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  • Fuckin perfect or whatever...

    Diskussion · 132 Beiträge · 1 Gefällt mir · 2.249 Aufrufe

    Eine neue Partnerschaft was sind eure "Go's" und "No Go's"? Wie tolerant oder intolerant  seid ihr mittlerweile?

    In wie weit könnt oder wollt ihr eure negativen Erfahrungen ausblenden?

    Wollt ihr gemeinsam und zusammen leben oder euch doch trotzdem eine gewisse Eigenständigkeit bewahren und das eigene Reich? Und so weiter...

    Oder seid ihr glückliche Singles die maximal eine Freundschaft Plus bevorzugen würden? 

    Bin schon gespannt, ... LG Gue

    25.03.21, 21:15

Beiträge

  • Amasvivon (27.03.2021 17:29):

    ...was zu tun?..............

    sich auf was Neues einlassen ;-)

  • ...was zu tun?..............

  • Amasvivon (27.03.2021 17:18):

    Ich empfinde dieses sich Einlassen grundsätzlich herausfordernd - so man denn dazu die Bereitschaft mitbringt.

    Ich weiß, jeder tickt da anders

    ... schon klar.

    oder den Mut es trotz aller Erfahrungen zu tun ...

  • christine (26.03.2021 09:44):

    Veränderungen sind wichtig, ich habe viele Beziehungen hinter mir, zwei lAnge mit Kindern, im nachhinein waren alle Trennungen richtig, auch wenn es gemeinsam sicher gegangen wäre, mit eben mehr Fähigkeiten sich anzupassen, zu verzeihen, weniger verletzt zu sein, Prüfungen aus der Kindheit, d.H. für mich geht es weniger um Beziehung ja oder nein, sondern um glücklich sein. Wenn ich mein Leben lebe und die notwendigen Entwicklung Schritte mache, ist alles ok, es geht darum sich selbst treu zu sein. 

    Ich hab über deine Zeilen nachgedacht...🤔... und ja, im Prinzip ist das für mich alles stimmig...

    Aber jetzt kommt das "aaaber"...

    Es ist nicht jeder Mensch dafür geschaffen, häufig Beziehungen zu wechseln.

    Es strapaziert, entwurzelt, tastet an der Existenz ...

    Ob ich in einer kürzeren oder längeren Beziehung bin, "Themen" kommen doch immer! Oder?

    Zahlt es sich wirklich aus, immer gleich die Reißleine zu ziehen?

    Ich empfinde dieses sich Einlassen grundsätzlich herausfordernd - so man denn dazu die Bereitschaft mitbringt.

    Ich weiß, jeder tickt da anders

    ... schon klar.

    Woran ich in diesem.Beitrag hängen blieb, war die "Strapaze" des Wechselns...

  • Manfred (27.03.2021 11:38):

    Ist in meinem Bekanntenkreis auch nicht anders.

    Darum denke ich über Alternativen nach.

    Du wolltest auch Antworten bezügl. Zufriedenheit als Single. 

    Bis zur Coronazeit, war ich relativ zufrieden. 

    Seitdem es kein Vereinsleben, Oldtimerausfahrten und Veranstaltungen mehr gibt. Bin ich relatv einsam und sehne mich nach Aufmerksamkeit und Begehrt werden.

    Das kann ich zum Glück nicht sagen, dass ich einsam bin.

    Das Vereinsleben fehlt mir natürlich auch und ein "Long Island" in meiner Lieblingsbar ist auch mittlerweile mehr als überfällig.

    Ansonsten hab ich mir mein gesellschaftliches Leben recht gut aufrecht erhalten und wir treffen uns halt ab und an zum Essen im privaten Rahmen.

  • 27.03.21, 11:38 - Zuletzt bearbeitet 27.03.21, 11:49.

    Gue (27.03.2021 11:33):

    Amasvivon (27.03.2021 07:02):

    Wie tolerant oder intolerant sind wir mittlerweile?

    Ich gehe mal auf diese Zeile etwas näher ein.

    Für mich treffen dabei zwei relevante Punkte zusammen:

    Lebensalter und Notwendigkeit.

    Ist das Alter höher und die Notwendigkeit geringer  sinkt die Toleranz😏...

    oder so ähnlich...

    Ich denke nicht das bei irgendwem die Notwendigkeit besteht, eher der Wunsch eine Beziehung einzugehen.

    Aber grundsätzlich gebe ich dir recht, je geringer der Wunsch/Notwendigkeit desto höher werden die Ansprüche sein und umso niedriger ist die Kompromissbereitschaft. 

    Wenn ich mir das in meinem Bekanntenkreis so anschaue, habe ich oft das Gefühl das einige eher in einer Zweckgemeinschaft leben nur um nicht alleine zu sein. Einen glücklichen Eindruck machen die die definitiv nicht. Und da stell ich mir die Frage, wenn ich so was sehe, ob es nicht gescheiter gewesen wäre ein bisschen wählerischer zu sein und Single zu bleiben?

    Ist in meinem Bekanntenkreis auch nicht anders.

    Darum denke ich über Alternativen nach.

    Du wolltest auch Antworten bezügl. Zufriedenheit als Single. 

    Bis zur Coronazeit, war ich relativ zufrieden. 

    Seitdem es kein Vereinsleben, Oldtimerausfahrten und Veranstaltungen mehr gibt. Bin ich relatv einsam und sehne mich nach Aufmerksamkeit und Begehrt werden.

  • Amasvivon (27.03.2021 07:02):

    Wie tolerant oder intolerant sind wir mittlerweile?

    Ich gehe mal auf diese Zeile etwas näher ein.

    Für mich treffen dabei zwei relevante Punkte zusammen:

    Lebensalter und Notwendigkeit.

    Ist das Alter höher und die Notwendigkeit geringer  sinkt die Toleranz😏...

    oder so ähnlich...

    Ich denke nicht das bei irgendwem die Notwendigkeit besteht, eher der Wunsch eine Beziehung einzugehen.

    Aber grundsätzlich gebe ich dir recht, je geringer der Wunsch/Notwendigkeit desto höher werden die Ansprüche sein und umso niedriger ist die Kompromissbereitschaft. 

    Wenn ich mir das in meinem Bekanntenkreis so anschaue, habe ich oft das Gefühl das einige eher in einer Zweckgemeinschaft leben nur um nicht alleine zu sein. Einen glücklichen Eindruck machen die die definitiv nicht. Und da stell ich mir die Frage, wenn ich so was sehe, ob es nicht gescheiter gewesen wäre ein bisschen wählerischer zu sein und Single zu bleiben?

  • Wie tolerant oder intolerant sind wir mittlerweile?

    Ich gehe mal auf diese Zeile etwas näher ein.

    Für mich treffen dabei zwei relevante Punkte zusammen:

    Lebensalter und Notwendigkeit.

    Ist das Alter höher und die Notwendigkeit geringer  sinkt die Toleranz😏...

    oder so ähnlich...

  • 27.03.21, 05:35 - Zuletzt bearbeitet 27.03.21, 05:36.

    Gue (26.03.2021 18:33):

    Und a Frau die mit mir Wohnen will darf nicht eifersüchtig sein, immerhin bring ich ca. 35.000 Damen mit ... meine Bienen ;.)

    Es darf überhaupt kein Partner eifersüchtig sein.

    Das ist mir zu stressig, hab voriges Jahr eine (beginnende) Partnerschaft, aus diesem Grund wieder beendet.

    Ich muss noch 6 1/2 Jahre arbeiten gehen, da kann ich so eine Zusatzbelastung nicht brauchen.

  • 26.03.21, 18:35 - Zuletzt bearbeitet 26.03.21, 18:36.

    Amasvivon (26.03.2021 18:34):

    Gue (26.03.2021 18:33):

    Und a Frau die mit mir Wohnen will darf nicht eifersüchtig sein, immerhin bring ich ca. 35.000 Damen mit ... meine Bienen ;.)

    So lange es keine Hasen sind...🐰

    naja a hasen superl mit Knödl ...

  • Gue (26.03.2021 18:33):

    Und a Frau die mit mir Wohnen will darf nicht eifersüchtig sein, immerhin bring ich ca. 35.000 Damen mit ... meine Bienen ;.)

    So lange es keine Hasen sind...🐰

  • Und a Frau die mit mir Wohnen will darf nicht eifersüchtig sein, immerhin bring ich ca. 35.000 Damen mit ... meine Bienen ;.)

  • Amasvivon (26.03.2021 18:21):

    ich treffe gerne Männer die meinen, ich solle ... Da würde ich halt mein Beuteschema ändern ;-)

    .... du meinst, ich soll die nehmen, die sagen:" Suppa, du wohnst schön... weißt was  wir ziehen zam, dann brauch ich keine Miete mehr bezahlen und gekocht wird auch..."

    😁

    Natürlich nicht aber wenn du " ich treffe gerne Männer die meinen, ich solle" triffst  wäre eine Änderung des Beuteschemas eine Anregung ;-) und schnell zusammenziehen ist in unserem alter eh immer ein wenig bedenklich. 

    Da ich im Gegenzug auch viele Männer kenne die das nur machen, um sich die Annehmlichkeiten von gekocht und geputzt sichern wollen, da geb ich dir schon recht.

  • ich treffe gerne Männer die meinen, ich solle ... Da würde ich halt mein Beuteschema ändern ;-)

    .... du meinst, ich soll die nehmen, die sagen:" Suppa, du wohnst schön... weißt was  wir ziehen zam, dann brauch ich keine Miete mehr bezahlen und gekocht wird auch..."

    😁

  • Dennoch sind aus meiner Erfahrung Frauen ab einem gewissen Alter in der Beziehung eher geneigt sich nicht anzupassen.

    Ich könnte mir vorstellen, dass das damit zusammenhängt  dass Frauen ... Mütter in diesem "gewissen"Alter nach langer Zeit endlich mal "ihres" machen können und sich dann nicht schon wieder anpassen  wollen...

  • 26.03.21, 18:14

    Amasvivon (26.03.2021 10:23):

    christine (26.03.2021 09:44):

    Veränderungen sind wichtig, ich habe viele Beziehungen hinter mir, zwei lAnge mit Kindern, im nachhinein waren alle Trennungen richtig, auch wenn es gemeinsam sicher gegangen wäre, mit eben mehr Fähigkeiten sich anzupassen, zu verzeihen, weniger verletzt zu sein, Prüfungen aus der Kindheit, d.H. für mich geht es weniger um Beziehung ja oder nein, sondern um glücklich sein. Wenn ich mein Leben lebe und die notwendigen Entwicklung Schritte mache, ist alles ok, es geht darum sich selbst treu zu sein. 

    Ich verwende jetzt mal so ein modernes Wort:

    Geht es dann deiner Meinung nach eher Richtung "Lebensabschnittspartner"?... als Beziehungsmodell.

    Ja sicher, so ist es bei mir

  • 26.03.21, 17:04 - Zuletzt bearbeitet 26.03.21, 17:07.

    Amasvivon (26.03.2021 16:43):

    nur ist es meist so das die Männer sich anpassen sollen und die Frauen meistens bei sich selber kein Entwicklungspotential erkennen wollen. 

    ... schon komisch... ich treffe gerne Männer die meinen, ich solle alles liegen und stehen lassen und zu ihnen ziehen... bei ihnen wäre es doch sooooo schön!

    Das heißt ja nicht das du dich anpasst und nicht deine Linie rein bringst ;-)

     ich treffe gerne Männer die meinen, ich solle ... Da würde ich halt mein Beuteschema ändern ;-)

    Anders erklärt; das hab ich immer schon so gemacht und das werde ich auch nicht mehr ändern, ist eine durchaus gängige Antwort ... Versuch mal jemanden der sein Leben (egal ob Mann oder Frau) nicht in die Sauna gegangen ist dazu zu bewegen, die Reaktionen die dann kommen wenn man sagt gut dann geh ich eben alleine sind teilweise echt nicht kreativ ... nur als Beispiel.

    Das es auch Männer gibt die nichts Ändern wollen weil eh alles so perfekt ist, ist ja unbestritten. Dennoch sind aus meiner Erfahrung Frauen ab einem gewissen Alter in der Beziehung eher geneigt sich nicht anzupassen.

    Ich finde das man mit fünfzig noch einiges an Leben vor sich hat und jetzt kann ich nur für mich sprechen, DAS SOLLTE SPASS MACHEN!!! Ich will mich nicht mehr mit Biederkeit und Borniertheit herumschlagen. Die Zeit die ich mit wem verbringe sollte qualitativ und nicht quantitativ sein. Und das für beide Seiten ... 

  • nur ist es meist so das die Männer sich anpassen sollen und die Frauen meistens bei sich selber kein Entwicklungspotential erkennen wollen. 

    ... schon komisch... ich treffe gerne Männer die meinen, ich solle alles liegen und stehen lassen und zu ihnen ziehen... bei ihnen wäre es doch sooooo schön!

  • Amasvivon (26.03.2021 09:15):

    Manfred (26.03.2021 09:11):

    Amasvivon (26.03.2021 09:09):

    Manfred (26.03.2021 08:47):

    Habe ich vielleicht doch Angst, mich so zu zeigen wie ich nun mal bin? Mit all meinen Makeln und Eigenheiten? Weil ich Angst habe, dann nicht mehr akzeptiert zu werden; nicht mehr gemocht, oder vielleicht sogar auch geliebt und begehrt zu werden? Bleibe ich vielleicht auch deswegen als "halbwegs unglücklicher Single" doch lieber alleine, um nicht (mehr) abgelehnt zu werden - um nicht (mehr) gekränkt und verletzt zu werden?

    Hallo

    Zuerst mal, ich denke, jeder ist gerne begehrt, ich werde auch nicht gerne abgelehnt.

    So bekommst Du aber einen Partner, bei dem Du Dich immer verbiegen musst.

    Ich versuche jetzt einen anderen Weg. Ich bin wie ich bin, Frau muß mich so nehmen wie ich bin.

    So hab ich beispielsweise 99 die mit mir nichts zu tun haben wollen - ich warte auf die eine, für die ich der Richtige bin. (ich hoffen, meine Lebensjahre, reichen aus dafür)

    🤔.... auch schon überlegt und darüber nachgedacht....

    Nehmen wir an, es treffen sich zwei Menschen, die jeweils schon einige Zeit alleine leben... alleine leben ist anders als im Verbund.

    Nun denke ich, wenn Zweisamkeit ansteht, braucht es wiederum Veränderungen und Anpassungen... eine Schnittmenge.

    Wenn das net klappt oder nur einseitig erledigt wird, ist die Aussicht auf "glücklich" eher mau😐

    ja, schon.

    Aber wenn ich mich verbiegen muß, ist es nicht die Richtige.

    Ich denke, da wird man sich selbst überprüfen müssen...

    Es gibt Menschen, die tragen diesen Vorsatz ein Leben lang vor sich her und haben dadurch nie eine Beziehung....

    Ich glaube, ganz ohne Anpassung wirds net gehen....

    ....aber, und das ist auch meins: die Dosis macht das Gift!😏

    Also verbiegen würde ich mich schon gar nicht! Nur hat Anpassen halt recht wenig mit verbiegen zu tun. 

    Ich denke mir das man sich auch der eigenen Grenze bewusst sein muss, ab der es auf Dauer nicht gehen würde und das auch klar ansprechen. Mit fünfzig ist man halt nicht mehr so flexibel und anpassungsfähig wie mit zwanzig.

    Natürlich macht die Dosis das Gift ..., nur ist es meist so das die Männer sich anpassen sollen und die Frauen meistens bei sich selber kein Entwicklungspotential erkennen wollen. 

    Zum Thema beliebt sein um jeden Preis ... Ich war im Kindergarten schon a Rotzpipn und wenn ich immer das gemacht hätte was andere mir gesagt haben oder von mir wollten, dann würde ich heute noch mit meinem Dreiradler auf der Rutsche stehen;-)

  • christine (26.03.2021 09:44):

    Veränderungen sind wichtig, ich habe viele Beziehungen hinter mir, zwei lAnge mit Kindern, im nachhinein waren alle Trennungen richtig, auch wenn es gemeinsam sicher gegangen wäre, mit eben mehr Fähigkeiten sich anzupassen, zu verzeihen, weniger verletzt zu sein, Prüfungen aus der Kindheit, d.H. für mich geht es weniger um Beziehung ja oder nein, sondern um glücklich sein. Wenn ich mein Leben lebe und die notwendigen Entwicklung Schritte mache, ist alles ok, es geht darum sich selbst treu zu sein. 

    Ich verwende jetzt mal so ein modernes Wort:

    Geht es dann deiner Meinung nach eher Richtung "Lebensabschnittspartner"?... als Beziehungsmodell.

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