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  • Eine große Frage: Was ist der Sinn des Lebens? - was wenn man ihn nicht findet...

    Diskussion · 2.305 Beiträge · 40 Gefällt mir · 24.504 Aufrufe
    Anne aus Feldbach
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    Es gibt kein sinnloses Leben, aber was ist der SINN? Das Leben selbst, die Liebe, die Verwirklichung des Selbst...? Freu mich auf euren persönlichen Sinn/Unsinn ;-) Lebt ihr ihn schon oder habt ihr ihn schon gefunden?

    23.01.19, 20:11

Beiträge

  • 16.06.23, 08:50 - Zuletzt bearbeitet 16.06.23, 09:30.

     

    Christoph:

     

    Bernd:

     

    Ich kann hier nicht wirklich viel neues heraushören was nicht schon in vielen Beiträgen und zitierten Videos oder Podcasts präsentiert wurde.

     

    Mich würde aber eure Meinung zu einem Punkt interessieren. Wenn es wirklich so sein sollte, dass es da etwas wahrhaftiges, allumfassendes gibt, das so faszinierendes schaffen kann wie dieses Universum, warum muss es sich dann herabbegeben in die duale Welt, in eine Welt der Täuschung in der man immer wieder leidet, bis man an den Punkt gekommen ist, dass man versteht, also so zusagen am "Ausgangspunkt" ankommt, erkennt, dass man in limitierter Form in dieser Welt ist, um zu lernen, dass man eigentlich das (oder ein Ausschnitt des) Wahrhaftige(n) ist? Das verstehe ich nicht. Bitte gerne Erklärungen dazu.

     

    Dieses geniale Etwas, das all das geschaffen hat, das kennt doch schon alles. Sonst hätte es das nicht schaffen können. Warum muss es das alles dann durch uns erfahren? Mir leuchtet das nicht ein. Wirkt auf mich irgendwie sinnlos.

     

    Bernd:

     

    Ich kann hier nicht wirklich viel neues heraushören was nicht schon in vielen Beiträgen und zitierten Videos oder Podcasts präsentiert wurde.

     

    Mich würde aber eure Meinung zu einem Punkt interessieren. Wenn es wirklich so sein sollte, dass es da etwas wahrhaftiges, allumfassendes gibt, das so faszinierendes schaffen kann wie dieses Universum, warum muss es sich dann herabbegeben in die duale Welt, in eine Welt der Täuschung in der man immer wieder leidet, bis man an den Punkt gekommen ist, dass man versteht, also so zusagen am "Ausgangspunkt" ankommt, erkennt, dass man in limitierter Form in dieser Welt ist, um zu lernen, dass man eigentlich das (oder ein Ausschnitt des) Wahrhaftige(n) ist? Das verstehe ich nicht. Bitte gerne Erklärungen dazu.

     

    Dieses geniale Etwas, das all das geschaffen hat, das kennt doch schon alles. Sonst hätte es das nicht schaffen können. Warum muss es das alles dann durch uns erfahren? Mir leuchtet das nicht ein. Wirkt auf mich irgendwie sinnlos.

    Hallo Bernd, das ist eine sehr kluge Frage. 

     

    Ich glaube, dass dieser „talentierte Schöpfer“ nicht weiß, was bei seiner Schöpfung (diesem, von ihm angestoßenn Prozess) genau herauskommt – so wenig wie wir vorhersagen können, was uns die KI-Algorithmen in der Zukunft noch alles bescheren werden. Ich denke, man sollte alles aus einer spielerischen, oder besser künstlerischen Richtung betrachten: Der Urknall, als ein ausgelöstes, dynamisches, multikomplexes Kunstwerk – etwas, was den „Erfahrungshorizont“, des verantwortlichen Künstlers (und Nutznießer) übersteigt. Auch die Künstler in unseren Zeiten fertigen Kunstwerke an, die man erst erleben (erfahren) kann, wenn sie fertig sind. Christo, z.B. mit seiner Verhüllungskunst.     

     

    Die modernen Spielentwickler unserer Tage, schaffen Virtuell Reality-ErfahrungsRäume, die immer authentischer wirken. Und wenn da nun auch noch KI mit ins Spiel kommt, schafft es Erfahrungen, die nicht nur unseren Horizont übersteigen sondern auch die Vorstellungen des Entwicklers. 

     

    Für mich ist Gott (oder der Schöpfer) nichts Unnahbares, was allmächtig und manchmal sogar strafend über mir thront, sondern eine neugierige Kraft, die mich erlebt – untrennbar mit mir verbunden ist, durch meine Augen schaut – sich für meine Geschichten interessiert – aber für alle Geschichten, die aus dieser so genannten „Evolution“ entstehen. In uns macht sich diese geheimnisvolle Kraft klein – so wie wir es auch tun, wenn wir „Mensch-ärgere-Dich-nicht“ spielen und sagen: „Du hast mich geworfen!“, weil wir uns mit den Püppchen auf dem Spielfeld identifiziert haben. 

     

    Lass uns mal zwanzig Jahre weiterdenken. Dann ist Virtuell Reality so gut und authentisch, dass wir es während des „Spiels“ (während des Erfahrungen Machens) nicht mehr von der Wirklichkeit unterscheiden können, so dass wir es in diesen Momenten für unsere alternativlose Realität halten - was absolutut notwendig ist, damit es die Erlebnistiefe erreicht. Synthetische Angst funktioniert nur, wenn wir ihr nicht entkommen können, weil sich die Situation alternativlos anfühlt (authentisch-auswegslos).

     

    Warum solle ein intelligenter Mensch nicht mal erleben, wie es sich anfühlt, als Regenwurm durch Erdschichten zu kriechen? (wenn es authentisch wirkend erlebbar wäre) Warum sollte ein allmächtiger Gott, nicht mal ausprobieren, wie es sich anfühlt in der Ehe betrogen zu werden oder im Schützengraben ein Auge zu verlieren? (wenn es authentisch wirkend erlebbar wäre). Passiert doch nix außer Erfahrung!

     

    Wenn man erst einmal erkannt hat, dass alles immer irgendwie Erfahrung (Erleben) ist, dann sind Erfahrungen wohl das ultimativ wichtigste Gut in diesem Universum (erst einmal unabhängig von den vielen möglichen Inhalten). Auch ein sich selbst als jemanden zu erleben, der Erfahrungen macht, ist letztendlich Erfahrung (Erleben) – muss alles nicht wirklich sein – kann völlig synthetisch sein und sich auch nur authentisch anfühlen, weil wir keinen Vergleich haben - wir erst einen Vergleich bekommen, wenn wir uns zum Sterben hinlegen. 

     

    Ist doch aber letztendlich auch wurscht, solange es unterhaltsam ist. Entertainment.

    Hast du mal wirklich gelittten Christoph? Würdest du das dann als Entertainment und ein Spiel bezeichnen?  Mag sein, dass das einen Gott aufgeilt, 80millionnenfach menschliche Erfahrung zu machen.  Für den einzelnen Menschen ist es das höchste Gut, aus dem Leid heraus zu finden. Und das nach Möglichkeit ohne das Spiel vorzeitig zu beenden.

     

    Reicht jetzt aber auch. Es kommt leider von dir immer nur das gleiche. Vielleicht kommt ja von anderen mal was.

  • 16.06.23, 02:12

    Der Sinn des Lebens an sich, ist die Fortpflanzung (wir können es in der Tierwelt beobachten). Der Mensch, der sich nach dem Sinn des Lebens eines Menschen fragt, dem würde ich antworten: eine Aufgabe zu haben, sich kümmern und bemitleidungswürdigen Geschöpfen   [ Mensch oder Tier) zu helfen und Beachtung schenken.

     

  • 15.06.23, 22:23 - Zuletzt bearbeitet 15.06.23, 22:51.

     

    Bernd:

     

    Christoph:

    Hier ein Interview mit einer Dame, die durch ihr Nahtoderlebnis ene ganz neue Sicht auf den Sinn ihres Lebens gewonnen hat (1 Stunde 43 Minuten)

    https://www.podcast.de/episode/608360340/neun-tage-unendlichkeit-interview-mit-anke-evertz-folge-433

     

    Ich kann hier nicht wirklich viel neues heraushören was nicht schon in vielen Beiträgen und zitierten Videos oder Podcasts präsentiert wurde.

     

    Mich würde aber eure Meinung zu einem Punkt interessieren. Wenn es wirklich so sein sollte, dass es da etwas wahrhaftiges, allumfassendes gibt, das so faszinierendes schaffen kann wie dieses Universum, warum muss es sich dann herabbegeben in die duale Welt, in eine Welt der Täuschung in der man immer wieder leidet, bis man an den Punkt gekommen ist, dass man versteht, also so zusagen am "Ausgangspunkt" ankommt, erkennt, dass man in limitierter Form in dieser Welt ist, um zu lernen, dass man eigentlich das (oder ein Ausschnitt des) Wahrhaftige(n) ist? Das verstehe ich nicht. Bitte gerne Erklärungen dazu.

     

    Dieses geniale Etwas, das all das geschaffen hat, das kennt doch schon alles. Sonst hätte es das nicht schaffen können. Warum muss es das alles dann durch uns erfahren? Mir leuchtet das nicht ein. Wirkt auf mich irgendwie sinnlos.

     

    Bernd:

     

    Christoph:

    Hier ein Interview mit einer Dame, die durch ihr Nahtoderlebnis ene ganz neue Sicht auf den Sinn ihres Lebens gewonnen hat (1 Stunde 43 Minuten)

    https://www.podcast.de/episode/608360340/neun-tage-unendlichkeit-interview-mit-anke-evertz-folge-433

     

    Ich kann hier nicht wirklich viel neues heraushören was nicht schon in vielen Beiträgen und zitierten Videos oder Podcasts präsentiert wurde.

     

    Mich würde aber eure Meinung zu einem Punkt interessieren. Wenn es wirklich so sein sollte, dass es da etwas wahrhaftiges, allumfassendes gibt, das so faszinierendes schaffen kann wie dieses Universum, warum muss es sich dann herabbegeben in die duale Welt, in eine Welt der Täuschung in der man immer wieder leidet, bis man an den Punkt gekommen ist, dass man versteht, also so zusagen am "Ausgangspunkt" ankommt, erkennt, dass man in limitierter Form in dieser Welt ist, um zu lernen, dass man eigentlich das (oder ein Ausschnitt des) Wahrhaftige(n) ist? Das verstehe ich nicht. Bitte gerne Erklärungen dazu.

     

    Dieses geniale Etwas, das all das geschaffen hat, das kennt doch schon alles. Sonst hätte es das nicht schaffen können. Warum muss es das alles dann durch uns erfahren? Mir leuchtet das nicht ein. Wirkt auf mich irgendwie sinnlos.

    Hallo Bernd, das ist eine sehr kluge Frage. 

     

    Ich glaube, dass dieser „talentierte Schöpfer“ nicht weiß, was bei seiner Schöpfung (diesem, von ihm angestoßenn Prozess) genau herauskommt – so wenig wie wir vorhersagen können, was uns die KI-Algorithmen in der Zukunft noch alles bescheren werden. Ich denke, man sollte alles aus einer spielerischen, oder besser künstlerischen Richtung betrachten: Der Urknall, als ein ausgelöstes, dynamisches, multikomplexes Kunstwerk – etwas, was den „Erfahrungshorizont“, des verantwortlichen Künstlers (und Nutznießer) übersteigt. Auch die Künstler in unseren Zeiten fertigen Kunstwerke an, die man erst erleben (erfahren) kann, wenn sie fertig sind. Christo, z.B. mit seiner Verhüllungskunst.     

     

    Die modernen Spielentwickler unserer Tage, schaffen Virtuell Reality-ErfahrungsRäume, die immer authentischer wirken. Und wenn da nun auch noch KI mit ins Spiel kommt, schafft es Erfahrungen, die nicht nur unseren Horizont übersteigen sondern auch die Vorstellungen des Entwicklers. 

     

    Für mich ist Gott (oder der Schöpfer) nichts Unnahbares, was allmächtig und manchmal sogar strafend über mir thront, sondern eine neugierige Kraft, die mich erlebt – untrennbar mit mir verbunden ist, durch meine Augen schaut – sich für meine Geschichten interessiert – aber für alle Geschichten, die aus dieser so genannten „Evolution“ entstehen. In uns macht sich diese geheimnisvolle Kraft klein – so wie wir es auch tun, wenn wir „Mensch-ärgere-Dich-nicht“ spielen und sagen: „Du hast mich geworfen!“, weil wir uns mit den Püppchen auf dem Spielfeld identifiziert haben. 

     

    Lass uns mal zwanzig Jahre weiterdenken. Dann ist Virtuell Reality so gut und authentisch, dass wir es während des „Spiels“ (während des Erfahrungen Machens) nicht mehr von der Wirklichkeit unterscheiden können, so dass wir es in diesen Momenten für unsere alternativlose Realität halten - was absolutut notwendig ist, damit es die Erlebnistiefe erreicht. Synthetische Angst funktioniert nur, wenn wir ihr nicht entkommen können, weil sich die Situation alternativlos anfühlt (authentisch-auswegslos).

     

    Warum solle ein intelligenter Mensch nicht mal erleben, wie es sich anfühlt, als Regenwurm durch Erdschichten zu kriechen? (wenn es authentisch wirkend erlebbar wäre) Warum sollte ein allmächtiger Gott, nicht mal ausprobieren, wie es sich anfühlt in der Ehe betrogen zu werden oder im Schützengraben ein Auge zu verlieren? (wenn es authentisch wirkend erlebbar wäre). Passiert doch nix außer Erfahrung!

     

    Wenn man erst einmal erkannt hat, dass alles immer irgendwie Erfahrung (Erleben) ist, dann sind Erfahrungen wohl das ultimativ wichtigste Gut in diesem Universum (erst einmal unabhängig von den vielen möglichen Inhalten). Auch ein sich selbst als jemanden zu erleben, der Erfahrungen macht, ist letztendlich Erfahrung (Erleben) – muss alles nicht wirklich sein – kann völlig synthetisch sein und sich auch nur authentisch anfühlen, weil wir keinen Vergleich haben - wir erst einen Vergleich bekommen, wenn wir uns zum Sterben hinlegen. 

     

    Ist doch aber letztendlich auch wurscht, solange es unterhaltsam ist. Entertainment.

  •  

    Christoph:

    Hier ein Interview mit einer Dame, die durch ihr Nahtoderlebnis ene ganz neue Sicht auf den Sinn ihres Lebens gewonnen hat (1 Stunde 43 Minuten)

    https://www.podcast.de/episode/608360340/neun-tage-unendlichkeit-interview-mit-anke-evertz-folge-433

     

    Ich kann hier nicht wirklich viel neues heraushören was nicht schon in vielen Beiträgen und zitierten Videos oder Podcasts präsentiert wurde.

     

    Mich würde aber eure Meinung zu einem Punkt interessieren. Wenn es wirklich so sein sollte, dass es da etwas wahrhaftiges, allumfassendes gibt, das so faszinierendes schaffen kann wie dieses Universum, warum muss es sich dann herabbegeben in die duale Welt, in eine Welt der Täuschung in der man immer wieder leidet, bis man an den Punkt gekommen ist, dass man versteht, also so zusagen am "Ausgangspunkt" ankommt, erkennt, dass man in limitierter Form in dieser Welt ist, um zu lernen, dass man eigentlich das (oder ein Ausschnitt des) Wahrhaftige(n) ist? Das verstehe ich nicht. Bitte gerne Erklärungen dazu.

     

    Dieses geniale Etwas, das all das geschaffen hat, das kennt doch schon alles. Sonst hätte es das nicht schaffen können. Warum muss es das alles dann durch uns erfahren? Mir leuchtet das nicht ein. Wirkt auf mich irgendwie sinnlos.

  • 11.06.23, 09:37

     

    Ernesto:

     

    Christoph:

    Hier ein Interview mit einer Dame, die durch ihr Nahtoderlebnis ene ganz neue Sicht auf den Sinn ihres Lebens gewonnen hat (1 Stunde 43 Minuten)

    https://www.podcast.de/episode/608360340/neun-tage-unendlichkeit-interview-mit-anke-evertz-folge-433

     

    Du meist wirklich, dass irgendjemand ein zweistündiger Podcast interessiert in dem dann irgendwann jemand über "Nahtod-Erlebnisse" schwadroniert?

    Sorry, ich bin selbst schon vor dem "grauen Vorhang" gestanden und *ich* habe mich für die Ungewissheit des Weiterlebens entschieden.

    Diese - in der Situation - völlig rationale Entscheidung fürs Weiterleben ist aber garantiert nicht mit einer "Sinnfrage" verknüpft.

    Aber gut, ich bin auch Agnostiker, vielleicht hilft das, weil damit einige Unbekannte wegfallen!

    Stimmt, Agnostiker, haben ist die philosophische Ansicht, dass Annahmen – insbesondere theologische , z. B. die die Existenz oder Nichtexistenz einer höheren Instanz, beispielsweise eines Gottes, betreffend nicht klärbar sind. Eine solche Sicht führt dazu, dass auch keine Klärung möglich ist (wer nicht sucht, findet auch nicht). Ich glaube, dass die Erkenntnisoffenheit in der Wissenschaft eine wichtige Voraussetzung ist. Wer glaubt etwas zu sein, oder schon genau weiß, was unmöglich ist, sucht nicht mehr - und findet so auch nichts nNeues mehr.  

     

    Ich finde den Beitrag gerade wegen der Länge und Tiefe, sehr empfehlenswert. ☺️

  • 11.06.23, 02:00

     

    Christoph:

    Hier ein Interview mit einer Dame, die durch ihr Nahtoderlebnis ene ganz neue Sicht auf den Sinn ihres Lebens gewonnen hat (1 Stunde 43 Minuten)

    https://www.podcast.de/episode/608360340/neun-tage-unendlichkeit-interview-mit-anke-evertz-folge-433

     

    Du meist wirklich, dass irgendjemand ein zweistündiger Podcast interessiert in dem dann irgendwann jemand über "Nahtod-Erlebnisse" schwadroniert?

    Sorry, ich bin selbst schon vor dem "grauen Vorhang" gestanden und *ich* habe mich für die Ungewissheit des Weiterlebens entschieden.

    Diese - in der Situation - völlig rationale Entscheidung fürs Weiterleben ist aber garantiert nicht mit einer "Sinnfrage" verknüpft.

    Aber gut, ich bin auch Agnostiker, vielleicht hilft das, weil damit einige Unbekannte wegfallen!

  • 11.06.23, 00:36 - Zuletzt bearbeitet 11.06.23, 00:42.

     

    Christoph:

    Ein frohes neues Jahr Miteinander!🥳

     

    Es scheint so, als wenn nun doch alle eine befriedigende Antwort auf die obenstehende Frage gefunden hätten? So still ist es hier geworden!😅 Oder habt ihr die Suche einfach nur aufgegeben und alles losgelassen? Ein riesiges „sowohl, als auch“ in Euer Leben gelassen? 😇

     

    Hier ein aktuell neues Interview mit Dieter Lange aus dem März 2023: 

    Sinnlosigkeit im Überfluss: Warum du innere Leere empfindest

    https://youtu.be/KW733zJEc8o

     

    Nochmal meine uralte Frage an Euch: Kommt das Lebens wirklich ohne Leiderfahrungen aus? All diese Personal Trainer, Coaches und Gurus sondern ständig eine Flut von weisen Ratschlägen ab, um das Leben glücklicher und zufriedener zu machen – um weniger Leid zu erleben. Aber trifft das den Sinn?

     

    Oder macht es erfahrungstechnisch auch einen attraktiven Sinn, in dem „NichteinverstandenSein mit der Leiderfahrung“ (buddhistisch: Anhaftung) steckenzubleiben, um diese zauberhafte Vielfalt an negativen und scheußlichen Erfahrungen machen zu können? 

     

    Sind z.B. Sehnsucht, Eifersucht, Neid und Hoffnungslosigkeit (vielleicht sogar ein körperlicher Schmerz) erlebenswerte Bestandteile des Lebens-Sinnes?

    "All diese Personal Trainer, Coaches und Gurus sondern ständig eine Flut von weisen Ratschlägen ab, um das Leben glücklicher und zufriedener zu machen – um weniger Leid zu erleben. Aber trifft das den Sinn?"

     

    Ein wirklich echter Coach wird dir nie einen Ratschlag geben oder dir sagen was du tun sollst. 

    Ein echter Coach würde nie Glück als erstrebenswert sehen, denn Glück ist kein dauerhafter oder bleibender Zustand. 

    Ein echter Coach weiss, dass das grösste Potential seines Klienten im Problemraum liegt und nicht im im Zielraum. 

    Ein echter Coach wird dir Fragen stellen wie:

     

    Was brauchst du, damit es dir besser geht? 

    Was will gesehen werden?

    Was muss gegeben sein, damit sich etwas verändern darf? Etc... 

     

    Denn er weiss, dass die Antwort bereits in dir liegt. 

     

    Und ein echter Coach lässt dich in deiner Selbstvertantwortung und er wertet  oder richtet nicht,sondern sieht nur den Menschen als einzartiges Individuum und wo er gerade im Leben steht. 

     

    Leben bedeutet Wachstum und Leben ist vielseitig in ganz vielen Facetten und ja es braucht auch einmal leidvolle Tage, Tage in den dir dein Unterbewusstsein einen Spiegel vor die Nase hält und ganz klar sagt:"Schau hin." und das wird sich immer und immer wiederholen, bis du hinschaust, dich selber (an) erkennst und dir auch bewusst werden darf, dass die Antwort bereits in dir ist und du aus dieser heraus einen Weg findest, dass was dich hindert zu bearbeiten, zu akzeptieren und lozulassen um weiter zugehen. 

     

    Und wo der Sinn im Leben liegt, dass muss jeder für sich selber bestimmen und das darf auch stündlich, täglich, etc sicher jederzeit ändern. Ich kann für mich ganz klar z. B. Am Morgen für mich definieren oder mich selber Fragen, was ist heute der Sinn meines Lebens.. Ist es vielleicht Freude.. 

    Ist es vielleicht Altruismus

    Ist es vielleicht auch einmal Egoismus.. Auch das darf sein. 

     

    Ganz ehrlich ein Friede Freude Eierkuchen Leben mit dauergrins und Glückseligkeit Stelle ich mir verdammt langweilig und zugleich extrem anstrengend und sinnlos vor. 

     

    Das Leben folgt immer seiner natürlichen Ordnung. 

     

    Aus durchlebten Leid gehst du immer gestärkt heraus und was dass schöne auch ist, wenn es einmal bergab geht, gibt dir Gewissheit, dass es auch irgendwann wieder bergauf geht einen gewissen Halt... und in dem Moment, wenns bergauf geht, ich persönlich geniesse den Moment in vollen Zügen und ist für mich enorm kostbar und bereichernd im Wissen, dass der Moment nicht bleibend und von Dauer ist. 

     

    Lg 

     

    Andlä

     

    Ps: ein Personaltrainer hat für mich ein komplett anderes Aufgabengebiet und daher glaube ich dort kommt man nicht ohne Ratschläge aus. 

     

    Was ein Guru macht und seine Aufgabe ist, keine Ahnung, aber sollte ich einmal einem begegnen, dann werde ich ihn fragen und bin dann um eine Erfahrung reicher. 

  • 10.06.23, 23:11 - Zuletzt bearbeitet 10.06.23, 23:11.

    Hier ein Interview mit einer Dame, die durch ihr Nahtoderlebnis ene ganz neue Sicht auf den Sinn ihres Lebens gewonnen hat (1 Stunde 43 Minuten)

    https://www.podcast.de/episode/608360340/neun-tage-unendlichkeit-interview-mit-anke-evertz-folge-433

     

  • 15.05.23, 09:40 - Zuletzt bearbeitet 15.05.23, 09:40.

    zur Glücks-Mechanik von Viktor Emil Frankl 1975 https://youtu.be/xfz4Sw-lGOA

     

  • 30.04.23, 21:41 - Zuletzt bearbeitet 30.04.23, 21:50.

     

    Christoph:

    Ein frohes neues Jahr Miteinander!🥳

     

    Es scheint so, als wenn nun doch alle eine befriedigende Antwort auf die obenstehende Frage gefunden hätten? So still ist es hier geworden!😅 Oder habt ihr die Suche einfach nur aufgegeben und alles losgelassen? Ein riesiges „sowohl, als auch“ in Euer Leben gelassen? 😇

     

    Hier ein aktuell neues Interview mit Dieter Lange aus dem März 2023: 

    Sinnlosigkeit im Überfluss: Warum du innere Leere empfindest

    https://youtu.be/KW733zJEc8o

     

    Nochmal meine uralte Frage an Euch: Kommt das Lebens wirklich ohne Leiderfahrungen aus? All diese Personal Trainer, Coaches und Gurus sondern ständig eine Flut von weisen Ratschlägen ab, um das Leben glücklicher und zufriedener zu machen – um weniger Leid zu erleben. Aber trifft das den Sinn?

     

    Oder macht es erfahrungstechnisch auch einen attraktiven Sinn, in dem „NichteinverstandenSein mit der Leiderfahrung“ (buddhistisch: Anhaftung) steckenzubleiben, um diese zauberhafte Vielfalt an negativen und scheußlichen Erfahrungen machen zu können? 

     

    Sind z.B. Sehnsucht, Eifersucht, Neid und Hoffnungslosigkeit (vielleicht sogar ein körperlicher Schmerz) erlebenswerte Bestandteile des Lebens-Sinnes?

    Ja ja Christoph. Nun finde ich endlich wiedereinmal Zeit Dir eine Antwort zu geben. Ich denke einfach dass sich dieses Thema mal ausgelaufen hat. Und dass Leid,Leiden auch zum Leben gehoert wissen wir nun auch. Nur den Sinn dahinter finden wir oft nicht wenn wir gerade am leiden sind. dann fragen wir uns sicher oft, warum muss das jetzt gerade sein und warum ich? Du hast schon recht, Es gibt kein Leben ohne Leid und Leiden. Da muessen wir eben alle durch.  Nur auf Gurus und sonst noch was alles, lasse ich mich noch immer nicht gerne ein.Sie sind mir zu unglaubwürdig. Der Sinn dahinter steckt sicher darin dass man danach fühlt wie schoen es ist wenn es einem wieder gut geht. Wenn man wieder Luft bekommt und alles schoene wieder geniessen kann. Nimm Dir das zu Herzen fuer Deine naechste Segeltour und auch fuer alles andere sonst. Nimmt positiv, steck nicht den Kopf in den Sand und denke nicht zuviel nach: Das bringt Dir naemlich nichts! Grueessli Ruth

  • 24.04.23, 17:41

    Ein frohes neues Jahr Miteinander!🥳

     

    Es scheint so, als wenn nun doch alle eine befriedigende Antwort auf die obenstehende Frage gefunden hätten? So still ist es hier geworden!😅 Oder habt ihr die Suche einfach nur aufgegeben und alles losgelassen? Ein riesiges „sowohl, als auch“ in Euer Leben gelassen? 😇

     

    Hier ein aktuell neues Interview mit Dieter Lange aus dem März 2023: 

    Sinnlosigkeit im Überfluss: Warum du innere Leere empfindest

    https://youtu.be/KW733zJEc8o

     

    Nochmal meine uralte Frage an Euch: Kommt das Lebens wirklich ohne Leiderfahrungen aus? All diese Personal Trainer, Coaches und Gurus sondern ständig eine Flut von weisen Ratschlägen ab, um das Leben glücklicher und zufriedener zu machen – um weniger Leid zu erleben. Aber trifft das den Sinn?

     

    Oder macht es erfahrungstechnisch auch einen attraktiven Sinn, in dem „NichteinverstandenSein mit der Leiderfahrung“ (buddhistisch: Anhaftung) steckenzubleiben, um diese zauberhafte Vielfalt an negativen und scheußlichen Erfahrungen machen zu können? 

     

    Sind z.B. Sehnsucht, Eifersucht, Neid und Hoffnungslosigkeit (vielleicht sogar ein körperlicher Schmerz) erlebenswerte Bestandteile des Lebens-Sinnes?

  • 20.12.22, 22:34 - Zuletzt bearbeitet 20.12.22, 22:46.

    Christoph:

    Das ist nur die halbe Wahrheit! Ein sinnvolles (sinngemäßes) Leben ist auch: Nicht sinngemäß zu leben, zu Leiden, unglücklich zu sein, im unerfüllten Mangel stecken zu  bleiben,  Sehnsucht, Eifersucht und Hass zu erleben, im Ungleichgewicht zu sein, sich nach Sinn zu sehnen, ihn aber nicht zu finden, dem Leben eine unerreichbare Bedeutung zugeben. Leid in allen Varianten (Nervenkitzel) sind höchst attraktiv, wenn uns nichts wirklich Schlimmes dabei widerfährt....

     

    Ich habe viele Gespräche mit  Psyhotherapeuten. Wir sind nicht der gleichen Meinung weil für sie "alles ist gut". Genauso du. Für dich alles ist normal. Das ist ein Klischee in der Branche. Aus meiner Sicht viele haben die Schlussfolgerungen der Forschungen in der Branche einfach ohne zu verstehen übernommen.

     

    Aus der Sicht der Psychologie (so wie es heute verbreitet ist)  all den Blödsinn welcher der Mensch tut um seine Spannung los zu werden ist gut. Keine innere Spannung dann alles gut. Aber auch ein toter Mensch hat keine innere Spannung. Ist das gut?

     

    Alle Wege die zu Entspannung  führen sind gut? Wenige stellen sich diese Frage. 

     

    Zwischen die Wut aussprechen um nicht Wahnsinnig/Krank werden und sagen die Wut ist gut ist ein großer Unterschied. 

     

    Höchstens kann sie neutral sein. Nicht gut und nicht schlimm. 

     

    Zwischen weinen wenn man leidet und sagen dass weinen in allgemeinen ist gut ist ein Unterschied.

     

    Und sagen das Leiden gut ist ist auch was ganz anderes.

     

    Wenn du unfähig bist keine Wut zu fühlen, dann bleibt dir nur sie auszusprechen. Und in eine Art und Weise in welche du deinem Umwelt nicht schadest. Damit  dein Leid nicht unterdrückt wird und psychosomatische Folgen hat. Um nicht krank werden.

     

    Auf den Weg deine negativen Emotionen auszusprechen kannst versuchen Schaden um dich herum zu verursachen aber dann sollst dich nicht wundern wenn die Umwelt sich gegen dich wehrt. Und dann leidest noch mehr. Und dann mehr Wut oder Depression da.

     

    Was ein Mensch fühlt und wie er damit umgeht ist sein  persönliches Problem. Wir können auch  sagen "alles gut was er entscheidet" solange er "normal" ist. Solange er in der Gauss Verteilung hineinpasst.  

     

    In jedes System, moralisches oder anders, jedes  Handel hat Folgen. 

    Und diese Folgen können mehr Leid hinzufügen oder den Leid mindern. Es ist nicht egal welche Einstellung ein Mensch bezüglich den Leid hat.

     

    Wer anderen mehr Leid hinzufügt und an dies Spass hat ist Sadist.

    Wer sich selbst mehr Leid hinzufügt und an dies Spass hat ist Masochistisch. Beide sind sehr krank.

     

    Wem sein eigenes Leid oder der anderen egal ist ist gefühllos. 

     

     

    Dann....

     

    Jedes Beruf führt zu eine Berufskrankheit. 

    Ich finde das Psychotherapeuten und Psychologische Berater gefährdet sind mit sich selbst umzugehen wie sie mit ihre Patienten und Kunden umgehen. 

     

    Tolerieren sich selbst alle Absurditäten. Der Kopf übernimmt die Kontrolle. Die Autorität des Kopfes kontrolliert den Mensch.

     

    Wenn ein Psychotherapeut einen Patient betreut der letzte geht nachhause  und arbeitet an sein Problem.

     

    Wenn der Psychotherapeut sich selbst berattet was ist er dann? Psyhotherapeut oder Patient? Die meisten können sich selber nicht  helfen weil die Magie der Therapie kann nicht auf sich selbst funktionieren. Der Verstand kann sich nicht selbst therapieren. Deswegen sind verpflichtet zu Supervision bei einen anderen Therapeut zu gehen.

     

    Deswegen sie sind manchmal auch blind. Sehen einfache Dinge nicht.

     

    Die Therapie funktioniert mit der Ich-Du Beziehung. 

    Aber in alleine sein kann keine solche Beziehung  entstehen. Der Du wird nie da sein.

     

    Deswegen privat die Psychotherapeuten sind genau wie andere. Hilflos auf diesen Gebiet.  

     

    Ja. Es sind auch  Ausnahmen. Sogar großartige Ausnahmen. 

     

    Ich persönlich zweifle an die Autorität der Psychologen und der Psychotherapeuten. Und zweifle an ihre Einstellung ... "alles ist gut". 

     

    Alles ist gut solange du es so im "Herzen" spürst und fühlst und nicht mit dem  Kopf das denkst.

     

    Sich einreden das alles ok ist  bedeutet Gehirnwäsche.

     

  • 13.12.22, 21:47 - Zuletzt bearbeitet 13.12.22, 21:55.
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Christoph wieder gelöscht.
  • 11.12.22, 22:56

    Merkt Euch mal diesen Sinnspruch. Heute gelesen.

    Du aenderst die Welt indem Du mit gutem Beispiel voran gehst und nicht indem Du eine Meinung darueber hast, wie sie zu aendern ist. 

  •  

    Christoph:

     

    167790A1:

     

    Christoph:

    Hier ein Yogi dazu: https://youtu.be/pcVA6mWvlsc

    (eine schöne Anregung, für all die hier, die mit dem Sinn eine wichtige Bestimmung verknüpfen - Sinn ist Gutes tun! Die ein sinngemäßes Leben führen wollen, und genau wissen, was ein sinngemäßes Leben ist) 

    Gefällt mir. Vielen Dank! Ich wollte nichts mehr sagen. Das ist jetzt auch mein letztes Statement:

     

     Das Ambiente (die Illusion) des Lebens führt zu Leid. Das Leben ist wichtig und nichts sonst. "Es ist von allerhöchster Wichtigkeit". "Du bist nicht wichtig. Aber du als ein Teil des Lebens, das ist sehr wichtig" Wer also wirklich lebt, ich sage sinngemäß lebt, der ist glücklich. Und weil das Leben von allerhöchster Wichtigkeit ist, wird er auch nicht töten, andere in ihrem Leben einschränken. Wird erkennen, dass wir alle Teil des Lebens sind,  alle EIN Leben sind. 

    Hier könnte man jetzt einen Schlußstrich ziehen. Ich behaupte zusätzlich auch noch: Ein solcher Mensch wird automatisch gutes tun. 

    Also, obwohl das Leben keine Bestimmung hat (auch nicht die für einen Schöpfer Erfahrungen zu generieren), ist da das Leben. Wir leben eben die meiste Zeit nicht im Leben sondern in der Illusion. "in unserer psychologischen Struktur". "Deine Gedanken sind weit wichtiger geworden als dein Leben". Wer wirklich lebt ist glücklich und schätzt andere Leben. 

    Das von mir an alle die, die meinen genau zu wissen, dass der Sinn des Lebens Entertainment ist. Der Sinn des Lebens ist zu leben. Die meisten leben nicht, sie sind im Ambiente, im Ambiente der Marktwirtschaft, die Mangel in unsere Köpfe pflanzt, im Ambiente von Tik Tok und Youtubern, die Mangel erzeugen, im Ambiente der Politiker, die Mangel empfinden und predigen, im Ambiente von Erziehung die Mangel in uns generiert, im Ambiente von (falschen) Glaubenssätzen, die uns die Gesellschaft einpflanzt, oder die wir im Wunsch nach Liebe entwickelt haben, im Ambiente von Machstrukturen, im Ambiente von Karrierewünschen, im Ambiente der Suche nach der einen Wahrheit, dem Sinn des Lebens, im Ambiente von Religionen.

    Wer wirklich lebt, der ist glücklich, der schätzt Leben, der ist gut.  Der ist nicht Gut, weil das Gute die Bestimmung ist. Der ist gut, weil er sinngemäß lebt, weil er Leben so lebt wie es gedacht ist. Der ist gut, weil er nicht mehr in der Falle ist. "Gut" hat nichts mir Moral zu tun. Und dennoch schließt es für mich alles aus das wider die Natur des Lebens ist.

    "Wenn du Gleichgewicht hast kannst du klettern." Ausgleich der psychologischen Struktur ist nichts anderes als sinngemäß leben. Obwohl ich dem Leben keine Bedeutung beimesse hat es eine Bedeutung, einen Sinn. Ich gebe dem Leben keinen Sinn, ich suche im Leben keinen Sinn, ich lebe den Lebenssinn, automatisch. Und deswegen bin ich glücklich und gut. Jemand der so lebt, der "ganz und gar lebt", schließt automatisch bestimmte Erfahrungen aus. Krieg, Mord, Unterdrückung, ... Er lebt Lebenssinn, ohne Sinn im Leben zu suchen, ohne dem Leben Bedeutung geben zu wollen, ohne eine Aufgabe zu haben. Trotzdem wird er Dinge tun, aber vor allem auch bestimmte Dinge unterlassen. "Alle Dimensionen des Lebens zu erleben", das passiert nicht dadurch, dass ich versuche das Universum zu erforschen, alle Erfahrungen zu machen, die ich nur machen kann. Das passiert indem ich mich vom Ambiente und der Illusion verabschiede. Indem ich wahrhaft lebe, sinngemäß lebe. Und dieses wahrhaft Leben hat unglaublich viele Erfahrungen zu bieten, die weit hinter den Erfahrungen liegen, die wir in unserem Ambiente machen können. Und das ist "ausreichend gute Bestimmung für dich."

    Das ist nur die halbe Wahrheit! Ein sinnvolles (sinngemäßes) Leben ist auch: Nicht sinngemäß zu leben, zu Leiden, unglücklich zu sein, im unerfüllten Mangel stecken zu  bleiben,  Sehnsucht, Eifersucht und Hass zu erleben, im Ungleichgewicht zu sein, sich nach Sinn zu sehnen, ihn aber nicht zu finden, dem Leben eine unerreichbare Bedeutung zugeben. Leid in allen Varianten (Nervenkitzel) sind höchst attraktiv, wenn uns nichts wirklich Schlimmes dabei widerfährt - alles nur harmlose, vergängliche Ambiente-Illusions-Erfahrung bleibt - alternativlos sicherlich (das muss sein)! Sonst erreicht es die Erfahrungstiefe nicht! All das, ist neben den ganzen Glückserfahrungen, neben dem ganzen Hingeben und Loslassen - neben diesem achtsamen Gegenwärtig-Sein, auch SINNGEMÄß des Lebens - alles auch heilige Erfahrungsinhalte! - die wenn es sie nicht gäbe, erfunden werden müssten!  

    Genau, so wie Krieg eben auch nur eine andere Form von Liebe ist. Sinnvoll ist auch nicht sinnvolles. Christoph, liest du eigentlich was du schreibst? Den Wunsch zu haben, Gutes zu tun ist eine Illusion. Das wolltest du ja ausdrücken mit dem Post dieses Videos. Wie sinnlos es doch ist, an so etwas zu glauben. Und nun versuchst du hier verzweifelt das Sinnlose zum Sinnvollen zu deklarieren. Weil du auf Teufel komm raus deine Theorie vertreten möchtest.

    Alle Menschen die leidenschaftlich leben, leben. Aber ob das sinnvoll ist, das ist eine andere Frage.

    Du Christoph, willst alles immer so drehen, dass deine Theorie stimmt. Sie stimmt aber auch aus meiner Sicht nicht. 

    Ich verstehe wirklich nicht was an Leid attraktiv sein soll. Aber wenn du das so siehst, dann kannst du das gerne so tun. Bitte postuliere das nicht für alle.

    Vor allem stimme ich 167790A1 in einem zu. Deine Theorie ist eine Rechtfertigung für Krieg und Gewalt. In deiner Theorie ist jede Erfahrung glechwertig, Liebe ist nicht besser als Krieg, Frieden nicht besser als Gewalt. Im Gegenteil, deine letze Aussage ist ein leidenschaftliches Plädoyer für Leid. Gleichzeitig willst du jedem der für Liebe und Frieden ist mit dem Post dieses Videos deutlich machen wie falsch er liegen muss. Logisch ist in deiner Ansammlung von Äußerungen nichts. Wirklich nichts. 

  • 09.12.22, 20:53

    Also muessen wir alke dauernd leiden? Duerfen wir nicht auch gluecklich sein so wie wir unser Leben leben? Wenn wir denken wir sind frei under Leben zu leben wie wir denken es sei richtig fuer uns? Wer keine Fragen nach dem Sinn mehr stellen muss, muss nicht mehr suchen. Wer eine Aufgabe gefunden hat die ihn erfuellt, ist gluecklich. Denn das Leben stellt Aufgaben. Wer Menschen um sich hat denen er Liebe schenken kann, der ist gluecklich. Wer geliebt wird, ist gluecklich. Aber empfindet man immer Liebe? Der das nicht kann ist nicht gluecklich. Der wird immer der suchende sein sofern er nicht schon aufgegeben hat und in der Hoffnungslosigkeit versunken ist.

    Claudia:

     

    Christoph:

     

    Claudia:

    Auch die Idee, dass ein Computer/Schöpfer eine virtuelle Welt geschaffen hat, einzig um Erfahrung zu sammeln finde ich nicht hilfreich. Wie viel Leben gibt es in einer Hand voll Erde? Und wie viele andere Dinge finden darin statt, die nicht mit Leben zu tun haben aber auch Erfahrungen sind? Allein diese Erfahrungen zu speichern oder auszuwerten erfordern schon einen recht leistungsfähigen Computer. Aus wie vielen Händen Erde besteht die Erde? Und aus wie vielen Erden besteht das Universum? Was ist das für ein Computer, der das alles erfahren/erleben/erschließen möchte? Dieser Computer muss so viel mehr sein als das Universum, so was von gigantisch, genial, einfach unbeschreiblich. Und der muss sich dann so was komisches einfallen lassen, um sich zu entertainen? Für mich wenig nachvollziehbar. 

    Ich glaube nicht dass Computer oder Maschinen aus sich selbst heraus Welten erschaffen oder gar beobachtende Neugierde entwickeln. 

    Sie können aber dieser geheimnisvollen, bereits vorhandenen, kosmischen Neugierde, die in jedem Lebewesen steckt, dienlich sein. 

     

    Ich glaube, man sollte sich nicht von der Komplexität des Universums zu sehr beeindrucken lassen. Viel besteht eigentlich aus relativ wenig - so wie hier diese Fraktalen Gleichungen: https://www.google.com/search?q=bilder+fraktale&client=ms-android-xiaomi-rev1&sxsrf=ALiCzsYUhI2PAMiWTKyh_KFJPiAQRcB_AQ%3A1669029717587&ei=VV97Y-OiI6387_UP1JqP8AE&oq=bilder+fra&gs_lcp=ChNtb2JpbGUtZ3dzLXdpei1zZXJwEAEYADIECCMQJzIFCAAQgAQyBQgAEIAEMgUIABCABDIFCAAQgAQyBQgAEIAEMgUIABCABDIFCAAQgAQ6CggAEEcQ1gQQsAM6BwgjEOoCECc6CwgAEIAEELEDEIMBOgsILhCABBCxAxDUAjoOCC4QgAQQsQMQgwEQ1AI6CggAELEDEIMBEEM6BwgAELEDEEM6CggAEIAEEIcCEBQ6BAgAEEM6BAguEEM6DQgAEIAEEIcCELEDEBQ6BwguENQCEEM6CAgAEIAEELEDSgQIQRgAUJo6WMFOYP9UaANwAHgAgAHUAYgB9wySAQUwLjkuMZgBAKABAbABD8gBCMABAQ&sclient=mobile-gws-wiz-serp

     

    Der Prozess des Lebens, ist genauso wie diese Fraktale - ein Prozess, wo das Ergebnis immer wieder Bestandteil der nächsten Rechenoperation ist. Wenn man so etwas mal einen Moment laufen lässt, entstehen unglaublich komplexe Bilder. 

    Deine Fraktalformel ist übrigens hoch deterministisch. Da gibt es keinen freien Willen, kein wirkliches Leben. Da weiß man vorher schon was bei herauskommt. Das Fraktal ist dann nur der Bildschirm, die Sicht auf die Erfahrungen, die alle schon vorweg genommen sind. Alle Erfahrungen sind schon in der Formel festgelegt. Also, wenn das dein Verständnis vom Universum und von Leben ist... 

    Das wäre so wie ,wenn jemand das Prinzip wie unsere Zahlen im Zehnersystem aufgebaut sind, verstanden hat, sowie was eine Addition ist. Und dann ist er total begeistert von der neuen Erfahrung, dass 1+1 gleich 2 ist. "Oh man, unglaublich, 138 + 4781 ergibt 4919. Wie geil ist das denn? Lass mal schauen 17 + 4 = 21. Wie abgefahren. Und wenn ich drei Zahlen addiere? Das wäre mal ein Abenteuer. Oder vier?" Na, vielen Dank auch. Dann möchte ich besser nicht leben.

    Egal welche deiner vielen Ideen ich hier näher betrachte. Keine erschließt sich mir und klingt für mich plausibel.

    Mit Bezug auf Christophs obigen Beitrag. Habe mir die Fraktate angesehen. Sehr schoen aber genausogut kann man einen Wassertropfen fotografieren, ihn  auf  dem PC mannigfach vergroessern mit hilfe von Farbpatronen. Kommt dasselbe heraus.

  • 09.12.22, 18:05

     

    167790A1:

     

    Christoph:

    Hier ein Yogi dazu: https://youtu.be/pcVA6mWvlsc

    (eine schöne Anregung, für all die hier, die mit dem Sinn eine wichtige Bestimmung verknüpfen - Sinn ist Gutes tun! Die ein sinngemäßes Leben führen wollen, und genau wissen, was ein sinngemäßes Leben ist) 

    Gefällt mir. Vielen Dank! Ich wollte nichts mehr sagen. Das ist jetzt auch mein letztes Statement:

     

     Das Ambiente (die Illusion) des Lebens führt zu Leid. Das Leben ist wichtig und nichts sonst. "Es ist von allerhöchster Wichtigkeit". "Du bist nicht wichtig. Aber du als ein Teil des Lebens, das ist sehr wichtig" Wer also wirklich lebt, ich sage sinngemäß lebt, der ist glücklich. Und weil das Leben von allerhöchster Wichtigkeit ist, wird er auch nicht töten, andere in ihrem Leben einschränken. Wird erkennen, dass wir alle Teil des Lebens sind,  alle EIN Leben sind. 

    Hier könnte man jetzt einen Schlußstrich ziehen. Ich behaupte zusätzlich auch noch: Ein solcher Mensch wird automatisch gutes tun. 

    Also, obwohl das Leben keine Bestimmung hat (auch nicht die für einen Schöpfer Erfahrungen zu generieren), ist da das Leben. Wir leben eben die meiste Zeit nicht im Leben sondern in der Illusion. "in unserer psychologischen Struktur". "Deine Gedanken sind weit wichtiger geworden als dein Leben". Wer wirklich lebt ist glücklich und schätzt andere Leben. 

    Das von mir an alle die, die meinen genau zu wissen, dass der Sinn des Lebens Entertainment ist. Der Sinn des Lebens ist zu leben. Die meisten leben nicht, sie sind im Ambiente, im Ambiente der Marktwirtschaft, die Mangel in unsere Köpfe pflanzt, im Ambiente von Tik Tok und Youtubern, die Mangel erzeugen, im Ambiente der Politiker, die Mangel empfinden und predigen, im Ambiente von Erziehung die Mangel in uns generiert, im Ambiente von (falschen) Glaubenssätzen, die uns die Gesellschaft einpflanzt, oder die wir im Wunsch nach Liebe entwickelt haben, im Ambiente von Machstrukturen, im Ambiente von Karrierewünschen, im Ambiente der Suche nach der einen Wahrheit, dem Sinn des Lebens, im Ambiente von Religionen.

    Wer wirklich lebt, der ist glücklich, der schätzt Leben, der ist gut.  Der ist nicht Gut, weil das Gute die Bestimmung ist. Der ist gut, weil er sinngemäß lebt, weil er Leben so lebt wie es gedacht ist. Der ist gut, weil er nicht mehr in der Falle ist. "Gut" hat nichts mir Moral zu tun. Und dennoch schließt es für mich alles aus das wider die Natur des Lebens ist.

    "Wenn du Gleichgewicht hast kannst du klettern." Ausgleich der psychologischen Struktur ist nichts anderes als sinngemäß leben. Obwohl ich dem Leben keine Bedeutung beimesse hat es eine Bedeutung, einen Sinn. Ich gebe dem Leben keinen Sinn, ich suche im Leben keinen Sinn, ich lebe den Lebenssinn, automatisch. Und deswegen bin ich glücklich und gut. Jemand der so lebt, der "ganz und gar lebt", schließt automatisch bestimmte Erfahrungen aus. Krieg, Mord, Unterdrückung, ... Er lebt Lebenssinn, ohne Sinn im Leben zu suchen, ohne dem Leben Bedeutung geben zu wollen, ohne eine Aufgabe zu haben. Trotzdem wird er Dinge tun, aber vor allem auch bestimmte Dinge unterlassen. "Alle Dimensionen des Lebens zu erleben", das passiert nicht dadurch, dass ich versuche das Universum zu erforschen, alle Erfahrungen zu machen, die ich nur machen kann. Das passiert indem ich mich vom Ambiente und der Illusion verabschiede. Indem ich wahrhaft lebe, sinngemäß lebe. Und dieses wahrhaft Leben hat unglaublich viele Erfahrungen zu bieten, die weit hinter den Erfahrungen liegen, die wir in unserem Ambiente machen können. Und das ist "ausreichend gute Bestimmung für dich."

    Das ist nur die halbe Wahrheit! Ein sinnvolles (sinngemäßes) Leben ist auch: Nicht sinngemäß zu leben, zu Leiden, unglücklich zu sein, im unerfüllten Mangel stecken zu  bleiben,  Sehnsucht, Eifersucht und Hass zu erleben, im Ungleichgewicht zu sein, sich nach Sinn zu sehnen, ihn aber nicht zu finden, dem Leben eine unerreichbare Bedeutung zugeben. Leid in allen Varianten (Nervenkitzel) sind höchst attraktiv, wenn uns nichts wirklich Schlimmes dabei widerfährt - alles nur harmlose, vergängliche Ambiente-Illusions-Erfahrung bleibt - alternativlos sicherlich (das muss sein)! Sonst erreicht es die Erfahrungstiefe nicht! All das, ist neben den ganzen Glückserfahrungen, neben dem ganzen Hingeben und Loslassen - neben diesem achtsamen Gegenwärtig-Sein, auch SINNGEMÄß des Lebens - alles auch heilige Erfahrungsinhalte! - die wenn es sie nicht gäbe, erfunden werden müssten!  

  • 09.12.22, 15:24 - Zuletzt bearbeitet 09.12.22, 15:30.

     

    Christoph:

    Hier ein Yogi dazu: https://youtu.be/pcVA6mWvlsc

    (eine schöne Anregung, für all die hier, die mit dem Sinn eine wichtige Bestimmung verknüpfen - Sinn ist Gutes tun! Die ein sinngemäßes Leben führen wollen, und genau wissen, was ein sinngemäßes Leben ist) 

    Gefällt mir. Vielen Dank! Ich wollte nichts mehr sagen. Das ist jetzt auch mein letztes Statement:

     

     Das Ambiente (die Illusion) des Lebens führt zu Leid. Das Leben ist wichtig und nichts sonst. "Es ist von allerhöchster Wichtigkeit". "Du bist nicht wichtig. Aber du als ein Teil des Lebens, das ist sehr wichtig" Wer also wirklich lebt, ich sage sinngemäß lebt, der ist glücklich. Und weil das Leben von allerhöchster Wichtigkeit ist, wird er auch nicht töten, andere in ihrem Leben einschränken. Wird erkennen, dass wir alle Teil des Lebens sind,  alle EIN Leben sind. 

    Hier könnte man jetzt einen Schlußstrich ziehen. Ich behaupte zusätzlich auch noch: Ein solcher Mensch wird automatisch gutes tun. 

    Also, obwohl das Leben keine Bestimmung hat (auch nicht die für einen Schöpfer Erfahrungen zu generieren), ist da das Leben. Wir leben eben die meiste Zeit nicht im Leben sondern in der Illusion. "in unserer psychologischen Struktur". "Deine Gedanken sind weit wichtiger geworden als dein Leben". Wer wirklich lebt ist glücklich und schätzt andere Leben. 

    Das von mir an alle die, die meinen genau zu wissen, dass der Sinn des Lebens Entertainment ist. Der Sinn des Lebens ist zu leben. Die meisten leben nicht, sie sind im Ambiente, im Ambiente der Marktwirtschaft, die Mangel in unsere Köpfe pflanzt, im Ambiente von Tik Tok und Youtubern, die Mangel erzeugen, im Ambiente der Politiker, die Mangel empfinden und predigen, im Ambiente von Erziehung die Mangel in uns generiert, im Ambiente von (falschen) Glaubenssätzen, die uns die Gesellschaft einpflanzt, oder die wir im Wunsch nach Liebe entwickelt haben, im Ambiente von Machstrukturen, im Ambiente von Karrierewünschen, im Ambiente der Suche nach der einen Wahrheit, dem Sinn des Lebens, im Ambiente von Religionen.

    Wer wirklich lebt, der ist glücklich, der schätzt Leben, der ist gut.  Der ist nicht Gut, weil das Gute die Bestimmung ist. Der ist gut, weil er sinngemäß lebt, weil er Leben so lebt wie es gedacht ist. Der ist gut, weil er nicht mehr in der Falle ist. "Gut" hat nichts mir Moral zu tun. Und dennoch schließt es für mich alles aus das wider die Natur des Lebens ist.

    "Wenn du Gleichgewicht hast kannst du klettern." Ausgleich der psychologischen Struktur ist nichts anderes als sinngemäß leben. Obwohl ich dem Leben keine Bedeutung beimesse hat es eine Bedeutung, einen Sinn. Ich gebe dem Leben keinen Sinn, ich suche im Leben keinen Sinn, ich lebe den Lebenssinn, automatisch. Und deswegen bin ich glücklich und gut. Jemand der so lebt, der "ganz und gar lebt", schließt automatisch bestimmte Erfahrungen aus. Krieg, Mord, Unterdrückung, ... Er lebt Lebenssinn, ohne Sinn im Leben zu suchen, ohne dem Leben Bedeutung geben zu wollen, ohne eine Aufgabe zu haben. Trotzdem wird er Dinge tun, aber vor allem auch bestimmte Dinge unterlassen. "Alle Dimensionen des Lebens zu erleben", das passiert nicht dadurch, dass ich versuche das Universum zu erforschen, alle Erfahrungen zu machen, die ich nur machen kann. Das passiert indem ich mich vom Ambiente und der Illusion verabschiede. Indem ich wahrhaft lebe, sinngemäß lebe. Und dieses wahrhaft Leben hat unglaublich viele Erfahrungen zu bieten, die weit hinter den Erfahrungen liegen, die wir in unserem Ambiente machen können. Und das ist "ausreichend gute Bestimmung für dich."

  • 09.12.22, 11:14 - Zuletzt bearbeitet 09.12.22, 11:28.

    Hier ein Yogi dazu: https://youtu.be/pcVA6mWvlsc

    (eine schöne Anregung, für all die hier, die mit dem Sinn eine wichtige Bestimmung verknüpfen - Sinn ist Gutes tun! Die ein sinngemäßes Leben führen wollen, und genau wissen, was ein sinngemäßes Leben ist) 

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