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  • Rollenverteilung in Beziehungen - was erwarten wir Frauen, was stellen sich Männer vor?

    Diskussion · 285 Beiträge · 9 Gefällt mir · 5.886 Aufrufe


    Beziehung.jpg Starke Frauen, schwache Männer - man hört immer mehr, dass die Rollenverteilung in Beziehungen sich stark verändert und die Geschlechtsidentitäten vermischt werden. 

    Was wollen wir, wie sollen Beziehungen zukünftig aussehen -  starke Frauen, die unbedingt alleine bleiben und (über)leben wollen, Männer, die eher vorsichtig abwarten und nicht den Ersten Schritt wagen, Entscheidungen bewusst Frauen überlassen... 

    Freue mich auf Meinungen pro und contra :)

    „Die Fragen, warum und wie jemand zur Frau/zum Mann wird, was es heißt, eine Frau/ein Mann zu sein, ob, wie und ggf. warum Frauen und Männer anders denken, fühlen und handeln, gehören zu den spannendsten, aber auch umstrittensten Problemen humanwissenschaftlicher Forschung überhaupt.“

    – Hartmut Bosinski: Determinanten der Geschlechtsidentität

    14.06.20, 19:21 - Zuletzt bearbeitet 14.06.20, 19:31.

Beiträge

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  • 04.08.20, 08:00 - Zuletzt bearbeitet 04.08.20, 08:00.


    ups - jetzt also doch Beziehung statt Liebe und Freiheit lieber Kompass?

    Ingrid

  • ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  • 04.08.20, 07:12

    Ingrid (04.08.2020 07:06):

    Niki (04.08.2020 06:44):

     

    Frahen suchen Freunde oder Partner für die vielen schönen Unternehmen zu zweit.  Jedoch das Bindeglied wie bei Jüngeren entfällt in den meisten Fällen mit der Menopause. 

    Nämlich die schönen intimen Erlebnisse der Sexualität. 

    Männer hingegen sind, soferne sie gesund sind,  bis ins hohe Alter sexuell aktiv. 

    Diese Tatsache verhindert vielfach eine Partner oder Freundschaft. 

    Gebundene ältere Männer leiden unter dem Druck sexuellen Bedürfnissen und dem Verwehren durch die Partnerin. 

    Daher halte ich fest,  dass man Partnerschaften immer durch den Aspekt der Sexualität betrachten muss. 

    Lieber Niki.

    Tatsache ist, dass sehr sehr seeeeeehr viele Frauen in und nach dem "Wechsel" (den übrigens auch ihr Männer habt....) viel mehr Lust und Freude am Sex haben als je zuvor - und das bis zum Sankt Nimmerleinstag !

    Lieben Gruß

    von Ingrid

    Du hast schon recht mit deiner Ansicht. 

    Ingrid (04.08.2020 07:06):

    Niki (04.08.2020 06:44):

     

    Frahen suchen Freunde oder Partner für die vielen schönen Unternehmen zu zweit.  Jedoch das Bindeglied wie bei Jüngeren entfällt in den meisten Fällen mit der Menopause. 

    Nämlich die schönen intimen Erlebnisse der Sexualität. 

    Männer hingegen sind, soferne sie gesund sind,  bis ins hohe Alter sexuell aktiv. 

    Diese Tatsache verhindert vielfach eine Partner oder Freundschaft. 

    Gebundene ältere Männer leiden unter dem Druck sexuellen Bedürfnissen und dem Verwehren durch die Partnerin. 

    Daher halte ich fest,  dass man Partnerschaften immer durch den Aspekt der Sexualität betrachten muss. 

    Lieber Niki.

    Tatsache ist, dass sehr sehr seeeeeehr viele Frauen in und nach dem "Wechsel" (den übrigens auch ihr Männer habt....) viel mehr Lust und Freude am Sex haben als je zuvor - und das bis zum Sankt Nimmerleinstag !

    Lieben Gruß

    von Ingrid

    Ingrid (04.08.2020 07:06):

    Niki (04.08.2020 06:44):

     

    Frahen suchen Freunde oder Partner für die vielen schönen Unternehmen zu zweit.  Jedoch das Bindeglied wie bei Jüngeren entfällt in den meisten Fällen mit der Menopause. 

    Nämlich die schönen intimen Erlebnisse der Sexualität. 

    Männer hingegen sind, soferne sie gesund sind,  bis ins hohe Alter sexuell aktiv. 

    Diese Tatsache verhindert vielfach eine Partner oder Freundschaft. 

    Gebundene ältere Männer leiden unter dem Druck sexuellen Bedürfnissen und dem Verwehren durch die Partnerin. 

    Daher halte ich fest,  dass man Partnerschaften immer durch den Aspekt der Sexualität betrachten muss. 

    Lieber Niki.

    Tatsache ist, dass sehr sehr seeeeeehr viele Frauen in und nach dem "Wechsel" (den übrigens auch ihr Männer habt....) viel mehr Lust und Freude am Sex haben als je zuvor - und das bis zum Sankt Nimmerleinstag !

    Lieben Gruß

    von Ingrid

    Du hast schon recht mit deiner Ansicht.  Trotzdem meine ich,  dass deine "seeeeehr viele Frauen" nur eine kleine Minderheit sind. 

    LG Niki

  • Niki (04.08.2020 06:44):


     

    Frahen suchen Freunde oder Partner für die vielen schönen Unternehmen zu zweit.  Jedoch das Bindeglied wie bei Jüngeren entfällt in den meisten Fällen mit der Menopause. 

    Nämlich die schönen intimen Erlebnisse der Sexualität. 

    Männer hingegen sind, soferne sie gesund sind,  bis ins hohe Alter sexuell aktiv. 

    Diese Tatsache verhindert vielfach eine Partner oder Freundschaft. 

    Gebundene ältere Männer leiden unter dem Druck sexuellen Bedürfnissen und dem Verwehren durch die Partnerin. 

    Daher halte ich fest,  dass man Partnerschaften immer durch den Aspekt der Sexualität betrachten muss. 

    Lieber Niki.

    Tatsache ist, dass sehr sehr seeeeeehr viele Frauen in und nach dem "Wechsel" (den übrigens auch ihr Männer habt....) viel mehr Lust und Freude am Sex haben als je zuvor - und das bis zum Sankt Nimmerleinstag !

    Lieben Gruß

    von Ingrid

  • 04.08.20, 06:44

    Über dieses Thema könnten Romane geschrieben werden. 

    Abergrundsätzlich ist die Beziehung zwischen Jüngeren problemlos,  wenn Liebe und Gefühle die Beziehung beherrschen. 

    Im Gegensatz dazu sind Verbindungen in reiferen Jahren eher mit Problemen behaftet. 

    Man muss da ehrlich sein.  

    Frahen suchen Freunde oder Partner für die vielen schönen Unternehmen zu zweit.  Jedoch das Bindeglied wie bei Jüngeren entfällt in den meisten Fällen mit der Menopause. 

    Nämlich die schönen intimen Erlebnisse der Sexualität. 

    Männer hingegen sind, soferne sie gesund sind,  bis ins hohe Alter sexuell aktiv. 

    Diese Tatsache verhindert vielfach eine Partner oder Freundschaft. 

    Gebundene ältere Männer leiden unter dem Druck sexuellen Bedürfnissen und dem Verwehren durch die Partnerin. 

    Daher halte ich fest,  dass man Partnerschaften immer durch den Aspekt der Sexualität betrachten muss. 

    Meine Meinung gilt nicht für alle Frauen und Männer,  aber empirische Forschungen bestätigen das einerseits und uch meine Erkenntnisse. 

  • 26.07.20, 14:02

    Ingrid (26.07.2020 13:02):

    Alfred (25.07.2020 22:48):

    Ingrid (25.07.2020 21:17):

    Alfred (25.07.2020 19:20):

     

    Aber zurück zum Thema ... ich erwarte mit von einer Partnerin Intelligenz, Offenheit, Kommunikationsfähigkeit, einen wertschätzenden Umgang miteinander, menschlichen Respekt, Interesse aneinander, Kompetenz in Problemlösung, sachliche Diskussionen bei Differenzen, selber ein klares Bild ihrer Persönlichkeit, Interesse an Weiterentwicklung und an Neuem, gegenseitige Unterstützung bei der Umsetzung der jeweiligen Wünsche und Träume und Ziele, Selbständigkeit sowohl sachlich/beruflich als auch emotional, wirtschaftliche Stabilität, eigener Beruf bzw. Pension, Wille zum Miteinander.

    i warad sicha de foische ! :-)

    Gruß

    Ingrid

    Und warum?

    DU SCHREIBST :

    ich erwarte mit von einer Partnerin Intelligenz

    - bin i ned - leida !

     Offenheit

    - zu offen = ned ganz dicht ... ?!?!

    Na ja, in unserem Alter ... ;-).

    Kommunikationsfähigkeit

    - fähig ja, oba i wü maunchmoi üüüübahaupt ned redn

    Geht einem halt manchmal so. Dann küsst man sich halt ... ;-).

    einen wertschätzenden Umgang miteinander

    - ur aunstrengend........

    Warum wäre es anstrengend, auf einen Partner stolz zu sein, seinen Wert zu kennen und zu schätzen was man hat?

    menschlichen Respekt

    - i tua ma mit de viecha oft leichta

    Unbestritten. Ich mag Tiere, weil sie so ehrlich und anständig sind. Allerdings ist meine Erfahrung, wenn man Menschen respektvoll entgegen kommt, dann kommt das auch bei den meisten zurück.

    Interesse aneinander

    - kumt drauf au ....... obst interessant bist :-) ????

    Das kannst annehmen ... facettenreich bis zum geht nimmer :-).

    Kompetenz in Problemlösung

    - bin supa kompetent im Probelme schaffn.....

    Hmm ... anstrengend ....

    sachliche Diskussionen bei Differenzen

    - i plärr liaba rum

    Noch anstrengender und vor allem laut ....

    selber ein klares Bild ihrer Persönlichkeit

    - siach mi söba ned ....

    Interesse an Weiterentwicklung und an Neuem

    - bin sehr verwickelt .... Ent-wicklung fost ned möglich

    gegenseitige Unterstützung bei der Umsetzung der jeweiligen Wünsche und Träume und Ziele

    - des miassast scho söba mochn

    Selbständigkeit sowohl sachlich/beruflich als auch emotional

    - i brauch ständig wem..... bin total unsöbständig

    wirtschaftliche Stabilität, eigener Beruf bzw. Pension,

    - bin sowos von nega.... oba des taugt ma total

    Wille zum Miteinander

    - da Willa warad jo do :-)

    Lieber Alfred.....wenn die geforderten Attribute für eine potentielle Partnerin evt auch noch hübsch, jung, schlank, etc wären .....

    Dann würdest Du sie erfüllen ;-)? Na, Spaß ohne, irgendein junges Trutscherl ist fad. Und Schönheit entsteht durch Persönlichkeit, nicht durch Schminke. Und schlank war i a amoi ....

    nix für ungut - ich mag Dich sehr !!!

    Ingrid

    Beruht auf Gegenseitigkeit. Und mangelnde Intelligenz kauf' ich dir nicht ab ;-).

  • 26.07.20, 13:02 - Zuletzt bearbeitet 26.07.20, 13:07.

    Alfred (25.07.2020 22:48):

    Ingrid (25.07.2020 21:17):

    Alfred (25.07.2020 19:20):

     

    Aber zurück zum Thema ... ich erwarte mit von einer Partnerin Intelligenz, Offenheit, Kommunikationsfähigkeit, einen wertschätzenden Umgang miteinander, menschlichen Respekt, Interesse aneinander, Kompetenz in Problemlösung, sachliche Diskussionen bei Differenzen, selber ein klares Bild ihrer Persönlichkeit, Interesse an Weiterentwicklung und an Neuem, gegenseitige Unterstützung bei der Umsetzung der jeweiligen Wünsche und Träume und Ziele, Selbständigkeit sowohl sachlich/beruflich als auch emotional, wirtschaftliche Stabilität, eigener Beruf bzw. Pension, Wille zum Miteinander.

    i warad sicha de foische ! :-)

    Gruß

    Ingrid

    Und warum?

    DU SCHREIBST :

    ich erwarte mit von einer Partnerin Intelligenz

    - bin i ned - leida !

     Offenheit

    - zu offen = ned ganz dicht ... ?!?!

    Kommunikationsfähigkeit

    - fähig ja, oba i wü maunchmoi üüüübahaupt ned redn

    einen wertschätzenden Umgang miteinander

    - ur aunstrengend........

    menschlichen Respekt

    - i tua ma mit de viecha oft leichta

    Interesse aneinander

    - kumt drauf au ....... obst interessant bist :-) ????

    Kompetenz in Problemlösung

    - bin supa kompetent im Probelme schaffn.....

    sachliche Diskussionen bei Differenzen

    - i plärr liaba rum

    selber ein klares Bild ihrer Persönlichkeit

    - siach mi söba ned ....

    Interesse an Weiterentwicklung und an Neuem

    - bin sehr verwickelt .... Ent-wicklung fost ned möglich

    gegenseitige Unterstützung bei der Umsetzung der jeweiligen Wünsche und Träume und Ziele

    - des miassast scho söba mochn

    Selbständigkeit sowohl sachlich/beruflich als auch emotional

    - i brauch ständig wem..... bin total unsöbständig

    wirtschaftliche Stabilität, eigener Beruf bzw. Pension,

    - bin sowos von nega.... oba des taugt ma total

    Wille zum Miteinander

    - da Willa warad jo do :-)

    Lieber Alfred.....wenn die geforderten Attribute für eine potentielle Partnerin evt auch noch hübsch, jung, schlank, etc wären .....

    nix für ungut - ich mag Dich sehr !!!

    Ingrid

  • 25.07.20, 23:01

    Kompass (25.07.2020 20:52):

    "Rollenverteilung in Beziehungen - was erwarten wir Frauen, was stellen sich Männer vor?"

    Meine Meinung habe schon ausgesprochen. Ich finde diese Rollen Verteilung an der heutigen Wirklichkeit nicht angepasst. 

    Sogar sehr. Denn eine Rolle einzunehmen bedeutet Verantwortung zu tragen. Wenn sich keiner verantwortlich fühlt, oder beide, regiert bald das Chaos. Vor allem, wenn auch noch schlechte Kommunikation dazu kommt.

    In der Militär ist es klar. Wo zwei Menschen sind einer ist der Chef/Verantwortlicher. Sonst funktioniert es nicht. Es geht um Autorität und Macht. Der Chef teilt die Funktionen, Aufgaben und Rollen. 

    Varantwortung hat nichts mit Macht zu tun, sondern mit einer Aufgabe und mit den dieser Aufgabe notwendigen und ggf. letzgültigen Entscheidungen (wir sind ja in der Partnerschaft nicht beim Bundesheer). Und wer welche Rolle in welcher Facette der Partnerschaft übernimmt, teilt sich in der Regel je nach den Persönlichkeiten und Bedürfnissen der handelnden Personen auf.

    Warum wollen die Menschen ständig über Rollen reden? Können sich nicht eine andere Form von Kommunikation und Zusammenarbeit vorstellen?

    Weil es die effizienteste Form der Zusammenarbeit ist, wenn jeder seinen Verantwortungsbereich entscheidet ohne den Anderen dabei zu behelligen. Natürlich kann man auch alles stundenlang ausdiskutieren (was man eh bei neuen Herausforderungen tun muss), aber in der Regel sollten Entscheidungen halt von dem getroffen werden der die meiste Ahnung in dem Bereich hat (die Sturkturen in Unternehmen gibt's ja nicht umsonst, auch wenn ... aber das ist ein anderes Thema).

    Egal. Mir kann keine Person eine Rolle zuweisen. Ich weigere mich an einen Festen Muster anzupassen. 

    Und kann keine Frau eine Rolle zuweisen. Ich möchte es nicht. Sie kann auswählen was sie tun möchte. 

    Und es auch schön ihr dann zusehen. Ihrer Freiheit. Wie ihre Intelligenz wirkt. Wie sie sich  innerlich entwickelt. Hat nur Vorteile keine Rolle zuweisen. Man soll den Menschen vertrauen. Sie finden Lösungen und Auswege weil sie kreativ sind.

    Das widerspricht sich aber irgendwie. Du willst vertrauen, nimmst aber keine Rolle ein, d.h. Du lässt den Anderen nichts entscheiden. Wo ist dann das Vertrauen?

    Das ist meine Einstellung und bin glücklich so.

    Dann passts ja. So lange es dann für eine Sie auch passt ;-).

  • 25.07.20, 22:59

    Ansi (24.07.2020 08:49):

    Gerlinde (23.07.2020 22:08):

    Ansi (23.07.2020 11:40)

    So ist es! Bewerten wir nicht schon Menschen wenn wir ehrlich zu uns selbst sind welche wir auf der Straße oder sonst wo sehen und sortieren aus!?

    Oder anhand der Profilfotos !?Oder anhand der Profil Angaben!?

    Obwohl ich finde dass man sehr wohl nach einem ersten Treffen feststellen kann ob jemand sympathisch ist oder nicht ! 

    Nur dann will man mit dem jenigen weiterhin zu tun haben! 

    Man kann lernen das "bewerten" abzustelle

    👍👌!

    Im übrigen bewundere ich all jene, die ihre Gedanken beeinflussen können!!!🤔


    du brauchst "nur" daran zu arbeiten, deine Sichtweise zu ändern. Du machst statt einer Bewertung einfach eine Feststellung. Punkt.Kein Kopfkino.

  • 25.07.20, 22:48

    Ingrid (25.07.2020 21:17):

    Alfred (25.07.2020 19:20):

     

    Aber zurück zum Thema ... ich erwarte mit von einer Partnerin Intelligenz, Offenheit, Kommunikationsfähigkeit, einen wertschätzenden Umgang miteinander, menschlichen Respekt, Interesse aneinander, Kompetenz in Problemlösung, sachliche Diskussionen bei Differenzen, selber ein klares Bild ihrer Persönlichkeit, Interesse an Weiterentwicklung und an Neuem, gegenseitige Unterstützung bei der Umsetzung der jeweiligen Wünsche und Träume und Ziele, Selbständigkeit sowohl sachlich/beruflich als auch emotional, wirtschaftliche Stabilität, eigener Beruf bzw. Pension, Wille zum Miteinander.

    i warad sicha de foische ! :-)

    Gruß

    Ingrid

    Und warum?

  • Alfred (25.07.2020 19:20):

     

    Aber zurück zum Thema ... ich erwarte mit von einer Partnerin Intelligenz, Offenheit, Kommunikationsfähigkeit, einen wertschätzenden Umgang miteinander, menschlichen Respekt, Interesse aneinander, Kompetenz in Problemlösung, sachliche Diskussionen bei Differenzen, selber ein klares Bild ihrer Persönlichkeit, Interesse an Weiterentwicklung und an Neuem, gegenseitige Unterstützung bei der Umsetzung der jeweiligen Wünsche und Träume und Ziele, Selbständigkeit sowohl sachlich/beruflich als auch emotional, wirtschaftliche Stabilität, eigener Beruf bzw. Pension, Wille zum Miteinander.

    i warad sicha de foische ! :-)

    Gruß

    Ingrid

  • ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  • 25.07.20, 20:43

    Rollenverteilung hängt auch davon ab was erwartet das

    Umfeld und was möchte man. Aber jeder muss  seine Beziehung selber und für sich leben 🤗
    20200725_203543.jpg

  • ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  • 25.07.20, 19:20

    Maria (25.07.2020 18:21):

    Zu der Ursprungsfrage zurück zu kommen...

    Rollenverteilung in Beziehungen - was erwarten wir Frauen, was stellen sich Männer vor?

    Die meisten Menschen erwarten sich sicher, dass Ihnen NCHT ständig gesagt wird, was sie a n g e b l i c h  alles falsch machen.

    Ps. Ich denke, dass ist auch der Grund warum hier fast alle Diskussionen gleich ablaufen...

    Na ja, das ist eben der grundlegende Denkfehler. Es macht keiner was falsch. Sondern jeder reagiert so, wie er es erlernt hat. Inklusive aller Traumatas aus der Kindheit und sämtlicher negativer Prägungen die sich dann noch durch spätere Erlebnisse eingestellt haben.

    Und die Summe dieser Prägungen definiert Erwartungen und Bedürfnisse.

    D.h. es gibt nicht die Vorstellung des Mannes oder der Frau. Sondern eine sehr individuelle Vorstellungswelt, wie halt Partnerschaft (so wirkliche Partnerschaft überhaupt Thema ist, wenn man nur über "Beziehungen" redet). Also wäre das eigentlich der Bereich den man zuallererst definieren müsste ... welche Form der Beziehung man sich eigentlich vorstellt.

    Aber zurück zum Thema ... ich erwarte mit von einer Partnerin Intelligenz, Offenheit, Kommunikationsfähigkeit, einen wertschätzenden Umgang miteinander, menschlichen Respekt, Interesse aneinander, Kompetenz in Problemlösung, sachliche Diskussionen bei Differenzen, selber ein klares Bild ihrer Persönlichkeit, Interesse an Weiterentwicklung und an Neuem, gegenseitige Unterstützung bei der Umsetzung der jeweiligen Wünsche und Träume und Ziele, Selbständigkeit sowohl sachlich/beruflich als auch emotional, wirtschaftliche Stabilität, eigener Beruf bzw. Pension, Wille zum Miteinander.

  • 25.07.20, 18:21 - Zuletzt bearbeitet 25.07.20, 18:22.

    Zu der Ursprungsfrage zurück zu kommen...

    Rollenverteilung in Beziehungen - was erwarten wir Frauen, was stellen sich Männer vor?

    Die meisten Menschen erwarten sich sicher, dass Ihnen NCHT ständig gesagt wird, was sie a n g e b l i c h  alles falsch machen.

    Ps. Ich denke, dass ist auch der Grund warum hier fast alle Diskussionen gleich ablaufen...

  • 25.07.20, 16:33

    Maria (24.07.2020 15:53):

    Alfred (22.07.2020 23:16):

    Danke! Ist mein Job, manchmal Dinge auf den Punkt zu bringen ;-).

    Es ist schon gut, wenn man Job und privat trennen kann.

    Denn der/ die Partner/ Partnerin hat sicher keine Freunde daran "therapiert" zu werden (und es ist auch nicht die Aufgabe des einen).

    Es ist auch nicht wirklich gut, mit dem Partner zu arbeiten. Insofern erübrigt sich das, soferne es nicht vom Partner selber gewünscht wird (es gibt ja auch Menschen die bewusster und selbstreflektierter leben als der Durchschnitt).

    Aber ich tu mir natürlich immer schwer, Menschen zu verstehen die lieber ihr ganzes Leben mit dauernden Krisen und Jammern verbringen als ihren Arsch in die Höhe zu bekommen und einmal ein bisschen an sich selber zu arbeiten.

    Denn das was in der Partnerschaft extrem hochkommt, das betrifft denjenigen ja nicht nur in der Partnerschaft, sondern in seinem ganzen Leben. Wenn jemand z.B. nicht zielgerichtet kommunizieren kann, Probleme nicht konstruktiv lösen kann, dann wird das viele Bereiche seines Lebens treffen.

    Aber die Grundlagen zu kennen hilft halt auch bei jedem Date potentielle Problempunkte zu erkennen, und auch in der Partnerschaft Dinge konstruktiv gemeinsam anzugehen, und nicht in der leider sehr oft geübten destruktiven Form. Und eben auch Probleme zu lösen, die man in der Familie oder im Job hat, weil dort meistens die gleichen Themen mtspielen.

  • 25.07.20, 16:13

    Holunder (25.07.2020 13:06):

    Alfred (24.07.2020 15:30):

    Holunder (23.07.2020 20:36):

    Was KOMPASS sagt finde ich sehr treffend. Es war einmal eine Diskussion über das starke und schwache Geschlecht... jetzt ist es in eine rationale Psychodiskussion ausgeartet, in der seitenweise geredet wird, alles wird auf extrem rational analytischer Ebene aufgestellt, dabei geht es doch gar nicht darum. Jeder hat verschiedene Ansichten, verschiedene Wahrnehmungen, verschiedene Ansprüche und Wünsche, jeder hat seine andere Lebensgeschichte, einen anderen Background, eine andere Erziehung...... man kann dieses Thema nicht auf einen gemeinsamen Nenner bringen.

    Natürlich kann man das. Denn all diese Faktoren lassen sich relativ einfach in zwei Kategorien unterterteilen ... Dinge die für eine Partnerschaft (oder für das Leben insgesamt in allen seinen Facetten) konstruktiv oder destruktiv sind.

    Und es gibt nicht eine einzige besserwisserische Wahrheit, die gelehrt werden muss. Wenn zwei Menschen sich wahrnehmen, hängt das von so vielen Faktoren ab....und es gibt tatsächlich auch heute noch Menschen, die nicht sofort urteilen, sondern die einen gewissen Spielraum einräumen bevor sie sich ein Bild machen....... ich glaube die wenigsten hier sind Single aus "Überzeugung", jeder hat dazu seine ganz eigenen persönlichen Gründe, die nicht zur Diskussion stehen und über die nicht geurteilt werden darf. 

    Es ist leider ein Zeichen unserer Gesellschaft, dass kontraproduktive Verhaltensformen zu Moden (Gruppenzwang) hochstilisiert, teilweise sogar wegen ihrer Folgewirkungen gefeiert und als Vorbild hingestellt werden. Ganz typisch ist hier z.B. der narzistische Manager, der über Leichen geht um seine Ziele zu erreichen (aber von Investoren gesucht ist). Oder die vielen Menschen die sich in unsozialen Arbeitsverhältnissen ausbeuten lassen, ohne zu versuchen es zu verändern. Aber dadurch "gute Arbeiter" sind.

    Das "keinen Spielraum einräumen" und "sofort urteilen" ist natürlich eher dein persönliches Kopfkino. Nur ... darum geht es so gar nicht. Sondern lediglich darum, sich selber bewusst zu sein, um seine eigenen Themen mit denen des Partners in Einklang bringen zu können. Und möglichst kontraproduktive Themen - von denen jeder Mensch mehr oder weniger hat - anzuschauen und möglichst zu lösen. Und zu erkennen, wenn kontraproduktive Themen vorliegen, die längerfristig die Partnerschaft zerstören werden oder von Anfang an verunmöglichen.

    Und ja, es ist recht geschickt zu bewerten (abgesehen davon, dass man sowieso ständig bewertet), vor allem wenn man eine stabile Partnerschaft und nicht nur eine Verhältnis über ein paar Wochen oder Monate sucht.

    Wo ich dir recht gebe ... (fast) niemand ist Single aus Überzeugung ... aber es ist schade, dass sich viele Leute selber so sehr frustrieren, dass sie es irgendwann einmal aufgeben, mehr als nur einen halbwegs regelmäßigen ONS zu suchen.

    Es ist kein Kopfkino, ich habe lediglich gesagt, dass es doch Menschen gibt, die sehr wohl Spielraum einräumen, bevor sie sich eine Meinung bilden.

    So ist es. Zu unterstellen, dass es nicht so wäre ist aber relativ übergriffig.

    Wenn in dieser Diskussion alles was jeder einzelne von sich gibt, besserwisserisch zerfetzt wird.....hat die ganze Diskussion keinen Sinn. Wenn man die Diskussion von A-Z Mal durchliest, erscheint es, als gäbe es viele Meinungen und einen "Lehrer", der den anderen ständig sagen muss, was richtig und was falsch ist. 

    Dieser gesamte Diskussionsverlauf ist ein super Beispiel, wieso Beziehungen in die Brüche gehen können! 

    Zum Therapeuten geht jeder selber, wenn er es möchte, ich glaube hier ist der falsche Ort, um sich  als solcher profilieren zu wollen. 

    Somit.....

    Wenn Du eh weisst was diene Themen sind und sie gelöst hast, und damit in eine glückliche Partnerschaft gefunden hast, dann ist eh alles ok. Anderen hilft aber vielleicht der Hinweis, dass man etwas verändern kann. Und dass es relativ einfach ist, wenn man weiss wo man hinschauen muss.

  • Alfred (24.07.2020 15:30):

    Holunder (23.07.2020 20:36):

    Was KOMPASS sagt finde ich sehr treffend. Es war einmal eine Diskussion über das starke und schwache Geschlecht... jetzt ist es in eine rationale Psychodiskussion ausgeartet, in der seitenweise geredet wird, alles wird auf extrem rational analytischer Ebene aufgestellt, dabei geht es doch gar nicht darum. Jeder hat verschiedene Ansichten, verschiedene Wahrnehmungen, verschiedene Ansprüche und Wünsche, jeder hat seine andere Lebensgeschichte, einen anderen Background, eine andere Erziehung...... man kann dieses Thema nicht auf einen gemeinsamen Nenner bringen.

    Natürlich kann man das. Denn all diese Faktoren lassen sich relativ einfach in zwei Kategorien unterterteilen ... Dinge die für eine Partnerschaft (oder für das Leben insgesamt in allen seinen Facetten) konstruktiv oder destruktiv sind.

    Und es gibt nicht eine einzige besserwisserische Wahrheit, die gelehrt werden muss. Wenn zwei Menschen sich wahrnehmen, hängt das von so vielen Faktoren ab....und es gibt tatsächlich auch heute noch Menschen, die nicht sofort urteilen, sondern die einen gewissen Spielraum einräumen bevor sie sich ein Bild machen....... ich glaube die wenigsten hier sind Single aus "Überzeugung", jeder hat dazu seine ganz eigenen persönlichen Gründe, die nicht zur Diskussion stehen und über die nicht geurteilt werden darf. 

    Es ist leider ein Zeichen unserer Gesellschaft, dass kontraproduktive Verhaltensformen zu Moden (Gruppenzwang) hochstilisiert, teilweise sogar wegen ihrer Folgewirkungen gefeiert und als Vorbild hingestellt werden. Ganz typisch ist hier z.B. der narzistische Manager, der über Leichen geht um seine Ziele zu erreichen (aber von Investoren gesucht ist). Oder die vielen Menschen die sich in unsozialen Arbeitsverhältnissen ausbeuten lassen, ohne zu versuchen es zu verändern. Aber dadurch "gute Arbeiter" sind.

    Das "keinen Spielraum einräumen" und "sofort urteilen" ist natürlich eher dein persönliches Kopfkino. Nur ... darum geht es so gar nicht. Sondern lediglich darum, sich selber bewusst zu sein, um seine eigenen Themen mit denen des Partners in Einklang bringen zu können. Und möglichst kontraproduktive Themen - von denen jeder Mensch mehr oder weniger hat - anzuschauen und möglichst zu lösen. Und zu erkennen, wenn kontraproduktive Themen vorliegen, die längerfristig die Partnerschaft zerstören werden oder von Anfang an verunmöglichen.

    Und ja, es ist recht geschickt zu bewerten (abgesehen davon, dass man sowieso ständig bewertet), vor allem wenn man eine stabile Partnerschaft und nicht nur eine Verhältnis über ein paar Wochen oder Monate sucht.

    Wo ich dir recht gebe ... (fast) niemand ist Single aus Überzeugung ... aber es ist schade, dass sich viele Leute selber so sehr frustrieren, dass sie es irgendwann einmal aufgeben, mehr als nur einen halbwegs regelmäßigen ONS zu suchen.

    Es ist kein Kopfkino, ich habe lediglich gesagt, dass es doch Menschen gibt, die sehr wohl Spielraum einräumen, bevor sie sich eine Meinung bilden.

    Wenn in dieser Diskussion alles was jeder einzelne von sich gibt, besserwisserisch zerfetzt wird.....hat die ganze Diskussion keinen Sinn. Wenn man die Diskussion von A-Z Mal durchliest, erscheint es, als gäbe es viele Meinungen und einen "Lehrer", der den anderen ständig sagen muss, was richtig und was falsch ist. 

    Dieser gesamte Diskussionsverlauf ist ein super Beispiel, wieso Beziehungen in die Brüche gehen können! 

    Zum Therapeuten geht jeder selber, wenn er es möchte, ich glaube hier ist der falsche Ort, um sich  als solcher profilieren zu wollen. 

    Somit.....

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