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Beiträge

  • 30.03.20, 21:20

    Doris (29.03.2020 19:07):

    Roswitha (29.03.2020 12:54):

    Doris (28.03.2020 22:32):

    Roswitha (28.03.2020 21:19):


    Das Modell vom Grundeinkommen gefällt mir gut, ich werde auch diesmal unterschreiben. Mich wundert es immer wieso nicht mehr Menschen dafür sind, da es dochfür alle eine Möglichkeit wäre finanziell abgesichert zu sein. Vor Jahrzehnten las ich bereits ein Buch über diese Möglichkeit das erwirtschaftete Geld auf diese Weise an die Bevolkerung zurückzugeben. Derzeit sieht man/frau ja wie sich Krisen auf unser derzeitiges Wirtschaftssystem auswirken und wie schnell die Grenzen erreicht sind. Es wird gebetsmühlenartig heruntergeleiert wie schwer es die Wirtschaft hat. Ich frage mich, was oder wer ist die Wirtschaft.

    Vielleicht unterschreiben viele nicht  weil es für jeden ist der hier seinen Hauptwohnsitz hat, egal ob er jemals was in den Topf einbezahlt hat oder nicht.

    Wie wäre es mal mit Steuererleichterung für Arbeitnehmer und auch Lohnsteuersenkung für Arbeitgeber? Das würde wahrscheinlich Arbeitsplätze schaffen.


    Nun ja, im derzeitigen Sozialsystem bekommt nun mal nicht jeder gleich, kann auch nicht sein da es ja verschiedene Bedürfnisse gibt, man/frau vergisst aber oft was man selber in Anspruch nimmt und sieht nur was der/die andere bekommt. All diese Überlegungen würden durch ein Grundeinkommen  überflüssig werden da mal alle Grundbedürfnisse abgedeckt sind, auch die der Kinder. Was die Einnahmeseite anbelangt, denke ich das es genug Geld gibt aber es falsch verteilt ist. So zahlt Amazon z.B. kaum od. keine Steuern,  gibt es Engpässe werden die Mitarbeiter entlassen und der Staat übernimmt die Kosten, das finde ich ungerecht.

    Der Staat sind wir, also übernehmen wir die Kosten mit den Steuern die wir zahlen, so verstehe und sehe ich das.  Vielleicht bin ich auch einer jenen die noch nicht soweit sind um den Grundgedanken des bedinungslosens Grundeinkommens zu verstehen.. Bitte kann man mir das genauer erklären? Für meine Sicht bedeutet das, dass jeder, egal ob österreichischer Staatsbürger oder nicht, egal ob jemals was in den Steuertopf einbezahlt worden ist oder nicht, die Hauptsache und das wichtigste ist er hat seinen Hauptwohnsitz in Österreich,  um vom Staat( also von uns) Geld zu bekommen um seine Grundbedürfnisse bestreiten zu können. wie hoch soll das dann sein? Bekommt das jeder egal ob er arbeitet oder nicht? Oder nur die die keine Arbeit haben? 

    Und das unser Sozialsystem nicht gerecht ist weil  verschiedene Bedürfnisse?  Also sind die die gut verdienen wieder mal die dummen egoistischen Menschen, die 50- 60 Stunden gearbeitet haben um dorthin zu kommen wo sie jetzt sind und deswegen, wenn sie Arbeitslos und/oder in eine soziale Notlage kommen werden mehr vom Staat bekommen? Meinst du das?

     Wichtig ist doch seine Miete bezahlen zu können und sich bis zum Monatsletzten was zum essen kaufen zu können.

    Zigaretten, Alkohol, Fortfahren, Ausflüge sind meiner Meinung nach Luxusgüter.


    Es geht, meiner Meinung nach, nicht darum dem Normalverbraucher etwas wegzunehmen sondern vorhandenes Geld umzuverteilen. Vorallem wirklich das große Geld machen doch nur einige Personen auf dieser Welt und die zahlen oftmals keine Steuer oder sehr wenig. Ich verstehe nicht wieso die Superreichen auf dieser Welt nicht mehr zur Kasse gebeten werden. Grundeinkommen, so wie ich es verstehe, bedeutet jede Person bekommt einen bestimmten Betrag, man kann natürlich dazu verdienen, dann hat man mehr.  Aber es  werden dadurch Arbeiten sozusagen bezahlt die jetzt unentgeltlich geleistet werden wie sich und die Familie für die Arbeit fit zu erhalten, kochen, waschen, einkaufen, Kinder erziehen, sich um kranke Familienangehörige  kümmern oder auch um kranke Nachbarn..... Das andere ist, dass sich die Arbeitswelt  immer mehr durch die Technik verändert, die Arbeitsplätze werden weniger aber es werden trotzdem weiterhin Dinge erzeugt, wie soll man die dann bezahlen? Ich denke, das derzeitige Wirtschaftssystem kommt immer mehr an seine Grenzen und es bedarf Lösungen.

    Was die unterschiedlichen Bedürfnisse anbelangt z.B. man kann es sich nicht aussuchen ob man krank wird oder nicht, zum Glück sind die meisten ÖsterreicherInnen krankenversichert und bekommen Krankenbehandlung solange es notwendig ist, oder das Karrenzgeld bekommt jede, es gibt aber Frauen die keine Kinder bekommen wollen und trotzdem in den Topf zahlen, auch was die Versorgung der Kinder anbelangt, Schulen und soweiter. Single zahlen mehr Steuern als verheiratete usw. Ich denke, so ist es nun mal in einem Sozialsystem man kann da nichts aufrechnen, es gibt kein ich habe soviel einbezahlt und möchte soviel bekommen.

  • 30.03.20, 14:48

    Ich hab da jetzt mal eine Frage, Grundeinkommen für alle die arbeiten, also alle die arbeiten gehen sollen zumindest nicht unter einen gewissen Betrag bezahlen werden, egal ob eine Putzfrau oder eine Bankangestellte ist. Sehe ich das richtig, dass würde ich unterstützen. 

  • Die Idee ist prinzipiell gut, aber wer soll das bezahlen? 

    Es kann ja nicht sein, dass diejenigen die täglich Arbeit gehen und/oder mehr arbeiten, die anderen die es nicht schaffen aus dem Bett zu kommen jetzt auch noch mitreißen müssen.

    Der Staat muss dann für mich sorgen, weil ich dzt. keinen Bock auf Arbeit hab und mich unterstützen? 

    In der jetzigen Zeit werden unzählige Erntehelfer in der Landwirtschaft gesucht und sehr wenige gefunden oder melden sich überhaupt! 

    Will ja keiner sich den Rücken krum machen und hier helfen? 

    Der Staat sorgt ja eh dafür, dass wir versorgt werden . . . .  

    Ich möchte hier festhalten, dass Mitmenschen die Notlagen gekommen sind, selbstverständlich Unterstützt erhalten sollen. 

    Ich unterstütze und helfe Mitmenschen, zahle meine Steuern und Abgaben, dass nicht zu wenig, möchte aber nicht für die Faulheit anderer auch noch zur Kasse gebeten werden! 

    PS: ich arbeite mehr als 40 Std. /Woche, arbeite auch zu Hause wenn viele Extremcouching betreiben, bin nicht jedes Wochenende auf einen Städretrip oder Berg und mir gehts gut! 

  • Roswitha (29.03.2020 12:54):

    Doris (28.03.2020 22:32):

    Roswitha (28.03.2020 21:19):


    Das Modell vom Grundeinkommen gefällt mir gut, ich werde auch diesmal unterschreiben. Mich wundert es immer wieso nicht mehr Menschen dafür sind, da es dochfür alle eine Möglichkeit wäre finanziell abgesichert zu sein. Vor Jahrzehnten las ich bereits ein Buch über diese Möglichkeit das erwirtschaftete Geld auf diese Weise an die Bevolkerung zurückzugeben. Derzeit sieht man/frau ja wie sich Krisen auf unser derzeitiges Wirtschaftssystem auswirken und wie schnell die Grenzen erreicht sind. Es wird gebetsmühlenartig heruntergeleiert wie schwer es die Wirtschaft hat. Ich frage mich, was oder wer ist die Wirtschaft.

    Vielleicht unterschreiben viele nicht  weil es für jeden ist der hier seinen Hauptwohnsitz hat, egal ob er jemals was in den Topf einbezahlt hat oder nicht.

    Wie wäre es mal mit Steuererleichterung für Arbeitnehmer und auch Lohnsteuersenkung für Arbeitgeber? Das würde wahrscheinlich Arbeitsplätze schaffen.


    Nun ja, im derzeitigen Sozialsystem bekommt nun mal nicht jeder gleich, kann auch nicht sein da es ja verschiedene Bedürfnisse gibt, man/frau vergisst aber oft was man selber in Anspruch nimmt und sieht nur was der/die andere bekommt. All diese Überlegungen würden durch ein Grundeinkommen  überflüssig werden da mal alle Grundbedürfnisse abgedeckt sind, auch die der Kinder. Was die Einnahmeseite anbelangt, denke ich das es genug Geld gibt aber es falsch verteilt ist. So zahlt Amazon z.B. kaum od. keine Steuern,  gibt es Engpässe werden die Mitarbeiter entlassen und der Staat übernimmt die Kosten, das finde ich ungerecht.

    Der Staat sind wir, also übernehmen wir die Kosten mit den Steuern die wir zahlen, so verstehe und sehe ich das.  Vielleicht bin ich auch einer jenen die noch nicht soweit sind um den Grundgedanken des bedinungslosens Grundeinkommens zu verstehen.. Bitte kann man mir das genauer erklären? Für meine Sicht bedeutet das, dass jeder, egal ob österreichischer Staatsbürger oder nicht, egal ob jemals was in den Steuertopf einbezahlt worden ist oder nicht, die Hauptsache und das wichtigste ist er hat seinen Hauptwohnsitz in Österreich,  um vom Staat( also von uns) Geld zu bekommen um seine Grundbedürfnisse bestreiten zu können. wie hoch soll das dann sein? Bekommt das jeder egal ob er arbeitet oder nicht? Oder nur die die keine Arbeit haben? 

    Und das unser Sozialsystem nicht gerecht ist weil  verschiedene Bedürfnisse?  Also sind die die gut verdienen wieder mal die dummen egoistischen Menschen, die 50- 60 Stunden gearbeitet haben um dorthin zu kommen wo sie jetzt sind und deswegen, wenn sie Arbeitslos und/oder in eine soziale Notlage kommen werden mehr vom Staat bekommen? Meinst du das?

     Wichtig ist doch seine Miete bezahlen zu können und sich bis zum Monatsletzten was zum essen kaufen zu können.

    Zigaretten, Alkohol, Fortfahren, Ausflüge sind meiner Meinung nach Luxusgüter.

  • 29.03.20, 12:54

    Doris (28.03.2020 22:32):

    Roswitha (28.03.2020 21:19):


    Das Modell vom Grundeinkommen gefällt mir gut, ich werde auch diesmal unterschreiben. Mich wundert es immer wieso nicht mehr Menschen dafür sind, da es dochfür alle eine Möglichkeit wäre finanziell abgesichert zu sein. Vor Jahrzehnten las ich bereits ein Buch über diese Möglichkeit das erwirtschaftete Geld auf diese Weise an die Bevolkerung zurückzugeben. Derzeit sieht man/frau ja wie sich Krisen auf unser derzeitiges Wirtschaftssystem auswirken und wie schnell die Grenzen erreicht sind. Es wird gebetsmühlenartig heruntergeleiert wie schwer es die Wirtschaft hat. Ich frage mich, was oder wer ist die Wirtschaft.

    Vielleicht unterschreiben viele nicht  weil es für jeden ist der hier seinen Hauptwohnsitz hat, egal ob er jemals was in den Topf einbezahlt hat oder nicht.

    Wie wäre es mal mit Steuererleichterung für Arbeitnehmer und auch Lohnsteuersenkung für Arbeitgeber? Das würde wahrscheinlich Arbeitsplätze schaffen.


    Nun ja, im derzeitigen Sozialsystem bekommt nun mal nicht jeder gleich, kann auch nicht sein da es ja verschiedene Bedürfnisse gibt, man/frau vergisst aber oft was man selber in Anspruch nimmt und sieht nur was der/die andere bekommt. All diese Überlegungen würden durch ein Grundeinkommen  überflüssig werden da mal alle Grundbedürfnisse abgedeckt sind, auch die der Kinder. Was die Einnahmeseite anbelangt, denke ich das es genug Geld gibt aber es falsch verteilt ist. So zahlt Amazon z.B. kaum od. keine Steuern,  gibt es Engpässe werden die Mitarbeiter entlassen und der Staat übernimmt die Kosten, das finde ich ungerecht.

  • 29.03.20, 05:46


    das bedingungslose grundeinkommen ist natürlich eine sehr gute idee! es wird auch irgendwann kommen! mit betonung leider auf "irgendwann"! die menschen in ö sind leider noch nicht so weit, um sich ernsthaft mit diesem thema auseinander zu setzen! siehe kommentar von hellmuth!

  • Roswitha (28.03.2020 21:19):


    Das Modell vom Grundeinkommen gefällt mir gut, ich werde auch diesmal unterschreiben. Mich wundert es immer wieso nicht mehr Menschen dafür sind, da es dochfür alle eine Möglichkeit wäre finanziell abgesichert zu sein. Vor Jahrzehnten las ich bereits ein Buch über diese Möglichkeit das erwirtschaftete Geld auf diese Weise an die Bevolkerung zurückzugeben. Derzeit sieht man/frau ja wie sich Krisen auf unser derzeitiges Wirtschaftssystem auswirken und wie schnell die Grenzen erreicht sind. Es wird gebetsmühlenartig heruntergeleiert wie schwer es die Wirtschaft hat. Ich frage mich, was oder wer ist die Wirtschaft.

    Vielleicht unterschreiben viele nicht  weil es für jeden ist der hier seinen Hauptwohnsitz hat, egal ob er jemals was in den Topf einbezahlt hat oder nicht.

    Wie wäre es mal mit Steuererleichterung für Arbeitnehmer und auch Lohnsteuersenkung für Arbeitgeber? Das würde wahrscheinlich Arbeitsplätze schaffen.

  • 28.03.20, 21:19


    Das Modell vom Grundeinkommen gefällt mir gut, ich werde auch diesmal unterschreiben. Mich wundert es immer wieso nicht mehr Menschen dafür sind, da es dochfür alle eine Möglichkeit wäre finanziell abgesichert zu sein. Vor Jahrzehnten las ich bereits ein Buch über diese Möglichkeit das erwirtschaftete Geld auf diese Weise an die Bevolkerung zurückzugeben. Derzeit sieht man/frau ja wie sich Krisen auf unser derzeitiges Wirtschaftssystem auswirken und wie schnell die Grenzen erreicht sind. Es wird gebetsmühlenartig heruntergeleiert wie schwer es die Wirtschaft hat. Ich frage mich, was oder wer ist die Wirtschaft.

  • 15.03.20, 18:54

    Endlich ein vernünftiger Vorschlag !

    Zusätzlich dazu für jeden noch ein pinkfärbiger Cadillac 

    und Freibier für Alle.

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