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  • Ich, mein Leben und meine Ziele

    Diskussion · 23 Beiträge · 5 Gefällt mir · 663 Aufrufe

    Ich erfahre hier viel von einigen Personen, sei es Informationen oder deren Verhaltensweisen und reflektiere das dann mit meiner eigenen Person. Verschiedene Diskussionsthemen interessieren mich und manchmal beteilige ich mich auch daran.

     

    Heute kam ich mit dem Begriff "starke Personen" in Berührung.

     

    Daraus hat sich mir die Frage gestellt: Wie schätze ich den meine eigene Person ein? Was ist mir denn an meiner eigenen Person wichtig? Worauf bin ich stolz auf mich? Wie möchte ich mein Leben mit mir und meinem Umfeld führen und schlussendlich, welche Ziele habe ich für mein Leben?

     

    Das sind so meine Themen. Ich beschäftige mich gerne mit Selbstreflexion.

     

    Mir selber ist Ehrlichkeit sehr wichtig und ich möchte mich in der Kommunikation verbessern.

    Aus meiner Sicht ist der Schlüssel für so vieles die Kommunikation. Dabei ist mir die Ehrlichkeit immer wichtig und andere nicht zu verletzen. 

     

    Mein Ziel ist, meinen eigenen Weg zu gehen und noch viel zu lernen.

     

    Nun seid Ihr dran!

     

    Teilt euch mit, damit möglichst viele Leute erfahren, welche Gedanken ihr euch macht und welche Einstellungen ihr habt. 

     

    Freu mich auf eure Beiträge.

     

    LG

    Stefanie

     

     

     

     

    30.11.22, 17:27 - Zuletzt bearbeitet 30.11.22, 18:14.

Beiträge

  • 12.02.23, 18:26

    😉😉 Danke lieber Hannes!

    Welcher Text hat dich denn nachdenklich gemacht und warum?

  • 12.02.23, 06:38

    Hallo, 

     

    hmm...hat mich sehr nachdenklich gemacht, der Text.

    Die konkrete Umsetzung ist immer die Schwierigkeit - an Lebenszielen würde es nicht mangeln...

  • 20.01.23, 21:10

     

    Stefanie:

    Das ist wirklich sehr schön formuliert. 

     

    Ja, das Leben verläuft nicht immer geradlinig. Es gibt immer wieder neue Herausforderungen im Leben und wir sind ja auch nicht allein hier auf der Erde.

     

    Sehr interessant und wohltuend finde ich, das man sein Leben neu betrachten kann und erkennt, wie man sein Leben gemeistert hat, wie man Herausforderungen begegnet ist, was sich daraus entwickelt hat und sieht, ob man zu sich und seinen Werten stehen kann.

     

    Ich finde, das macht ganz viel mit einem, hat was mit Erfahrung und Entwicklung zu tun. Nun ja, so ist das zumindest bei mir. 

     

    Wenn ich da meine Kinder ansehe, bin ich total erstaunt, wie selbstbewusst und stabil die jetzt schon in ihrem jungen Alter sind. Genau aus diesem Grund bin ich eigentlich auf dieses Thema gekommen. Geht es doch nicht nur um unser eigenes Leben sondern auch das junger Leute, die, und ich bin da wirklich tief beeindruckt von dieser jungen Generation, wie die sich im Leben bewegen und mit welche Themen die sich beschäftigen. 

     

    Ich staune sehr und lasse mich überraschen, welchen Weg die einschlagen werden, was sie aus ihrem Leben machen. Mit Zurückhaltung gibt man die Möglichkeit, diese Persönlichkeiten zu erkennen. 

     

    Oh, ich könnte da noch so viel schreiben, muss aber jetzt in die Arbeit.

     

    LG

    Stefanie

    Wenn wir alles überstanden haben und am Ende des Arbeitslebens oder am Ende des Lebens die Hände in den Schoss legen und zurueck blicken, dann koennen wir getrost sagen: Was das alles haben wir durchgestanden? Kaum zu glauben! Also sind wir stark! 

  • 08.12.22, 08:05

    Das ist wirklich sehr schön formuliert. 

     

    Ja, das Leben verläuft nicht immer geradlinig. Es gibt immer wieder neue Herausforderungen im Leben und wir sind ja auch nicht allein hier auf der Erde.

     

    Sehr interessant und wohltuend finde ich, das man sein Leben neu betrachten kann und erkennt, wie man sein Leben gemeistert hat, wie man Herausforderungen begegnet ist, was sich daraus entwickelt hat und sieht, ob man zu sich und seinen Werten stehen kann.

     

    Ich finde, das macht ganz viel mit einem, hat was mit Erfahrung und Entwicklung zu tun. Nun ja, so ist das zumindest bei mir. 

     

    Wenn ich da meine Kinder ansehe, bin ich total erstaunt, wie selbstbewusst und stabil die jetzt schon in ihrem jungen Alter sind. Genau aus diesem Grund bin ich eigentlich auf dieses Thema gekommen. Geht es doch nicht nur um unser eigenes Leben sondern auch das junger Leute, die, und ich bin da wirklich tief beeindruckt von dieser jungen Generation, wie die sich im Leben bewegen und mit welche Themen die sich beschäftigen. 

     

    Ich staune sehr und lasse mich überraschen, welchen Weg die einschlagen werden, was sie aus ihrem Leben machen. Mit Zurückhaltung gibt man die Möglichkeit, diese Persönlichkeiten zu erkennen. 

     

    Oh, ich könnte da noch so viel schreiben, muss aber jetzt in die Arbeit.

     

    LG

    Stefanie

  •  

    Stefanie:

    Ui!

    Das hört sich sehr gut an . 

     

    Sich gute Ziele (Lebensziele) setzen ist einfach, doch den richtigen Weg zu finden und zu gehen ist die Kunst des Lebens.

    Wie bereits erwähnt gefällt mir der Begriff Nordstern besser. Die alten Kapitäne konnten den

    Nordstern nie erreichen, doch war er wichtig um auf Kurs zu bleiben.

    Wie lange ist man glücklich wenn man sein Ziel erreicht hat?

    Und wie zerbrechlich ist das Erreichte? ( Klub 27 ) 

    Wie bequem ist doch der Hafen , aber dafür sind Schiffe nicht gebaut.

    Leider ist der Fluss des Lebens nicht immer eine Kreuzfahrt.

    Bei Stürmen und Flauten die Ruhe zu bewahren fällt mir immer noch schwer.

    Auf meinen Kurs gibt es Untiefen oder Riffs die einen Kurswechsel erforderlichen machen.

    Dafür nehme ich meine Nordsterne zu Hilfe.

    Mein früherer Erfolg hat sicher einiges an Gesundheit,Freiheit und Liebe gekostet.

    Manchmal erreicht man ein anderes Ziel als geplant und erkennt, dass das alte Ziel nicht das richtige war.

    Kürzer gesagt:Lebe bevor du stirbst.

     

    LG Edgar 

     

     

     

     

     

     

  • 05.12.22, 21:33

    Ui!

    Das hört sich sehr gut an . 

     

  • Liebe Stefanie,

     

    Ich habe folgende Ziele:

     

    1.Gesundheit

    2.Freiheit ( Nicht machen was ich will, sondern ich muss nichts machen was ich nicht will)

    3.Liebe

    4.Dann kommen einige Werte wie Respekt und Wertschätzung. 

    5.Dienst an der Gesellschaft

     

    Ich bin kein Freund von Zielen (Deutschland hatte auch das Ziel Weltmeister zu werden).

    Alle meine gravierenden Veränderungen im Leben hatte ich nicht geplant.

    Für mich sind Ziele mehr zur Orientierung (Nordstern).

    Für mich ist momentan das Leben im " JETZT" wichtiger als das Ziel 100 Jahre alt zu werden. 

     

    Natürlichlich spielt die Lebensphase auch eine Rolle was die Ziele sind.

     

    Achtung das sind keine Ratschläge nur meine Einstellung.

     

     

     

     

     

     

  • 05.12.22, 06:54

     

    Edgar:

    Hallo Stefanie,

     

    schaue dir mal ein paar Youtube Videos von Dieter Lange (greater) an.

    Da gibt es viele Denkanstöße für deine Fragen.

    Tägliche Selbstreflextion ist ein guter Ansatz, ab und zu eine ehrliche Fremdrefelxtion ist auch wichtig.

    Achtund dein Verstand ( Ego) versucht dein wahres ich zu täuschen, darum ist die Wahrnehmung andere als Feedback wichtig.

    Wer zu sich selbst finden will, darf andere nicht nach dem Weg fragen.

    Mit deinem eigenen Weg und viel lernen ist ein guter Anfang. 

     

    Lieber Edgar,

     

    herzliche Dank für deinen Beitrag.

     

    Mit meinem Thema wollte ich andere dazu einladen, etwas von ihrem eigenen Leben und Zielen zu erzählen. Mich interessiert sehr, was euch im Leben wichtig ist. 

    Dadurch kann ja jeder nochmal einen Denkanstoß erhalten, und reflektieren, ob das nicht auch ein Teil von einem eigenem Leben ist.

     

    Ich mit mir bin total im Reinen. Ich möchte noch dazu lernen, ja und das ist schon alles. Einen Druck mache ich mir da nicht.

     

    LG

    Stefanie

     

    Tiberius:

     

    Stefanie:

     

    Super Beitrag Tiberius! Und was willst du?

     

    Es entsteht in der Familie und Kindergarten dieses Gefühl des "ich bin nicht gut genug und muss etwas tun um mich zu verbessern". Es kommt aus der Erziehung und Bildung.

     

    Entwicklung ist etwas natürliches, ein Naturgesetz und nicht etwas dass man erzwingen muss.

     

    Ein Mensch ändert sich ständig wie jede Pflanze und braucht aus der Änderung  kein Ziel zu machen. Die Änderung passiert einfach und sowieso.

     

    Aber der Mensch muss alles unter Kontrolle haben, mischt sich in die eigene und anderer Entwicklung ein und schafft unnötig  Spannung die zu Neurose führt. 

    Und die Neurose stoppt die Entwicklung. Die Menschen bleiben infantil. Das kannst du aus der Folgen der Zivilisation deutlich erkennen.

     

    Die ganze Menschheit leidet unter Neurose. 

     

     

    Unter Neurose (wörtlich etwa „Nervenkrankheit“, aus altgriechisch νεῦρον neuron „Faser, Sehne, Nerv“ und -ose für Krankheit) wird seit William Cullen (1776) eine nervlich bedingte, rein funktionelle Erkrankung verstanden (d. h. ohne Nachweis einer organischen Läsion). So sprach man z. B. von Herzneurosen. Seit der Zeit Sigmund Freuds wurde hierunter eine psychische Störung verstanden, die durch einen innerseelischen oder einen zwischenmenschlichen Konflikt verursacht wird. Neurosen wurden damals den Psychosen gegenübergestellt, wobei Psychosen als die schwereren seelischen Störungen galten.

    Inzwischen wurde der Neurosebegriff zugunsten einer differenzierteren Aufteilung in verschiedene Störungsgruppen weitestgehend aufgegeben. Wesentliche Gründe dafür sind, dass man so den verschiedenen unter „Neurosen“ zusammengefassten Störungsbildern besser gerecht werden konnte und sich die mit dem Begriff verbundenen theoretischen Annahmen zur psychischen und körperlichen Verursachung in dieser Form nicht halten ließen.

     

     

  • Hallo Stefanie,

     

    schaue dir mal ein paar Youtube Videos von Dieter Lange (greater) an.

    Da gibt es viele Denkanstöße für deine Fragen.

    Tägliche Selbstreflextion ist ein guter Ansatz, ab und zu eine ehrliche Fremdrefelxtion ist auch wichtig.

    Achtund dein Verstand ( Ego) versucht dein wahres ich zu täuschen, darum ist die Wahrnehmung andere als Feedback wichtig.

    Wer zu sich selbst finden will, darf andere nicht nach dem Weg fragen.

    Mit deinem eigenen Weg und viel lernen ist ein guter Anfang. 

     

  • 02.12.22, 16:46

    wie gesagt das ist nur meine Meinung. 

    Ich finde es aber sehr wertvoll stets auch andere Aspekte mit einzubeziehen und dadurch den Horizont zu erweitern!

  • 02.12.22, 16:11 - Zuletzt bearbeitet 02.12.22, 16:12.

     

    Manuel86:

    @ Corinne mir liegt es fern da irgendwas über dich zu sagen, kenne dich ja nicht 

    - kann nur sagen ich finde Freud klasse :) aber Geschmäcker oder Gedanken sind ja Gottseidank unterschiedlich und letzten Endes ist es nur mein Meinung nicht mehr nicht weniger :))

    Kann durchaus sein, dass Freud Frauen weniger gefällt als Männern. Aber wir wollen das mal nicht vertiefen, okay? ;)

     

     Jedenfalls kann ich mit «es ist ganz klar, dass» nichts anfangen. Die Welt ist gross, und nicht jeder denkt so, wie wir das (seit Freud) tun. Früher war Kindheit etwas anderes, und noch früher wieder etwas anderes.

     

    Ich seh mir das viel lieber soziologisch oder historisch an, da verändern sich gesellschaftliche Ansichten fortlaufend. Unser Konzept von Kindheit, Trauma und so weiter wird nicht ewig überleben, und weltweit gilt es schon mal gar nicht.

  • 02.12.22, 16:01

    @ Corinne mir liegt es fern da irgendwas über dich zu sagen, kenne dich ja nicht 

    - kann nur sagen ich finde Freud klasse :) aber Geschmäcker oder Gedanken sind ja Gottseidank unterschiedlich und letzten Endes ist es nur mein Meinung nicht mehr nicht weniger :))

  • 02.12.22, 11:40

     

    Tiberius:

     

    Corinne:

     

    Tiberius:

     

    Corinne:

     

    Tiberius:

     

    Stefanie:

     

    Super Beitrag Tiberius! Und was willst du?

     

    Es entsteht in der Familie und Kindergarten dieses Gefühl des "ich bin nicht gut genug und muss etwas tun um mich zu verbessern". Es kommt aus der Erziehung und Bildung. Entwicklung ist etwas natürliches, ein Naturgesetz und nicht etwas dass man erzwingen muss. Ein Mensch ändert sich ständig wie jede Pflanze und braucht aus der Änderung  kein Ziel zu machen. Die Änderung passiert einfach und sowieso. Aber der Mensch muss alles unter Kontrolle haben, mischt sich in die eigene und anderer Entwicklung ein und schafft unnötig  Spannung die zu Neurose führt.  Und die Neurose stoppt die Entwicklung. Die Menschen bleiben infantil. Das kannst du aus der Folgen der Zivilisation deutlich erkennen. Die ganze Menschheit leidet unter Neurose.  [...]

    Seh ich anders. Wir sind gut, so wie wir sind. Bloss wollen wir es anders haben. Wir wollen nach unseren eigenen Massstäben perfekt sein, und das ist ein Übel.

    Hast kein eigenes Massstab. Das kommt aus der Erziehung. Oder aus Trauma. Meine Meinung.

    Woraus ich haarscharf schliesse, dass du keine eigenen Kinder hast. That's it. Eigentlich betreibst du bloss Eltern-Bashing (und das wär dann, wenn man genauer hinschaut, wohl Mutter-Bashing). Jeder hat ne Kindheit. So what? Es ist eine hiesige Mode, anstatt dankbar zu sein, alles, was einem nicht passt, mit der eigenen Kindheit zu erklären. Find ich lame. Kindheit und Trauma: Freud hat uns ein ganz schönes Ei gelegt.

    Warum fühlst dich so betroffen? Hast was falsch gemacht und meine Worte haben eine Wunde neu eröffnet?

     

    Die Eltern wollen dass ihre Kinder Erfolg haben. In der Geselschaft. Sonst sitzen da als Eltern die versagt haben. Das wollen sie nicht.  Das können sie nicht aushalten. 

    Vergleichen ihre Kinder mit sich selbst und andere. Bewerten sie und planen eine Zukunft für diese. Und versuchen ihre Kinder zu ihre große Zukunft zu führen.

     

    Wenige sind die Eltern die nur zuschauen wie ihre Kinder sich frei entwickeln .... und dann eingreifen wenn wirklich eine Lebensbedrohliche Gefahr vorhanden ist.

     

    Was die Eltern einem Kind tun ist eine Sache.

    Was das Kind wenn  es "erwachsen" wird tut ist eine andere Sache. Jeder Mensch soll auf sich aufpassen egal was für Eltern er hatte weil es um sein eigenes Leben geht. Hilft ihm nicht über die Eltern sich klagen. Bringt ihm nicht Wohlfühlen.

    Aber der Start im Leben hängt auch an den Eltern ab. Sie können den Start komplett zerstören.

    Schade. Hattest eine typische Eltern Reaktion. Sie fühlen sich immer Verantwortlich. Und machen alles richtig.  Typische Antwort. "Hey Junge wirst selber Vater sein. Dann wirst du sehen wie schwierig es ist...!"

     

    Haha! Ein Widerwort von mir und schwups, ich hab psychische Probleme, bin empfindlich oder gehöre in eine andere Ecke. Du bist gut, Tiberius!

     

    Gehört die Kritik an Freud nun eher zur Elternreaktion oder zum traumatisierten Kind, das in mir steckt? Fragen über Fragen.

  • 02.12.22, 11:03

    also was Freud angeht da muss ich mich jetzt schon nochmal zu Wort melden -

    Es ist ganz klar das alle unsere Gefühle in der Kindheit entstanden sind - 

    manche kommen verstärkter im späteren Leben vor - aber sie entstehen alle in der Kindheit.

    Deswegen funktioniert innere Kindarbeit auch ziemlich gut und kann einen schön weiter bringen.

  • 02.12.22, 10:55 - Zuletzt bearbeitet 02.12.22, 11:30.

     

    Corinne:

     

    Tiberius:

     

    Corinne:

     

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    Stefanie:

     

    Super Beitrag Tiberius! Und was willst du?

     

    Es entsteht in der Familie und Kindergarten dieses Gefühl des "ich bin nicht gut genug und muss etwas tun um mich zu verbessern". Es kommt aus der Erziehung und Bildung. Entwicklung ist etwas natürliches, ein Naturgesetz und nicht etwas dass man erzwingen muss. Ein Mensch ändert sich ständig wie jede Pflanze und braucht aus der Änderung  kein Ziel zu machen. Die Änderung passiert einfach und sowieso. Aber der Mensch muss alles unter Kontrolle haben, mischt sich in die eigene und anderer Entwicklung ein und schafft unnötig  Spannung die zu Neurose führt.  Und die Neurose stoppt die Entwicklung. Die Menschen bleiben infantil. Das kannst du aus der Folgen der Zivilisation deutlich erkennen. Die ganze Menschheit leidet unter Neurose.  [...]

    Seh ich anders. Wir sind gut, so wie wir sind. Bloss wollen wir es anders haben. Wir wollen nach unseren eigenen Massstäben perfekt sein, und das ist ein Übel.

    Hast kein eigenes Massstab. Das kommt aus der Erziehung. Oder aus Trauma. Meine Meinung.

    Woraus ich haarscharf schliesse, dass du keine eigenen Kinder hast. That's it. Eigentlich betreibst du bloss Eltern-Bashing (und das wär dann, wenn man genauer hinschaut, wohl Mutter-Bashing). Jeder hat ne Kindheit. So what? Es ist eine hiesige Mode, anstatt dankbar zu sein, alles, was einem nicht passt, mit der eigenen Kindheit zu erklären. Find ich lame. Kindheit und Trauma: Freud hat uns ein ganz schönes Ei gelegt.

    Warum fühlst dich so betroffen? Hast was falsch gemacht und meine Worte haben eine Wunde neu eröffnet?

     

    Die Eltern wollen dass ihre Kinder Erfolg haben. In der Geselschaft. Sonst sitzen da als Eltern die versagt haben. Das wollen sie nicht.  Das können sie nicht aushalten. 

    Vergleichen ihre Kinder mit sich selbst und andere. Bewerten sie und planen eine Zukunft für diese. Und versuchen ihre Kinder zu ihre große Zukunft zu führen.

     

    Wenige sind die Eltern die nur zuschauen wie ihre Kinder sich frei entwickeln .... und dann eingreifen wenn wirklich eine Lebensbedrohliche Gefahr vorhanden ist.

     

    Was die Eltern einem Kind tun ist eine Sache.

    Was das Kind wenn  es "erwachsen" wird tut ist eine andere Sache. Jeder Mensch soll auf sich aufpassen egal was für Eltern er hatte weil es um sein eigenes Leben geht. Hilft ihm nicht über die Eltern sich klagen. Bringt ihm nicht Wohlfühlen.

     

    Aber der Start im Leben hängt auch an den Eltern ab. Sie können den Start komplett zerstören.

     

     

    Schade. Hattest eine typische Eltern Reaktion. Sie fühlen sich immer Verantwortlich. Und machen alles richtig.  Typische Antwort. "Hey Junge wirst selber Vater sein. Dann wirst du sehen wie schwierig es ist...!"

     

     

     

  • 02.12.22, 08:25

     

    Tiberius:

     

    Corinne:

     

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    Stefanie:

     

    Super Beitrag Tiberius! Und was willst du?

     

    Es entsteht in der Familie und Kindergarten dieses Gefühl des "ich bin nicht gut genug und muss etwas tun um mich zu verbessern". Es kommt aus der Erziehung und Bildung. Entwicklung ist etwas natürliches, ein Naturgesetz und nicht etwas dass man erzwingen muss. Ein Mensch ändert sich ständig wie jede Pflanze und braucht aus der Änderung  kein Ziel zu machen. Die Änderung passiert einfach und sowieso. Aber der Mensch muss alles unter Kontrolle haben, mischt sich in die eigene und anderer Entwicklung ein und schafft unnötig  Spannung die zu Neurose führt.  Und die Neurose stoppt die Entwicklung. Die Menschen bleiben infantil. Das kannst du aus der Folgen der Zivilisation deutlich erkennen. Die ganze Menschheit leidet unter Neurose.  [...]

    Seh ich anders. Wir sind gut, so wie wir sind. Bloss wollen wir es anders haben. Wir wollen nach unseren eigenen Massstäben perfekt sein, und das ist ein Übel.

    Hast kein eigenes Massstab. Das kommt aus der Erziehung. Oder aus Trauma. Meine Meinung.

    Woraus ich haarscharf schliesse, dass du keine eigenen Kinder hast. That's it. Eigentlich betreibst du bloss Eltern-Bashing (und das wär dann, wenn man genauer hinschaut, wohl Mutter-Bashing). Jeder hat ne Kindheit. So what? Es ist eine hiesige Mode, anstatt dankbar zu sein, alles, was einem nicht passt, mit der eigenen Kindheit zu erklären. Find ich lame. Kindheit und Trauma: Freud hat uns ein ganz schönes Ei gelegt.

  • 02.12.22, 07:40 - Zuletzt bearbeitet 02.12.22, 07:41.

     

    Corinne:

     

    Tiberius:

     

    Stefanie:

     

    Super Beitrag Tiberius! Und was willst du?

     

    Es entsteht in der Familie und Kindergarten dieses Gefühl des "ich bin nicht gut genug und muss etwas tun um mich zu verbessern". Es kommt aus der Erziehung und Bildung. Entwicklung ist etwas natürliches, ein Naturgesetz und nicht etwas dass man erzwingen muss. Ein Mensch ändert sich ständig wie jede Pflanze und braucht aus der Änderung  kein Ziel zu machen. Die Änderung passiert einfach und sowieso. Aber der Mensch muss alles unter Kontrolle haben, mischt sich in die eigene und anderer Entwicklung ein und schafft unnötig  Spannung die zu Neurose führt.  Und die Neurose stoppt die Entwicklung. Die Menschen bleiben infantil. Das kannst du aus der Folgen der Zivilisation deutlich erkennen. Die ganze Menschheit leidet unter Neurose.  [...]

    Seh ich anders. Wir sind gut, so wie wir sind. Bloss wollen wir es anders haben. Wir wollen nach unseren eigenen Massstäben perfekt sein, und das ist ein Übel.

    Hast kein eigenes Massstab. Das kommt aus der Erziehung. Oder aus Trauma. Meine Meinung.

  • 02.12.22, 07:20 - Zuletzt bearbeitet 02.12.22, 07:21.

     

    Tiberius:

     

    Stefanie:

     

    Super Beitrag Tiberius! Und was willst du?

     

    Es entsteht in der Familie und Kindergarten dieses Gefühl des "ich bin nicht gut genug und muss etwas tun um mich zu verbessern". Es kommt aus der Erziehung und Bildung. Entwicklung ist etwas natürliches, ein Naturgesetz und nicht etwas dass man erzwingen muss. Ein Mensch ändert sich ständig wie jede Pflanze und braucht aus der Änderung  kein Ziel zu machen. Die Änderung passiert einfach und sowieso. Aber der Mensch muss alles unter Kontrolle haben, mischt sich in die eigene und anderer Entwicklung ein und schafft unnötig  Spannung die zu Neurose führt.  Und die Neurose stoppt die Entwicklung. Die Menschen bleiben infantil. Das kannst du aus der Folgen der Zivilisation deutlich erkennen. Die ganze Menschheit leidet unter Neurose.  [...]

    Seh ich anders. Wir sind gut, so wie wir sind. Bloss wollen wir es anders haben. Wir wollen nach unseren eigenen Massstäben perfekt sein, und das ist ein Übel.

  • 02.12.22, 00:03 - Zuletzt bearbeitet 02.12.22, 00:15.

     

    Stefanie:

     

    Super Beitrag Tiberius! Und was willst du?

     

    Es entsteht in der Familie und Kindergarten dieses Gefühl des "ich bin nicht gut genug und muss etwas tun um mich zu verbessern". Es kommt aus der Erziehung und Bildung.

     

    Entwicklung ist etwas natürliches, ein Naturgesetz und nicht etwas dass man erzwingen muss.

     

    Ein Mensch ändert sich ständig wie jede Pflanze und braucht aus der Änderung  kein Ziel zu machen. Die Änderung passiert einfach und sowieso.

     

    Aber der Mensch muss alles unter Kontrolle haben, mischt sich in die eigene und anderer Entwicklung ein und schafft unnötig  Spannung die zu Neurose führt. 

    Und die Neurose stoppt die Entwicklung. Die Menschen bleiben infantil. Das kannst du aus der Folgen der Zivilisation deutlich erkennen.

     

    Die ganze Menschheit leidet unter Neurose. 

     

     

    Unter Neurose (wörtlich etwa „Nervenkrankheit“, aus altgriechisch νεῦρον neuron „Faser, Sehne, Nerv“ und -ose für Krankheit) wird seit William Cullen (1776) eine nervlich bedingte, rein funktionelle Erkrankung verstanden (d. h. ohne Nachweis einer organischen Läsion). So sprach man z. B. von Herzneurosen. Seit der Zeit Sigmund Freuds wurde hierunter eine psychische Störung verstanden, die durch einen innerseelischen oder einen zwischenmenschlichen Konflikt verursacht wird. Neurosen wurden damals den Psychosen gegenübergestellt, wobei Psychosen als die schwereren seelischen Störungen galten.

    Inzwischen wurde der Neurosebegriff zugunsten einer differenzierteren Aufteilung in verschiedene Störungsgruppen weitestgehend aufgegeben. Wesentliche Gründe dafür sind, dass man so den verschiedenen unter „Neurosen“ zusammengefassten Störungsbildern besser gerecht werden konnte und sich die mit dem Begriff verbundenen theoretischen Annahmen zur psychischen und körperlichen Verursachung in dieser Form nicht halten ließen.

     

     

  • 01.12.22, 20:55 - Zuletzt bearbeitet 01.12.22, 21:01.

     

    Tiberius:

    Was ist eine starke Person?

    Was ist stark überhaupt?

    Es gibt stark in Vergleich zu schwach.

     

    Wenn jemand krank ist oder stirbt ist er schwach oder stark?

     

    Warum wollen die Menschen immer etwas anders sein als sie eigentlich sind?

     

    Super Beitrag Tiberius! Und was willst du?

     

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