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  • Ich habe den Eindruck, Single- Männer 65+ leiden mehr an Einsamkeit, als gleichaltrige Frauen.

    Diskussion · 79 Beiträge · 8 Gefällt mir · 1.132 Aufrufe

    Frauen haben Familie und Freundinnen,-

    da kommt kaum Einsamkei t auf. (Enkelbetreuung...)

    Männer  von ca 45-65 sind noch Jäger und Einzelgönger,- 

    Später fühlen sich manche einsam

    und allein....

    07.09.17, 11:04

Beiträge

  • 11.09.17, 09:07


    Gerade die Generation Männer 60+ hat es schwer, sich mit der "Neuen Generation Frau" zurechtzufinden. Sie haben es bei ihren Eltern noch gesehen, dass der Vater das Sagen hat und die Mutter sich anpasst. Nach ein paar gescheiterten Beziehungen geben sie auf und leben neue Lebenskonzepte. In  Wirklichkeit können sie sich aber nicht anpassen und sind nicht kompromissbereit.

  • sunshine:

    @Daniel: Das wird wohl auch keiner gerne zugeben und so erfindet man Geschichten uber Lebenskonzepte, vielleicht, vielleicht auch nicht, ist alles möglich.


    ja, das ist dann ein bisschen so wie bei den Übergewichtigen. Weil sie nicht abnehmen wollen oder können, sagen sie, sie fühlen sich wohl, so wie sie sind.

    Diese Männer sagen dann auch, sie haben neue Lebenskonzepte. Aber in Wirklichkeit vergehen sie vor Sehnsucht nach einem Menschen, der ihnen nahe ist .... ?!?! Ingrid


  •  naja, dann also doch kein macho ;-)

  • 10.09.17, 14:36


    Also .. ich weiss nicht ob ich als Macho rüberkomme  ... aber ich weiss das ich noch nie von Frauen gestalkt wurde ... so würde ich jedenfalls   "Sie drängen sich lästig einem auf" interpretieren


  • natürlich gibts gefakete machos... so wie auch gefakete adidas schuhe ;-)

    und? ich hab weder mit gefaketen schuhen noch machos zu

  • 10.09.17, 14:31

    daniel_and_more:


    naja, warum soll macho das zugeben? es ist doch überhaupt kein problem heute ne diesbezügliche frau zu finden. im gegenteil, sie drängen sich lästig einem auf ....


    Du stellst fest ... das den Macho's (auch dem Unbewustem) ... die Frauen "Nachstellen" ?  Würde mich in der heutigen Zeit enttäuschen ... Ich kann ja nachvollziehen das von Männern die wie "Macher" aussehen und sich wie "Macher" geben eine gewisse Anziehungskraft ausgeht 99% von denen sind aber in Wirklichkeit Weicheier .......

  • 10.09.17, 14:29 - Zuletzt bearbeitet 10.09.17, 14:29.


    naja, ich kapier die argumentaion nicht.  ob softie, macho oder sonst was, die sind doch gleichwertig. es hängt doch vom partner ab, was für einem gut ist!

    e

  • 10.09.17, 14:24

    Also ich habe auch einen Sohn mir 33 und er ist kein Macho. Darf ich mich jetzt selber loben.:-)......entschuldige, Edda, dass wir deinen. Thread so zweckentfremden.:-)


  • naja, warum soll macho das zugeben? es ist doch überhaupt kein problem heute ne diesbezügliche frau zu finden. im gegenteil, sie drängen sich lästig einem auf ....

  • 10.09.17, 14:18


    Reizthema ... Macho ... Die meisten Männer werden von Frauen erzogen ... wie können's dann Macho werden ??     Die Früh-Erziehung ist doch Ausschlag Gebend für den LebensWeg ... 

  • 10.09.17, 13:51

    @Daniel: zeig mir den Mann, der zugibt, dass er ein Macho ist und sich leider keine Frau findet, die nach seiner Pfeiffe tanzt.:-)

  • 10.09.17, 13:45


    @all ...das mit den LebensKonzepten .. mir wurde in der Jugend in der Hinsicht nix beigebracht ... man hat gearbeitet dann kam das Ein & Andere hinzu .. Frau - Kinder - Job / wechsel   .... Solange der Jugend kein Konzeptionelles Denken Beigebracht wird kommt auch nix bei rum und das ist bei den meisten so .. Das Lebenskonzept im "Alter" fängt spätestens ab 45 an ... Wer dann  noch nicht weiss .... aber wie heisst es so sschön nach UDO mit 66 Jahren fängt das Leben an ..... tolles Konzept ....


  • Warum soll ein Erwachsener das nicht zugeben wollen? ganz im gegenteil, man spricht offen darüber.

    aber die neuen lebenskonzepte wirken für manche bindungswilligen sehr bedrohlich und so müssen sie bekämpft werden und sei es durch herabwürdigung.

    dabei ists doch schön wenn viele unterschiedliche lebensweisen bunte farben in die gesellschaft bringen

  • 10.09.17, 13:21

    @Daniel: Das wird wohl auch keiner gerne zugeben und so erfindet man Geschichten uber Lebenskonzepte, vielleicht, vielleicht auch nicht, ist alles möglich.

  • 10.09.17, 13:16 - Zuletzt bearbeitet 10.09.17, 13:16.


    Mangelnde Kompromissbereitschaft?

    ist sicher bei einigen der fall, bei vielen meiner bekannten in keinster weise. sie haben schlicht andere lebenskonzepte...

  • 10.09.17, 13:10

    Ich glaube, dass hier mangelnde Kompromiss-Bereitschaft der Grund ist, dass es viele Bindungsunwillige gibt.

    Kompromisse eingehen ist in Beziehungen ein "Muss", ohne geht es kaum.

    Viele Männer und auch Frauen sind dazu nicht bereit und genießen lieber ihre "vermeintliche Freiheit".

    MarieHuana:

    Warum wird hier Bindung mit "Aufgabe der Freiheit" gleichgesetzt? Bindung und Liebe sind kein Widerspruch. Reife Beziehungen bedingen freie Menschen, die mit sich und ihren Eigenheiten und mit der Freiheit und den Eigenheiten anderer gut zurecht kommen. Nur so bleibt man auch spannend für den anderen. Das Bindeglied ist die gegenseitige Anziehung, nicht Abhängigkeit nicht Einschränkung, nicht Betulichkeit etc..... 

    Vielleicht sollte das anscheinend negativ behaftete Wort "Bindung" mit "in Beziehung sein" ersetzt werden? Wie sagen die Buddhisten? Liebe ist die größte Freiheit und die größte Bindung. 

  • 10.09.17, 12:59

    MarieHuana:

    @Rainer: eenn man nicht im Alter - pardon - in reifen Jahren die Emanzipation von gesellschaftlicher und familiärer Erziehung erkannt und überwunden hat, wann dann? Selbstbildung, Selbsterziehung und Übernahme von Eigenverantwortung ist doch ein natürlicher Vorgang, will man nicht als Erwachsener noch ständig von aussen kritisiert und gegängelt werden.


    @ MarieHuana .... sicher sollte man sich im Leben eine Reife erwerben die es gestattet unbehelligt von äußerer Kritik und Gägelung durchzukommen ... Aber die Gesellschftlichen Strukturen gerade im Ländlichen Bereichen sind doch immer noch "Zwingend"  .... & wenn Du nie etwas Anderes kennengelert hast als "DeinDorf"  steckst Du in der ZwangsJacke .....

  • @Rainer: eenn man nicht im Alter - pardon - in reifen Jahren die Emanzipation von gesellschaftlicher und familiärer Erziehung erkannt und überwunden hat, wann dann? Selbstbildung, Selbsterziehung und Übernahme von Eigenverantwortung ist doch ein natürlicher Vorgang, will man nicht als Erwachsener noch ständig von aussen kritisiert und gegängelt werden.

  • 10.09.17, 12:14

    MarieHuana:

    Warum wird hier Bindung mit "Aufgabe der Freiheit" gleichgesetzt? Bindung und Liebe sind kein Widerspruch. Reife Beziehungen bedingen freie Menschen, die mit sich und ihren Eigenheiten und mit der Freiheit und den Eigenheiten anderer gut zurecht kommen. Nur so bleibt man auch spannend für den anderen. Das Bindeglied ist die gegenseitige Anziehung, nicht Abhängigkeit nicht Einschränkung, nicht Betulichkeit etc..... 

    Vielleicht sollte das anscheinend negativ behaftete Wort "Bindung" mit "in Beziehung sein" ersetzt werden? Wie sagen die Buddhisten? Liebe ist die größte Freiheit und die größte Bindung. 


    MarieHuana .... das ist, denke ich, richtig nur ist's so das Wir alle in einem ErziehungsKorsett stecken welches uns durch die Kirche Jarhunderte aufoktruiert wurde .. in der Vergangenheit mag es ja auch richtig gewesen sein .... & zum Teil auch heute noch... Sich die Geistige Freiheit & Toleranz vom "Glauben" zu erkämpfen ist hier zu Wichtig ...........

  • 10.09.17, 09:53

    *Frauen haben Familie und Freundinnen,-

    da kommt kaum Einsamkei t auf. (Enkelbetreuung...)*

    haben Männer keine Familie und Freunde ? 

    Klischee ... Frauen können genauso einsam sein wie Männer , weil das Leben nicht nur aus Enkelbetreuung besteht , umgekehrt können Männer genauso in ihrer Großvaterrolle aufgehen 

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