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  • Eine große Frage: Was ist der Sinn des Lebens? - was wenn man ihn nicht findet...

    Diskussion · 2.305 Beiträge · 40 Gefällt mir · 24.504 Aufrufe
    Anne aus Feldbach
    Freizeit (diverse)  ›  Kategorien  ›  Sport  ›  Sonstiges

    Es gibt kein sinnloses Leben, aber was ist der SINN? Das Leben selbst, die Liebe, die Verwirklichung des Selbst...? Freu mich auf euren persönlichen Sinn/Unsinn ;-) Lebt ihr ihn schon oder habt ihr ihn schon gefunden?

    23.01.19, 20:11

Beiträge

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    Corinne:

     

     

    Den Kritikern sei gesagt: Wer sich mit anderen verbrüdert, um der negativen Sicht auf jemanden mehr Gewicht zu geben, und sich damit brüstet, dass es allen so gehe, betreibt Mobbing.

    Wer verbrüdert sich denn hier? Wenn eine Mehrheit etwas anders sieht, dann ist das kein Mobbing. Ist Demokratie deiner Ansicht nach Mobbing? Huch.  Vor allem brüstet sich hier keiner. Vielleicht sollte man mit dem Wort "alle" vorsichtiger umgehen. Aber es ist Fakt, dass sich die Mehrheit hier äußerst kritisch zu Christoph (nicht Christof) äußert. Jetzt kann die Mehrheit falsch liegen oder aber Christoph.

     

    Tatsache ist, dass jede Diskussion hier irgendwann endet, weil Christoph immer wieder das gleiche schreibt. Weil er alle totschreibt. Weil er so lange nervt, bis keiner mehr hier schreiben will. Das kann er machen. Er ist ja ein freier Mensch. Aber Fakt ist, dass hier kaum jemand mehr schreibt. Weil fast jeder hier den Eindruck gewinnt, dass Christoph nicht logisch argumentiert. Du ja scheinbar auch. 

     

    Meinetwegen ist der Sinn des Lebens Erfahrungen  zu machen. Den Standpunkt haben ja alle hier verstanden. Er wird nicht richtiger und nicht falscher durch ständige Wiederholung. Andere Standpunkte werden hier beinahe nicht geäußert, weil fast alle hier die Lust an der Diskussion verloren haben. So wie auch ich. Wenn es Christoph glücklich macht: Der Sinn des Lebens ist Erfahrungen zu machen.

     

    So, wir sind fertig. 

  • 26.11.22, 08:50 - Zuletzt bearbeitet 26.11.22, 08:52.

    Christof, ich würde es so formulieren: «Es gibt unterschiedliche Auffassungen, wer hier was wie oft sagen darf oder was hier nicht gesagt werden darf. Sinn macht scheinbar auch die vehemente Auseinandersetzung darüber, welcher Sinn sinnvoller ist. Jeder hat eine andere Auffassungen von dem, was sinnvoll ist, und viele sind bereit, sehr viel Energie in die Verwirklichung zu stecken, auch gegen die Auffassungen der anderen».

     

    Kurzfassung: Deine Analyse ist oft richtig, deine Schlussfolgerungen hingegen oft falsch. Wobei ich, um im richtigen Flow zu bleiben, sagen müsste, dass ich vielen deiner Analysen folgen kann, deine Schlussfolgerungen aber völlig verquer finde. ;)

     

    Den Kritikern sei gesagt: Wer sich mit anderen verbrüdert, um der negativen Sicht auf jemanden mehr Gewicht zu geben, und sich damit brüstet, dass es allen so gehe, betreibt Mobbing.

  • 26.11.22, 08:44
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Corinne wieder gelöscht.
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    Claudia:

     

    Stefan:

    Zur Info: An Christoph haben sich hier schon alle abgearbeitet. Das ist leider eine Dauerschleife. Der hat schon mehrfach versprochen aufzuhören, kommt dann aber wieder. Das Forum hier ist tot.

    Ja, hast leider recht. Ich dachte, ich könne mal wieder eine Diskussion anstoßen. Aber es wird zu einem Abarbeiten an Christoph. So wie das hier schon einige gemacht haben. Er versteht aber auch gar nichts. Macht sich selbst vor wie lebendig die Diskussion ist und wie viel er doch aus ihr zieht, obwohl er immer das gleiche wiederholt. Und dann verwendet er immer Vergleiche die völlig untauchlich sind. Weil die Sonne immer wieder aufgeht, macht es auch Sinn immer wieder das gleiche zu schreiben. Weil die Sonne immer wieder aufgeht macht es auch Sinn immer wieder Kriege zu führen und Menschen zu unterdrücken. Krank, wer so argumentiert. Vor allem drückt es aus wie wenig er das Leben verstanden hat und wie wenig er Glück, Zufriedenheit und Liebe versteht. 

     

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    Stefan:

    Zur Info: An Christoph haben sich hier schon alle abgearbeitet. Das ist leider eine Dauerschleife. Der hat schon mehrfach versprochen aufzuhören, kommt dann aber wieder. Das Forum hier ist tot.

    Ja, hast leider recht. Ich dachte, ich könne mal wieder eine Diskussion anstoßen. Aber es wird zu einem Abarbeiten an Christoph. So wie das hier schon einige gemacht haben. Er versteht aber auch gar nichts. Macht sich selbst vor wie lebendig die Diskussion ist und wie viel er doch aus ihr zieht, obwohl er immer das gleiche wiederholt.

  • 26.11.22, 07:51

     

    Stefan:

    Zur Info: An Christoph haben sich hier schon alle abgearbeitet. Das ist leider eine Dauerschleife. Der hat schon mehrfach versprochen aufzuhören, kommt dann aber wieder. Das Forum hier ist tot.

    Ich finde das Forum hier noch sehr lebendig und leidenschaftlich. Ja, äußerlich entsteht der Eindruck einer Dauerschleife, aber inhaltlich werden die Dinge immer wieder neu beleuchtet, wenn man genau hin schaut. Und ich glaube auch, dass alle Beteiligten Erkenntnisgewinne einstreichen konnten. Jedes Jahr fliegt unser Heimatplanet einmal um die Sonne. Da würden wir doch auch nicht sagen, dass das sinnlos ist - immer wieder der selbe Sommer, der selbe Winter. 

     

    Aber schon die unterschiedlichen Auffassungen, wer hier was wie oft sagen darf, was hier nicht gesagt werden darf, bilden ein Spiegelbild der Gesellschaft. Sinn macht scheinbar auch die vehemente Auseinandersetzung um den sinnvolleren Sinn. Da alle Menschen unterschiedliche Auffassungen von dem haben, was sinnvoll ist, und auch zum Teil bereit sind, da sehr viel Energie in die Verwirklichung stecken - gegen die Auffassungen der anderen, gibt es so viel Leid auf dieser Welt - Leid, das wohl doch irgendwie mit diesem Sinn-Gedanken zu tun hat? 

  • 26.11.22, 00:58

    Zur Info: An Christoph haben sich hier schon alle abgearbeitet. Das ist leider eine Dauerschleife. Der hat schon mehrfach versprochen aufzuhören, kommt dann aber wieder. Das Forum hier ist tot.

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    Christoph:

     

     

    Was sind denn die richtigen Erfahrungen? In welcher Menge und Qualität dürfen die denn hier abgehandelt werden? Werden dann traurige Erfahrungen ausgeklammert - würden die dann keine Grundlage mehr bilden für den Sinn des Lebens? All das hatten wir schon. Gibt es dann hier nur einen ethischen und moralischen einwandfreien Sinn des Lebens? 

    Nein, traurige Erfahrungen werden nicht ausgeklammert. Trauer, Wut, Frust, Freude, Krankheit, Unfall, Tod, alles legitime Erfahrungen. Aber wenn ich aus Frust töte, wenn ich aus verletztem Stolz Kriege führe, dann ist der Krieg keine sinnvolle generierte Erfahrung. Verletzten Stolz zu erfahren ist sinnvoll. Der Mensch kann aber aus dieser Erfahrung verschiedene Handlungen ableiten. Mal angenommen er hat einen freien WIllen. Was du ja scheinbar bezweifelst. Erfahrungen zu machen und daraus sinnvolle Schlüsse zu ziehen, das gehört für mich zu einem sinnvoll geführten zu leben. Erfahrungen zu machen und dann andere zu unterdrücken, zu töten, das gehört für mich nicht zu einem sinnvollen Leben. 

    Die Erfahrung zu machen, dass viele Menschen aus meiner Sicht nicht sinnvoll/sinngemäß leben, gehört leider auch zu meinem Leben. Dass mich das manchmal traurig macht, ist auch eine wichtige Erfahrung. Dass ich aber dennoch glücklich und zufrieden leben kann und genau deswegen nicht überall im Internet postuliere, dass man doch mal so richtig auf die Russen draufhauen sollte, wie ich es vielleicht machen würde, wenn ich den Mechanismen unterläge, denen  viele unterliegen, ist auch eine wichtige Erfahrung. Ich kann glücklich und zufrieden leben, trotz all dem. Dennoch heiße ich es nicht gut. Dennoch werde ich nie sagen, dass das zum Sinn des Lebens gehört. Diese Erfahrungen sollte man möglichst reduzieren. Das sage ich. Und nichts anderes. Wut, Schmerz, Hass, sind alles wichtige Erfahrungen. Aber der Mensch ist so ausgestattet, dass er nicht Handlungen ableiten muss, die andere Menschen unterdücken oder töten. Der Mensch, der sinngemäß lebt, tut das nicht. Viele Menschen leben eben nicht sinngemäß.

    Der Sinn des Lebens ist aus meiner Sicht nicht für irgendjemanden abstraktes Erfahrungen zu produzieren. Trotz all dem was ist, glücklich und zufrieden zu sein. Das ist für mich der Sinn des Lebens. Und glücklich wird man in der Regel nicht, wenn man nur an sich denkt.

    Was ist denn für dich Moral? Bitte sage mir ganz klar und deutlich, dass es moralisch sein kann massenhaft Menschen zu töten, zu versklaven oder zu unterdrücken? Ist das aus deiner Sicht so? Gehört  für dich Massenvernichtung zum Sinn des Lebens? 

    Wenn ich dein Spiel mit dem Abstand mal anders spiele: Es gibt ja Leute die sagen, dass es gut sein kann jemanden zu erschießen, wenn man weiß, dass er mehrere Leute mit einer geplanten Tat töten wird. Es gibt Leute die sagen, dass es moralisch gerechtfertigte Kriege gibt. Ich sage, dass das alles nur ist, weil der Mensch nicht sinngemäß lebt. Mit Abstand betrachtet, tötet der Mensch nicht. Mit Abstand betrachtet wird der Mensch das auch noch lernern. Mit sehr, sehr, sehr viel Abstand betrachtet. Und wenn es der letzte Mensch ist, der das erkennt bevor er stirbt. Vielleicht auch die Menschheit, wenn sie endlich komplett gelernt hat dem Sinn des Lebens entsprechend zu leben. Und wenn der Sinn des Lebens auch "nur" der ist das Leben zu erhalten. Nichts sonst. Leben lebt und tötet nicht. Zumindest nicht, das menschliche Leben. Zumindest nicht aus Absicht.

  •  

    Christoph:

     

    Ich spüre dass du dir eine liebevollere Welt wünscht, mit mehr Gerechtigkeit und mehr Frieden. Wir alle wünschen uns das - gerade in diesen Zeiten. Aber reicht es wirklich aus, Frieden Gerechtigkeit und Liebe hier zum Sinn des Lebens zu erklären? Davon wird die Welt auch nicht besser. Was soll ich dir da logisch und schlüssig erklären? Für dich scheint diese distanzierte Draufsicht, obwohl sie vieles verständlich machen würde, halt nicht legitim - und sogar gefährlich. Das hatten wir alles schon. Du möchtest eine logische und schlüssige Erklärung, wo auch die menschliche Ethik und Moral eine fest verankete Entsprechung findet. Die kann ich dir leider nicht liefern. 

    Wenn ich sage, dass das Leben ein Zufall ist, dass da nichts, aber auch gar nichts hinter steckt. Dass es einfach ist. Dann macht das vieles verständlich.

    Warum der Sinn des Lebens sein soll, dass irgendetwas Erfahrungen macht, das möchte ich logisch erklärt bekommen. Dass Moral Vereinbarungssache ist, das ist mir auch klar. Der eine hält die Ehe für heilig. Der nächste sagt, dass es völlig ok ist, mehrere Sexualpartner gleichzeitig zu haben. Willst du mir ernsthaft sagen, dass Sklaverei, Konzentrationslager, Folter oder Massenmord Sinn machen? Sinn so wie ihn Füße und Beine machen? 

    Vielleicht kämen WIR weiter, wenn du deinen nicht überlebensfähigen Abzweig der Evolution verlassen würdest und versuchen würdest andere Aussagen aufzugreifen?

    Wenn WIR das doch schon alles hatten. Somit dir schon viele gespiegelt haben, dass sie deine Theorie nicht teilen. Welchen Sinn macht es dann diese immer wieder hier als die einzig richtige hinzustellen? Keinen.

    Ich habe geschrieben was für mich persönlich der Sinn meines Lebens ist. Ich habe es nicht zum Sinn des Lebens erklärt. Das ist der Unterschied zu dir. Ich schließe nicht aus, dass es keinen allgemeinen Sinn gibt. Interessanterweise sagen aber viele hier ähnliches wie ich. Der Sinn sei glücklich zu sein, zufrieden, die Liebe, Gutes zu tun.

    Bitte verallgemeinere nicht! Ich weiß das hatten WIR schon oft. Aber es stimmt trotzdem. Lese richtig. Antworte mit Bedacht.

  • 25.11.22, 17:39

     

    Claudia:

     

    Christoph:

     

    Claudia:

     

    Christoph:

    Ich glaube, alles wird nachvollziehbar und verständlich, wenn man das "Erfahrungen machen" in den Mittelpunkt aller Überlegungen stellt. Diese ewige Neugierde, die von Lebewesen zu Lebewesen weitergegeben wird, als ursächlich anzuerkennen - noch vor den Urknall zu stellen. Ja, aus einer gewissen Sicht mögen Beine zufällig sein, aber sie sind sehr unterhaltsam, und ihr Bleiben ist erlebnistechnisch höchst willkommen. 

    Wenn man sich dieses Universum und die Evolution als riesigeriesige, wachsende Fraktalformel vorstellen würde, so könnte man die "Entfaltung der Beine" als logische Konsequenz des dahinterliegenden Urdrangs erkennen - ohne, dass das jemand geplant hätte. Etwas, was schon tief in der Formel steckte. 

     

    Wir als logisch intelligent denkende Menschen, sind Teil und die Folge dieses neugierigen Prozesses. Wir haben inzwischen ein bewusstes Gespür dafür, was diesem unterhaltenden Prozess dienlich ist, wenn wir Flugzeug Tragflächen oder Kommunikationsnetzwerke konstruieren. 

     

    Betrachtet man es aus dieser Perspektive, bekommt es etwas leichtes, spielerisches. Man könnte diesen Prozess dann wie ein, der Unterhaltung dienendes Kunstwerk sehen - etwas, wo es eigentlich nicht wirklich etwas zu verlieren oder zu gewinnen gibt - außer die Erfahrung dessen. 

    Ok, wenn dir das etwas leichtes spielerisches vermittelt, so zu sagen den inneren Frieden gibt, dann mag das ja für dich persönlich so sein. Mich würde mal interessieren wem das noch so geht.

    Mir ergeht es da komplett anders. Vor allem haben wir dieses Gespür ja wohl nicht. Denn leider bauen wir nicht nur Flugzeuge und schrauben uns aus Unzufriedenheit Beine an den Körper, wir führen Kriege zu Unterhaltung, unterdrücken Menschen zur Unterhaltung, lassen Menschen verhungern zur Unterhaltung. Was für ein wunderbar Hoffung machendes und Frieden bringendes Kunstwerk. Langsam werden mir Menschen, die Kunstwerke mit Öl beschmieren richtig sympathisch. Dieses Kunstwerk kann sich dann auch gerne selbst zerstören. Sind ja auf dem besten Weg dahin. 

    Für mich ist das was du schreibst der Freibrief für alles. Schlimmer. Alles was gegen den "Menschenverstand" spricht ,muss ja dann sogar unbedingt sein. Sonst würde ja das Ziel nicht erreicht, möglichst viele Erfahrungen zu machen. Wenn du das anderen Menschen vermittelst, dann wundere dich nicht über die Konsequenzen. Deine Formel kann gut jeder ISIS-Kämpfer als Begründung für sein Verhalten nehmen. Ach, wie ist das doch leicht und spielerisch.

    Ich denke es geht darum, dafür zu sorgen, dass die Menschheit und alles Leben die RICHTIGEN Erfahrungen machen. Und auch davon gibt es unendlich viele. 

    Dass diese distanzierte Draufsicht kein Freibrief und Aufruf zur Gewalt ist, hatten wir hier auch schon ein paar mal geklärt. Die Welt wimmelt leider von Menschen, die sehr, sehr genau wissen, was für uns die richtigen Erfahrungen sind. An dem Punkt waren wir auch schon - so kommen wir nicht weiter. 

    Claudia:

     

    Christoph:

    Ich glaube, alles wird nachvollziehbar und verständlich, wenn man das "Erfahrungen machen" in den Mittelpunkt aller Überlegungen stellt. Diese ewige Neugierde, die von Lebewesen zu Lebewesen weitergegeben wird, als ursächlich anzuerkennen - noch vor den Urknall zu stellen. Ja, aus einer gewissen Sicht mögen Beine zufällig sein, aber sie sind sehr unterhaltsam, und ihr Bleiben ist erlebnistechnisch höchst willkommen. 

    Wenn man sich dieses Universum und die Evolution als riesigeriesige, wachsende Fraktalformel vorstellen würde, so könnte man die "Entfaltung der Beine" als logische Konsequenz des dahinterliegenden Urdrangs erkennen - ohne, dass das jemand geplant hätte. Etwas, was schon tief in der Formel steckte. 

     

    Wir als logisch intelligent denkende Menschen, sind Teil und die Folge dieses neugierigen Prozesses. Wir haben inzwischen ein bewusstes Gespür dafür, was diesem unterhaltenden Prozess dienlich ist, wenn wir Flugzeug Tragflächen oder Kommunikationsnetzwerke konstruieren. 

     

    Betrachtet man es aus dieser Perspektive, bekommt es etwas leichtes, spielerisches. Man könnte diesen Prozess dann wie ein, der Unterhaltung dienendes Kunstwerk sehen - etwas, wo es eigentlich nicht wirklich etwas zu verlieren oder zu gewinnen gibt - außer die Erfahrung dessen. 

    Ok, wenn dir das etwas leichtes spielerisches vermittelt, so zu sagen den inneren Frieden gibt, dann mag das ja für dich persönlich so sein. Mich würde mal interessieren wem das noch so geht.

    Mir ergeht es da komplett anders. Vor allem haben wir dieses Gespür ja wohl nicht. Denn leider bauen wir nicht nur Flugzeuge und schrauben uns aus Unzufriedenheit Beine an den Körper, wir führen Kriege zu Unterhaltung, unterdrücken Menschen zur Unterhaltung, lassen Menschen verhungern zur Unterhaltung. Was für ein wunderbar Hoffung machendes und Frieden bringendes Kunstwerk. Langsam werden mir Menschen, die Kunstwerke mit Öl beschmieren richtig sympathisch. Dieses Kunstwerk kann sich dann auch gerne selbst zerstören. Sind ja auf dem besten Weg dahin. 

    Für mich ist das was du schreibst der Freibrief für alles. Schlimmer. Alles was gegen den "Menschenverstand" spricht ,muss ja dann sogar unbedingt sein. Sonst würde ja das Ziel nicht erreicht, möglichst viele Erfahrungen zu machen. Wenn du das anderen Menschen vermittelst, dann wundere dich nicht über die Konsequenzen. Deine Formel kann gut jeder ISIS-Kämpfer als Begründung für sein Verhalten nehmen. Ach, wie ist das doch leicht und spielerisch.

    Ich denke es geht darum, dafür zu sorgen, dass die Menschheit und alles Leb  lassen sich keine gewalttätigen Handlungen ableiten. 

    Claudia:

     

    Christoph:

    Ich glaube, alles wird nachvollziehbar und verständlich, wenn man das "Erfahrungen machen" in den Mittelpunkt aller Überlegungen stellt. Diese ewige Neugierde, die von Lebewesen zu Lebewesen weitergegeben wird, als ursächlich anzuerkennen - noch vor den Urknall zu stellen. Ja, aus einer gewissen Sicht mögen Beine zufällig sein, aber sie sind sehr unterhaltsam, und ihr Bleiben ist erlebnistechnisch höchst willkommen. 

    Wenn man sich dieses Universum und die Evolution als riesigeriesige, wachsende Fraktalformel vorstellen würde, so könnte man die "Entfaltung der Beine" als logische Konsequenz des dahinterliegenden Urdrangs erkennen - ohne, dass das jemand geplant hätte. Etwas, was schon tief in der Formel steckte. 

     

    Wir als logisch intelligent denkende Menschen, sind Teil und die Folge dieses neugierigen Prozesses. Wir haben inzwischen ein bewusstes Gespür dafür, was diesem unterhaltenden Prozess dienlich ist, wenn wir Flugzeug Tragflächen oder Kommunikationsnetzwerke konstruieren. 

     

    Betrachtet man es aus dieser Perspektive, bekommt es etwas leichtes, spielerisches. Man könnte diesen Prozess dann wie ein, der Unterhaltung dienendes Kunstwerk sehen - etwas, wo es eigentlich nicht wirklich etwas zu verlieren oder zu gewinnen gibt - außer die Erfahrung dessen. 

    Ok, wenn dir das etwas leichtes spielerisches vermittelt, so zu sagen den inneren Frieden gibt, dann mag das ja für dich persönlich so sein. Mich würde mal interessieren wem das noch so geht.

    Mir ergeht es da komplett anders. Vor allem haben wir dieses Gespür ja wohl nicht. Denn leider bauen wir nicht nur Flugzeuge und schrauben uns aus Unzufriedenheit Beine an den Körper, wir führen Kriege zu Unterhaltung, unterdrücken Menschen zur Unterhaltung, lassen Menschen verhungern zur Unterhaltung. Was für ein wunderbar Hoffung machendes und Frieden bringendes Kunstwerk. Langsam werden mir Menschen, die Kunstwerke mit Öl beschmieren richtig sympathisch. Dieses Kunstwerk kann sich dann auch gerne selbst zerstören. Sind ja auf dem besten Weg dahin. 

    Für mich ist das was du schreibst der Freibrief für alles. Schlimmer. Alles was gegen den "Menschenverstand" spricht ,muss ja dann sogar unbedingt sein. Sonst würde ja das Ziel nicht erreicht, möglichst viele Erfahrungen zu machen. Wenn du das anderen Menschen vermittelst, dann wundere dich nicht über die Konsequenzen. Deine Formel kann gut jeder ISIS-Kämpfer als Begründung für sein Verhalten nehmen. Ach, wie ist das doch leicht und spielerisch.

    Ich denke es geht darum, dafür zu sorgen, dass die Menschheit und alles Leben die RICHTIGEN Erfahrungen machen. Und auch davon gibt es unendlich viele. 

    Wir hatten hier bereits an mehreren Stellen

    Und wenn andere schon mehrfach geäußert haben, dass es um die richtigen Erfahrungen geht, dann ist vielleicht was dran, oder? Dann denke doch mal drüber nach. 

    Was sind denn die richtigen Erfahrungen? In welcher Menge und Qualität dürfen die denn hier abgehandelt werden? Werden dann traurige Erfahrungen ausgeklammert - würden die dann keine Grundlage mehr bilden für den Sinn des Lebens? All das hatten wir schon. Gibt es dann hier nur einen ethischen und moralischen einwandfreien Sinn des Lebens? 

  • 25.11.22, 17:34

     

    Claudia:

     

    Christoph:

     

    Claudia:

     

    Christoph:

    Ich glaube, alles wird nachvollziehbar und verständlich, wenn man das "Erfahrungen machen" in den Mittelpunkt aller Überlegungen stellt. Diese ewige Neugierde, die von Lebewesen zu Lebewesen weitergegeben wird, als ursächlich anzuerkennen - noch vor den Urknall zu stellen. Ja, aus einer gewissen Sicht mögen Beine zufällig sein, aber sie sind sehr unterhaltsam, und ihr Bleiben ist erlebnistechnisch höchst willkommen. 

    Wenn man sich dieses Universum und die Evolution als riesigeriesige, wachsende Fraktalformel vorstellen würde, so könnte man die "Entfaltung der Beine" als logische Konsequenz des dahinterliegenden Urdrangs erkennen - ohne, dass das jemand geplant hätte. Etwas, was schon tief in der Formel steckte. 

     

    Wir als logisch intelligent denkende Menschen, sind Teil und die Folge dieses neugierigen Prozesses. Wir haben inzwischen ein bewusstes Gespür dafür, was diesem unterhaltenden Prozess dienlich ist, wenn wir Flugzeug Tragflächen oder Kommunikationsnetzwerke konstruieren. 

     

    Betrachtet man es aus dieser Perspektive, bekommt es etwas leichtes, spielerisches. Man könnte diesen Prozess dann wie ein, der Unterhaltung dienendes Kunstwerk sehen - etwas, wo es eigentlich nicht wirklich etwas zu verlieren oder zu gewinnen gibt - außer die Erfahrung dessen. 

    Ok, wenn dir das etwas leichtes spielerisches vermittelt, so zu sagen den inneren Frieden gibt, dann mag das ja für dich persönlich so sein. Mich würde mal interessieren wem das noch so geht.

    Mir ergeht es da komplett anders. Vor allem haben wir dieses Gespür ja wohl nicht. Denn leider bauen wir nicht nur Flugzeuge und schrauben uns aus Unzufriedenheit Beine an den Körper, wir führen Kriege zu Unterhaltung, unterdrücken Menschen zur Unterhaltung, lassen Menschen verhungern zur Unterhaltung. Was für ein wunderbar Hoffung machendes und Frieden bringendes Kunstwerk. Langsam werden mir Menschen, die Kunstwerke mit Öl beschmieren richtig sympathisch. Dieses Kunstwerk kann sich dann auch gerne selbst zerstören. Sind ja auf dem besten Weg dahin. 

    Für mich ist das was du schreibst der Freibrief für alles. Schlimmer. Alles was gegen den "Menschenverstand" spricht ,muss ja dann sogar unbedingt sein. Sonst würde ja das Ziel nicht erreicht, möglichst viele Erfahrungen zu machen. Wenn du das anderen Menschen vermittelst, dann wundere dich nicht über die Konsequenzen. Deine Formel kann gut jeder ISIS-Kämpfer als Begründung für sein Verhalten nehmen. Ach, wie ist das doch leicht und spielerisch.

    Ich denke es geht darum, dafür zu sorgen, dass die Menschheit und alles Leben die RICHTIGEN Erfahrungen machen. Und auch davon gibt es unendlich viele. 

    Dass diese distanzierte Draufsicht kein Freibrief und Aufruf zur Gewalt ist, hatten wir hier auch schon ein paar mal geklärt. Die Welt wimmelt leider von Menschen, die sehr, sehr genau wissen, was für uns die richtigen Erfahrungen sind. An dem Punkt waren wir auch schon - so kommen wir nicht weiter. 

    Claudia:

     

    Christoph:

    Ich glaube, alles wird nachvollziehbar und verständlich, wenn man das "Erfahrungen machen" in den Mittelpunkt aller Überlegungen stellt. Diese ewige Neugierde, die von Lebewesen zu Lebewesen weitergegeben wird, als ursächlich anzuerkennen - noch vor den Urknall zu stellen. Ja, aus einer gewissen Sicht mögen Beine zufällig sein, aber sie sind sehr unterhaltsam, und ihr Bleiben ist erlebnistechnisch höchst willkommen. 

    Wenn man sich dieses Universum und die Evolution als riesigeriesige, wachsende Fraktalformel vorstellen würde, so könnte man die "Entfaltung der Beine" als logische Konsequenz des dahinterliegenden Urdrangs erkennen - ohne, dass das jemand geplant hätte. Etwas, was schon tief in der Formel steckte. 

     

    Wir als logisch intelligent denkende Menschen, sind Teil und die Folge dieses neugierigen Prozesses. Wir haben inzwischen ein bewusstes Gespür dafür, was diesem unterhaltenden Prozess dienlich ist, wenn wir Flugzeug Tragflächen oder Kommunikationsnetzwerke konstruieren. 

     

    Betrachtet man es aus dieser Perspektive, bekommt es etwas leichtes, spielerisches. Man könnte diesen Prozess dann wie ein, der Unterhaltung dienendes Kunstwerk sehen - etwas, wo es eigentlich nicht wirklich etwas zu verlieren oder zu gewinnen gibt - außer die Erfahrung dessen. 

    Ok, wenn dir das etwas leichtes spielerisches vermittelt, so zu sagen den inneren Frieden gibt, dann mag das ja für dich persönlich so sein. Mich würde mal interessieren wem das noch so geht.

    Mir ergeht es da komplett anders. Vor allem haben wir dieses Gespür ja wohl nicht. Denn leider bauen wir nicht nur Flugzeuge und schrauben uns aus Unzufriedenheit Beine an den Körper, wir führen Kriege zu Unterhaltung, unterdrücken Menschen zur Unterhaltung, lassen Menschen verhungern zur Unterhaltung. Was für ein wunderbar Hoffung machendes und Frieden bringendes Kunstwerk. Langsam werden mir Menschen, die Kunstwerke mit Öl beschmieren richtig sympathisch. Dieses Kunstwerk kann sich dann auch gerne selbst zerstören. Sind ja auf dem besten Weg dahin. 

    Für mich ist das was du schreibst der Freibrief für alles. Schlimmer. Alles was gegen den "Menschenverstand" spricht ,muss ja dann sogar unbedingt sein. Sonst würde ja das Ziel nicht erreicht, möglichst viele Erfahrungen zu machen. Wenn du das anderen Menschen vermittelst, dann wundere dich nicht über die Konsequenzen. Deine Formel kann gut jeder ISIS-Kämpfer als Begründung für sein Verhalten nehmen. Ach, wie ist das doch leicht und spielerisch.

    Ich denke es geht darum, dafür zu sorgen, dass die Menschheit und alles Leb  lassen sich keine gewalttätigen Handlungen ableiten. 

    Claudia:

     

    Christoph:

    Ich glaube, alles wird nachvollziehbar und verständlich, wenn man das "Erfahrungen machen" in den Mittelpunkt aller Überlegungen stellt. Diese ewige Neugierde, die von Lebewesen zu Lebewesen weitergegeben wird, als ursächlich anzuerkennen - noch vor den Urknall zu stellen. Ja, aus einer gewissen Sicht mögen Beine zufällig sein, aber sie sind sehr unterhaltsam, und ihr Bleiben ist erlebnistechnisch höchst willkommen. 

    Wenn man sich dieses Universum und die Evolution als riesigeriesige, wachsende Fraktalformel vorstellen würde, so könnte man die "Entfaltung der Beine" als logische Konsequenz des dahinterliegenden Urdrangs erkennen - ohne, dass das jemand geplant hätte. Etwas, was schon tief in der Formel steckte. 

     

    Wir als logisch intelligent denkende Menschen, sind Teil und die Folge dieses neugierigen Prozesses. Wir haben inzwischen ein bewusstes Gespür dafür, was diesem unterhaltenden Prozess dienlich ist, wenn wir Flugzeug Tragflächen oder Kommunikationsnetzwerke konstruieren. 

     

    Betrachtet man es aus dieser Perspektive, bekommt es etwas leichtes, spielerisches. Man könnte diesen Prozess dann wie ein, der Unterhaltung dienendes Kunstwerk sehen - etwas, wo es eigentlich nicht wirklich etwas zu verlieren oder zu gewinnen gibt - außer die Erfahrung dessen. 

    Ok, wenn dir das etwas leichtes spielerisches vermittelt, so zu sagen den inneren Frieden gibt, dann mag das ja für dich persönlich so sein. Mich würde mal interessieren wem das noch so geht.

    Mir ergeht es da komplett anders. Vor allem haben wir dieses Gespür ja wohl nicht. Denn leider bauen wir nicht nur Flugzeuge und schrauben uns aus Unzufriedenheit Beine an den Körper, wir führen Kriege zu Unterhaltung, unterdrücken Menschen zur Unterhaltung, lassen Menschen verhungern zur Unterhaltung. Was für ein wunderbar Hoffung machendes und Frieden bringendes Kunstwerk. Langsam werden mir Menschen, die Kunstwerke mit Öl beschmieren richtig sympathisch. Dieses Kunstwerk kann sich dann auch gerne selbst zerstören. Sind ja auf dem besten Weg dahin. 

    Für mich ist das was du schreibst der Freibrief für alles. Schlimmer. Alles was gegen den "Menschenverstand" spricht ,muss ja dann sogar unbedingt sein. Sonst würde ja das Ziel nicht erreicht, möglichst viele Erfahrungen zu machen. Wenn du das anderen Menschen vermittelst, dann wundere dich nicht über die Konsequenzen. Deine Formel kann gut jeder ISIS-Kämpfer als Begründung für sein Verhalten nehmen. Ach, wie ist das doch leicht und spielerisch.

    Ich denke es geht darum, dafür zu sorgen, dass die Menschheit und alles Leben die RICHTIGEN Erfahrungen machen. Und auch davon gibt es unendlich viele. 

    Wir hatten hier bereits an mehreren Stellen

    Dann erkläre mir doch bitte logisch und schlüssig, wie das in deine Erfahrungs-Entertainment-Theorie passt. Ansonsten kommst du mit der auch nicht weiter. Das haben hier auch schon viele gefordert. Aber sie bekommen von dir keine Antwort. Zumindest keine logische.

    Ich spüre dass du dir eine liebevollere Welt wünscht, mit mehr Gerechtigkeit und mehr Frieden. Wir alle wünschen uns das - gerade in diesen Zeiten. Aber reicht es wirklich aus, Frieden Gerechtigkeit und Liebe hier zum Sinn des Lebens zu erklären? Davon wird die Welt auch nicht besser. Was soll ich dir da logisch und schlüssig erklären? Für dich scheint diese distanzierte Draufsicht, obwohl sie vieles verständlich machen würde, halt nicht legitim - und sogar gefährlich. Das hatten wir alles schon. Du möchtest eine logische und schlüssige Erklärung, wo auch die menschliche Ethik und Moral eine fest verankete Entsprechung findet. Die kann ich dir leider nicht liefern. 

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    Christoph:

     

    Claudia:

     

    Christoph:

    Ich glaube, alles wird nachvollziehbar und verständlich, wenn man das "Erfahrungen machen" in den Mittelpunkt aller Überlegungen stellt. Diese ewige Neugierde, die von Lebewesen zu Lebewesen weitergegeben wird, als ursächlich anzuerkennen - noch vor den Urknall zu stellen. Ja, aus einer gewissen Sicht mögen Beine zufällig sein, aber sie sind sehr unterhaltsam, und ihr Bleiben ist erlebnistechnisch höchst willkommen. 

    Wenn man sich dieses Universum und die Evolution als riesigeriesige, wachsende Fraktalformel vorstellen würde, so könnte man die "Entfaltung der Beine" als logische Konsequenz des dahinterliegenden Urdrangs erkennen - ohne, dass das jemand geplant hätte. Etwas, was schon tief in der Formel steckte. 

     

    Wir als logisch intelligent denkende Menschen, sind Teil und die Folge dieses neugierigen Prozesses. Wir haben inzwischen ein bewusstes Gespür dafür, was diesem unterhaltenden Prozess dienlich ist, wenn wir Flugzeug Tragflächen oder Kommunikationsnetzwerke konstruieren. 

     

    Betrachtet man es aus dieser Perspektive, bekommt es etwas leichtes, spielerisches. Man könnte diesen Prozess dann wie ein, der Unterhaltung dienendes Kunstwerk sehen - etwas, wo es eigentlich nicht wirklich etwas zu verlieren oder zu gewinnen gibt - außer die Erfahrung dessen. 

    Ok, wenn dir das etwas leichtes spielerisches vermittelt, so zu sagen den inneren Frieden gibt, dann mag das ja für dich persönlich so sein. Mich würde mal interessieren wem das noch so geht.

    Mir ergeht es da komplett anders. Vor allem haben wir dieses Gespür ja wohl nicht. Denn leider bauen wir nicht nur Flugzeuge und schrauben uns aus Unzufriedenheit Beine an den Körper, wir führen Kriege zu Unterhaltung, unterdrücken Menschen zur Unterhaltung, lassen Menschen verhungern zur Unterhaltung. Was für ein wunderbar Hoffung machendes und Frieden bringendes Kunstwerk. Langsam werden mir Menschen, die Kunstwerke mit Öl beschmieren richtig sympathisch. Dieses Kunstwerk kann sich dann auch gerne selbst zerstören. Sind ja auf dem besten Weg dahin. 

    Für mich ist das was du schreibst der Freibrief für alles. Schlimmer. Alles was gegen den "Menschenverstand" spricht ,muss ja dann sogar unbedingt sein. Sonst würde ja das Ziel nicht erreicht, möglichst viele Erfahrungen zu machen. Wenn du das anderen Menschen vermittelst, dann wundere dich nicht über die Konsequenzen. Deine Formel kann gut jeder ISIS-Kämpfer als Begründung für sein Verhalten nehmen. Ach, wie ist das doch leicht und spielerisch.

    Ich denke es geht darum, dafür zu sorgen, dass die Menschheit und alles Leben die RICHTIGEN Erfahrungen machen. Und auch davon gibt es unendlich viele. 

    Dass diese distanzierte Draufsicht kein Freibrief und Aufruf zur Gewalt ist, hatten wir hier auch schon ein paar mal geklärt. Die Welt wimmelt leider von Menschen, die sehr, sehr genau wissen, was für uns die richtigen Erfahrungen sind. An dem Punkt waren wir auch schon - so kommen wir nicht weiter. 

    Claudia:

     

    Christoph:

    Ich glaube, alles wird nachvollziehbar und verständlich, wenn man das "Erfahrungen machen" in den Mittelpunkt aller Überlegungen stellt. Diese ewige Neugierde, die von Lebewesen zu Lebewesen weitergegeben wird, als ursächlich anzuerkennen - noch vor den Urknall zu stellen. Ja, aus einer gewissen Sicht mögen Beine zufällig sein, aber sie sind sehr unterhaltsam, und ihr Bleiben ist erlebnistechnisch höchst willkommen. 

    Wenn man sich dieses Universum und die Evolution als riesigeriesige, wachsende Fraktalformel vorstellen würde, so könnte man die "Entfaltung der Beine" als logische Konsequenz des dahinterliegenden Urdrangs erkennen - ohne, dass das jemand geplant hätte. Etwas, was schon tief in der Formel steckte. 

     

    Wir als logisch intelligent denkende Menschen, sind Teil und die Folge dieses neugierigen Prozesses. Wir haben inzwischen ein bewusstes Gespür dafür, was diesem unterhaltenden Prozess dienlich ist, wenn wir Flugzeug Tragflächen oder Kommunikationsnetzwerke konstruieren. 

     

    Betrachtet man es aus dieser Perspektive, bekommt es etwas leichtes, spielerisches. Man könnte diesen Prozess dann wie ein, der Unterhaltung dienendes Kunstwerk sehen - etwas, wo es eigentlich nicht wirklich etwas zu verlieren oder zu gewinnen gibt - außer die Erfahrung dessen. 

    Ok, wenn dir das etwas leichtes spielerisches vermittelt, so zu sagen den inneren Frieden gibt, dann mag das ja für dich persönlich so sein. Mich würde mal interessieren wem das noch so geht.

    Mir ergeht es da komplett anders. Vor allem haben wir dieses Gespür ja wohl nicht. Denn leider bauen wir nicht nur Flugzeuge und schrauben uns aus Unzufriedenheit Beine an den Körper, wir führen Kriege zu Unterhaltung, unterdrücken Menschen zur Unterhaltung, lassen Menschen verhungern zur Unterhaltung. Was für ein wunderbar Hoffung machendes und Frieden bringendes Kunstwerk. Langsam werden mir Menschen, die Kunstwerke mit Öl beschmieren richtig sympathisch. Dieses Kunstwerk kann sich dann auch gerne selbst zerstören. Sind ja auf dem besten Weg dahin. 

    Für mich ist das was du schreibst der Freibrief für alles. Schlimmer. Alles was gegen den "Menschenverstand" spricht ,muss ja dann sogar unbedingt sein. Sonst würde ja das Ziel nicht erreicht, möglichst viele Erfahrungen zu machen. Wenn du das anderen Menschen vermittelst, dann wundere dich nicht über die Konsequenzen. Deine Formel kann gut jeder ISIS-Kämpfer als Begründung für sein Verhalten nehmen. Ach, wie ist das doch leicht und spielerisch.

    Ich denke es geht darum, dafür zu sorgen, dass die Menschheit und alles Leb  lassen sich keine gewalttätigen Handlungen ableiten. 

    Claudia:

     

    Christoph:

    Ich glaube, alles wird nachvollziehbar und verständlich, wenn man das "Erfahrungen machen" in den Mittelpunkt aller Überlegungen stellt. Diese ewige Neugierde, die von Lebewesen zu Lebewesen weitergegeben wird, als ursächlich anzuerkennen - noch vor den Urknall zu stellen. Ja, aus einer gewissen Sicht mögen Beine zufällig sein, aber sie sind sehr unterhaltsam, und ihr Bleiben ist erlebnistechnisch höchst willkommen. 

    Wenn man sich dieses Universum und die Evolution als riesigeriesige, wachsende Fraktalformel vorstellen würde, so könnte man die "Entfaltung der Beine" als logische Konsequenz des dahinterliegenden Urdrangs erkennen - ohne, dass das jemand geplant hätte. Etwas, was schon tief in der Formel steckte. 

     

    Wir als logisch intelligent denkende Menschen, sind Teil und die Folge dieses neugierigen Prozesses. Wir haben inzwischen ein bewusstes Gespür dafür, was diesem unterhaltenden Prozess dienlich ist, wenn wir Flugzeug Tragflächen oder Kommunikationsnetzwerke konstruieren. 

     

    Betrachtet man es aus dieser Perspektive, bekommt es etwas leichtes, spielerisches. Man könnte diesen Prozess dann wie ein, der Unterhaltung dienendes Kunstwerk sehen - etwas, wo es eigentlich nicht wirklich etwas zu verlieren oder zu gewinnen gibt - außer die Erfahrung dessen. 

    Ok, wenn dir das etwas leichtes spielerisches vermittelt, so zu sagen den inneren Frieden gibt, dann mag das ja für dich persönlich so sein. Mich würde mal interessieren wem das noch so geht.

    Mir ergeht es da komplett anders. Vor allem haben wir dieses Gespür ja wohl nicht. Denn leider bauen wir nicht nur Flugzeuge und schrauben uns aus Unzufriedenheit Beine an den Körper, wir führen Kriege zu Unterhaltung, unterdrücken Menschen zur Unterhaltung, lassen Menschen verhungern zur Unterhaltung. Was für ein wunderbar Hoffung machendes und Frieden bringendes Kunstwerk. Langsam werden mir Menschen, die Kunstwerke mit Öl beschmieren richtig sympathisch. Dieses Kunstwerk kann sich dann auch gerne selbst zerstören. Sind ja auf dem besten Weg dahin. 

    Für mich ist das was du schreibst der Freibrief für alles. Schlimmer. Alles was gegen den "Menschenverstand" spricht ,muss ja dann sogar unbedingt sein. Sonst würde ja das Ziel nicht erreicht, möglichst viele Erfahrungen zu machen. Wenn du das anderen Menschen vermittelst, dann wundere dich nicht über die Konsequenzen. Deine Formel kann gut jeder ISIS-Kämpfer als Begründung für sein Verhalten nehmen. Ach, wie ist das doch leicht und spielerisch.

    Ich denke es geht darum, dafür zu sorgen, dass die Menschheit und alles Leben die RICHTIGEN Erfahrungen machen. Und auch davon gibt es unendlich viele. 

    Wir hatten hier bereits an mehreren Stellen

    Und wenn andere schon mehrfach geäußert haben, dass es um die richtigen Erfahrungen geht, dann ist vielleicht was dran, oder? Dann denke doch mal drüber nach. 

  •  

    Christoph:

     

    Claudia:

     

    Christoph:

    Ich glaube, alles wird nachvollziehbar und verständlich, wenn man das "Erfahrungen machen" in den Mittelpunkt aller Überlegungen stellt. Diese ewige Neugierde, die von Lebewesen zu Lebewesen weitergegeben wird, als ursächlich anzuerkennen - noch vor den Urknall zu stellen. Ja, aus einer gewissen Sicht mögen Beine zufällig sein, aber sie sind sehr unterhaltsam, und ihr Bleiben ist erlebnistechnisch höchst willkommen. 

    Wenn man sich dieses Universum und die Evolution als riesigeriesige, wachsende Fraktalformel vorstellen würde, so könnte man die "Entfaltung der Beine" als logische Konsequenz des dahinterliegenden Urdrangs erkennen - ohne, dass das jemand geplant hätte. Etwas, was schon tief in der Formel steckte. 

     

    Wir als logisch intelligent denkende Menschen, sind Teil und die Folge dieses neugierigen Prozesses. Wir haben inzwischen ein bewusstes Gespür dafür, was diesem unterhaltenden Prozess dienlich ist, wenn wir Flugzeug Tragflächen oder Kommunikationsnetzwerke konstruieren. 

     

    Betrachtet man es aus dieser Perspektive, bekommt es etwas leichtes, spielerisches. Man könnte diesen Prozess dann wie ein, der Unterhaltung dienendes Kunstwerk sehen - etwas, wo es eigentlich nicht wirklich etwas zu verlieren oder zu gewinnen gibt - außer die Erfahrung dessen. 

    Ok, wenn dir das etwas leichtes spielerisches vermittelt, so zu sagen den inneren Frieden gibt, dann mag das ja für dich persönlich so sein. Mich würde mal interessieren wem das noch so geht.

    Mir ergeht es da komplett anders. Vor allem haben wir dieses Gespür ja wohl nicht. Denn leider bauen wir nicht nur Flugzeuge und schrauben uns aus Unzufriedenheit Beine an den Körper, wir führen Kriege zu Unterhaltung, unterdrücken Menschen zur Unterhaltung, lassen Menschen verhungern zur Unterhaltung. Was für ein wunderbar Hoffung machendes und Frieden bringendes Kunstwerk. Langsam werden mir Menschen, die Kunstwerke mit Öl beschmieren richtig sympathisch. Dieses Kunstwerk kann sich dann auch gerne selbst zerstören. Sind ja auf dem besten Weg dahin. 

    Für mich ist das was du schreibst der Freibrief für alles. Schlimmer. Alles was gegen den "Menschenverstand" spricht ,muss ja dann sogar unbedingt sein. Sonst würde ja das Ziel nicht erreicht, möglichst viele Erfahrungen zu machen. Wenn du das anderen Menschen vermittelst, dann wundere dich nicht über die Konsequenzen. Deine Formel kann gut jeder ISIS-Kämpfer als Begründung für sein Verhalten nehmen. Ach, wie ist das doch leicht und spielerisch.

    Ich denke es geht darum, dafür zu sorgen, dass die Menschheit und alles Leben die RICHTIGEN Erfahrungen machen. Und auch davon gibt es unendlich viele. 

    Dass diese distanzierte Draufsicht kein Freibrief und Aufruf zur Gewalt ist, hatten wir hier auch schon ein paar mal geklärt. Die Welt wimmelt leider von Menschen, die sehr, sehr genau wissen, was für uns die richtigen Erfahrungen sind. An dem Punkt waren wir auch schon - so kommen wir nicht weiter. 

    Claudia:

     

    Christoph:

    Ich glaube, alles wird nachvollziehbar und verständlich, wenn man das "Erfahrungen machen" in den Mittelpunkt aller Überlegungen stellt. Diese ewige Neugierde, die von Lebewesen zu Lebewesen weitergegeben wird, als ursächlich anzuerkennen - noch vor den Urknall zu stellen. Ja, aus einer gewissen Sicht mögen Beine zufällig sein, aber sie sind sehr unterhaltsam, und ihr Bleiben ist erlebnistechnisch höchst willkommen. 

    Wenn man sich dieses Universum und die Evolution als riesigeriesige, wachsende Fraktalformel vorstellen würde, so könnte man die "Entfaltung der Beine" als logische Konsequenz des dahinterliegenden Urdrangs erkennen - ohne, dass das jemand geplant hätte. Etwas, was schon tief in der Formel steckte. 

     

    Wir als logisch intelligent denkende Menschen, sind Teil und die Folge dieses neugierigen Prozesses. Wir haben inzwischen ein bewusstes Gespür dafür, was diesem unterhaltenden Prozess dienlich ist, wenn wir Flugzeug Tragflächen oder Kommunikationsnetzwerke konstruieren. 

     

    Betrachtet man es aus dieser Perspektive, bekommt es etwas leichtes, spielerisches. Man könnte diesen Prozess dann wie ein, der Unterhaltung dienendes Kunstwerk sehen - etwas, wo es eigentlich nicht wirklich etwas zu verlieren oder zu gewinnen gibt - außer die Erfahrung dessen. 

    Ok, wenn dir das etwas leichtes spielerisches vermittelt, so zu sagen den inneren Frieden gibt, dann mag das ja für dich persönlich so sein. Mich würde mal interessieren wem das noch so geht.

    Mir ergeht es da komplett anders. Vor allem haben wir dieses Gespür ja wohl nicht. Denn leider bauen wir nicht nur Flugzeuge und schrauben uns aus Unzufriedenheit Beine an den Körper, wir führen Kriege zu Unterhaltung, unterdrücken Menschen zur Unterhaltung, lassen Menschen verhungern zur Unterhaltung. Was für ein wunderbar Hoffung machendes und Frieden bringendes Kunstwerk. Langsam werden mir Menschen, die Kunstwerke mit Öl beschmieren richtig sympathisch. Dieses Kunstwerk kann sich dann auch gerne selbst zerstören. Sind ja auf dem besten Weg dahin. 

    Für mich ist das was du schreibst der Freibrief für alles. Schlimmer. Alles was gegen den "Menschenverstand" spricht ,muss ja dann sogar unbedingt sein. Sonst würde ja das Ziel nicht erreicht, möglichst viele Erfahrungen zu machen. Wenn du das anderen Menschen vermittelst, dann wundere dich nicht über die Konsequenzen. Deine Formel kann gut jeder ISIS-Kämpfer als Begründung für sein Verhalten nehmen. Ach, wie ist das doch leicht und spielerisch.

    Ich denke es geht darum, dafür zu sorgen, dass die Menschheit und alles Leb  lassen sich keine gewalttätigen Handlungen ableiten. 

    Claudia:

     

    Christoph:

    Ich glaube, alles wird nachvollziehbar und verständlich, wenn man das "Erfahrungen machen" in den Mittelpunkt aller Überlegungen stellt. Diese ewige Neugierde, die von Lebewesen zu Lebewesen weitergegeben wird, als ursächlich anzuerkennen - noch vor den Urknall zu stellen. Ja, aus einer gewissen Sicht mögen Beine zufällig sein, aber sie sind sehr unterhaltsam, und ihr Bleiben ist erlebnistechnisch höchst willkommen. 

    Wenn man sich dieses Universum und die Evolution als riesigeriesige, wachsende Fraktalformel vorstellen würde, so könnte man die "Entfaltung der Beine" als logische Konsequenz des dahinterliegenden Urdrangs erkennen - ohne, dass das jemand geplant hätte. Etwas, was schon tief in der Formel steckte. 

     

    Wir als logisch intelligent denkende Menschen, sind Teil und die Folge dieses neugierigen Prozesses. Wir haben inzwischen ein bewusstes Gespür dafür, was diesem unterhaltenden Prozess dienlich ist, wenn wir Flugzeug Tragflächen oder Kommunikationsnetzwerke konstruieren. 

     

    Betrachtet man es aus dieser Perspektive, bekommt es etwas leichtes, spielerisches. Man könnte diesen Prozess dann wie ein, der Unterhaltung dienendes Kunstwerk sehen - etwas, wo es eigentlich nicht wirklich etwas zu verlieren oder zu gewinnen gibt - außer die Erfahrung dessen. 

    Ok, wenn dir das etwas leichtes spielerisches vermittelt, so zu sagen den inneren Frieden gibt, dann mag das ja für dich persönlich so sein. Mich würde mal interessieren wem das noch so geht.

    Mir ergeht es da komplett anders. Vor allem haben wir dieses Gespür ja wohl nicht. Denn leider bauen wir nicht nur Flugzeuge und schrauben uns aus Unzufriedenheit Beine an den Körper, wir führen Kriege zu Unterhaltung, unterdrücken Menschen zur Unterhaltung, lassen Menschen verhungern zur Unterhaltung. Was für ein wunderbar Hoffung machendes und Frieden bringendes Kunstwerk. Langsam werden mir Menschen, die Kunstwerke mit Öl beschmieren richtig sympathisch. Dieses Kunstwerk kann sich dann auch gerne selbst zerstören. Sind ja auf dem besten Weg dahin. 

    Für mich ist das was du schreibst der Freibrief für alles. Schlimmer. Alles was gegen den "Menschenverstand" spricht ,muss ja dann sogar unbedingt sein. Sonst würde ja das Ziel nicht erreicht, möglichst viele Erfahrungen zu machen. Wenn du das anderen Menschen vermittelst, dann wundere dich nicht über die Konsequenzen. Deine Formel kann gut jeder ISIS-Kämpfer als Begründung für sein Verhalten nehmen. Ach, wie ist das doch leicht und spielerisch.

    Ich denke es geht darum, dafür zu sorgen, dass die Menschheit und alles Leben die RICHTIGEN Erfahrungen machen. Und auch davon gibt es unendlich viele. 

    Wir hatten hier bereits an mehreren Stellen

    Ich habe auch nicht den Eindruck, dass "wir" hier etwas geklärt haben. Mir scheint eher, dass du etwas geklärt zu haben denkst. Leider habe ich hier auch nicht gelesen, dass dir andere Personen zugestimmt haben. Lediglich eine Person hat geäußert, dass sie deiner Theorie etwas abgewinnen kann. 

    Also von "Wir haben das geklärt" kann keine Rede sein. Logik ist wirklich nicht so dein Ding, oder?

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    Christoph:

     

    Claudia:

     

    Christoph:

    Ich glaube, alles wird nachvollziehbar und verständlich, wenn man das "Erfahrungen machen" in den Mittelpunkt aller Überlegungen stellt. Diese ewige Neugierde, die von Lebewesen zu Lebewesen weitergegeben wird, als ursächlich anzuerkennen - noch vor den Urknall zu stellen. Ja, aus einer gewissen Sicht mögen Beine zufällig sein, aber sie sind sehr unterhaltsam, und ihr Bleiben ist erlebnistechnisch höchst willkommen. 

    Wenn man sich dieses Universum und die Evolution als riesigeriesige, wachsende Fraktalformel vorstellen würde, so könnte man die "Entfaltung der Beine" als logische Konsequenz des dahinterliegenden Urdrangs erkennen - ohne, dass das jemand geplant hätte. Etwas, was schon tief in der Formel steckte. 

     

    Wir als logisch intelligent denkende Menschen, sind Teil und die Folge dieses neugierigen Prozesses. Wir haben inzwischen ein bewusstes Gespür dafür, was diesem unterhaltenden Prozess dienlich ist, wenn wir Flugzeug Tragflächen oder Kommunikationsnetzwerke konstruieren. 

     

    Betrachtet man es aus dieser Perspektive, bekommt es etwas leichtes, spielerisches. Man könnte diesen Prozess dann wie ein, der Unterhaltung dienendes Kunstwerk sehen - etwas, wo es eigentlich nicht wirklich etwas zu verlieren oder zu gewinnen gibt - außer die Erfahrung dessen. 

    Ok, wenn dir das etwas leichtes spielerisches vermittelt, so zu sagen den inneren Frieden gibt, dann mag das ja für dich persönlich so sein. Mich würde mal interessieren wem das noch so geht.

    Mir ergeht es da komplett anders. Vor allem haben wir dieses Gespür ja wohl nicht. Denn leider bauen wir nicht nur Flugzeuge und schrauben uns aus Unzufriedenheit Beine an den Körper, wir führen Kriege zu Unterhaltung, unterdrücken Menschen zur Unterhaltung, lassen Menschen verhungern zur Unterhaltung. Was für ein wunderbar Hoffung machendes und Frieden bringendes Kunstwerk. Langsam werden mir Menschen, die Kunstwerke mit Öl beschmieren richtig sympathisch. Dieses Kunstwerk kann sich dann auch gerne selbst zerstören. Sind ja auf dem besten Weg dahin. 

    Für mich ist das was du schreibst der Freibrief für alles. Schlimmer. Alles was gegen den "Menschenverstand" spricht ,muss ja dann sogar unbedingt sein. Sonst würde ja das Ziel nicht erreicht, möglichst viele Erfahrungen zu machen. Wenn du das anderen Menschen vermittelst, dann wundere dich nicht über die Konsequenzen. Deine Formel kann gut jeder ISIS-Kämpfer als Begründung für sein Verhalten nehmen. Ach, wie ist das doch leicht und spielerisch.

    Ich denke es geht darum, dafür zu sorgen, dass die Menschheit und alles Leben die RICHTIGEN Erfahrungen machen. Und auch davon gibt es unendlich viele. 

    Dass diese distanzierte Draufsicht kein Freibrief und Aufruf zur Gewalt ist, hatten wir hier auch schon ein paar mal geklärt. Die Welt wimmelt leider von Menschen, die sehr, sehr genau wissen, was für uns die richtigen Erfahrungen sind. An dem Punkt waren wir auch schon - so kommen wir nicht weiter. 

    Claudia:

     

    Christoph:

    Ich glaube, alles wird nachvollziehbar und verständlich, wenn man das "Erfahrungen machen" in den Mittelpunkt aller Überlegungen stellt. Diese ewige Neugierde, die von Lebewesen zu Lebewesen weitergegeben wird, als ursächlich anzuerkennen - noch vor den Urknall zu stellen. Ja, aus einer gewissen Sicht mögen Beine zufällig sein, aber sie sind sehr unterhaltsam, und ihr Bleiben ist erlebnistechnisch höchst willkommen. 

    Wenn man sich dieses Universum und die Evolution als riesigeriesige, wachsende Fraktalformel vorstellen würde, so könnte man die "Entfaltung der Beine" als logische Konsequenz des dahinterliegenden Urdrangs erkennen - ohne, dass das jemand geplant hätte. Etwas, was schon tief in der Formel steckte. 

     

    Wir als logisch intelligent denkende Menschen, sind Teil und die Folge dieses neugierigen Prozesses. Wir haben inzwischen ein bewusstes Gespür dafür, was diesem unterhaltenden Prozess dienlich ist, wenn wir Flugzeug Tragflächen oder Kommunikationsnetzwerke konstruieren. 

     

    Betrachtet man es aus dieser Perspektive, bekommt es etwas leichtes, spielerisches. Man könnte diesen Prozess dann wie ein, der Unterhaltung dienendes Kunstwerk sehen - etwas, wo es eigentlich nicht wirklich etwas zu verlieren oder zu gewinnen gibt - außer die Erfahrung dessen. 

    Ok, wenn dir das etwas leichtes spielerisches vermittelt, so zu sagen den inneren Frieden gibt, dann mag das ja für dich persönlich so sein. Mich würde mal interessieren wem das noch so geht.

    Mir ergeht es da komplett anders. Vor allem haben wir dieses Gespür ja wohl nicht. Denn leider bauen wir nicht nur Flugzeuge und schrauben uns aus Unzufriedenheit Beine an den Körper, wir führen Kriege zu Unterhaltung, unterdrücken Menschen zur Unterhaltung, lassen Menschen verhungern zur Unterhaltung. Was für ein wunderbar Hoffung machendes und Frieden bringendes Kunstwerk. Langsam werden mir Menschen, die Kunstwerke mit Öl beschmieren richtig sympathisch. Dieses Kunstwerk kann sich dann auch gerne selbst zerstören. Sind ja auf dem besten Weg dahin. 

    Für mich ist das was du schreibst der Freibrief für alles. Schlimmer. Alles was gegen den "Menschenverstand" spricht ,muss ja dann sogar unbedingt sein. Sonst würde ja das Ziel nicht erreicht, möglichst viele Erfahrungen zu machen. Wenn du das anderen Menschen vermittelst, dann wundere dich nicht über die Konsequenzen. Deine Formel kann gut jeder ISIS-Kämpfer als Begründung für sein Verhalten nehmen. Ach, wie ist das doch leicht und spielerisch.

    Ich denke es geht darum, dafür zu sorgen, dass die Menschheit und alles Leb  lassen sich keine gewalttätigen Handlungen ableiten. 

    Claudia:

     

    Christoph:

    Ich glaube, alles wird nachvollziehbar und verständlich, wenn man das "Erfahrungen machen" in den Mittelpunkt aller Überlegungen stellt. Diese ewige Neugierde, die von Lebewesen zu Lebewesen weitergegeben wird, als ursächlich anzuerkennen - noch vor den Urknall zu stellen. Ja, aus einer gewissen Sicht mögen Beine zufällig sein, aber sie sind sehr unterhaltsam, und ihr Bleiben ist erlebnistechnisch höchst willkommen. 

    Wenn man sich dieses Universum und die Evolution als riesigeriesige, wachsende Fraktalformel vorstellen würde, so könnte man die "Entfaltung der Beine" als logische Konsequenz des dahinterliegenden Urdrangs erkennen - ohne, dass das jemand geplant hätte. Etwas, was schon tief in der Formel steckte. 

     

    Wir als logisch intelligent denkende Menschen, sind Teil und die Folge dieses neugierigen Prozesses. Wir haben inzwischen ein bewusstes Gespür dafür, was diesem unterhaltenden Prozess dienlich ist, wenn wir Flugzeug Tragflächen oder Kommunikationsnetzwerke konstruieren. 

     

    Betrachtet man es aus dieser Perspektive, bekommt es etwas leichtes, spielerisches. Man könnte diesen Prozess dann wie ein, der Unterhaltung dienendes Kunstwerk sehen - etwas, wo es eigentlich nicht wirklich etwas zu verlieren oder zu gewinnen gibt - außer die Erfahrung dessen. 

    Ok, wenn dir das etwas leichtes spielerisches vermittelt, so zu sagen den inneren Frieden gibt, dann mag das ja für dich persönlich so sein. Mich würde mal interessieren wem das noch so geht.

    Mir ergeht es da komplett anders. Vor allem haben wir dieses Gespür ja wohl nicht. Denn leider bauen wir nicht nur Flugzeuge und schrauben uns aus Unzufriedenheit Beine an den Körper, wir führen Kriege zu Unterhaltung, unterdrücken Menschen zur Unterhaltung, lassen Menschen verhungern zur Unterhaltung. Was für ein wunderbar Hoffung machendes und Frieden bringendes Kunstwerk. Langsam werden mir Menschen, die Kunstwerke mit Öl beschmieren richtig sympathisch. Dieses Kunstwerk kann sich dann auch gerne selbst zerstören. Sind ja auf dem besten Weg dahin. 

    Für mich ist das was du schreibst der Freibrief für alles. Schlimmer. Alles was gegen den "Menschenverstand" spricht ,muss ja dann sogar unbedingt sein. Sonst würde ja das Ziel nicht erreicht, möglichst viele Erfahrungen zu machen. Wenn du das anderen Menschen vermittelst, dann wundere dich nicht über die Konsequenzen. Deine Formel kann gut jeder ISIS-Kämpfer als Begründung für sein Verhalten nehmen. Ach, wie ist das doch leicht und spielerisch.

    Ich denke es geht darum, dafür zu sorgen, dass die Menschheit und alles Leben die RICHTIGEN Erfahrungen machen. Und auch davon gibt es unendlich viele. 

    Wir hatten hier bereits an mehreren Stellen

    Dann erkläre mir doch bitte logisch und schlüssig, wie das in deine Erfahrungs-Entertainment-Theorie passt. Ansonsten kommst du mit der auch nicht weiter. Das haben hier auch schon viele gefordert. Aber sie bekommen von dir keine Antwort. Zumindest keine logische.

  • 25.11.22, 17:05 - Zuletzt bearbeitet 25.11.22, 17:06.

     

    Claudia:

     

    Christoph:

    Ich glaube, alles wird nachvollziehbar und verständlich, wenn man das "Erfahrungen machen" in den Mittelpunkt aller Überlegungen stellt. Diese ewige Neugierde, die von Lebewesen zu Lebewesen weitergegeben wird, als ursächlich anzuerkennen - noch vor den Urknall zu stellen. Ja, aus einer gewissen Sicht mögen Beine zufällig sein, aber sie sind sehr unterhaltsam, und ihr Bleiben ist erlebnistechnisch höchst willkommen. 

    Wenn man sich dieses Universum und die Evolution als riesigeriesige, wachsende Fraktalformel vorstellen würde, so könnte man die "Entfaltung der Beine" als logische Konsequenz des dahinterliegenden Urdrangs erkennen - ohne, dass das jemand geplant hätte. Etwas, was schon tief in der Formel steckte. 

     

    Wir als logisch intelligent denkende Menschen, sind Teil und die Folge dieses neugierigen Prozesses. Wir haben inzwischen ein bewusstes Gespür dafür, was diesem unterhaltenden Prozess dienlich ist, wenn wir Flugzeug Tragflächen oder Kommunikationsnetzwerke konstruieren. 

     

    Betrachtet man es aus dieser Perspektive, bekommt es etwas leichtes, spielerisches. Man könnte diesen Prozess dann wie ein, der Unterhaltung dienendes Kunstwerk sehen - etwas, wo es eigentlich nicht wirklich etwas zu verlieren oder zu gewinnen gibt - außer die Erfahrung dessen. 

    Ok, wenn dir das etwas leichtes spielerisches vermittelt, so zu sagen den inneren Frieden gibt, dann mag das ja für dich persönlich so sein. Mich würde mal interessieren wem das noch so geht.

    Mir ergeht es da komplett anders. Vor allem haben wir dieses Gespür ja wohl nicht. Denn leider bauen wir nicht nur Flugzeuge und schrauben uns aus Unzufriedenheit Beine an den Körper, wir führen Kriege zu Unterhaltung, unterdrücken Menschen zur Unterhaltung, lassen Menschen verhungern zur Unterhaltung. Was für ein wunderbar Hoffung machendes und Frieden bringendes Kunstwerk. Langsam werden mir Menschen, die Kunstwerke mit Öl beschmieren richtig sympathisch. Dieses Kunstwerk kann sich dann auch gerne selbst zerstören. Sind ja auf dem besten Weg dahin. 

    Für mich ist das was du schreibst der Freibrief für alles. Schlimmer. Alles was gegen den "Menschenverstand" spricht ,muss ja dann sogar unbedingt sein. Sonst würde ja das Ziel nicht erreicht, möglichst viele Erfahrungen zu machen. Wenn du das anderen Menschen vermittelst, dann wundere dich nicht über die Konsequenzen. Deine Formel kann gut jeder ISIS-Kämpfer als Begründung für sein Verhalten nehmen. Ach, wie ist das doch leicht und spielerisch.

    Ich denke es geht darum, dafür zu sorgen, dass die Menschheit und alles Leben die RICHTIGEN Erfahrungen machen. Und auch davon gibt es unendlich viele. 

    Dass diese distanzierte Draufsicht kein Freibrief und Aufruf zur Gewalt ist, hatten wir hier auch schon ein paar mal geklärt. Die Welt wimmelt leider von Menschen, die sehr, sehr genau wissen, was für uns die richtigen Erfahrungen sind. An dem Punkt waren wir auch schon - so kommen wir nicht weiter. 

    Claudia:

     

    Christoph:

    Ich glaube, alles wird nachvollziehbar und verständlich, wenn man das "Erfahrungen machen" in den Mittelpunkt aller Überlegungen stellt. Diese ewige Neugierde, die von Lebewesen zu Lebewesen weitergegeben wird, als ursächlich anzuerkennen - noch vor den Urknall zu stellen. Ja, aus einer gewissen Sicht mögen Beine zufällig sein, aber sie sind sehr unterhaltsam, und ihr Bleiben ist erlebnistechnisch höchst willkommen. 

    Wenn man sich dieses Universum und die Evolution als riesigeriesige, wachsende Fraktalformel vorstellen würde, so könnte man die "Entfaltung der Beine" als logische Konsequenz des dahinterliegenden Urdrangs erkennen - ohne, dass das jemand geplant hätte. Etwas, was schon tief in der Formel steckte. 

     

    Wir als logisch intelligent denkende Menschen, sind Teil und die Folge dieses neugierigen Prozesses. Wir haben inzwischen ein bewusstes Gespür dafür, was diesem unterhaltenden Prozess dienlich ist, wenn wir Flugzeug Tragflächen oder Kommunikationsnetzwerke konstruieren. 

     

    Betrachtet man es aus dieser Perspektive, bekommt es etwas leichtes, spielerisches. Man könnte diesen Prozess dann wie ein, der Unterhaltung dienendes Kunstwerk sehen - etwas, wo es eigentlich nicht wirklich etwas zu verlieren oder zu gewinnen gibt - außer die Erfahrung dessen. 

    Ok, wenn dir das etwas leichtes spielerisches vermittelt, so zu sagen den inneren Frieden gibt, dann mag das ja für dich persönlich so sein. Mich würde mal interessieren wem das noch so geht.

    Mir ergeht es da komplett anders. Vor allem haben wir dieses Gespür ja wohl nicht. Denn leider bauen wir nicht nur Flugzeuge und schrauben uns aus Unzufriedenheit Beine an den Körper, wir führen Kriege zu Unterhaltung, unterdrücken Menschen zur Unterhaltung, lassen Menschen verhungern zur Unterhaltung. Was für ein wunderbar Hoffung machendes und Frieden bringendes Kunstwerk. Langsam werden mir Menschen, die Kunstwerke mit Öl beschmieren richtig sympathisch. Dieses Kunstwerk kann sich dann auch gerne selbst zerstören. Sind ja auf dem besten Weg dahin. 

    Für mich ist das was du schreibst der Freibrief für alles. Schlimmer. Alles was gegen den "Menschenverstand" spricht ,muss ja dann sogar unbedingt sein. Sonst würde ja das Ziel nicht erreicht, möglichst viele Erfahrungen zu machen. Wenn du das anderen Menschen vermittelst, dann wundere dich nicht über die Konsequenzen. Deine Formel kann gut jeder ISIS-Kämpfer als Begründung für sein Verhalten nehmen. Ach, wie ist das doch leicht und spielerisch.

    Ich denke es geht darum, dafür zu sorgen, dass die Menschheit und alles Leb  lassen sich keine gewalttätigen Handlungen ableiten. 

    Claudia:

     

    Christoph:

    Ich glaube, alles wird nachvollziehbar und verständlich, wenn man das "Erfahrungen machen" in den Mittelpunkt aller Überlegungen stellt. Diese ewige Neugierde, die von Lebewesen zu Lebewesen weitergegeben wird, als ursächlich anzuerkennen - noch vor den Urknall zu stellen. Ja, aus einer gewissen Sicht mögen Beine zufällig sein, aber sie sind sehr unterhaltsam, und ihr Bleiben ist erlebnistechnisch höchst willkommen. 

    Wenn man sich dieses Universum und die Evolution als riesigeriesige, wachsende Fraktalformel vorstellen würde, so könnte man die "Entfaltung der Beine" als logische Konsequenz des dahinterliegenden Urdrangs erkennen - ohne, dass das jemand geplant hätte. Etwas, was schon tief in der Formel steckte. 

     

    Wir als logisch intelligent denkende Menschen, sind Teil und die Folge dieses neugierigen Prozesses. Wir haben inzwischen ein bewusstes Gespür dafür, was diesem unterhaltenden Prozess dienlich ist, wenn wir Flugzeug Tragflächen oder Kommunikationsnetzwerke konstruieren. 

     

    Betrachtet man es aus dieser Perspektive, bekommt es etwas leichtes, spielerisches. Man könnte diesen Prozess dann wie ein, der Unterhaltung dienendes Kunstwerk sehen - etwas, wo es eigentlich nicht wirklich etwas zu verlieren oder zu gewinnen gibt - außer die Erfahrung dessen. 

    Ok, wenn dir das etwas leichtes spielerisches vermittelt, so zu sagen den inneren Frieden gibt, dann mag das ja für dich persönlich so sein. Mich würde mal interessieren wem das noch so geht.

    Mir ergeht es da komplett anders. Vor allem haben wir dieses Gespür ja wohl nicht. Denn leider bauen wir nicht nur Flugzeuge und schrauben uns aus Unzufriedenheit Beine an den Körper, wir führen Kriege zu Unterhaltung, unterdrücken Menschen zur Unterhaltung, lassen Menschen verhungern zur Unterhaltung. Was für ein wunderbar Hoffung machendes und Frieden bringendes Kunstwerk. Langsam werden mir Menschen, die Kunstwerke mit Öl beschmieren richtig sympathisch. Dieses Kunstwerk kann sich dann auch gerne selbst zerstören. Sind ja auf dem besten Weg dahin. 

    Für mich ist das was du schreibst der Freibrief für alles. Schlimmer. Alles was gegen den "Menschenverstand" spricht ,muss ja dann sogar unbedingt sein. Sonst würde ja das Ziel nicht erreicht, möglichst viele Erfahrungen zu machen. Wenn du das anderen Menschen vermittelst, dann wundere dich nicht über die Konsequenzen. Deine Formel kann gut jeder ISIS-Kämpfer als Begründung für sein Verhalten nehmen. Ach, wie ist das doch leicht und spielerisch.

    Ich denke es geht darum, dafür zu sorgen, dass die Menschheit und alles Leben die RICHTIGEN Erfahrungen machen. Und auch davon gibt es unendlich viele. 

    Wir hatten hier bereits an mehreren Stellen

  • 25.11.22, 16:40 - Zuletzt bearbeitet 25.11.22, 16:41.

    Christoph:

    Wir als logisch intelligent denkende Menschen, sind Teil und die Folge dieses neugierigen Prozesses. Wir haben inzwischen ein bewusstes Gespür dafür, was diesem unterhaltenden Prozess dienlich ist, wenn wir Flugzeug Tragflächen oder Kommunikationsnetzwerke konstruieren. 

     

    Bitte keine Verallgemeinerungen! Ich finde deine Aussagen nicht logisch. Und ein bewusstes Gespür kann ich bei dir auch nicht erkennen. Im Gegenteil. 

  • Der Sinn meines Lebens ist nicht Kriege zu führen, damit irgendjemand etwas erfährt !

    Der Sinn meines Lebens ist nicht andere verhungern zu lassen, damit das jemand erfährt !

    Der Sinn meines Lebens ist nicht, dass Qatar eine WM ausführt, damit das jemanden unterhält !

    Dennoch passiert das alles. Es ist aber nicht der Sinn meines Lebens. Und damit ist es auch kein allgemeingültiger Sinn des Lebens.

    Sooooooo einfach ist das. Entweder es gibt keinen allgemeingültige Sinn. Oder dieser Sinn ist etwas anderes.

    Der Sinn meines Lebens ist es glücklich und zufrieden zu sein, dabei möglichst niemandem zu schaden und möglichst viel gutes in die Welt zu bringen. Und das alles nicht aus einem Gefühl des Mangels und der Unzufriedenheit sondern aus einem Gefühl der Fülle, Dankbarkeit und Hochachtung vor dem Wunder Leben und dem Wunder Natur.

    Ich bin neugierig, ich will gerne Dinge zum positiven entwickeln, aber ich kann auch zufrieden und glücklich sein, wenn mir das nicht gelingt. Zufriedenheit ist nicht Resignation, nicht Bequemlichkeit, nicht Langeweile, nicht Stillstand.

  • Christoph:

    Wir als logisch intelligent denkende Menschen, sind Teil und die Folge dieses neugierigen Prozesses. Wir haben inzwischen ein bewusstes Gespür dafür, was diesem unterhaltenden Prozess dienlich ist, wenn wir Flugzeug Tragflächen oder Kommunikationsnetzwerke konstruieren. 

    Du bist nicht ernst und glaubst nicht wirklich an das Wort "Neugierde" oder?

     

    Als logisch und intelligent ist dir bewusst dass du dir nicht erinnerst entscheiden zu haben auf der Welt zu kommen. Oder erinnerst dich das? Warst du neugierig wie es auf der Welt sein wird?

     

    All die Versuche das Leben zu verstehen, erklären und logisch in Worte zu fassen  ist aus meiner Sicht Zeit Verschwendung. 

     

    Diese Neugierde ist Konditionierung. Das Input konditioniert den Output. Dein Hirn ist begrenzt und  den ganzen Tag tut nur  zu rechnen. Was da rauskommt ist nicht kontrollierbar.....

     

    Dass diese Maschine nichts anderes weiß als logische  Erklärungen zu suchen mir scheint heute sehr deutlich zu sein. Eine logische Erklärung bedeutet Worte in eine Story zu strukturieren. Anfang + Mitte + Ende.

     

    Nicht umsonst redet man von "Es ist Alpha und Omega". Jenseits der Worte. Jenseits der Logik. Jenseits des Denkens.

     

    Du liebst denken. Hast versucht  aufzuhören die Dinge zu klassifizieren, nur betrachten ohne das Worte in dir erweckt werden? 

     

    Wo ist dann die Neugierde?

  •  

    Christoph:

    Ich glaube, alles wird nachvollziehbar und verständlich, wenn man das "Erfahrungen machen" in den Mittelpunkt aller Überlegungen stellt. Diese ewige Neugierde, die von Lebewesen zu Lebewesen weitergegeben wird, als ursächlich anzuerkennen - noch vor den Urknall zu stellen. Ja, aus einer gewissen Sicht mögen Beine zufällig sein, aber sie sind sehr unterhaltsam, und ihr Bleiben ist erlebnistechnisch höchst willkommen. 

    Wenn man sich dieses Universum und die Evolution als riesigeriesige, wachsende Fraktalformel vorstellen würde, so könnte man die "Entfaltung der Beine" als logische Konsequenz des dahinterliegenden Urdrangs erkennen - ohne, dass das jemand geplant hätte. Etwas, was schon tief in der Formel steckte. 

     

    Wir als logisch intelligent denkende Menschen, sind Teil und die Folge dieses neugierigen Prozesses. Wir haben inzwischen ein bewusstes Gespür dafür, was diesem unterhaltenden Prozess dienlich ist, wenn wir Flugzeug Tragflächen oder Kommunikationsnetzwerke konstruieren. 

     

    Betrachtet man es aus dieser Perspektive, bekommt es etwas leichtes, spielerisches. Man könnte diesen Prozess dann wie ein, der Unterhaltung dienendes Kunstwerk sehen - etwas, wo es eigentlich nicht wirklich etwas zu verlieren oder zu gewinnen gibt - außer die Erfahrung dessen. 

    Ok, wenn dir das etwas leichtes spielerisches vermittelt, so zu sagen den inneren Frieden gibt, dann mag das ja für dich persönlich so sein. Mich würde mal interessieren wem das noch so geht.

    Mir ergeht es da komplett anders. Vor allem haben wir dieses Gespür ja wohl nicht. Denn leider bauen wir nicht nur Flugzeuge und schrauben uns aus Unzufriedenheit Beine an den Körper, wir führen Kriege zu Unterhaltung, unterdrücken Menschen zur Unterhaltung, lassen Menschen verhungern zur Unterhaltung. Was für ein wunderbar Hoffung machendes und Frieden bringendes Kunstwerk. Langsam werden mir Menschen, die Kunstwerke mit Öl beschmieren richtig sympathisch. Dieses Kunstwerk kann sich dann auch gerne selbst zerstören. Sind ja auf dem besten Weg dahin. 

    Für mich ist das was du schreibst der Freibrief für alles. Schlimmer. Alles was gegen den "Menschenverstand" spricht ,muss ja dann sogar unbedingt sein. Sonst würde ja das Ziel nicht erreicht, möglichst viele Erfahrungen zu machen. Wenn du das anderen Menschen vermittelst, dann wundere dich nicht über die Konsequenzen. Deine Formel kann gut jeder ISIS-Kämpfer als Begründung für sein Verhalten nehmen. Ach, wie ist das doch leicht und spielerisch.

    Ich denke es geht darum, dafür zu sorgen, dass die Menschheit und alles Leben die RICHTIGEN Erfahrungen machen. Und auch davon gibt es unendlich viele. 

  • 25.11.22, 08:16

    Ich glaube, alles wird nachvollziehbar und verständlich, wenn man das "Erfahrungen machen" in den Mittelpunkt aller Überlegungen stellt. Diese ewige Neugierde, die von Lebewesen zu Lebewesen weitergegeben wird, als ursächlich anzuerkennen - noch vor den Urknall zu stellen. Ja, aus einer gewissen Sicht mögen Beine zufällig sein, aber sie sind sehr unterhaltsam, und ihr Bleiben ist erlebnistechnisch höchst willkommen. 

    Wenn man sich dieses Universum und die Evolution als riesigeriesige, wachsende Fraktalformel vorstellen würde, so könnte man die "Entfaltung der Beine" als logische Konsequenz des dahinterliegenden Urdrangs erkennen - ohne, dass das jemand geplant hätte. Etwas, was schon tief in der Formel steckte. 

     

    Wir als logisch intelligent denkende Menschen, sind Teil und die Folge dieses neugierigen Prozesses. Wir haben inzwischen ein bewusstes Gespür dafür, was diesem unterhaltenden Prozess dienlich ist, wenn wir Flugzeug Tragflächen oder Kommunikationsnetzwerke konstruieren. 

     

    Betrachtet man es aus dieser Perspektive, bekommt es etwas leichtes, spielerisches. Man könnte diesen Prozess dann wie ein, der Unterhaltung dienendes Kunstwerk sehen - etwas, wo es eigentlich nicht wirklich etwas zu verlieren oder zu gewinnen gibt - außer die Erfahrung dessen. 

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