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  • Lockdown-Gruppe: für Einzelpersonen zur sozial-psychischen Erweiterung des Umfeldes

    Diskussion · 61 Beiträge · 27 Gefällt mir · 1.701 Aufrufe

    Hallo,

    ich überlege mir eine Lockdown-gruppe zu gründen, besser ich habe sie bereits angelegt, aber ich möchte dazu doch in einem breiteren Umfeld die Sinnhaftigkeit ausloten.

    Ich denke, dass für einzeln lebende Menschen, es durchaus Sinn macht über die dunkle Zeit des Winters ein über die Arbeit und (entfernte) Familie hinausgehende Sozialkontaktgruppe zu haben. Damit könnten Depressionen leichter abgefangen werden, man kann diverse Aktivitäten doch miteinander machen, wie spielen oder plaudern.

    Natürlich ist das eine ausschließende Sache, die Teilnehmer dürften nicht in mehreren solchen Gruppen gleichzeitig sein. Auch darf die Gruppe nicht zu große sein, ich denke so an ein Dutzend - so wie es ja derzeit auch im Freien genehmigt ist.

    Meine Gruppe habe ich mal unter /community/friendseek/groups/51JjbYKGHGU?r=49988538

    eröffnet. Ich suche Leute, die ich schon kenne und die MEINE Lieblingsaktivitäten Spielen, Klettern, Hatschen und "gemeinsame Zeit verbringen" gern machen. Und das ausschließlich mit mir und den anderen der Gruppe für die gewisse Zeit des Lockdowns. Und nicht noch Volleyball oder Geocachen oder Theaterbesuche mit anderen Gruppen machen. Nicht, dass ich nicht auch diese Sachen mit den Gruppenmitgliedern tun könnte, aber Motorradfahren kann ich zB nicht.

    Ich sehe durchaus die Problematik in der Sache, aber ich denke so eine kleine "erweiterte Familie" ist besser als monatelange Einsamkeit, besonders da jetzt auch noch die dunkle, kalte und zurückziehende Zeit kommt.

    30.10.20, 07:23 - Zuletzt bearbeitet 30.10.20, 07:30.

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