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    Diskussion · 41 Beiträge · 16 Gefällt mir · 713 Aufrufe
    SUMMERFEELING aus Braunau am Inn
    Freizeit (diverse)  ›  Kategorien  ›  Sport  ›  Sonstiges

    Denken wir nicht oft zu viel darüber nach, was andere über uns denken?

    Was werden wohl die anderen dazu sagen? Und dann sind wir verunsichert. Wieso eigentlich? Schließlich kann es uns in der Regel doch vollkommen egal sein, was andere zu unseren Lebensentscheidungen sagen. Vor allem, wenn unsere Entscheidungen niemanden anderen außer uns betreffen.

    DSCF0611 (2).jpg

    17.01.20, 12:21

Beiträge

  • 21.01.20, 12:07 - Zuletzt bearbeitet 21.01.20, 12:08.

    magic taurus:

    Olle Zuagrastn soin UNSER Sproch paravan und vasteh lerna, oda de soin daham bleim, wos heakumma.

    Host recht, Hawara

    Aber, das Verschwinden der österreicherischen Hochsprache kränkt mich noch mehr,

    als der Rückgang der Dialekte.

    A in China wern da de Chinesa dazön: Heast, red und schreib a so, daß di a Chines' vasteht!

    Wenn ich in Deutschland bin (nur mehr selten), bemühe ich mich, Deutschländisch zu sprechen.

    Die Deutschen quittieren meine Bemühungen um ein Hochdeutsch mit Kölner oder Berliner Vokabeln mit dem Kompliment: „sie sprechen so schön Wienerisch“.

    Na, immerhin finden sie es schön.

  • Ludwig:

    magic taurus:

    Wenn alle Österreicher die österreichische Rechtschreibung verwenden würden

    Dabei war das nicht immer so.

    Schau Dir alte Filmdokumente aus der Weimarer Republik, oder der frühen Nachkriegszeit an, hör Dir Tondokumente, Hörspiele aus dieser Zeit an. Schau Dir Spielfilme an. Damals war das (Hoch)Deutsch der Deutschen dem österreichischen Deutsch noch viel ähnlicher, vielleicht nicht bei allen Vokabeln, aber beim Klang der Sprache, der Sprachmelodie, der Betonung.

    oh ja lieber Ludwig!

    es lebe die österreichische Sprache (mit all ihren Facetten).

    Ich bemüh mich total in meiner Familie, die Verdeutschelung rauszunehmen und vor allem auch immer wieder alte - fast vergessene - Worte aus unserem Dialekt bewusst heranzuziehen.

    :-)

    Danke Ludwig

  • 21.01.20, 06:19

    "Wie der Schelm denkt, so ist er!"

    Je weniger ich andere beurteile und dazu gehören auch so oberflächliche Dinge, wie das Aussehen oder die Kleidung (wobei ich zugegebenermaßen auch meinen Reflexen immer wieder Einhalt gebieten muss) umso weniger denk ich drüber nach, was andere über mich denken.

    Das ist Übungssache, also wieder ein Thema, bei dem man bei sich selber ansetzten muss und die zahlt sich aus.   

  • 20.01.20, 23:52

    SUMMERFEELING:

    Anna:

    SUMMERFEELING:

    Nun zum Thema: Der Gedanke kam mir, da ich als Kunstschaffender nicht unbedingt "normgerecht" mein Leben gestalte. Normen bestimmen das Leben. Sie erleichtern es und sind für die meisten allgemeingültig, da sie eine gewisse Sicherheit bieten.

    Sie bestimmen die Verhaltensweise, die in gewissen Situationen von uns erwartet bzw. gefordert werden.

    Aber wenn ich authentisch sein möchte und nicht dem "mainstream" folgen will, gerate ich schnell in die Kritik. Folglich muss ich mich abkoppeln und mich davon lösen, was andere über mich denken.

    Andernfalls muss ich Kompromisse in meinem Leben akzeptieren und darf meine Meinung nicht frei äußern, weil ich ständig  Angst haben muss zu missfallen.

    Ich möchte aber keine Fassade aufbauen, um gesellschaftlichen Idealen zu entsprechen.

    Lieber Gruß

    Guenther

    Jedermann recht getan, ist eine Kunst die niemand kann und mancher der es probiert hat, hat sich dabei verloren.

    Gerade als Kunstschaffender ist eine Anbiederung an Erwartung ein großer Verlust der Kreativität. Wenn ich mir Werke von hochbegabte Künstler anschschaue, die sich nicht weiterentwickelt haben und sich aufs Abwandeln ihrer Werke konzentrierten, ist das eine traurige Geschichte.

    Und die Meister - soweit ich informiert bin, waren nicht angepasst, sondern umstritten  und z. B.  Brauer oder Nitsch hat Provokation sogar geholfen. 


    Hallo Anna, du sprichst mir aus der Seele!

    Als Kunstschaffender muss permanente Veränderung im Vordergrund stehen! Mir tun diejenigen leid, die entweder steckenbleiben und sich nicht weiterentwickeln beziehungsweise aus kommerziellen Gründen ewig dasselbe malen, weil´s beim Publikum ankommt. 

    Du musst dich an den Besten orientieren (wie Picasso, Max Ernst usw.), die sich immer wieder neu erfunden haben!

    Für mich muss Kunst außerdem authentisch und ehrlich sein, die Arbeiten spiegeln den Zustand wider,  in dem du dich gerade befindest. So entstehen Unikate, die "einmalig" sind!

    Im Moment bin ich unruhig und auf der Suche nach meiner Mitte! Natürlich drückt sich diese Zerrissenheit in meinen Arbeiten aus. Ich will und kann mich nicht verstellen und muss meiner Gefühlswelt folgen! 

    LG Guenther

    Das Los der Künstler, Guenther. Sie bluten und geben einen Teil ihrer Seele preis, dafür dürfen sie auch wachsen und teilweise hinter den Spiegel sehen. 

  • 20.01.20, 23:48

    BauchGefühl:

    SUMMERFEELING (Text aus dem Bild):

    Wenn wir uns wohl fühlen unter jungen Menschen, dürfen wir "nicht mehr ganz so Jungen" uns auch ins Getümmel stürzen und müssen keine Angst haben, belächelt zu werden.

    Ich habe dieses Wochenende in Wien im Hostel Ruthensteiner übernachtet. Ein toller Ort - colle junge Atmosphäre und spannende junge Menschen aus aller Welt.

    Ich habe es dort so sehr genossen, diese Freiheit, diese Leichtigkeit und Offenheit dieser jungen Menschen wahrzunehmen. Ihre Pläne und Ideen, ihr Leben zu gestalten und zu erleben ... gemeinsam als junge Menschen.

    Es war für mich ein schöner Blick in einen (Rück)Spiegel - zurückblickend auf mein eigenes Leben, meine Wege, meine Entscheidungen.

    Ja, auch ich war einmal so - noch beinahe unbeschwert von all den wesentlichen Entscheidungen, Erlebnissen und Handlungen, die mein Leben und das meiner Familie prägten.

    Ja, ich würde mindestens eine Sache anders machen in meinem Leben, hätte ich nochmals die Gelegenheit dazu. Dieses Gefühl, diese Erkenntnis ist schmerzhaft spürbar - und dennoch, das ist ein Teil von mir.

    Ich bin dankbar und ich genieße es auch, mein Alter zu spüren, es wahrzunehmen und zu schätzen. Ich bin nicht mehr dieses "Getümmel der Jugend". Und ja, ich fühle mich zwar im innersten schon immer noch junggeblieben, aber ich lerne auch meine "Jahreszeiten" des Lebens anzunehmen.

    Und ja, ich möchte am liebsten immer noch von allen (jungen) Menschen geDUdst werden - weil es mir schon eigentlich weh tut, nicht mehr "diese Jugend" zu sein, und eben mit einem "SIE" angesprochen zu werden.

    Ich glaube, dass diese Gefühle der Traurigkeit, des Abschieds und des Vergehens ganz natürliche Prozesse und Wege im Leben allen Lebendigen sind ... die ungeschminkte Wahrheit der absoluten Vergänglichkeit allen Lebens.

    Ich belächle niemanden, der sich im Alter noch ins Getümmel der Jugend stürzt. Für mich selber will ich einen Weg der Mitte finden ... um im Herzen jung zu bleiben, der Jugend aber auch ihren eigenen Platz zu belassen, und um die Würde meines Alterns mit Stolz und Schönheit zu leben.

    Und ja, ich werde vielleicht jetzt doch auch damit beginnen, dieses noch so ungeliebte "SIE" in der Anrede für mich stehen zu lassen.

    Denn für die Jugend bin ich's halt nun mal auch ... einfach älter, wahrscheinlich auch einfach schon alt 😉💕

    Ja das Sie schmerzt manchmal, ich komme mir ausgegrenzt vor und das ist eigentlich lächerlich, denn wenn ich mich an meine Jugend erinnere, wurde ein Sie von mir als Wertschätzung ausgesprochen.

  • Anna:

    SUMMERFEELING:

    Nun zum Thema: Der Gedanke kam mir, da ich als Kunstschaffender nicht unbedingt "normgerecht" mein Leben gestalte. Normen bestimmen das Leben. Sie erleichtern es und sind für die meisten allgemeingültig, da sie eine gewisse Sicherheit bieten.

    Sie bestimmen die Verhaltensweise, die in gewissen Situationen von uns erwartet bzw. gefordert werden.

    Aber wenn ich authentisch sein möchte und nicht dem "mainstream" folgen will, gerate ich schnell in die Kritik. Folglich muss ich mich abkoppeln und mich davon lösen, was andere über mich denken.

    Andernfalls muss ich Kompromisse in meinem Leben akzeptieren und darf meine Meinung nicht frei äußern, weil ich ständig  Angst haben muss zu missfallen.

    Ich möchte aber keine Fassade aufbauen, um gesellschaftlichen Idealen zu entsprechen.

    Lieber Gruß

    Guenther

    Jedermann recht getan, ist eine Kunst die niemand kann und mancher der es probiert hat, hat sich dabei verloren.

    Gerade als Kunstschaffender ist eine Anbiederung an Erwartung ein großer Verlust der Kreativität. Wenn ich mir Werke von hochbegabte Künstler anschschaue, die sich nicht weiterentwickelt haben und sich aufs Abwandeln ihrer Werke konzentrierten, ist das eine traurige Geschichte.

    Und die Meister - soweit ich informiert bin, waren nicht angepasst, sondern umstritten  und z. B.  Brauer oder Nitsch hat Provokation sogar geholfen. 


    Hallo Anna, du sprichst mir aus der Seele!

    Als Kunstschaffender muss permanente Veränderung im Vordergrund stehen! Mir tun diejenigen leid, die entweder steckenbleiben und sich nicht weiterentwickeln beziehungsweise aus kommerziellen Gründen ewig dasselbe malen, weil´s beim Publikum ankommt. 

    Du musst dich an den Besten orientieren (wie Picasso, Max Ernst usw.), die sich immer wieder neu erfunden haben!

    Für mich muss Kunst außerdem authentisch und ehrlich sein, die Arbeiten spiegeln den Zustand wider,  in dem du dich gerade befindest. So entstehen Unikate, die "einmalig" sind!

    Im Moment bin ich unruhig und auf der Suche nach meiner Mitte! Natürlich drückt sich diese Zerrissenheit in meinen Arbeiten aus. Ich will und kann mich nicht verstellen und muss meiner Gefühlswelt folgen! 

    LG Guenther

  • 20.01.20, 22:55 - Zuletzt bearbeitet 20.01.20, 23:08.

    SUMMERFEELING (Text aus dem Bild):

    Wenn wir uns wohl fühlen unter jungen Menschen, dürfen wir "nicht mehr ganz so Jungen" uns auch ins Getümmel stürzen und müssen keine Angst haben, belächelt zu werden.

    Ich habe dieses Wochenende in Wien im Hostel Ruthensteiner übernachtet. Ein toller Ort - colle junge Atmosphäre und spannende junge Menschen aus aller Welt.

    Ich habe es dort so sehr genossen, diese Freiheit, diese Leichtigkeit und Offenheit dieser jungen Menschen wahrzunehmen. Ihre Pläne und Ideen, ihr Leben zu gestalten und zu erleben ... gemeinsam als junge Menschen.

    Es war für mich ein schöner Blick in einen (Rück)Spiegel - zurückblickend auf mein eigenes Leben, meine Wege, meine Entscheidungen.

    Ja, auch ich war einmal so - noch beinahe unbeschwert von all den wesentlichen Entscheidungen, Erlebnissen und Handlungen, die mein Leben und das meiner Familie prägten.

    Ja, ich würde mindestens eine Sache anders machen in meinem Leben, hätte ich nochmals die Gelegenheit dazu. Dieses Gefühl, diese Erkenntnis ist schmerzhaft spürbar - und dennoch, das ist ein Teil von mir.

    Ich bin dankbar und ich genieße es auch, mein Alter zu spüren, es wahrzunehmen und zu schätzen. Ich bin nicht mehr dieses "Getümmel der Jugend". Und ja, ich fühle mich zwar im innersten schon immer noch junggeblieben, aber ich lerne auch meine "Jahreszeiten" des Lebens anzunehmen.

    Und ja, ich möchte am liebsten immer noch von allen (jungen) Menschen geDUdst werden - weil es mir schon eigentlich weh tut, nicht mehr "diese Jugend" zu sein, und eben mit einem "SIE" angesprochen zu werden.

    Ich glaube, dass diese Gefühle der Traurigkeit, des Abschieds und des Vergehens ganz natürliche Prozesse und Wege im Leben allen Lebendigen sind ... die ungeschminkte Wahrheit der absoluten Vergänglichkeit allen Lebens.

    Ich belächle niemanden, der sich im Alter noch ins Getümmel der Jugend stürzt. Für mich selber will ich einen Weg der Mitte finden ... um im Herzen jung zu bleiben, der Jugend aber auch ihren eigenen Platz zu belassen, und um die Würde meines Alterns mit Stolz und Schönheit zu leben.

    Und ja, ich werde vielleicht jetzt doch auch damit beginnen, dieses noch so ungeliebte "SIE" in der Anrede für mich stehen zu lassen.

    Denn für die Jugend bin ich's halt nun mal auch ... einfach älter, wahrscheinlich auch einfach schon alt 😉💕

  • 20.01.20, 22:28 - Zuletzt bearbeitet 20.01.20, 22:45.

    magic taurus:

    Ingrid:

    SUMMERFEELING:

    Ingrid:


    Hi Summerfeeling (dzt Winterfeeling ?) -

    ein sehr interessantes Thema, das du hier beginnst. Vielen Dank!

    Wenn ich davon ausgehe, dass andere immer (!) mein Spiegel sind, meine Lehrmeister, ..............

    Aber - in dem Moment, wo ich mir meiner Verantwortung bewusst bin, ist es sowieso nicht mehr schlimm, was andere von mir denken.

    Im Gegenteil. Sie zeigen mir nur, was ich insgeheim selbst von mirdenke und dann kann ich ihnen dankbar sein :-)

    Lieben Gruß

    Ingrid


    Danke, Ingrid! Ich musste lachen, da du meinen Profilnamen ändern möchtest: Aber "Winterfeeling" hat sich bis jetzt noch nicht eingestellt!

    Nun zum Thema: Der Gedanke kam mir, da ich als Kunstschaffender nicht unbedingt "normgerecht" mein Leben gestalte. Normen bestimmen das Leben. Sie erleichtern es und sind für die meisten allgemeingültig, da sie eine gewisse Sicherheit bieten.

    Sie bestimmen die Verhaltensweise, die in gewissen Situationen von uns erwartet bzw. gefordert werden.

    Aber wenn ich authentisch sein möchte und nicht dem "mainstream" folgen will, gerate ich schnell in die Kritik. Folglich muss ich mich abkoppeln und mich davon lösen, was andere über mich denken.

    Andernfalls muss ich Kompromisse in meinem Leben akzeptieren und darf meine Meinung nicht frei äußern, weil ich ständig  Angst haben muss zu missfallen.

    Ich möchte aber keine Fassade aufbauen, um gesellschaftlichen Idealen zu entsprechen.

    Lieber Gruß

    Guenther


    Lieber Guenther,

    nicht "normgerecht zu leben und nicht dem Mainstream zu folgen.....was gibt´s besseres???

    Wichtig ist heut doch einzig ein möglichst kleiner ökologischer Fußabdruck - darüber kann sich keiner mehr hinwegsetzen.

    magic taurus:

    SUMMERFEELING:

    Ingrid:


    Hi Summerfeeling (dzt Winterfeeling ?) -

    ein sehr interessantes Thema, das du hier beginnst. Vielen Dank!

    Wenn ich davon ausgehe, dass andere immer (!) mein Spiegel sind, meine Lehrmeister, ..............

    Aber - in dem Moment, wo ich mir meiner Verantwortung bewusst bin, ist es sowieso nicht mehr schlimm, was andere von mir denken.

    Im Gegenteil. Sie zeigen mir nur, was ich insgeheim selbst von mirdenke und dann kann ich ihnen dankbar sein :-)

    Lieben Gruß

    Ingrid


    Danke, Ingrid! Ich musste lachen, da du meinen Profilnamen ändern möchtest: Aber "Winterfeeling" hat sich bis jetzt noch nicht eingestellt!

    Nun zum Thema: Der Gedanke kam mir, da ich als Kunstschaffender nicht unbedingt "normgerecht" mein Leben gestalte. Normen bestimmen das Leben. Sie erleichtern es und sind für die meisten allgemeingültig, da sie eine gewisse Sicherheit bieten.

    Sie bestimmen die Verhaltensweise, die in gewissen Situationen von uns erwartet bzw. gefordert werden.

    Aber wenn ich authentisch sein möchte und nicht dem "mainstream" folgen will, gerate ich schnell in die Kritik. Folglich muss ich mich abkoppeln und mich davon lösen, was andere über mich denken.

    Andernfalls muss ich Kompromisse in meinem Leben akzeptieren und darf meine Meinung nicht frei äußern, weil ich ständig  Angst haben muss zu missfallen.

    Ich möchte aber keine Fassade aufbauen, um gesellschaftlichen Idealen zu entsprechen.

    Lieber Gruß

    Guenther

    Tolle Einstellung; was mir persönlich noch besser gefallen würde: Wenn alle Österreicher die österreichische Rechtschreibung verwenden würden und sich nicht von der kapitalistisch-gewinnsuchtorientierten Rechtschreibreform der (West-)germanen (dieses Wort schreibe ich absichtlich klein, da die West germanen ein absolut unbedeutendes Volk sind, das seit Ewigkeiten erfolglos und teilweise rhetorisch verunglimpfend-beleidigend versucht, sich der österreichischen Sprache zu bedienen) negativ beinflussen lassen würden. Zwischen (West-) germanen und (Ost-)Österreichern steht zu 90% mehr das Trennende gegenüber 10% des "teilweise" Verbindenden im Vordergrund. Möge das zukünftige Zeitgeschehen (West-)germanen zu 100% von (Ost-)Österreichern FERNHALTEN! In diesem Sinne wünsche ich allen aufrechten ehrenwerten Genossinnen und Genossen ein persönlich erfolgreiches Wochenende frei von aller Konsumwut ;-)


    Lieber Magic Taurus,

    Dein letzter Satz gefällt mir SEHR !

    Allerdings weiß ich nicht ganz was Du mit der Rechtschreibreform meinst :-)

    Ingrid

    Guten Morgen liebe Ingrid;

    die von germanen indizierte  https://diebriefprofis-blog.de/rechtschreibung-neue-regeln-2017/ stellt Einmischung in die souveränen Angelegenheiten der Republik Österreich dar.

    Du, ich und unzählige andere habe in der Schule eine andere Art der Rechtschreibung gelernt und genau jene, die ich in der Schule gelernt hatte, werde ich bis an mein Lebensende genauso anwenden anstatt mir nutzlosen germanischen verbalen Durchfall anzueignen ;-)

    Sprache ist etwas lebendiges, fließendes und wird sich immer wieder verändern.

    Auch sind schon viele Sprachgruppen erloschen. 

  • 20.01.20, 22:04

    magic taurus:

    Wenn alle Österreicher die österreichische Rechtschreibung verwenden würden

    Die Rechtschreibung wäre ja noch das kleinere Übel, schlimm ist, daß wir auch die Sprache selbst übernehmen. Und sogar von unseren Behörden dazu gezwungen werden.

    Wir sind gesetzlich verpflichtet Müll (Mist) zu trennen indem wir unseren Eimer (Kübel) in die vorgeschriebene Mülltonne (Coloniakübel) leeren (schütten).

    Viele von uns, vor allem die Kinder gehen hoch (hinauf), laufen (gehen), rennen (laufen).

    Warum trotzdem in Deutschland Laufschuhe und nicht Rennschuhe verkauft, ist mir eh nicht ganz klar.

    Ganz grauslich sind die deutschländischen hauptwörtlich gebrauchten Zeitwörter.

    Selbst in den Wiener Städtischen Hallenbädern steht auf dem Türschild Umkleide (Garderobe) und demnächst werden wir Treibstoff an der Tanke kaufen.

    kapitalistisch-gewinnsuchtorientierten Rechtschreibreform der (West-)germanen

    Das Einsickern der deutschländischen Un-Sprache hat natürlich auch „kapitalistisch-gewinnsuchtorientierte“ Wurzeln, immerhin sind Kabel- und Satelitenfernsehen sowie Streaming-Dienste am Einfluß des Deutschland-Deutschen in Österreich mitschuldig.

    Dabei war das nicht immer so.

    Schau Dir alte Filmdokumente aus der Weimarer Republik, oder der frühen Nachkriegszeit an, hör Dir Tondokumente, Hörspiele aus dieser Zeit an. Schau Dir Spielfilme an. Damals war das (Hoch)Deutsch der Deutschen dem österreichischen Deutsch noch viel ähnlicher, vielleicht nicht bei allen Vokabeln, aber beim Klang der Sprache, der Sprachmelodie, der Betonung.

  • 20.01.20, 21:47

    SUMMERFEELING:

    Nun zum Thema: Der Gedanke kam mir, da ich als Kunstschaffender nicht unbedingt "normgerecht" mein Leben gestalte. Normen bestimmen das Leben. Sie erleichtern es und sind für die meisten allgemeingültig, da sie eine gewisse Sicherheit bieten.

    Sie bestimmen die Verhaltensweise, die in gewissen Situationen von uns erwartet bzw. gefordert werden.

    Aber wenn ich authentisch sein möchte und nicht dem "mainstream" folgen will, gerate ich schnell in die Kritik. Folglich muss ich mich abkoppeln und mich davon lösen, was andere über mich denken.

    Andernfalls muss ich Kompromisse in meinem Leben akzeptieren und darf meine Meinung nicht frei äußern, weil ich ständig  Angst haben muss zu missfallen.

    Ich möchte aber keine Fassade aufbauen, um gesellschaftlichen Idealen zu entsprechen.

    Lieber Gruß

    Guenther

    Jedermann recht getan, ist eine Kunst die niemand kann und mancher der es probiert hat, hat sich dabei verloren.

    Gerade als Kunstschaffender ist eine Anbiederung an Erwartung ein großer Verlust der Kreativität. Wenn ich mir Werke von hochbegabte Künstler anschschaue, die sich nicht weiterentwickelt haben und sich aufs Abwandeln ihrer Werke konzentrierten, ist das eine traurige Geschichte.

    Und die Meister - soweit ich informiert bin, waren nicht angepasst, sondern umstritten  und z. B.  Brauer oder Nitsch hat Provokation sogar geholfen. 

  • 20.01.20, 21:18 - Zuletzt bearbeitet 20.01.20, 21:22.

    SUMMERFEELING:

    Die EU ist sicher verbesserungswürdig ,

    Das würde ich anders formulieren.

    Eine Vereinigung der Europäischen Staaten macht sicher Sinn, aber die jetzige EU, in der die Gesetze nach den Wünschen der Großkonzerne und ihrer Lobbyisten gemacht werden und in der kranke Bürokratenhirne ständig an neuen bürokratischen Hürden tüfteln, die den Bürgern das Leben schwer machen, ist nicht im Sinne ihrer Bewohner.

    SUMMERFEELING:

    Ich kann mir schwer vorstellen, dass es in Österreich ohne EU besser liefe

    Hier muß ich Dir zustimmen.

    Jedenfalls für das Szenario, es gibt zwar eine EU in heutiger Form, aber Österreich wäre nicht beigetreten.

    Auch als Nichtmitglied wäre ein von der EU „umzingeltes“ Österreich von dieser stark abhängig.

    Hersteller, die Exportieren wollen, müßten sowieso nach EU Richtlinien produzieren und zertifizieren, alles was wir aus Nachbarländern importieren, käme nach EU Norm. Und wir hätten bei der Erstellung dieser Normen nichteinmal ein Mitspracherecht.

    Wir müßten für unzählige Teilbereiche (Reisefreiheit, Arbeitsgenehmigung, Anerkennung von Zeugnissen, Verbundnetze, etc., etc. .... ) gesonderte Verträge abschließen, die so ähnlich aussähen, wie jetzt, da uns die übermächtige EU wohl die Bedingungen diktieren würde.

    Natürlich gäbe es auch Nischen, in denen wir mit vernünftig ausgehandelten Einzelverträgen besser dran wären, ich erwähne als Beispiel das Anrecht auf einen Studienplatz, mißbräuchlichen Sozialtourismus und Medizintourismus.

    Und die Nettozahlerei fiele auch fort.

  • SUMMERFEELING:

    magic taurus:

    SUMMERFEELING:

    magic taurus:

    Ingrid:

    SUMMERFEELING:

    Ingrid:


    Hi Summerfeeling (dzt Winterfeeling ?) -

    ein sehr interessantes Thema, das du hier beginnst. Vielen Dank!

    Wenn ich davon ausgehe, dass andere immer (!) mein Spiegel sind, meine Lehrmeister, ..............

    Aber - in dem Moment, wo ich mir meiner Verantwortung bewusst bin, ist es sowieso nicht mehr schlimm, was andere von mir denken.

    Im Gegenteil. Sie zeigen mir nur, was ich insgeheim selbst von mirdenke und dann kann ich ihnen dankbar sein :-)

    Lieben Gruß

    Ingrid


    Danke, Ingrid! Ich musste lachen, da du meinen Profilnamen ändern möchtest: Aber "Winterfeeling" hat sich bis jetzt noch nicht eingestellt!

    Nun zum Thema: Der Gedanke kam mir, da ich als Kunstschaffender nicht unbedingt "normgerecht" mein Leben gestalte. Normen bestimmen das Leben. Sie erleichtern es und sind für die meisten allgemeingültig, da sie eine gewisse Sicherheit bieten.

    Sie bestimmen die Verhaltensweise, die in gewissen Situationen von uns erwartet bzw. gefordert werden.

    Aber wenn ich authentisch sein möchte und nicht dem "mainstream" folgen will, gerate ich schnell in die Kritik. Folglich muss ich mich abkoppeln und mich davon lösen, was andere über mich denken.

    Andernfalls muss ich Kompromisse in meinem Leben akzeptieren und darf meine Meinung nicht frei äußern, weil ich ständig  Angst haben muss zu missfallen.

    Ich möchte aber keine Fassade aufbauen, um gesellschaftlichen Idealen zu entsprechen.

    Lieber Gruß

    Guenther


    Lieber Guenther,

    nicht "normgerecht zu leben und nicht dem Mainstream zu folgen.....was gibt´s besseres???

    Wichtig ist heut doch einzig ein möglichst kleiner ökologischer Fußabdruck - darüber kann sich keiner mehr hinwegsetzen.

    magic taurus:

    SUMMERFEELING:

    Ingrid:


    Hi Summerfeeling (dzt Winterfeeling ?) -

    ein sehr interessantes Thema, das du hier beginnst. Vielen Dank!

    Wenn ich davon ausgehe, dass andere immer (!) mein Spiegel sind, meine Lehrmeister, ..............

    Aber - in dem Moment, wo ich mir meiner Verantwortung bewusst bin, ist es sowieso nicht mehr schlimm, was andere von mir denken.

    Im Gegenteil. Sie zeigen mir nur, was ich insgeheim selbst von mirdenke und dann kann ich ihnen dankbar sein :-)

    Lieben Gruß

    Ingrid


    Danke, Ingrid! Ich musste lachen, da du meinen Profilnamen ändern möchtest: Aber "Winterfeeling" hat sich bis jetzt noch nicht eingestellt!

    Nun zum Thema: Der Gedanke kam mir, da ich als Kunstschaffender nicht unbedingt "normgerecht" mein Leben gestalte. Normen bestimmen das Leben. Sie erleichtern es und sind für die meisten allgemeingültig, da sie eine gewisse Sicherheit bieten.

    Sie bestimmen die Verhaltensweise, die in gewissen Situationen von uns erwartet bzw. gefordert werden.

    Aber wenn ich authentisch sein möchte und nicht dem "mainstream" folgen will, gerate ich schnell in die Kritik. Folglich muss ich mich abkoppeln und mich davon lösen, was andere über mich denken.

    Andernfalls muss ich Kompromisse in meinem Leben akzeptieren und darf meine Meinung nicht frei äußern, weil ich ständig  Angst haben muss zu missfallen.

    Ich möchte aber keine Fassade aufbauen, um gesellschaftlichen Idealen zu entsprechen.

    Lieber Gruß

    Guenther

    Tolle Einstellung; was mir persönlich noch besser gefallen würde: Wenn alle Österreicher die österreichische Rechtschreibung verwenden würden und sich nicht von der kapitalistisch-gewinnsuchtorientierten Rechtschreibreform der (West-)germanen (dieses Wort schreibe ich absichtlich klein, da die West germanen ein absolut unbedeutendes Volk sind, das seit Ewigkeiten erfolglos und teilweise rhetorisch verunglimpfend-beleidigend versucht, sich der österreichischen Sprache zu bedienen) negativ beinflussen lassen würden. Zwischen (West-) germanen und (Ost-)Österreichern steht zu 90% mehr das Trennende gegenüber 10% des "teilweise" Verbindenden im Vordergrund. Möge das zukünftige Zeitgeschehen (West-)germanen zu 100% von (Ost-)Österreichern FERNHALTEN! In diesem Sinne wünsche ich allen aufrechten ehrenwerten Genossinnen und Genossen ein persönlich erfolgreiches Wochenende frei von aller Konsumwut ;-)


    Lieber Magic Taurus,

    Dein letzter Satz gefällt mir SEHR !

    Allerdings weiß ich nicht ganz was Du mit der Rechtschreibreform meinst :-)

    Ingrid

    Guten Morgen liebe Ingrid;

    die von germanen indizierte  https://diebriefprofis-blog.de/rechtschreibung-neue-regeln-2017/ stellt Einmischung in die souveränen Angelegenheiten der Republik Österreich dar.

    Du, ich und unzählige andere habe in der Schule eine andere Art der Rechtschreibung gelernt und genau jene, die ich in der Schule gelernt hatte, werde ich bis an mein Lebensende genauso anwenden anstatt mir nutzlosen germanischen verbalen Durchfall anzueignen ;-)

    Hallo Magic Taurus!

    Es bleibt jedem selbst überlassen, wie er mit der Rechtschreibung bzw. Rechtschreibreform umgeht! Ich sehe jedenfalls kein Problem darin, denn ehrlich gesagt, gibt´s für mich im Leben viel Wesentlicheres! 

    Glaubst du nicht auch? 

    LG Guenther

    Guten Morgen Günther,

    die Summe viele kleiner Dinge kann große Veränderungen bewirken. Jedenfalls laß ich mich nicht dorthin steuern, wohin Andere das gerne hätten. Daher lehne ich Einmischungen anderer Länder in die Souveränität meines Heimatlandes Österreich kategorisch ab. Österreichs Eintritt in die eu war der größte Fehler, den Österreich bisher gemacht hat.

    Lg, Peter


    Hallo Peter, dein Standpunkt gefällt mir, allerdings mit einer Ausnahme: Ich fühle mich zwar als Österreicher, allerdings auch als Europäer.

    Die EU ist sicher verbesserungswürdig , bietet aber auch Vorteile. Ich kann mir schwer vorstellen, dass es in Österreich ohne EU besser liefe! LG Guenther

    hihihi - wäre ein interessantes EIGENES Thema und jede Diskussion wert denke ich!

    Ingrid

  • Hallo Günther, du und ich; wir sind beide in einem Alter, in dem wir uns sicher noch sehr gut an jene Zeit erinnern können, als Österreich noch nicht Mitglied der eu gewesen war. Mit Ausnahme der sogenanten Reisefreiheit sehe ich persönlich keinen einzigen weiteren Vorteil von Österreichs Mitgliedschaft in diesem Abzockerverein. Nettozahler Österreich wälzt natürlich die Kosten auf den Steuerzahler ab. Reise- und/oder Niederlassungsfreiheit bringt vielleicht den g´stopften Bonzen was, aber sicher nicht dem Durchschnitt der arbeitenden Bevölkerung, die an ständig steigender Steuerlast leidet. Von der Flut an Zuwanderern, die sich auf Kosten der Steurzahler hier ein schönes Leben machen, will ich hier gar nicht reden. Hätten wir unsere Grenzen dicht, wäre es niemals zu dieser unkontrollierten größtenteils grenzlegalen Masseneinwanderung gekommen. Lg, Peter

    SUMMERFEELING:

    magic taurus:

    SUMMERFEELING:

    magic taurus:

    Ingrid:

    SUMMERFEELING:

    Ingrid:


    Hi Summerfeeling (dzt Winterfeeling ?) -

    ein sehr interessantes Thema, das du hier beginnst. Vielen Dank!

    Wenn ich davon ausgehe, dass andere immer (!) mein Spiegel sind, meine Lehrmeister, ..............

    Aber - in dem Moment, wo ich mir meiner Verantwortung bewusst bin, ist es sowieso nicht mehr schlimm, was andere von mir denken.

    Im Gegenteil. Sie zeigen mir nur, was ich insgeheim selbst von mirdenke und dann kann ich ihnen dankbar sein :-)

    Lieben Gruß

    Ingrid


    Danke, Ingrid! Ich musste lachen, da du meinen Profilnamen ändern möchtest: Aber "Winterfeeling" hat sich bis jetzt noch nicht eingestellt!

    Nun zum Thema: Der Gedanke kam mir, da ich als Kunstschaffender nicht unbedingt "normgerecht" mein Leben gestalte. Normen bestimmen das Leben. Sie erleichtern es und sind für die meisten allgemeingültig, da sie eine gewisse Sicherheit bieten.

    Sie bestimmen die Verhaltensweise, die in gewissen Situationen von uns erwartet bzw. gefordert werden.

    Aber wenn ich authentisch sein möchte und nicht dem "mainstream" folgen will, gerate ich schnell in die Kritik. Folglich muss ich mich abkoppeln und mich davon lösen, was andere über mich denken.

    Andernfalls muss ich Kompromisse in meinem Leben akzeptieren und darf meine Meinung nicht frei äußern, weil ich ständig  Angst haben muss zu missfallen.

    Ich möchte aber keine Fassade aufbauen, um gesellschaftlichen Idealen zu entsprechen.

    Lieber Gruß

    Guenther


    Lieber Guenther,

    nicht "normgerecht zu leben und nicht dem Mainstream zu folgen.....was gibt´s besseres???

    Wichtig ist heut doch einzig ein möglichst kleiner ökologischer Fußabdruck - darüber kann sich keiner mehr hinwegsetzen.

    magic taurus:

    SUMMERFEELING:

    Ingrid:


    Hi Summerfeeling (dzt Winterfeeling ?) -

    ein sehr interessantes Thema, das du hier beginnst. Vielen Dank!

    Wenn ich davon ausgehe, dass andere immer (!) mein Spiegel sind, meine Lehrmeister, ..............

    Aber - in dem Moment, wo ich mir meiner Verantwortung bewusst bin, ist es sowieso nicht mehr schlimm, was andere von mir denken.

    Im Gegenteil. Sie zeigen mir nur, was ich insgeheim selbst von mirdenke und dann kann ich ihnen dankbar sein :-)

    Lieben Gruß

    Ingrid


    Danke, Ingrid! Ich musste lachen, da du meinen Profilnamen ändern möchtest: Aber "Winterfeeling" hat sich bis jetzt noch nicht eingestellt!

    Nun zum Thema: Der Gedanke kam mir, da ich als Kunstschaffender nicht unbedingt "normgerecht" mein Leben gestalte. Normen bestimmen das Leben. Sie erleichtern es und sind für die meisten allgemeingültig, da sie eine gewisse Sicherheit bieten.

    Sie bestimmen die Verhaltensweise, die in gewissen Situationen von uns erwartet bzw. gefordert werden.

    Aber wenn ich authentisch sein möchte und nicht dem "mainstream" folgen will, gerate ich schnell in die Kritik. Folglich muss ich mich abkoppeln und mich davon lösen, was andere über mich denken.

    Andernfalls muss ich Kompromisse in meinem Leben akzeptieren und darf meine Meinung nicht frei äußern, weil ich ständig  Angst haben muss zu missfallen.

    Ich möchte aber keine Fassade aufbauen, um gesellschaftlichen Idealen zu entsprechen.

    Lieber Gruß

    Guenther

    Tolle Einstellung; was mir persönlich noch besser gefallen würde: Wenn alle Österreicher die österreichische Rechtschreibung verwenden würden und sich nicht von der kapitalistisch-gewinnsuchtorientierten Rechtschreibreform der (West-)germanen (dieses Wort schreibe ich absichtlich klein, da die West germanen ein absolut unbedeutendes Volk sind, das seit Ewigkeiten erfolglos und teilweise rhetorisch verunglimpfend-beleidigend versucht, sich der österreichischen Sprache zu bedienen) negativ beinflussen lassen würden. Zwischen (West-) germanen und (Ost-)Österreichern steht zu 90% mehr das Trennende gegenüber 10% des "teilweise" Verbindenden im Vordergrund. Möge das zukünftige Zeitgeschehen (West-)germanen zu 100% von (Ost-)Österreichern FERNHALTEN! In diesem Sinne wünsche ich allen aufrechten ehrenwerten Genossinnen und Genossen ein persönlich erfolgreiches Wochenende frei von aller Konsumwut ;-)


    Lieber Magic Taurus,

    Dein letzter Satz gefällt mir SEHR !

    Allerdings weiß ich nicht ganz was Du mit der Rechtschreibreform meinst :-)

    Ingrid

    Guten Morgen liebe Ingrid;

    die von germanen indizierte  https://diebriefprofis-blog.de/rechtschreibung-neue-regeln-2017/ stellt Einmischung in die souveränen Angelegenheiten der Republik Österreich dar.

    Du, ich und unzählige andere habe in der Schule eine andere Art der Rechtschreibung gelernt und genau jene, die ich in der Schule gelernt hatte, werde ich bis an mein Lebensende genauso anwenden anstatt mir nutzlosen germanischen verbalen Durchfall anzueignen ;-)

    Hallo Magic Taurus!

    Es bleibt jedem selbst überlassen, wie er mit der Rechtschreibung bzw. Rechtschreibreform umgeht! Ich sehe jedenfalls kein Problem darin, denn ehrlich gesagt, gibt´s für mich im Leben viel Wesentlicheres! 

    Glaubst du nicht auch? 

    LG Guenther

    Guten Morgen Günther,

    die Summe viele kleiner Dinge kann große Veränderungen bewirken. Jedenfalls laß ich mich nicht dorthin steuern, wohin Andere das gerne hätten. Daher lehne ich Einmischungen anderer Länder in die Souveränität meines Heimatlandes Österreich kategorisch ab. Österreichs Eintritt in die eu war der größte Fehler, den Österreich bisher gemacht hat.

    Lg, Peter


    Hallo Peter, dein Standpunkt gefällt mir, allerdings mit einer Ausnahme: Ich fühle mich zwar als Österreicher, allerdings auch als Europäer.

    Die EU ist sicher verbesserungswürdig , bietet aber auch Vorteile. Ich kann mir schwer vorstellen, dass es in Österreich ohne EU besser liefe! LG Guenther

  • magic taurus:

    SUMMERFEELING:

    magic taurus:

    Ingrid:

    SUMMERFEELING:

    Ingrid:


    Hi Summerfeeling (dzt Winterfeeling ?) -

    ein sehr interessantes Thema, das du hier beginnst. Vielen Dank!

    Wenn ich davon ausgehe, dass andere immer (!) mein Spiegel sind, meine Lehrmeister, ..............

    Aber - in dem Moment, wo ich mir meiner Verantwortung bewusst bin, ist es sowieso nicht mehr schlimm, was andere von mir denken.

    Im Gegenteil. Sie zeigen mir nur, was ich insgeheim selbst von mirdenke und dann kann ich ihnen dankbar sein :-)

    Lieben Gruß

    Ingrid


    Danke, Ingrid! Ich musste lachen, da du meinen Profilnamen ändern möchtest: Aber "Winterfeeling" hat sich bis jetzt noch nicht eingestellt!

    Nun zum Thema: Der Gedanke kam mir, da ich als Kunstschaffender nicht unbedingt "normgerecht" mein Leben gestalte. Normen bestimmen das Leben. Sie erleichtern es und sind für die meisten allgemeingültig, da sie eine gewisse Sicherheit bieten.

    Sie bestimmen die Verhaltensweise, die in gewissen Situationen von uns erwartet bzw. gefordert werden.

    Aber wenn ich authentisch sein möchte und nicht dem "mainstream" folgen will, gerate ich schnell in die Kritik. Folglich muss ich mich abkoppeln und mich davon lösen, was andere über mich denken.

    Andernfalls muss ich Kompromisse in meinem Leben akzeptieren und darf meine Meinung nicht frei äußern, weil ich ständig  Angst haben muss zu missfallen.

    Ich möchte aber keine Fassade aufbauen, um gesellschaftlichen Idealen zu entsprechen.

    Lieber Gruß

    Guenther


    Lieber Guenther,

    nicht "normgerecht zu leben und nicht dem Mainstream zu folgen.....was gibt´s besseres???

    Wichtig ist heut doch einzig ein möglichst kleiner ökologischer Fußabdruck - darüber kann sich keiner mehr hinwegsetzen.

    magic taurus:

    SUMMERFEELING:

    Ingrid:


    Hi Summerfeeling (dzt Winterfeeling ?) -

    ein sehr interessantes Thema, das du hier beginnst. Vielen Dank!

    Wenn ich davon ausgehe, dass andere immer (!) mein Spiegel sind, meine Lehrmeister, ..............

    Aber - in dem Moment, wo ich mir meiner Verantwortung bewusst bin, ist es sowieso nicht mehr schlimm, was andere von mir denken.

    Im Gegenteil. Sie zeigen mir nur, was ich insgeheim selbst von mirdenke und dann kann ich ihnen dankbar sein :-)

    Lieben Gruß

    Ingrid


    Danke, Ingrid! Ich musste lachen, da du meinen Profilnamen ändern möchtest: Aber "Winterfeeling" hat sich bis jetzt noch nicht eingestellt!

    Nun zum Thema: Der Gedanke kam mir, da ich als Kunstschaffender nicht unbedingt "normgerecht" mein Leben gestalte. Normen bestimmen das Leben. Sie erleichtern es und sind für die meisten allgemeingültig, da sie eine gewisse Sicherheit bieten.

    Sie bestimmen die Verhaltensweise, die in gewissen Situationen von uns erwartet bzw. gefordert werden.

    Aber wenn ich authentisch sein möchte und nicht dem "mainstream" folgen will, gerate ich schnell in die Kritik. Folglich muss ich mich abkoppeln und mich davon lösen, was andere über mich denken.

    Andernfalls muss ich Kompromisse in meinem Leben akzeptieren und darf meine Meinung nicht frei äußern, weil ich ständig  Angst haben muss zu missfallen.

    Ich möchte aber keine Fassade aufbauen, um gesellschaftlichen Idealen zu entsprechen.

    Lieber Gruß

    Guenther

    Tolle Einstellung; was mir persönlich noch besser gefallen würde: Wenn alle Österreicher die österreichische Rechtschreibung verwenden würden und sich nicht von der kapitalistisch-gewinnsuchtorientierten Rechtschreibreform der (West-)germanen (dieses Wort schreibe ich absichtlich klein, da die West germanen ein absolut unbedeutendes Volk sind, das seit Ewigkeiten erfolglos und teilweise rhetorisch verunglimpfend-beleidigend versucht, sich der österreichischen Sprache zu bedienen) negativ beinflussen lassen würden. Zwischen (West-) germanen und (Ost-)Österreichern steht zu 90% mehr das Trennende gegenüber 10% des "teilweise" Verbindenden im Vordergrund. Möge das zukünftige Zeitgeschehen (West-)germanen zu 100% von (Ost-)Österreichern FERNHALTEN! In diesem Sinne wünsche ich allen aufrechten ehrenwerten Genossinnen und Genossen ein persönlich erfolgreiches Wochenende frei von aller Konsumwut ;-)


    Lieber Magic Taurus,

    Dein letzter Satz gefällt mir SEHR !

    Allerdings weiß ich nicht ganz was Du mit der Rechtschreibreform meinst :-)

    Ingrid

    Guten Morgen liebe Ingrid;

    die von germanen indizierte  https://diebriefprofis-blog.de/rechtschreibung-neue-regeln-2017/ stellt Einmischung in die souveränen Angelegenheiten der Republik Österreich dar.

    Du, ich und unzählige andere habe in der Schule eine andere Art der Rechtschreibung gelernt und genau jene, die ich in der Schule gelernt hatte, werde ich bis an mein Lebensende genauso anwenden anstatt mir nutzlosen germanischen verbalen Durchfall anzueignen ;-)

    Hallo Magic Taurus!

    Es bleibt jedem selbst überlassen, wie er mit der Rechtschreibung bzw. Rechtschreibreform umgeht! Ich sehe jedenfalls kein Problem darin, denn ehrlich gesagt, gibt´s für mich im Leben viel Wesentlicheres! 

    Glaubst du nicht auch? 

    LG Guenther

    Guten Morgen Günther,

    die Summe viele kleiner Dinge kann große Veränderungen bewirken. Jedenfalls laß ich mich nicht dorthin steuern, wohin Andere das gerne hätten. Daher lehne ich Einmischungen anderer Länder in die Souveränität meines Heimatlandes Österreich kategorisch ab. Österreichs Eintritt in die eu war der größte Fehler, den Österreich bisher gemacht hat.

    Lg, Peter


    Hallo Peter, dein Standpunkt gefällt mir, allerdings mit einer Ausnahme: Ich fühle mich zwar als Österreicher, allerdings auch als Europäer.

    Die EU ist sicher verbesserungswürdig , bietet aber auch Vorteile. Ich kann mir schwer vorstellen, dass es in Österreich ohne EU besser liefe! LG Guenther

  • Ja, genau 👍

    Ist mitunter ein weiter Weg, sich tatsächlich soweit von den anderen "abzugrenzen" bzw. in sich so gefestigt zu sein, dass man drüberstehen kann.

    Dein letzter Satz relativiert es für mich a bisserl. Es ist sicher ein guter Beginn bei Entscheidungen, die ausschließlich mich betreffen, nicht darüber nachzudenken, was andere davon halten könnten. 

  • SUMMERFEELING:

    magic taurus:

    Ingrid:

    SUMMERFEELING:

    Ingrid:


    Hi Summerfeeling (dzt Winterfeeling ?) -

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    Wenn ich davon ausgehe, dass andere immer (!) mein Spiegel sind, meine Lehrmeister, ..............

    Aber - in dem Moment, wo ich mir meiner Verantwortung bewusst bin, ist es sowieso nicht mehr schlimm, was andere von mir denken.

    Im Gegenteil. Sie zeigen mir nur, was ich insgeheim selbst von mirdenke und dann kann ich ihnen dankbar sein :-)

    Lieben Gruß

    Ingrid


    Danke, Ingrid! Ich musste lachen, da du meinen Profilnamen ändern möchtest: Aber "Winterfeeling" hat sich bis jetzt noch nicht eingestellt!

    Nun zum Thema: Der Gedanke kam mir, da ich als Kunstschaffender nicht unbedingt "normgerecht" mein Leben gestalte. Normen bestimmen das Leben. Sie erleichtern es und sind für die meisten allgemeingültig, da sie eine gewisse Sicherheit bieten.

    Sie bestimmen die Verhaltensweise, die in gewissen Situationen von uns erwartet bzw. gefordert werden.

    Aber wenn ich authentisch sein möchte und nicht dem "mainstream" folgen will, gerate ich schnell in die Kritik. Folglich muss ich mich abkoppeln und mich davon lösen, was andere über mich denken.

    Andernfalls muss ich Kompromisse in meinem Leben akzeptieren und darf meine Meinung nicht frei äußern, weil ich ständig  Angst haben muss zu missfallen.

    Ich möchte aber keine Fassade aufbauen, um gesellschaftlichen Idealen zu entsprechen.

    Lieber Gruß

    Guenther


    Lieber Guenther,

    nicht "normgerecht zu leben und nicht dem Mainstream zu folgen.....was gibt´s besseres???

    Wichtig ist heut doch einzig ein möglichst kleiner ökologischer Fußabdruck - darüber kann sich keiner mehr hinwegsetzen.

    magic taurus:

    SUMMERFEELING:

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    Hi Summerfeeling (dzt Winterfeeling ?) -

    ein sehr interessantes Thema, das du hier beginnst. Vielen Dank!

    Wenn ich davon ausgehe, dass andere immer (!) mein Spiegel sind, meine Lehrmeister, ..............

    Aber - in dem Moment, wo ich mir meiner Verantwortung bewusst bin, ist es sowieso nicht mehr schlimm, was andere von mir denken.

    Im Gegenteil. Sie zeigen mir nur, was ich insgeheim selbst von mirdenke und dann kann ich ihnen dankbar sein :-)

    Lieben Gruß

    Ingrid


    Danke, Ingrid! Ich musste lachen, da du meinen Profilnamen ändern möchtest: Aber "Winterfeeling" hat sich bis jetzt noch nicht eingestellt!

    Nun zum Thema: Der Gedanke kam mir, da ich als Kunstschaffender nicht unbedingt "normgerecht" mein Leben gestalte. Normen bestimmen das Leben. Sie erleichtern es und sind für die meisten allgemeingültig, da sie eine gewisse Sicherheit bieten.

    Sie bestimmen die Verhaltensweise, die in gewissen Situationen von uns erwartet bzw. gefordert werden.

    Aber wenn ich authentisch sein möchte und nicht dem "mainstream" folgen will, gerate ich schnell in die Kritik. Folglich muss ich mich abkoppeln und mich davon lösen, was andere über mich denken.

    Andernfalls muss ich Kompromisse in meinem Leben akzeptieren und darf meine Meinung nicht frei äußern, weil ich ständig  Angst haben muss zu missfallen.

    Ich möchte aber keine Fassade aufbauen, um gesellschaftlichen Idealen zu entsprechen.

    Lieber Gruß

    Guenther

    Tolle Einstellung; was mir persönlich noch besser gefallen würde: Wenn alle Österreicher die österreichische Rechtschreibung verwenden würden und sich nicht von der kapitalistisch-gewinnsuchtorientierten Rechtschreibreform der (West-)germanen (dieses Wort schreibe ich absichtlich klein, da die West germanen ein absolut unbedeutendes Volk sind, das seit Ewigkeiten erfolglos und teilweise rhetorisch verunglimpfend-beleidigend versucht, sich der österreichischen Sprache zu bedienen) negativ beinflussen lassen würden. Zwischen (West-) germanen und (Ost-)Österreichern steht zu 90% mehr das Trennende gegenüber 10% des "teilweise" Verbindenden im Vordergrund. Möge das zukünftige Zeitgeschehen (West-)germanen zu 100% von (Ost-)Österreichern FERNHALTEN! In diesem Sinne wünsche ich allen aufrechten ehrenwerten Genossinnen und Genossen ein persönlich erfolgreiches Wochenende frei von aller Konsumwut ;-)


    Lieber Magic Taurus,

    Dein letzter Satz gefällt mir SEHR !

    Allerdings weiß ich nicht ganz was Du mit der Rechtschreibreform meinst :-)

    Ingrid

    Guten Morgen liebe Ingrid;

    die von germanen indizierte  https://diebriefprofis-blog.de/rechtschreibung-neue-regeln-2017/ stellt Einmischung in die souveränen Angelegenheiten der Republik Österreich dar.

    Du, ich und unzählige andere habe in der Schule eine andere Art der Rechtschreibung gelernt und genau jene, die ich in der Schule gelernt hatte, werde ich bis an mein Lebensende genauso anwenden anstatt mir nutzlosen germanischen verbalen Durchfall anzueignen ;-)

    Hallo Magic Taurus!

    Es bleibt jedem selbst überlassen, wie er mit der Rechtschreibung bzw. Rechtschreibreform umgeht! Ich sehe jedenfalls kein Problem darin, denn ehrlich gesagt, gibt´s für mich im Leben viel Wesentlicheres! 

    Glaubst du nicht auch? 

    LG Guenther

    Guten Morgen Günther,

    die Summe viele kleiner Dinge kann große Veränderungen bewirken. Jedenfalls laß ich mich nicht dorthin steuern, wohin Andere das gerne hätten. Daher lehne ich Einmischungen anderer Länder in die Souveränität meines Heimatlandes Österreich kategorisch ab. Österreichs Eintritt in die eu war der größte Fehler, den Österreich bisher gemacht hat.

    Lg, Peter

  • magic taurus:

    Ingrid:

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    Hi Summerfeeling (dzt Winterfeeling ?) -

    ein sehr interessantes Thema, das du hier beginnst. Vielen Dank!

    Wenn ich davon ausgehe, dass andere immer (!) mein Spiegel sind, meine Lehrmeister, ..............

    Aber - in dem Moment, wo ich mir meiner Verantwortung bewusst bin, ist es sowieso nicht mehr schlimm, was andere von mir denken.

    Im Gegenteil. Sie zeigen mir nur, was ich insgeheim selbst von mirdenke und dann kann ich ihnen dankbar sein :-)

    Lieben Gruß

    Ingrid


    Danke, Ingrid! Ich musste lachen, da du meinen Profilnamen ändern möchtest: Aber "Winterfeeling" hat sich bis jetzt noch nicht eingestellt!

    Nun zum Thema: Der Gedanke kam mir, da ich als Kunstschaffender nicht unbedingt "normgerecht" mein Leben gestalte. Normen bestimmen das Leben. Sie erleichtern es und sind für die meisten allgemeingültig, da sie eine gewisse Sicherheit bieten.

    Sie bestimmen die Verhaltensweise, die in gewissen Situationen von uns erwartet bzw. gefordert werden.

    Aber wenn ich authentisch sein möchte und nicht dem "mainstream" folgen will, gerate ich schnell in die Kritik. Folglich muss ich mich abkoppeln und mich davon lösen, was andere über mich denken.

    Andernfalls muss ich Kompromisse in meinem Leben akzeptieren und darf meine Meinung nicht frei äußern, weil ich ständig  Angst haben muss zu missfallen.

    Ich möchte aber keine Fassade aufbauen, um gesellschaftlichen Idealen zu entsprechen.

    Lieber Gruß

    Guenther


    Lieber Guenther,

    nicht "normgerecht zu leben und nicht dem Mainstream zu folgen.....was gibt´s besseres???

    Wichtig ist heut doch einzig ein möglichst kleiner ökologischer Fußabdruck - darüber kann sich keiner mehr hinwegsetzen.

    magic taurus:

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    Hi Summerfeeling (dzt Winterfeeling ?) -

    ein sehr interessantes Thema, das du hier beginnst. Vielen Dank!

    Wenn ich davon ausgehe, dass andere immer (!) mein Spiegel sind, meine Lehrmeister, ..............

    Aber - in dem Moment, wo ich mir meiner Verantwortung bewusst bin, ist es sowieso nicht mehr schlimm, was andere von mir denken.

    Im Gegenteil. Sie zeigen mir nur, was ich insgeheim selbst von mirdenke und dann kann ich ihnen dankbar sein :-)

    Lieben Gruß

    Ingrid


    Danke, Ingrid! Ich musste lachen, da du meinen Profilnamen ändern möchtest: Aber "Winterfeeling" hat sich bis jetzt noch nicht eingestellt!

    Nun zum Thema: Der Gedanke kam mir, da ich als Kunstschaffender nicht unbedingt "normgerecht" mein Leben gestalte. Normen bestimmen das Leben. Sie erleichtern es und sind für die meisten allgemeingültig, da sie eine gewisse Sicherheit bieten.

    Sie bestimmen die Verhaltensweise, die in gewissen Situationen von uns erwartet bzw. gefordert werden.

    Aber wenn ich authentisch sein möchte und nicht dem "mainstream" folgen will, gerate ich schnell in die Kritik. Folglich muss ich mich abkoppeln und mich davon lösen, was andere über mich denken.

    Andernfalls muss ich Kompromisse in meinem Leben akzeptieren und darf meine Meinung nicht frei äußern, weil ich ständig  Angst haben muss zu missfallen.

    Ich möchte aber keine Fassade aufbauen, um gesellschaftlichen Idealen zu entsprechen.

    Lieber Gruß

    Guenther

    Tolle Einstellung; was mir persönlich noch besser gefallen würde: Wenn alle Österreicher die österreichische Rechtschreibung verwenden würden und sich nicht von der kapitalistisch-gewinnsuchtorientierten Rechtschreibreform der (West-)germanen (dieses Wort schreibe ich absichtlich klein, da die West germanen ein absolut unbedeutendes Volk sind, das seit Ewigkeiten erfolglos und teilweise rhetorisch verunglimpfend-beleidigend versucht, sich der österreichischen Sprache zu bedienen) negativ beinflussen lassen würden. Zwischen (West-) germanen und (Ost-)Österreichern steht zu 90% mehr das Trennende gegenüber 10% des "teilweise" Verbindenden im Vordergrund. Möge das zukünftige Zeitgeschehen (West-)germanen zu 100% von (Ost-)Österreichern FERNHALTEN! In diesem Sinne wünsche ich allen aufrechten ehrenwerten Genossinnen und Genossen ein persönlich erfolgreiches Wochenende frei von aller Konsumwut ;-)


    Lieber Magic Taurus,

    Dein letzter Satz gefällt mir SEHR !

    Allerdings weiß ich nicht ganz was Du mit der Rechtschreibreform meinst :-)

    Ingrid

    Guten Morgen liebe Ingrid;

    die von germanen indizierte  https://diebriefprofis-blog.de/rechtschreibung-neue-regeln-2017/ stellt Einmischung in die souveränen Angelegenheiten der Republik Österreich dar.

    Du, ich und unzählige andere habe in der Schule eine andere Art der Rechtschreibung gelernt und genau jene, die ich in der Schule gelernt hatte, werde ich bis an mein Lebensende genauso anwenden anstatt mir nutzlosen germanischen verbalen Durchfall anzueignen ;-)

    Hallo Magic Taurus!

    Es bleibt jedem selbst überlassen, wie er mit der Rechtschreibung bzw. Rechtschreibreform umgeht! Ich sehe jedenfalls kein Problem darin, denn ehrlich gesagt, gibt´s für mich im Leben viel Wesentlicheres! 

    Glaubst du nicht auch? 

    LG Guenther

  • Ingrid:

    SUMMERFEELING:

    Ingrid:


    Hi Summerfeeling (dzt Winterfeeling ?) -

    ein sehr interessantes Thema, das du hier beginnst. Vielen Dank!

    Wenn ich davon ausgehe, dass andere immer (!) mein Spiegel sind, meine Lehrmeister, ..............

    Aber - in dem Moment, wo ich mir meiner Verantwortung bewusst bin, ist es sowieso nicht mehr schlimm, was andere von mir denken.

    Im Gegenteil. Sie zeigen mir nur, was ich insgeheim selbst von mirdenke und dann kann ich ihnen dankbar sein :-)

    Lieben Gruß

    Ingrid


    Danke, Ingrid! Ich musste lachen, da du meinen Profilnamen ändern möchtest: Aber "Winterfeeling" hat sich bis jetzt noch nicht eingestellt!

    Nun zum Thema: Der Gedanke kam mir, da ich als Kunstschaffender nicht unbedingt "normgerecht" mein Leben gestalte. Normen bestimmen das Leben. Sie erleichtern es und sind für die meisten allgemeingültig, da sie eine gewisse Sicherheit bieten.

    Sie bestimmen die Verhaltensweise, die in gewissen Situationen von uns erwartet bzw. gefordert werden.

    Aber wenn ich authentisch sein möchte und nicht dem "mainstream" folgen will, gerate ich schnell in die Kritik. Folglich muss ich mich abkoppeln und mich davon lösen, was andere über mich denken.

    Andernfalls muss ich Kompromisse in meinem Leben akzeptieren und darf meine Meinung nicht frei äußern, weil ich ständig  Angst haben muss zu missfallen.

    Ich möchte aber keine Fassade aufbauen, um gesellschaftlichen Idealen zu entsprechen.

    Lieber Gruß

    Guenther


    Lieber Guenther,

    nicht "normgerecht zu leben und nicht dem Mainstream zu folgen.....was gibt´s besseres???

    Wichtig ist heut doch einzig ein möglichst kleiner ökologischer Fußabdruck - darüber kann sich keiner mehr hinwegsetzen.

    magic taurus:

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    Hi Summerfeeling (dzt Winterfeeling ?) -

    ein sehr interessantes Thema, das du hier beginnst. Vielen Dank!

    Wenn ich davon ausgehe, dass andere immer (!) mein Spiegel sind, meine Lehrmeister, ..............

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    Im Gegenteil. Sie zeigen mir nur, was ich insgeheim selbst von mirdenke und dann kann ich ihnen dankbar sein :-)

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    Danke, Ingrid! Ich musste lachen, da du meinen Profilnamen ändern möchtest: Aber "Winterfeeling" hat sich bis jetzt noch nicht eingestellt!

    Nun zum Thema: Der Gedanke kam mir, da ich als Kunstschaffender nicht unbedingt "normgerecht" mein Leben gestalte. Normen bestimmen das Leben. Sie erleichtern es und sind für die meisten allgemeingültig, da sie eine gewisse Sicherheit bieten.

    Sie bestimmen die Verhaltensweise, die in gewissen Situationen von uns erwartet bzw. gefordert werden.

    Aber wenn ich authentisch sein möchte und nicht dem "mainstream" folgen will, gerate ich schnell in die Kritik. Folglich muss ich mich abkoppeln und mich davon lösen, was andere über mich denken.

    Andernfalls muss ich Kompromisse in meinem Leben akzeptieren und darf meine Meinung nicht frei äußern, weil ich ständig  Angst haben muss zu missfallen.

    Ich möchte aber keine Fassade aufbauen, um gesellschaftlichen Idealen zu entsprechen.

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    Tolle Einstellung; was mir persönlich noch besser gefallen würde: Wenn alle Österreicher die österreichische Rechtschreibung verwenden würden und sich nicht von der kapitalistisch-gewinnsuchtorientierten Rechtschreibreform der (West-)germanen (dieses Wort schreibe ich absichtlich klein, da die West germanen ein absolut unbedeutendes Volk sind, das seit Ewigkeiten erfolglos und teilweise rhetorisch verunglimpfend-beleidigend versucht, sich der österreichischen Sprache zu bedienen) negativ beinflussen lassen würden. Zwischen (West-) germanen und (Ost-)Österreichern steht zu 90% mehr das Trennende gegenüber 10% des "teilweise" Verbindenden im Vordergrund. Möge das zukünftige Zeitgeschehen (West-)germanen zu 100% von (Ost-)Österreichern FERNHALTEN! In diesem Sinne wünsche ich allen aufrechten ehrenwerten Genossinnen und Genossen ein persönlich erfolgreiches Wochenende frei von aller Konsumwut ;-)


    Lieber Magic Taurus,

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    Allerdings weiß ich nicht ganz was Du mit der Rechtschreibreform meinst :-)

    Ingrid

    Guten Morgen liebe Ingrid;

    die von germanen indizierte  https://diebriefprofis-blog.de/rechtschreibung-neue-regeln-2017/ stellt Einmischung in die souveränen Angelegenheiten der Republik Österreich dar.

    Du, ich und unzählige andere habe in der Schule eine andere Art der Rechtschreibung gelernt und genau jene, die ich in der Schule gelernt hatte, werde ich bis an mein Lebensende genauso anwenden anstatt mir nutzlosen germanischen verbalen Durchfall anzueignen ;-)

  • SUMMERFEELING:

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    Hi Summerfeeling (dzt Winterfeeling ?) -

    ein sehr interessantes Thema, das du hier beginnst. Vielen Dank!

    Wenn ich davon ausgehe, dass andere immer (!) mein Spiegel sind, meine Lehrmeister, ..............

    Aber - in dem Moment, wo ich mir meiner Verantwortung bewusst bin, ist es sowieso nicht mehr schlimm, was andere von mir denken.

    Im Gegenteil. Sie zeigen mir nur, was ich insgeheim selbst von mirdenke und dann kann ich ihnen dankbar sein :-)

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    Ingrid


    Danke, Ingrid! Ich musste lachen, da du meinen Profilnamen ändern möchtest: Aber "Winterfeeling" hat sich bis jetzt noch nicht eingestellt!

    Nun zum Thema: Der Gedanke kam mir, da ich als Kunstschaffender nicht unbedingt "normgerecht" mein Leben gestalte. Normen bestimmen das Leben. Sie erleichtern es und sind für die meisten allgemeingültig, da sie eine gewisse Sicherheit bieten.

    Sie bestimmen die Verhaltensweise, die in gewissen Situationen von uns erwartet bzw. gefordert werden.

    Aber wenn ich authentisch sein möchte und nicht dem "mainstream" folgen will, gerate ich schnell in die Kritik. Folglich muss ich mich abkoppeln und mich davon lösen, was andere über mich denken.

    Andernfalls muss ich Kompromisse in meinem Leben akzeptieren und darf meine Meinung nicht frei äußern, weil ich ständig  Angst haben muss zu missfallen.

    Ich möchte aber keine Fassade aufbauen, um gesellschaftlichen Idealen zu entsprechen.

    Lieber Gruß

    Guenther


    Lieber Guenther,

    nicht "normgerecht zu leben und nicht dem Mainstream zu folgen.....was gibt´s besseres???

    Wichtig ist heut doch einzig ein möglichst kleiner ökologischer Fußabdruck - darüber kann sich keiner mehr hinwegsetzen.

    magic taurus:

    SUMMERFEELING:

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    ein sehr interessantes Thema, das du hier beginnst. Vielen Dank!

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    Ingrid


    Danke, Ingrid! Ich musste lachen, da du meinen Profilnamen ändern möchtest: Aber "Winterfeeling" hat sich bis jetzt noch nicht eingestellt!

    Nun zum Thema: Der Gedanke kam mir, da ich als Kunstschaffender nicht unbedingt "normgerecht" mein Leben gestalte. Normen bestimmen das Leben. Sie erleichtern es und sind für die meisten allgemeingültig, da sie eine gewisse Sicherheit bieten.

    Sie bestimmen die Verhaltensweise, die in gewissen Situationen von uns erwartet bzw. gefordert werden.

    Aber wenn ich authentisch sein möchte und nicht dem "mainstream" folgen will, gerate ich schnell in die Kritik. Folglich muss ich mich abkoppeln und mich davon lösen, was andere über mich denken.

    Andernfalls muss ich Kompromisse in meinem Leben akzeptieren und darf meine Meinung nicht frei äußern, weil ich ständig  Angst haben muss zu missfallen.

    Ich möchte aber keine Fassade aufbauen, um gesellschaftlichen Idealen zu entsprechen.

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    Tolle Einstellung; was mir persönlich noch besser gefallen würde: Wenn alle Österreicher die österreichische Rechtschreibung verwenden würden und sich nicht von der kapitalistisch-gewinnsuchtorientierten Rechtschreibreform der (West-)germanen (dieses Wort schreibe ich absichtlich klein, da die West germanen ein absolut unbedeutendes Volk sind, das seit Ewigkeiten erfolglos und teilweise rhetorisch verunglimpfend-beleidigend versucht, sich der österreichischen Sprache zu bedienen) negativ beinflussen lassen würden. Zwischen (West-) germanen und (Ost-)Österreichern steht zu 90% mehr das Trennende gegenüber 10% des "teilweise" Verbindenden im Vordergrund. Möge das zukünftige Zeitgeschehen (West-)germanen zu 100% von (Ost-)Österreichern FERNHALTEN! In diesem Sinne wünsche ich allen aufrechten ehrenwerten Genossinnen und Genossen ein persönlich erfolgreiches Wochenende frei von aller Konsumwut ;-)


    Lieber Magic Taurus,

    Dein letzter Satz gefällt mir SEHR !

    Allerdings weiß ich nicht ganz was Du mit der Rechtschreibreform meinst :-)

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    Wenn ich davon ausgehe, dass andere immer (!) mein Spiegel sind, meine Lehrmeister, ..............

    Aber - in dem Moment, wo ich mir meiner Verantwortung bewusst bin, ist es sowieso nicht mehr schlimm, was andere von mir denken.

    Im Gegenteil. Sie zeigen mir nur, was ich insgeheim selbst von mirdenke und dann kann ich ihnen dankbar sein :-)

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    Sie bestimmen die Verhaltensweise, die in gewissen Situationen von uns erwartet bzw. gefordert werden.

    Aber wenn ich authentisch sein möchte und nicht dem "mainstream" folgen will, gerate ich schnell in die Kritik. Folglich muss ich mich abkoppeln und mich davon lösen, was andere über mich denken.

    Andernfalls muss ich Kompromisse in meinem Leben akzeptieren und darf meine Meinung nicht frei äußern, weil ich ständig  Angst haben muss zu missfallen.

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