucht bzw. Süchte zu befriedigen. Die " betagten" Personen, die nicht mehr für sich selbst sorgen konnten ( teilweise wegen ihrer Süchte) wurden sehr kreativ in der Beschaffung des Geldes für ihre Suchtmittel (  tägliches Schnorren und Diebstahl ), immer auf der Suche nach Suchterfüllung. Die Abhängigkeit steht im Zentrum ihres Lebens. 

     

    Wir können ja immer behaupten ,Menschen, wüssten schon, wann es genug ist , aber viele ( insbesondere junge Menschen)  merken es garnicht oder erst zu spät. Nur wenige schaffen den Entzug, die Rückfallquote ist hoch über 60%. Die finanziellen Kosten sind immens.

     Mehrmalige Anläufe sind meistens nötig und wenn das Leben wieder mal schwer wird , dann flieht man schnell in die Droge und das Schneeballsystem fängt von vorn an. Das alles zählt auch für Kiffer, denn viele kiffen nicht nur mal eine, sondern regelmäßig und verharmlosen das ständig. Das Leben in der eigenen Kiffer-Blase. 

     

    Hier noch mal ein paar Fakten: 

     

    https://www.drugcom.de/newsuebersicht/topthemen/den-cannabisausstieg-richtig-angehen/

     

    https://ind.obsan.admin.ch/monam/topic/1CAN

     

    Welchen Effekt hat Cannabis auf den Menschen

    Haschisch oder Marihuana zu rauchen oder anderweitig zu konsumieren, hat einen nachhaltigen Effekt auf die Hirnchemie.

    Cannabis-Konsum verändert Botenstoffbalance im Gehirn

    Im zentralen Nervensystem beeinflusst der Wirkstoff von Cannabis die Ausschüttung und Weiterleitung von Botenstoffen (Neurotransmittern). Das wiederum löst die entspannenden, enthemmenden und euphorisierenden Effekte aus und aktiviert das Belohnungszentrum im Gehirn. Bei dauerhaftem Konsum stellt sich der Körper auf diese Effekte ein – fällt der Wirkstoff dann weg, weil der Konsument einen Entzug durchführt, gerät die Botenstoff-Balance erneut schwer aus dem Gleichgewicht. Dies macht sich mit Entzugserscheinungen bemerkbar.

     

  • 17.09.23, 11:13 - Zuletzt bearbeitet 17.09.23, 11:19.
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Stefan wieder gelöscht.
  • 17.09.23, 01:30

    Da bin ich ganz anderer Meinung als Anna. Der Genuss von Cannabis und Hanf oder was auch immer führt frueher oder spaeter zu enormen Veränderungen im Verhalten solcher Konsumenten. Nur wenige geraten nicht in Abhängigkeit. Habe da genuegend erlebt in Krankenhäusern und Sputaelern. Die Dunkelziffer dieser Abhaengigen ist sehr gross. Es führt mit der Zeit auch zu Psychischen Veränderungen, kann sogar bis zu Schizophrenie gehen. Viele dieser Messerstecher stehen unter diesen Einstigsdrogen die ja meistens zur Konsumation von schwereren Drogen führen. Zu Aggressivem Verhalten. Den Ausstieg schafft man da kaum bis gar nicht mehr alleine . Das können wohl nur betroffene sagen. Und die Polizei die davon ein Lied singen kann. Alkohol ist auch eine Droge da bin ich mit Anna und Stephan einig aber im Mass genossen ist sie total unschädlich. Schädlich ist Alkohol nur wenn das Mass auf längere Zeit überschritten ist. Habe Erfahrung in Pflege und Betraeuung solcher. Auch mit Kiffern.

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