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  • An liebsten allein, doch manchmal auch zu zweit . . . . .

    Diskussion · 305 Beiträge · 15 Gefällt mir · 5.858 Aufrufe

    . . . .  lautet eine beliebte Devise vieler Single-Menschen
    Alleine zu leben vermittelt viel Freiheit im Sein, man kann quasi tun und lassen, was man möchte, und niemand redet drein.  Doch Freiheit bedeutet auch Alleinsein.  Wieviele schöne Erlebnisse und andere Dinge würden wir gerne mit jemandem, einem lieben Menschen teilen ?  Wie schön ist es,  gemeinsam  zu fühlen, zu spüren, zu erleben ?

    Doch gerade Menschen mit viel Lebenserfahrung, mit schon erwachsenen Kindern scheuen es, wieder neu anzufangen.  Das bekannte Lebensumfeld vielleicht sogar loszulassen, der Liebe wegen.

    Wie denkt Ihr darüber?  Was sind Eure eigenen Erfahrungen, Wünsche, Träume, Ziele, etc. ?  Gibt es eingeschworere Singles, die niemals eine Partnerschaft eingehen würden ?

    09.03.13, 17:21

Beiträge

  • 11.05.17, 02:33

    daniel_and_more:

    man sollte nicht unterschätzen, dass man nach einer gewissen zeit des alleine seins gefahr läuft, beziehungsunfähig zu werden.

    dann beginnt man sich plötzlich das Alleinsein schön zu reden bis hin, dass man gar keine alternative mehr im denken dazu hat...

    Hast recht ! Einsamkeit macht Krank ,

  • 11.05.17, 02:31

    Ja hast Recht die meisten die lange solo sind reden sich das ein ,und Vereinsamen mehr ,und Einsamkeit macht Krank 

  • man sollte nicht unterschätzen, dass man nach einer gewissen zeit des alleine seins gefahr läuft, beziehungsunfähig zu werden.

    dann beginnt man sich plötzlich das Alleinsein schön zu reden bis hin, dass man gar keine alternative mehr im denken dazu hat...

  • 22.04.17, 22:48

    Bettina:

    Hallo, ich bin neu hier und frisch getrennt. 

    Momentan bin ich mal froh das alles geschafft zu haben. Jetzt muss ich mich mal davon erholen. 

    Schön langsam fange ich an mich umzusehen was ich mit meiner neu gewonnenen Freiheit anfange. Was mache ich für mich, wenn die Kinder beim Papa sind. Ich merke gerade, wie sehr sich mein Leben nur um Kinder und Arbeit  (samt Partner) gedreht hat. 

    Neben der Wehmut macht sich auch Neugier und Vorfreude bemerkbar. Und Vorsicht, mit wem und was. 

    Alles in allem freue ich mich auf mein neues Leben. 

    Ich glaube noch immer an die Liebe und funktionierende Partnerschaft. 

    Natürlich mit einer gewissen Lebenserfahrung nicht blauäugig und vorsichtig, aber zuversichtlich. 

    Erstmal herausfinden was mir Spaß macht. 

    Und vielleicht gibt es irgendwann mal wieder einen Partner, suchen tu ich allerdings nicht. 

    Ich freunde mich erstmal mit mir und meinem neuen Leben an.

    Wird sicher spannend

    FB_IMG_1458496831791.jpg

    Liebe Bettina,

    Wie alt sind deine Kinder?

    ich schätze, schon älter als 12Jahre....

    Da haben sie schon viele eigene Interessen, wie Freunde, Sport, Musik.....

    Sie sind nicht mehr ständig daheim...

    Dich lenkt dein Beruf ab,- deine Freundinnen werden dich weiter begleiten!

    Die ersten Enttäuschungen über den Partner sind wahrscheinlich schon eine Weile her....

    Es tut jetzt nicht mehr so weh, wie anfangs....

    Freu dich auf die Zukunft!

    -auf dein selbstbestimmtes Leben!

    -auf deine Freiheit!

    Alles Liebe!

    Edda

  • 22.04.17, 21:45

    Auch ich gehöre zu denen dies hinter sich hat...natürlich ist es ein äußerst intensiver Lebensabschnitt, den Du vermutlich vor Dir hast, Kinder allein großzuziehen, jetzt wo Du getrennt bist bemerkst Du wie sehr sich alles nur um Kinder (und Partner) gedreht hat... versuche die paar Stunden zu geniessen wenn die Kinder nicht bei Dir sind, obwohl....es ist schon ein komisches, noch nie dagewesenes Gefühl so ganz allein zu sein, in das Du aber sicher hineinwachsen wirst...jeder Neubeginn ist schwer, ungewohnt, eine komplett neue Situation...aber

    Gut Ding Braucht Weil

    Auch ich wünsch Dir in Deinem neuen Leben viel Glück

    Alles Liebe Evelyn

  • 21.04.17, 23:51 - Zuletzt bearbeitet 21.04.17, 23:58.

    Ich wünsch Dir auch alles Gute, Wichtig ist, dass Du die Zeit, wo die Kinder beim Vater sind rechtzeitig gut planst. Ich bin damals heulend allein zu Hause gesessen und das ist gar nicht sinnvoll. Besser gleich mal planen, mit wem du  deine Freizeit verbringst und auch was Du tun möchtest. Es wird immer besser. Am Anfang sind Freundinnen am hilfreichsten, Für eine neue Beziehung muss man mal alle Traurigkeit ausgelebt haben, Ganz liebe Grüße, von einer dies hinter sich hat .

    Bettina:

    Hallo, ich bin neu hier und frisch getrennt. 

    Momentan bin ich mal froh das alles geschafft zu haben. Jetzt muss ich mich mal davon erholen. 

    Schön langsam fange ich an mich umzusehen was ich mit meiner neu gewonnenen Freiheit anfange. Was mache ich für mich, wenn die Kinder beim Papa sind. Ich merke gerade, wie sehr sich mein Leben nur um Kinder und Arbeit  (samt Partner) gedreht hat. 

    Neben der Wehmut macht sich auch Neugier und Vorfreude bemerkbar. Und Vorsicht, mit wem und was. 

    Alles in allem freue ich mich auf mein neues Leben. 

    Ich glaube noch immer an die Liebe und funktionierende Partnerschaft. 

    Natürlich mit einer gewissen Lebenserfahrung nicht blauäugig und vorsichtig, aber zuversichtlich. 

    Erstmal herausfinden was mir Spaß macht. 

    Und vielleicht gibt es irgendwann mal wieder einen Partner, suchen tu ich allerdings nicht. 

    Ich freunde mich erstmal mit mir und meinem neuen Leben an.

    Wird sicher spannend

    FB_IMG_1458496831791.jpg

  • 21.04.17, 22:59

    Bettina:

    Hallo, ich bin neu hier und frisch getrennt. 

    Momentan bin ich mal froh das alles geschafft zu haben. Jetzt muss ich mich mal davon erholen. 

    Schön langsam fange ich an mich umzusehen was ich mit meiner neu gewonnenen Freiheit anfange. Was mache ich für mich, wenn die Kinder beim Papa sind. Ich merke gerade, wie sehr sich mein Leben nur um Kinder und Arbeit  (samt Partner) gedreht hat. 

    Neben der Wehmut macht sich auch Neugier und Vorfreude bemerkbar. Und Vorsicht, mit wem und was. 

    Alles in allem freue ich mich auf mein neues Leben. 

    Ich glaube noch immer an die Liebe und funktionierende Partnerschaft. 

    Natürlich mit einer gewissen Lebenserfahrung nicht blauäugig und vorsichtig, aber zuversichtlich. 

    Erstmal herausfinden was mir Spaß macht. 

    Und vielleicht gibt es irgendwann mal wieder einen Partner, suchen tu ich allerdings nicht. 

    Ich freunde mich erstmal mit mir und meinem neuen Leben an.

    Wird sicher spannend

    FB_IMG_1458496831791.jpg

    Liebe Bettina,

    du wirst sehen, ein neues, schöneres  Leben fängt nun für dich an! 

    Ich gratuliere dir zu der Entscheidung!

    Hier gibts liebe Menschen, aber auch eigenartige Frauen und Männer -

    Wölfe im Schafspelz....

    Du wirst das schon erkennen....

    Ich wünsch dir auf alle Fälle:

                   Viel Glück!

    Alles Liebe!

    Edda

  • 21.04.17, 21:04

    Hallo, ich bin neu hier und frisch getrennt. 

    Momentan bin ich mal froh das alles geschafft zu haben. Jetzt muss ich mich mal davon erholen. 

    Schön langsam fange ich an mich umzusehen was ich mit meiner neu gewonnenen Freiheit anfange. Was mache ich für mich, wenn die Kinder beim Papa sind. Ich merke gerade, wie sehr sich mein Leben nur um Kinder und Arbeit  (samt Partner) gedreht hat. 

    Neben der Wehmut macht sich auch Neugier und Vorfreude bemerkbar. Und Vorsicht, mit wem und was. 

    Alles in allem freue ich mich auf mein neues Leben. 

    Ich glaube noch immer an die Liebe und funktionierende Partnerschaft. 

    Natürlich mit einer gewissen Lebenserfahrung nicht blauäugig und vorsichtig, aber zuversichtlich. 

    Erstmal herausfinden was mir Spaß macht. 

    Und vielleicht gibt es irgendwann mal wieder einen Partner, suchen tu ich allerdings nicht. 

    Ich freunde mich erstmal mit mir und meinem neuen Leben an.

    Wird sicher spannend FB_IMG_1458496831791.jpg

  • ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  • 08.04.17, 16:08

    Martha:

    herbert das hat mit angst nichts zu tun ....schlimm sind leute dran die nicht allein sein können und deswegen eine beziehung eingehen ...und dafür viele dinge in kauf nehmen die nicht gerade glücklich machen ....aber wenn es passt gibts nichts schöneres ..

    Ich finds interessant dass diese Diskussion nach langem Stillstand gerade jetzt im Frühling wieder in Gang kommt....ob das was mit den erwachenden Hormonen zu tun hat ?? ;))

    ...im ernst, ich denke Beziehungsgeschichten haben weniger mit Angst als mit Mut zu tun, jedenfalls dann wenn man die Angst vor Einsamkeit schon bezwungen hat. Sich auf jemanden wirklich einzulassen bedeutet nicht nur dieses wunderbare Verliebtsein mit all seinen Ausprägungen zu erleben sondern auch den Mut eine Beziehung aufzubauen zu wollen. Das hat auch nicht nur mit meinem Gegenüber sondern auch viel mit mir selbst zu tun.....mit meinen Erfahrungen, den Lebensumständen, mit meiner Fähigkeit zu Kompromissen, mit meiner Neugier auf den anderen, mit meiner Lebenslust.....usw.

    Wer meint irgendwann kommt schon mein Traummensch läutet an meiner Tür, nimmt mich an der Hand und entführt mich in die unendliche Glückseligkeit, der lebt am Leben vorbei....ich muss mindestens den Mut haben jemandem diese Hand zu reichen. Ob nun dieses  Band geknüpft wird oder man bestenfalls  um eine neue Erfahrung reicher ist liegt in unseren Händen. :)

  • 08.04.17, 14:55

    Marie:

    ...und morgen werd ich schon wieder Palmesel.

    Eine der schlimmsten Auswirkungen dieses elenden Singlelebens.

    aber zum Aushalten

  • 08.04.17, 14:54
    ✗ Dieser Inhalt wurde von maria wieder gelöscht.
  • 08.04.17, 13:47

    Ich bin gerne allein, aber auch gerne unter Menschen. Einsam fühlt man sich nur, wenn man unfreiwillig allein ist. Und eine Erkenntnis von mir: Nicht nur Freunde sind wichtig, sondern auch Bekannte, die man nur oberflächlich kennt.  Ein Tratsch im Stiegenhaus oder beim Bäcker ist auch schön. Es müssen nicht immer tiefgründige Gespräche sein.

  • ...und morgen werd ich schon wieder Palmesel.

    Eine der schlimmsten Auswirkungen dieses elenden Singlelebens.

  • 08.04.17, 07:21

    herbert das hat mit angst nichts zu tun ....schlimm sind leute dran die nicht allein sein können und deswegen eine beziehung eingehen ...und dafür viele dinge in kauf nehmen die nicht gerade glücklich machen ....aber wenn es passt gibts nichts schöneres ..

  • 08.04.17, 07:17

    Herbert:

    Martha:

    Wenn man ein ausgefülltes glückliches Leben als Single führt ist es umso schwerer sich an jemanden zu gewöhnen ....es sollte schon eine Bereicherung sein und nicht mit Stress und zu vielen Kompromissen verbunden ....das geht es einem als Single besser ....also muss man abwägen .....aber ich denke wenn man sich wirklich verliebt ....kann man auch Zweisamkeit genießen und ein paar Kompromisse machen dann auch nichts aus ......

    Ja  wenn man Angst hat ?? aber eines weis man wenn es der oder die richtige kommt, warum Single bleiben ,und das Singl besser ist ,das sagt  nur einer  der Singl bleiben will  und keinen finden kann  mit dem man Zweisamkeit geniessen kann !!

  • 08.04.17, 07:04

    Martha:

    Wenn man ein ausgefülltes glückliches Leben als Single führt ist es umso schwerer sich an jemanden zu gewöhnen ....es sollte schon eine Bereicherung sein und nicht mit Stress und zu vielen Kompromissen verbunden ....das geht es einem als Single besser ....also muss man abwägen .....aber ich denke wenn man sich wirklich verliebt ....kann man auch Zweisamkeit genießen und ein paar Kompromisse machen dann auch nichts aus ......

    Ja  wenn man Angst hat ?? aber eines weis man wenn es der oder die richtige kommt, warum Single bleiben ,und das Singl besser ist ,das sagt  nur einer  der Singl bleiben will  und keinen finden kann  mit dem man Zweisamkeit geniessen kann !!

  • 08.04.17, 06:57

    Martha:

    Wenn man ein ausgefülltes glückliches Leben als Single führt ist es umso schwerer sich an jemanden zu gewöhnen ....es sollte schon eine Bereicherung sein und nicht mit Stress und zu vielen Kompromissen verbunden ....das geht es einem als Single besser ....also muss man abwägen .....aber ich denke wenn man sich wirklich verliebt ....kann man auch Zweisamkeit genießen und ein paar Kompromisse machen dann auch nichts aus ......

  • @Qrisu _ _Im Praktischen war es für mich eine Frage des Vermögens. Was vermag ich ?  Also was „mag“ ich so stark, dass ich mich gänzlich darin verlieren kann ?  Zu Deinem ersten Hinweis: Ich hatte ein Leitbild, dem ich wirklich folgen wollte. Es wird in einer Schrift sehr schön ausgedrückt:

      Die Bedingungen eines einsamen Vogels sind fünf:

      Die erste, dass er zum höchsten Punkt fliegt;

      die zweite, dass er sich nicht nach Gesellen sehnt,

      nicht einmal seiner eigenen Art;

      die dritte, dass sein Schnabel gen Himmel zielt;

      die vierte, dass er keine bestimmte Farbe hat;

      die fünfte, dass er sehr leise singt.

      (San Juan de la Cruz )

    Doch muss man dann wirklich von allen Häfen Abschied nehmen, sämtliche Anker kappen und endgültig loslassen. Was dann kommt, ist vielleicht eine unglaubliche Sehnsucht. Ich habe es nicht geschafft, sie namenlos zu lassen. Und ich habe es auch nicht geschafft, an dem Abgrund stehen zu bleiben von dem aus der Vogel startet. Und so suche ich jetzt wieder einen Hafen, wir werden sehen….

  • 06.04.17, 15:53

    Wenn man ein ausgefülltes glückliches Leben als Single führt ist es umso schwerer sich an jemanden zu gewöhnen ....es sollte schon eine Bereicherung sein und nicht mit Stress und zu vielen Kompromissen verbunden ....das geht es einem als Single besser ....also muss man abwägen .....aber ich denke wenn man sich wirklich verliebt ....kann man auch Zweisamkeit genießen und ein paar Kompromisse machen dann auch nichts aus ......

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