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  • Wenn der Mensch Fleisch......

    Diskussion · 52 Beiträge · 4 Gefällt mir · 1.039 Aufrufe

    ........ zum Leben benötigt, warum hat er denn keine Reisszähne?

    20.09.22, 16:19 - Zuletzt bearbeitet 20.09.22, 16:19.

Beiträge

  • 23.01.23, 20:35

     

    Chris Color:

    Hagen Rether - Die Kühlkette darf nicht unterbrochen werden

    https://www.youtube.com/watch?v=G9r7D_6Tx4E

    ..den hab ich zum Jahresende irgendwie vermisst uns gehts wohl noch zu gut. ;D

    Sehr gutes Video

  • 23.01.23, 19:10

    Hagen Rether - Die Kühlkette darf nicht unterbrochen werden

    https://www.youtube.com/watch?v=G9r7D_6Tx4E

    ..den hab ich zum Jahresende irgendwie vermisst uns gehts wohl noch zu gut. ;D

  • 23.01.23, 11:54

     

    Ruth H.:

    ich verabschiede mich jetzt von dieser Diskussion. bei Sepps gruselnachrichten weiss ich gar nicht mehr was ich ueberhaupt noch essen kann. Und Tschüss! Lg.Ruth

    Hiii hiiii ....hat die Therapie angeschlagen....😜

  • 22.01.23, 21:13

    ich verabschiede mich jetzt von dieser Diskussion. bei Sepps gruselnachrichten weiss ich gar nicht mehr was ich ueberhaupt noch essen kann. Und Tschüss! Lg.Ruth

  • 22.01.23, 19:10

     

    Sepp:

     

    Ingrid:

    Haben wir wirklich akzeptiert, daß Massentierhaltung der Normalzustand ist, schlimmstenfalls sogar alternativlos? Das finde ich erschreckend!

    Wenn sich die Tiere in der gängigen Massentierhaltung häufig gegenseitig verletzen, ist dies ein Zeichen dafür, daß die Bestandsdichte zu hoch ist. Ist es tatsächlich unabdingbar, Tiere auf solch schreckliche Weise zu halten? Ich glaube nicht. Erinnert Euch an BSE und Schweinepest. Im  deutschen Fernsehen wurde gezeigt, daß die Tiere massenweise gekeult und mit LKWs der Vernichtung zugeführt wurden. Damals habe ich nicht bemerkt, daß Fleisch zur Mangelware wurde oder auch nur eine deutliche Preissteigerung spürbar war. Also war noch genügend Angebot da, um die Nachfrage zu befriedigen. 

    Das Thema ist zu komplex, um ins Detail zu gehen. Da gab es Tiertransporte aus osteuropäischen Ländern, kaum Pausen, um die Tiere auch nur zu tränken. Gibt es die noch? Ich weiß es nicht. 

    Vor Jahren gab es einen Bericht über Hühnerzucht. Es wurde gezeigt, daß ein Großteil der Hühner blockweise tiefgefroren  zu Dumpingpreisen  nach Afrika verschifft wurde. Der afrikanische Markt für Hühner war damit tot und viele Arbeitsplätze vernichtet. Verarmung und Flucht nach Europa waren die Folge. Danach wurden die eingeführten Hühnerteile zum selben Kilopreis angeboten, der vorher für ein frisches Huhn auf dem Markt gezahlt wurde. Einige afrikanische Länder haben versucht, sich gegen den Import zur Wehr zu setzten. Man drohte ihnen mit Handelsembargos und der Streichung von Entwicklungshilfe. Uns Deutschen wurde verkauft, daß die Massentierhaltung nötig sei, um dem Hunger in der Welt entgegenzuwirken. 

    Lange hat die Industrie gebraucht, um Tiere in ihrem Sinne für die Lebensmittelproduktion nutzbar zu machen. Das Huhn war das erste Tier, das für die industrielle Produktion eingesetzt wurde. Ein vor Jahren verstorbener Verwandter hat mit allem gehandelt, was Legebatterien hergaben. Eier werden mit Containerschiffen in die arabischen Länder transportiert. Auch der Mist wird verkauft. Die Aussage, was Käfig- bzw. Bodenhaltung betrifft, stammt also von einem Insider. Wenn zigtausend Hühner dicht an dicht in einer riesigen Halle herumlaufen, merkt doch keiner, wenn Tiere sterben und die Körper von den anderen Tieren plattgetreten werden. Die Leichen sind in dem Mist drin. Vor Jahren wurde in dieser Gegend frühmorgens der Hühnermist mit LKWs angeliefert und auf den Feldern verteilt. Der Gestank war unerträglich. Die Anwohner haben sich massiv beschwert. 

    Unter einem bekannten Label werden Bioeier verkauft. Die Haltung ist unsäglich. Dagegen gibt es konventionell arbeitende Betriebe, die ihren Hühnern gute Haltungsbedingungen bieten. Ein hiesiger  Halter darf 30.000 Tiere halten, hat aber nur 20.000. Die Hühner haben auch Strohballen, Sitzstangen und Freilauf. Er verzichtet auf entsprechende Label, weil diese kosten und den Preis erhöhen würden. Der Markt mit seiner Angebotsvielfalt ist für uns Endverbraucher sehr  verwirrend. Die meisten Menschen haben den Bezug zur Qualität ihrer Lebensmittel verloren. Es gibt Leute, die glauben, je größer die Luftblase im Ei, desto frischer ist es. Das Gegenteil ist der Fall. Ein Ingenieur in meinem Bekanntenkreis ist der Meinung, man dürfe nur verpackte Lebensmittel essen. Die Lebensmittelindustrie sei streng um unsere Sicherheit bemüht. Wer´s glaubt … 

    Die Lebensmittelindustrie ist lediglich um Gewinnmaximierung bemüht. Zutaten tierischen Ursprungs sind ein Kostenfaktor, und mittlerweile ist es wohl beim letzten Verbraucher angekommen, daß Massentierhaltung schlecht ist. Besser gehaltene Tiere würden aber den Endpreis der Lebensmittel erhöhen. Viele Menschen sind jedoch finanziell am Limit. Irgendwann sind Aufstände absehbar. Was liegt näher, als Billignahrung anzubieten, die völlig frei von teuren tierischen Produkten ist? Im Prinzip ist es rechtlich möglich, die letzte Chemieplörre als vegan anzubieten. Die Zutatenliste auf der Rückseite der Verpackung ist extra klein gedruckt, man muß schon mit der Lupe zum Einkaufen gehen.

    Ich glaube, daß diese Diskussion erst gar nicht aufgekommen wäre, wenn es die Massentierhaltung nicht gäbe. Weiterhin hab ich mit Sepp schon die Erfahrung gemacht, daß die Schweiz teilweise andere Lebensbedingungen bietet als Deutschland. Das ist unbedingt zu berücksichtigen, da  jeder nur aus seinen Erfahrungen heraus argumentieren kann.

    Die Themen Ernährung und Gendern sind dazu geeignet, uns in Lager zu spalten und in Grabenkämpfe zu verwickeln. Damit werden wir von wichtigen Dingen in der Welt abgelenkt, die im Hintergrund beschlossen werden und unser Leben in Zukunft beeinflussen und einschränken. Lassen wir es nicht so weit kommen. Jeder von uns möchte doch nur anständig leben und Freude finden.

    Aktuell Leben in meinem Heimat-Kanton Luzern ca.420'000 Menschen und ca.430'000  Schweine.  Dazu natürlich noch einige Tausend Kälber,Rinder, Kühe, Schafe, Geissen, Hasen, Hûhner......

    In einem Zentralschweizer Schlachthof arbeitet mein Neffe und isst KEIN Fleisch mehr, weil er täglich sieht was geschieht und wie Hygienisch die Endprodukte sind.

    So sagt er, dass Tãglich ca.1000 Schweine, 200 Rinder, 100 Kühe, 50 Kälber, Schafe und 20 Geissen geschlachtet werden.

    Die Transporte in der Schweiz dauern nicht soooo wahnsinnig lange in diesem kleinen Land und dennoch müssen die geschwãchten Tiere aussortiert und gleich Notgeschlachtet werden.

    Dann gibt es scheinbar gesunde Tiere mit inneren Verletzungen oder Krankheiten.

    Beim zerlegen am Fliessband wo jede Sekunde zählt, werden schon mal Eitrige Wunden, Geschwüre entdeckt, die 'grosszügig" herausgeschnitten werden sollten. Da kommt es eben auch vor, dass Eitrige- Spritzer auf gesundes Fleisch geraten und das dann auch noch mit Frischem Wasser gereinigt werden SOLLTE. Dies alles bedeutet zusatzarbeit am, mit unverminderter Geschwindigkeit Laufenden Fliessband.

    Auf meine Nachfrage nach 'Lebensmittelverordnung" Antwortete mein Neffe nur mit 'DAS WICHTIGSTE IST DIE GUTE KÜHLUNG"........

     

    Übrigens bekommt das VOLK gar kein 'GUTES" Fleisch zum Kaufen.

    Das gute geht alles in 5 Sterne und Gourmet Häuser

    Dann hole ich mein Essen zukuenftig in 5 Sterne und Gourmetheausern abends ab. Die bieten das was nicht mehr gebraucht wird billig an. Dann bin ich offenbar sicherer keine Magenverstimmung zu bekommen.🤣🤣🤣🤣

  • 22.01.23, 18:16 - Zuletzt bearbeitet 22.01.23, 18:42.

     

    Ingrid:

    Haben wir wirklich akzeptiert, daß Massentierhaltung der Normalzustand ist, schlimmstenfalls sogar alternativlos? Das finde ich erschreckend!

    Wenn sich die Tiere in der gängigen Massentierhaltung häufig gegenseitig verletzen, ist dies ein Zeichen dafür, daß die Bestandsdichte zu hoch ist. Ist es tatsächlich unabdingbar, Tiere auf solch schreckliche Weise zu halten? Ich glaube nicht. Erinnert Euch an BSE und Schweinepest. Im  deutschen Fernsehen wurde gezeigt, daß die Tiere massenweise gekeult und mit LKWs der Vernichtung zugeführt wurden. Damals habe ich nicht bemerkt, daß Fleisch zur Mangelware wurde oder auch nur eine deutliche Preissteigerung spürbar war. Also war noch genügend Angebot da, um die Nachfrage zu befriedigen. 

    Das Thema ist zu komplex, um ins Detail zu gehen. Da gab es Tiertransporte aus osteuropäischen Ländern, kaum Pausen, um die Tiere auch nur zu tränken. Gibt es die noch? Ich weiß es nicht. 

    Vor Jahren gab es einen Bericht über Hühnerzucht. Es wurde gezeigt, daß ein Großteil der Hühner blockweise tiefgefroren  zu Dumpingpreisen  nach Afrika verschifft wurde. Der afrikanische Markt für Hühner war damit tot und viele Arbeitsplätze vernichtet. Verarmung und Flucht nach Europa waren die Folge. Danach wurden die eingeführten Hühnerteile zum selben Kilopreis angeboten, der vorher für ein frisches Huhn auf dem Markt gezahlt wurde. Einige afrikanische Länder haben versucht, sich gegen den Import zur Wehr zu setzten. Man drohte ihnen mit Handelsembargos und der Streichung von Entwicklungshilfe. Uns Deutschen wurde verkauft, daß die Massentierhaltung nötig sei, um dem Hunger in der Welt entgegenzuwirken. 

    Lange hat die Industrie gebraucht, um Tiere in ihrem Sinne für die Lebensmittelproduktion nutzbar zu machen. Das Huhn war das erste Tier, das für die industrielle Produktion eingesetzt wurde. Ein vor Jahren verstorbener Verwandter hat mit allem gehandelt, was Legebatterien hergaben. Eier werden mit Containerschiffen in die arabischen Länder transportiert. Auch der Mist wird verkauft. Die Aussage, was Käfig- bzw. Bodenhaltung betrifft, stammt also von einem Insider. Wenn zigtausend Hühner dicht an dicht in einer riesigen Halle herumlaufen, merkt doch keiner, wenn Tiere sterben und die Körper von den anderen Tieren plattgetreten werden. Die Leichen sind in dem Mist drin. Vor Jahren wurde in dieser Gegend frühmorgens der Hühnermist mit LKWs angeliefert und auf den Feldern verteilt. Der Gestank war unerträglich. Die Anwohner haben sich massiv beschwert. 

    Unter einem bekannten Label werden Bioeier verkauft. Die Haltung ist unsäglich. Dagegen gibt es konventionell arbeitende Betriebe, die ihren Hühnern gute Haltungsbedingungen bieten. Ein hiesiger  Halter darf 30.000 Tiere halten, hat aber nur 20.000. Die Hühner haben auch Strohballen, Sitzstangen und Freilauf. Er verzichtet auf entsprechende Label, weil diese kosten und den Preis erhöhen würden. Der Markt mit seiner Angebotsvielfalt ist für uns Endverbraucher sehr  verwirrend. Die meisten Menschen haben den Bezug zur Qualität ihrer Lebensmittel verloren. Es gibt Leute, die glauben, je größer die Luftblase im Ei, desto frischer ist es. Das Gegenteil ist der Fall. Ein Ingenieur in meinem Bekanntenkreis ist der Meinung, man dürfe nur verpackte Lebensmittel essen. Die Lebensmittelindustrie sei streng um unsere Sicherheit bemüht. Wer´s glaubt … 

    Die Lebensmittelindustrie ist lediglich um Gewinnmaximierung bemüht. Zutaten tierischen Ursprungs sind ein Kostenfaktor, und mittlerweile ist es wohl beim letzten Verbraucher angekommen, daß Massentierhaltung schlecht ist. Besser gehaltene Tiere würden aber den Endpreis der Lebensmittel erhöhen. Viele Menschen sind jedoch finanziell am Limit. Irgendwann sind Aufstände absehbar. Was liegt näher, als Billignahrung anzubieten, die völlig frei von teuren tierischen Produkten ist? Im Prinzip ist es rechtlich möglich, die letzte Chemieplörre als vegan anzubieten. Die Zutatenliste auf der Rückseite der Verpackung ist extra klein gedruckt, man muß schon mit der Lupe zum Einkaufen gehen.

    Ich glaube, daß diese Diskussion erst gar nicht aufgekommen wäre, wenn es die Massentierhaltung nicht gäbe. Weiterhin hab ich mit Sepp schon die Erfahrung gemacht, daß die Schweiz teilweise andere Lebensbedingungen bietet als Deutschland. Das ist unbedingt zu berücksichtigen, da  jeder nur aus seinen Erfahrungen heraus argumentieren kann.

    Die Themen Ernährung und Gendern sind dazu geeignet, uns in Lager zu spalten und in Grabenkämpfe zu verwickeln. Damit werden wir von wichtigen Dingen in der Welt abgelenkt, die im Hintergrund beschlossen werden und unser Leben in Zukunft beeinflussen und einschränken. Lassen wir es nicht so weit kommen. Jeder von uns möchte doch nur anständig leben und Freude finden.

    Aktuell Leben in meinem Heimat-Kanton Luzern ca.420'000 Menschen und ca.430'000  Schweine.  Dazu natürlich noch einige Tausend Kälber,Rinder, Kühe, Schafe, Geissen, Hasen, Hûhner......

    In einem Zentralschweizer Schlachthof arbeitet mein Neffe und isst KEIN Fleisch mehr, weil er täglich sieht was geschieht und wie Hygienisch die Endprodukte sind.

    So sagt er, dass Tãglich ca.1000 Schweine, 200 Rinder, 100 Kühe, 50 Kälber, Schafe und 20 Geissen geschlachtet werden.

    Die Transporte in der Schweiz dauern nicht soooo wahnsinnig lange in diesem kleinen Land und dennoch müssen die geschwãchten Tiere aussortiert und gleich Notgeschlachtet werden.

    Dann gibt es scheinbar gesunde Tiere mit inneren Verletzungen oder Krankheiten.

    Beim zerlegen am Fliessband wo jede Sekunde zählt, werden schon mal Eitrige Wunden, Geschwüre entdeckt, die 'grosszügig" herausgeschnitten werden sollten. Da kommt es eben auch vor, dass Eitrige- Spritzer auf gesundes Fleisch geraten und das dann auch noch mit Frischem Wasser gereinigt werden SOLLTE. Dies alles bedeutet zusatzarbeit am, mit unverminderter Geschwindigkeit Laufenden Fliessband.

    Auf meine Nachfrage nach 'Lebensmittelverordnung" Antwortete mein Neffe nur mit 'DAS WICHTIGSTE IST DIE GUTE KÜHLUNG"........

     

    Übrigens bekommt das VOLK gar kein 'GUTES" Fleisch zum Kaufen.

    Das gute geht alles in 5 Sterne und Gourmet Häuser

  • 22.01.23, 17:57

    Die letzte Abstimmung in der Schweiz war fuer mich auch eine Enttäuschung. Ein Politikum mache ich jetzt aber nicht daraus. da hatte die Buaernlobby eindeutig die stärkere Hand. ich esse ja Fleisch aber bin auf der Seite der Kämpfer fuer Tiergerechte Haltung. Es ist immer noch sehr teuer fuer Landwirte ihre Höfe so zu gestalten dass Tiergerechte Haltung vollumfänglich eingehalten werden kann. Das muesste sich meiner Meinung nach ändern auch bei uns. Ich hoffe dass das mit dem Aufkommen von Bauernvereinigungen (Kolchosen) verbessert werden kann. Auch wir in der Schweiz sind immer noch daran die Tierhaltung zu verbessern. Die Tiergesetze werden immer strenger und das ist gut so. Aber am Ende sind auch wir noch lange nicht. Ich kaufe nur Regional erzeugtes Fleisch und hoffe dass ich damit einen Beitrag leiste. Ausserdem esse ich schon seit einiger Zeit höchstens 1-2x pro Woche Fleisch manchmal nur 1x  der Rest ist auch Vegetarisch. Aber ganz umstellen auf Vegetarisch mag ich nicht. In den Läden wird immer mehr nur Hors Sol aus dem Wasser gezogenes Gemüse angeboten wie ich schon sagte und das überzeugt mich gar nicht. Sicher frisch gezogenes Gemüse erhält man in den Städten nur auf dem Markt es sei denn man kennt einen Biobauern. Bei Eiern empfiehlt es   sich immer den Wassertest zu machen. Schwimmt es obenauf, ist Luft drin das Ei ist reif fuer den Abfalleimer. Es ist nur frisch wenn es senkrecht am Gefaessboden bleibt. Es darf unter keinen Umständen Luft drin sein.

  • 22.01.23, 17:11 - Zuletzt bearbeitet 22.01.23, 17:23.

    Haben wir wirklich akzeptiert, daß Massentierhaltung der Normalzustand ist, schlimmstenfalls sogar alternativlos? Das finde ich erschreckend!

    Wenn sich die Tiere in der gängigen Massentierhaltung häufig gegenseitig verletzen, ist dies ein Zeichen dafür, daß die Bestandsdichte zu hoch ist. Ist es tatsächlich unabdingbar, Tiere auf solch schreckliche Weise zu halten? Ich glaube nicht. Erinnert Euch an BSE und Schweinepest. Im  deutschen Fernsehen wurde gezeigt, daß die Tiere massenweise gekeult und mit LKWs der Vernichtung zugeführt wurden. Damals habe ich nicht bemerkt, daß Fleisch zur Mangelware wurde oder auch nur eine deutliche Preissteigerung spürbar war. Also war noch genügend Angebot da, um die Nachfrage zu befriedigen. 

    Das Thema ist zu komplex, um ins Detail zu gehen. Da gab es Tiertransporte aus osteuropäischen Ländern, kaum Pausen, um die Tiere auch nur zu tränken. Gibt es die noch? Ich weiß es nicht. 

    Vor Jahren gab es einen Bericht über Hühnerzucht. Es wurde gezeigt, daß ein Großteil der Hühner blockweise tiefgefroren  zu Dumpingpreisen  nach Afrika verschifft wurde. Der afrikanische Markt für Hühner war damit tot und viele Arbeitsplätze vernichtet. Verarmung und Flucht nach Europa waren die Folge. Danach wurden die eingeführten Hühnerteile zum selben Kilopreis angeboten, der vorher für ein frisches Huhn auf dem Markt gezahlt wurde. Einige afrikanische Länder haben versucht, sich gegen den Import zur Wehr zu setzten. Man drohte ihnen mit Handelsembargos und der Streichung von Entwicklungshilfe. Uns Deutschen wurde verkauft, daß die Massentierhaltung nötig sei, um dem Hunger in der Welt entgegenzuwirken. 

    Lange hat die Industrie gebraucht, um Tiere in ihrem Sinne für die Lebensmittelproduktion nutzbar zu machen. Das Huhn war das erste Tier, das für die industrielle Produktion eingesetzt wurde. Ein vor Jahren verstorbener Verwandter hat mit allem gehandelt, was Legebatterien hergaben. Eier werden mit Containerschiffen in die arabischen Länder transportiert. Auch der Mist wird verkauft. Die Aussage, was Käfig- bzw. Bodenhaltung betrifft, stammt also von einem Insider. Wenn zigtausend Hühner dicht an dicht in einer riesigen Halle herumlaufen, merkt doch keiner, wenn Tiere sterben und die Körper von den anderen Tieren plattgetreten werden. Die Leichen sind in dem Mist drin. Vor Jahren wurde in dieser Gegend frühmorgens der Hühnermist mit LKWs angeliefert und auf den Feldern verteilt. Der Gestank war unerträglich. Die Anwohner haben sich massiv beschwert. 

    Unter einem bekannten Label werden Bioeier verkauft. Die Haltung ist unsäglich. Dagegen gibt es konventionell arbeitende Betriebe, die ihren Hühnern gute Haltungsbedingungen bieten. Ein hiesiger  Halter darf 30.000 Tiere halten, hat aber nur 20.000. Die Hühner haben auch Strohballen, Sitzstangen und Freilauf. Er verzichtet auf entsprechende Label, weil diese kosten und den Preis erhöhen würden. Der Markt mit seiner Angebotsvielfalt ist für uns Endverbraucher sehr  verwirrend. Die meisten Menschen haben den Bezug zur Qualität ihrer Lebensmittel verloren. Es gibt Leute, die glauben, je größer die Luftblase im Ei, desto frischer ist es. Das Gegenteil ist der Fall. Ein Ingenieur in meinem Bekanntenkreis ist der Meinung, man dürfe nur verpackte Lebensmittel essen. Die Lebensmittelindustrie sei streng um unsere Sicherheit bemüht. Wer´s glaubt … 

    Die Lebensmittelindustrie ist lediglich um Gewinnmaximierung bemüht. Zutaten tierischen Ursprungs sind ein Kostenfaktor, und mittlerweile ist es wohl beim letzten Verbraucher angekommen, daß Massentierhaltung schlecht ist. Besser gehaltene Tiere würden aber den Endpreis der Lebensmittel erhöhen. Viele Menschen sind jedoch finanziell am Limit. Irgendwann sind Aufstände absehbar. Was liegt näher, als Billignahrung anzubieten, die völlig frei von teuren tierischen Produkten ist? Im Prinzip ist es rechtlich möglich, die letzte Chemieplörre als vegan anzubieten. Die Zutatenliste auf der Rückseite der Verpackung ist extra klein gedruckt, man muß schon mit der Lupe zum Einkaufen gehen.

    Ich glaube, daß diese Diskussion erst gar nicht aufgekommen wäre, wenn es die Massentierhaltung nicht gäbe. Weiterhin hab ich mit Sepp schon die Erfahrung gemacht, daß die Schweiz teilweise andere Lebensbedingungen bietet als Deutschland. Das ist unbedingt zu berücksichtigen, da  jeder nur aus seinen Erfahrungen heraus argumentieren kann.

    Die Themen Ernährung und Gendern sind dazu geeignet, uns in Lager zu spalten und in Grabenkämpfe zu verwickeln. Damit werden wir von wichtigen Dingen in der Welt abgelenkt, die im Hintergrund beschlossen werden und unser Leben in Zukunft beeinflussen und einschränken. Lassen wir es nicht so weit kommen. Jeder von uns möchte doch nur anständig leben und Freude finden.

  • 21.01.23, 20:15 - Zuletzt bearbeitet 21.01.23, 20:25.

     

    Sepp:

     

    Ingrid:

    "Im.Land der nahezu strengsten Tierschutzgesetze der Welt sind mittlerweile etwas mehr als 90% der Kühe ohne Hõrner unterwegs....."

    Tja, Bauernverbände haben eben eine starke Lobby ...

    Die schlimmste Hühnerhaltung war auch nicht die mittlerweile abgeschaffe Käfighaltung, es ist die immer noch praktizierte Bodenhaltung. Den entstandenen Mist will noch nicht mal die Müllverbrennungsanlage.

    Die Tiergerechten-Haltungs Moralapostel haben eine genauso starke Lobby.

    In meinem Heimat-Kanton werden (Haus) Katzen Tiergerecht gehalten. Freien auslauf auf freiem Feld wo sie Mäuse und Võgel Jagen kõnnen.

    Viele dieser Katzen werden dann vom Bauern zum berûhmten Katzenpfeffer umgewandelt, so dass er und seine Mitbewohner eine nahrhafte Proteinquelle zur verfûgung haben.

    Diesbezüglich sind dann Stãdtische Katzenbesitzende nicht mehr immer der Meinung, dass jeder soviel Fleisch essen darf wie gewünscht. Da darf dann ganz plõtzlich nicht mehr jeder selber entscheiden (Katzen und Hunde) Fleisch zu essen.......

    Für die Lieben Ausländer die das erstaunt.....

    Nein, das ist in der Schweiz nicht Verboten!

    Der Konsum von eigenem Katzen und Hundefleisch ist im eigenen Haushalt  und deren Mitbewohner erlaubt.

    Gäste aus anderen Haushalten  sind Verboten. Der Verkauf von solchem Fleisch usw. ist ebenfalls Verboten

    Ich wüsste nicht warum ich nicht so viel Fleisch essen sollte wie ich wollte. Auch als Städtische Katzenhalterin. Und zu Ingrid. Hörner wurden den Kuehen hauptsächlich wegen Verletzungen in den heutigen Freilaufställen abgenommen.Und bei Hühnern ist Bodenhaltung immer noch besser als in engen Käfigen. Es sollten allerdings Staengelchen angebracht sein und auch Freilauf gewährt werden. Das ist immer noch mangelhaft. Entsetzlich finde ich dass immer noch männliche Küken getötet  und entsorgt  werden.   Und wo wird denn Hühnermist entsorgt? Doch auf dem Miststock ganz klar. Und der wird als Düngemittel auf den Gemüsebeten verteilt. Somit wenn man im Laden natuerlich gezogenes Gemüse kauft, isst man den Hühnermist gleich mit. Es sei denn man kauft lauter Hor Sol gezogenes Gemüse das alles nur aus dem Wasser gezogen wird. Vitamine sind da kaum mehr enthalten ausser sie seien künstlich beigefügt. Sepp ich wüsste nicht dass Bauern Katzen zu Katzenpfeffer machen wuerden. Das entspringt sicher eher Deiner Phantasie. Wenn das im Kanton Luzern vorkommt, so im Kanton Zuerich sicher nicht.

  • 21.01.23, 09:05

     

    Merry:

    Der Mensch gehört von Natur aus zu den Säugern und die brauchen Flleisch? Ich finde es auch immer schlimm, wie die Pferde in unbeachteten Momenten die Hunde der Reiter verschlingen und die Giraffen die Vögel von dem Bäumen als Häppchen zwischendruch verschlucken.

     

    Und diese mangelernährten Vegetarier und Veganer:

    Wie der Sänger von den Red Hot Chili Peppers so ausgelaugt über die Bühne sich schleppt Und der Gladiator Ralf Möller so kraftvoll ist. Und ABBA hat nur noch eine schwache Stimme. Ebenso Tokio Hotel. Und endlich erklärt sich, warum Stromberg als Bürochef immer so schlecht gelaunt ist und Dunja Hayali so kritisch. Und Julia Roberts hat so ein breites Lächeln nur, weil sie Bananen im Querformat isst. Und Kate Winslet überlebte das Versinken der Titanic, weil kein schweres Steak sie in die Tiefe zog - ach nee, Leonardo di Caprio ist ja als Veganer dennoch ertrunken. Und Nena zeigt, dass auch Vegetarier Verschwörungstheorien mögen.  Und Billie Eilish wirkt ja sowieso vegan verrückt. Aber Brian Adams so normal? Aber Johnny Depp doch wieder verrückt. Aber Prince schon tot. Und Albert Einstein tot. Und Alexander von Humboldt tot, wie Darwin, Kafka, da Vinci, Ghandi, Sokrates und Steve Jobs.

    Hat alles mit dem Verzicht von Fleisch und von Tierleichen zu tun?!

     

    Aber manchen schadet es nicht, Fleisch und Tierleichen zu essen. Die mögen ihre Fleisch-Reißzänner mehr als ihre Pflanzen-Backenzähne. Ach, es schadet natülich den Tieren selbst, der Umwelt, dem Klima, unserem Planten. Weil viele Menschen doch lieber Neandertaler bleiben. 

     

    Und Veganer sind so humorlos, wie hier unser Essener Hagen Rether:

    https://www.youtube.com/watch?v=gtaOVI7WdO8&ab_channel=VegetarierProVegan

     

    Also ich habe noch nie gehoert dass Pferde Hunde fressen. Wer erzaehlt denn sowas? Und Giraffen Vögel von den Bäumen? 

  • 21.01.23, 05:52 - Zuletzt bearbeitet 21.01.23, 06:24.

     

    Ingrid:

    "Im.Land der nahezu strengsten Tierschutzgesetze der Welt sind mittlerweile etwas mehr als 90% der Kühe ohne Hõrner unterwegs....."

    Tja, Bauernverbände haben eben eine starke Lobby ...

    Die schlimmste Hühnerhaltung war auch nicht die mittlerweile abgeschaffe Käfighaltung, es ist die immer noch praktizierte Bodenhaltung. Den entstandenen Mist will noch nicht mal die Müllverbrennungsanlage.

    Die Tiergerechten-Haltungs Moralapostel haben eine genauso starke Lobby.

    In meinem Heimat-Kanton werden (Haus) Katzen Tiergerecht gehalten. Freien auslauf auf freiem Feld wo sie Mäuse und Võgel Jagen kõnnen.

    Viele dieser Katzen werden dann vom Bauern zum berûhmten Katzenpfeffer umgewandelt, so dass er und seine Mitbewohner eine nahrhafte Proteinquelle zur verfûgung haben.

    Diesbezüglich sind dann Stãdtische Katzenbesitzende nicht mehr immer der Meinung, dass jeder soviel Fleisch essen darf wie gewünscht. Da darf dann ganz plõtzlich nicht mehr jeder selber entscheiden (Katzen und Hunde) Fleisch zu essen.......

    Für die Lieben Ausländer die das erstaunt.....

    Nein, das ist in der Schweiz nicht Verboten!

    Der Konsum von eigenem Katzen und Hundefleisch ist im eigenen Haushalt  und deren Mitbewohner erlaubt.

    Gäste aus anderen Haushalten  sind Verboten. Der Verkauf von solchem Fleisch usw. ist ebenfalls Verboten

  • 21.01.23, 03:02

    "Im.Land der nahezu strengsten Tierschutzgesetze der Welt sind mittlerweile etwas mehr als 90% der Kühe ohne Hõrner unterwegs....."

    Tja, Bauernverbände haben eben eine starke Lobby ...

    Die schlimmste Hühnerhaltung war auch nicht die mittlerweile abgeschaffe Käfighaltung, es ist die immer noch praktizierte Bodenhaltung. Den entstandenen Mist will noch nicht mal die Müllverbrennungsanlage.

  • 21.01.23, 02:31

     

    Ruth H.:

    Wenn sich die einen entscheiden Fleisch zu essen ist das ihre Sache . Aber wenn man schon nicht mehr als normal giit ja als fast ein Barbar um es mal so zu sagen, ist denn das normal? Nein das ist Intoleranz anderen gegenüber. Ich akzeptiere Vegetarier und Veganer,esse selber zwischendurch Vegetarisch und achte beim Fleischkauf immer darauf woher das Fleisch kommt. Ist ja deklariert. Und da sollten auch Vegetarier Fleischesser akzeptieren.  Ich kaufe nur  Fleisch aus Tiergerechter Haltung. Selber wurde ich schon Wörtlich angegriffen weil ich mir ein Fleischfressendes Tier halte. Katzen kann man eben nicht auf Vegetarisch trimmen. Sie wuerden es nicht akzeptieren. Sowas finde ich dann absolut uebertieben. Fleischesser sind nicht die schlechteren Menschen. 

    Nur schon alleine das Wort Tiergerecht ist äusserst Heuchlerisch und fragwürdig.

    Im.Land der nahezu strengsten Tierschutzgesetze der Welt sind mittlerweile etwas mehr als 90% der Kühe ohne Hõrner unterwegs.....

    Ruth H.:

    Wenn sich die einen entscheiden Fleisch zu essen ist das ihre Sache . Aber wenn man schon nicht mehr als normal giit ja als fast ein Barbar um es mal so zu sagen, ist denn das normal? Nein das ist Intoleranz anderen gegenüber. Ich akzeptiere Vegetarier und Veganer,esse selber zwischendurch Vegetarisch und achte beim Fleischkauf immer darauf woher das Fleisch kommt. Ist ja deklariert. Und da sollten auch Vegetarier Fleischesser akzeptieren.  Ich kaufe nur  Fleisch aus Tiergerechter Haltung. Selber wurde ich schon Wörtlich angegriffen weil ich mir ein Fleischfressendes Tier halte. Katzen kann man eben nicht auf Vegetarisch trimmen. Sie wuerden es nicht akzeptieren. Sowas finde ich dann absolut uebertieben. Fleischesser sind nicht die schlechteren Menschen. 

     

    Ruth H.:

    Wenn sich die einen entscheiden Fleisch zu essen ist das ihre Sache . Aber wenn man schon nicht mehr als normal giit ja als fast ein Barbar um es mal so zu sagen, ist denn das normal? Nein das ist Intoleranz anderen gegenüber. Ich akzeptiere Vegetarier und Veganer,esse selber zwischendurch Vegetarisch und achte beim Fleischkauf immer darauf woher das Fleisch kommt. Ist ja deklariert. Und da sollten auch Vegetarier Fleischesser akzeptieren.  Ich kaufe nur  Fleisch aus Tiergerechter Haltung. Selber wurde ich schon Wörtlich angegriffen weil ich mir ein Fleischfressendes Tier halte. Katzen kann man eben nicht auf Vegetarisch trimmen. Sie wuerden es nicht akzeptieren. Sowas finde ich dann absolut uebertieben. Fleischesser sind nicht die schlechteren Menschen. 

     

  • 21.01.23, 00:22

    Wenn sich die einen entscheiden Fleisch zu essen ist das ihre Sache . Aber wenn man schon nicht mehr als normal giit ja als fast ein Barbar um es mal so zu sagen, ist denn das normal? Nein das ist Intoleranz anderen gegenüber. Ich akzeptiere Vegetarier und Veganer,esse selber zwischendurch Vegetarisch und achte beim Fleischkauf immer darauf woher das Fleisch kommt. Ist ja deklariert. Und da sollten auch Vegetarier Fleischesser akzeptieren.  Ich kaufe nur  Fleisch aus Tiergerechter Haltung. Selber wurde ich schon Wörtlich angegriffen weil ich mir ein Fleischfressendes Tier halte. Katzen kann man eben nicht auf Vegetarisch trimmen. Sie wuerden es nicht akzeptieren. Sowas finde ich dann absolut uebertieben. Fleischesser sind nicht die schlechteren Menschen. 

  • 20.01.23, 21:30 - Zuletzt bearbeitet 20.01.23, 21:31.
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Merry wieder gelöscht.
  • 20.01.23, 21:02

    Darf man als Fleischesserin noch dazu stehen dass man gerne mal welches isst? Manchmal komme ich mir schräg vor bei dem Vegetarischen und Veganer Hype. Haben wir in der Schule nicht einmal gelernt dass Neandertaler von der Jagd gelebt haben und von wildem Gemiuese und Früchten. Ich esse wenig Fleisch aber so 2x in der Woche muss es sein. Der Mensch gehoert von Natur aus zu den Seaugern und die brauchen Fleisch. Es lässt sich erwiesenermassen immer noch unzureichend ersetzen. Mangelernaehrung ist erwiesenermassen dadurch oft immer noch vorhanden vor allem bei Kindern. Eine Ärztin sagte mir einmal dass sie vermehrt wieder gegen Mangelernährung bei Kindern kaempfen muessen und das liegt nicht nur an der heutigen Fastfood esserei. Ich bin der Meinung dass Fleisch in vernünftigem Mass und richtig zubereitet nichts schadet. Die Ernährungspyramide die wir ja alle kennen ist immer noch das beste Lehrmittel fuer eine ausgewogene Ernährung. Unsere Zähne sind auch dafür prädestiniert Fleisch zu verzehren sie  werden dadurch nur kräftiger. Ewige Weichnahrung schadet ihnen.

  • 15.01.23, 01:08

    Der Mensch hat keine Reißzähne und manche haben nicht einmal  Beisszähne ! Der Mensch hat sich der Evolution angepasst, meinte zumindest Darwin , wozu braucht er dann Reißzähne?   

  • 13.01.23, 21:45
  • 13.01.23, 20:06

    Ich bin froh, dass ich seit 4 Jahren kein Fleisch mehr esse.

  • 30.09.22, 14:22

     

    Manuel:

     

    Sepp:

     

     

    Soooo ganz grundlos hat die WHO (Rotes) Fleisch nicht als 'WAHRSCHEINLICH Krebserregend" eingestuft.....?

    Mittlerweile geht die Vermutung eher dahin, dass bestimmte im Fleisch befindliche Viren krebsauslösend sein können, nicht das Fleisch als solches.

    Wie auch immer.....

    Das Europäische Rind ist laut Forschung das 'schädlichste".....

    Studien im vergleich zu Asien, (Süd)Amerika, Afrika sind ziemlich eindeutig. Die genauen gründe dafür noch nicht....

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