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  • Hafer- oder Kuhmilch - was ist nachhaltiger

    Diskussion · 21 Beiträge · 381 Aufrufe

    Eine Frage, die sich im Chat ergeben hat: Trinkt man besser die Kuhmilch, die man vom Nachbarn mit der Milchkanne holt - falls das geht -  (es gibt keine Verpackung, die weggeworfen werden muss, aber das Abkochen der Milch und Abwaschen des Geschirrs frisst etwas Energie, außerdem gelten tierische Produkte als klimaschädlich) oder kauft man besser die Hafermilch vom SPAR in der Pfandflasche oder das Hafermilchkonzentrat vom dm (welches allerdings aus Deutschland kommt und im Tetrapack verkauft wird, allerdings - da Konzentrat - mit Leitungswasser von 1/2 Liter auf 1 1/2 Liter verdünnt werden kann)? 

    22.08.22, 19:25

Beiträge

  • 01.11.22, 17:44

     

    Birgit:

    Nein,schmeckt nicht süsslich,wenn man das möchte kann man nachsüssen.Die Konsistenz kann man auch selbst bestimmen

    Verwertest du die Reste der festen Bestandteile (also Haferflocken) auch noch irgendwie? 

    Ich werde mir noch überlegen, ob ich mir so ein Gerät einmal zulege. Etwas unpraktisch finde ich schon, dass diese Hafermilch nicht von Haus aus süß ist. Extra Zucker ist ja auch nicht so gesund.

  • 01.11.22, 17:21

    Nein,schmeckt nicht süsslich,wenn man das möchte kann man nachsüssen.Die Konsistenz kann man auch selbst bestimmen

  • 01.11.22, 17:15

     

    Birgit:

    Ich habe einen Milchmaker,der sehr leicht zu handhaben ist und sich mit Wasser gut säubern lässt.Ein Nussmilchbeutel überzeugt mich auch nicht

    Schmeckt die mit dem Milchmaker erzeugte Hafermilch so wie die gekaufte? Gibst du da noch irgendwelche Zutaten dazu? Das was ich mittels Nußmilchbeutel produziert hatte, war geschmacklich nicht gut. Die gekaufte Hafermilch hingegen schmeckt süßlich, obwohl sie nicht extra gesüßt ist.

  • 30.10.22, 10:04

    Ich habe einen Milchmaker,der sehr leicht zu handhaben ist und sich mit Wasser gut säubern lässt.Ein Nussmilchbeutel überzeugt mich auch nicht

  • 30.10.22, 09:57

     

    Birgit:

    Ich mache meine Hafermilch selbst,aus Wasser und Haferflocken.Geht schnell und spart Verpackung.

    Ich hatte das auch versucht, ist mir leider misslungen. Habe mir einen Nußmilchbeutel gekauft und die Hafermilch wollte nicht so recht durch, es war eine ziemliche Patzerei. Außerdem war ich besorgt, dass der Nußmilchbeutel in der Waschmaschine Waschmittel annimmt, welches sicher nicht gesund ist mit der Hafermilch mitzutrinken.

  • 30.10.22, 07:48

    Ich mache meine Hafermilch selbst,aus Wasser und Haferflocken.Geht schnell und spart Verpackung.

  • 30.08.22, 21:42

    @Matthias

    Der Titel einer Diskussion ist nicht die Frage selbst: Die Eingangsfrage war nicht, ob bei allgemeiner Betrachtung Hafer- oder Kuhmilch besser ist (das scheint mir klar zu sein und hier sind ja auch Studien genannt). Standardisierungen sind aber meist auch Vereinfachungen, um eine Vergleichbarkeit überhaupt erst zu ermöglichen. Die Eingangsfragen waren in der Tat "Spezialfälle": a) Kuhmilch vom (fußläufig) erreichbaren Nachbarhof versus Hafermilch und b) (heimische) Hafermilch in der Pfandflasche vs. deutsches Hafermilchkonzentat im Tetrapack.

     

    In beiden Fällen erscheint mir der Transport und die Verpackung wichtig. Auch halte ich es für wichtig, bei der Betrachtung von individuellen Fällen, den jeweiligen Lebensraum mitzudenken, weil eben ein Hektar ldw. Nutzfläche in z.B. Sandl (wo der Anbau von Konsumgetreide beinahe unmöglich ist) nicht vergleichbar ist mit einem Hektar in Leonding oder Hörsching (und als Bemerkung am Rande: gerade solche fruchtbaren Böden, welche für Konsumgetreide super passen, werden übermäßig verbaut). Das ist kein konservatives "Schönreden", sondern eine bewusste Reflexion der jeweiligen persönlichen Lebenswelt. 

     

    Und weil du den Vergleich  Online-Shopping mit Auto-Einkaufstour ansprichst: Hier vergleicht man überhaupt gleich nur zwei  - meiner Meinung nach - Fehlentwicklungen miteinander. Die hier wirklich nachhaltigen Konzepte gelten als konsumfeindlich und werden weder von Einkaufzentren noch von Online-Konzernen  und dgl. goutiert. 

  • 30.08.22, 18:13

    @Subsi

    Verpackung und Transport wirken sich unmittelbar auf Wasserverbrauch und CO2 aus. Auch braucht Verpackung Bodenfläche (Ressourcenabbau, Wald für Tetrapack); Und der Ort der Milchproduktion macht meiner Meinung nach schon einen Unterschied: In guten Ackerbaulagen - ja, da kann man auch im Biolandbau viehlos wirtschaften. Berggebiet (außer im Tal), klimatische Randlagen im Mühl- und Waldviertel (und sicher auch in anderen Teilen Europas) ist kein Getreideanbau möglich

    Deine Eingangsfrage war "Was ist nachhaltiger... Hafermilch ode Kuhmilch?" 

    Jetzt redest Du von "Spezialfällen" wo Menschen zu ihrem Bauern selber hingehen. Jetzt schmeißt du die Verpackung mit ins Getümmel. 

     

    Vergleichen heißt unter den selben Voraussetzungen... und tierischer Landwirtschaft zur Produktion von Milch ist nun mal viel schlechter als pflanzliche Alternativen. Das kann man drehen und wenden wie man möchte. 

    Du kannst Dir die Kuhmilch auch "schön" reden aus der Österreichischen sehr konservativen Brille gesehen. 

     

    Am Ende werden diese Kuhmilch oder die Alternativen in die selben Behälter verpackt, was für 99,9% der Menschen zu trifft. Die 0,01% die auf dem Land fußläufig einen Bauern erreichen, kann man hier vernachlässigen. 

     

    Die meisten Menschen wohnen in Städten und ob es nachhaltiger ist mit dem Auto aus der Stadt zu fahren, sich Milch beim Bauern zu holen und wieder zurück zufahren, wage ich mal zu bezweifeln. 

    Es ist heute nachgewiesen, dass Online-Shopping "nachhaltiger" ist, als mit dem Auto zu mehreren Geschäften zu fahren. Wenn im Vorort die Milch verarbeitet und anschließend in großen Mengen in die Städte transportiert werden, ist am Ende der Transportweg und die Verpackung zu vernachlässigen. 

     

    Wenn ich ein ha Land habe... wieviel Kühe stehen dort drauf? Wieviel Milch gibt eine Kuh pro Tag? 

    Wieviel Hafer könnte auf diesem ha angebaut werden? ... und wie viel Hafer ist in Hafermilch (das meiste ist Wasser, dennoch verbraucht die Kuhmilch viel mehr Wasser!)?

     

    Ja, es gibt immer Sonderfälle, aber die Welt besteht nun mal nicht aus 90 % Gebirge und Bauern sind auch nicht um die Ecke. 

     

    Daher hat Quarks und Co. wissenschaftlich aufgezeigt, dass Kuhmilch mit ABSTAND in allen Kategorien am schlechtesten abschneidet. Das kann man nicht wegdiskuttieren. 

     

    Wir sollten daher mal andere Wege bestreiten... und pflanzlich ist nachweislich gesünder, als zu viel tierisch. 

  • 30.08.22, 09:04

     

    Claudia:

    ...Aber zu Topfen, Sauerrahm, Käse gibt es meines Erachtens nach noch keine guten pflanzlichen Alternativen....

    Es ist nach wie vor leider so, dass bei diesen Alternativen (wenn nicht selbst gemacht), vieles zusammengepanscht wird, wo dann wirklich fraglich ist, was am Ende dann gesünder ist.

  • 30.08.22, 07:15

    Wir haben tatsächlich nur ca. 200m zu Fuß zum Bauern, von dem wir schon seit Jahren die Milch mit der Kanne holen. Nach dem Besuch der Veganplanet-Messe in Wien letztes Jahr bin ich aber auf den Geschmack von Hafermilch gekommen (sie schmeckt gut, hat weniger kcal als Kuhmilch und ist besser fürs Klima) und wir trinken nur noch sehr wenig Kuhmilch. Aber zu Topfen, Sauerrahm, Käse gibt es meines Erachtens nach noch keine guten pflanzlichen Alternativen. Vermutlich - wenn es irgendwann auch zu diesen Produkten schmackhafte nachhaltige Alternativen gibt - macht es dann Sinn, dass manche Landwirte von Viehwirtschaft auf Getreide umstellen oder den Anteil ihrer Getreideflächen im Vgl. zu den Wiesen erhöhen. 

  • 24.08.22, 22:26
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Iamon wieder gelöscht.
  • 24.08.22, 21:41

    Ja, es gibt eine viel zu große Auswahl an Milchprodukten und Alternativen. Ich bin jedes Mal überfordert, was ich denn nun nehmen soll. Letztes Jahr wahr ich mal in Dubai, da wars noch krasser. Dort gabs ein ca. 10m langes Regal nur mit Eiern in den verschiedensten Varianten (sogar High Protein Eier 🤔). Zumindest gibt es Ansätze, wie lokale Produzenten in den Regalen oder kleine Bauernmärkte in den Einkaufszentren. 

  • 24.08.22, 21:23

    Ich glaub man sollte darauf achten das die Bauern einen fairen Milch Preis erhalten,  klein Strukturiert leben von ihrem Betrieb können,  nicht alle x km 1 Bauer mit 120 Kühen, das sind unnötige Transportwege, vor 30 Jahren waren  noch in jedem Dorf Kühe,  ein paar km weiter 1 Molkerei und rund herum wurde in diesen Orten die heimische Milch in den Geschäfte verkauft!

    Jetzt findet man Niederösterreichische Milch in Tirol und Salzburger Milch in Nö.....

    Weniger Produkte im Regal,  damit läuft weniger ab, keine Milch aus Deutschland,  nur Milchprodukte kaufen was auch verzehrt werden kann.  Damit ergibt sich Weniger Milch,  weniger Kühe,  weniger Wasser,  weniger Co2, weniger Transport usw.

    Hafer verbraucht auch Energie,  Wasser,  Treibstoff,  Transporte.....usw

  • 24.08.22, 19:53

    @Matthias: Verpackung und Transport wirken sich unmittelbar auf Wasserverbrauch und CO2 aus. Auch braucht Verpackung Bodenfläche (Ressourcenabbau, Wald für Tetrapack); Und der Ort der Milchproduktion macht meiner Meinung nach schon einen Unterschied: In guten Ackerbaulagen - ja, da kann man auch im Biolandbau viehlos wirtschaften. Berggebiet (außer im Tal), klimatische Randlagen im Mühl- und Waldviertel (und sicher auch in anderen Teilen Europas) ist kein Getreideanbau möglich. Und unsere Landschaft lebt von der Vielfalt. Wiesenflächen gehören meiner Meinung nach dazu (natürlich kann man auch entscheiden, das mit Wald zuwachsen zu lassen). All das sollte in eine "Nachhaltigkeitsbilanz" rein. 

     

    Zum Thema wegschütten: Naja, meine Situation ist nochmals anders, weil ich die Milch von meinen eigenen Ziegen habe (die im hohen Ausmaß mit Gras und Heu von Flächen gefüttert werden, die keiner mehr mähen will). Und Lebensmitteln wegschmeißen oder wegschütten gibt's bei mir gar nicht. Weil ein Schweindl oder Hendl lässt sich damit allemal füttern (aber dazu braucht man natürlich die Möglichkeit, die nicht jeder hat). 

  • 23.08.22, 19:25

    @Subsi

    Es geht ja nicht nur um Verpackung und Transport, sondern auch - wie die Diagramme zeigen - um Wasser, CO2, Landnutzung etc. 

    Da sieht man, daß bei allen (!) mit Abstand Hafer und Sojamilch gegenüber Kuhmilch gewinnt...  das ist bezogen auf kg Milch. 

    Es wird da kein Unterschied gemacht von Bio zu normaler Milch. 

    Es mag auch sein, daß man in Hanglage wenig Hafer anbauen kann, aber dafür braucht man halt auch viel Fläche, für wenig Kühe. Das ist egal, ob Alpen oder im Norden Deutschlands...

     

    Jeder kann einen großen Beitrag leisten, wenn statt Kuhmilch Hafermilch gekauft wird. 

    Vor allem wird deine Milch frisch vom Bauern nach einem bis zwei Tagen schlecht... die Hafermilch hält viel länger... sowohl ungeöffnet als auch geöffnet...muss also weniger weggeschüttet werden. 

     

    Es geht nicht darum Kuhmilch gegen Hafermilch weltweit zu ersetzen, sondern man sollte mal Hafermilch für viele Dinge einsetzen, um dauerhaft die Landwirtschaft nachhaltiger zu gestalten. 

  • 23.08.22, 17:56

     

    Matthias:

    Hier findest Du eine sehr gute Übersicht mit wissenschaftlichem Hintergrund:

    https://www.quarks.de/wp-content/uploads/gro%C3%9F1-100-2.jpg 

     

    ... und dazu der passende wissenschaftliche Artikel:

    https://www.quarks.de/gesundheit/ernaehrung/sind-milchalternativen-gesuender-und-umweltfreundlicher/

     

    Am nachhaltigsten ist Hafer- und Sojamilch. 

    Ich nutze fast ausschließlich nur Hafermilch, die übrigens ungeöffnet über 1 Jahr haltbar ist. 

    Nur für Cappuchino nutze ich Milch, brauche aber dort pro Vorgang wenig Milch... und hole dann auch nur Bio-Milch. 

    Für Müsli, schwarzen Tee und Milchreis nutze ich nur noch Hafermilch.

     

    Quarks und Co. ist ein wissenschaftliches Magazin in Deutschland und wurde mehrfach für ihre Recherchen ausgezeichnet. Das Gesicht von Quarks und Co war damals Ranga Yogeshwar (https://de.wikipedia.org/wiki/Ranga_Yogeshwar).  

    Mache ich genauso, Biomilch aus der Pfandflasche, und Hafermilch aus Österreich, da ich Österreicherin bin 🤗

  • 23.08.22, 15:01

    Ja, die Argumente von Berni und Matthias zeigen deutlich auf, dass Hafermilch gegenüber Kuhmilch in einer pauschalen Betrachtung nachhaltiger ist, also wenn beide im Supermarktregal stehen (Danke für die Argumente!). 

    Für jene, die die Milch direkt (zu Fuß oder per Rad) vom Bauern holen (welche zugegebenermaßen relativ wenige sein werden) könnte die Sache aber anders liegen: Transport, Verpackung, Marketing … fallen ja nicht an. Und wer Rohmilch konsumieren will, erspart auch das Pasteurisieren und Homogenisieren.

     

    Zusätzlich tun sich innerhalb der Milchproduktion sich Unterschiede auf – gerade in Österreich: Viele Gegenden im Mühlviertel, Waldviertel und in den Alpen wären ohne Grünland nur schwer zu bewirtschaften. Hanglagen und vernässte Flächen sind ebenfalls für Grünland prädestiniert. Wiesenflächen können wertvolle Biotope sein. Diese Ökozusatzleistung (gegenüber einem Hafer- oder Sojafeld) wäre ja auch bei der Nachhaltigkeit zu berücksichtigen. Zusätzlich fördert auf dem Acker der Feldfutterbau mit Klee und Kleegrasgemengen die Bodenfruchtbarkeit (Humus, Stickstoffbindung durch Knöllchenbakterien). All diese Flächen sind über den „Wiederkäuermagen“ gut für die Lebensmittelproduktion verwertbar. Das scheint mir in der Bilanz oft unberücksichtigt. 

  • 23.08.22, 13:49

    Hier findest Du eine sehr gute Übersicht mit wissenschaftlichem Hintergrund:

    https://www.quarks.de/wp-content/uploads/gro%C3%9F1-100-2.jpg 

     

    ... und dazu der passende wissenschaftliche Artikel:

    https://www.quarks.de/gesundheit/ernaehrung/sind-milchalternativen-gesuender-und-umweltfreundlicher/

     

    Am nachhaltigsten ist Hafer- und Sojamilch. 

    Ich nutze fast ausschließlich nur Hafermilch, die übrigens ungeöffnet über 1 Jahr haltbar ist. 

    Nur für Cappuchino nutze ich Milch, brauche aber dort pro Vorgang wenig Milch... und hole dann auch nur Bio-Milch. 

    Für Müsli, schwarzen Tee und Milchreis nutze ich nur noch Hafermilch.

     

    Quarks und Co. ist ein wissenschaftliches Magazin in Deutschland und wurde mehrfach für ihre Recherchen ausgezeichnet. Das Gesicht von Quarks und Co war damals Ranga Yogeshwar (https://de.wikipedia.org/wiki/Ranga_Yogeshwar).  

  • 22.08.22, 20:51 - Zuletzt bearbeitet 22.08.22, 20:56.

     

    Subsi:

    Ich spekuliere: Es gibt ca. 26.000 Milchbetriebe in Österreich. Wenn nur 10 % im Umkreis von 3 km (Rad) 2 Haushalte haben, sind es schon mal gut 5.000. Und auch wenn es eine Minderheitenfrage ist, kann es für die Betroffenen wichtig sein.

    5.000 aus 4.000.000 Haushalten, "Minderheit" ist hier noch gut ausgedrückt. Und von diesen 5.000, wieviel fahren dann wegen ein oder zwei Litern Milch 3km wirklich per Rad?! 

    Ja, mir schmeckt die normale Kuhmilch noch immer besser als jede pflanzliche Variante. Die Frage ist aber ja die der Nachhaltigkeit... 

     

    EDIT: der Konsument kauft den größten Anteil seiner Lebensmittel des täglichen Bedarfs im Supermarkt, da gehört die Milch dazu 

  • 22.08.22, 20:10

    Ich spekuliere: Es gibt ca. 26.000 Milchbetriebe in Österreich. Wenn nur 10 % im Umkreis von 3 km (Rad) 2 Haushalte haben, sind es schon mal gut 5.000. Und auch wenn es eine Minderheitenfrage ist, kann es für die Betroffenen wichtig sein.

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