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  • GEmeinsam weise werden

    Diskussion · 523 Beiträge · 7 Gefällt mir · 5.138 Aufrufe
    Elena aus Basel
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    07.07.23, 15:10 - Zuletzt bearbeitet 07.07.23, 16:01.

Beiträge

  • 07.04.24, 12:13

     

    Franz:

    Ute, wegen dem Anhaften, weil Du erwähnt hast, dass es ohne Anhaften keine Verbundenheit gibt: Anhaften ist nicht Verbundenheit.

    Was verstehst du unter Anhaften Franz?

  • 07.04.24, 12:11 - Zuletzt bearbeitet 07.04.24, 12:15.

     

    Franz:

     

    Biene:

    Resilienz ist doch nicht angeboren.

    Wikipedia, was besseres kann ich nicht:

    "Die Ergebnisse von drei Zwillingsstudien von 2008, 2012 und 2014 deuten darauf hin, dass Resilienz-Eigenschaften zu 31–52 % genetisch bedingt sein können.[45] Bei männlichen Personen ist die Erblichkeit höher als bei weiblichen."

    Meine persönliche Meinung/ Beobachtung. Ich denke dass die Resilienz beides hat. Einerseits bedingt durch den Hormonhaushalt, NS-Beschaffung, begünstigte physiologische Basis, welche das Aushalten der Belastungen erleichtert. Andererseits ist es auch Familienangewohnheiten/ beigebrachte Verhaltensmuster. Plus dazu kommt noch die Persönlichkeit selbst. Hier weiss ich nicht, sind wir es wirklich, die ihre Stärke/ Charakter formen/ ändern können? Oder braucht man bestimmte Voraussetzungen von aussen, um die entwickeln zu können?
     

    Ute:

    Wenn man sich mit den Generationen-Traumata beschäftigt und dabei feststellt, dass Kinder mit den gleichen Eltern, die Kriegstraumata erlitten haben, unterschiedlich resilient sind, dürfte das auch nachvollziehbar sein. Sogar eineiige Zwillinge waren in Studien unterschiedlich resilient.
     

    Das ist wirklich sehr interessant Ute. Warum deiner Meinung nach ist es so?

  • 07.04.24, 11:04

     

    Biene:

    Also ich wollte auf keinen Fall dagegen gackern, es ist einfach meine Meinung.

     

    Das Zitat ist super!

     

    Ok :)
    Es ist schwierig zu erkennen, ob jemand einfach Fakten mitteilt oder seine Meinung äußert :)

     

    Eigentlich bin ich auch ganz anders.
    Ich komm nur so selten dazu.

    :D

  • 07.04.24, 11:02

    Also ich wollte auf keinen Fall dagegen gackern, es ist einfach meine Meinung.

     

    Das Zitat ist super!

  • 07.04.24, 10:59

     

    Biene:

    Resilienz ist doch nicht angeboren.

     

    Soweit mir bekannt ist, gestehen sich Fachleute dazu eine geteilte Meinung zu.

     

    Wenn man sich mit den Generationen-Traumata beschäftigt und dabei feststellt, dass Kinder mit den gleichen Eltern, die Kriegstraumata erlitten haben, unterschiedlich resilient sind, dürfte das auch nachvollziehbar sein. Sogar eineiige Zwillinge waren in Studien unterschiedlich resilient.

     

    Links kann ich dazu leider nicht liefern, weil ich diese Dinge vor sehr vielen Jahren las und möglicherweise ist die Wissenschaft da auch heute auf einem anderen Stand.

     

    Ich verliere auch den Spaß an dem Austausch hier, weil ich es zunehmend so empfinde, dass es um "Dagegengackern" geht.

     

    Ich halte mich da an:

     

     

    Bild_2024-04-07_105921175.png

     

  • 07.04.24, 10:18

    Ute, wegen dem Anhaften, weil Du erwähnt hast, dass es ohne Anhaften keine Verbundenheit gibt: Anhaften ist nicht Verbundenheit.

  • 07.04.24, 10:18

    Dass genetische Faktoren eine gewisse Rolle spielen, dem stimme ich zu.

    Nicht aber der Aussage, dass Resilienz angeboren ist.

  • 07.04.24, 10:17

     

    Biene:

    Welche Leitsätze z. Bsp.?

    "Liebe deinen Nächsten wie Dich selbst."

    "Anhaften ist der Urgrund allen Leidens."

  • 07.04.24, 10:16

     

    Biene:

    Resilienz ist doch nicht angeboren.

    Wikipedia, was besseres kann ich nicht:

    "Die Ergebnisse von drei Zwillingsstudien von 2008, 2012 und 2014 deuten darauf hin, dass Resilienz-Eigenschaften zu 31–52 % genetisch bedingt sein können.[45] Bei männlichen Personen ist die Erblichkeit höher als bei weiblichen."

  • 07.04.24, 10:15

    Welche Leitsätze z. Bsp.?

  • 07.04.24, 10:13

     

    Elena:

     

    Es ist schon verrückt, wie schnell (nur in ein paar Jahrzehnten) sich die Wissenschaft/ Denken und Handeln verändert hat. 

    Und was wird erst ein ein paar weiteren Jahrzehnten sein?

     

    Deswegen halte ich viel von den alten Weisheitslehrern: Jesus und Buddha, z.B.  Einige wenige Leitsätze, die noch nicht als falsch widerlegt worden sind. In der Wissenschaft würde man das als ausgezeichnete Theorie bezeichnen ;-) .

  • 07.04.24, 09:59

    Resilienz ist doch nicht angeboren.

  • 07.04.24, 09:56

     

    Elena:

     

    Ute:

    Im Grunde zeigt sich hohe Resilienz darin, wie schnell man sich von Rückschlägen wieder erholt. Okay, ich hätte "dass man sich .." schreiben müssen.

     

    „Darunter versteht die Psychologie die Fähigkeit, mit extremen Belastungen fertig zu werden, ohne seelisch zu erkranken.“

     

    Ansonsten sehe ich da keinen signifikanten Unterschied. 

     

    Wenn es dir so genau auf Formulierungen ankommt, ist mir das zu anstrengend :)

     

    Video schaue ich mir mal an.

     

    Mir ging es um deine Aussage hier:

    Bei Traumata darf man die Dissoziation nicht außer Acht lassen. Nicht wenige Menschen überstehen wirklich dramatische Dinge und gestalten danach ihr Leben, als wäre nichts passiert. Dies als Resilienz zu verbuchen, kommt mir falsch vor, aber ich weiß nicht, was die Fachwelt dazu sagt.

    In dem Video, was ich geschaut habe, wird Resilienz mit Traumata in Verbindung gebracht. Was falsch oder richtig ist, weiss ich nicht. Du hast gesagt dass du es falsch siehst. Dieses Beispiel zeigt nur, wie unterschiedlich die Begriffe verstanden und erklärt werden. 

     

    Bei Traumata gibt es auch unterschiedliche Varianten. Das Mono-Trauma, das Entwicklungs-Trauma und die Katastrophen-Trauma, für die kenne ich keinen Begriff. Letztere hatte ich gedanklich vor Augen. Ich kenne einen Flüchtling aus dem Irak-Krieg sehr gut (seit 20 Jahren) und der hat bewundernswert gut funktioniert und sich in Deutschland integriert. Erst jetzt beginnt er vorsichtig mit der Aufarbeitung. Ich weiß nicht, wo ich da Resilienz verorten soll, die ja angeblich schon angeboren ist. Er hat ewig funktioniert und bricht jetzt zusammen. Wäre er also wirklich resilient, hätte er das längst weggesteckt. Aber nein, es verfolgt ihn jetzt plötzlich im Traum.

    Aber ja, grundsätzlich wird es wohl so verstanden, dass ein resilienter Mensch nicht traumatisiert wird, werden kann. Wo ist die Grenze?

    Wenn wir nun den Begriff Resilinz durch Stabilität ersetzen würden, wäre doch jedem klar, dass Stabilität kein statischer Wert im Leben eines Menschen ist, oder?

    Deswegen habe ich es nicht so mit diesen Fachbegriffen. Ich nehme Menschen wahr und versuche, sie dort abzuholen, wo sie gerade stehen. Das ist online natürlich schwierig.

  • 07.04.24, 00:34

    "Alles, auch jeder Mensch, hat nur so viel Macht, wie du ihm gibst"  OSHO

  • 06.04.24, 22:53

     

    Ute:

    Im Grunde zeigt sich hohe Resilienz darin, wie schnell man sich von Rückschlägen wieder erholt. Okay, ich hätte "dass man sich .." schreiben müssen.

     

    „Darunter versteht die Psychologie die Fähigkeit, mit extremen Belastungen fertig zu werden, ohne seelisch zu erkranken.“

     

    Ansonsten sehe ich da keinen signifikanten Unterschied. 

     

    Wenn es dir so genau auf Formulierungen ankommt, ist mir das zu anstrengend :)

     

    Video schaue ich mir mal an.

     

    Mir ging es um deine Aussage hier:

    Bei Traumata darf man die Dissoziation nicht außer Acht lassen. Nicht wenige Menschen überstehen wirklich dramatische Dinge und gestalten danach ihr Leben, als wäre nichts passiert. Dies als Resilienz zu verbuchen, kommt mir falsch vor, aber ich weiß nicht, was die Fachwelt dazu sagt.

    In dem Video, was ich geschaut habe, wird Resilienz mit Traumata in Verbindung gebracht. Was falsch oder richtig ist, weiss ich nicht. Du hast gesagt dass du es falsch siehst. Dieses Beispiel zeigt nur, wie unterschiedlich die Begriffe verstanden und erklärt werden. 

  • 06.04.24, 22:38

    Im Grunde zeigt sich hohe Resilienz darin, wie schnell man sich von Rückschlägen wieder erholt. Okay, ich hätte "dass man sich .." schreiben müssen.

     

    „Darunter versteht die Psychologie die Fähigkeit, mit extremen Belastungen fertig zu werden, ohne seelisch zu erkranken.“

     

    Ansonsten sehe ich da keinen signifikanten Unterschied. 

     

    Wenn es dir so genau auf Formulierungen ankommt, ist mir das zu anstrengend :)

     

    Video schaue ich mir mal an.

     

  • 06.04.24, 22:11

     

    Ute:

     

    Elena:

    Er sagt, dass wir bisher geglaubt haben, was überhaupt nicht stimmt, ist das Hirn, wenn man älter wird anfängt zu degenerieren, bekommt Ablagerungen und Löcher und dass man dann am Ende die Demenz kriegt. Vielleicht hat seine Generation daran geglaubt? Ich persönlich in meinem Umfeld habe noch nie so etwas gehört. 

     

    Ich bin auch noch mit solchen Aussagen aufgewachsen: "Wenn man alt wird, wird man vergesslich!" 

     

    Meine Oma und mein Vater waren bis zum letzten Atemzug absolut fit im Kopf. Bei meiner Mutter war es so, dass ich ihr "Teilzeit-Demenz" unterstellt habe. Vergesslich war sie immer dann, wenn es um für sie unangenehme Themen ging, bei denen sie hätte Verantwortung übernehmen müssen. Statt dann das narzisstische "Das war aber ganz anders!" zu bemühen, hat sie sich auf "Da kann ich mich nicht mehr so genau erinnern!" gerettet. Heute kann ich darüber schmunzeln.

     

    Nun werde ich selbst bald 62 und auch ich merke einen Verlust an Leistungsfähigkeit. Merke ich bei Duolingo. Dieser ist aber ganz stark an mein Interesse gekoppelt. Und genau da greifen Hüther's Aussagen wieder voll: Was man mag, wofür man sich interessiert, da ist das Gehirn flexibel und ausbaufähig. Für mich persönlich muss es immer auch noch sinnvoll sein.

     

    Nun habe ich aber aus dem Bereich der Kriminalistik mitgenommen, dass Zeugen-Aussagen oft nur zum Teil zu gebrauchen sind, weil sich die Leute eben falsch erinnern. Unser Gehirn blendet aus und dichtet dazu, ohne dass wir das bewusst veranlassen.

     

     

     

    Ich verbinde die Resilienz mit Fähigkeit schwierige Lebenssituationen schneller und mit weniger „Verlusten“  zu überstehen, diese Schwierigkeiten zu tolerieren=dulden. Wahrscheinlich denke ich mehr an traumatische Erlebnisse und Menschen mit dicker Haut, welche als tolerant gegenüber den anderen schwer vorzustellen sind? Sehe Toleranz eher etwas zuzulassen statt eine Abgrenzung? 
     

     

    Bei Traumata darf man die Dissoziation nicht außer Acht lassen. Nicht wenige Menschen überstehen wirklich dramatische Dinge und gestalten danach ihr Leben, als wäre nichts passiert. Dies als Resilienz zu verbuchen, kommt mir falsch vor, aber ich weiß nicht, was die Fachwelt dazu sagt.

     

    Sehe Toleranz eher etwas zuzulassen statt eine Abgrenzung? 

     

    Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass man etwas zulassen kann, weil man innerlich abgegrenzt/nicht verstrickt ist?

     

    Es ist schon verrückt, wie schnell (nur in ein paar Jahrzehnten) sich die Wissenschaft/ Denken und Handeln verändert hat. Die Hirnleistung kann auch durch Depressionen beeinflusst werden und sich z. B. durch Pseudodemenz äussern. Da muss man nicht unbedingt älter sein.

    Ja, tatsächlich unsere Wahrnehmung des Geschehens wird durch unser Gehirn stark „verzerrt„ 

    Dass das Traumata und Resilienz in meinem Kopf einhergehen, ist diesem Video zu verdanken… https://www.arte.tv/de/videos/096292-000-A/psycho/

     

    „Darunter versteht die Psychologie die Fähigkeit, mit extremen Belastungen fertig zu werden, ohne seelisch zu erkranken.“

  • 06.04.24, 21:41

     

    Franz:

    Demenz ist ein wichtiges Symptom verschiedener Krankheiten.

     

    Nirgend steht geschrieben, dass sie jeder Mensch zwingend bekommen muss und tun sie auch nicht. Etliche Menschen sind bis ins hohe Alter geistig sehr fit. Wie Du sagst, Ute, wenn eine Leidenschaft da ist, hat das Gehirn was zu tun. Aber eine entsprechende Krankheit ist natürlich stärker, da hilft dann auf Dauer auch keine Leidenschaft.

    Stimme ich Dir voll zu. Trotz geistiger  Fitness  holt einem der Koerper mit seinen zunehmenden Gebresten im Alter ein. Leider trifft es oft auch junge.

  • 06.04.24, 16:25

    Demenz ist ein wichtiges Symptom verschiedener Krankheiten.

     

    Nirgend steht geschrieben, dass sie jeder Mensch zwingend bekommen muss und tun sie auch nicht. Etliche Menschen sind bis ins hohe Alter geistig sehr fit. Wie Du sagst, Ute, wenn eine Leidenschaft da ist, hat das Gehirn was zu tun. Aber eine entsprechende Krankheit ist natürlich stärker, da hilft dann auf Dauer auch keine Leidenschaft.

  • 06.04.24, 15:02

     

    Elena:

    Ute:

    Kannst du bitte nochmal genau reinhören, was er sagt? 
     

    Er sagt, dass wir bisher geglaubt haben, was überhaupt nicht stimmt, ist das Hirn, wenn man älter wird anfängt zu degenerieren, bekommt Ablagerungen und Löcher und dass man dann am Ende die Demenz kriegt. Vielleicht hat seine Generation daran geglaubt? Ich persönlich in meinem Umfeld habe noch nie so etwas gehört. 

     

    Ich bin auch noch mit solchen Aussagen aufgewachsen: "Wenn man alt wird, wird man vergesslich!" 

     

    Meine Oma und mein Vater waren bis zum letzten Atemzug absolut fit im Kopf. Bei meiner Mutter war es so, dass ich ihr "Teilzeit-Demenz" unterstellt habe. Vergesslich war sie immer dann, wenn es um für sie unangenehme Themen ging, bei denen sie hätte Verantwortung übernehmen müssen. Statt dann das narzisstische "Das war aber ganz anders!" zu bemühen, hat sie sich auf "Da kann ich mich nicht mehr so genau erinnern!" gerettet. Heute kann ich darüber schmunzeln.

     

    Nun werde ich selbst bald 62 und auch ich merke einen Verlust an Leistungsfähigkeit. Merke ich bei Duolingo. Dieser ist aber ganz stark an mein Interesse gekoppelt. Und genau da greifen Hüther's Aussagen wieder voll: Was man mag, wofür man sich interessiert, da ist das Gehirn flexibel und ausbaufähig. Für mich persönlich muss es immer auch noch sinnvoll sein.

     

    Nun habe ich aber aus dem Bereich der Kriminalistik mitgenommen, dass Zeugen-Aussagen oft nur zum Teil zu gebrauchen sind, weil sich die Leute eben falsch erinnern. Unser Gehirn blendet aus und dichtet dazu, ohne dass wir das bewusst veranlassen.

     

     

    Die Menschen, die du als resilient kennst, sind dann zwar intolerant gegenüber anderen Ansichten, aber es wirft sie dann emotional nicht aus ihrer Stabilität. Ich würde sogar so weit gehen, dass ihr "Ich" davon nicht angetastet wird. 

     

    Resilienz wird aber auch oft fehlinterpretiert. Im Grunde zeigt sich hohe Resilienz darin, wie schnell man sich von Rückschlägen wieder erholt.

     

    Ich verbinde die Resilienz mit Fähigkeit schwierige Lebenssituationen schneller und mit weniger „Verlusten“  zu überstehen, diese Schwierigkeiten zu tolerieren=dulden. Wahrscheinlich denke ich mehr an traumatische Erlebnisse und Menschen mit dicker Haut, welche als tolerant gegenüber den anderen schwer vorzustellen sind? Sehe Toleranz eher etwas zuzulassen statt eine Abgrenzung? 
     

     

    Bei Traumata darf man die Dissoziation nicht außer Acht lassen. Nicht wenige Menschen überstehen wirklich dramatische Dinge und gestalten danach ihr Leben, als wäre nichts passiert. Dies als Resilienz zu verbuchen, kommt mir falsch vor, aber ich weiß nicht, was die Fachwelt dazu sagt.

     

    Sehe Toleranz eher etwas zuzulassen statt eine Abgrenzung? 

     

    Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass man etwas zulassen kann, weil man innerlich abgegrenzt/nicht verstrickt ist?

     

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