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  • THESEN-EXPERIMENT 01: "Der Mensch hat Verantwortung für alle Lebe/wesen!"

    Diskussion · 49 Beiträge · 5 Gefällt mir · 599 Aufrufe
    Peter aus Steinbach an der Steyr

    Hallo du da draussen!

     

    Meine These für dich, etwas ausführlicher: 

    ● "Alle Lebe/Wesen (incl. Feuer, Wasser, Erde, Luft) haben das gleiche Recht zu leben (da zu sein)!"

    ● Und wir Menschen haben die moralische Verpflichtung, aktiv Verantwortung für den Schutz alles Lebens zu übernehmen, soweit es möglich ist!"

     

    Übungsbeispiel a) ...Ich helfe einem älteren, gebrechlichen Menschen an einer unübersichtlichen Stelle über die Straße. Autos halten an. Es hat geregnet. Mitten auf der Straße sehe ich einen Regenwurm. Ich bleib' stehen, schnappe mir das Tier und bringe beide Lebewesen sicher über die Straße.

    Den Wurm über die Straße zu bringen macht gleich viel Sinn wie dieser Person zu helfen.

    Beide hätten Schwierigkeiten gehabt, sicher rüberzukommen.

     

    Übungsbeispiel b) ...Ich wandere durch den Wald. Da finde ich am Weg eine kleine "Lacke" (Pfütze), in der sich Kaulquappen tummeln.

    Es sind heisse Tage angesagt. Die Lacke wird spätestens in 1,2 Tagen ausgetrocknet sein.

    Ich werde so viele Tiere wie möglich in mein Wasser befülltes Jausensackerl einfangen und zum grossen Tümpel meines Nachbarn, der Bauer ist, bringen. Später hole ich die restlichen nach.

     

    Wie absurd ist meine These für dich?

    Oder wie lebensnah könnte sie sein?

     

    Liebe Grüsse

    Peter

     

     

    28.04.24, 03:23 - Zuletzt bearbeitet 28.04.24, 07:44.

Beiträge

  • 02.05.24, 06:21 - Zuletzt bearbeitet 02.05.24, 06:25.

    Bewusstsein, freier Wille und so: Es sammeln sich weitere Indizien, dass wir in einer Computersimulation leben. Kein Wunder, dass alles so bizarr ist.

    Irgendwann ist game over und: "Der Gewinner ist...!)?

    Oder es wird einfach der Stecker gezogen, wenn wir zu frech sind?

  • 02.05.24, 06:19 - Zuletzt bearbeitet 02.05.24, 06:23.

     

    Peter:

    "Entferne keine Mostbirne aus abgemähtem Gras! Unter ihr versteckt sich ein ganzes Universum!

    Die  Spinnen habens wahrscheinlich überlebt, aber Du has sie gestört und vertrieben. Hätte nicht sein müssen, da Du sie bewusst (oder war es ein Reflex?) aus irgendeinem Grund entfernt hast. Wärst Du darüber gestolpert - nun denn!

    Achso, die Birne war im Heu? Dann hast Du damit Deine Hasen geschützt?

  • 01.05.24, 20:18 - Zuletzt bearbeitet 01.05.24, 20:49.

    Logbuch 01052024 EXPERIMENT O1

     

    Duftendes Hasenheu eingebracht.

    Alte braune Mostbirne aus dem Gras genommen und weggeworfen.

    Dann hab ich in der Kerbe 2 Spinnen gesehen, die dort drin wohnten.

     

    Wieder zu voreilig gehandelt.

    Die Natur nützt alles zu ihrem Guten.

    Hab noch andere Birnen reingelegt, keine mehr hat gepasst.

     

    "Entferne keine Mostbirne aus abgemähtem Gras! Unter ihr versteckt sich ein ganzes Universum!

     

     

  • 01.05.24, 16:56 - Zuletzt bearbeitet 01.05.24, 18:48.

    So ...jedes Töpfchen sucht sein Deckelchen und jeder Fußabdruck sucht sein Fettnäpfchen...

     

    Ich, barfuß im Gras...

    Juckt mich was am Fuß...

    Dreh mich um, da steht noch eine kleine Brennessel heraus...

     

    Ich reiss sie ab...

    Natürlich!

     

    Dann kommts...

    Ohne zu denken, hab ich ihr das Leben genommen, samt der Wurzel.

    Wenn schon, denn schon.

     

    Kurz hab ich etwas geschluckt.

    Hinunter...mein schlechtes Gewissen.

    Dann hab ich über mich gelacht.

    So gemein!

    Ein bissl gelebt hat sie sicher noch...

    Wer andere immer an ihren Tiger- (Schnecken) Gruben herumführt, fällt schliesslich selbst eine Kastenhöhe tiefer.

     

    Ich hätte nie so empfunden, hätte ich nicht heute schon hier ausführlich von einer empfindsamen Beziehung zu den Lebewesen gepredigt.

     

    Ein kleines Schrittchen haben meine Verkündungen eingewirkt.

    Aber es war zu spät.

     

    zurückpflanzen könnt ich sie...

    ...schöne Pflanzerei

     

    Ich weiß aber, dass ich mich der "Grenze" genähert habe.

    Es wird eine nächste Be-gegnerung mit einem Geschöpf aus unserer Natur geben.

     

    Dann werd ich "innehalten"...

     

    Welcher Grenzgänger werde ich dann sein, welche "Waffe" wählen, weiss nur die Natur in mir...

    ...ein Samenkorn, das den Diener nach Wasser ruft....

  • 01.05.24, 14:03

     

    Peter:

     

    Wo sind die Grenzen, die der Natur ihre Lebensbedingungen lassen.

    Um das zu messen, hat die Wissenschaft neulich den ökologischen Fußabdruck erfunden. Österreich müsste für den Rest des Jahres bereits "abgeschaltet" werden.

     

    Aber das ist nur eine Sache, das Gesamtsystem.

     

    Eine andere Sache ist Deine Eingangsfrage: Jedes einzelne Wesen betreffend, inkl. Pflanzen und unbelebter Natur. Heute habe ich im Staudenbeet jede Menge Berufskraut ausgerissen. Darf ich? Das Staudenbeet ist total "künstlich", und die "Natur" will es sich laufend zurückholen. Ich brauche das Staudenbeet überhaupt nicht zum überleben, es hat sentimentalen Wert, weil es meine Mutter angelegt hat. Ein paar Pflanzen sind dort schon den Weg alles irdischen gegangen, die Dahlien  beispielsweise. Zeug, das ich im Winter ausgraben und einlagern muss? Ne, das ist mir zu viel Arbeit. An die Natur habe ich dabei nicht gedacht.

  • Kurzes Auwärmen....

    Damit die Mindest-

    Geschmeidigkeit wieder kommt.

    Anstarten! Los!

     

    Romantik und Salat und die Todesstrafe für Salatschnecken, passt nicht zusammen.

     

    Wir wollen Salat essen.

    Schnecken auch.

    Deshalb gehört die gemeine Salatschnecke zum Kreis der Gegner, die einem etwas nehmen.

    Das "darf" sie nicht.

     

    Da gibt es noch einige Tiere im Garten, die ungebetene Gäste sind.

     

    Ameisen, die ins Haus kriechen.

    Die Amsel, die die reifen Kirschen so gern mag.

    Die Wühlmaus, die unsere Pflanzen von unten packt.

    Der Maikäfer, der die Blätter von den Bäumen frißt.

     

    Alles Gegner, weil sie auf unserem Gebiet "wildern".

     

    Aber "unser" Garten ist auch das zu Hause dieser Tiere.

     

    Können wir Auskommen?

    Wie steht es mit unserer kreativen Fähigkeit, Lösungen für das "Miteinander" zu finden?

     

    Wichtige Frage?

    Unsere Bereitschaft, sie "weise" und praktisch zu beantworten,

    hängt von unserer Beziehung zu den Tieren, zum Leben, ab.

     

    Wie sehen wir sie und es?

     

    Ist Kompromissbereitschaft möglich?

     

    Schauen wir auf die "ganze" Natur: Ohne Gespür und Mitgefühl wird das Gefährden der Lebensbedingungen nicht in den Grenzen gehalten, die für die Natur "verkraftbar" sind.

     

    Ohne Empfinden für die Natur und ihr Leben, gehen wir immer über eine Grenze des Verträglichen.

     

    Manche meinen, dieses Ausmaß an Eingriffen in die Natur ist noch verträglich.

    Andere sind dafür, jener Eingriff ist viel zu viel.

     

    Wer bestimmt und "wacht" über die "richtige"Grenze?

     

    Wo sind die Grenzen, die der Natur ihre Lebensbedingungen lassen.

     

    Mit Einsatzfreude und Energie an ihnen arbeiten...

     

    Damit diese Energie wächst, braucht sie den richtigen Dünger in uns! 

     

    Was ist dieser Dünger?

     

     

     

     

     

  • Das Tigerschnegel: Tier des Jahres!

  • 30.04.24, 19:36 - Zuletzt bearbeitet 30.04.24, 19:39.

     

    Peter:

     

    Franz, bist du dir sicher mit der korrekten Bestimmung deiner "Tigerschnegel"?😉😂

    Nein. Große, schwarze Nacktschnecken mit grauer Musterung. Dazu Kopulationsspuren auf der Garagenwand - streng senkreche Schleimspuren, eher Schleimfäden.

  • Hast auch recht!

    Ist schon notwendig, zu schauen was ganz praktisch geht.

     

    Glaub aber sehr daran, dass sich das "Was geht", "proportional" zur Haltung verhält.

    Ohne Haltung könnte es uns womöglich auch vergehen.

     

    Entromantisier mich!

    Nehm ich an!

    Macht mich ehrlicher!

     

     

     

  • 30.04.24, 18:21 - Zuletzt bearbeitet 30.04.24, 18:56.

    @Peter:

    Ich seh es andersrum. Wenn die Natur der Viecher so ist, wie sie eben ist, dann ist es ihr Karma zum Wohle des Gemüses gekillt zu werden und ich helfe ihnen nur, ihrer Bestimmung zugeführt zu werden😉

     

    Im Ernst, glaubst nicht auch, dass diese Einstellung gegenüber Tieren etwas romantisiert und zu stark idealisiert ist? Rate mal, wie ein Garten aussieht, wenn man nichts gegen die Schnecken tut ... zählt unser Wohl, unser Vergnügen, unser Sein als Mensch nicht? Müssen wir wirklich unsere Interessen hintanstellen, nur weil wir (angeblich) ein Bewusstsein haben und Tiere und Pflanzen (angeblich) nicht? Daran kann ich nicht glauben (und auch nicht daran, dass nur Menschen ein Bewusstsein hätten)

     

    Wenn eine Mücke dich sticht und gerade an dir zuzzelt, forderst du sie dann auf, sich in Ruhe satt zu trinken, denn du hast eh genug Blut in dir?

    Ich glaube, das ist zu sehr intellektualisiert. Was ist die natürliche Reaktion eines Affen, wenn er von einer Mücke gestochen wird? Ich nehme an, selbige verscheuchen und sie nicht weitersaugen lassen. Diese Reaktion kommt mir "bewusster", zumindest aber "intelligenter" vor, als die Mücke, nur weil ich angeblich ein bewusste Wesen bin, tun zu lassen und mich einem unangenehmen aber erträglichen Juckreiz auszusetzen, um der Mücke Wohl willen.

     

     

     

  • Jeder Stainzer Peter ist ein Übelpeter zu viel!

     

    Schweres Karma.

    Als was du dann wieder rauskommst?

     

    Anstoß (Bayern Madrid 21.00):

     

    Schlachte die Hälfte deiner Opfer ruhig weiterhin ab.

     

    Für die andere Hälfte deines Gemüses baust du irgendwie Hochbeete mit dünnen Füssen und Vorrichtungen, dass die nicht raufschleichen können. Oder die fliegen können oder herunterhängen...

     

    Streng dich ein bissl an, vielleicht fällt dir ja die Superidee ein.

    Ich glaub an dich!

    Bist ja sonst auch recht rührig!

     

    Übelpeter minus 50% Übel ist nur mehr ein Halber-Übel-Peter!

     

    Steinbacher-Engel-Peter

     

     

     

     

  • 30.04.24, 17:02 - Zuletzt bearbeitet 30.04.24, 17:27.

     

    Franz:

    Zu den Tigerschnegel: Es ist nur eine suburbane Legende, dass sie die Wegschnecke fressen. Bei mir gibt es schon mehr Tigerschnegel als Wegschnecken - und sie haben im Vorjahr ganz eifrig meinen Salat gefressen. Aber zumindest schön einem nach dem anderen.

     

    ... zu den Tigerschnegeln muss ich sagen, dass diese, zumindest subjektiv, sehr wohl Auswirkungen auf die Wegschnecken-Population haben. Aber ich habe noch nie selbst miterlebt, dass sie tatsächlich Wegschnecken gefressen hätten und meinen Salat lassen sie in Ruhe. 

    Franz, bist du dir sicher mit der korrekten Bestimmung deiner "Tigerschnegel"?😉😂

     

    Das ist übrigens auch so eine Sache, bei der ich wissentlich Tierleid in Kauf genommen habe, denn ich habe die Tigerschnegel ihrem natürlichen Lebensraum (den Stainzer Wäldern) entrissen und bei mir angesiedelt. Ich glaube, hätten sie die Wahl gehabt, hätten sie sich für den Verbleib im Wald entschieden ...😉

  • 30.04.24, 16:46

    Die Schnecken sind ein gutes Beispiel, ich mache das genau so wie Peter aus Stainz. 

     

    Zu den Tigerschnegel: Es ist nur eine suburbane Legende, dass sie die Wegschnecke fressen. Bei mir gibt es schon mehr Tigerschnegel als Wegschnecken - und sie haben im Vorjahr ganz eifrig meinen Salat gefressen. Aber zumindest schön einem nach dem anderen.

     

    Was die Insekten betrifft: Sind jetzt wir motorisierte Fahrer schuld daran, dass es immer weniger gibt ;-) ?

  • 30.04.24, 15:26 - Zuletzt bearbeitet 30.04.24, 15:44.

    Peter, als "Ideal", welches es anzustreben gilt, teile ich grundsätzlich deine Ansicht. Im praktischen Leben kann und WILL ich das nicht immer leben.

     

    Kleines Beispiel:

    Du setzt frische Gemüsepflanzerl in deinen Garten. Für dich ... nicht als Futterpflanze für die "Gemeine Wegschnecke"😉. Selbige sieht das aber gaaaanz anders und frisst "mit Putz und Stingel" alles, was sie erwischen kann.

     

    Die Schnecke ist nicht böse, sie lebt einfach nach Schneckenart. Ich kann ihr nicht gut zureden, doch bitte die Pflanzerl zu fressen, die ich ihr abtreten würde, sie frisst einfach alles. Schneckenabwehr ohne tödliche Folgen für die Schnecke funktioniert, meiner Erfahrun nach, einfach nicht. Sie fügt mir auch kein Leid zu, sie nimmt mir höchstens die Freude am selbstgezogenen Gemüse. Und frisst sie es nicht, so schleimt sie es voll und vergällt mir damit die Freude. Ich bin auch nicht auf den Gemüseanbau angewiesen, ich lebe nicht davon und kann jederzeit einfach ins Geschäft gehen und mir Gemüse kaufen.

     

    Es ergibt sich für mich also keine Notsituation und mir widerfährt auch kein Leid, wenn ich der Schnecke einfach ihr Schneckendasein liese.

    Und dennoch ist mir die Freude am selbstgezogenen Gemüse mehr wert als abertausende Schneckenexistenzen. Ich beende das Leben jeder Schnecke, die sich in meinen Gemüsegarten wagt (und muss doch mitansehen, wie mein schöner, junger Brokkoli zusammengenagt wird). Nicht weil ich das muss, sondern weil ihr Sein den Untergang meines Gemüses bedeutet, das nichts weiter als ein Hobby ist. Ich bin also, in diesem Sinne, bei vollem Bewusstsein und 100% schuldfähig, also kurz, ein schlechter Mensch.

     

    Die sogenannten "natürlichen" oder "biologischen" Methoden der Schneckenbekämpfung linderten meine Schuld kein bisschen. Wo ist der Unterschied, ob ich einer Schnecke mit gezieltem Stich den Garaus mache oder ob ich z. B. Tigerschnegel in meinem Garten kultiviere, die die Schnecke fressen?  Das erste scheint mir sogar"humaner" zu sein, denn es dürfte ein schneller, weniger qualvoller Tod sein.

     

    Tja, mein Karma ist also mit ungezählten Schneckenleichen schwerst belastet. Das meine ich nicht (nur) ironisch, sondern auch ernst. Dazu kommen wahrscheinlich Millionen von Insekten, die in meinem Biker-Dasein bisher an mir, meinem Helm und Motorrad, zerschellten. Auch hier ist mir meine Lust, mein Spaß, meine Freude das Leid und den Tod von Tieren wert (Die Belastung der Umwelt durch zweckfernes, rein genussorientiertes Herumfahren, inklusive CO2, Lärm, Reifenabrieb, etc. sei hier noch gar nicht erwähnt).

     

    Ergo: Für meinen Genuss gehe ich, und das muss man ganz unverblümt sagen, über (Tier-)Leichen. Und das nicht gedankenlos, sodass man ein "Er hat's halt nicht besser gewusst!" nicht strafmildernd anführen könnte. Ich begehe keine Handlung mit Vorsatz, aber doch "billigend", wie man das "auf Juristisch" nennt.

     

    Die Alternative wäre ... 🤔 ... ja, was? Ein Leben in absoluter Bewegungslosigkeit, gefilterte Luft atmend um nur ja keine Mikroorganismen zu schädigen?

     

    Ist das Menschsein? Ich glaube nicht. Also denke ich, dass wir es uns gestatten dürfen, in einem gewissen Rahmen derartige "Vergehen" zu begehen. Wobei, für mich, Wertschätzung der Kreatur und dem Leben (dem eigenen und allen anderen Lebensformen) gegenüber sehr wichtig ist (was der Schnecke, die ich töte, wurscht sein dürfte).

  • 30.04.24, 14:50 - Zuletzt bearbeitet 30.04.24, 14:55.

    "Ich füge keinem anderen Wesen Leid zu....

    gefährde nicht dessen Existenzgrundlagen...

    und nehme ihm nicht das Leben...

     

    Es sei denn,

    dieses Wesen führt mir Leid zu...

    gefährdet meine Existenzgrundlagen...

    ...und nimmt mir mein Leben...

     

    Davor muß ich mich schützen...

    und richtig reagieren...

    und es kann dazu kommen, dass ich dem Wesen das Leben nehmen muß...

    weil mein Leben davon abhängt...

     

     

    Das kann immer nur meine letzte "Lösung" sein....

     

     

    Gonggggg......

     

     

    (...da behandle ich alle LebeWesen gleich)

     

     

  • Das darf ruhig wiederholt werden...

    wie ein Mantra...oder so was ähnliches:

     

    Achte auf deine Gedanken, denn sie werden zu Worten.

     

    Gongggg....

     

    Achte auf deine Worte, denn sie werden zu Taten.

     

    Gongggggg....

     

    Achte auf deine Daten, denn sie werden zu Gewohnheiten.

     

    Gonggggggg....

     

    Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden zu deinem Charakter.

     

    Gongggggg.............

  • Was du da schreibst verstehe ich gut.

    Da habe ich immer was zu tun und die "guten" Gedanken und Gefühlen aufspüren, zulassen und den absoluten Vorrang geben.

     

    Eine schöne innere Arbeit.

    Und ich bekomme auch Antworten bei mir wichtigen Fragen.

     

    Z.B., was mir wichtig ist, bei einem gleichberechtigten Umgang mit allen Lebewesen.

     

     

  • 30.04.24, 10:33

    Es geht natürlich in beide Richtungen:

    - Gedanken erzeugen Gefühle.

    - Gefühle - von außen ausgelöst - können Gedanken erzeugen.

     

    Wie in der Physiologie:

    - Du kannst von außen mit Substanzen auf den Körper einwirken.

    - Oder der Körper erzeugt die Substanz auf Grund einer entsprechenden Situation selbst.

    Adrenalin als typisches Beispiel.

     

    "Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden zu Worten.

    Achte auf Deine Worte, denn sie werden zu Taten.

    Achte auf Deine Taten, denn sie werden zu Gewohnheiten.

    Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden zu Deinem Charakter."

  • 29.04.24, 23:13 - Zuletzt bearbeitet 30.04.24, 00:17.

    Franz meint, wenn wir denken (im Großhirn?), wir auch reflektieren können und diese Gedanken Gefühle auslösen.

     

    Annahme: Gefühle, Mitgefühl, Trauer, Zuneigung, usw., werden

    auf Grund von Gedanken ausgelöst. Spricht das für einen Zusammenhang, dass die, zu "hilfreichen" Handlungen führenden, Gefühle, auf entsprechend "gut orientierten" Gedanken rückzuführen sind.

     

    Mitgefühl für andere Lebewesen und die Handlungsbereitschaft, deren Leben in gutem Maß zu schützen, braucht also ausgereifte "weise" Gedanken.

     

    ("reine" Gedanken?)

     

    Was/Wie ich denke, fühle ich.

    Wie ich fühle, lebe ich und belebe so "eingestellt" die Welt.

    Gute Gedanken =>gute Gefühle=> (innere) Bereitschaft "Gutes zu tun".

     

    Ich werde mal gute Gedanken denken, über eine gleichberechtigte Beziehung zu allen Lebewesen. 

    Dann werden ansprechende Gefühle kommen und der Antrieb, sinnvoll Gutes für andere Wesen zu tun....

    Bin ich mal gespannt...

    Vielleicht schalte ich mich in eine Art Meditations-Modus....

  • Da hat ja Otto so toll geblödelt...

    Leber an Großhirn...für Alkoholnachschub sorgen...

     

    Vielleicht so ähnlich....

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