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  • Eine große Frage: Was ist der Sinn des Lebens? - was wenn man ihn nicht findet...

    Diskussion · 2.305 Beiträge · 40 Gefällt mir · 24.504 Aufrufe
    Anne aus Feldbach
    Freizeit (diverse)  ›  Kategorien  ›  Sport  ›  Sonstiges

    Es gibt kein sinnloses Leben, aber was ist der SINN? Das Leben selbst, die Liebe, die Verwirklichung des Selbst...? Freu mich auf euren persönlichen Sinn/Unsinn ;-) Lebt ihr ihn schon oder habt ihr ihn schon gefunden?

    23.01.19, 20:11

Beiträge

  • 06.11.22, 11:56 - Zuletzt bearbeitet 06.11.22, 13:14.

    Christoph, ich habe hier eine Zeit lang gekämpft, ähnlich wie Merry, ähnlich wie Timo. In die Diskussion eingestiegen bin ich, weil ich beobachtet habe, wie alle auf dich drauf gehauen haben. Anfänglich habe ich dich verteidigt. Inzwischen finde ich dein Verhalten gefährlich. Ich höre aber nun auf zu kämpfen. Das war kein gesundes Verhalten. Das stimmt wohl. Du hast genug Zeichen und Hinweise von Diskusionsteilnehmern bekommen. Wenn du nicht willst, dann kann kein anderer für dich. 

     

    Ich muss mich korrigieren. Es sollte nicht heißen "Ich glaube nicht an die Antwort." Es müsste heißen, ich weiß, dass wir keine Antwort beweisen können. Für mich ist es gleich, ob die Antwort ist, dass der Sinn des Lebens das Leben ist oder ob es mit Abstand betrachtet keinen Sinn gibt. Das ändert für mich und meinen Frieden nichts. Du begreifst das nicht. Ich glaube, dass das Leben Glück und Liebe ist. Wer das nicht praktiziert, der lebt nicht sinngemäß. Das ist MEIN GLAUBE. Das ist NICHT MEIN WISSEN. Und damit komme ich sehr sehr gut zurecht. Das willst du leider nicht begreifen. Und wenn ich mich damit ins Abseits stelle. GUT SO. Ich habe es hier zigfach geschrieben. Das reicht. Ich verlasse diese Diskussion jetzt. Und keiner muss meine Meinung teilen. Keiner. Es ist meine Meinung und nicht meine Wahrheit für alle. DU VERSTEHST ES NICHT. Eine Zeit lang habe ich hier Anregungen bekommen. Auch deine Idee war mal eine Anregung. Sie ändert aber nichts an meiner Meinung. Der Kern deiner Aussage ist für mich die Akzeptanz. Ja, alles was ist, das ist. Aber das heißt für mich nicht, dass alles gut ist. Das heißt für mich nicht, dass alles so bleiben muss. Das heißt für mich nicht, dass das Leben nicht auf etwas zielt, nämlich auf Frieden und Liebe. Das ist das Ziel, so glaube ich. Ob es jemals erreicht wird? Nun es bleiben Milliarden Jahre dafür. So lange ist es gut man akzeptiert und findet somit seinen Frieden. Und so lange ist es gut man wirkt in sich und in seinem Umfeld auf Liebe, Glück und Frieden hin. Wenn jeder kleine Wirkungen erzielt, dann ist es möglich. Das ist mein Glaube. Und daran hat sich durch diese Diskussion nichts geändert.

     

    Ich habe hier auch nicht ALLE bekämpft. Ich hatte mit DIR hier einen intensiven Austausch, den man als Kampf bezeichnen mag. Ansonsten habe ich niemanden bekämpft. Wohl haben dich hier sehr viele bekämpft. Das ist wieder so ein Verdrehen. Dein beliebtester Mechanismus.

     

    Unmögliche Dinge gehe ich nicht an. Das habe ich früher oft getan. Bevor ich für mich erkannt habe, was in eine friedvolle Stimmung führt. Inzwischen habe ich eine gewisse Gelassenheit. Leider nicht immer. Leider häufig nicht in dieser Diksussion. Als zurück zur Gelassenheit. 

     

    Alles Gute

  • 06.11.22, 08:17

    @ Andreas: Ich glaube, jeder spürt hier Deine Energie, die Du mit Nachdruck in Deine Worte legst, den Kampf, den Du hier gegen andere Perspektiven (und auch mit Dir selbst) führst. Du bist weit weg von einem innerlichem Frieden. Wie viele andere Menschen auch, suchst den Frieden mit Druck und Gewalt, und erntest Druck und Gewalt. Aber das ist allzu menschlich! Und genau dafür, um eben diese Menschlichkeit sinnvoll zu beschreiben, sind wir hier in dieser Diskussion.

     

    Du schreibst: >>> Beweise mir, dass der Sinn des Lebens nicht einfach ist zu leben. Beweise mir, dass es nicht korrekt ist zu sagen, dass es keinen SInn hat.<<<< Spürst Du nicht, dieser Kampf den Du da führst, er bildet automatisch Deinen Sinn! Dieses Wollen und Streben formt unweigerlich einen Sinn - ein Wirkprinzip bei jedem Menschen. Ein Leben ohne jedes Wollen / Streben - dass schafft niemand!

     

    Warum betrachtest Du mich als Feind (dass Du sogar eine Parallel-Diskussion indiziert hast)? Warum versuchst Du Menschen, die hier ehrlich und neutral eine Antwort auf die große Frage finden möchten, und sich dafür auch mit dem Leid in der Welt beschäftigen, in die gefährliche Ecke zu rücken, oder für krank zu erklären? Corinne und Marry haben das beschrieben, was Du tust!

     

    Und dann noch Deine argumentatorische Bankrott-Erklärung: >>>Und, wie schon gesagt, ich glaube nicht an diese Antwort. Da bin ich gerne am weitesten entfernt. Wohl habe ich meine persönliche Sicht. Und ich fühle mich sehr gut mit ihr.<<<

    Damit stellst Du Dich hier selbst ins Abseits - bist weg und raus aus dem Thema - disqualifizierst Dich selbst!

    Trotzdem scheint es Dir überaus SINNVOLL, dass alle hier diese Deine Meinung (Deinen Bankrott) übernehmen, und bekämpfst alle, die das nicht tun - beschädigst mit Gewalt diejenigen, die wirklich noch an eine Antwort glauben und mit Liebe und Verstand achtsam nach ihr suchen! Ich glaube Dir Deinen Frieden nicht!

     

    Du schreibst: >>>Dabei bist du ein kranker Mensch und machst dir etwas vor...<<< Ja glaubst Du denn, dass es je eine Welt ohne "kranke Menschen" geben wird? Dass "DER Sinn" allgemeingültig beschrieben werden kann, wenn man kranke Menschen ausblendet? Diese Welt ist randvoll von ihnen! Die werden wir niemals los - weil wir sie vermissen würden! Am 23. Dezember 1888 schnitt sich Vincent van Gogh Teile seines linken Ohres ab. Der Wettlauf zum Südpol von Amundsen und Scott im Januar 1912 war doch auch irgendwie krank und tödlich! Wollen wir (als Welt) wirklich auf das "Entertainment" dieser nun mal wirklich kranken Menschen verzichten?

     

    Andreas, lass uns ein gemeinsames Zeichen setzten. Lass uns zusammen nach Holzkirchen fahren, um neutral herauszufinden, was es mit der "Wahrheit" (dem Fundament) wirklich auf sich hat. Ich lade Dich ein:

    https://www.benediktushof-holzkirchen.de/kategorie/kw/bereich/kursdetails/kurs/22SY04/kursname/Symposium%20der%20Stiftung%20-%20Die%20Kunst%20der%20Wahrheit/#inhalt

     

    Wenn wir beide dieser Welt zeigen, dass wir es gemeinsam schaffen, ehrlich und friedlich miteinander an einer neutralen Antwort zuarbeiten, dass wäre Mal ein Zeichen für Frieden und Hoffnung - ein Vorbild für alle in der Welt! Allen zeigen, dass es uns beiden nicht um unser subjektives Wollen (unsere persönlichen Befindlichkeiten) geht, sondern nur einzig und alleine um die große Sache an sich!

  • 06.11.22, 07:06 - Zuletzt bearbeitet 06.11.22, 07:12.
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Christoph wieder gelöscht.
  • 05.11.22, 22:30

    Hi Andreas. Danke fuer das Like. Ich komme immer noch nur ueber einen Link in die Duskussion. Weiss nicht wer mich immer wieder blockiert. Deinen Beutrag habe ich noch nicht lesen koennen.

    Andreas:

    Der Sinn des Lebens | Dalai Lama Hörbuch - YouTube

    Jetzt habe ich es abgehoert. Wenn es jemabd gibt den ich sehr mag und ihm glaube, dann ist es der Dalai Lama. Ich hatte ein sehr schoenes Erlebnis im Fruehsommer. An unserem  Quartierfest brachten es tatsaechlich ein Katholischer, ein Reformierter Pfarrer, ein Rabbiner, ein Mullah und ein Buddhistischer Moench fertig einen gemeinsamen Gottesdienst fuer den Frieden anlaesslich des Ukraine Krieges ab zu halten. Das Gespraech in der Runde war sehr aufschlussreich. Am meisten beeindruckte mich der Moench in seiner Einfachheit und Demut. Ich wuerde mir sowas oefters wuenschen. Das Buch des Dalai Lama werde ich mir kaufen.

  • 05.11.22, 20:35 - Zuletzt bearbeitet 05.11.22, 20:42.

     

     

    Stellt man das Sein als wichtigstes Ziel des Seins in den Mittelpunkt, dann wäre das auch völlig OK. Dann muss auch nicht mehr sein. Mach das mal setzte dich in Meditationshaltung hin und sage dir "SEI", "SEI", "SEI". Und was du dann wahrnimmst ist "FRIEDEN", "FRIEDEN", "FRIEDEN". Sollte das nicht funktionieren, dann ist da irgendetwas bei dir was dich blockiert. Vielleicht Angst?

     

    Christoph, wenn du dein Ziel erreichen möchtest ein Tipp. Arbeite mal an deinem Auftreten und deinen Formulierungen. Du wirst bestimmt festgestellt haben, dass es denen, die hier leidenschaftlich geschrieben haben, weniger um den Sinn des Lebens ging. Sie haben deine Art und Weise so wahrgenommen, dass sie meinten dir und vor allem anderen deutlich machen zu müssen was für ein "Unmensch" du in ihrer Wahrnehmung bist und wie gefährlich du für deine Mitmenschen wirkst. Vielleicht überlegst du dir mal was du aus diesem Entertainment machst.

    Für die Anfänger unter uns: Man könnte sich auch FRIEDEN, FRIEDEN, FRIEDEN sagen, Dann nimmt man auch FRIEDEN, FRIEDEN, FRIEDEN wahr. Ausser man hat dabei den Gedanken, dass man das nur aus Entertainment macht. Dann funktioniert es nicht.

    Und warum sagst Du das nicht? Oder glaubst auch Du inzwischen ans Enterteinment? Warum funktioniert Dein "Frieden, Frieden, Frieden" nicht? Kann es sein, dass Du selbst nicht daran glaubst, dess "Frieden für alle Zeiten" eine wirklich gute Lösung ist?  Ich behaupte, wenn man wirklich dran glaubt, passiert es auch. Aber wäre das "erlebnistechnisch" nicht doch eine Sackgasse? Können wir nicht wirklich daran glauben, weil wir nicht erleben möchten, dass dieser Zustand wirklich eintritt (Erfahrungs-Sackgasse?)?

    CHRISTOPH, BEI MIR FUNKTIONIERT ES! GEH BITTE ZUM ARZT. DU SCHWURBELST NUR NOCH!!!! DIE MÜHE MACHE ICH MIR NICHT MEHR. JEDE DEINER AUSSAGEN HIER SIND KAUDERWELSCH, WIRR, EINFACH GESCHWURBEL. DAS WIRD JEDEN TAG SCHLIMMER. ENDE

    Andreas, was funktioniert bei Dir? Das Wahrnehmen des Friedens? Ich gönne es Dir von HERZEN! Wirklich! In Echt! Ich glaube auch, dass es möglich ist - sogar Frieden im Krieg zu empfinden - dass da wirklich Menschen in den Schützengräben von Verdun saßen, die ihren persönlichen Frieden geschlossen haben, während um sie herum laut krachend Granaten einschlugen und die Körperteile ihrer Kameraden durch die Luft wirbelten. 

    Ja, aber leider nur für den Moment! Kein Frieden für immer und ewig - und so wie so nicht für alle! Das gab es noch nie in der Evolution!! Für so manchen dieser Soldaten, die dann nach Monaten endlich wieder zu Hause ankamen, endete der Frieden schon, wenn der Nachbar sich an ihren Kirschen zu schaffen machte, oder der der Sohn mit einer Fünf in Mathe nach hause kam! Ja, nur ein winzig kleiner Unfrieden - nicht wirklich groß, so wie jetzt der mit Putin  - aber das gleiche Chema und ein dringender Handlungsbedarf, der bei Gegenwehr, einen dann doch größeren Handlungsbedarf nach sich zieht!  

     

    Also, falls Du wirklich einen nachhaltigen Dauer-Frieden mit Dir und der Welt geschlossen hast - phantastisch und prima! Absolut sehr beneidenswert! Aber vielleicht solltest Du selbst damit mal zum Doktor gehen, dass der herausfindet, was in Dir so grundlegend anders tickt? Für dieses Rezept interessiert sich die ganze Welt brennend - aber sowas von!!! Mit dieser Nummer wärst Du dann mit Sicherheit DER absolute Top-Kandidat für den nächsten Friedensnobelpreis! 

     

    Und bis dahin, bist Du für mich (nicht zuletzt durch solche Kommentare) am ultra-weitesten von einer brauchbaren Antwort auf "DIE Frage aller Fragen" entfernt! 

     

    Christoph, dass du keinen Frieden hast wird hier überdeutlich. Du hast drei Prinzipen:

    1. Dinge, die andere sagen zu verdrehen, um dann gegen sie zu argumentieren. Du hast mal das Bild benutzt, man solle sich in Stille das Wort Entertainment sagen und man würde dann Frieden hören oder auch wahrnehmen. Nichts anderes habe ich gesagt. Dass wenn ich Frieden sage, Frieden wahrnehme, beziehungsweise, wenn ich Sein sage. NIchts anderes habe ich geschrieben. Tatsächlich ist es so, dass ich die meiste Zeit in meinem Leben Frieden und Zufriedenheit empfinde. Das Rezept dafür habe ich mehrfach hier geschrieben und zig Videos gepostet. Es geht um MEINEN Frieden und nicht um den Weltfrieden. Habe auch mehrfach geschrieben, dass ich an den Weltfrieden nur theoretisch glaube. Dein PRINZIP NR.1: DINGE FALSCH DARSTELLEN UND DANN DAGEGEN ARGUMENTIEREN. Darüber hinaus scheinst du mir auch nicht in der Lage, die Argumentation anderer zu verstehen.

     

    2. Pseudowissenschaftlich argumentieren. Du hast mehrfach die Quantentheorie, Schrüdingers Katze, oder auch die Heisenber herangezogen und damit argumentiert. Nur völlig falsche Zusammenhänge beschrieben, Unsinn mit Unsinn verknüpft. Dabei gehst du davon aus, dass du mit deinem Pseudowissen Leute, fangen kannst, die das nicht beurteilen können was du sagst. Wenn ich sage, dass sich der Sinn des Lebens dem Menschen nicht erschließt, dein Sinn mit Abstand, nicht der, den jeder einzelne seinem Leben gibt. Wie soll ich dann beweisen, dass du falsch liegst? Es klingt jedoch für mich nicht plausibel, wie du dazu kommst. Beweise mir, dass der Sinn des Lebens nicht einfach ist zu leben. Beweise mir, dass es nicht korrekt ist zu sagen, dass es keinen SInn hat. Das ist keine Argumentation. PRINZIP NR. 2 DUMMES ZEUG SCHREIBEN, INTELLIGENT WIRKEN WOLLEN.

     

    3. PRINZIP NR. 3: ABSCHEULICHSTE BILDER VERWENDEN UND SINNLOS AUF ALLE HIER DRAUFHAUEN. Krieg ist Entertainment, Frieden ist Abwesenheit von allem und daher todlangweilig. Gleiches gilt für die Liebe. Und noch viele viele andere. Abscheulich und menschenverachtend, lebenverachtend. RICHTIG GEILES ORGASMUSFÖRDERNDES ENTERTAINMENT SCHLIESST ALLES AUS WAS DER NORMALE MENSCH FÜR BEGRÜSSENSWERT HÄLT. So kommt das an.

     

    DU BIST EIN MUSTERBEISPIEL FÜR EINE KRANKE SEELE, DIE MEINT ANDERE MIT IHRER KRANKEN SICHT HEILEN ODER BELEHREN ZU MÜSSEN.

     

    Das mit dem Arzt, das meinte ich ernst. Du hälst dich für Jesus und Einstein zusammen, so stellt es sich hier dar. Oder besser für Jesus (Ich kämpfe gegen die Pharisäer, bringe die Wahrheit und ihr kreuzigt mich, ihr werdet schon sehen) und Zeilinger. 

     

    Es ist erschreckend, wie sehr ich dich erkenne in den Artikeln, die Corinne und Merry hier posten. Ich unterstelle dir gute Absichten, denke nicht, dass du ein Faschist sein möchtest oder ein Querdenker. Aber du wirkst tatsächlich so. Du wirkst wie eine sehr kranke Seele. Du machst dir vor auf einem gesunden Weg zu sein, so weit zu sein, dass du anderen deiner Erkenntnisse vermitteln kannst/musst. Dabei bist du ein kranker Mensch und machst dir etwas vor. So und nicht anders kommst du bei mir, und wie es scheint, bei beinahe jedem an. Das traurige ist, dass dich die Reaktion der Leute auf dich wohl nicht zum Nachdenken bringt und schon gar nicht zu Erkenntnissen oder Änderungen.

     

    Und, wie schon gesagt, ich glaube nicht an diese Antwort. Da bin ich gerne am weitesten entfernt. Wohl habe ich meine persönliche Sicht. Und ich fühle mich sehr gut mit ihr.

     

    Ich wünsche dir Frieden und Liebe. Du scheinst es dringend zu brauchen.

  • 05.11.22, 20:06 - Zuletzt bearbeitet 05.11.22, 20:08.

    Ist es immer noch nicht moeglich eine friedliche Diskussion zu fuehren? Sich mal zurueck zu lehenen, einen Beitrag ein zweites mal zu lesen und sich ueberlegen ob nicht in jedem Beitrag ein Koernchen Wahrheit liegt?  Wir sind doch alle Erwachsen und koennten normal miteinander reden. 

  • 05.11.22, 19:22 - Zuletzt bearbeitet 05.11.22, 19:52.

     

    Andreas:

     

    Christoph:

     

    Andreas:

     

    Andreas:

     

    Christoph:

     

    Andreas:

     

    Wie könnte ein Roman Charakter  den Sinn des Buches und des Schriftstellers wissen oder verstehen?

     

    Kann nur seine persönliche Beziehung wahrnehmen. 

    Der Roman Charakter ist nicht ohne den Leser vorstellbar. Wir sprechen hier nicht über ein totes Buch. Wenn man sich den ganzen Roman komplett von vorne bis heute durchliest, und sich vorstellt was noch alles kommen könnte, 

    (wenn man also nicht nur auf den momentanen Roman Abschnitt schaut), erkennt man möglicherweise den Charakter des kompletten Buches - vielleicht so ein bisschen den Sinn hinter allem🤷‍♂️. 

    Das ist so ein Kauderwelsch. Das ist das warum ich sage. Es macht keinen Sinn.

     

    Da schreibt einer sinngemäß: Der Charakter eines Romans weiß nicht was der Autor sich dabei dachte. Und du schreibst etwas vom Leser des Romans. 

    Willst du jetzt sagen, dass das Ursprungsbewusstsein alles geschaffen hat, damit irgendjemand drittes (Marsmenschen?) etwas erfährt? 

     

    Drum WILL ich nicht mehr diskutieren.

    Ja, das ist unglaublich schwer zu verstehen. Da gibt es einen Roman (Storry), einen Charakter, einen auto-Autor und einen Leser (konsumierenden Nutznießer). Um zu verstehen was passiert, muss man verstehen, dass die vier ganz eng verbunden sind miteinander. Ohne den Leser (Nutznießer) gibt es nix - findet gar nichts statt. Die Geschichte eines Buches, was niemals jemand liest, gibt es faktisch nicht - ist in keinem Bewusstsein existent. Sachen die auf dieser Erde nie beobachtet wurden, gibt es nicht. 

     

    Das ist das, was die Quanten-Theorie langsam beginnt zu begreifen. In einer Diskussion mit Niels Bohr hatte Albert Einstein provokant behauptet, "es gibt den Mond doch auch, wenn keiner hinsieht!" Bohr wollte dafür dann einen Beweis. Dieser Beweis ist bis heute nicht erbracht! Denn irgendwer guckt immer - und schwupps ist der Mond da.

     

    Das heißt: Die Wirklichkeit ist aufs untrennbare mit dem Beobachter verbunden!

     

    Wenn jetzt ein Roman-Charakter (oder wir hier im Chat) in der Story fragen: "Was ist der Sinn DES Lebens?", dann erlebt der Leser (Erleber/Nutznießer der Story) diese Frage unweigerlich mit. 

     

    Wenn dann der Roman-Charakter (oder wir hier ) inkl. des Lesers beginnen die Story zu hinterfragen, und erkennt, dass in den Geschichten dieser Welt eigentlich mehr oder weniger alles vorkommen könnte - und wahrscheinlich in Zukunft auch alles vorstellbar ist (außer nix zu erleben), erkennen alle: Es geht um das Erfahrungen machen!

     

    Somit erkennt der Leser sich selbst, als etwas, was neugierig ist und Erfahrungen machen möchte - letztendlich als ein Konsument von (salopp formuliert) "Entertainment".  

     

    Oder anders: Das Erleben hängt nicht an der Materie (Buch/Story), sondern umgekehrt: Am Erleben hängt die Materie (Buch/Story). Um so weiter wir mit Hubble ins All blicken, um so größer wird es (zu Kopernikus Zeiten, war es noch nicht so groß) 

     

    Oder anders: Stellt man das "Erfahrungen machen" als wichtigstes Ziel DES Seins in den Mittelpunkt aller Überlegungen, dann wäre das völlig OK so. Mehr muss dann nicht da sein. (Daten sparen)😂  

     

     

    Stellt man das Sein als wichtigstes Ziel des Seins in den Mittelpunkt, dann wäre das auch völlig OK. Dann muss auch nicht mehr sein. Mach das mal setzte dich in Meditationshaltung hin und sage dir "SEI", "SEI", "SEI". Und was du dann wahrnimmst ist "FRIEDEN", "FRIEDEN", "FRIEDEN". Sollte das nicht funktionieren, dann ist da irgendetwas bei dir was dich blockiert. Vielleicht Angst?

     

    Christoph, wenn du dein Ziel erreichen möchtest ein Tipp. Arbeite mal an deinem Auftreten und deinen Formulierungen. Du wirst bestimmt festgestellt haben, dass es denen, die hier leidenschaftlich geschrieben haben, weniger um den Sinn des Lebens ging. Sie haben deine Art und Weise so wahrgenommen, dass sie meinten dir und vor allem anderen deutlich machen zu müssen was für ein "Unmensch" du in ihrer Wahrnehmung bist und wie gefährlich du für deine Mitmenschen wirkst. Vielleicht überlegst du dir mal was du aus diesem Entertainment machst.

    Für die Anfänger unter uns: Man könnte sich auch FRIEDEN, FRIEDEN, FRIEDEN sagen, Dann nimmt man auch FRIEDEN, FRIEDEN, FRIEDEN wahr. Ausser man hat dabei den Gedanken, dass man das nur aus Entertainment macht. Dann funktioniert es nicht.

    Und warum sagst Du das nicht? Oder glaubst auch Du inzwischen ans Enterteinment? Warum funktioniert Dein "Frieden, Frieden, Frieden" nicht? Kann es sein, dass Du selbst nicht daran glaubst, dess "Frieden für alle Zeiten" eine wirklich gute Lösung ist?  Ich behaupte, wenn man wirklich dran glaubt, passiert es auch. Aber wäre das "erlebnistechnisch" nicht doch eine Sackgasse? Können wir nicht wirklich daran glauben, weil wir nicht erleben möchten, dass dieser Zustand wirklich eintritt (Erfahrungs-Sackgasse?)?

    CHRISTOPH, BEI MIR FUNKTIONIERT ES! GEH BITTE ZUM ARZT. DU SCHWURBELST NUR NOCH!!!! DIE MÜHE MACHE ICH MIR NICHT MEHR. JEDE DEINER AUSSAGEN HIER SIND KAUDERWELSCH, WIRR, EINFACH GESCHWURBEL. DAS WIRD JEDEN TAG SCHLIMMER. ENDE

    Andreas, was funktioniert bei Dir? Das Wahrnehmen des Friedens? Ich gönne es Dir von HERZEN! Wirklich! In Echt! Ich glaube auch, dass es möglich ist - sogar Frieden im Krieg zu empfinden - dass da wirklich Menschen in den Schützengräben von Verdun saßen, die ihren persönlichen Frieden geschlossen haben, während um sie herum laut krachend Granaten einschlugen und die Körperteile ihrer Kameraden durch die Luft wirbelten. 

    Ja, aber leider nur für den Moment! Kein Frieden für immer und ewig - und so wie so nicht für alle! Das gab es noch nie in der Evolution!! Für so manchen dieser Soldaten, die dann nach Monaten endlich wieder zu Hause ankamen, endete der Frieden schon, wenn der Nachbar sich an ihren Kirschen zu schaffen machte, oder der der Sohn mit einer Fünf in Mathe nach hause kam! Ja, nur ein winzig kleiner Unfrieden - nicht wirklich groß, so wie jetzt der mit Putin  - aber das gleiche Chema und ein dringender Handlungsbedarf, der bei Gegenwehr, einen dann doch größeren Handlungsbedarf nach sich zieht!  

     

    Also, falls Du wirklich einen nachhaltigen Dauer-Frieden mit Dir und der Welt geschlossen hast - phantastisch und prima! Absolut sehr beneidenswert! Aber vielleicht solltest Du selbst damit mal zum Doktor gehen, dass der herausfindet, was in Dir so grundlegend anders tickt? Für dieses Rezept interessiert sich die ganze Welt brennend - aber sowas von!!! Mit dieser Nummer wärst Du dann mit Sicherheit DER absolute Top-Kandidat für den nächsten Friedensnobelpreis! 

     

    Und bis dahin, bist Du für mich (nicht zuletzt durch solche Kommentare) am ultra-weitesten von einer brauchbaren Antwort auf "DIE Frage aller Fragen" entfernt! 

     

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    Christoph:

     

    Andreas:

     

    Andreas:

     

    Christoph:

     

    Andreas:

     

    Wie könnte ein Roman Charakter  den Sinn des Buches und des Schriftstellers wissen oder verstehen?

     

    Kann nur seine persönliche Beziehung wahrnehmen. 

    Der Roman Charakter ist nicht ohne den Leser vorstellbar. Wir sprechen hier nicht über ein totes Buch. Wenn man sich den ganzen Roman komplett von vorne bis heute durchliest, und sich vorstellt was noch alles kommen könnte, 

    (wenn man also nicht nur auf den momentanen Roman Abschnitt schaut), erkennt man möglicherweise den Charakter des kompletten Buches - vielleicht so ein bisschen den Sinn hinter allem🤷‍♂️. 

    Das ist so ein Kauderwelsch. Das ist das warum ich sage. Es macht keinen Sinn.

     

    Da schreibt einer sinngemäß: Der Charakter eines Romans weiß nicht was der Autor sich dabei dachte. Und du schreibst etwas vom Leser des Romans. 

    Willst du jetzt sagen, dass das Ursprungsbewusstsein alles geschaffen hat, damit irgendjemand drittes (Marsmenschen?) etwas erfährt? 

     

    Drum WILL ich nicht mehr diskutieren.

    Ja, das ist unglaublich schwer zu verstehen. Da gibt es einen Roman (Storry), einen Charakter, einen auto-Autor und einen Leser (konsumierenden Nutznießer). Um zu verstehen was passiert, muss man verstehen, dass die vier ganz eng verbunden sind miteinander. Ohne den Leser (Nutznießer) gibt es nix - findet gar nichts statt. Die Geschichte eines Buches, was niemals jemand liest, gibt es faktisch nicht - ist in keinem Bewusstsein existent. Sachen die auf dieser Erde nie beobachtet wurden, gibt es nicht. 

     

    Das ist das, was die Quanten-Theorie langsam beginnt zu begreifen. In einer Diskussion mit Niels Bohr hatte Albert Einstein provokant behauptet, "es gibt den Mond doch auch, wenn keiner hinsieht!" Bohr wollte dafür dann einen Beweis. Dieser Beweis ist bis heute nicht erbracht! Denn irgendwer guckt immer - und schwupps ist der Mond da.

     

    Das heißt: Die Wirklichkeit ist aufs untrennbare mit dem Beobachter verbunden!

     

    Wenn jetzt ein Roman-Charakter (oder wir hier im Chat) in der Story fragen: "Was ist der Sinn DES Lebens?", dann erlebt der Leser (Erleber/Nutznießer der Story) diese Frage unweigerlich mit. 

     

    Wenn dann der Roman-Charakter (oder wir hier ) inkl. des Lesers beginnen die Story zu hinterfragen, und erkennt, dass in den Geschichten dieser Welt eigentlich mehr oder weniger alles vorkommen könnte - und wahrscheinlich in Zukunft auch alles vorstellbar ist (außer nix zu erleben), erkennen alle: Es geht um das Erfahrungen machen!

     

    Somit erkennt der Leser sich selbst, als etwas, was neugierig ist und Erfahrungen machen möchte - letztendlich als ein Konsument von (salopp formuliert) "Entertainment".  

     

    Oder anders: Das Erleben hängt nicht an der Materie (Buch/Story), sondern umgekehrt: Am Erleben hängt die Materie (Buch/Story). Um so weiter wir mit Hubble ins All blicken, um so größer wird es (zu Kopernikus Zeiten, war es noch nicht so groß) 

     

    Oder anders: Stellt man das "Erfahrungen machen" als wichtigstes Ziel DES Seins in den Mittelpunkt aller Überlegungen, dann wäre das völlig OK so. Mehr muss dann nicht da sein. (Daten sparen)😂  

     

     

    Stellt man das Sein als wichtigstes Ziel des Seins in den Mittelpunkt, dann wäre das auch völlig OK. Dann muss auch nicht mehr sein. Mach das mal setzte dich in Meditationshaltung hin und sage dir "SEI", "SEI", "SEI". Und was du dann wahrnimmst ist "FRIEDEN", "FRIEDEN", "FRIEDEN". Sollte das nicht funktionieren, dann ist da irgendetwas bei dir was dich blockiert. Vielleicht Angst?

     

    Christoph, wenn du dein Ziel erreichen möchtest ein Tipp. Arbeite mal an deinem Auftreten und deinen Formulierungen. Du wirst bestimmt festgestellt haben, dass es denen, die hier leidenschaftlich geschrieben haben, weniger um den Sinn des Lebens ging. Sie haben deine Art und Weise so wahrgenommen, dass sie meinten dir und vor allem anderen deutlich machen zu müssen was für ein "Unmensch" du in ihrer Wahrnehmung bist und wie gefährlich du für deine Mitmenschen wirkst. Vielleicht überlegst du dir mal was du aus diesem Entertainment machst.

    Für die Anfänger unter uns: Man könnte sich auch FRIEDEN, FRIEDEN, FRIEDEN sagen, Dann nimmt man auch FRIEDEN, FRIEDEN, FRIEDEN wahr. Ausser man hat dabei den Gedanken, dass man das nur aus Entertainment macht. Dann funktioniert es nicht.

    Und warum sagst Du das nicht? Oder glaubst auch Du inzwischen ans Enterteinment? Warum funktioniert Dein "Frieden, Frieden, Frieden" nicht? Kann es sein, dass Du selbst nicht daran glaubst, dess "Frieden für alle Zeiten" eine wirklich gute Lösung ist?  Ich behaupte, wenn man wirklich dran glaubt, passiert es auch. Aber wäre das "erlebnistechnisch" nicht doch eine Sackgasse? Können wir nicht wirklich daran glauben, weil wir nicht erleben möchten, dass dieser Zustand wirklich eintritt (Erfahrungs-Sackgasse?)?

    CHRISTOPH, BEI MIR FUNKTIONIERT ES! GEH BITTE ZUM ARZT. DU SCHWURBELST NUR NOCH!!!! DIE MÜHE MACHE ICH MIR NICHT MEHR. JEDE DEINER AUSSAGEN HIER SIND KAUDERWELSCH, WIRR, EINFACH GESCHWURBEL. DAS WIRD JEDEN TAG SCHLIMMER. ENDE

  • 05.11.22, 13:57 - Zuletzt bearbeitet 05.11.22, 14:44.

     

    Andreas:

     

    Corinne:

    Gegenwind von Hugo Stamm ("Niemand besucht den Himmel ungestraft, denn die Fallhöhe ist beträchtlich"):

     

    1. Die Gefahr hinter den geistigen Abgründen der Gurus ist real (watson.ch) 

     

    2. Auch esoterische Heiler nennen sich nun Coaches – das steckt dahinter (watson.ch)

     

    3. Sexuelle Übergriffe als Erleuchtungsritual getarnt (watson.ch)

    "Im Gefühl zu leben, als einzige Person im Besitz der seligmachenden spirituellen oder religiösen Wahrheit zu sein, gibt dem Ego einen tüchtigen Schub.

    Es stellt sich allerdings die Frage, was passiert mit der Psyche solcher Personen, die sich als Gesandter Gottes oder als Medium betrachten, das im esoterischen Sinn angeblich authentische Botschaften von den höheren geistigen Hierarchien, also göttlichen Instanzen, empfangen kann? Betrachtet man die vermeintlich seligmachenden Heilsbotschaften dieser «Eliten», beschleichen einem unweigerlich Zweifel an deren geistigen oder psychischen Balance."

    Wie wahr.

     

    Noch keinem Wissenschaftler ist die Verbindung von Quantentheorie und Makrophysik gelungen. Nur Christoph versteht es.

    Niemand nimmt für sich den Anspruch, den Sinn des Lebens wissenschaftlich abzuleiten. Nur Christoph.

    Die, die denn Sinn "kennen", die glauben ihn.

     

    Unsere Erfahrungen sind nichts anderes als Wirkungen von Ursachen. Und wenn wir aus diesem Leben scheiden, dann sind die Wirkungen, die in uns passiert sind, die Ursachen für andere Leben, seien es eigene oder andere. Genauso, wie die Evolution eine Abfolge von Ursachen und Wirkungen sind. Das Leben ist. Und es zeigt sich in einer Folge von Ursachen und Wirkungen. DAS IST SO. Warum es diese Folge von Ursachen und Wirkungen gibt. DAS WISSEN WIR NICHT.

     

    Aus meiner Sicht ist alles da. Da braucht es keinen neuen Begriff, der pseudowissenschaftlich hergeleitet wird.

     

    Der Sinn eines Fraktals ist die Darstellung der hinterlegten Formel. Die Formel funktioniert auch ohne Betrachter. Das Fraktal ist auch, wenn es keiner wahrnimmt. Und wenn es nur gedanklich so ist. Da ist die Formel, und die Formel lebt sich aus. Dass wir die vielleicht schön finden, sogar bewundern. Das ist Erfahrung. Der Sinn des Fraktals ist nicht uns Erfahrungen zu bereiten. Da wird etwas hinzugedichtet. Der Sinn ist das wiederholte Ausführen der Ursache (Formel). Nicht mehr und nicht weniger. Alles andere ist Illusion. Und so ist es auch mit der Universumsformel.

    Ja, für die Wissenschaft ist es schwierig eine Verbindung von Quantentheorie und Makrophysik zu finden, weil sie aus der Materiellen Richtung drauf blicken. Blickt man aus der Erlebnis-Sinn-Richtung drauf, macht das Sinn, dass alles so ist, wie es ist! 

     

    Sagen wir mal, es wäre wirklich so (Fakt), dass das "unterhaltsam-überraschende Erfahrungen machen" den zentralen Mittelpunkt des Daseins bilden würde. Dann wäre es möglich, dass irgendwann irgend ein Mensch (z.B. Wissenschaftler oder Forscher) da steht und behauptet: Hört zu Leute: "Das unterhaltsam-überraschende Erfahrungen machen ist Sinn des Lebens!" Ein aller Erster - so wie es den Allerersten gab, der den ersten Selbstzünder (Diesel), das erste Reifen-Gummi, oder den ersten Heißluftballon, oder das erste Penizillin beschrieben hat. 

    Sich dann hinzustellen und zu sagen: Kann nicht sein, dass das so ist - er ist der einzige, der das behauptet!?  Es kann nicht stimmen, bisher gab es das noch nicht!? Niemand  sonnst, außer diesem Einstein, nimmt für sich den Anspruch, z.B. eine allgemeine Relativitäts-Theorie aufzustellen - sie kann also nicht wahr sein!?

     

    Ganz am Anfang ist immer jemand, der etwas zum allerersten Mal tut. Ob das so sein kann, kannst Du nur selbst herausfinden, in dem Du es selbstbewusst und sachlich prüfst, ob es mit den Naturgesetzen in Einklang steht! Der Diesel, das Penicillin, und das Reifengummi standen mit den Naturgesetzen nicht im Wiederspruch - deshalb manifestierte sich das! Erfindungen sind nur möglich, wenn sie nicht im Widerspruch zu dem bestehenden Regeln/Naturgesetzen stehen!

     

    Meine Behauptung: das dieses "unterhaltsam-überraschende Erfahrungen machen"  im Mittelpunkt des Daseins steht, zentraler Ausgangspunkt und Ursache aller Dinge ist, widerspricht den Naturgesetzen in keinster Weise, und ist somit unumstößlich richtig! Im Gegenteil: vieles wird erst dadurch nachvollziehbar (z.B. eben genau dieser merkwürdige Zusammenhang von Quantentheorie und Makrophysik) Diese, meine Theorie (Aussage), kann meiner Auffassung nach, unmöglich widerlegt werden. Sie ist nun von mir hier proklamiert und ausgerufen (in der Welt) und somit wahr (Fakt) - wahr(Fakt) wie Gummi und Penicillin! 

     

    Widerlege diese Aussage und mache sie zur Lüge - wenn Du kannst! Versuche es! Ich bin da sehr gespannt und offen für Deine Argumente! Warum offen? - weil es mir Wurscht ist - weil ich nicht an meiner Theorie klebe! Erzähl mir eine bessere Geschichte, und ich glaube das dann von Dir! Ich mache Deine dann liebend gerne auch zu meiner Geschichte! Versprochen, großes Indiander-Ehrenwort!

     

    Trotzdem darf (und wird) natürlich jeder auf dieser Welt das Glauben, was er möchte - und das ist wirklich gut so!!!

     

     

  • 05.11.22, 13:12

     

    Corinne:

    Gegenwind von Hugo Stamm ("Niemand besucht den Himmel ungestraft, denn die Fallhöhe ist beträchtlich"):

     

    1. Die Gefahr hinter den geistigen Abgründen der Gurus ist real (watson.ch) 

     

    2. Auch esoterische Heiler nennen sich nun Coaches – das steckt dahinter (watson.ch)

     

    3. Sexuelle Übergriffe als Erleuchtungsritual getarnt (watson.ch)

    ("Niemand besucht den Himmel ungestraft, denn die Fallhöhe ist beträchtlich")

    Was verbirgt sich hinter dieser Aussage? Fallhöhe? Strafe? 

    Vor was fürchtet sich der Autor? Es gibt hinter allen menschlichen Handlungen Fallhöhen – nicht nur beim Fallschirmspringen. Das Leben ist brandgefährlich und entet 100% tödlich!!

     

    Ist dieser Mann nicht auch ein Guru (ein Lehrer oder Coach?) Auch nur jemand, der seine persönlichen Ängste und Vorlieben (sein kleines Weltbild) auf die ganze Gesellschaft projiziert und zum Maß aller Dinge (allen Erlebens / aller Erfahrungen /aller Kreaturen) macht? 

     

    Wo ist der Unterschied zwischen einem Christen, der den Himmel besucht, zu einem Weltumsegler oder einem Mount-Everest-Kletterer?

     

    Meine Empfehlung: Macht Euch frei von allen Lehrern! Frei von allen Dogmen! Erleben ist frei! 

     

    Auch die große Fallhöhe (großer Kontrast) ist ein wesentliches Dynamik-Element des Erfahrungen machen - ist Natur und natürlich!

  • 05.11.22, 12:51

     

    Andreas:

     

    Andreas:

     

    Christoph:

     

    Andreas:

     

    Wie könnte ein Roman Charakter  den Sinn des Buches und des Schriftstellers wissen oder verstehen?

     

    Kann nur seine persönliche Beziehung wahrnehmen. 

    Der Roman Charakter ist nicht ohne den Leser vorstellbar. Wir sprechen hier nicht über ein totes Buch. Wenn man sich den ganzen Roman komplett von vorne bis heute durchliest, und sich vorstellt was noch alles kommen könnte, 

    (wenn man also nicht nur auf den momentanen Roman Abschnitt schaut), erkennt man möglicherweise den Charakter des kompletten Buches - vielleicht so ein bisschen den Sinn hinter allem🤷‍♂️. 

    Das ist so ein Kauderwelsch. Das ist das warum ich sage. Es macht keinen Sinn.

     

    Da schreibt einer sinngemäß: Der Charakter eines Romans weiß nicht was der Autor sich dabei dachte. Und du schreibst etwas vom Leser des Romans. 

    Willst du jetzt sagen, dass das Ursprungsbewusstsein alles geschaffen hat, damit irgendjemand drittes (Marsmenschen?) etwas erfährt? 

     

    Drum WILL ich nicht mehr diskutieren.

    Ja, das ist unglaublich schwer zu verstehen. Da gibt es einen Roman (Storry), einen Charakter, einen auto-Autor und einen Leser (konsumierenden Nutznießer). Um zu verstehen was passiert, muss man verstehen, dass die vier ganz eng verbunden sind miteinander. Ohne den Leser (Nutznießer) gibt es nix - findet gar nichts statt. Die Geschichte eines Buches, was niemals jemand liest, gibt es faktisch nicht - ist in keinem Bewusstsein existent. Sachen die auf dieser Erde nie beobachtet wurden, gibt es nicht. 

     

    Das ist das, was die Quanten-Theorie langsam beginnt zu begreifen. In einer Diskussion mit Niels Bohr hatte Albert Einstein provokant behauptet, "es gibt den Mond doch auch, wenn keiner hinsieht!" Bohr wollte dafür dann einen Beweis. Dieser Beweis ist bis heute nicht erbracht! Denn irgendwer guckt immer - und schwupps ist der Mond da.

     

    Das heißt: Die Wirklichkeit ist aufs untrennbare mit dem Beobachter verbunden!

     

    Wenn jetzt ein Roman-Charakter (oder wir hier im Chat) in der Story fragen: "Was ist der Sinn DES Lebens?", dann erlebt der Leser (Erleber/Nutznießer der Story) diese Frage unweigerlich mit. 

     

    Wenn dann der Roman-Charakter (oder wir hier ) inkl. des Lesers beginnen die Story zu hinterfragen, und erkennt, dass in den Geschichten dieser Welt eigentlich mehr oder weniger alles vorkommen könnte - und wahrscheinlich in Zukunft auch alles vorstellbar ist (außer nix zu erleben), erkennen alle: Es geht um das Erfahrungen machen!

     

    Somit erkennt der Leser sich selbst, als etwas, was neugierig ist und Erfahrungen machen möchte - letztendlich als ein Konsument von (salopp formuliert) "Entertainment".  

     

    Oder anders: Das Erleben hängt nicht an der Materie (Buch/Story), sondern umgekehrt: Am Erleben hängt die Materie (Buch/Story). Um so weiter wir mit Hubble ins All blicken, um so größer wird es (zu Kopernikus Zeiten, war es noch nicht so groß) 

     

    Oder anders: Stellt man das "Erfahrungen machen" als wichtigstes Ziel DES Seins in den Mittelpunkt aller Überlegungen, dann wäre das völlig OK so. Mehr muss dann nicht da sein. (Daten sparen)😂  

     

     

    Stellt man das Sein als wichtigstes Ziel des Seins in den Mittelpunkt, dann wäre das auch völlig OK. Dann muss auch nicht mehr sein. Mach das mal setzte dich in Meditationshaltung hin und sage dir "SEI", "SEI", "SEI". Und was du dann wahrnimmst ist "FRIEDEN", "FRIEDEN", "FRIEDEN". Sollte das nicht funktionieren, dann ist da irgendetwas bei dir was dich blockiert. Vielleicht Angst?

     

    Christoph, wenn du dein Ziel erreichen möchtest ein Tipp. Arbeite mal an deinem Auftreten und deinen Formulierungen. Du wirst bestimmt festgestellt haben, dass es denen, die hier leidenschaftlich geschrieben haben, weniger um den Sinn des Lebens ging. Sie haben deine Art und Weise so wahrgenommen, dass sie meinten dir und vor allem anderen deutlich machen zu müssen was für ein "Unmensch" du in ihrer Wahrnehmung bist und wie gefährlich du für deine Mitmenschen wirkst. Vielleicht überlegst du dir mal was du aus diesem Entertainment machst.

    Für die Anfänger unter uns: Man könnte sich auch FRIEDEN, FRIEDEN, FRIEDEN sagen, Dann nimmt man auch FRIEDEN, FRIEDEN, FRIEDEN wahr. Ausser man hat dabei den Gedanken, dass man das nur aus Entertainment macht. Dann funktioniert es nicht.

    Und warum sagst Du das nicht? Oder glaubst auch Du inzwischen ans Enterteinment? Warum funktioniert Dein "Frieden, Frieden, Frieden" nicht? Kann es sein, dass Du selbst nicht daran glaubst, dess "Frieden für alle Zeiten" eine wirklich gute Lösung ist?  Ich behaupte, wenn man wirklich dran glaubt, passiert es auch. Aber wäre das "erlebnistechnisch" nicht doch eine Sackgasse? Können wir nicht wirklich daran glauben, weil wir nicht erleben möchten, dass dieser Zustand wirklich eintritt (Erfahrungs-Sackgasse?)?

  • 05.11.22, 12:40

     

    Andreas:

     

    Andreas:

     

    Christoph:

     

    Andreas:

     

    Wie könnte ein Roman Charakter  den Sinn des Buches und des Schriftstellers wissen oder verstehen?

     

    Kann nur seine persönliche Beziehung wahrnehmen. 

    Der Roman Charakter ist nicht ohne den Leser vorstellbar. Wir sprechen hier nicht über ein totes Buch. Wenn man sich den ganzen Roman komplett von vorne bis heute durchliest, und sich vorstellt was noch alles kommen könnte, 

    (wenn man also nicht nur auf den momentanen Roman Abschnitt schaut), erkennt man möglicherweise den Charakter des kompletten Buches - vielleicht so ein bisschen den Sinn hinter allem🤷‍♂️. 

    Das ist so ein Kauderwelsch. Das ist das warum ich sage. Es macht keinen Sinn.

     

    Da schreibt einer sinngemäß: Der Charakter eines Romans weiß nicht was der Autor sich dabei dachte. Und du schreibst etwas vom Leser des Romans. 

    Willst du jetzt sagen, dass das Ursprungsbewusstsein alles geschaffen hat, damit irgendjemand drittes (Marsmenschen?) etwas erfährt? 

     

    Drum WILL ich nicht mehr diskutieren.

    Ja, das ist unglaublich schwer zu verstehen. Da gibt es einen Roman (Storry), einen Charakter, einen auto-Autor und einen Leser (konsumierenden Nutznießer). Um zu verstehen was passiert, muss man verstehen, dass die vier ganz eng verbunden sind miteinander. Ohne den Leser (Nutznießer) gibt es nix - findet gar nichts statt. Die Geschichte eines Buches, was niemals jemand liest, gibt es faktisch nicht - ist in keinem Bewusstsein existent. Sachen die auf dieser Erde nie beobachtet wurden, gibt es nicht. 

     

    Das ist das, was die Quanten-Theorie langsam beginnt zu begreifen. In einer Diskussion mit Niels Bohr hatte Albert Einstein provokant behauptet, "es gibt den Mond doch auch, wenn keiner hinsieht!" Bohr wollte dafür dann einen Beweis. Dieser Beweis ist bis heute nicht erbracht! Denn irgendwer guckt immer - und schwupps ist der Mond da.

     

    Das heißt: Die Wirklichkeit ist aufs untrennbare mit dem Beobachter verbunden!

     

    Wenn jetzt ein Roman-Charakter (oder wir hier im Chat) in der Story fragen: "Was ist der Sinn DES Lebens?", dann erlebt der Leser (Erleber/Nutznießer der Story) diese Frage unweigerlich mit. 

     

    Wenn dann der Roman-Charakter (oder wir hier ) inkl. des Lesers beginnen die Story zu hinterfragen, und erkennt, dass in den Geschichten dieser Welt eigentlich mehr oder weniger alles vorkommen könnte - und wahrscheinlich in Zukunft auch alles vorstellbar ist (außer nix zu erleben), erkennen alle: Es geht um das Erfahrungen machen!

     

    Somit erkennt der Leser sich selbst, als etwas, was neugierig ist und Erfahrungen machen möchte - letztendlich als ein Konsument von (salopp formuliert) "Entertainment".  

     

    Oder anders: Das Erleben hängt nicht an der Materie (Buch/Story), sondern umgekehrt: Am Erleben hängt die Materie (Buch/Story). Um so weiter wir mit Hubble ins All blicken, um so größer wird es (zu Kopernikus Zeiten, war es noch nicht so groß) 

     

    Oder anders: Stellt man das "Erfahrungen machen" als wichtigstes Ziel DES Seins in den Mittelpunkt aller Überlegungen, dann wäre das völlig OK so. Mehr muss dann nicht da sein. (Daten sparen)😂  

     

    Gibt es Quanten immer? JAAAAAAAAAAAAA   Sein ist immer.

     

    Gibt es Quanten an einem bestimmten Ort und zu einer bestimmten Zeit? Nur, dann wenn sie jemand beobachtet. 

     

    Sein ist. Auch dann wenn keiner hinschaut. 

     

    Auch der Roman existiert ohne den Leser, denn der Autor schreibt ihn. Er erfährt sich schreibend. Und dann ist der Roman da. Mit Pech liest ihn ansonsten keiner. Jeder Leser liest den Roman etwas anders. Der Roman ist. Der Roman wird aber nur erfahren, wenn ihn jemand erfährt. Und jeder erfährt (interpretiert) ihn anders.

     

    Du musst dich mal entscheiden auf welcher Ebend du etwas diskutierst. Und nicht, wie es dir gefällt, hin und her springen. Dann wird es unlogisch. Mit Abstand gibt es weder Autor, noch Roman noch Leser. Weil sie nicht erfahren werden. Im Konkteten gibt es den Roman auch ohne Leser. Auch wenn der Roman nicht lesend erfahren wird. Erfahren wurde er jedoch beim Schreiben.

     

    Sein ist auch ohne Erfahrung. Erfahrung ist ein bestimmter Zustand des Seins im Moment der Erfahrung. Du erfährst das Sein anders als jemand anderes. 

     

    Leben ist auch. Mein Leben ist meine Erfahrung des Lebens. Ich lebe, auch wenn du nicht hinschaust. Und Leben ist auch, wenn ich nicht bin. Dann erfährt jemand anderes das Leben.

     

    Also, wenn Sein = Leben. Sein ist immer und überall. Auch mit Millionen Jahren Abstand betrachtet. Sein ist aber auch ganz konkret. Und das Problem ist, dass die wenigsten Menschen wirklich sind. Ihr Kopf ist überall, nur nicht gerade da, wo das Sein des Besitzers des Kopfes ist. Die wenigsten sind (bewusst). Die wenigsten leben bewusst. 

     

    Und nun meine Behauptung: Leben = Lieben. Aber von mir aus können wir das auch weglassen.

    Der Charakter im Roman, der ist solange der Roman ist. Der Charakter kann den Roman überdauern. In diesem Fall ist es aber nicht mehr der Charakter des Romans der ist, dieser bleibt dann er im Kopf des Lesers und ist Erfahrung. Dann ist die Erfahrung und nicht der Charakter. Und ein Leser mag den Charakter wiederum ganz anders erfahren haben als ein anderer.

    Genau: Der Charakter ist immer nur subjektive Erfahrung – beim Lesen oder beim Erinnern. Immer eine lebendige Interpretation des Lesers aus seinem Standpunkt, auf Basis seiner bisher gemachten Erfahrungen ein Unikat im Hier und jetzt! – und nicht ohne einen Leser (Betrachter/Erleber) existent. 

  • 05.11.22, 12:33

     

    Andreas:

     

    Christoph:

     

    Andreas:

     

    Wie könnte ein Roman Charakter  den Sinn des Buches und des Schriftstellers wissen oder verstehen?

     

    Kann nur seine persönliche Beziehung wahrnehmen. 

    Der Roman Charakter ist nicht ohne den Leser vorstellbar. Wir sprechen hier nicht über ein totes Buch. Wenn man sich den ganzen Roman komplett von vorne bis heute durchliest, und sich vorstellt was noch alles kommen könnte, 

    (wenn man also nicht nur auf den momentanen Roman Abschnitt schaut), erkennt man möglicherweise den Charakter des kompletten Buches - vielleicht so ein bisschen den Sinn hinter allem🤷‍♂️. 

    Das ist so ein Kauderwelsch. Das ist das warum ich sage. Es macht keinen Sinn.

     

    Da schreibt einer sinngemäß: Der Charakter eines Romans weiß nicht was der Autor sich dabei dachte. Und du schreibst etwas vom Leser des Romans. 

    Willst du jetzt sagen, dass das Ursprungsbewusstsein alles geschaffen hat, damit irgendjemand drittes (Marsmenschen?) etwas erfährt? 

     

    Drum WILL ich nicht mehr diskutieren.

    Ja, das ist unglaublich schwer zu verstehen. Da gibt es einen Roman (Storry), einen Charakter, einen auto-Autor und einen Leser (konsumierenden Nutznießer). Um zu verstehen was passiert, muss man verstehen, dass die vier ganz eng verbunden sind miteinander. Ohne den Leser (Nutznießer) gibt es nix - findet gar nichts statt. Die Geschichte eines Buches, was niemals jemand liest, gibt es faktisch nicht - ist in keinem Bewusstsein existent. Sachen die auf dieser Erde nie beobachtet wurden, gibt es nicht. 

     

    Das ist das, was die Quanten-Theorie langsam beginnt zu begreifen. In einer Diskussion mit Niels Bohr hatte Albert Einstein provokant behauptet, "es gibt den Mond doch auch, wenn keiner hinsieht!" Bohr wollte dafür dann einen Beweis. Dieser Beweis ist bis heute nicht erbracht! Denn irgendwer guckt immer - und schwupps ist der Mond da.

     

    Das heißt: Die Wirklichkeit ist aufs untrennbare mit dem Beobachter verbunden!

     

    Wenn jetzt ein Roman-Charakter (oder wir hier im Chat) in der Story fragen: "Was ist der Sinn DES Lebens?", dann erlebt der Leser (Erleber/Nutznießer der Story) diese Frage unweigerlich mit. 

     

    Wenn dann der Roman-Charakter (oder wir hier ) inkl. des Lesers beginnen die Story zu hinterfragen, und erkennt, dass in den Geschichten dieser Welt eigentlich mehr oder weniger alles vorkommen könnte - und wahrscheinlich in Zukunft auch alles vorstellbar ist (außer nix zu erleben), erkennen alle: Es geht um das Erfahrungen machen!

     

    Somit erkennt der Leser sich selbst, als etwas, was neugierig ist und Erfahrungen machen möchte - letztendlich als ein Konsument von (salopp formuliert) "Entertainment".  

     

    Oder anders: Das Erleben hängt nicht an der Materie (Buch/Story), sondern umgekehrt: Am Erleben hängt die Materie (Buch/Story). Um so weiter wir mit Hubble ins All blicken, um so größer wird es (zu Kopernikus Zeiten, war es noch nicht so groß) 

     

    Oder anders: Stellt man das "Erfahrungen machen" als wichtigstes Ziel DES Seins in den Mittelpunkt aller Überlegungen, dann wäre das völlig OK so. Mehr muss dann nicht da sein. (Daten sparen)😂  

     

    Gibt es Quanten immer? JAAAAAAAAAAAAA   Sein ist immer.

     

    Gibt es Quanten an einem bestimmten Ort und zu einer bestimmten Zeit? Nur, dann wenn sie jemand beobachtet. 

     

    Sein ist. Auch dann wenn keiner hinschaut. 

     

    Auch der Roman existiert ohne den Leser, denn der Autor schreibt ihn. Er erfährt sich schreibend. Und dann ist der Roman da. Mit Pech liest ihn ansonsten keiner. Jeder Leser liest den Roman etwas anders. Der Roman ist. Der Roman wird aber nur erfahren, wenn ihn jemand erfährt. Und jeder erfährt (interpretiert) ihn anders.

     

    Du musst dich mal entscheiden auf welcher Ebend du etwas diskutierst. Und nicht, wie es dir gefällt, hin und her springen. Dann wird es unlogisch. Mit Abstand gibt es weder Autor, noch Roman noch Leser. Weil sie nicht erfahren werden. Im Konkteten gibt es den Roman auch ohne Leser. Auch wenn der Roman nicht lesend erfahren wird. Erfahren wurde er jedoch beim Schreiben.

     

    Sein ist auch ohne Erfahrung. Erfahrung ist ein bestimmter Zustand des Seins im Moment der Erfahrung. Du erfährst das Sein anders als jemand anderes. 

     

    Leben ist auch. Mein Leben ist meine Erfahrung des Lebens. Ich lebe, auch wenn du nicht hinschaust. Und Leben ist auch, wenn ich nicht bin. Dann erfährt jemand anderes das Leben.

     

    Also, wenn Sein = Leben. Sein ist immer und überall. Auch mit Millionen Jahren Abstand betrachtet. Sein ist aber auch ganz konkret. Und das Problem ist, dass die wenigsten Menschen wirklich sind. Ihr Kopf ist überall, nur nicht gerade da, wo das Sein des Besitzers des Kopfes ist. Die wenigsten sind (bewusst). Die wenigsten leben bewusst. 

     

    Und nun meine Behauptung: Leben = Lieben. Aber von mir aus können wir das auch weglassen.

    Nein, Quanten gibt es nicht immer. Vor 500 Jahren gab es sie noch nicht - und es kann bis heute niemand beweisen, dass es sie gibt, wenn niemand sie anschaut und erlebt. In einer Matrix wäre das nur eine "Simulations-Erfahrung". Wie gesagt: Sein gibt es nur wenn man hinschaut (Sein erlebt) Dann ist sein. Sein ist untrennbar mit der "Seins-Erfahrung" verbunden. Sein wäre nicht ohne Erleben! Da aber Erleben immer ist, ist Sein immer! Sein ist somit Erleben! Egal wer Sein erlebt, erlebt immer Sein! Sein ist nicht abhängig vor irgendeiner speziellen Qualität der Erfahrung - aber der Erfahrung - die muss SEIN! 

     

    ...und die Köpfe sind an den Orten, wo sie vom vermeintlichen Besitzer als Köpfe erlebet werden. Weder über den Kopf, noch über den Besitzer lassen sich objektiv belastbare Aussagen machen.

     

    Und nun meine Behauptung: Ja Andreas, Leben ist Lieben! Aber auch ja: Leben ist Hassen auch! (Wir erleben es im Leben!) Damit IST Hassen auch Anteil!

     

     

  • 05.11.22, 11:28
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Corinne wieder gelöscht.
  • 05.11.22, 11:09
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Corinne wieder gelöscht.
  •  

    Corinne:

    Gegenwind von Hugo Stamm ("Niemand besucht den Himmel ungestraft, denn die Fallhöhe ist beträchtlich"):

     

    1. Die Gefahr hinter den geistigen Abgründen der Gurus ist real (watson.ch) 

     

    2. Auch esoterische Heiler nennen sich nun Coaches – das steckt dahinter (watson.ch)

     

    3. Sexuelle Übergriffe als Erleuchtungsritual getarnt (watson.ch)

    "Im Gefühl zu leben, als einzige Person im Besitz der seligmachenden spirituellen oder religiösen Wahrheit zu sein, gibt dem Ego einen tüchtigen Schub.

    Es stellt sich allerdings die Frage, was passiert mit der Psyche solcher Personen, die sich als Gesandter Gottes oder als Medium betrachten, das im esoterischen Sinn angeblich authentische Botschaften von den höheren geistigen Hierarchien, also göttlichen Instanzen, empfangen kann? Betrachtet man die vermeintlich seligmachenden Heilsbotschaften dieser «Eliten», beschleichen einem unweigerlich Zweifel an deren geistigen oder psychischen Balance."

    Wie wahr.

     

    Noch keinem Wissenschaftler ist die Verbindung von Quantentheorie und Makrophysik gelungen. Nur Christoph versteht es.

    Niemand nimmt für sich den Anspruch, den Sinn des Lebens wissenschaftlich abzuleiten. Nur Christoph.

    Die, die denn Sinn "kennen", die glauben ihn.

     

    Unsere Erfahrungen sind nichts anderes als Wirkungen von Ursachen. Und wenn wir aus diesem Leben scheiden, dann sind die Wirkungen, die in uns passiert sind, die Ursachen für andere Leben, seien es eigene oder andere. Genauso, wie die Evolution eine Abfolge von Ursachen und Wirkungen sind. Das Leben ist. Und es zeigt sich in einer Folge von Ursachen und Wirkungen. DAS IST SO. Warum es diese Folge von Ursachen und Wirkungen gibt. DAS WISSEN WIR NICHT.

     

    Aus meiner Sicht ist alles da. Da braucht es keinen neuen Begriff, der pseudowissenschaftlich hergeleitet wird.

     

    Der Sinn eines Fraktals ist die Darstellung der hinterlegten Formel. Die Formel funktioniert auch ohne Betrachter. Das Fraktal ist auch, wenn es keiner wahrnimmt. Und wenn es nur gedanklich so ist. Da ist die Formel, und die Formel lebt sich aus. Dass wir die vielleicht schön finden, sogar bewundern. Das ist Erfahrung. Der Sinn des Fraktals ist nicht uns Erfahrungen zu bereiten. Da wird etwas hinzugedichtet. Der Sinn ist das wiederholte Ausführen der Ursache (Formel). Nicht mehr und nicht weniger. Alles andere ist Illusion. Und so ist es auch mit der Universumsformel.

  • 05.11.22, 08:28 - Zuletzt bearbeitet 05.11.22, 08:29.

     

    Andreas:

     

    Christoph:

     

    Andreas:

     

    Wie könnte ein Roman Charakter  den Sinn des Buches und des Schriftstellers wissen oder verstehen?

     

    Kann nur seine persönliche Beziehung wahrnehmen. 

    Der Roman Charakter ist nicht ohne den Leser vorstellbar. Wir sprechen hier nicht über ein totes Buch. Wenn man sich den ganzen Roman komplett von vorne bis heute durchliest, und sich vorstellt was noch alles kommen könnte, 

    (wenn man also nicht nur auf den momentanen Roman Abschnitt schaut), erkennt man möglicherweise den Charakter des kompletten Buches - vielleicht so ein bisschen den Sinn hinter allem🤷‍♂️. 

    Das ist so ein Kauderwelsch. Das ist das warum ich sage. Es macht keinen Sinn.

     

    Da schreibt einer sinngemäß: Der Charakter eines Romans weiß nicht was der Autor sich dabei dachte. Und du schreibst etwas vom Leser des Romans. 

    Willst du jetzt sagen, dass das Ursprungsbewusstsein alles geschaffen hat, damit irgendjemand drittes (Marsmenschen?) etwas erfährt? 

     

    Drum WILL ich nicht mehr diskutieren.

    Ja, das ist unglaublich schwer zu verstehen. Da gibt es einen Roman (Storry), einen Charakter, einen auto-Autor und einen Leser (konsumierenden Nutznießer). Um zu verstehen was passiert, muss man verstehen, dass die vier ganz eng verbunden sind miteinander. Ohne den Leser (Nutznießer) gibt es nix - findet gar nichts statt. Die Geschichte eines Buches, was niemals jemand liest, gibt es faktisch nicht - ist in keinem Bewusstsein existent. Sachen die auf dieser Erde nie beobachtet wurden, gibt es nicht. 

     

    Das ist das, was die Quanten-Theorie langsam beginnt zu begreifen. In einer Diskussion mit Niels Bohr hatte Albert Einstein provokant behauptet, "es gibt den Mond doch auch, wenn keiner hinsieht!" Bohr wollte dafür dann einen Beweis. Dieser Beweis ist bis heute nicht erbracht! Denn irgendwer guckt immer - und schwupps ist der Mond da.

     

    Das heißt: Die Wirklichkeit ist aufs untrennbare mit dem Beobachter verbunden!

     

    Wenn jetzt ein Roman-Charakter (oder wir hier im Chat) in der Story fragen: "Was ist der Sinn DES Lebens?", dann erlebt der Leser (Erleber/Nutznießer der Story) diese Frage unweigerlich mit. 

     

    Wenn dann der Roman-Charakter (oder wir hier ) inkl. des Lesers beginnen die Story zu hinterfragen, und erkennt, dass in den Geschichten dieser Welt eigentlich mehr oder weniger alles vorkommen könnte - und wahrscheinlich in Zukunft auch alles vorstellbar ist (außer nix zu erleben), erkennen alle: Es geht um das Erfahrungen machen!

     

    Somit erkennt der Leser sich selbst, als etwas, was neugierig ist und Erfahrungen machen möchte - letztendlich als ein Konsument von (salopp formuliert) "Entertainment".  

     

    Oder anders: Das Erleben hängt nicht an der Materie (Buch/Story), sondern umgekehrt: Am Erleben hängt die Materie (Buch/Story). Um so weiter wir mit Hubble ins All blicken, um so größer wird es (zu Kopernikus Zeiten, war es noch nicht so groß) 

     

    Oder anders: Stellt man das "Erfahrungen machen" als wichtigstes Ziel DES Seins in den Mittelpunkt aller Überlegungen, dann wäre das völlig OK so. Mehr muss dann nicht da sein. (Daten sparen)😂  

     

    Gibt es Quanten immer? JAAAAAAAAAAAAA   Sein ist immer.

     

    Gibt es Quanten an einem bestimmten Ort und zu einer bestimmten Zeit? Nur, dann wenn sie jemand beobachtet. 

     

    Sein ist. Auch dann wenn keiner hinschaut. 

     

    Auch der Roman existiert ohne den Leser, denn der Autor schreibt ihn. Er erfährt sich schreibend. Und dann ist der Roman da. Mit Pech liest ihn ansonsten keiner. Jeder Leser liest den Roman etwas anders. Der Roman ist. Der Roman wird aber nur erfahren, wenn ihn jemand erfährt. Und jeder erfährt (interpretiert) ihn anders.

     

    Du musst dich mal entscheiden auf welcher Ebend du etwas diskutierst. Und nicht, wie es dir gefällt, hin und her springen. Dann wird es unlogisch. Mit Abstand gibt es weder Autor, noch Roman noch Leser. Weil sie nicht erfahren werden. Im Konkteten gibt es den Roman auch ohne Leser. Auch wenn der Roman nicht lesend erfahren wird. Erfahren wurde er jedoch beim Schreiben.

     

    Sein ist auch ohne Erfahrung. Erfahrung ist ein bestimmter Zustand des Seins im Moment der Erfahrung. Du erfährst das Sein anders als jemand anderes. 

     

    Leben ist auch. Mein Leben ist meine Erfahrung des Lebens. Ich lebe, auch wenn du nicht hinschaust. Und Leben ist auch, wenn ich nicht bin. Dann erfährt jemand anderes das Leben.

     

    Also, wenn Sein = Leben. Sein ist immer und überall. Auch mit Millionen Jahren Abstand betrachtet. Sein ist aber auch ganz konkret. Und das Problem ist, dass die wenigsten Menschen wirklich sind. Ihr Kopf ist überall, nur nicht gerade da, wo das Sein des Besitzers des Kopfes ist. Die wenigsten sind (bewusst). Die wenigsten leben bewusst. 

     

    Und nun meine Behauptung: Leben = Lieben. Aber von mir aus können wir das auch weglassen.

    Der Charakter im Roman, der ist solange der Roman ist. Der Charakter kann den Roman überdauern. In diesem Fall ist es aber nicht mehr der Charakter des Romans der ist, dieser bleibt dann er im Kopf des Lesers und ist Erfahrung. Dann ist die Erfahrung und nicht der Charakter. Und ein Leser mag den Charakter wiederum ganz anders erfahren haben als ein anderer.

  • 05.11.22, 07:53 - Zuletzt bearbeitet 05.11.22, 08:20.

     

    Christoph:

     

    Andreas:

     

    Wie könnte ein Roman Charakter  den Sinn des Buches und des Schriftstellers wissen oder verstehen?

     

    Kann nur seine persönliche Beziehung wahrnehmen. 

    Der Roman Charakter ist nicht ohne den Leser vorstellbar. Wir sprechen hier nicht über ein totes Buch. Wenn man sich den ganzen Roman komplett von vorne bis heute durchliest, und sich vorstellt was noch alles kommen könnte, 

    (wenn man also nicht nur auf den momentanen Roman Abschnitt schaut), erkennt man möglicherweise den Charakter des kompletten Buches - vielleicht so ein bisschen den Sinn hinter allem🤷‍♂️. 

    Das ist so ein Kauderwelsch. Das ist das warum ich sage. Es macht keinen Sinn.

     

    Da schreibt einer sinngemäß: Der Charakter eines Romans weiß nicht was der Autor sich dabei dachte. Und du schreibst etwas vom Leser des Romans. 

    Willst du jetzt sagen, dass das Ursprungsbewusstsein alles geschaffen hat, damit irgendjemand drittes (Marsmenschen?) etwas erfährt? 

     

    Drum WILL ich nicht mehr diskutieren.

    Ja, das ist unglaublich schwer zu verstehen. Da gibt es einen Roman (Storry), einen Charakter, einen auto-Autor und einen Leser (konsumierenden Nutznießer). Um zu verstehen was passiert, muss man verstehen, dass die vier ganz eng verbunden sind miteinander. Ohne den Leser (Nutznießer) gibt es nix - findet gar nichts statt. Die Geschichte eines Buches, was niemals jemand liest, gibt es faktisch nicht - ist in keinem Bewusstsein existent. Sachen die auf dieser Erde nie beobachtet wurden, gibt es nicht. 

     

    Das ist das, was die Quanten-Theorie langsam beginnt zu begreifen. In einer Diskussion mit Niels Bohr hatte Albert Einstein provokant behauptet, "es gibt den Mond doch auch, wenn keiner hinsieht!" Bohr wollte dafür dann einen Beweis. Dieser Beweis ist bis heute nicht erbracht! Denn irgendwer guckt immer - und schwupps ist der Mond da.

     

    Das heißt: Die Wirklichkeit ist aufs untrennbare mit dem Beobachter verbunden!

     

    Wenn jetzt ein Roman-Charakter (oder wir hier im Chat) in der Story fragen: "Was ist der Sinn DES Lebens?", dann erlebt der Leser (Erleber/Nutznießer der Story) diese Frage unweigerlich mit. 

     

    Wenn dann der Roman-Charakter (oder wir hier ) inkl. des Lesers beginnen die Story zu hinterfragen, und erkennt, dass in den Geschichten dieser Welt eigentlich mehr oder weniger alles vorkommen könnte - und wahrscheinlich in Zukunft auch alles vorstellbar ist (außer nix zu erleben), erkennen alle: Es geht um das Erfahrungen machen!

     

    Somit erkennt der Leser sich selbst, als etwas, was neugierig ist und Erfahrungen machen möchte - letztendlich als ein Konsument von (salopp formuliert) "Entertainment".  

     

    Oder anders: Das Erleben hängt nicht an der Materie (Buch/Story), sondern umgekehrt: Am Erleben hängt die Materie (Buch/Story). Um so weiter wir mit Hubble ins All blicken, um so größer wird es (zu Kopernikus Zeiten, war es noch nicht so groß) 

     

    Oder anders: Stellt man das "Erfahrungen machen" als wichtigstes Ziel DES Seins in den Mittelpunkt aller Überlegungen, dann wäre das völlig OK so. Mehr muss dann nicht da sein. (Daten sparen)😂  

     

    Gibt es Quanten immer? JAAAAAAAAAAAAA   Sein ist immer.

     

    Gibt es Quanten an einem bestimmten Ort und zu einer bestimmten Zeit? Nur, dann wenn sie jemand beobachtet. 

     

    Sein ist. Auch dann wenn keiner hinschaut. 

     

    Auch der Roman existiert ohne den Leser, denn der Autor schreibt ihn. Er erfährt sich schreibend. Und dann ist der Roman da. Mit Pech liest ihn ansonsten keiner. Jeder Leser liest den Roman etwas anders. Der Roman ist. Der Roman wird aber nur erfahren, wenn ihn jemand erfährt. Und jeder erfährt (interpretiert) ihn anders.

     

    Du musst dich mal entscheiden auf welcher Ebend du etwas diskutierst. Und nicht, wie es dir gefällt, hin und her springen. Dann wird es unlogisch. Mit Abstand gibt es weder Autor, noch Roman noch Leser. Weil sie nicht erfahren werden. Im Konkteten gibt es den Roman auch ohne Leser. Auch wenn der Roman nicht lesend erfahren wird. Erfahren wurde er jedoch beim Schreiben.

     

    Sein ist auch ohne Erfahrung. Erfahrung ist ein bestimmter Zustand des Seins im Moment der Erfahrung. Du erfährst das Sein anders als jemand anderes. 

     

    Leben ist auch. Mein Leben ist meine Erfahrung des Lebens. Ich lebe, auch wenn du nicht hinschaust. Und Leben ist auch, wenn ich nicht bin. Dann erfährt jemand anderes das Leben.

     

    Also, wenn Sein = Leben. Sein ist immer und überall. Auch mit Millionen Jahren Abstand betrachtet. Sein ist aber auch ganz konkret. Und das Problem ist, dass die wenigsten Menschen wirklich sind. Ihr Kopf ist überall, nur nicht gerade da, wo das Sein des Besitzers des Kopfes ist. Die wenigsten sind (bewusst). Die wenigsten leben bewusst. 

     

    Und nun meine Behauptung: Leben = Lieben. Aber von mir aus können wir das auch weglassen.

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