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  • Blackout - bereitet ihr euch auf eine mögliche Katastrophe vor? Wenn, welche Maßnahmen trefft ihr?

    Diskussion · 176 Beiträge · 10 Gefällt mir · 2.196 Aufrufe

    Bestimmt gibt es hierzu sehr viele Ansichten. Bitte bleibt sachlich. 

    Es ist sowieso notwendig, in Bezug auf so ein Thema einen kühlen Kopf zu bewahren. Auch für den Fall, dass dieses Szenario wirklich eintritt. Natürlich ist es dann für jene leichter, die sich vorbereitet haben.

    Doch trotzdem weiß niemand, wie der einzelne auf so eine Situation reagieren wird. Und schon gar nicht, wenn die Lage lange andauert. 

    Habt ihr Ideen, die hilfreich sind?

    26.08.22, 14:35 - Zuletzt bearbeitet 26.08.22, 14:36.

Beiträge

  • Nichts machen ist alles was nötig ist. 

    Stromsparen macht Sinn aber hier wird wieder mit der Angst gearbeitet. Ich ignoriere das komplett!

  • Man soll sein Leben leben denn wenn eine Katastrophe kommt dann das Überleben ist mehr von Zufall gesteuert als von eigene Entscheidungen, und dann besser nicht bereuen dass man sich ein Leben lang auf die Katastrophe vorbereitet hat und alles war umsonst. 

  • 14.11.22, 11:03

    Warum kommen wir (private und Firmen) überhaupt in diese Energie-Notlage? 

    Hier ist die neueste Verschwörungstheorie dazu:

    https://youtu.be/D3oUe8usIkU

    ... schon hörenswert die paar Minuten! 

  • 12.11.22, 02:04

     

    Pamaim:

    Mein Schamanenpapa Angaangaq baut ein Heilzentrum auf Grönland auf.

    Das Heilzentrum - Aanakasaap Illua - Icewisdom - Angaangaq der Schamane aus Grönland

    Da kann Mensch ggf. hin wenn hier alles kollabieren sollte. Herzliche EInladung in das Land, wo es noch nie Krieg gab.

     

    Und mit dem Grönländischen Eis wollen wir nichts anderes als die Welt transformieren da Mensch für Wasser alles tun wird.

    Wir sprechen von 8.000.000.000 Tonnen/Tag einem See 50 mtr. tief 2km breit 80 km lang!

     

    Bitte weiter verbreiten. Herzlich Pamaim

     


    "Das Land kämpft mit einer der höchsten Selbstmordraten weltweit und einer Suchtproblematik. Die Wurzeln dafür liegen in der Zeit der dänischen Kolonisation. Entwurzelung und Traumatisierung sowie ein Zusammenprall von Kulturen kommen jedoch auf der ganzen Welt vor. Notwendig ist es, ihre universellen Folgen zu heilen: Depressionen und Suchterkrankungen, Suizidalität, posttraumatische Belastungsstörungen und ein Verlust des sozialen Zusammenhalts."  ---  diesen Text findet man auf der angegebenen Homepage (Das Heilzentrum - Aanakasaap Illua - Icewisdom - Angaangaq der Schamane aus Grönland). Und da sollen wir alle hin? Wohl kein guter Ort zum Leben. Die Unbeständigkeit im Tag-Nacht-Rhythmus und die ständige Kälte setzen den Menschen zu. Wie lange hält man es da wohl aus?? Nicht mal die Einheimischen können sich offenbar daran gewöhnen. Wie dann die Europäer?

    Vlt eine kurzfristige Lösung, aber auf Dauer, würde ich sagen, ungeeignet.

  • 12.11.22, 00:07

    Mein Schamanenpapa Angaangaq baut ein Heilzentrum auf Grönland auf.

    Das Heilzentrum - Aanakasaap Illua - Icewisdom - Angaangaq der Schamane aus Grönland

    Da kann Mensch ggf. hin wenn hier alles kollabieren sollte. Herzliche EInladung in das Land, wo es noch nie Krieg gab.

     

    Und mit dem Grönländischen Eis wollen wir nichts anderes als die Welt transformieren da Mensch für Wasser alles tun wird.

    Wir sprechen von 8.000.000.000 Tonnen/Tag einem See 50 mtr. tief 2km breit 80 km lang!

     

    Bitte weiter verbreiten. Herzlich Pamaim

  • 11.11.22, 19:55

     

    Dirk:

    Ich würde nicht einfach darauf vertrauen, dass hier der Staat so viel Hilfe leisten kann (siehe Ahrtal) und auch nicht, dass alles so harmlos ist, wie wir es aus der Gewohheit her kennen. Ein Gau=Verkettung von unglücklichen Umständen, es ist nie ein einzelnes Problem, kann niemand vorhersagen. An möglichen unglücklichen Umständen hätten wir so einige: Dunkelflaute, Eiskalte Kälteperioden, 20% Gasspeicherung während unklar ist wer die restlichen 80% liefert, marode Atomkraftwerke in Frankreich, das üblicherweise von uns bei Kälte Strom bekommen hat, normale Ausfälle mit Verkettung der Folgen über mehrere Länder  .... und so weiter. Zwar sind inzwischen alle wachsam und man wird versuchen mit handhabbaren Teilabschaltungen über Stunden oder der Industrie gegen zu steuern, aber Erfahrung hat man damit nicht. Und sollte es so weit kommen, ich hoffe es NICHT, können große Teile des Netzes wegbrechen sobald auch nur für einen Moment weniger geliefert wird, als verbraucht wir, die dann auch nicht so einfach und schnell wieder in Betrieb genommen werden können, weil alle Verbraucher zu gleich Strom haben wollen. Ob dann Ersatzkraftwerke wieder zum Leben erweckt werden können ist fraglich, weil es an Personal, Hebevorrichtungen und allem Möglichen fehlen kann. Das kann dann auch gerne 7-10 Tage dauern, oder vielleicht auch länger.

     

    Also kurz gesagt, die Warscheinlichkeit kann Keiner sagen, aber das Ausmass der Folgen rechtfertigt auf jeden Fall ein vorbereitet sein.

     

    Die wichtigsten Punkte sollte als Prozess, jeder für sich durchgehen, was er dann machen  würde:

     

    1. Wasser

    Nach ca. 30 Minuten dürfte nichts mehr aus dem Hahn kommen, wenn nicht gerade hier der Wasserdruck mit einer Notstromanlage ausgerüstet wurde. Meine Abhilfe: 5 Pack Wasserflaschen, 4x30l Kanister, einer gefüllt und haltbar gemacht, die anderen werden später gefüllt.

     

    2. Nahrung

    Vermutlich wird es sehr sehr kalt sein, Tiefkühlkost kann dann wohl draussen gelagert werden, insofern es dort nicht entwendet werden kann. Meine Abhilfe: Tiefkühltruhe gefüllt,  eigene Solarbatterie mit 7KWH die im Blackout als Inselanlage (Camping-Wechselrichter) die Wohnung versorgen kann. Die Balkon-Solaranlage kann auf Solarregler für die Batterie umgerüstet werden, und durch das Fenster die Kabel zur Batterie geführt werden. Zur Not kann noch ein kleiner 1000W Notstromgenerator von der Terrasse aus die Batterie wieder füllen. Es gibt aber auch noch diverse Konserven, die ich sonst beim Camping mit verbrauche.

     

    Als Kocher empfehle ich den einfachsten Kartuschenkocher, der wie eine Herdplatte betrieben werden kann und genügend Kartuschen in Vorrat.

     

    3. Wärme

    Ist schwierig, neben einen vorgehaltenen Gas-Ofen mit Propanganflaschen in der Garage lagernd, habe ich mir auch CO und CO2 Messgeräte besorgt. Finde ich sicherer.  Das dürfte aber bei Dauereinsatz nicht so lange ausreichen. Es gibt dann aber auch noch einen Tischkamin mit Ethanol betrieben, ist gemütlich und bringt auch was, vor allem mit den zwei gekauften Wärmedecke, die unglaublich sparsam betrieben werden können, mit Strom aber der reicht dann prima aus der Solarbatterie.

     

    4. Licht

    Ich hab hier noch eine Autobatterie auf Vorrat gekauft, die über einen Adapter direkt eine LED-Stehlampe versorgt. Dann hat man ggf. richtiges Licht, um alles andere an Umbauten, Wasserzapfen etc. vernünftig anzugehen. Es liegen auch zwei USB-Ladbare Taschenlampen  bereit, die auch wie eine Laterne aufgestellt werden können.

     

    5. Radio als Informationsquelle

    Ich habe 2 Batterie-Radios in Küche und Bad, kann auch 220V für andere Kleingeräte erzeugen, da besorge ich nichts Neues. Ausserdem hab ich auch ein Radio im Auto.

     

    Achtung, die meisten Solaranlagen auf den Dächern haben keinen Not- oder Ersatzstrom, sie würden beim Blackout auch nicht laufen, da sie den Grundstrom vom Versorger haben müssen.

     

    Ich hoffe, das hilft etwas weiter.

     

    Viele Grüße,

    Dirk

    Danke für deine Einschätzung/Erklärung. Im Fall von nicht mehr handhabbaren Teilabschaltungen rechne ich mittlerweile auch mit ca. 1 - 2 Wochen bis Wiederanlauf.

     

    Btw: Gaskartuschen sind bei Action (in Düsseldorf) nach Monaten wieder erhältlich und in den Märkten gibt's auch Dosenfleisch das ungekühlt haltbar ist.

  • 11.11.22, 19:12

     

    Dirk:

    Ich würde nicht einfach darauf vertrauen, dass hier der Staat so viel Hilfe leisten kann (siehe Ahrtal) und auch nicht, dass alles so harmlos ist, wie wir es aus der Gewohheit her kennen. Ein Gau=Verkettung von unglücklichen Umständen, es ist nie ein einzelnes Problem, kann niemand vorhersagen. An möglichen unglücklichen Umständen hätten wir so einige: Dunkelflaute, Eiskalte Kälteperioden, 20% Gasspeicherung während unklar ist wer die restlichen 80% liefert, marode Atomkraftwerke in Frankreich, das üblicherweise von uns bei Kälte Strom bekommen hat, normale Ausfälle mit Verkettung der Folgen über mehrere Länder  .... und so weiter. Zwar sind inzwischen alle wachsam und man wird versuchen mit handhabbaren Teilabschaltungen über Stunden oder der Industrie gegen zu steuern, aber Erfahrung hat man damit nicht. Und sollte es so weit kommen, ich hoffe es NICHT, können große Teile des Netzes wegbrechen sobald auch nur für einen Moment weniger geliefert wird, als verbraucht wir, die dann auch nicht so einfach und schnell wieder in Betrieb genommen werden können, weil alle Verbraucher zu gleich Strom haben wollen. Ob dann Ersatzkraftwerke wieder zum Leben erweckt werden können ist fraglich, weil es an Personal, Hebevorrichtungen und allem Möglichen fehlen kann. Das kann dann auch gerne 7-10 Tage dauern, oder vielleicht auch länger.

     

    Also kurz gesagt, die Warscheinlichkeit kann Keiner sagen, aber das Ausmass der Folgen rechtfertigt auf jeden Fall ein vorbereitet sein.

     

    Die wichtigsten Punkte sollte als Prozess, jeder für sich durchgehen, was er dann machen  würde:

     

    1. Wasser

    Nach ca. 30 Minuten dürfte nichts mehr aus dem Hahn kommen, wenn nicht gerade hier der Wasserdruck mit einer Notstromanlage ausgerüstet wurde. Meine Abhilfe: 5 Pack Wasserflaschen, 4x30l Kanister, einer gefüllt und haltbar gemacht, die anderen werden später gefüllt.

     

    2. Nahrung

    Vermutlich wird es sehr sehr kalt sein, Tiefkühlkost kann dann wohl draussen gelagert werden, insofern es dort nicht entwendet werden kann. Meine Abhilfe: Tiefkühltruhe gefüllt,  eigene Solarbatterie mit 7KWH die im Blackout als Inselanlage (Camping-Wechselrichter) die Wohnung versorgen kann. Die Balkon-Solaranlage kann auf Solarregler für die Batterie umgerüstet werden, und durch das Fenster die Kabel zur Batterie geführt werden. Zur Not kann noch ein kleiner 1000W Notstromgenerator von der Terrasse aus die Batterie wieder füllen. Es gibt aber auch noch diverse Konserven, die ich sonst beim Camping mit verbrauche.

     

    Als Kocher empfehle ich den einfachsten Kartuschenkocher, der wie eine Herdplatte betrieben werden kann und genügend Kartuschen in Vorrat.

     

    3. Wärme

    Ist schwierig, neben einen vorgehaltenen Gas-Ofen mit Propanganflaschen in der Garage lagernd, habe ich mir auch CO und CO2 Messgeräte besorgt. Finde ich sicherer.  Das dürfte aber bei Dauereinsatz nicht so lange ausreichen. Es gibt dann aber auch noch einen Tischkamin mit Ethanol betrieben, ist gemütlich und bringt auch was, vor allem mit den zwei gekauften Wärmedecke, die unglaublich sparsam betrieben werden können, mit Strom aber der reicht dann prima aus der Solarbatterie.

     

    4. Licht

    Ich hab hier noch eine Autobatterie auf Vorrat gekauft, die über einen Adapter direkt eine LED-Stehlampe versorgt. Dann hat man ggf. richtiges Licht, um alles andere an Umbauten, Wasserzapfen etc. vernünftig anzugehen. Es liegen auch zwei USB-Ladbare Taschenlampen  bereit, die auch wie eine Laterne aufgestellt werden können.

     

    5. Radio als Informationsquelle

    Ich habe 2 Batterie-Radios in Küche und Bad, kann auch 220V für andere Kleingeräte erzeugen, da besorge ich nichts Neues. Ausserdem hab ich auch ein Radio im Auto.

     

    Achtung, die meisten Solaranlagen auf den Dächern haben keinen Not- oder Ersatzstrom, sie würden beim Blackout auch nicht laufen, da sie den Grundstrom vom Versorger haben müssen.

     

    Ich hoffe, das hilft etwas weiter.

     

    Viele Grüße,

    Dirk

     

    Danke für so viel Kompetenz! 👌

  • 11.11.22, 18:18

    Ich würde nicht einfach darauf vertrauen, dass hier der Staat so viel Hilfe leisten kann (siehe Ahrtal) und auch nicht, dass alles so harmlos ist, wie wir es aus der Gewohheit her kennen. Ein Gau=Verkettung von unglücklichen Umständen, es ist nie ein einzelnes Problem, kann niemand vorhersagen. An möglichen unglücklichen Umständen hätten wir so einige: Dunkelflaute, Eiskalte Kälteperioden, 20% Gasspeicherung während unklar ist wer die restlichen 80% liefert, marode Atomkraftwerke in Frankreich, das üblicherweise von uns bei Kälte Strom bekommen hat, normale Ausfälle mit Verkettung der Folgen über mehrere Länder  .... und so weiter. Zwar sind inzwischen alle wachsam und man wird versuchen mit handhabbaren Teilabschaltungen über Stunden oder der Industrie gegen zu steuern, aber Erfahrung hat man damit nicht. Und sollte es so weit kommen, ich hoffe es NICHT, können große Teile des Netzes wegbrechen sobald auch nur für einen Moment weniger geliefert wird, als verbraucht wir, die dann auch nicht so einfach und schnell wieder in Betrieb genommen werden können, weil alle Verbraucher zu gleich Strom haben wollen. Ob dann Ersatzkraftwerke wieder zum Leben erweckt werden können ist fraglich, weil es an Personal, Hebevorrichtungen und allem Möglichen fehlen kann. Das kann dann auch gerne 7-10 Tage dauern, oder vielleicht auch länger.

     

    Also kurz gesagt, die Warscheinlichkeit kann Keiner sagen, aber das Ausmass der Folgen rechtfertigt auf jeden Fall ein vorbereitet sein.

     

    Die wichtigsten Punkte sollte als Prozess, jeder für sich durchgehen, was er dann machen  würde:

     

    1. Wasser

    Nach ca. 30 Minuten dürfte nichts mehr aus dem Hahn kommen, wenn nicht gerade hier der Wasserdruck mit einer Notstromanlage ausgerüstet wurde. Meine Abhilfe: 5 Pack Wasserflaschen, 4x30l Kanister, einer gefüllt und haltbar gemacht, die anderen werden später gefüllt.

     

    2. Nahrung

    Vermutlich wird es sehr sehr kalt sein, Tiefkühlkost kann dann wohl draussen gelagert werden, insofern es dort nicht entwendet werden kann. Meine Abhilfe: Tiefkühltruhe gefüllt,  eigene Solarbatterie mit 7KWH die im Blackout als Inselanlage (Camping-Wechselrichter) die Wohnung versorgen kann. Die Balkon-Solaranlage kann auf Solarregler für die Batterie umgerüstet werden, und durch das Fenster die Kabel zur Batterie geführt werden. Zur Not kann noch ein kleiner 1000W Notstromgenerator von der Terrasse aus die Batterie wieder füllen. Es gibt aber auch noch diverse Konserven, die ich sonst beim Camping mit verbrauche.

     

    Als Kocher empfehle ich den einfachsten Kartuschenkocher, der wie eine Herdplatte betrieben werden kann und genügend Kartuschen in Vorrat.

     

    3. Wärme

    Ist schwierig, neben einen vorgehaltenen Gas-Ofen mit Propanganflaschen in der Garage lagernd, habe ich mir auch CO und CO2 Messgeräte besorgt. Finde ich sicherer.  Das dürfte aber bei Dauereinsatz nicht so lange ausreichen. Es gibt dann aber auch noch einen Tischkamin mit Ethanol betrieben, ist gemütlich und bringt auch was, vor allem mit den zwei gekauften Wärmedecke, die unglaublich sparsam betrieben werden können, mit Strom aber der reicht dann prima aus der Solarbatterie.

     

    4. Licht

    Ich hab hier noch eine Autobatterie auf Vorrat gekauft, die über einen Adapter direkt eine LED-Stehlampe versorgt. Dann hat man ggf. richtiges Licht, um alles andere an Umbauten, Wasserzapfen etc. vernünftig anzugehen. Es liegen auch zwei USB-Ladbare Taschenlampen  bereit, die auch wie eine Laterne aufgestellt werden können.

     

    5. Radio als Informationsquelle

    Ich habe 2 Batterie-Radios in Küche und Bad, kann auch 220V für andere Kleingeräte erzeugen, da besorge ich nichts Neues. Ausserdem hab ich auch ein Radio im Auto.

     

    Achtung, die meisten Solaranlagen auf den Dächern haben keinen Not- oder Ersatzstrom, sie würden beim Blackout auch nicht laufen, da sie den Grundstrom vom Versorger haben müssen.

     

    Ich hoffe, das hilft etwas weiter.

     

    Viele Grüße,

    Dirk

  • 19.10.22, 11:16

     

    Andreas(Viertelfranzose:):

     

    Herbert:

    Wie weit sind wir eig alle auseinander,wir können uns ja Mal alle treffen und quatschen drüber

    Ich bin im Elsass und das wird dann schon eine recht weite Strecke😅

    Nelly ist von Steyr,ich aus Großraming,wäre in 30 Min erreichbar,wie weit seit ihr von Steyr alle weg

  •  

    Herbert:

    Wie weit sind wir eig alle auseinander,wir können uns ja Mal alle treffen und quatschen drüber

    Ich bin im Elsass und das wird dann schon eine recht weite Strecke😅

  • 19.10.22, 11:03

    Wie weit sind wir eig alle auseinander,wir können uns ja Mal alle treffen und quatschen drüber

  • 17.10.22, 10:46

     

    Lotusblume: 
     .... 

     Wie würdet ihr euch und eure Familie verteidigen? 

    Mit dem großen, alten, soliden Haustor. 
    Und dem Hund. 
    Der tut zwar keiner Fliege etwas zuleide, aber hinter geschlossenen Türen bellen, kann er wie Cerberus. 

    Aber, die Verteidigungsfrage ist eher theoretisch. 
    Der längste großflächige Stromausfall in Österreich hat nur einige Stunden gedauert. 
    In ganz abgelegenen Gegenden, wo die Topographie eine Reparatur an den Leitungen erschwert, hat es manchmal ein, zwei Tage gedauert. 
    Wegen dem fängt niemand zu plündern an. 

    Und wenn, vor den Leuten, die glauben, sich mit Gewalt verteidigen zu müssen, hab ich mehr Angst, als vor Kriminellen. 

  • 17.10.22, 08:35

     

    Nelly:

     

    Reini:

    Sicher.

    4kW Dieselaggregat angeschafft, Fettreserven reichen auch für 4 Wochen.

    Wasser wirds hoffentlich weiterhin geben.

     

    Wenn es keinen Strom gibt, so gibt es auch kein Wasser mehr. Das ist ein weiteres Problem. Außer man lebt an einem Fluss und hat einen Wasserfilter.

    Nelly von einen Fluß zu trinken würde ich eher abraten,klar in der Not,aber,bei einen Stromausfall funktioniert auch keine kläranlage mehr und die geht dann über und ab in die flüße damit,ich wohne am Berg,ich hab ohnehin keinen Fluß,aber sucht euch wo eine Quelle da ist das Wasser sauber ohne fekalien

  • 17.10.22, 08:18

     

    Lotusblume:

    Nudeln, Reis, Dosen, Wasser für mindestens 1-2 Monate, sprossen und Samen, Medikamente, Kerzen, Taschenlampe, Kurbel Radio, (man kann damit auch Handys aufladen) wasserfilter, genug Benzin od ein Fahrrad, Gaskocher mit Kartuschen, Petroleum Heizung, (od genug Holz, falls man einen holzofen hat) warmen schlafsack, Tauschmaterial, Werkzeug, Kleingeld od/und em...  Falls es zu einem längeren Blackout kommt, kommt es spätestens nach ein paar Tagen zu großflächigen Plünderungen. Wie würdet ihr euch und eure Familie verteidigen? 

    Mit der 764 er halt

  • 16.10.22, 09:43

     

    Herbert:

     

    Nelly:

     

    Marina:

    Hallo, tut mir leid, Sie auf diese Weise zu kontaktieren.  Mein Name ist Frau Marina DZYUBISHIN, niederländische Staatsbürgerin, wohnhaft in Frankreich, geboren am 4. November 1971, Witwe ohne Kinder.  Ich arbeite in der Goldminenindustrie.  Dann ging ich in die Republik Polen (2016), wo ich mehrere Unternehmen (Immobilien, Ingenieurwesen usw.) gründete.  Ich bin derzeit schwer krank, aufgrund meines Alters und meines derzeitigen Gesundheitszustandes möchte ich mein Geld spenden, um Bedürftige zu retten.
                            Ich habe derzeit einen Betrag von 925.000 Euro auf einem Privatkonto in Paris, den ich Ihnen schenken möchte, damit Sie Gutes tun können.  Hier ist meine E-Mail, wenn Sie mich kontaktieren möchten: dzyubishinm@gmail.com ️ ️🥰

    Bitte aufpassen Leute, Scammer sind überall!

    Danke "Marina" für dieses tolle Paradebeispiel!

    Oh man,die versuchen echt alles 

    Wer fällt auf den immer selben Stil noch rein??? Sehr amüsant finde ich diesen Versuch anderen ans Bein zu pinkeln.

  • 16.10.22, 09:41

     

    Nelly:

     

    Marina:

    Hallo, tut mir leid, Sie auf diese Weise zu kontaktieren.  Mein Name ist Frau Marina DZYUBISHIN, niederländische Staatsbürgerin, wohnhaft in Frankreich, geboren am 4. November 1971, Witwe ohne Kinder.  Ich arbeite in der Goldminenindustrie.  Dann ging ich in die Republik Polen (2016), wo ich mehrere Unternehmen (Immobilien, Ingenieurwesen usw.) gründete.  Ich bin derzeit schwer krank, aufgrund meines Alters und meines derzeitigen Gesundheitszustandes möchte ich mein Geld spenden, um Bedürftige zu retten.
                            Ich habe derzeit einen Betrag von 925.000 Euro auf einem Privatkonto in Paris, den ich Ihnen schenken möchte, damit Sie Gutes tun können.  Hier ist meine E-Mail, wenn Sie mich kontaktieren möchten: dzyubishinm@gmail.com ️ ️🥰

    Bitte aufpassen Leute, Scammer sind überall!

    Danke "Marina" für dieses tolle Paradebeispiel!

    Oh man,die versuchen echt alles 

  • 16.10.22, 09:38

     

    Marina:

    Hallo, tut mir leid, Sie auf diese Weise zu kontaktieren.  Mein Name ist Frau Marina DZYUBISHIN, niederländische Staatsbürgerin, wohnhaft in Frankreich, geboren am 4. November 1971, Witwe ohne Kinder.  Ich arbeite in der Goldminenindustrie.  Dann ging ich in die Republik Polen (2016), wo ich mehrere Unternehmen (Immobilien, Ingenieurwesen usw.) gründete.  Ich bin derzeit schwer krank, aufgrund meines Alters und meines derzeitigen Gesundheitszustandes möchte ich mein Geld spenden, um Bedürftige zu retten.
                            Ich habe derzeit einen Betrag von 925.000 Euro auf einem Privatkonto in Paris, den ich Ihnen schenken möchte, damit Sie Gutes tun können.  Hier ist meine E-Mail, wenn Sie mich kontaktieren möchten: dzyubishinm@gmail.com ️ ️🥰

    Bitte aufpassen Leute, Scammer sind überall!

    Danke "Marina" für dieses tolle Paradebeispiel!

  • 16.10.22, 09:20

     

    Nelly:

     

    Herbert:

     

    Nelly:

     

    Andreas(Viertelfranzose:):

     

    Herbert:

    Stelllt euch vor,man wohnt nicht am Land wo man fast in jedem Haus auch einen Holzofen stehen hat,sondern man lebt in einer Wohnung was ja nicht schlecht ist,aber du hast VL nur einen Elektroherd,du kannst nicht Mal Nudeln kochen 

    Zum Glück gibt es noch andere Dinge außer Nudeln die man essen kann wobei ich bestimmt schon seit fünf Jahren keine Nudeln mehr gemacht habe.. zur Not missbraucht man den Adventskranz mal und macht einen Ständer und legt einen Topf über die Kerzen darüber mit Wasser.. das wird dann mal ein wirklich sehr besinnliches Weihnachtsfest😄

    Für einen Blackout sollte man das Thema Nudeln mal endgültig ad acta legen. Diese Art von Vorrat ist wohl für andere Zeiten geeigneter. Dosenfutter macht mehr Sinn. Ist bereits fertig und man kann es zur Not auch kalt essen.

    Ich habe mehrere kühltruhen voll ,gemüse vom Garten,Fleisch von meinen Tieren,as ist in der Stadt nicht so üblich so einen Vorrat zu haben am Land hat das jeder,da sind auch Nudeln dabei,in rauben Mengen😜

     

    Schön wenn das alles auftaut. Wieviel kannst du auf einmal essen?

    Ich hab ein Stromaggregat Nelly,das braucht nur 2-3 Stunden am Tag laufen,

  • 16.10.22, 09:00

     

    Herbert:

     

    Nelly:

     

    Andreas(Viertelfranzose:):

     

    Herbert:

    Stelllt euch vor,man wohnt nicht am Land wo man fast in jedem Haus auch einen Holzofen stehen hat,sondern man lebt in einer Wohnung was ja nicht schlecht ist,aber du hast VL nur einen Elektroherd,du kannst nicht Mal Nudeln kochen 

    Zum Glück gibt es noch andere Dinge außer Nudeln die man essen kann wobei ich bestimmt schon seit fünf Jahren keine Nudeln mehr gemacht habe.. zur Not missbraucht man den Adventskranz mal und macht einen Ständer und legt einen Topf über die Kerzen darüber mit Wasser.. das wird dann mal ein wirklich sehr besinnliches Weihnachtsfest😄

    Für einen Blackout sollte man das Thema Nudeln mal endgültig ad acta legen. Diese Art von Vorrat ist wohl für andere Zeiten geeigneter. Dosenfutter macht mehr Sinn. Ist bereits fertig und man kann es zur Not auch kalt essen.

    Ich habe mehrere kühltruhen voll ,gemüse vom Garten,Fleisch von meinen Tieren,as ist in der Stadt nicht so üblich so einen Vorrat zu haben am Land hat das jeder,da sind auch Nudeln dabei,in rauben Mengen😜

     

    Schön wenn das alles auftaut. Wieviel kannst du auf einmal essen?

  • 16.10.22, 08:54

     

    Nanda:

    Und warum brauchst Du Nelly unbedingt die Gewissheit, bestens darauf vorbereitet zu sein?

    Was treibt Dich an?

    Wovor hast Du Angst, wenn es plötzlich da ist? Willst Du dieser Angst ein Schnippchen schlagen?

     

    Ich gehöre zu den Menschen, die auch Langzeitfolgen zu tragen haben von Covid. Da spielt es keine Rolle, ob das aufgebauscht wurde in den Medien oder in der Gesellschaft oder nicht. Ich überlege auch nicht was wäre wenn anders und so weiter... es ist, wie es ist. Und das gilt auch für Blackout, wo bekanntlich auch in den Medien hochgepeitscht wird.

     

    Wenn es da ist, ist es, wie es ist.

    Wenn du den Verlauf dieser Diskussion verfolgt hast, dann geht es um Vorbereitung auf etwas Unangenehmes, von dem jeder hofft, dass es niemals eintreten wird. Nein, darauf ist wirklich keiner heiß! Aber schau dir die Energiepolitik an, dann werden solche Probleme leider realistisch.

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