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  • Umweltfragen und Massnahmen

    Diskussion · 90 Beiträge · 767 Aufrufe
    Peter aus Wiener Neustadt

    vor allem aeltere Menschen sollten sich an der Nase nehmen und gangbare Massnahmen in ihrer persoenlichen Umwelt ergreifen, um den juengeren Beispiele geben...

    08.05.23, 07:57

Beiträge

  • 07.01.24, 20:02

     

    Emma:

    Dann sollten wir aber nicht so tun als ob unsere Umwelt das wahre Desaster wäre. Genauso ist es nicht. Wir werden angehalten Plastikstrohhalme und Plastikbesteck abzuschaffen während die Dritte Welt im Müll versinkt . KLimawandel scheint ja nur in Europa stattzufinden oder in Noramerika . Sofern man sich der CO2These anschließt sind nicht wir, sondern 3/4 der restlichen welt insbesondere China der Umweltverpester.

    Wenn Du mit "unsere Umwelt" Mitteleuropa meinst, dann nicht. (Gut, wenn Du Sattelitenbilder anschaust, sind unsere Wälder ein von Forststraßen zerhacktes Desaster).

    Ich betrachte das eher immer global. "Global denken, lokal handeln".

     

  • 07.01.24, 20:01

     

    Emma:

     

    Franz:

     

    Wieso nichts? Niemand redet von nichts. Weniger! Weniger ist nicht gleich nichts.

    Lt. der Parole von Klaus Schwab, die du auch auf der Seite des WEF zu finden war, ist die Vorstellung bestimmter Leute, daß wir kein Eigentum mehr haben, aber trotzdem glücklich sein werden. Enteignet wirst du jeden Tag durch die Inflation, der Einzelhandel geht vor die Hunde und die Bestrebungen zielen darauf ab, daß dein Eigentum wie Häuser und Autos abgeschafft wird und wir zu einer Leihgesellschaft werden. Die kann man dann in 15Minuten Städten wunderbar kontrollieren und bei Nichtgehorsam durch Entzug von Dingen abstrafen.. so jedenfalls die feuchten Träume mancher Leute.. :-))

    Genau. Jacques Fresko z. B. arbeitete an so einem Projekt (Venus).

    https://www.youtube.com/watch?v=NIt_jrIOlA4
     

  • 07.01.24, 19:58

     

    Franz:

     

    Emma:

    Öl ist nicht fossil. Und die wirklichen Folgen von giftiger Herstellung von Essen, Kleidung und extremer Umweltverschmutzung siehst Du nicht bei uns, sondern in der Dritten Welt.

    Natürlich haben wir die Drecksarbeit ausgelagert, das ist klar.

    "Öl ist nicht fossil" verstehe ich nicht.

    Dann sollten wir aber nicht so tun als ob unsere Umwelt das wahre Desaster wäre. Genauso ist es nicht. Wir werden angehalten Plastikstrohhalme und Plastikbesteck abzuschaffen während die Dritte Welt im Müll versinkt . KLimawandel scheint ja nur in Europa stattzufinden oder in Noramerika . Sofern man sich der CO2These anschließt sind nicht wir, sondern 3/4 der restlichen welt insbesondere China der Umweltverpester.

  • 07.01.24, 19:57

     

    Emma:

    Lt. der Parole von Klaus Schwab, die du auch auf der Seite des WEF zu finden war, ist die Vorstellung bestimmter Leute, daß wir kein Eigentum mehr haben, aber trotzdem glücklich sein werden. Enteignet wirst du jeden Tag durch die Inflation, der Einzelhandel geht vor die Hunde und die Bestrebungen zielen darauf ab, daß dein Eigentum wie Häuser und Autos abgeschafft wird und wir zu einer Leihgesellschaft werden. Die kann man dann in 15Minuten Städten wunderbar kontrollieren und bei Nichtgehorsam durch Entzug von Dingen abstrafen.. so jedenfalls die feuchten Träume mancher Leute.. :-))

    Ah, okay, danke. Klingt irgendwie nach Kommunismus, hat auch nicht funktioniert.

    Ich meinte weniger: Ein Auto statt zwei Autos und so weiter. Nicht nichts.

  • 07.01.24, 19:55

     

    Franz:

     

    Emma:

    Öl ist nicht fossil. Und die wirklichen Folgen von giftiger Herstellung von Essen, Kleidung und extremer Umweltverschmutzung siehst Du nicht bei uns, sondern in der Dritten Welt.

    Natürlich haben wir die Drecksarbeit ausgelagert, das ist klar.

    "Öl ist nicht fossil" verstehe ich nicht.

    Einfach mal informieren. Als Rockefeller die ersten Ölquellen entdeckt hat, hat er festgelegt, daß Öl als fossil deklariert wird, damit man richtig Kohle damit machen kann. 

  • 07.01.24, 19:54

     

    Franz:

     

    Emma:

    Na dann werden wir ja auch mit den frommen Wünschen für unserer Gesellschaft, daß wir zwar nichts mehr haben, aber glücklich sein werden, kein Problem mehr haben:-)))

    Wieso nichts? Niemand redet von nichts. Weniger! Weniger ist nicht gleich nichts.

    Lt. der Parole von Klaus Schwab, die du auch auf der Seite des WEF zu finden war, ist die Vorstellung bestimmter Leute, daß wir kein Eigentum mehr haben, aber trotzdem glücklich sein werden. Enteignet wirst du jeden Tag durch die Inflation, der Einzelhandel geht vor die Hunde und die Bestrebungen zielen darauf ab, daß dein Eigentum wie Häuser und Autos abgeschafft wird und wir zu einer Leihgesellschaft werden. Die kann man dann in 15Minuten Städten wunderbar kontrollieren und bei Nichtgehorsam durch Entzug von Dingen abstrafen.. so jedenfalls die feuchten Träume mancher Leute.. :-))

  • 07.01.24, 19:44

     

    Emma:

    Na dann werden wir ja auch mit den frommen Wünschen für unserer Gesellschaft, daß wir zwar nichts mehr haben, aber glücklich sein werden, kein Problem mehr haben:-)))

    Wieso nichts? Niemand redet von nichts. Weniger! Weniger ist nicht gleich nichts.

  • 07.01.24, 19:42

     

    Emma:

    Öl ist nicht fossil. Und die wirklichen Folgen von giftiger Herstellung von Essen, Kleidung und extremer Umweltverschmutzung siehst Du nicht bei uns, sondern in der Dritten Welt.

    Natürlich haben wir die Drecksarbeit ausgelagert, das ist klar.

    "Öl ist nicht fossil" verstehe ich nicht.

  • 07.01.24, 19:40

     

    Elena79:

    Dann hoffen wir auf das Beste 😉

    Mein Motto: Aufs Beste hoffen, mit dem Schlimmsten rechnen.

  • 07.01.24, 19:38

     

    Franz:

     

    Elena79:

    Würden wir imstande sein unsere Werte von immer mehr auf weniger zu wechseln? Oder ist das gegen menschlicher Natur?

    Wenn er muss, ist der Mensch zu vielem fähig, auch zu Verzicht. Im Menschen steckt wahrscheinlich beides drinnen (Vermutung). Ob der ganze Wechsel ohne Katastrophe (großer Bevölkerungsschwund) ablaufen kann, ist für mich sehr fraglich.

    Aber ganz grundsätzlich ist der Mensch wie jede Spezies auf Expansion ausgerichtet. He, er hat ein Großhirn, er kann denken, er könnte sogar entscheiden, wohin er sich entwickelt (=ausdehnt).

    Na dann werden wir ja auch mit den frommen Wünschen für unserer Gesellschaft, daß wir zwar nichts mehr haben, aber glücklich sein werden, kein Problem mehr haben:-)))

  • 07.01.24, 19:37

     

    Franz:

     

    Sepp:

    Habe mich schon oft gefragt, wenn es jeweils einen Wirtschaftlichen / Technischen Fortschritt gab der im allgemeinen die Arbeit erleichterte und dadurch die nötige Arbeitszeit verkürzte, warum es dann nicht mehr Freizeit gibt und weiterhin von Fachkräftemangel gejammert wird, obwohl die Arbeit in gewissen abständen immer mehr vereinfacht wird.

    Da stimmt doch etwas nicht?

    Doch, stimmt alles - im Kapitalismus.

    Arbeitsteilung, Rationalisierung, Automatisierung etc. führte dazu, dass "gleich viele" Menschen immer mehr produzieren können. Das ganze heißt auch Wirtschaftswachstum und führte zu ungeahntem, ungekanntem Wohlstand für breite Gesellschaftsteile. Der Durchschnitt im Westen lebt heute besser als die Könige vor 200 Jahren. Das System soll weiter so laufen wie vor 150 Jahren - immer mehr, immer mehr. Warum auch immer. Wobei wir uns das auch mit fossiler Energie erwirtschaftet haben, mit den bekannten Folgen...

     

    Öl ist nicht fossil. Und die wirklichen Folgen von giftiger Herstellung von Essen, Kleidung und extremer Umweltverschmutzung siehst Du nicht bei uns, sondern in der Dritten Welt.

  • 07.01.24, 19:37

     

    Franz:

     

    Elena79:

    Würden wir imstande sein unsere Werte von immer mehr auf weniger zu wechseln? Oder ist das gegen menschlicher Natur?

    Wenn er muss, ist der Mensch zu vielem fähig, auch zu Verzicht. Im Menschen steckt wahrscheinlich beides drinnen (Vermutung). Ob der ganze Wechsel ohne Katastrophe (großer Bevölkerungsschwund) ablaufen kann, ist für mich sehr fraglich.

    Aber ganz grundsätzlich ist der Mensch wie jede Spezies auf Expansion ausgerichtet. He, er hat ein Großhirn, er kann denken, er könnte sogar entscheiden, wohin er sich entwickelt (=ausdehnt).

    Dann hoffen wir auf das Beste 😉

  • 07.01.24, 19:31

     

    Elena79:

    Würden wir imstande sein unsere Werte von immer mehr auf weniger zu wechseln? Oder ist das gegen menschlicher Natur?

    Wenn er muss, ist der Mensch zu vielem fähig, auch zu Verzicht. Im Menschen steckt wahrscheinlich beides drinnen (Vermutung). Ob der ganze Wechsel ohne Katastrophe (großer Bevölkerungsschwund) ablaufen kann, ist für mich sehr fraglich.

    Aber ganz grundsätzlich ist der Mensch wie jede Spezies auf Expansion ausgerichtet. He, er hat ein Großhirn, er kann denken, er könnte sogar entscheiden, wohin er sich entwickelt (=ausdehnt).

  • 07.01.24, 19:26

     

    Franz:

     

    Sepp:

    Habe mich schon oft gefragt, wenn es jeweils einen Wirtschaftlichen / Technischen Fortschritt gab der im allgemeinen die Arbeit erleichterte und dadurch die nötige Arbeitszeit verkürzte, warum es dann nicht mehr Freizeit gibt und weiterhin von Fachkräftemangel gejammert wird, obwohl die Arbeit in gewissen abständen immer mehr vereinfacht wird.

    Da stimmt doch etwas nicht?

    Doch, stimmt alles - im Kapitalismus.

    Arbeitsteilung, Rationalisierung, Automatisierung etc. führte dazu, dass "gleich viele" Menschen immer mehr produzieren können. Das ganze heißt auch Wirtschaftswachstum und führt zu ungeahntem, ungekanntem Wohlstand für breite Gesellschaftsteile. Das ja unbedingt nötig ist, weil - ? Weiß ich nicht mehr. Das System soll weiter so laufen wie vor 150 Jahren - immer mehr, immer mehr. Wobei wir uns das auch mit fossiler Energie erwirtschaftet haben, mit den bekannten Folgen...

     

    Würden wir imstande sein unsere Werte von immer mehr auf weniger zu wechseln? Oder ist das gegen menschlicher Natur?

  • 07.01.24, 19:22 - Zuletzt bearbeitet 07.01.24, 19:25.

     

    Sepp:

    Habe mich schon oft gefragt, wenn es jeweils einen Wirtschaftlichen / Technischen Fortschritt gab der im allgemeinen die Arbeit erleichterte und dadurch die nötige Arbeitszeit verkürzte, warum es dann nicht mehr Freizeit gibt und weiterhin von Fachkräftemangel gejammert wird, obwohl die Arbeit in gewissen abständen immer mehr vereinfacht wird.

    Da stimmt doch etwas nicht?

    Doch, stimmt alles - im Kapitalismus.

    Arbeitsteilung, Rationalisierung, Automatisierung etc. führte dazu, dass "gleich viele" Menschen immer mehr produzieren können. Das ganze heißt auch Wirtschaftswachstum und führte zu ungeahntem, ungekanntem Wohlstand für breite Gesellschaftsteile. Der Durchschnitt im Westen lebt heute besser als die Könige vor 200 Jahren. Das System soll weiter so laufen wie vor 150 Jahren - immer mehr, immer mehr. Warum auch immer. Wobei wir uns das auch mit fossiler Energie erwirtschaftet haben, mit den bekannten Folgen...

     

  • 07.01.24, 18:35

     

    Elena79:

     

    Sepp:

     

    Das würde kaum jemandem nutzen.....

    Habe mich schon oft gefragt, wenn es jeweils einen Wirtschaftlichen / Technischen Fortschritt gab der im allgemeinen die Arbeit erleichterte und dadurch die nötige Arbeitszeit verkürzte, warum es dann nicht mehr Freizeit gibt und weiterhin von Fachkräftemangel gejammert wird, obwohl die Arbeit in gewissen abständen immer mehr vereinfacht wird.

    Da stimmt doch etwas nicht?

     

    Genau. Die freigeschaffenen Kapazitäten werden mit zusätzlichen Aufgaben gefüllt, welche nach höheren Anforderungen der Kundschaft im höherem Tempo und in bester Qualität erledigt werden müssen. Man braucht immer mehr Freizeit, um sich von dieser Komplexität und Multitasking zu erholen. 

    Somit sind wir wieder bei der Grenzenlosen Gier nach noch immer viel mehr und der zerstörung von Natur und Umwelt

  • 07.01.24, 17:53

     

    Sepp:

     

    Franz:

    Es ist leicht, dorthin und dahin zu schlagen, um sich besser zu fühlen.

    Es gibt wie immer überall solche und solche: Ganz unten die Hackler und die System-Ausnutzer. Und ganz oben die Hackler und Arbeitsplätzeschaffer sowie die Raffer und Ausbeuter. Dazwischen ist natürlich auch alles in allen Schattierungen vertreten.

    Eine komplett objektive Analyse der detaillierten volkswirtschaftlichen und persönlichen Verhältnisse wird es wohl nicht geben, oder?

    Das würde kaum jemandem nutzen.....

    Habe mich schon oft gefragt, wenn es jeweils einen Wirtschaftlichen / Technischen Fortschritt gab der im allgemeinen die Arbeit erleichterte und dadurch die nötige Arbeitszeit verkürzte, warum es dann nicht mehr Freizeit gibt und weiterhin von Fachkräftemangel gejammert wird, obwohl die Arbeit in gewissen abständen immer mehr vereinfacht wird.

    Da stimmt doch etwas nicht?

     

    Genau. Die freigeschaffenen Kapazitäten werden mit zusätzlichen Aufgaben gefüllt, welche nach höheren Anforderungen der Kundschaft im höherem Tempo und in bester Qualität erledigt werden müssen. Man braucht immer mehr Freizeit, um sich von dieser Komplexität und Multitasking zu erholen. 

  • 07.01.24, 17:46

     

    Franz:

    Es ist leicht, dorthin und dahin zu schlagen, um sich besser zu fühlen.

    Es gibt wie immer überall solche und solche: Ganz unten die Hackler und die System-Ausnutzer. Und ganz oben die Hackler und Arbeitsplätzeschaffer sowie die Raffer und Ausbeuter. Dazwischen ist natürlich auch alles in allen Schattierungen vertreten.

    Eine komplett objektive Analyse der detaillierten volkswirtschaftlichen und persönlichen Verhältnisse wird es wohl nicht geben, oder?

    Das würde kaum jemandem nutzen.....

    Habe mich schon oft gefragt, wenn es jeweils einen Wirtschaftlichen / Technischen Fortschritt gab der im allgemeinen die Arbeit erleichterte und dadurch die nötige Arbeitszeit verkürzte, warum es dann nicht mehr Freizeit gibt und weiterhin von Fachkräftemangel gejammert wird, obwohl die Arbeit in gewissen abständen immer mehr vereinfacht wird.

    Da stimmt doch etwas nicht?

     

  • 07.01.24, 17:32

     

    Franz:

     

    Elena79:

    Vielleicht KI kann uns dabei behilflich sein? 😂

    Haha! Der ist gut! 

    Wenn Du die KI mit objektiven Studien fütterst, kann sie Dir sicher eine objektive Metastudie liefern *hihihi*.

    Jetzt wird es schwierig. Die Studien werden von den Reichen finanziert 😖

  • 07.01.24, 17:26

     

    Elena79:

    Vielleicht KI kann uns dabei behilflich sein? 😂

    Haha! Der ist gut! 

    Wenn Du die KI mit objektiven Studien fütterst, kann sie Dir sicher eine objektive Metastudie liefern *hihihi*.

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