Franz:

Was ist Griechstrom?

Hallo Franz,  das ist eine kleine Spannung in den Leitungen trotz Schalter aus.

Selbst eine Leitung daneben kann ausreichen dass er durchkommt und die LED benötigt so wenig dass sie bei einen  Minimum  schon reagiert.

Beispiel: Habe eine Schalldämmkabine, selbst  bei sep. Stromkrei  hat die LED Lampe plötzlich leicht reagiert. Habe bereits 1 x die Beleuchtung ersetzt.

Jetzt habe ich kurzerhand die Beleuchtung an einem Stecker gelegt, den ziehe ich  aus der Dose.

Das Thema ist aber bekannt.

Was ist Griechstrom?

 

 

 

 

 

 

@Mattias 

............

Hast Du mal auf die Lebensdauer dieser Leuchtmittel geschaut? In der Regel haben Sie eine Leuchtdauer von 25000 Stunden. Wenn Du diese Lampe also 2 Std./Tag einschaltest, hält diese 34 Jahre... bei 4 Std. also immer noch 17 Jahre. Daher geben ja die Hersteller so lange Garantien.

 

 

 

Leider geht die Rechnung nicht auf 😅

Der Griechstrom der Leitungen macht den Strich durch die Rechnung.

24 Std je Tag, da sollte man die Rechnung nicht zu weit weglegen in 3-5 Jahre ist Schluß. 

Klaus:

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Das ist ein sehr schwieriges Thema das Du da aufgegriffen hast Klaus. Aber eines das bestimmt alle unsere Länder betrifft ob bei der EU oder nicht. Wenn jeder nur von seiner eigenen Einstellung und Meinung überzeugt ist ,andere Meinungen, zur Zeit auch andere Ethnien, Glaubensrichtungen akzeptiert,geht das sehr schlecht. 

Leider ist schon einiges aus den Fugen geraten.

@Ehemaliges Mitglied

Mit 54 Jahren habe ich noch den schwarzweiss Fernseher erlebt, Antennen auf den Dächern, das erste Natel überhaupt in der Geschichte, der erste Computer hatte früher nur die Geldbank im Dorf... eine unglaublich rasante  technische Entwicklung in nur wenigen Jahren Menschhheitsgeschichte. Ja, gar in einem Menschenleben...!!!

Das hab ich auch noch erlebt. 

Aber gehen wir doch mal 150 Jahre zurück... und schauen von dort bis nach dem 2.Weltkrieg. In dieser Zeit wurde das Flugzeug erfunden, es gab das erste Kraftwerk was Elektrizität entwickelte, die erste elektrische Straßenbahn, die erste U-Bahn, Schallplatte, Röntgenstrahlung, Fließbandfertigung, erster bezahlbarer Heimcomputer (1950). 
Meine Oma hat mit 70 Jahren noch Tetris auf dem Gameboy gespielt. 

Sorry, aber jeder Mensch in deinem Alter wird vor 20, 40, 60 Jahren dasselbe sagen... das die Entwicklung in einem Leben so extrem fortgeschritten ist. 

Die Welt (außen) ist auch nicht aus den Fugen geraten, sondern Deine eigene Entwicklung kommt mit der Entwicklung draußen nicht mehr mit. 

Das Leben ist ein ständiger Lernprozess... 
 

Hi hi....genau, darum läuft ja diese Plattform so gut   ... weil alle sooo viele Freunde haben..... ;-))

Und heute ist es viel komplizierter "nur neue Freunde" zu finden. Der Umgang wird anders gepflegt als noch vor 20 Jahren, auch die eigene Freizeitgestaltung und die Ansprüche haben sich in der Gesellschaft verändert.

Ist das so? Das trifft nur für Dich zu. 

Viele Menschen sind nicht hier, weil sie keine Freunde haben, sondern weil ihre Freunde nicht ihre gleichen Interessen teilen oder weil man als Single nicht immer mit Paaren was machen möchte. 
 

Jeder ist für sich verantwortlich. 

Freunde findet man, wenn man... ehrlich, authentisch, offen, wertschätzend, tiefgründig, verlässlich ist... und INTERESSE für den anderen zeigt. 

Wer hier die Leute ONLINE anschreibt, ohne sie zu treffen ... oder ... nur zu Aktivitäten > 15 TN geht, wo man einer von vielen ist... oder... nicht erscheint oder kurzfristig absagt, der wird es schwer haben Freunde zu finden...

Ich habe hier schon einige Freunde (und Beziehungen) gefunden. 

@Bine

In unserer Gesellschaft ist das Glück nur ein Schlagwort, das zwar jeder gerne hätte, aber viel wichtiger scheint es zu sein, dass jeder das Fehlen von Glück bejammert.

Vergleiche sind immer ein Mangel an Selbstbewußtsein, Neid und Missgunst. 

Das Glück findet man nie im außen, sondern nur im Inneren bei sich selber. 

Die Deutschen waren schon immer die WM im Jammern. 

Dieses Glück lernst Du aber nicht in der Schule. In Bhutan sind sie glücklicher, weil im Buddismus eine andere Lebensphilosophie besteht und die Menschen einfach nicht so viel haben. 
Die Deutschen haben viel, vergleichen ständig (im außen) ... mit einfachen Worten "Wir leben im Überfluss, uns geht es so gut, dass wir das Schraffenland vor lauter Schraffenland nicht mehr sehen". 

Ja, natürlich gibt es Menschen, die weniger haben, aber muss in Deutschland jemand verhungern? Man bekommt doch sogar einen Lebensstand... TV... Telefon... Wohnung... darüber würden sich in anderen Ländern - wie Bhutan - die Menschen freuen. 

"Wenn jeder vor seiner eigenen Türe kehrt, ist überall gekehrt."

Die einzig wirksame Methode gegen jedes Übel.

liz:

 

Die sollten sich dann ganz schnell an der eigenen Nase nehmen. Das hat jeder selbst in der Hand ,ob er Freunde hat,oder nicht. Für mich ist es nicht vorstellbar gar keine Freunde zu haben...fast unmöglich. 

Da muß ich doch widersprechen. Mehrmals habe ich schon erlebt, daß Menschen gerne Freunde hätten. Die Voraussetzung, daß sie selbst erst ein Freund sein müssen, war ihnen bewußt. Es waren hilfsbereite, liebenswerte Menschen. Aber sie wurden nur ausgenutzt und hinterrücks verlacht.

Oft fehlt auch die Zeit, Freundschaften zu pflegen. Wenn ich irgendeine Arbeitsstelle habe, wo ich flexibel sein muß, d.h. ich weiß morgens nicht, ob ich spätnachmittags oder abends antanzen muß - wo und wie soll ich dann Freunde finden? Vereinsmitgliedschaft ist unmöglich. Das wäre nämlich eine Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen, aus denen Freundschaften entstehen.

Mein mittlerweile verstorbener Mann hat in dreifacher Schicht gearbeitet. Freundschaften? Fehlanzeige! Das kann jeder Schichtarbeiter bestätigen. Auch für mich waren Freundschaften unter diesen Umständen schwierig. Ich wollte schließlich für ihn da sein. Bevor er erkrankte, habe ich erlebt, daß er mit und mit seine Tätigkeit im Schützenverein aufgab, auch den Schießsport. Es war aufgrund des Arbeitsaufkommens und zunehmender Überstundenzahl nicht möglich, dies aufrecht zu erhalten. Er wurde immer trauriger und ich mit ihm. Nach seinem Tod habe ich es geschafft, mir einen großen Bekanntenkreis aufzubauen. Als ich die Hoffnung hatte, daß aus Bekannten Freunde wurden, kamen die Coronamaßnahmen. Jetzt stehe ich wieder vor dem Nichts. 

Mein Mann und ich waren ohnehin Sonderlinge in der heutigen Gesellschaft. Nach Begleichung der Fixkosten kam direkt der Posten "Lebensmittel". Da ich auf Lebensmittelzusatzstoffe allergisch reagiere, muß ich ohne Conveniencefood kochen. Eine gute Ernährung war uns immer wichtig, während Bekannte ständig mit dem neuesten technischen Schnickschnack aufwarteten und am Essen sparten. Ja, es stand und steht immer noch auch Fleisch auf dem Speiseplan. Mir ist bewußt, daß dafür ein Tier sterben muß. Aber hat sich schon mal jemand gefragt, wie unsere Kleidung hergestellt wird? Es fängt mit dem Anbau von Baumwolle (vegan!) an, mit Herbiziden, Fungiziden, Pestiziden und Düngemitteln, alles gesundheitlich bedenklich für den Bauern. Die Faser wird gesponnen, ein Tuch gewebt, das Färben ist ebenfalls gesundheitlich bedenklich. Die daran beteiligten Arbeitskräfte werden ausgebeutet, vergiftet und letztendlich krank - und sterben früh. Sie werden nicht besser behandelt als unser Nutzvieh. 

Wenn man sich die unmenschlichen Produktionsbedingungen der Textilindustrie vor Augen führt, dann müßten wir konsequenterweise nackt herumlaufen. Das macht keiner, denn schließlich wird es trotz Klimaerwärmung im deutschen Winter auch mal kalt.

Das was wir kaufen, sollte auf lange Haltbarkeit ausgerichtet sein. Kleidung, Möbel und andere Dinge des täglichen Gebrauchs sind keine Wegwerfartikel. In diesem Sinne empfehle ich jedem den Film "Oekonomia", immer noch in der 3Sat-Mediathek zu sehen. Das ganze Wirtschaftssytem ist auf ständigen Konsum ausgerichtet und auf immer höhere Verschuldung, die angeblich die Voraussetzung für das ach so wichtige Wirtschaftswachstum ist. Eine Wissenschaftsjournalistin hat einen Professor darauf angesprochen, daß die Grundannahme zu seinem Modell nicht stimme. Der Professor antwortete, das sei ihm bewußt, aber die Wirklichkeit interessiere ihn nicht. Noch Fragen??? Dann ist das Buch "Superyachten - Luxus und Stille im Kapitalozän" von Grégory Salle interessant.

Warum muß alles in Plastik verpackt sein? Manches sogar mehrfach! Ganz läßt es sich nicht vermeiden, aber ich stelle meinen gelben Sack etwa alle 3 Monate raus. Das System "Grüner Punkt" verdient sich in Deutschland dumm und dämlich. Die Aussichten, daß die Verantwortlichen ihre Einnahmequelle aufgeben, ist wohl gering. Mittlerweile gibt es Lampen mit fest eingebautem Leuchtmittel. Die Garantie beträgt 7 Jahre. Es hängt dann vom Wohlwollen des Herstellers ab, ob die Lampe dann repariert werden kann. Die "geplante Obsoleszenz" ist jedem bekannt, dessen Elektrogerät direkt nach Ablauf der Garantie den Geist aufgegeben hat. Recycling ist für Produzenten immer noch teurer als die Produktion aus neuen Rohstoffen, die oft die Umwelt in den Förderländern vergiftet. Wir sollen Müll vermeiden, uns macht man ein schlechtes Gewissen, während die Produzenten Produkte auf den Markt bringen, die die Müllberge erhöhen und die Erde vergiften. 

Genau......demzufolge hast du dich für die Täterschützerrolle entschieden.....

Nanda:

Jeder entscheidet selber ob er in der Opferhaltung weilt oder nicht... das angefügt zu den Kommentaren weiter unten...

Nanda:

Jeder entscheidet selber ob er in der Opferhaltung weilt oder nicht... das angefügt zu den Kommentaren weiter unten...

Genau.....demzufolge hast du dich selber für die Täterschützerrolle entschieden.....

Nanda:

Jeder entscheidet selber ob er in der Opferhaltung weilt oder nicht... das angefügt zu den Kommentaren weiter unten...

Sabrina:

 

Merry:

 

Sabrina:

Was ist hier los? Ist es der Ärger über die Verlogenheit des Staates oder sind es die Kriterien der Perfektion die wir an anderen Menschen für unser Wohlwollen brauchen und wenn es so wäre, dass jemand gut sei, was kaum vorkommt, wir eifersüchtig seien?

Wow, vor einer Stunde erst sich auf der Plattform neu angemeldet und die erste Aktion so ein  hasserfüllter Kommentar über "Verlogenheit des Staates", eifersüchtige Menschen - und irgendwas anderes noch, der der Satz und die Aussage irgendwie unverständlich ist und ich Bezug zur Diskussion nicht erkenne. 

Da kommen wohl unruhige merkwürdige finstere Beiträge auf spontacts zu, wenn das schon sofort nach Neuanmeldung hier hinterlassen wird....

je nachdem wo es jeder für sich in seine Entwicklung einzubauen versteht kann es auch für Menschen das geeignete Kommentar sein das ich ihnen in meiner Güte und Zuwendung biete. Ich gebe meinerseits zu, manche Beiträge überfliege ich nur, wenn mich etwas anspricht, mache ich halt und vielleicht gehe ich darauf ein.

Sabrina:

 

Sepp:

Gerade eben habe ich in den Nachrichten gehört, dass die Psychischen Krankheiten (Arbeitsausfälle) in diesem Jahr (Schweiz) um 20% zugenommen haben.

Finde ich sehr gut, vielleicht müssen einige darüber nachdenken.....

Diese Arbeitsausfälle führen zu mehr IV- Bezug......

 

Probleme als eine Krankheit zu bezeichnen finde ich eh nicht mehr geeignet, dass ist Diskriminierung. Der Mensch sollte viel mehr als Wesen für sich in seinem Umfeld respektiert werden, was er leisten kann und leisten will. Jeder will was. Echte Probleme sind meistens der Konsum, dass kann tatsächlich Krankheiten bedingen und eben weil wir zwischenmenschlich wenig füreinander leisten, ohne Zwang und Bezahlung. Der Mensch braucht ein menschenwürdiges Lebensumfeld, dann kann er lernen wieder zu geben, in die Gesellschaft. Warum funktioniert das nicht?- Weil wir als sog. „Psychisch Kranke“ zu Opfern für Industrie und die “soziale Wirtschaft“  werden und so bewegt sich dann bei den Individuen nicht mehr viel, aber sie dienen als Objekt für die „Schweinewirtschaft“ und geraten in Verachtung.

Sepp:

 

Sabrina:

 

Sepp:

Gerade eben habe ich in den Nachrichten gehört, dass die Psychischen Krankheiten (Arbeitsausfälle) in diesem Jahr (Schweiz) um 20% zugenommen haben.

Finde ich sehr gut, vielleicht müssen einige darüber nachdenken.....

Diese Arbeitsausfälle führen zu mehr IV- Bezug......

 

Probleme als eine Krankheit zu bezeichnen finde ich eh nicht mehr geeignet, dass ist Diskriminierung. Der Mensch sollte viel mehr als Wesen für sich in seinem Umfeld respektiert werden, was er leisten kann und leisten will. Jeder will was. Echte Probleme sind meistens der Konsum, dass kann tatsächlich Krankheiten bedingen und eben weil wir zwischenmenschlich wenig füreinander leisten, ohne Zwang und Bezahlung. Der Mensch braucht ein menschenwürdiges Lebensumfeld, dann kann er lernen wieder zu geben, in die Gesellschaft. Warum funktioniert das nicht?- Weil wir als sog. „Psychisch Kranke“ zu Opfern für Industrie und die “soziale Wirtschaft“  werden und so bewegt sich dann bei den Individuen nicht mehr viel, aber sie dienen als Objekt für die „Schweinewirtschaft“ und geraten in Verachtung.

So ist es wie von dir Beschrieben, inklusive verachtung die ich seit Geburt (unheilbsre Augenkrankheit()  zu spüren bekomme und täglich mit überleben beschäftigt bin.....