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  • Wie krank ist unser Bildungssystem?

    Diskussion · 21 Beiträge · 9 Gefällt mir · 587 Aufrufe
    Fritz aus Wien

    Ich stelle hier die Frage absichtlich etwas provokant. Wie kann es sein, dass Kinder in der Schule, die NICHT dem Schulstoff folgen können, trotzdem in die höhere Klasse aufsteigen? Wieso werden Eltern, die keinerlei Interesse am Schulbesuch ihres Kindes haben nicht sanktioniert? Es gibt auch Eltern, die Lehrer bedrohen oder versuchen diese "nur" einzuschüchtern, damit sie nicht ihr Kind durchfallen lassen. Später sitzen sie in einem AMS Kurs, auf den sie eigentlich kein Bock haben, (diesen aber wegen der Ausbildungspflicht bis 18 absolvieren müssen); aber weil sie dafür 450€ im Monat bekommen, ist es ja gar nicht mal so schlimm. Viele Jugendliche beherrschen nicht einmal das kleine Ein mal Eins, Deutschkenntnisse natürlich auch miserable, aber die Hauptschule haben sie mit guten Noten verlassen. Sitzen meist nur unmotiviert da, die meisten neigen zur extremer Handysucht, nimmt man den Leuten das Handy weg, sind sie entweder extrem aggressiv, beschimpfen alle oder weinen wie kleine Kinder. Beschimpfungen, Bedrohungen sind in manchen AMS Maßnahmen an der Tagesordnung.

    Was also sollte die Politik unternehmen, um dieses System zu ändern, das wir ja auch mitfinanzieren? Oder ist es Absicht junge Menschen ohne ausreichende Bildung ins (Erwachsenen-)Leben zu führen, da sich diese Masse leichter kontrollieren lässt und keine “unnötigen“ Fragen stellt? Unser Leben wird ohnehin schon überwacht durch verschiedene Apps, in Zukunft auch durch den Einsatz von KI, modernen smart Cities, usw; also müssen sich die Politiker wirklich davor fürchten? Warum können wir uns nicht von erfolgreichen Bildungsmodellen wie in Skandinavien etwas abschauen? Wie viele Bildungsminister wollten was verändern und sind am Nein der Bundesländer gescheitert, wäre es da nicht endlich an der Zeit Druck aus der Bevölkerung zu machen? Oder ist das eh ok und es muss sich nichts ändern? Was meint ihr? 

    06.01.24, 10:48 - Zuletzt bearbeitet 06.01.24, 10:49.

Beiträge

  • 14.01.24, 17:26

     

    Emma:

     

    Fritz:

     

    Elena, ich halte es für falsch, dass in der Schule Noten abgeschafft werden sollen. Die Kinder müssen und sollen von Klein auf mit einem Leistungsprinzip konfrontiert werden. Was jedoch sehr sinnvoll wäre, mehr auf die Bedürfnisse und Stärken der Kinder einzugehen, mehr Berufsorientierung in den Schulen. Sind Eignungstests auch nicht eine Form von Benotung? Denn bereits in der heutigen Zeit, verlangen große Firmen, wie etwa Siemens, Vöst, diverse Banken, usw. eine Playmit Urkunde, die es ihnen erleichtert, Lehrlinge ohne großen Aufwand einzustellen. Ich bin auch dafür, dass es in den Schulen mehr Berichte aus der Praxis gibt, bzw. dass div. Lehrlingsausbildner von Firmen in die Schulen kommen und ihre Erfahrungen aus der Praxis erzählen. 

    Ich würde es befürworten, daß nicht schon junge Kinder mit dem Ellenbogenprinzip konfrontiert werden denn dem entspricht das Leistungsprinzip, das ein negativer Aspekt des Kapitalismus ist.

    ist unrealistisch. wenn kinder in sportvereinen sind , werden bei einer aufnahmeprüfungen

    und bei den matches, immer nur die besten-talentiertesten ausgewählt -aufgestellt.

     

    ich war mal live dabei, und mir taten die mutter und ihr junge leid.

    die mutter ging zum trainer mit den worten, ich weiß das er nicht zu den besten gehört, aber könnten sie ihn trotzdem einwechseln.

     

    das tragische ist, falls der trainer das macht und der junge dann schlecht spielt, kann er sich nach dem match von seinen mitspielern etwas anhören.

  • 14.01.24, 16:47

     

    Fritz:

     

    Elena79:

    Am besten Noten und Tests abschaffen, nur Eignungstests für die Berufsbildung einführen. Unterrichten mit Einbezug der Kinder, individuelle und Gruppenaufgaben ohne Zeitdruck, fragen und Fragen beantworten. Kindern autonom sich seine Stärken entdecken lassen, klare Verhaltensregeln, Respekt vorleben.

    Elena, ich halte es für falsch, dass in der Schule Noten abgeschafft werden sollen. Die Kinder müssen und sollen von Klein auf mit einem Leistungsprinzip konfrontiert werden. Was jedoch sehr sinnvoll wäre, mehr auf die Bedürfnisse und Stärken der Kinder einzugehen, mehr Berufsorientierung in den Schulen. Sind Eignungstests auch nicht eine Form von Benotung? Denn bereits in der heutigen Zeit, verlangen große Firmen, wie etwa Siemens, Vöst, diverse Banken, usw. eine Playmit Urkunde, die es ihnen erleichtert, Lehrlinge ohne großen Aufwand einzustellen. Ich bin auch dafür, dass es in den Schulen mehr Berichte aus der Praxis gibt, bzw. dass div. Lehrlingsausbildner von Firmen in die Schulen kommen und ihre Erfahrungen aus der Praxis erzählen. 

    Ich würde es befürworten, daß nicht schon junge Kinder mit dem Ellenbogenprinzip konfrontiert werden denn dem entspricht das Leistungsprinzip, das ein negativer Aspekt des Kapitalismus ist.

  • 14.01.24, 16:45 - Zuletzt bearbeitet 14.01.24, 16:55.

     

    Feri:

    Ich habe den Eindruck, dass etliche Diskussionsteilnehmer keine Ahnung davon haben, wie Kinder lernen, was sie dafür brauchen (Noten sind es sicher nicht) und unter welchen Voraussetzungen sie gefördert werden können. Hier ein Buchtipp über zwei Schulmodelle und deren jahrzehntelange Erfahrungen.

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    Das ist das Waldorfmodell, was ich auch für gut halte. Da es unsinnig ist, allen Kindern flächendeckend nach einem starren Lehrplan nur bestimmte Dinge beizubringen. so was unterdrückt die Kreativität und Vielseitigkeit der Kinder, die ja ganz unterschiedliche Begabungen haben und so ein Schulsystem würde der ganzen Gesellschaft zugute kommen.  Leider kann man Kinder auch bei uns nur auf Privatschulen nach so einem Konzept unterrichten lassen, was ich ungerecht und unangebracht finde , da sich das nur Eltern mit hohen Einkommen leisten können. 

  • 13.01.24, 22:56

     

    Feri:

    Ich habe den Eindruck, dass etliche Diskussionsteilnehmer keine Ahnung davon haben, wie Kinder lernen, was sie dafür brauchen (Noten sind es sicher nicht) und unter welchen Voraussetzungen sie gefördert werden können. Hier ein Buchtipp über zwei Schulmodelle und deren jahrzehntelange Erfahrungen.

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    das ist nicht schlimm, den gleichen eindruck haben sie von dir viel. auch .?

     

    wissen ist macht, nichts wissen macht aber auch nichts.

     

  • 13.01.24, 18:50

    wie kommst du denn zu der Annahme, dass hier etliche oder sogar alle, keine Ahnung haben? :-)

  • 13.01.24, 15:00

    Ich habe den Eindruck, dass etliche Diskussionsteilnehmer keine Ahnung davon haben, wie Kinder lernen, was sie dafür brauchen (Noten sind es sicher nicht) und unter welchen Voraussetzungen sie gefördert werden können. Hier ein Buchtipp über zwei Schulmodelle und deren jahrzehntelange Erfahrungen.

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  • 13.01.24, 11:34 - Zuletzt bearbeitet 13.01.24, 11:35.

     

    Fritz:

     

    Elena79:

    Am besten Noten und Tests abschaffen, nur Eignungstests für die Berufsbildung einführen. Unterrichten mit Einbezug der Kinder, individuelle und Gruppenaufgaben ohne Zeitdruck, fragen und Fragen beantworten. Kindern autonom sich seine Stärken entdecken lassen, klare Verhaltensregeln, Respekt vorleben.

    Elena, ich halte es für falsch, dass in der Schule Noten abgeschafft werden sollen. Die Kinder müssen und sollen von Klein auf mit einem Leistungsprinzip konfrontiert werden. Was jedoch sehr sinnvoll wäre, mehr auf die Bedürfnisse und Stärken der Kinder einzugehen, mehr Berufsorientierung in den Schulen. Sind Eignungstests auch nicht eine Form von Benotung? Denn bereits in der heutigen Zeit, verlangen große Firmen, wie etwa Siemens, Vöst, diverse Banken, usw. eine Playmit Urkunde, die es ihnen erleichtert, Lehrlinge ohne großen Aufwand einzustellen. Ich bin auch dafür, dass es in den Schulen mehr Berichte aus der Praxis gibt, bzw. dass div. Lehrlingsausbildner von Firmen in die Schulen kommen und ihre Erfahrungen aus der Praxis erzählen. 

    Die Noten lösen das Konkurrenzieren aus: die Eltern, Eltern, Behörden, Arbeitgeber mobben unsere Kinder mit diesem Leistungsdruck, jeder scheint es besser zu wissen, was das Beste für das Kind ist. Infolge dessen verlernen die Kinder auf sich Acht zu geben, sich zu beobachten, selbst denken und handeln, sie wissen nicht genau, wo sie begabt sind, sie kennen sich nicht und können den richtigen Beruf nicht wählen. 
    Wie wäre es einfach mit verschiedenen Aufgaben. Mit der Zeit wird jedes Kind merken, welche Art der Aufgaben es mag zu lösen, wie oft gelingt es ihm/ ihr alle/ welche Anforderungen zu den Aufgaben zu erfüllen usw. 

  • 13.01.24, 10:05 - Zuletzt bearbeitet 13.01.24, 13:47.
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  • 12.01.24, 22:09

     

    Elena79:

    Am besten Noten und Tests abschaffen, nur Eignungstests für die Berufsbildung einführen. Unterrichten mit Einbezug der Kinder, individuelle und Gruppenaufgaben ohne Zeitdruck, fragen und Fragen beantworten. Kindern autonom sich seine Stärken entdecken lassen, klare Verhaltensregeln, Respekt vorleben.

    Elena, ich halte es für falsch, dass in der Schule Noten abgeschafft werden sollen. Die Kinder müssen und sollen von Klein auf mit einem Leistungsprinzip konfrontiert werden. Was jedoch sehr sinnvoll wäre, mehr auf die Bedürfnisse und Stärken der Kinder einzugehen, mehr Berufsorientierung in den Schulen. Sind Eignungstests auch nicht eine Form von Benotung? Denn bereits in der heutigen Zeit, verlangen große Firmen, wie etwa Siemens, Vöst, diverse Banken, usw. eine Playmit Urkunde, die es ihnen erleichtert, Lehrlinge ohne großen Aufwand einzustellen. Ich bin auch dafür, dass es in den Schulen mehr Berichte aus der Praxis gibt, bzw. dass div. Lehrlingsausbildner von Firmen in die Schulen kommen und ihre Erfahrungen aus der Praxis erzählen. 

  • 06.01.24, 18:01
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Ferien wieder gelöscht.
  • 06.01.24, 17:14

     

    Simon:

    Ich denke eines der Hauptprobleme des Schulsystems ist, dass die Schule meist um 8 Uhr oder sogar schon früher anfängt. Viele Kinder bekommen dadurch zu wenig Schlaf und können sich deshalb zu wenig im Unterricht konzentrieren. 

     

    Das ist absurd. Jedem Erwachsenen steht es frei sich einen Job zu suchen, wo er erst nach 12 in die Arbeit muss. Es gibt genug Jobs mit Spätschichten oder sogar als Nachtwächter. Warum also werden Kinder gezwungen schon so früh aufzustehen? 

     

    Der Unterrichtsbeginn sollte auf 9 oder 10 geändert werden. Und die aller erste Stunde sollte außerdem aus Turnunterricht mit Qui Gong, Yee Kung und einfachen Gymnastik Übungen bestehen, damit Damit Kinder erst mal ihren Körper aktivieren und mit voller Energie in den Unterricht starten können. 

    Daß der Schulbeginn später liegen sollte halte ich auch für richtig. Ist in England und auch Frankreich schon immer so gewesen. Die fangen erst um 9.00 an. Richtig finde ich auch, daß man sie in der ersten Stunde nicht gleich mit krassen Stoff zuballern sollte. Nur gleitende Unterrichtszeiten könnte man leider nicht einführen:-))

  • 06.01.24, 17:11

     

    Elena79:

    Am besten Noten und Tests abschaffen, nur Eignungstests für die Berufsbildung einführen. Unterrichten mit Einbezug der Kinder, individuelle und Gruppenaufgaben ohne Zeitdruck, fragen und Fragen beantworten. Kindern autonom sich seine Stärken entdecken lassen, klare Verhaltensregeln, Respekt vorleben.

    Ist mehr oder weniger das Waldorfprinzip, das ein sehr gutes ist. Warum soll man Kinder z.B. mit naturwissenschaftlichen oder mathematischen Aufgaben nerven, wenn es künstlerisch oder sprachlich sehr viel begabter ist. Ich finde auch, daß man die individuellen Fähigkeiten der Schüler mehr im Vordergrund sehen sollte. Und auch , was Respekt und Höflichkeit untereinander angeht vermitteln. Sofern man beides beherzigt, erleichtert das das Zusammenleben ungmein:-)))

  • 06.01.24, 17:08

    Man könnte glatt auf die Idee kommen, daß die es darum geht, eine verblödete Generation heranzuziehen zu der, die eh schon verblödet ist:-))) Verblödete Menschen stellen keine Fragen,sondern bilden eher eine Schafherde, die wie Lemminge oder Pawlovsche Hunde auf jedes Signal der Politiker reagieren:-)) Die Formulierung stammt nicht von mir, sondern von dem intelligenten und daher nicht mehr unter uns weilenden Kopf der 68iger Studentenbewegung, dessen Schriften man lesen sollte. Da wird man feststellen, daß die sich anhören als wenn sie heute geschrieben würden.. der Mann wußte sehr viel und hat vieles sehr richtig eingeschätzt.. das war seinerzeit schon nicht wirklich gern gesehen:-))

  • 06.01.24, 16:44

    Am besten Noten und Tests abschaffen, nur Eignungstests für die Berufsbildung einführen. Unterrichten mit Einbezug der Kinder, individuelle und Gruppenaufgaben ohne Zeitdruck, fragen und Fragen beantworten. Kindern autonom sich seine Stärken entdecken lassen, klare Verhaltensregeln, Respekt vorleben.

  • 06.01.24, 16:29

    gibt es auch umgekehrt, dass Kinder wegen Fehleinschätzungen von Lehrern, Sozialarbeitern die mit dieser Schule zusammenarbeiten, nicht gefördert, abgeschrieben werden. Hochbegabte werden in die Primarschule eingeteilt anstatt Sekundarschulen, weil Lehrer behaupten, dass diese Kinder mit dem Lernstoff überfordert seien. Diese Lehrpersonen übersehen, dass die Kinder unterfordert sind, eine Katastrophe für die Zukunft dieser Kinder. Diese Erfahrung haben wir leider auch gemacht, hat sich aber nach längerem Kampf, doch noch zum Guten gewendet. Wir waren da sicher kein Einzelfall und bei vielen wird es dann leider nie entdeckt, weil die Eltern diesen Lehrern alles glauben oder den Mut nicht haben, sich gegen solch unkompetente Lehrkräfte durchzusetzen.

  • 06.01.24, 15:02

    An Fritz: Stimmt, dass Eltern in Ausnahmefällen Lehrer renitent verfolgen, um kein Nicht genügend zu bekommen.  Aus meiner Erfahrung, habe an einer HS später NMS unterrichtet,  von einigen ehemaligen Kollegen weiß ich, dass Einsprüche der Eltern an einem Nicht genügend immer durchgegangen sind. Fadenscheinige Begründungen seitens der Behörde waren ausschlaggebend. Ich, die stets nach der Notenwahrheit gelebt hat, war in punkto Konsequenz recht allein,  Kollegen wollten oft, dass ich die Noten auf ein Genügend raufsetze, weil man ja dann den Schüler noch ein Jahr länger hat. Einen Einspruch hat es bei mir keinen gegeben, vermutlich weil ich alles penibel  notiert habe und den Eltern auch zeitgerecht vermittelt habe. Nähere Ausführungen würden zu weit führen. Das Problem mit dem 1x1, dass Schüler nach der Schule dieses nicht beherrschen, liegt auch daran, dass viele Kinder in die NMS kommen und dieses nach 4 Jahren VS nicht können, die Eltern den  VS-Lehrern die Schuld geben,.... Es dauerte dann oft bis Weihnachten das auf die Reihe zu kriegen. Natürlich war das auf Kosten gewisser Lerninhalte. Ich weiß, dass mein Kind das 1x1 nur bei mir gelernt hat, durch ständiges Wiederholen,.....Das tut sich heute doch niemand mehr an, ....... Wenn es einmal so weit ist, dass die halbe Klasse keine Hü hat, erledigt sich das Notieren dieser und ähnlicher Dinge von selbst.  Ich bin froh, dass ich in Pension bin. Es geht mir nichts!!!!!!! ab.

  • 06.01.24, 14:17

    wenn sie früh genug ins Bett gehen, haben sie sicher genügend Schlaf. Der Vorteil ist, dass sie früher Feierabend haben.

  • 06.01.24, 14:00

    Ich denke eines der Hauptprobleme des Schulsystems ist, dass die Schule meist um 8 Uhr oder sogar schon früher anfängt. Viele Kinder bekommen dadurch zu wenig Schlaf und können sich deshalb zu wenig im Unterricht konzentrieren. 

     

    Das ist absurd. Jedem Erwachsenen steht es frei sich einen Job zu suchen, wo er erst nach 12 in die Arbeit muss. Es gibt genug Jobs mit Spätschichten oder sogar als Nachtwächter. Warum also werden Kinder gezwungen schon so früh aufzustehen? 

     

    Der Unterrichtsbeginn sollte auf 9 oder 10 geändert werden. Und die aller erste Stunde sollte außerdem aus Turnunterricht mit Qui Gong, Yee Kung und einfachen Gymnastik Übungen bestehen, damit Damit Kinder erst mal ihren Körper aktivieren und mit voller Energie in den Unterricht starten können. 

  • 06.01.24, 13:54 - Zuletzt bearbeitet 06.01.24, 13:55.
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Simon wieder gelöscht.

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