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Beiträge

  • 07.04.24, 18:40

    Ich war in Deutschland in einem von der Chef-Familie gut geführten Landhotel mit dem freundschaftlich orientierten Führungsstil. 

    Wir hatten eine WhatsApp Gruppe wo die Chefs 1 x im Monat kleine Ausflüge gemacht haben.  Ins Museum  , in den Biergarten oder kleine Wanderungen.

    Uns war allen klar das wir trotzdem Kollegen sind. 

    Aber wir haben uns untereinander ausgeholfen.

    Auch privat. 

     

    In meiner neuen Arbeitsstelle ist das anders.

    Aber vielleicht kann ich ein bißchen Licht hinein bringen. 

    Wird aber länger dauern......

  • 30.03.24, 15:11

    Das ist ein positiver Aspekt der Pflege..... wir halten zusammen, die strukturellen Rahmenbedingungen sind hart genug.Angst vor Jobverlust existiert nicht, deshalb kein Misstrauen nötig. Kann aber ein Trennen von Arbeit und Freizeit auch nachvollziehen. 

  • 29.03.24, 13:20

    Aber zuerst muss man mal mit Menschen in Kontakt kommen. Der Arbeitsplatz ist generell ein gutes Terrain dafür. Ob sich was entwickeln könnte, ist natürlich eine andere Sache.

  • 29.03.24, 12:55

    Arbeitskollegen kann man sich nicht aussuchen, Freunde schon!

    Die viele Zeit, die wir mit den Kollegen/innen miteinander verbringen, muss nicht automatisch zur Freundschaft führen.

     

     

     

  • 29.03.24, 12:30

    Genau DAS möchte ich mit meinem Beitrag ausdrücken.

    Ist er so missverständlich?

    Menschen machen gute und weniger gute Erfahrungen.

    Ich kann nicht von mir auf andere schließen - nehme mich da natürlich nicht aus.

    Finde es prinzipiell nicht gut, wenn Menschen denken, dass nur ihre Erfahrung zählt.

  • 29.03.24, 12:26

     

    Biene:

    Wäre echt cool, wenn wir uns darauf einigen könnten, dass Menschen diesbezüglich unterschiedliche Erfahrungen gemacht haben.

    Mir tut es leid für jene, die negative Erfahrungen gemacht haben, aber das heißt nicht, dass es nicht auch eine andere Seite gibt.

    Es gibt immer 2 Seiten.Letzendlich muss jeder für sich selbst entscheiden. 

  • 29.03.24, 07:19

    Wäre echt cool, wenn wir uns darauf einigen könnten, dass Menschen diesbezüglich unterschiedliche Erfahrungen gemacht haben.

    Mir tut es leid für jene, die negative Erfahrungen gemacht haben, aber das heißt nicht, dass es nicht auch eine andere Seite gibt.

  • 29.03.24, 07:09

    Sind sie nicht manche tun so als ob 

  • 28.03.24, 23:07

    Spätestens wenn du die Firma verlässt, wirst du merken wer wirklich deine „Freunde“ sind ;-) Quasi aus dem Auge, aus dem Sinn oder ewige Freundschaft. Wer weiss… 🤷‍♀️

  • 26.03.24, 21:56
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Florian wieder gelöscht.
  • Wäre ich vorsichtig mit es könnten Gerüchte entstehen..... was auch immer kann ganz schnell nach hinten kippen lieber trennen 

  • 25.03.24, 11:23

     

    Sonja:

    Wenn es drauf ankommt ist sich jeder selbst am nächsten. Alles was sie priv. Von dir wissen wird gegen dich verwendet. Es mag Ausnahmen geben, nach meiner Erfahrung: Beruf ist Beruf und privat ist und bleibt privat.

    Mit den allermeisten Kollegen halte ich das auch so und würde dem Rest auch zustimmen

  • 25.03.24, 11:20

    Wenn es drauf ankommt ist sich jeder selbst am nächsten. Alles was sie priv. Von dir wissen wird gegen dich verwendet. Es mag Ausnahmen geben, nach meiner Erfahrung: Beruf ist Beruf und privat ist und bleibt privat.

  • 25.03.24, 08:12

     

    Marc:

    Nach 25 Jahren und der ein oder anderen gemeinsam bestandenen Katastrophe ist es schwierig zu dem ein oder anderen KEINE freundschaftliche Beziehung aufzubauen.

    wie im echten Leben halten die mal länger, mal weniger lang und sind mal intensiver und mal nicht. Guten Wochenstart!

    Warum zur Hölle steht auf meiner Startseite das ICH diesen Thread erstellt habe, hab doch nur meinen Senf dazugegeben!? Sehr irreführend der Sachverhalt

  • 25.03.24, 06:02

    Immer eine gewisse Distanz bewahren! Auch wenn man das Gefühl bekommt alle sind meine Freunde. Wenn etwas passiert wird es gegen einen eingesetzt 

  • 25.03.24, 05:44

    Nach 25 Jahren und der ein oder anderen gemeinsam bestandenen Katastrophe ist es schwierig zu dem ein oder anderen KEINE freundschaftliche Beziehung aufzubauen.

    wie im echten Leben halten die mal länger, mal weniger lang und sind mal intensiver und mal nicht. Guten Wochenstart!

  • 24.03.24, 16:13

     

    Yann:

    Ich trenne Arbeit und Privat strikt. Deshalb für mich richtig. Mit Arbeitskollegen mache ich keine privaten Sachen, möchte aber mit guten Freunden auch nichts geschäftlich zu tun haben. 

    Das möchte ich unterstreichen, ja: "Beim Geld hört die Freundschaft auf".

    Keine Geschäfte jeglicher Art mit Freunden, auch nicht mit Verwandten.

  • Ich trenne Arbeit und Privat strikt. Deshalb für mich richtig. Mit Arbeitskollegen mache ich keine privaten Sachen, möchte aber mit guten Freunden auch nichts geschäftlich zu tun haben.

     

  • 24.03.24, 14:27

     

    Jessy:

     

    Elena:

     

    Was ist besser: wenn dein Freund oder Feind aufsteigt? 

    Die Frage ist …. Warum ist er zum Feind geworden?! 
    Unterschiedliche Meinungen machen noch lange keinen Feind. 

    Niemand ist zum Feind geworden. Das war einfach eine philosophische Frage. Was macht die Beförderung mit der Freundschaft? Mit Persönlichkeit? Gibt es immer Antipathie gegenüber den „Aufsteigenden“ unabhängig davon ob einer/ eine dem/ der anderen sympathisch/ unsympathisch ist?

  • 24.03.24, 13:03

     

    Elena:

     

    Ar2:

    Bei der Arbeit muss niemand mit irgendjemandem befreundet sein, aber man muss mit allen seinen Kollegen in Harmonie auskommen... es gibt Menschen, die fast Freunde sind... bis einer der beiden aufsteigt

    Was ist besser: wenn dein Freund oder Feind aufsteigt? 

    Die Frage ist …. Warum ist er zum Feind geworden?! 
    Unterschiedliche Meinungen machen noch lange keinen Feind. 

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