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  • Freundinnen und Freunde

    Diskussion · 72 Beiträge · 6 Gefällt mir · 1.527 Aufrufe

    Ich bin gespannt auf eure Erfahrungen. Habt ihr oder findet ihr noch richtige Freunde. Freunde, welche nicht in Konkurrenz gehen, keine Macht ausüben, keinen Neid empfinden und ehrlich offen sind? Ich finde, das wird immer schwieriger in der heutigen Zeit. Braucht man überhaupt Freunde oder ist alles nur oberflächlich?

    25.03.24, 20:57

Beiträge

  • 01.04.24, 15:16

     

    Mona:

     

    Florian:

     

    Freunde kommen, Freunde gehen. Sicher haben enge Freunde einen hohen Stellenwert, doch auch darauf ist kein Verlass. Hab dieses auch schon erlebt. Familie geht über alles und steht immer hinter dir egal was passiert!

    Ich kann aus eigener Erfahrung sprechen, Freunde können dir ein grösseres Gefühl von Familie geben, als deine eigene Verwandtschaft es kann. Nicht jeder hat eben eine tolle Familie, die für einen da ist. 

    Arbeite auf See und bin daher mehrere Monate nicht zuhause, daher ist für mich Familie sehr wichtig und geht für mich über alles.

  • 01.04.24, 11:28

     

    Florian:

     

    Biene:

     

    Was braucht man schon zum Überleben?

    Also ich finde Freunde schon wichtig!

    Müssen nicht viele sein, aber ein paar stabile Kontakte haben für mich schon einen hohen Stellenwert.

    Freunde kommen, Freunde gehen. Sicher haben enge Freunde einen hohen Stellenwert, doch auch darauf ist kein Verlass. Hab dieses auch schon erlebt. Familie geht über alles und steht immer hinter dir egal was passiert!

    Ich kann aus eigener Erfahrung sprechen, Freunde können dir ein grösseres Gefühl von Familie geben, als deine eigene Verwandtschaft es kann. Nicht jeder hat eben eine tolle Familie, die für einen da ist. 

  • 01.04.24, 11:19

     

    Nataliya:

    Da kann ich auch zustimmen.  Blutverwandten heißt noch nicht seelenverwandten und es kann auch sehr schmerzhaft und böse sein. Auch eigene Kinder und Ehepartner sind keine Ausnahme .  

    Manche Freunde können viel nahe in lebenskisen zu dir  stehe  als Angehörige, mehr Unterstützung und Hilfe geben. 

    Gerade Kinder und Ehepartner...

     

    Freunde sind in der Regel doch etwas weiter "entfernt" als engste Angehörige, das ist ein großer Vorteil. Obwohl sie öfters zu parteiisch für den Betroffenen sind.

     

    Das ist dann wiederum der große Vorteil von Profis - wenn man denn auch die andere Seite sehen möchte ;-) .

  • Da kann ich auch zustimmen.  Blutverwandten heißt noch nicht seelenverwandten und es kann auch sehr schmerzhaft und böse sein. Auch eigene Kinder und Ehepartner sind keine Ausnahme .  

    Manche Freunde können viel nahe in lebenskisen zu dir  stehe  als Angehörige, mehr Unterstützung und Hilfe geben. 

  • 01.04.24, 10:57 - Zuletzt bearbeitet 01.04.24, 10:59.

     

    Florian:

     

    Familie geht über alles und steht immer hinter dir egal was passiert!

    Oha! Familie kann der schlimmste Kriegsschauplatz sein den es gibt, offen und verdeckt. Habe ich alles in meinem Umkreis und höre manchmal schlimme Klagen und Schimpfwörter über Familienangehörige.

     

    Sorry, Norgi, ich habe Dich unabsichtlich kopiert ;-) .

     

    Das selbe gilt auch für Dich, Peter!

  • 01.04.24, 10:32 - Zuletzt bearbeitet 01.04.24, 10:49.

     

    Michael:

     

    Rene:

     

    Andererseits wirkt es für mich mitlerweile befremdlich mich anderen Menschen wirklich zu öffnen. Dient keinem Zweck und macht wenig Sinn.....

    Das ist ja das Problem dass hier kaum jemand persönliche Sympathie und Interesse an einzelnen Menschen empfinden kann. Echte Freundschaft und Liebesbeziehungen dienen keinem Zweck, alles andere sind nur rationale Zweck - Nutzen Partnerschaften. 

    Ich empfinde hier zu einzelnen schon Sympathie und Interesse und habe auch eine wirkliche Freundschaft zu jemanden gefunden, zu jemanden der meine Hilfe benötigt hat. Eine Freundschaft die auf Gegenseitigkeit beruht und einer dem anderen mit seinen Möglichkeiten hilft. 
    Die Frage ist nur, mit welcher Erwartungshaltung man in so eine Freundschaft geht, mit ihr kommt Enttäuschung oder Freude. 
     

  • 01.04.24, 10:23

     

    Florian:

     

    Biene:

     

    Was braucht man schon zum Überleben?

    Also ich finde Freunde schon wichtig!

    Müssen nicht viele sein, aber ein paar stabile Kontakte haben für mich schon einen hohen Stellenwert.

    Freunde kommen, Freunde gehen. Sicher haben enge Freunde einen hohen Stellenwert, doch auch darauf ist kein Verlass. Hab dieses auch schon erlebt. Familie geht über alles und steht immer hinter dir egal was passiert!

    Du magst schon recht haben aus deiner Erfahrung, doch das „immer“ muss ich dir leider streitig machen. Ich hatte und habe noch immer, oft sogar tiefen Einblick in so manche Familiäre Situationen, wo sprichwörtlich die „ Fetzen“ fliegen. Das „immer“ ist relativ zu den eigenen Empfindungen und wie man sich arrangieren kann und will. Freunde kann man sich aussuchen und da sind wirkliche Freundschaften, die oft ein Leben lang halten schon selten.

  • 01.04.24, 10:10

     

    Florian:

     

    Biene:

     

    Was braucht man schon zum Überleben?

    Also ich finde Freunde schon wichtig!

    Müssen nicht viele sein, aber ein paar stabile Kontakte haben für mich schon einen hohen Stellenwert.

    Freunde kommen, Freunde gehen. Sicher haben enge Freunde einen hohen Stellenwert, doch auch darauf ist kein Verlass. Hab dieses auch schon erlebt. Familie geht über alles und steht immer hinter dir egal was passiert!

    Das mit der Familie halte ich für ein Gerücht - schon Familien erlebt / beobachtet, in denen Kriegszustand herrscht, nicht nur kurzfristig. Freunde such ich mir selber, Familie nicht.

  • 01.04.24, 09:42

     

    Biene:

     

    Franz:

     

    Nein, zum Überleben braucht es keine Freunde (mehr). Wenn Du das Bedürfnis nach tiefer geistig-seelischer Verbindung hast, dann schon (oder einen entsprechenden Liebespartner).

    Was braucht man schon zum Überleben?

    Also ich finde Freunde schon wichtig!

    Müssen nicht viele sein, aber ein paar stabile Kontakte haben für mich schon einen hohen Stellenwert.

    Freunde kommen, Freunde gehen. Sicher haben enge Freunde einen hohen Stellenwert, doch auch darauf ist kein Verlass. Hab dieses auch schon erlebt. Familie geht über alles und steht immer hinter dir egal was passiert!

  • 31.03.24, 19:05

     

    Franz:

     

    Toscab:

    Das ist wirklich eine gute Frage. Braucht es noch Freunde? Meine Erfahrung zeigt mir, dass es den Menschen egal wird Freunde zu haben. Eine richtige Freundin hatte ich un der Schulzeit und danach in der Lehre. Neue Freunde zu finden wird mit den Jahren immer schwieriger. sehr schade

    Nein, zum Überleben braucht es keine Freunde (mehr). Wenn Du das Bedürfnis nach tiefer geistig-seelischer Verbindung hast, dann schon (oder einen entsprechenden Liebespartner).

    Was braucht man schon zum Überleben?

    Also ich finde Freunde schon wichtig!

    Müssen nicht viele sein, aber ein paar stabile Kontakte haben für mich schon einen hohen Stellenwert.

  • 31.03.24, 17:40 - Zuletzt bearbeitet 31.03.24, 17:40.

     

    Rene:

     

    Andererseits wirkt es für mich mitlerweile befremdlich mich anderen Menschen wirklich zu öffnen. Dient keinem Zweck und macht wenig Sinn.....

    Das ist ja das Problem dass hier kaum jemand persönliche Sympathie und Interesse an einzelnen Menschen empfinden kann. Echte Freundschaft und Liebesbeziehungen dienen keinem Zweck, alles andere sind nur rationale Zweck - Nutzen Partnerschaften. 

  • 31.03.24, 14:46

     

    Florian:

     

    Diana:

     

    Ich schreibe nicht um Liebesbeziehungen nur um Freundschaften. 

    Das Internet ist auch der falsche Ort für eine Liebesbeziehung. Liebe soll real sein? Dann sollte man auch im realen Leben danach suchen 

    Wenn man das auf alle Bereiche bezieht ...warum bist du dann hier?!

    Florian:

     

    Diana:

     

    Ich schreibe nicht um Liebesbeziehungen nur um Freundschaften. 

    Das Internet ist auch der falsche Ort für eine Liebesbeziehung. Liebe soll real sein? Dann sollte man auch im realen Leben danach suchen 

    Wenn das mal immer so einfach wäre.

  • 31.03.24, 14:09

     

    Toscab:

    Das ist wirklich eine gute Frage. Braucht es noch Freunde? Meine Erfahrung zeigt mir, dass es den Menschen egal wird Freunde zu haben. Eine richtige Freundin hatte ich un der Schulzeit und danach in der Lehre. Neue Freunde zu finden wird mit den Jahren immer schwieriger. sehr schade

    Nein, zum Überleben braucht es keine Freunde (mehr). Wenn Du das Bedürfnis nach tiefer geistig-seelischer Verbindung hast, dann schon (oder einen entsprechenden Liebespartner).

  • 31.03.24, 11:19

     

    Diana:

     

    Franz:

     

    Der Unterschied zwischen Freundschaft und Liebesbeziehung besteht nur in der Qualität.

     

    Was Du beschreibst, heißt in Liebesbeziehungen (eher kurze Affären) "Strohfeuerbeziehung". Eine/r pusht, der/die andere fühlt sich geschmeichelt und steigt voll drauf ein. Bis das Feuer bald mal erloschen ist und der/die andere verdattert da steht, was denn nun geschehen ist und was das war.

    Ich schreibe nicht um Liebesbeziehungen nur um Freundschaften. 

    Das Internet ist auch der falsche Ort für eine Liebesbeziehung. Liebe soll real sein? Dann sollte man auch im realen Leben danach suchen 

  • 31.03.24, 10:47

    Das ist wirklich eine gute Frage. Braucht es noch Freunde? Meine Erfahrung zeigt mir, dass es den Menschen egal wird Freunde zu haben. Eine richtige Freundin hatte ich un der Schulzeit und danach in der Lehre. Neue Freunde zu finden wird mit den Jahren immer schwieriger. sehr schade

  •  

    Franz:

     

    Diana:

    Es ist eindrücklich aber wenn ich mich sehr schnell in eine Freundschaft eingelassen habe und ein gutes Gefühl hatte, dass wir uns verstehen hat es sich nie bestätigt. Bei schnellen Freundschaften wird man oft gespiegelt und wenn die Show fertig ist erkennt man toxisches Verhalten.

    Der Unterschied zwischen Freundschaft und Liebesbeziehung besteht nur in der Qualität.

     

    Was Du beschreibst, heißt in Liebesbeziehungen (eher kurze Affären) "Strohfeuerbeziehung". Eine/r pusht, der/die andere fühlt sich geschmeichelt und steigt voll drauf ein. Bis das Feuer bald mal erloschen ist und der/die andere verdattert da steht, was denn nun geschehen ist und was das war.

    Ich schreibe nicht um Liebesbeziehungen nur um Freundschaften. 

  •  

    Franz:

     

    Eva Maria:

     

    Freundschaft und Liebe hat die gleiche "Qualität", wenn beides "echt" ist

    Der Unterschied liegt in der Quantität?

    Vielleicht! Hauptsächlich sehe ich den Unterschied bei dem, was man miteinander macht. Auch an der Form der Nähe.

  • 29.03.24, 14:28

     

    Eva Maria:

     

    Freundschaft und Liebe hat die gleiche "Qualität", wenn beides "echt" ist

    Der Unterschied liegt in der Quantität?

  •  

    Franz:

     

    Diana:

    Es ist eindrücklich aber wenn ich mich sehr schnell in eine Freundschaft eingelassen habe und ein gutes Gefühl hatte, dass wir uns verstehen hat es sich nie bestätigt. Bei schnellen Freundschaften wird man oft gespiegelt und wenn die Show fertig ist erkennt man toxisches Verhalten.

    Der Unterschied zwischen Freundschaft und Liebesbeziehung besteht nur in der Qualität.

     

    Was Du beschreibst, heißt in Liebesbeziehungen (eher kurze Affären) "Strohfeuerbeziehung". Eine/r pusht, der/die andere fühlt sich geschmeichelt und steigt voll drauf ein. Bis das Feuer bald mal erloschen ist und der/die andere verdattert da steht, was denn nun geschehen ist und was das war.

    Freundschaft und Liebe hat die gleiche "Qualität", wenn beides "echt" ist

  • 29.03.24, 13:18 - Zuletzt bearbeitet 29.03.24, 13:18.

     

    Diana:

    Es ist eindrücklich aber wenn ich mich sehr schnell in eine Freundschaft eingelassen habe und ein gutes Gefühl hatte, dass wir uns verstehen hat es sich nie bestätigt. Bei schnellen Freundschaften wird man oft gespiegelt und wenn die Show fertig ist erkennt man toxisches Verhalten.

    Der Unterschied zwischen Freundschaft und Liebesbeziehung besteht nur in der Qualität.

     

    Was Du beschreibst, heißt in Liebesbeziehungen (eher kurze Affären) "Strohfeuerbeziehung". Eine/r pusht, der/die andere fühlt sich geschmeichelt und steigt voll drauf ein. Bis das Feuer bald mal erloschen ist und der/die andere verdattert da steht, was denn nun geschehen ist und was das war.

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