Wenn die Suche nach der "großen" Liebe abgehakt ist, platonische Liebe nicht in Frage kommt, weil auf Dauer unbefriedigend, gibt es nur einen Ausweg: "Freundschaft plus" mit Sex ... ohne Verpflichtungen und ohne verliebt zu sein!
Klingt doch vernünftig oder ist es doch nicht die Lösung???
Susa:
Hans:
Hans:
Rechtfertigungen schwächen das Selbstwertgefühl. Du fühlst dich minderwertig.
In der Rechtfertigung passiert aber noch etwas: Wir übernehmen keine Verantwortung für unser eigenes Denken, Fühlen und Handeln. Stattdessen nehmen wir die Schuld auf uns, manchmal sogar zu Unrecht.
Daher gilt besonders für nette Menschen: Raus aus dem Rechtfertigungsmodus, rein in die Eigenverantwortung! Warum sollten wir nicht zu dem stehen, was wir gedacht, gefühlt oder getan haben?
Es gibt sie, die Männer und Frauen, die eine ehrliche und aufrichtige Beziehung zu schätzen wissen.
Das Einzige, was du tun musst, ist, nicht „Vielleicht“ zu sagen, wenn du im Grunde „Nein“ meinst. Menschen, die dich mögen, mögen auch dein „Nein“.
Und wenn du irgendwann ein vorwurfsvolles „Das ist aber nicht nett!“ erntest, einfach lächeln. ..ich lächle!
...bin schon ein "Dauergrinser" geworden. Liebe grüße in die Schweiz und auch nach Bonn (haha)
Mir reicht es wirklich mit Deinen Provokation und Seitenhieben, die Ruth leider nicht wahr nimmt.
Natürlich vergrault das Teilnehmer.
Aber eins muss ich doch noch loswerden:
Hast Du mal in Deinen Ausweis geschaut??? Ich habe weder mit irgendeiner Silbe noch zwischen den Zeilen behauptet dass ich mir vorstellen könnte etwas mit einem über 60jährigen anzufangen!!! Im Gegenteil, das habe ich deutlich kommuniziert. DU bist derjenige, der ein völlig verfälschtes Selbstbild hat und ein Nein eben nicht wegstecken kann!
Dennoch: Alles Gute!
manche frauen schaffen es nicht einmal im online virtuellen cyperforum auf 900 km distanz mit manchen männern zurechtzukommen. weder verbale seitenhiebe halten sie aus noch verbale provo.
aber: alles gute wünschen!!!!!!!
leben diese exemplare in einer "allesistsogutundschönundgoodvibesblase" in der realen welt?
Schauen die Leute jetzt weniger gern in den Ausweis oder in den Spiegel,ich habe den Faden verlorn grübel.
Susa:
Hans:
Hans:
Rechtfertigungen schwächen das Selbstwertgefühl. Du fühlst dich minderwertig.
In der Rechtfertigung passiert aber noch etwas: Wir übernehmen keine Verantwortung für unser eigenes Denken, Fühlen und Handeln. Stattdessen nehmen wir die Schuld auf uns, manchmal sogar zu Unrecht.
Daher gilt besonders für nette Menschen: Raus aus dem Rechtfertigungsmodus, rein in die Eigenverantwortung! Warum sollten wir nicht zu dem stehen, was wir gedacht, gefühlt oder getan haben?
Es gibt sie, die Männer und Frauen, die eine ehrliche und aufrichtige Beziehung zu schätzen wissen.
Das Einzige, was du tun musst, ist, nicht „Vielleicht“ zu sagen, wenn du im Grunde „Nein“ meinst. Menschen, die dich mögen, mögen auch dein „Nein“.
Und wenn du irgendwann ein vorwurfsvolles „Das ist aber nicht nett!“ erntest, einfach lächeln. ..ich lächle!
...bin schon ein "Dauergrinser" geworden. Liebe grüße in die Schweiz und auch nach Bonn (haha)
Mir reicht es wirklich mit Deinen Provokation und Seitenhieben, die Ruth leider nicht wahr nimmt.
Natürlich vergrault das Teilnehmer.
Aber eins muss ich doch noch loswerden:
Hast Du mal in Deinen Ausweis geschaut??? Ich habe weder mit irgendeiner Silbe noch zwischen den Zeilen behauptet dass ich mir vorstellen könnte etwas mit einem über 60jährigen anzufangen!!! Im Gegenteil, das habe ich deutlich kommuniziert. DU bist derjenige, der ein völlig verfälschtes Selbstbild hat und ein Nein eben nicht wegstecken kann!
Dennoch: Alles Gute!
Ehe wir uns in die vertraute Arroganz deiner oh! so erhabenen Kompetenz in diesem Forum begeben, lesen wir erstmal gerne was andere dazu meinen.
Hans:
Hans:
Rechtfertigungen schwächen das Selbstwertgefühl. Du fühlst dich minderwertig.
In der Rechtfertigung passiert aber noch etwas: Wir übernehmen keine Verantwortung für unser eigenes Denken, Fühlen und Handeln. Stattdessen nehmen wir die Schuld auf uns, manchmal sogar zu Unrecht.
Daher gilt besonders für nette Menschen: Raus aus dem Rechtfertigungsmodus, rein in die Eigenverantwortung! Warum sollten wir nicht zu dem stehen, was wir gedacht, gefühlt oder getan haben?
Es gibt sie, die Männer und Frauen, die eine ehrliche und aufrichtige Beziehung zu schätzen wissen.
Das Einzige, was du tun musst, ist, nicht „Vielleicht“ zu sagen, wenn du im Grunde „Nein“ meinst. Menschen, die dich mögen, mögen auch dein „Nein“.
Und wenn du irgendwann ein vorwurfsvolles „Das ist aber nicht nett!“ erntest, einfach lächeln. ..ich lächle!
...bin schon ein "Dauergrinser" geworden. Liebe grüße in die Schweiz und auch nach Bonn (haha)
Mir reicht es wirklich mit Deinen Provokation und Seitenhieben, die Ruth leider nicht wahr nimmt.
Natürlich vergrault das Teilnehmer.
Aber eins muss ich doch noch loswerden:
Hast Du mal in Deinen Ausweis geschaut??? Ich habe weder mit irgendeiner Silbe noch zwischen den Zeilen behauptet dass ich mir vorstellen könnte etwas mit einem über 60jährigen anzufangen!!! Im Gegenteil, das habe ich deutlich kommuniziert. DU bist derjenige, der ein völlig verfälschtes Selbstbild hat und ein Nein eben nicht wegstecken kann!
Dennoch: Alles Gute!
Hans:
Hans:
Rechtfertigungen schwächen das Selbstwertgefühl. Du fühlst dich minderwertig.
In der Rechtfertigung passiert aber noch etwas: Wir übernehmen keine Verantwortung für unser eigenes Denken, Fühlen und Handeln. Stattdessen nehmen wir die Schuld auf uns, manchmal sogar zu Unrecht.
Daher gilt besonders für nette Menschen: Raus aus dem Rechtfertigungsmodus, rein in die Eigenverantwortung! Warum sollten wir nicht zu dem stehen, was wir gedacht, gefühlt oder getan haben?
Es gibt sie, die Männer und Frauen, die eine ehrliche und aufrichtige Beziehung zu schätzen wissen.
Das Einzige, was du tun musst, ist, nicht „Vielleicht“ zu sagen, wenn du im Grunde „Nein“ meinst. Menschen, die dich mögen, mögen auch dein „Nein“.
Und wenn du irgendwann ein vorwurfsvolles „Das ist aber nicht nett!“ erntest, einfach lächeln. ..ich lächle!
...bin schon ein "Dauergrinser" geworden. Liebe grüße in die Schweiz und auch nach Bonn (haha)
Hi Hans. Da gibt es fuer mich nichts weiter anzufügen. Du hast einfach voll recht. Guter Beitrag!
Hans:
Rechtfertigungen schwächen das Selbstwertgefühl. Du fühlst dich minderwertig.
In der Rechtfertigung passiert aber noch etwas: Wir übernehmen keine Verantwortung für unser eigenes Denken, Fühlen und Handeln. Stattdessen nehmen wir die Schuld auf uns, manchmal sogar zu Unrecht.
Daher gilt besonders für nette Menschen: Raus aus dem Rechtfertigungsmodus, rein in die Eigenverantwortung! Warum sollten wir nicht zu dem stehen, was wir gedacht, gefühlt oder getan haben?
Es gibt sie, die Männer und Frauen, die eine ehrliche und aufrichtige Beziehung zu schätzen wissen.
Das Einzige, was du tun musst, ist, nicht „Vielleicht“ zu sagen, wenn du im Grunde „Nein“ meinst. Menschen, die dich mögen, mögen auch dein „Nein“.
Und wenn du irgendwann ein vorwurfsvolles „Das ist aber nicht nett!“ erntest, einfach lächeln. ..ich lächle!
...bin schon ein "Dauergrinser" geworden. Liebe grüße in die Schweiz und auch nach Bonn (haha)
Rechtfertigungen schwächen das Selbstwertgefühl. Du fühlst dich minderwertig.
In der Rechtfertigung passiert aber noch etwas: Wir übernehmen keine Verantwortung für unser eigenes Denken, Fühlen und Handeln. Stattdessen nehmen wir die Schuld auf uns, manchmal sogar zu Unrecht.
Daher gilt besonders für nette Menschen: Raus aus dem Rechtfertigungsmodus, rein in die Eigenverantwortung! Warum sollten wir nicht zu dem stehen, was wir gedacht, gefühlt oder getan haben?
Es gibt sie, die Männer und Frauen, die eine ehrliche und aufrichtige Beziehung zu schätzen wissen.
Das Einzige, was du tun musst, ist, nicht „Vielleicht“ zu sagen, wenn du im Grunde „Nein“ meinst. Menschen, die dich mögen, mögen auch dein „Nein“.
Und wenn du irgendwann ein vorwurfsvolles „Das ist aber nicht nett!“ erntest, einfach lächeln. ..ich lächle!
Susa:
Ruth H.:
Hans:
Ruth H.:
Hans:
Ruth H.:
Hans:
Was aber passiert, wenn ein Mensch seine Bedürfnisse und Wünsche immer unter Verschluss hält und andere Menschen glauben lässt, dass so, wie es ist, alles gut ist?
Dieses Verhalten steigert die Wahrscheinlichkeit, ausgenutzt zu werden. Menschen, die zu viel zu nett sind, haben häufig das Gefühl, für ihre Gutmütigkeit ausgenutzt zu werden. Die Mitmenschen scheinen die ganze Mühe, die ein netter Mensch aufbringt, gar nicht zu schätzen zu wissen. Wie auch? Es ist ja nach Angaben des netten Menschen alles gar kein Problem.
Hier ist es im Sinne des Selbstschutzes auch einmal angebracht, ein elegantes „Nein“ zu formulieren. Zu diesem „Nein“ darfst du nach Bedarf auch gern freundlich lächeln. Jedenfalls ist es wichtig, seine eigenen Grenzen zu wahren und nicht immer „Ja“ zu allem und jedem zu sagen. Denn wer immer „Everybody’s Darling“ sein will, muss aufpassen, dass er nicht schnell zu „Everybody’s Fußabtreter“ wird
Auch das ist Ehrlichkeit. Dem Partner auch Mal die Grenzen zeigen. Man kann das auf gute(das Wort nett moechte ich hier jetzt nicht anfuehren),sagen ohne den anderen zu verletzen. Schatz Du, da habe ich ein Problem. Moechte mit Dir reden, dir etwas ins Oehrchen flüstern. Lach! Sollte man aber machen bevor man auf 180 ist! Und der Partner muesste darauf eingehen. Aber was wenn er/sie das nicht tut? Dann brodelts!
Menschen, die zu nett sind, sprechen oft durch die Blume und beschönigen Einiges, um nicht anzuecken. Sie sprechen Vieles nicht offen an, weil sie niemanden zurückweisen wollen. Manchmal ist es aber gut, die Dinge offen und direkt anzusprechen. Das kann durchaus in einem freundlichen Tonfall geschehen. Wer verstanden werden will, soll sich verständlich ausdrücken.
Man muss natürlich dabei hartnäckig bleiben. Dem/der Partner/in deutlich zu verstehen geben dass es jetzt mal Zeit ist Dinge zu klären.
Ruth, ich glaube wir zwei sind die letzten auf dieser Seite...eigentlich schade, war doch immer Interessant und oft auch aufreibend und lustig. Wo sind die alle? (Elle, Baudo, Malsehen, die dürre aus München,...?)
ja wo seid Ihr alle?
Von Hans vergrault 🤷♀️
....meinst' aber nicht wirklich ernst?!!
Susa:
Ruth H.:
Hans:
Ruth H.:
Hans:
Ruth H.:
Hans:
Was aber passiert, wenn ein Mensch seine Bedürfnisse und Wünsche immer unter Verschluss hält und andere Menschen glauben lässt, dass so, wie es ist, alles gut ist?
Dieses Verhalten steigert die Wahrscheinlichkeit, ausgenutzt zu werden. Menschen, die zu viel zu nett sind, haben häufig das Gefühl, für ihre Gutmütigkeit ausgenutzt zu werden. Die Mitmenschen scheinen die ganze Mühe, die ein netter Mensch aufbringt, gar nicht zu schätzen zu wissen. Wie auch? Es ist ja nach Angaben des netten Menschen alles gar kein Problem.
Hier ist es im Sinne des Selbstschutzes auch einmal angebracht, ein elegantes „Nein“ zu formulieren. Zu diesem „Nein“ darfst du nach Bedarf auch gern freundlich lächeln. Jedenfalls ist es wichtig, seine eigenen Grenzen zu wahren und nicht immer „Ja“ zu allem und jedem zu sagen. Denn wer immer „Everybody’s Darling“ sein will, muss aufpassen, dass er nicht schnell zu „Everybody’s Fußabtreter“ wird
Auch das ist Ehrlichkeit. Dem Partner auch Mal die Grenzen zeigen. Man kann das auf gute(das Wort nett moechte ich hier jetzt nicht anfuehren),sagen ohne den anderen zu verletzen. Schatz Du, da habe ich ein Problem. Moechte mit Dir reden, dir etwas ins Oehrchen flüstern. Lach! Sollte man aber machen bevor man auf 180 ist! Und der Partner muesste darauf eingehen. Aber was wenn er/sie das nicht tut? Dann brodelts!
Menschen, die zu nett sind, sprechen oft durch die Blume und beschönigen Einiges, um nicht anzuecken. Sie sprechen Vieles nicht offen an, weil sie niemanden zurückweisen wollen. Manchmal ist es aber gut, die Dinge offen und direkt anzusprechen. Das kann durchaus in einem freundlichen Tonfall geschehen. Wer verstanden werden will, soll sich verständlich ausdrücken.
Man muss natürlich dabei hartnäckig bleiben. Dem/der Partner/in deutlich zu verstehen geben dass es jetzt mal Zeit ist Dinge zu klären.
Ruth, ich glaube wir zwei sind die letzten auf dieser Seite...eigentlich schade, war doch immer Interessant und oft auch aufreibend und lustig. Wo sind die alle? (Elle, Baudo, Malsehen, die dürre aus München,...?)
ja wo seid Ihr alle?
Von Hans vergrault 🤷♀️
Oh je!Armer Hans. Dabei hast Du in letzter Zeit so gute Beiträge geschrieben! Und warst immer anständig! Hahahaha!
Ruth H.:
Hans:
Ruth H.:
Hans:
Ruth H.:
Hans:
Was aber passiert, wenn ein Mensch seine Bedürfnisse und Wünsche immer unter Verschluss hält und andere Menschen glauben lässt, dass so, wie es ist, alles gut ist?
Dieses Verhalten steigert die Wahrscheinlichkeit, ausgenutzt zu werden. Menschen, die zu viel zu nett sind, haben häufig das Gefühl, für ihre Gutmütigkeit ausgenutzt zu werden. Die Mitmenschen scheinen die ganze Mühe, die ein netter Mensch aufbringt, gar nicht zu schätzen zu wissen. Wie auch? Es ist ja nach Angaben des netten Menschen alles gar kein Problem.
Hier ist es im Sinne des Selbstschutzes auch einmal angebracht, ein elegantes „Nein“ zu formulieren. Zu diesem „Nein“ darfst du nach Bedarf auch gern freundlich lächeln. Jedenfalls ist es wichtig, seine eigenen Grenzen zu wahren und nicht immer „Ja“ zu allem und jedem zu sagen. Denn wer immer „Everybody’s Darling“ sein will, muss aufpassen, dass er nicht schnell zu „Everybody’s Fußabtreter“ wird
Auch das ist Ehrlichkeit. Dem Partner auch Mal die Grenzen zeigen. Man kann das auf gute(das Wort nett moechte ich hier jetzt nicht anfuehren),sagen ohne den anderen zu verletzen. Schatz Du, da habe ich ein Problem. Moechte mit Dir reden, dir etwas ins Oehrchen flüstern. Lach! Sollte man aber machen bevor man auf 180 ist! Und der Partner muesste darauf eingehen. Aber was wenn er/sie das nicht tut? Dann brodelts!
Menschen, die zu nett sind, sprechen oft durch die Blume und beschönigen Einiges, um nicht anzuecken. Sie sprechen Vieles nicht offen an, weil sie niemanden zurückweisen wollen. Manchmal ist es aber gut, die Dinge offen und direkt anzusprechen. Das kann durchaus in einem freundlichen Tonfall geschehen. Wer verstanden werden will, soll sich verständlich ausdrücken.
Man muss natürlich dabei hartnäckig bleiben. Dem/der Partner/in deutlich zu verstehen geben dass es jetzt mal Zeit ist Dinge zu klären.
Ruth, ich glaube wir zwei sind die letzten auf dieser Seite...eigentlich schade, war doch immer Interessant und oft auch aufreibend und lustig. Wo sind die alle? (Elle, Baudo, Malsehen, die dürre aus München,...?)
ja wo seid Ihr alle?
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Hans:
Ruth H.:
Hans:
Ruth H.:
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Was aber passiert, wenn ein Mensch seine Bedürfnisse und Wünsche immer unter Verschluss hält und andere Menschen glauben lässt, dass so, wie es ist, alles gut ist?
Dieses Verhalten steigert die Wahrscheinlichkeit, ausgenutzt zu werden. Menschen, die zu viel zu nett sind, haben häufig das Gefühl, für ihre Gutmütigkeit ausgenutzt zu werden. Die Mitmenschen scheinen die ganze Mühe, die ein netter Mensch aufbringt, gar nicht zu schätzen zu wissen. Wie auch? Es ist ja nach Angaben des netten Menschen alles gar kein Problem.
Hier ist es im Sinne des Selbstschutzes auch einmal angebracht, ein elegantes „Nein“ zu formulieren. Zu diesem „Nein“ darfst du nach Bedarf auch gern freundlich lächeln. Jedenfalls ist es wichtig, seine eigenen Grenzen zu wahren und nicht immer „Ja“ zu allem und jedem zu sagen. Denn wer immer „Everybody’s Darling“ sein will, muss aufpassen, dass er nicht schnell zu „Everybody’s Fußabtreter“ wird
Auch das ist Ehrlichkeit. Dem Partner auch Mal die Grenzen zeigen. Man kann das auf gute(das Wort nett moechte ich hier jetzt nicht anfuehren),sagen ohne den anderen zu verletzen. Schatz Du, da habe ich ein Problem. Moechte mit Dir reden, dir etwas ins Oehrchen flüstern. Lach! Sollte man aber machen bevor man auf 180 ist! Und der Partner muesste darauf eingehen. Aber was wenn er/sie das nicht tut? Dann brodelts!
Menschen, die zu nett sind, sprechen oft durch die Blume und beschönigen Einiges, um nicht anzuecken. Sie sprechen Vieles nicht offen an, weil sie niemanden zurückweisen wollen. Manchmal ist es aber gut, die Dinge offen und direkt anzusprechen. Das kann durchaus in einem freundlichen Tonfall geschehen. Wer verstanden werden will, soll sich verständlich ausdrücken.
Man muss natürlich dabei hartnäckig bleiben. Dem/der Partner/in deutlich zu verstehen geben dass es jetzt mal Zeit ist Dinge zu klären.
Ruth, ich glaube wir zwei sind die letzten auf dieser Seite...eigentlich schade, war doch immer Interessant und oft auch aufreibend und lustig. Wo sind die alle? (Elle, Baudo, Malsehen, die dürre aus München,...?)
ja wo seid Ihr alle?
Ruth H.:
Hans:
Ruth H.:
Hans:
Was aber passiert, wenn ein Mensch seine Bedürfnisse und Wünsche immer unter Verschluss hält und andere Menschen glauben lässt, dass so, wie es ist, alles gut ist?
Dieses Verhalten steigert die Wahrscheinlichkeit, ausgenutzt zu werden. Menschen, die zu viel zu nett sind, haben häufig das Gefühl, für ihre Gutmütigkeit ausgenutzt zu werden. Die Mitmenschen scheinen die ganze Mühe, die ein netter Mensch aufbringt, gar nicht zu schätzen zu wissen. Wie auch? Es ist ja nach Angaben des netten Menschen alles gar kein Problem.
Hier ist es im Sinne des Selbstschutzes auch einmal angebracht, ein elegantes „Nein“ zu formulieren. Zu diesem „Nein“ darfst du nach Bedarf auch gern freundlich lächeln. Jedenfalls ist es wichtig, seine eigenen Grenzen zu wahren und nicht immer „Ja“ zu allem und jedem zu sagen. Denn wer immer „Everybody’s Darling“ sein will, muss aufpassen, dass er nicht schnell zu „Everybody’s Fußabtreter“ wird
Auch das ist Ehrlichkeit. Dem Partner auch Mal die Grenzen zeigen. Man kann das auf gute(das Wort nett moechte ich hier jetzt nicht anfuehren),sagen ohne den anderen zu verletzen. Schatz Du, da habe ich ein Problem. Moechte mit Dir reden, dir etwas ins Oehrchen flüstern. Lach! Sollte man aber machen bevor man auf 180 ist! Und der Partner muesste darauf eingehen. Aber was wenn er/sie das nicht tut? Dann brodelts!
Menschen, die zu nett sind, sprechen oft durch die Blume und beschönigen Einiges, um nicht anzuecken. Sie sprechen Vieles nicht offen an, weil sie niemanden zurückweisen wollen. Manchmal ist es aber gut, die Dinge offen und direkt anzusprechen. Das kann durchaus in einem freundlichen Tonfall geschehen. Wer verstanden werden will, soll sich verständlich ausdrücken.
Man muss natürlich dabei hartnäckig bleiben. Dem/der Partner/in deutlich zu verstehen geben dass es jetzt mal Zeit ist Dinge zu klären.
Ruth, ich glaube wir zwei sind die letzten auf dieser Seite...eigentlich schade, war doch immer Interessant und oft auch aufreibend und lustig. Wo sind die alle? (Elle, Baudo, Malsehen, die dürre aus München,...?)
Hans:
Ruth H.:
Hans:
Was aber passiert, wenn ein Mensch seine Bedürfnisse und Wünsche immer unter Verschluss hält und andere Menschen glauben lässt, dass so, wie es ist, alles gut ist?
Dieses Verhalten steigert die Wahrscheinlichkeit, ausgenutzt zu werden. Menschen, die zu viel zu nett sind, haben häufig das Gefühl, für ihre Gutmütigkeit ausgenutzt zu werden. Die Mitmenschen scheinen die ganze Mühe, die ein netter Mensch aufbringt, gar nicht zu schätzen zu wissen. Wie auch? Es ist ja nach Angaben des netten Menschen alles gar kein Problem.
Hier ist es im Sinne des Selbstschutzes auch einmal angebracht, ein elegantes „Nein“ zu formulieren. Zu diesem „Nein“ darfst du nach Bedarf auch gern freundlich lächeln. Jedenfalls ist es wichtig, seine eigenen Grenzen zu wahren und nicht immer „Ja“ zu allem und jedem zu sagen. Denn wer immer „Everybody’s Darling“ sein will, muss aufpassen, dass er nicht schnell zu „Everybody’s Fußabtreter“ wird
Auch das ist Ehrlichkeit. Dem Partner auch Mal die Grenzen zeigen. Man kann das auf gute(das Wort nett moechte ich hier jetzt nicht anfuehren),sagen ohne den anderen zu verletzen. Schatz Du, da habe ich ein Problem. Moechte mit Dir reden, dir etwas ins Oehrchen flüstern. Lach! Sollte man aber machen bevor man auf 180 ist! Und der Partner muesste darauf eingehen. Aber was wenn er/sie das nicht tut? Dann brodelts!
Menschen, die zu nett sind, sprechen oft durch die Blume und beschönigen Einiges, um nicht anzuecken. Sie sprechen Vieles nicht offen an, weil sie niemanden zurückweisen wollen. Manchmal ist es aber gut, die Dinge offen und direkt anzusprechen. Das kann durchaus in einem freundlichen Tonfall geschehen. Wer verstanden werden will, soll sich verständlich ausdrücken.
Man muss natürlich dabei hartnäckig bleiben. Dem/der Partner/in deutlich zu verstehen geben dass es jetzt mal Zeit ist Dinge zu klären.
Ruth H.:
Hans:
Was aber passiert, wenn ein Mensch seine Bedürfnisse und Wünsche immer unter Verschluss hält und andere Menschen glauben lässt, dass so, wie es ist, alles gut ist?
Dieses Verhalten steigert die Wahrscheinlichkeit, ausgenutzt zu werden. Menschen, die zu viel zu nett sind, haben häufig das Gefühl, für ihre Gutmütigkeit ausgenutzt zu werden. Die Mitmenschen scheinen die ganze Mühe, die ein netter Mensch aufbringt, gar nicht zu schätzen zu wissen. Wie auch? Es ist ja nach Angaben des netten Menschen alles gar kein Problem.
Hier ist es im Sinne des Selbstschutzes auch einmal angebracht, ein elegantes „Nein“ zu formulieren. Zu diesem „Nein“ darfst du nach Bedarf auch gern freundlich lächeln. Jedenfalls ist es wichtig, seine eigenen Grenzen zu wahren und nicht immer „Ja“ zu allem und jedem zu sagen. Denn wer immer „Everybody’s Darling“ sein will, muss aufpassen, dass er nicht schnell zu „Everybody’s Fußabtreter“ wird
Auch das ist Ehrlichkeit. Dem Partner auch Mal die Grenzen zeigen. Man kann das auf gute(das Wort nett moechte ich hier jetzt nicht anfuehren),sagen ohne den anderen zu verletzen. Schatz Du, da habe ich ein Problem. Moechte mit Dir reden, dir etwas ins Oehrchen flüstern. Lach! Sollte man aber machen bevor man auf 180 ist! Und der Partner muesste darauf eingehen. Aber was wenn er/sie das nicht tut? Dann brodelts!
Menschen, die zu nett sind, sprechen oft durch die Blume und beschönigen Einiges, um nicht anzuecken. Sie sprechen Vieles nicht offen an, weil sie niemanden zurückweisen wollen. Manchmal ist es aber gut, die Dinge offen und direkt anzusprechen. Das kann durchaus in einem freundlichen Tonfall geschehen. Wer verstanden werden will, soll sich verständlich ausdrücken.
Hans:
Was aber passiert, wenn ein Mensch seine Bedürfnisse und Wünsche immer unter Verschluss hält und andere Menschen glauben lässt, dass so, wie es ist, alles gut ist?
Dieses Verhalten steigert die Wahrscheinlichkeit, ausgenutzt zu werden. Menschen, die zu viel zu nett sind, haben häufig das Gefühl, für ihre Gutmütigkeit ausgenutzt zu werden. Die Mitmenschen scheinen die ganze Mühe, die ein netter Mensch aufbringt, gar nicht zu schätzen zu wissen. Wie auch? Es ist ja nach Angaben des netten Menschen alles gar kein Problem.
Hier ist es im Sinne des Selbstschutzes auch einmal angebracht, ein elegantes „Nein“ zu formulieren. Zu diesem „Nein“ darfst du nach Bedarf auch gern freundlich lächeln. Jedenfalls ist es wichtig, seine eigenen Grenzen zu wahren und nicht immer „Ja“ zu allem und jedem zu sagen. Denn wer immer „Everybody’s Darling“ sein will, muss aufpassen, dass er nicht schnell zu „Everybody’s Fußabtreter“ wird
Auch das ist Ehrlichkeit. Dem Partner auch Mal die Grenzen zeigen. Man kann das auf gute(das Wort nett moechte ich hier jetzt nicht anfuehren),sagen ohne den anderen zu verletzen. Schatz Du, da habe ich ein Problem. Moechte mit Dir reden, dir etwas ins Oehrchen flüstern. Lach! Sollte man aber machen bevor man auf 180 ist! Und der Partner muesste darauf eingehen. Aber was wenn er/sie das nicht tut? Dann brodelts!
Hans:
Ruth H. (26.04.2022 00:29):
Hans (25.04.2022 22:27):
Nicht nett = Arschloch?
„Werde mehr Arschloch“, kann man in verschiedenen Artikeln im Internet lesen. Und es entsteht die Frage: Bedeutet „Nicht-nett-Sein“ gleich, ein Arschloch zu sein? Ganz klar, nein!
Bitte lassen Sie Vorsicht bei derartigen Empfehlungen walten! Denn wer eine Rolle spielen muss, um im Leben des anderen eine Rolle spielen zu müssen, ist schlicht und ergreifend mit den falschen Menschen zusammen. Es muss keiner zum Bad Boy oder zum bösen Mädchen mutieren, um überall hinzukommen. Es wäre nur eine Rolle, die zu einem netten Menschen nicht passt und früher oder später viel Kraft kosten würde.
Wer eine Rolle spielen muss, um reizvoll und interessant zu wirken, sollte besser darüber nachdenken, ob er mit den richtigen Menschen unterwegs ist. (Quelle: Praxis für inneres Erleben)
Ich hatte Freundinnen die es spielend schafften eine Rolle zu spielen um interessant zu sein fuer Maenner. Ich schaffte das nie. War einfach ich. Aber heute frage ich mich ob die dabei glücklich geworden sind. Teils habe ich erfahren dass sie es nicht geworden sind. Von den anderen weiss ich es nicht da ich keinen Kontakt mehr habe. Denke frueher oder spaeter oder spaeter kommt das Spiel ans Licht. Solche Beziehungen koennen leicht zerbrechen.
Manchmal aber muss man es riskieren, Missfallen zu erregen, um Stellung zu beziehen, denn die Fronten müssen auch einmal geklärt werden. Wer dagegen gelernt hat, besser nicht seine Meinung zu äußern, um nicht zu verletzen oder damit einen Streit zu vermeiden, wird still und nett bleiben. Dieses Nettsein war in der Vergangenheit nicht selten eine sichere Strategie, um Schlimmeres abzuwenden. Oft haben nette Menschen bereits in der Kindheit gelernt, sich mit dem Nettsein vor Ärger, Enttäuschung und Bestrafung der Eltern zu schützen.
Nettsein kann für unsere Mitmenschen fürs Erste unkomplizierter sein, aber nur so lange, wie der nette Mensch es duldet. Was aber, wenn es dem Netten mal zu bunt wird
Dann knallts! Haha! Aber wie!
Was aber passiert, wenn ein Mensch seine Bedürfnisse und Wünsche immer unter Verschluss hält und andere Menschen glauben lässt, dass so, wie es ist, alles gut ist?
Dieses Verhalten steigert die Wahrscheinlichkeit, ausgenutzt zu werden. Menschen, die zu viel zu nett sind, haben häufig das Gefühl, für ihre Gutmütigkeit ausgenutzt zu werden. Die Mitmenschen scheinen die ganze Mühe, die ein netter Mensch aufbringt, gar nicht zu schätzen zu wissen. Wie auch? Es ist ja nach Angaben des netten Menschen alles gar kein Problem.
Hier ist es im Sinne des Selbstschutzes auch einmal angebracht, ein elegantes „Nein“ zu formulieren. Zu diesem „Nein“ darfst du nach Bedarf auch gern freundlich lächeln. Jedenfalls ist es wichtig, seine eigenen Grenzen zu wahren und nicht immer „Ja“ zu allem und jedem zu sagen. Denn wer immer „Everybody’s Darling“ sein will, muss aufpassen, dass er nicht schnell zu „Everybody’s Fußabtreter“ wird
Ruth H. (26.04.2022 00:29):
Hans (25.04.2022 22:27):
Nicht nett = Arschloch?
„Werde mehr Arschloch“, kann man in verschiedenen Artikeln im Internet lesen. Und es entsteht die Frage: Bedeutet „Nicht-nett-Sein“ gleich, ein Arschloch zu sein? Ganz klar, nein!
Bitte lassen Sie Vorsicht bei derartigen Empfehlungen walten! Denn wer eine Rolle spielen muss, um im Leben des anderen eine Rolle spielen zu müssen, ist schlicht und ergreifend mit den falschen Menschen zusammen. Es muss keiner zum Bad Boy oder zum bösen Mädchen mutieren, um überall hinzukommen. Es wäre nur eine Rolle, die zu einem netten Menschen nicht passt und früher oder später viel Kraft kosten würde.
Wer eine Rolle spielen muss, um reizvoll und interessant zu wirken, sollte besser darüber nachdenken, ob er mit den richtigen Menschen unterwegs ist. (Quelle: Praxis für inneres Erleben)
Ich hatte Freundinnen die es spielend schafften eine Rolle zu spielen um interessant zu sein fuer Maenner. Ich schaffte das nie. War einfach ich. Aber heute frage ich mich ob die dabei glücklich geworden sind. Teils habe ich erfahren dass sie es nicht geworden sind. Von den anderen weiss ich es nicht da ich keinen Kontakt mehr habe. Denke frueher oder spaeter oder spaeter kommt das Spiel ans Licht. Solche Beziehungen koennen leicht zerbrechen.
Manchmal aber muss man es riskieren, Missfallen zu erregen, um Stellung zu beziehen, denn die Fronten müssen auch einmal geklärt werden. Wer dagegen gelernt hat, besser nicht seine Meinung zu äußern, um nicht zu verletzen oder damit einen Streit zu vermeiden, wird still und nett bleiben. Dieses Nettsein war in der Vergangenheit nicht selten eine sichere Strategie, um Schlimmeres abzuwenden. Oft haben nette Menschen bereits in der Kindheit gelernt, sich mit dem Nettsein vor Ärger, Enttäuschung und Bestrafung der Eltern zu schützen.
Nettsein kann für unsere Mitmenschen fürs Erste unkomplizierter sein, aber nur so lange, wie der nette Mensch es duldet. Was aber, wenn es dem Netten mal zu bunt wird
Hans (25.04.2022 22:27):
Nicht nett = Arschloch?
„Werde mehr Arschloch“, kann man in verschiedenen Artikeln im Internet lesen. Und es entsteht die Frage: Bedeutet „Nicht-nett-Sein“ gleich, ein Arschloch zu sein? Ganz klar, nein!
Bitte lassen Sie Vorsicht bei derartigen Empfehlungen walten! Denn wer eine Rolle spielen muss, um im Leben des anderen eine Rolle spielen zu müssen, ist schlicht und ergreifend mit den falschen Menschen zusammen. Es muss keiner zum Bad Boy oder zum bösen Mädchen mutieren, um überall hinzukommen. Es wäre nur eine Rolle, die zu einem netten Menschen nicht passt und früher oder später viel Kraft kosten würde.
Wer eine Rolle spielen muss, um reizvoll und interessant zu wirken, sollte besser darüber nachdenken, ob er mit den richtigen Menschen unterwegs ist. (Quelle: Praxis für inneres Erleben)
Ich hatte Freundinnen die es spielend schafften eine Rolle zu spielen um interessant zu sein fuer Maenner. Ich schaffte das nie. War einfach ich. Aber heute frage ich mich ob die dabei glücklich geworden sind. Teils habe ich erfahren dass sie es nicht geworden sind. Von den anderen weiss ich es nicht da ich keinen Kontakt mehr habe. Denke frueher oder spaeter oder spaeter kommt das Spiel ans Licht. Solche Beziehungen koennen leicht zerbrechen.
