Rennt man von beziehung zu beziehung ? Sucht man wirklich die liebe und kämpft dafür? Was ist mit der monogamen beziehungsform ist die Vergangenheit?
08.01.22, 12:51
- Zuletzt bearbeitet 08.01.22, 14:17.
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Gibt es in der heutigen Zeit noch Liebe? Eine Monogame Beziehung ? Oder nicht
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Antworten
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Trends kommen und gehen. Momentan ist es modern, dass manche es offener angehen, Polyamorösität, etc.
Für mich persönlich ist das nichts. Wenn man die Richtige gefunden hat, dann interessiert man sich nicht für andere (weitere).
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Wünsche ich mir , hoffen tuhe ich darauf bin aber leider zu oft enttäuscht worden!
Ich finde das wenn man nicht monogam leben möchte sollte man das seinem Partner sagen!
Aber die Hoffnung stirbt zuletzt!!!
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Ist es nicht letztendlich völlig egal, wie man lebt und wie das dann heißt, solange ALLE Beteiligten glücklich damit sind?
Ich für meinen Teil bevorzuge DIE eine, aber wer anders leben soll, darf das gerne tun!
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Ich glaube an die monogame Beziehung und die Liebe.
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Die Vorstellung davon existiert...
Diese Form von Beziehung ist in meinen Augen wunderschön.Heut zu Tage eher selten...
Nur nicht um jeden Preis...,da der gegenseitige Respekt ,Achtung und Verlässlichkeit eine Voraussetzung ist und bleiben soll.
Gemeinsam miteinander zu wachsen,sich ergänzen und für sich und sein Gegenüber einzustehen ohne abhängig vom Andern zu sein ,sollte aus meiner Sicht als ein grosses Geschenk anerkannt werden.
Ich bevorzuge es leben und leben lassen...
Jedoch lohnt es sich für die Liebe einzustehen
Was ist schon eine Meinung gegen eine Tat...
Ein Hoch für Monogamie...
Bedingungslos,treu und ehrlich
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In der Vergangenheit und auch heute noch in gewissen Ländern.... der "Traum" der monogamen Beziehung war viele viele Jahrhundertelang eine ausgemachte Zweckgemeinschaft wo meist der Mann trotzdem Fremdgegangen ist, und das war und ist geduldet/ist "normal".
In manchen Ländern können Partner sogar mehrere Partner haben gleichzeitig was ich auch ein wenig seltsam finde aber jeder so wie er möchte.
Es gibt noch vereinzelt Paare auch bei uns die sich gefunden haben und für immer zusammen sind aber das ist selten.
Also ich bin sehr froh in einer Gesellschaft leben zu dürfen wo nicht über mich bestimmt wird wen ich wann wie lange wo zu lieben habe und wen nicht. (Von wegen gute "alte" Zeit)
(ich lebe auch in serieller Monogamie)
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Ich habe verschiedenes gelebt. Über 20 Jahre verheiratet und bis auf das letzten 1-2 Jahre treu. Single mit verschiedenen Liebhaberin. Offene Beziehung, sie hatte 4-5 Liebhaber und ich 3-4 Liebhaberinnen, alle wussten wie wir leben und haben dies akzeptiert. Jetzt in einer super Beziehung, dies treu. Jede dieser Lebensform hat Vor- und Nachteile. Es gibt nach meiner Meinung kein Falsch und Richtig, sondern es muss in dem Moment für alle stimmen. Was dabei das Wichtigste ist, ist Offenheit und Ehrlichkeit.
Und ja Kämpfen lohnt sich bei der richtigen Person!
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Bitte habt hier kein falsches Bild von ethisch nicht-monogamen Beziehungen. Ich lebe nicht-monogam. Aber das hat nichts damit zu tun, dass ich mir "viele Türen offenhalte" oder "nicht für eine Beziehung kämpfen würde". Das kann man in einer monogamen Beziehung tun oder es lassen. Genau so ist es in nicht-monogamen Strukturen. Nur, weil man ggf. mehr als eine Beziehung führt, heißt das nicht, dass man mit diesen "leichtfertiger" umgeht, als in monogamen Beziehungen.
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Da gehen die Meinungen wohl weit auseinander. Es sieht so aus als würde die Polygamie aktuell im Trend liegen. Sich festlegen und auf eine Person zu fokussieren mag einigen Menschen zu wenig zu sein. Der Reiz nach Abwechslung ist größer. Egal wie jeder sich entscheiden mag, es ist ganz wichtig offen darüber zureden. Es kann sehr schmerzhaft sein wenn nur einer für die Beziehung kämpft und die andere Person viele Türen offen hält.
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Das kommt ganz drauf an.
Wenn man sich die scheidungszahlen und die Statistik anschaut, wie oft betrogen wurde, lässt sich die Zuversicht auf eine glückliche Monogame Beziehung ehr zurück gehen.
Bei verschiedenen lebensabschnittspartnern, wenn der Partner nivht mehr ins Leben passt, wird sich ein neuer gesucht. Ob daher das ganze nun glücklicher macht, weil man nivht den Menschen an seiner Seite ändern muss, sondern jmd passenden hat, bliebt offen.
