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  • Partner/Kontaktsuche im Netz

    Diskussion · 497 Beiträge · 53 Gefällt mir · 9.285 Aufrufe
    Margit aus Wilhering

    Geht man heute in ein Cafehaus, scheint man unsichtbar zu sein, es gibt

    keinen "Augenkontakt" mehr, weil jeder mit seinen Smartphon beschäftigt ist.

     

    Das ist der Grund, warum die meiste Partner/Kontaktsuche im Netz stattfindet.

     

    Aber die "Gefahr" besteht darin und das sollte man nicht unterschätzen,

    das vieles nicht der Wahrheit entspricht, was man da sieht und liest.

     

    Es ist so leicht, ein facettenreiches Profilbild hochzuladen, das wenig oder gar nichts, mit der jeweiligen Person zu tun hat. (da läßt sich soviel machen)

    Und dann kommt noch die "Darstellung" was man alles ist und alles kann!-

     

    Aber es ist ein "Balanceakt" einerseits sollte man nicht zuviel von sich preisgeben

    und andererseits- sollte man möglichst, bei der Wahrheit bleiben.

     

    Denn im "Endeffekt" kommt die Wahrheit spätestens dann ans Licht, wenn man 

    dann der Person im "realen" Leben, gegenüber steht.------- Oder, wie seht ihr das?

    02.04.24, 11:53 - Zuletzt bearbeitet 02.04.24, 13:33.

Beiträge

  • 23.04.24, 21:29

     

    Biene:

    Wie jetzt?

    20mal treffen, aber nicht daten?

    Wie meinst das konkret?

    Aber wann IST es für dich ein Date?

     

    Ich glaube nicht, dass es ohne Vertrauensvorschuss geht.

    Du wirst eine Person nie ganz kennen.

    Du wirst auch nie eine Grantie haben, dass dein Vertrauen nicht enttäuscht wird.

     

    Du kannst dich ein paar Mal treffen mit jemandem und es kann etwas Schönes daraus entstehen.

    Genauso gut kannst du Jahre oder Jahrzehnte mit einer Person zusammen sein und dann "entsorgt" werden.

    Alles ist möglich.

    Zwischen einem Treffen und einem Date gibt es große Unterschiede

  • 23.04.24, 21:06

     

    Martin:

     

    Giftfrosch:

     

    Nach 3 Minuten weiß man, ob man das Gegenüber "riechen" kann. Falls das positiv ausfällt muss man sich ca. 3 Wochen lange möglichst oft treffen und gemeinsam viel mitsammen unternehmen um zu wissen, ob der Lebensstil zusammen passt und man etwas miteinander anfangen kann und dann dauert es ca. 3 Monate in denen man versteckten Mängeln auf die Spur kommt. Wenn das auch hinhaut hat man gute Chancen. Falls nicht, dann sollte man seine Zeit nicht verschwenden, man hat ja nicht mehr so unendlich viel.

    Dabei kann man nur hoffen, dass der potenzielle Partner,  nicht ebenfalls nach versteckten Mängel sucht , ansonsten kommt man vermutlich nie zusammen!  

    Im Gegenteil. Er soll genau so die Chance haben das Beste für sich zu finden. Eine Partnerschaft soll ja so sein, dass beide glücklich sind

  • 23.04.24, 20:51

     

    Giftfrosch:

     

     

    DITO!

    Was ist die Dreierregel❓️

    Nach 3 Minuten weiß man, ob man das Gegenüber "riechen" kann. Falls das positiv ausfällt muss man sich ca. 3 Wochen lange möglichst oft treffen und gemeinsam viel mitsammen unternehmen um zu wissen, ob der Lebensstil zusammen passt und man etwas miteinander anfangen kann und dann dauert es ca. 3 Monate in denen man versteckten Mängeln auf die Spur kommt. Wenn das auch hinhaut hat man gute Chancen. Falls nicht, dann sollte man seine Zeit nicht verschwenden, man hat ja nicht mehr so unendlich viel.

    Dabei kann man nur hoffen, dass der potenzielle Partner,  nicht ebenfalls nach versteckten Mängel sucht , ansonsten kommt man vermutlich nie zusammen!  

  • 23.04.24, 20:26

     

     

    DITO!

    Was ist die Dreierregel❓️

    Nach 3 Minuten weiß man, ob man das Gegenüber "riechen" kann. Falls das positiv ausfällt muss man sich ca. 3 Wochen lange möglichst oft treffen und gemeinsam viel mitsammen unternehmen um zu wissen, ob der Lebensstil zusammen passt und man etwas miteinander anfangen kann und dann dauert es ca. 3 Monate in denen man versteckten Mängeln auf die Spur kommt. Wenn das auch hinhaut hat man gute Chancen. Falls nicht, dann sollte man seine Zeit nicht verschwenden, man hat ja nicht mehr so unendlich viel.

  • 23.04.24, 19:50

    Du sagst es - Menschen verändern sich, entwickeln sich.

    Natürlich auch Menschen in Partnerschaften.

    Und oft bleibt dann ein Partner verwunde(r)t zurück, weil er doch dachte, die Person zu kennen.

  • 23.04.24, 19:43

     

    Biene:

     

    Du kannst dich ein paar Mal treffen mit jemandem und es kann etwas Schönes daraus entstehen.

    Genauso gut kannst du Jahre oder Jahrzehnte mit einer Person zusammen sein und dann "entsorgt" werden.

    Alles ist möglich.

    "Gefällt mir" gabs für die Ausführung, der Inhalt ist, wie er ist, wobei ich zustimme. Und - Menschen ändern sich über Jahre und Jahrzehnte.

  • 23.04.24, 19:28

    Wie jetzt?

    20mal treffen, aber nicht daten?

    Wie meinst das konkret?

    Aber wann IST es für dich ein Date?

     

    Ich glaube nicht, dass es ohne Vertrauensvorschuss geht.

    Du wirst eine Person nie ganz kennen.

    Du wirst auch nie eine Grantie haben, dass dein Vertrauen nicht enttäuscht wird.

     

    Du kannst dich ein paar Mal treffen mit jemandem und es kann etwas Schönes daraus entstehen.

    Genauso gut kannst du Jahre oder Jahrzehnte mit einer Person zusammen sein und dann "entsorgt" werden.

    Alles ist möglich.

  • 23.04.24, 19:18

     

    Sunshine:

     

    Giftfrosch:

    Im fortgeschrittenen Alter ist es nicht so einfach einen adäquaten Partner zu finden. Soll man sich ein Schild mit "ich bin zu haben" um den Hals hängen? Das könnte ja auch falsch verstanden werden. Durch Lokale ziehen, pffff ... Also ist das Netz eine gute Möglichkeit. Aber: man darf das nicht so tierisch ernst nehmen. Ich könnte mit meinen Erfahrungen ein Buch füllen, und glaubt mir, das war nicht immer aber sehr oft sehr lustig. Ich bin aber von Schreiben sehr schnell zum Telefonieren übergegangen, wobei ICH angerufen habe und meine Nummer nicht gleich hergegeben hab. Nach dem Telefonat wusste ich dann ob ich mich treffen wollte, naja und dann hab ich die Dreierregel angewandt. 

    DITO!

    Was ist die Dreierregel❓️

    Kann mich mit einer Person mich 20 mal treffen, ohne den Austausch von Handynummern und ohne Date. Vertrauen will verdient werden und es braucht Zeit.

  • 23.04.24, 18:35

     

    Giftfrosch:

    Im fortgeschrittenen Alter ist es nicht so einfach einen adäquaten Partner zu finden. Soll man sich ein Schild mit "ich bin zu haben" um den Hals hängen? Das könnte ja auch falsch verstanden werden. Durch Lokale ziehen, pffff ... Also ist das Netz eine gute Möglichkeit. Aber: man darf das nicht so tierisch ernst nehmen. Ich könnte mit meinen Erfahrungen ein Buch füllen, und glaubt mir, das war nicht immer aber sehr oft sehr lustig. Ich bin aber von Schreiben sehr schnell zum Telefonieren übergegangen, wobei ICH angerufen habe und meine Nummer nicht gleich hergegeben hab. Nach dem Telefonat wusste ich dann ob ich mich treffen wollte, naja und dann hab ich die Dreierregel angewandt. 

    DITO!

    Was ist die Dreierregel❓️

  • 23.04.24, 17:58

    Im fortgeschrittenen Alter ist es nicht so einfach einen adäquaten Partner zu finden. Soll man sich ein Schild mit "ich bin zu haben" um den Hals hängen? Das könnte ja auch falsch verstanden werden. Durch Lokale ziehen, pffff ... Also ist das Netz eine gute Möglichkeit. Aber: man darf das nicht so tierisch ernst nehmen. Ich könnte mit meinen Erfahrungen ein Buch füllen, und glaubt mir, das war nicht immer aber sehr oft sehr lustig. Ich bin aber von Schreiben sehr schnell zum Telefonieren übergegangen, wobei ICH angerufen habe und meine Nummer nicht gleich hergegeben hab. Nach dem Telefonat wusste ich dann ob ich mich treffen wollte, naja und dann hab ich die Dreierregel angewandt. 

  • 23.04.24, 13:09

     

    Ute:

    Es wird sich beschwert, dass im Internet alles Lug und Trug ist und zu Enttäuschungen führt. Dabei liegt es an uns selbst, dass wir uns auch verdammt gerne täuschen lassen, weil die Realität eben leider oft bitter ist.

     

    Und ja, alles beginnt bei der Selbsttäuschung, da nehme ich mich nicht aus. Gehe ich ohne Brille ins Bad, sehe ich meine Falten nicht. Nur weiß ich das und habe da sogar noch einen 8-fach Vergrößerungsspiegel liegen.

     

    Oder meine Tochter fragt mich, was meine Sorgen sind und ich wehre ab und sage, dass ich mir keine mache. Das ist Scheiße! Sie zweifelt dann nämlich an ihrer Wahrnehmung, interpretiert, dass sie mir gar nicht so sehr am Herzen liegt und ich handele unpassend zu meinem Gefühl und sende damit double bind. Ich betrüge mich dabei auch voll selbst, rede mir ein, dass es nur Gedanken sind und verdränge mein Gefühl. Das muss ich dann geraderücken, denn sonst macht man sich gegenseitig etwas vor!

     

    Wenn ich mich getäuscht fühle, muss ich mir immer auch die Frage stellen, wo ich selbst täusche. Wer glaubt, dass immer nur die anderen die Bösen sind, der hat eine große Selbstwertproblematik.

     

    Es gibt nicht DIE EINE Wahrheit, weil jeder anders wahrnimmt. Ziel des Lebensweges ist jedoch, die Selbst- und die Fremdwahrnehmung möglichst deckungsgleich zu bekommen. Das nennt man Authentizität. Nur so kann das auch mit der echten Verbundenheit klappen.

    Sich authentisch zu zeigen hat einen großen Vorteil: Man zieht auch wirklich nur noch die Menschen ins eigene Leben, die passen! 

     

    Und für die, deren Ego danach lechzt, dass ich doch hoffentlich keine professionelle Psychotherapeutin bin: Ich habe kein Diplom. Ich hoffe, es geht euch nun besser. 

     

     

     

     

    Stimme dir vollkommen zu bis auf das letzteres. Ute, es geht hier um die Kommunikation und die Distanzzonen. Die persönlichen Psychoanalysen gehören zu der intimsten Zone jedes Menschen, in welche er/ sie zu entscheiden hat dich zuzulassen oder nicht. Bis dahin gelten formale weniger persönliche Aussagen. 

  • 23.04.24, 12:45 - Zuletzt bearbeitet 23.04.24, 13:33.

     

    Ute:
    Sich authentisch zu zeigen hat einen großen Vorteil: Man zieht auch wirklich nur noch die Menschen ins eigene Leben, die passen! 

     

    Susann:

     

    Wenn das so funktioniert, wäre ich beruhigt.

     

    Ich weigere mich nämlich, alles und jeden als Lüge und Lügner zu sehen. Wohl wissend, dass es durchaus betrügerische Absichten geben kann, das habe ich im Hinterkopf. Gleichzeitig hört man hier immer wieder, dass man ja selbst Schuld wäre, wenn man anderen  Glauben schenkt.

     

    Ich selbst habe bisher gute Erfahrungen gemacht, bin aber auch noch nicht lange hier. Ich hoffe dass mich das, was man hier in den Diskussionen teilweise an Misstrauen und Unterstellungen liest nicht allzusehr beeinflusst.  

     

     

    Warum so Schwarz/Weiß?

     

    Ich sehe keineswegs nur Lügen oder nur Lügner und schon gar keine Betrüger, wie kommst du darauf? 

     

    Die anderen nehmen Einfluss auf dich? Mei, niemand zwingt dich, hier zu sein.I

     

    Wie kommst du darauf, dass ich dir diese Sicht zuschreibe? Ich habe einen Satz von dir aufgegriffen, von dem ich mir wünsche, dass er stimmt. Und da ich selbst möglichst vorurteilsfrei auf Menschen zugehe und bisher damit gute Erfahrungen gemacht habe, ist ja vielleicht was dran.

     

    Und ja, bevor ich anfange durch die persönliche Wahrnehmung anderer schwarz zu sehen, höre ich lieber auf mit dem Lesen. 

  • 23.04.24, 12:42

     

    Patricia:

     

    Ute:

     

    Und für die, deren Ego danach lechzt, dass ich doch hoffentlich keine professionelle Psychotherapeutin bin: Ich habe kein Diplom. Ich hoffe, es geht euch nun besser. 

     

    Das beruhigt mich tatsächlich ungemein. Ich arbeite seit über zehn Jahren direkt und regelmäßig mit Psychologen und Psychotherapeuten zusammen, begleite sie auf Kongresse und bei Vorträgen und ich fände es richtig schlimm wenn hier jemand deine Beiträge liest & glauben würde, dass ihnen auch nur ansatzweise eine professionell und gut ausgebildete Person auf so eine Weise begegnen würde. Wenn dass deiner Meinung nach mein Ego ist, ist das für mich völlig okay. Mir ist es wichtig, dass sich keine Person von unqualifizierten Menschen davon abschrecken lässt, sich möglicherweise nötige Hilfe & Unterstützung zu suchen. Daher danke, dass du dies klargestellt hast. 

     

    Wenn sie sich doch nur professionelle Hilfe holen würden!

     

    Aktuell werden die Menschen behandelt, die unter dem Verhalten der kranken Masse leiden.

  • 23.04.24, 12:40

     

    Susann:

     

    Ute:


    Sich authentisch zu zeigen hat einen großen Vorteil: Man zieht auch wirklich nur noch die Menschen ins eigene Leben, die passen! 

     

     

     

    Wenn das so funktioniert, wäre ich beruhigt.

     

    Ich weigere mich nämlich, alles und jeden als Lüge und Lügner zu sehen. Wohl wissend, dass es durchaus betrügerische Absichten geben kann, das habe ich im Hinterkopf. Gleichzeitig hört man hier immer wieder, dass man ja selbst Schuld wäre, wenn man anderen  Glauben schenkt.

     

    Ich selbst habe bisher gute Erfahrungen gemacht, bin aber auch noch nicht lange hier. Ich hoffe dass mich das, was man hier in den Diskussionen teilweise an Misstrauen und Unterstellungen liest nicht allzusehr beeinflusst.  

     

     

    Warum so Schwarz/Weiß?

     

    Ich sehe keineswegs nur Lügen oder nur Lügner und schon gar keine Betrüger, wie kommst du darauf? Ich sehe MENSCHEN mit ihren Schwächen. Ich arbeite an meinen und zu mir passen auch nur Menschen, die sich ebenfalls weiterentwickeln wollen und können.

     

    Die, die immer nur davon reden, ewig schreiben wollen, ohne Profilbild unterwegs sind, usw., das sind die, die "Wasch mich, aber mach mich nicht nass!" wollen.

     

    Die anderen nehmen Einfluss auf dich? Mei, niemand zwingt dich, hier zu sein.

  • 23.04.24, 12:21

     

    Ute:

     

    Und für die, deren Ego danach lechzt, dass ich doch hoffentlich keine professionelle Psychotherapeutin bin: Ich habe kein Diplom. Ich hoffe, es geht euch nun besser. 

     

    Das beruhigt mich tatsächlich ungemein. Ich arbeite seit über zehn Jahren direkt und regelmäßig mit Psychologen und Psychotherapeuten zusammen, begleite sie auf Kongresse und bei Vorträgen und ich fände es richtig schlimm wenn hier jemand deine Beiträge liest & glauben würde, dass ihnen auch nur ansatzweise eine professionell und gut ausgebildete Person auf so eine Weise begegnen würde. Wenn dass deiner Meinung nach mein Ego ist, ist das für mich völlig okay. Mir ist es wichtig, dass sich keine Person von unqualifizierten Menschen davon abschrecken lässt, sich möglicherweise nötige Hilfe & Unterstützung zu suchen. Daher danke, dass du dies klargestellt hast. 

  • 23.04.24, 11:51

     

    Biene:

    Friedrich, ich habe hier nur MEINE Meinung wiedergegeben.

    Ich bewege mich schon sehr lange Zeit im Netz und habe durchwegs gute Erfahrungen gemacht.

    Wenn ich sage, dass ICH gerne schreibe, dann lass das bitte so stehen.

    Was für mich passt, muss ja nicht für andere passen.

    Und glaub mir, es ist durchaus möglich, sich hier gut zu unterhalten UND in den Wald zu gehen.

    Alles klar, Biene udg.

     

  • 23.04.24, 11:45

    Friedrich, ich habe hier nur MEINE Meinung wiedergegeben.

    Ich bewege mich schon sehr lange Zeit im Netz und habe durchwegs gute Erfahrungen gemacht.

    Wenn ich sage, dass ICH gerne schreibe, dann lass das bitte so stehen.

    Was für mich passt, muss ja nicht für andere passen.

    Und glaub mir, es ist durchaus möglich, sich hier gut zu unterhalten UND in den Wald zu gehen.

  • 23.04.24, 11:32 - Zuletzt bearbeitet 23.04.24, 12:41.

     

    Ute:


    Sich authentisch zu zeigen hat einen großen Vorteil: Man zieht auch wirklich nur noch die Menschen ins eigene Leben, die passen! 

     

     

     

    Wenn das so funktioniert, wäre ich beruhigt.

     

    Ich weigere mich nämlich, alles und jeden als Lüge und Lügner zu sehen. Wohl wissend, dass es durchaus betrügerische Absichten geben kann. Gleichzeitig ist hier immer wieder zu lesen, dass man ja selbst Schuld wäre, wenn man anderen  Glauben schenkt.

     

    Ich selbst habe bisher gute Erfahrungen gemacht, bin aber auch noch nicht lange hier. Ich hoffe dass mich das, was ich hier in den Diskussionen teilweise an Misstrauen und Unterstellungen lese nicht allzusehr beeinflusst.  

     

  • 23.04.24, 11:18

     

    Biene:

     

    Susann:

     

    Dem möchte ich widersprechen. Ein erstes Kennenlernen geht für mich wunderbar über Schreiben. Natürlich lernt man da nicht den ganzen Menschen kennen, aber ich kann mir erst dann überhaupt ein Treffen vorstellen. Sofern das Bauchgefühl ein gutes ist. 

     

    Und ich bin nicht kontaktscheu, kann Menschen ansprechen. Aber in dem Dating-Kontext hier … nicht ohne vorheriges Schreiben (sofern man sich nicht persönlich über Aktivitäten kennenlernt). Damit meine ich nicht, irgendeine Checkliste abzuarbeiten. Es entwickelt sich ein Gespräch, dass ich wie im wirklichen Leben gern fortführe oder ggf. auch nicht, weil man sich nichts zu sagen hat. 

    Zustimmung!

     

    Wenn ich mit jemandem schon nicht schreiben kann, kann ich mit der Person (vermutlich) auch nicht gut reden.

    Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel.

    Prinzipiell finde ich es aber gut, dass man eine Zeit lang miteinander schreibt, bevor man sich trifft.

     

    Biene:

     

    Susann:

     

    Dem möchte ich widersprechen. Ein erstes Kennenlernen geht für mich wunderbar über Schreiben. Natürlich lernt man da nicht den ganzen Menschen kennen, aber ich kann mir erst dann überhaupt ein Treffen vorstellen. Sofern das Bauchgefühl ein gutes ist. 

     

    Und ich bin nicht kontaktscheu, kann Menschen ansprechen. Aber in dem Dating-Kontext hier … nicht ohne vorheriges Schreiben (sofern man sich nicht persönlich über Aktivitäten kennenlernt). Damit meine ich nicht, irgendeine Checkliste abzuarbeiten. Es entwickelt sich ein Gespräch, dass ich wie im wirklichen Leben gern fortführe oder ggf. auch nicht, weil man sich nichts zu sagen hat. 

    Zustimmung!

     

    Wenn ich mit jemandem schon nicht schreiben kann, kann ich mit der Person (vermutlich) auch nicht gut reden.

    Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel.

    Prinzipiell finde ich es aber gut, dass man eine Zeit lang miteinander schreibt, bevor man sich trifft.

     

    Biene:

     

    Susann:

     

    Dem möchte ich widersprechen. Ein erstes Kennenlernen geht für mich wunderbar über Schreiben. Natürlich lernt man da nicht den ganzen Menschen kennen, aber ich kann mir erst dann überhaupt ein Treffen vorstellen. Sofern das Bauchgefühl ein gutes ist. 

     

    Und ich bin nicht kontaktscheu, kann Menschen ansprechen. Aber in dem Dating-Kontext hier … nicht ohne vorheriges Schreiben (sofern man sich nicht persönlich über Aktivitäten kennenlernt). Damit meine ich nicht, irgendeine Checkliste abzuarbeiten. Es entwickelt sich ein Gespräch, dass ich wie im wirklichen Leben gern fortführe oder ggf. auch nicht, weil man sich nichts zu sagen hat. 

    Zustimmung!

     

    Wenn ich mit jemandem schon nicht schreiben kann, kann ich mit der Person (vermutlich) auch nicht gut reden.

    Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel.

    Prinzipiell finde ich es aber gut, dass man eine Zeit lang miteinander schreibt, bevor man sich trifft.

    Das ist doch voll selbsgefälliger Prinzipien hahaftet.  Aber dann braucht jemand sich nicht wundern.

    Wer meint anonym erst mal hin und herschreiben will bekommt die Realität nur zeitversetzt.

    Das passt in diese verdrehte Welt. Da ist vieles verdreht, das sind nicht die anderen.

    Das ist das wuchern ,,ist nicht meine Aufgabe" oder das gehört nicht zu meiner Frage, oder was

    soll das denn....es ist nicht nur immer ein Thema, es ist das Bündel das dazu führt das die Wahrnehmung der Realität durch indirekte Beeinflussung nicht zuletzt durch das Extreme und Negative verbreitet wird.

    So, diese Welt ist ein Wunder. Es ist schön und jeder Tag ist ein Geschenk wenn man gesund ist.

    Macht was daraus, arbeitet was Sinn macht, macht Musik, geht in den Wald spazieren, Malt Blumen und helft anderen. 

    Das hier mag amüsant sein und ich spiele auch mit Internet, ab und zu lese ich was und habe eine Meinung. So wie diese negativ angehauchten im Hamsterrad - Saludos.

  • 23.04.24, 11:02

    Es wird sich beschwert, dass im Internet alles Lug und Trug ist und zu Enttäuschungen führt. Dabei liegt es an uns selbst, dass wir uns auch verdammt gerne täuschen lassen, weil die Realität eben leider oft bitter ist.

     

    Und ja, alles beginnt bei der Selbsttäuschung, da nehme ich mich nicht aus. Gehe ich ohne Brille ins Bad, sehe ich meine Falten nicht. Nur weiß ich das und habe da sogar noch einen 8-fach Vergrößerungsspiegel liegen.

     

    Oder meine Tochter fragt mich, was meine Sorgen sind und ich wehre ab und sage, dass ich mir keine mache. Das ist Scheiße! Sie zweifelt dann nämlich an ihrer Wahrnehmung, interpretiert, dass sie mir gar nicht so sehr am Herzen liegt und ich handele unpassend zu meinem Gefühl und sende damit double bind. Ich betrüge mich dabei auch voll selbst, rede mir ein, dass es nur Gedanken sind und verdränge mein Gefühl. Das muss ich dann geraderücken, denn sonst macht man sich gegenseitig etwas vor!

     

    Wenn ich mich getäuscht fühle, muss ich mir immer auch die Frage stellen, wo ich selbst täusche. Wer glaubt, dass immer nur die anderen die Bösen sind, der hat eine große Selbstwertproblematik.

     

    Es gibt nicht DIE EINE Wahrheit, weil jeder anders wahrnimmt. Ziel des Lebensweges ist jedoch, die Selbst- und die Fremdwahrnehmung möglichst deckungsgleich zu bekommen. Das nennt man Authentizität. Nur so kann das auch mit der echten Verbundenheit klappen.

    Sich authentisch zu zeigen hat einen großen Vorteil: Man zieht auch wirklich nur noch die Menschen ins eigene Leben, die passen! 

     

    Und für die, deren Ego danach lechzt, dass ich doch hoffentlich keine professionelle Psychotherapeutin bin: Ich habe kein Diplom. Ich hoffe, es geht euch nun besser. 

     

     

     

     

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