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  • 25.08.20, 05:58 - Zuletzt bearbeitet 25.08.20, 06:00.

    Wie weit geht Deine Solidarität?

    Bei diesen Thematiken - viele verweigern und Verleugnen Sich. Viele sind Oberflächlich als zu Handeln und Sich zu engagieren. 

    Gestern Absage das Haus und Betretungsverbot von Rassisten Partei FPÖ Wels nicht aufgehoben wird. Schlägerei gesehen. Dann verwirrte Drogen Süchtige Ihr Freund wacht nicht mehr auf. Und ein ehemaliger Vermieter wurde wahrscheinlich wegen Betrug in U-Haft genommen. Derzeit beschäftigt mich das und Androhung von LPD Wels. Wenn Ich € 120,-- Geldstrafe nicht bezahle 15 Tage Gefängnis.

    Zerbrochene Stücke die nicht repariert werden. Bleiben zerbrochen. Die Realität ist nicht so leicht. Wie Phrasen zu schreiben. War gestern wirklich ein harter Tag.

    Und Staatsanwaltschaft Wels schützt weiterhin Amtsmissbrauchende Mitarbeiter öffentlichen Dienst. Wo Landesverwaltungsgericht Beschluss aufgehoben hat. Wird weiterhin gegen mich gemobbt und psychische Gewalt ausgeübt. 🤫😎 Da Ich auch ehrenamtlich arbeite. Kenne Ich die Schläger und Drogen Süchtigen denen derzeit nicht geholfen wird. 🙃

  • 16.08.20, 15:09


    Da hab' ich doch grade zufällig zu dem Thema was gefunden ...

    https://youtu.be/B51HI0MPUrQ?list=RDGMEMQ1dJ7wXfLlqCjwV0xfSNbAVMJUSVgbEKiC4

    Solidarität ist halt leider ein sehr unscharfer, und daher leider auch oft missbrauchter Begriff. Je abstraker solche Begriffe sind, so wie ja z.B. auch "Sozialismus", "Freiheit" etc., desto mehr kann man hineininterpretieren oder darstellen, ohne dass konkrete Inhalte dahinter stehen.

    D.h. man kann nur für dein Einzelfall einmal angeben, was irgend jemand unter "Solidarität" verstehen könnte. Und das dann bewerten, ob es sich um ein wirkliches Zusammengehörigkeits- oder Unetrstützungsgefühl handelt, oder nur um eine egozentrische Aktion aus Berechnung bzw. bzw. bewussten oder unbewussten Regeln.

  • 16.08.20, 13:42 - Zuletzt bearbeitet 16.08.20, 13:43.

    wolfgang (16.08.2020 13:35):

    Liebe Mona Lisa ,stell doch die richtigen Fragen und bring dich ein , wir sind bei der Solidarität ,dieses Zusammengehörigkeitsbewußtsein  um Gemeinsinn ,besteht dieser auf unserer Welt ?

    Warum sollte ich die richtigen Fragen stellen? Du hast diese Diskussion begonnen, wobei man von deinen "ausgeborgten Zeilen" (noch) keine Diskussion ableiten kann  ....

    Vielleicht überlegst du mal für dich selbst, welches Thema du eigentlich diskutieren möchtest und formulierst es neu - wenn möglich mit verständlichen Worten! 

  • wolfgang (16.08.2020 13:15):

    Hallo Sabine ,braucht es immer Fragen ? 

    Eine Diskussion braucht Regeln, aber vor allem eine einleitende Frage! 

  • 16.08.20, 13:35

    Liebe Mona Lisa ,stell doch die richtigen Fragen und bring dich ein , wir sind bei der Solidarität ,dieses Zusammengehörigkeitsbewußtsein  um Gemeinsinn ,besteht dieser auf unserer Welt ?

  • 16.08.20, 13:15

    Hallo Sabine ,braucht es immer Fragen ? Frage,  müssen wir unseren Lebensstil umwandeln um gerechter verteilen zu können ?

  • wolfgang (16.08.2020 12:29):

    Liebe Mona Lisa ,freue dich,  dass dadurch andere Leute aufgeweckt und sich beteiligen können ,stört dich die Übernahme von ö1 ? Ich höre sehr viel ö1 und lerne dabei einiges und gebe es weiter .Zu deiner Frage Was möchtest du diskutieren nämlich ,mit Solidarität sollten sich Gemeinsamkeiten ,die wir vorher nicht kannten ,auf mich etwas zu nehmen für die Unterstützung anderer Menschen ,auch wenn es weh tut .Beistand sollen alle Menschen genießen können

    Ich habe ein Problem die Logik deiner erstellten Diskussion zu verstehen und noch mehr mit deinem neuen Beitrag:

    ... mit Solidarität sollten sich Gemeinsamkeiten ,die wir vorher nicht kannten ,auf mich etwas zu nehmen für die Unterstützung anderer Menschen ,auch wenn es weh tut 

    Dieser Satz ergibt für mich keinen Sinn! Deine Orthographie und Interpunktion ist leider auch eine Katastrophe! Was ist deine Botschaft? Kannst du es nochmal mit eigenen Worten probieren ohne den Artikel vom ORF einfach wahllos hier reinzukopieren? 

  • 16.08.20, 12:46

    wolfgang (16.08.2020 12:29):

    Liebe Mona Lisa ,freue dich,  dass dadurch andere Leute aufgeweckt und sich beteiligen können ,stört dich die Übernahme von ö1 ? Ich höre sehr viel ö1 und lerne dabei einiges und gebe es weiter .Zu deiner Frage Was möchtest du diskutieren nämlich ,mit Solidarität sollten sich Gemeinsamkeiten ,die wir vorher nicht kannten ,auf mich etwas zu nehmen für die Unterstützung anderer Menschen ,auch wenn es weh tut .Beistand sollen alle Menschen genießen können

    @Wolfgang .... ich schließe mich hier MonaLisa an ....ich hatte bei deiner Diskussion "über den Teufel und die Welt" schon Verständnisprobleme ... bei diesem Thema ist mir auch nicht klar, was diskutiert werden soll. Solidarität in Zeiten wie diesen ist ein tolles Thema .. 

    Hilfreich wäre eine Fragestellung bzw. eine Konkretisierung.

  • 16.08.20, 12:29

    Liebe Mona Lisa ,freue dich,  dass dadurch andere Leute aufgeweckt und sich beteiligen können ,stört dich die Übernahme von ö1 ? Ich höre sehr viel ö1 und lerne dabei einiges und gebe es weiter .Zu deiner Frage Was möchtest du diskutieren nämlich ,mit Solidarität sollten sich Gemeinsamkeiten ,die wir vorher nicht kannten ,auf mich etwas zu nehmen für die Unterstützung anderer Menschen ,auch wenn es weh tut .Beistand sollen alle Menschen genießen können

  • 16.08.20, 11:47 - Zuletzt bearbeitet 16.08.20, 12:40.

    wolfgang (15.08.2020 20:13):

    Gemeinsam ,statt  einsam 

    Solidarität steht für eine innere Verbundenheit mit anderen jenseits persönlicher Interessen

    Sehr gut, du hast nun bewiesen, dass du Texte kopieren und einfügen kannst! Immerhin ein Anfang! Aber über was möchtest du eigentlich diskutieren, nachdem du den Text deiner Headline sowie die Floskel Gemeinsam statt einsam 1:1 von der ORF-Website vom Oktober 2019 entnommen hast?

  • 15.08.20, 23:23


    Solidarität gibt es keine. Jeder Mensch agiert egozentrisch. Wenn er gespielt solidarisch agiert, dann deshalb, weil er sich einen Vorteil davon erhofft, der grösser ist als der Preis, den er für diese "Solidarität" zahlen müsste.

    Dein Satz deutet aber darauf hin, dass es dir nicht so sehr um Solidarität sondern um Gemeinsamkeit geht. Gemeinsamkeit gibt es aber nur bei gleichen Werten und Interessen. Und daraus kann dann eine Verbundenheit entstehen.

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