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Beiträge

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    Anika:

     

    Philip:

     

    Glaube, du hast diesen Beitrag völlig verstanden. 

    Ich kann mich an deine Beiträge von früher ganz gut erinnern. Ich habe es nicht falsch verstanden. Du brauchst eine Beschäftigung die dich ausfüllt. 

    Ich lese deine Beiträge/Diskussionen seit mindestens zwei Jahren. 🤦🏻‍♀️

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    Anika:

     

    Philip:

     

    Glaube, du hast diesen Beitrag völlig verstanden. 

    Ich kann mich an deine Beiträge von früher ganz gut erinnern. Ich habe es nicht falsch verstanden. Du brauchst eine Beschäftigung die dich ausfüllt. 

    Ich glaube, du musst mich definitiv mit jemanden verwechselt haben. Alles Gute dir noch :) und Beschäftigungen habe ich mehr als genug. 

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    Philip:

     

    Anika:

    Nur, weil man mit jemanden eine flüchtige Unterhaltung auf einer GE Veranstaltung geführt hat. Muss man doch nicht ständig bei diesen Leuten melden. Es gibt auch Menschen die außerhalb von GE ein Privatleben haben. 

    Glaube, du hast diesen Beitrag völlig verstanden. 

    Ich kann mich an deine Beiträge von früher ganz gut erinnern. Ich habe es nicht falsch verstanden. Du brauchst eine Beschäftigung die dich ausfüllt. 

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    Anika:

    Nur, weil man mit jemanden eine flüchtige Unterhaltung auf einer GE Veranstaltung geführt hat. Muss man doch nicht ständig bei diesen Leuten melden. Es gibt auch Menschen die außerhalb von GE ein Privatleben haben. 

    Glaube, du hast diesen Beitrag völlig verstanden. 

  • Nur, weil man mit jemanden eine flüchtige Unterhaltung auf einer GE Veranstaltung geführt hat. Muss man doch nicht ständig bei diesen Leuten melden. Es gibt auch Menschen die außerhalb von GE ein Privatleben haben. 

  • ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
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    Till:

    Eine andere Frage ist halt: wie kommt man da raus? Wie kommt man aus der Opferrolle raus?

    Da kommt man ganz einfach raus. 
    Versuchen Menschen zu lesen. 
    Mit der Zeit wirst du wissen wer es wirklich ehrlich meint. 
     

  • Viele Menschen reden über Respekt, Ehrlichkeit und vieles mehr.

    Doch in Wirklichkeit sind das nur nicht ehrlich gemeinte Floskeln. 
    Da gibts noch vieles mehr. 
     

  • Eine andere Frage ist halt: wie kommt man da raus? Wie kommt man aus der Opferrolle raus?

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    Nini:

    Wurde auch schön öfters geghostet, das kennt jeder denke ich. 
    Wenn mir die Menschen wichtig sind, dann beschäftigt mich das natürlich.

    Aber meist tun das eh nur fremde bzw flüchtige Menschen.

    Diese Sorte Menschen haben kein Rückgrat und verdienen nicht meine Aufmerksamkeit.

    Leider sind viele Menschen oberflächlich geworden, denn es gibt zu viele Möglichkeiten Menschen kennenzulernen .

    gut geschrieben und genau meinen Gedanke getroffen. 

  • Wurde auch schön öfters geghostet, das kennt jeder denke ich. 
    Wenn mir die Menschen wichtig sind, dann beschäftigt mich das natürlich.

    Aber meist tun das eh nur fremde bzw flüchtige Menschen.

    Diese Sorte Menschen haben kein Rückgrat und verdienen nicht meine Aufmerksamkeit.

    Leider sind viele Menschen oberflächlich geworden, denn es gibt zu viele Möglichkeiten Menschen kennenzulernen .

  • 07.03.24, 14:34

    erstens, würde ich zw. internet und offline unterscheiden.

     

    des weiteren, kommt es häufig vor, und betrifft diese häufigkeit nur dich,

    oder alle.

     

    va wenn es häufig vorkommt, gibts sowieso nur 2 alternativen, entweder es liegt an mir-dir,

    oder an den anderen.

     

    klingt zwar paradox, aber wenn es an dir liegt hast du sogar noch die bessere variante,

    du könntest noch etwas ändern-du hast einfluß drauf.

     

    wenn es ein allg. häufiges problem generell im internet ist, kannst du es nur akzeptieren oder es lassen.

  • 07.03.24, 13:52

     

    Elena:

     

    Alfred:

    Man soll scheinbar das Gegenüber so behandeln, wie man selbst behandelt werden will, sagte vor 250 Jahren der Kant, als er vom Bildungsminister gefragt wurde, was Aufklärung sei. Das wäre dann nach dem kategorischen Imperativ, wenn ich schweige, will ich dass Du auch schweigst!

     

    Die Wissenschaft hat aber in der Zwischenzeit schon noch weitere Erkenntnisse ans Licht gebracht. Zum Beispiel, dass man nicht "nicht Kommunizieren" kann. Also heisst schweigen auch etwas, man weis einfach nicht genau was...

    Oder wir behandeln das Gegenüber so, wie man empfunden hat, wie das Gegenüber einen behandelt hat. Mit behandeln meine natürlich ich auch Kommunizieren und Kommunizieren kann man ja auf verschiedenen Ebenen und Aussagemodi und dann sind es ja mindestens 2 Personen die "es" ja oft eben anders meinen als man "es" selber meint. 

    Ich selber habe gerne eine Antwort auf Fragen, daher beantworte ich Fragen meistens. Wobei manchmal gewisse Fragen an mich von mir nicht so nahen Menschen mir zu tiefgründig sind. 

    Da weis ich dann auch nicht immer, was ich sagen oder zurückfragen will. 

     

    Ich probiere jetzt etwas in gewaltloser Kommunikation zu schreiben:

    "Wir haben jetzt ein paar mal hin- und her-geschrieben und habe das Gefühl, dass wir verschiedene An- und Absichten haben, ich möchte nicht direkt etwas planen. Vielleicht sehen wir uns ja mal an einem Event, können wir den Chat beenden?"

     

    Elena und Denise, ich hoffe das geht wenn ich Euch beiden da rein geredet habe...

    Also was mich persönlich betrifft, ich schweige selten. 😂

    Ich habe jedoch nichts/ fühle mich nicht verpflichtet etwas zu sagen

    - wenn jemand mir gegenüber nicht aufrichtig war

    - wenn meine Bedürfnisse/ Fragen/ klare Aussagen ignoriert/ “übersehen„ worden sind 

    - wenn es um ein delikates Thema geht wie zum Beispiel Ungepflegtes Erscheinungsbild (schlechter Mundgeruch, stereotype Denk- und Handelsmuster usw.)

    Bei Stereotypen wäre ich aufgrund dieser Definition eher dafür, weiterzukommunizieren, aber das ist schwierig, weil oft unbewusst...🤷🏻‍♂️

     

    Im Gegensatz zu einem (veralteten, rasterhaften) Klischee sind Stereotype rein auf Personen(gruppen) bezogen. Im Gegensatz zum Vorurteil, welches eine generelle Haltung ausdrückt, sind Stereotype jeweils Teil einer unbewussten und teils sogar automatischen kognitiven Zuordnung, sie können auch positiv gemeint sein.[3]

  •  

    Heide:

    Wie soll man sagen, es ist wie es ist und keine Antwort, ist auch eine Antwort.

     

    Diejenige oder derjenige  hat sicher einfach nur andere Vorstellungen u.möchte keinerlei weitere Kommunikation führen. Auch sich nicht erklären zu müssen. So einfach. 

     

    Daher abgehakt und weiter leben. Denn sicher war dies nicht die / der letzte Frau / Mann auf dieser Erde.

     

    Und zu Deiner Frage, wie oft mir das bereits passiert ist.

     

    Gerade aktuell, aber wie gesagt, ich habe u.hatte keinerlei Erwartung und für mich ist es o.k. 

     

    Ich lerne immer wieder nette u. neue Leute kennen und so ist es dann nicht tragisch, wenn einer mal nicht mehr mit machen möchte.

     

    Es ist im Leben stets ein kommen und gehen. Mal mit viel Tam Tam und mal ganz sprachlos!

     

    So sehe ich es. 

    Erstmal: liebe Grüße nach Brandenburg und tolle Bilder von dir hier, 2. kann ich deinen Kommentar sehr gut verstehen. 

  • 07.03.24, 13:06

    Wie soll man sagen, es ist wie es ist und keine Antwort, ist auch eine Antwort.

     

    Diejenige oder derjenige  hat sicher einfach nur andere Vorstellungen u.möchte keinerlei weitere Kommunikation führen. Auch sich nicht erklären zu müssen. So einfach. 

     

    Daher abgehakt und weiter leben. Denn sicher war dies nicht die / der letzte Frau / Mann auf dieser Erde.

     

    Und zu Deiner Frage, wie oft mir das bereits passiert ist.

     

    Gerade aktuell, aber wie gesagt, ich habe u.hatte keinerlei Erwartung und für mich ist es o.k. 

     

    Ich lerne immer wieder nette u. neue Leute kennen und so ist es dann nicht tragisch, wenn einer mal nicht mehr mit machen möchte.

     

    Es ist im Leben stets ein kommen und gehen. Mal mit viel Tam Tam und mal ganz sprachlos!

     

    So sehe ich es. 

  • 07.03.24, 11:09

     

    Alfred:

    Man soll scheinbar das Gegenüber so behandeln, wie man selbst behandelt werden will, sagte vor 250 Jahren der Kant, als er vom Bildungsminister gefragt wurde, was Aufklärung sei. Das wäre dann nach dem kategorischen Imperativ, wenn ich schweige, will ich dass Du auch schweigst!

     

    Die Wissenschaft hat aber in der Zwischenzeit schon noch weitere Erkenntnisse ans Licht gebracht. Zum Beispiel, dass man nicht "nicht Kommunizieren" kann. Also heisst schweigen auch etwas, man weis einfach nicht genau was...

    Oder wir behandeln das Gegenüber so, wie man empfunden hat, wie das Gegenüber einen behandelt hat. Mit behandeln meine natürlich ich auch Kommunizieren und Kommunizieren kann man ja auf verschiedenen Ebenen und Aussagemodi und dann sind es ja mindestens 2 Personen die "es" ja oft eben anders meinen als man "es" selber meint. 

    Elena:

     

    Natürlich ist es so Denise, wenn es nur um das Mitteilen, ob es passt oder nicht geht. Was würdest du antworten, wenn dein Gegenüber wissen will, warum nicht und zwar ganz genau?

    Ich selber habe gerne eine Antwort auf Fragen, daher beantworte ich Fragen meistens. Wobei manchmal gewisse Fragen an mich von mir nicht so nahen Menschen mir zu tiefgründig sind. 

    Da weis ich dann auch nicht immer, was ich sagen oder zurückfragen will. 

     

    Ich probiere jetzt etwas in gewaltloser Kommunikation zu schreiben:

    "Wir haben jetzt ein paar mal hin- und her-geschrieben und habe das Gefühl, dass wir verschiedene An- und Absichten haben, ich möchte nicht direkt etwas planen. Vielleicht sehen wir uns ja mal an einem Event, können wir den Chat beenden?"

     

    Elena und Denise, ich hoffe das geht wenn ich Euch beiden da rein geredet habe...

    Also was mich persönlich betrifft, ich schweige selten. 😂

    Ich habe jedoch nichts/ fühle mich nicht verpflichtet etwas zu sagen

    - wenn jemand mir gegenüber nicht aufrichtig war

    - wenn meine Bedürfnisse/ Fragen/ klare Aussagen ignoriert/ “übersehen„ worden sind 

    - wenn es um ein delikates Thema geht wie zum Beispiel Ungepflegtes Erscheinungsbild (schlechter Mundgeruch, stereotype Denk- und Handelsmuster usw.)

  • 06.03.24, 23:44

    Man soll scheinbar das Gegenüber so behandeln, wie man selbst behandelt werden will, sagte vor 250 Jahren der Kant, als er vom Bildungsminister gefragt wurde, was Aufklärung sei. Das wäre dann nach dem kategorischen Imperativ, wenn ich schweige, will ich dass Du auch schweigst!

     

    Die Wissenschaft hat aber in der Zwischenzeit schon noch weitere Erkenntnisse ans Licht gebracht. Zum Beispiel, dass man nicht "nicht Kommunizieren" kann. Also heisst schweigen auch etwas, man weis einfach nicht genau was...

    Oder wir behandeln das Gegenüber so, wie man empfunden hat, wie das Gegenüber einen behandelt hat. Mit behandeln meine natürlich ich auch Kommunizieren und Kommunizieren kann man ja auf verschiedenen Ebenen und Aussagemodi und dann sind es ja mindestens 2 Personen die "es" ja oft eben anders meinen als man "es" selber meint. 

    Elena:

     

    Denise:

     

    Ich habe dazu eine andere Sicht. Ich finde es hat etwas mit Respekt gegenüber der anderen Person zu tun, mitzuteilen, wenn man kein Interesse hat, den Kontakt weiterzuführen. Das hat für mich wenig mit Kritik zu tun, sondern mit Charakterstärke, ehrlich und freundlich mitzuteilen, dass es nicht passt. 

    Natürlich ist es so Denise, wenn es nur um das Mitteilen, ob es passt oder nicht geht. Was würdest du antworten, wenn dein Gegenüber wissen will, warum nicht und zwar ganz genau?

    Ich selber habe gerne eine Antwort auf Fragen, daher beantworte ich Fragen meistens. Wobei manchmal gewisse Fragen an mich von mir nicht so nahen Menschen mir zu tiefgründig sind. 

    Da weis ich dann auch nicht immer, was ich sagen oder zurückfragen will. 

     

    Ich probiere jetzt etwas in gewaltloser Kommunikation zu schreiben:

    "Wir haben jetzt ein paar mal hin- und her-geschrieben und habe das Gefühl, dass wir verschiedene An- und Absichten haben, ich möchte nicht direkt etwas planen. Vielleicht sehen wir uns ja mal an einem Event, können wir den Chat beenden?"

     

    Elena und Denise, ich hoffe das geht wenn ich Euch beiden da rein geredet habe...

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    Denise:

     

    Elena:

     

    Die Wahrheit zu sagen ist dann der Mühe wert, wenn du der Person etwas bedeutest, sonst bevorzugt man das Schweigen, um nicht lügen zu müssen. Es ist nicht die Aufgabe einer fremden Person eine Kritik auszuüben, welche dich eventuell verletzen kann. Dazu braucht es eine tiefere Verbindung/ Beziehung in einem bestimmten Stadium, wo du der Person gegenüber loyal bist.

    Ich habe dazu eine andere Sicht. Ich finde es hat etwas mit Respekt gegenüber der anderen Person zu tun, mitzuteilen, wenn man kein Interesse hat, den Kontakt weiterzuführen. Das hat für mich wenig mit Kritik zu tun, sondern mit Charakterstärke, ehrlich und freundlich mitzuteilen, dass es nicht passt. 

    Da bin ich ganz deiner Meinung. 

  • 06.03.24, 23:06

     

    Philip:

     

    Bianca:

    Meinst Du, in Liebesbeziehungen oder allgemein in zwischenmenschlichen Kontakten?

    Allgemein. Beim Dating, Freundschaft usw. 

    Zu Dating kann ich (inzwischen) kaum mehr etwas sagen. Bei mir ist das letzte Date über zwanzig Jahre her, da ich nun schon so lange mit meinem jetzigen Lebensgefährten zusammen bin. Ich glaube, davor war Ghosting - zum Glück! - nur wenig verbreitet.

    Bei Freundschaften und anderen zwischenmenschlichen Beziehungen habe ich eher erlebt, daß der Kontakt beidseitig eingeschlafen ist, ohne daß von der einen oder anderen Seite ein radikaler Schnitt notwendig gewesen wäre.

    Ich selbst habe noch niemanden geghostet, weil ich zum Glück noch nie so bedrängt wurde, daß ich mir nicht anders zu helfen gewußt hätte. Möglich, daß daß mich mal irgend jemand in sozialen Netzwerken, bei WhatsApp o. ä. blockiert hat, aber das war dann so unwichtig für mich, daß es keinen bleibenden Eindruck hinterlassen hat. ;-)

  • 06.03.24, 23:00

     

    Denise:

     

    Elena:

     

    Die Wahrheit zu sagen ist dann der Mühe wert, wenn du der Person etwas bedeutest, sonst bevorzugt man das Schweigen, um nicht lügen zu müssen. Es ist nicht die Aufgabe einer fremden Person eine Kritik auszuüben, welche dich eventuell verletzen kann. Dazu braucht es eine tiefere Verbindung/ Beziehung in einem bestimmten Stadium, wo du der Person gegenüber loyal bist.

    Ich habe dazu eine andere Sicht. Ich finde es hat etwas mit Respekt gegenüber der anderen Person zu tun, mitzuteilen, wenn man kein Interesse hat, den Kontakt weiterzuführen. Das hat für mich wenig mit Kritik zu tun, sondern mit Charakterstärke, ehrlich und freundlich mitzuteilen, dass es nicht passt. 

    Natürlich ist es so Denise, wenn es nur um das Mitteilen, ob es passt oder nicht geht. Was würdest du antworten, wenn dein Gegenüber wissen will, warum nicht und zwar ganz genau?

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