Kurz ein Überblick.
Unterm Strich bleibt die Frage einerseits nach dem Sinn und andererseits nach den (unbekannten) HIntergründen.
Wie aus Medien zu entnehmen war und die nachstehend erwähnte Petition präzisiert, wurde ein recht umfassendes und einschneidenes Radfahrverbot in der Unteren-Lobau zwischen Groß-Enzersdorf und Mühlleiten (mit daraus resulierenden, möglichen Erweiterungen!) durchgesetzt und per Erlass durch die Stadt Wien auch mit empfindlichen Strafen bedroht.
Außer acht lassend, ob Pächter nun auf ihrem Grundrecht bestehen (zur alleinigen Nutzung) oder auch nicht. Die Hintergründe sind nicht bekannt. Ist der Allgemeinheit, u.a. an Steuerzahlern, die ja auch einen Beitrag -RadfaherInnen sowieso- leisten, um Umweltschutz voran zu treiben, zuzumuten, a) enorme Umwege als Folge in Kauf zu nehmen und b) NaturliebhaberInnen die genüsslich mit ihrem Bike dahinradln dies in Hinkunft zu verbieten?
Ist eine große Mehrheit von der Wegenutzung auszuschließen, weil vorgeblich "viele" RadfahrerInnen (eingedeutscht: wenige schwarze Schäfchen) sich nicht an Regeln halten, oder sind machtpolitische, wie geldpolitische Beweggründe Anlass gewesen, sich der Natur- und Erholungsuchenden langsam und schrittweise zu entledigen? Wie ist die Stimmung, die Meinungen, das Für und Wieder bei euch?
Nachstehend die Links zur weiteren Information:
Aushang:
Petition:
https://mein.aufstehn.at/petitions/rucknahme-des-umfassenden-radfahrverbots-in-der-unteren-lobau
Unterstützer
https://www.facebook.com/josef.steg.lobau
Medien: