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Beiträge

  • 09.10.22, 20:40

    ich glaube nicht dass unsere Kindheit gluecklicher war als die in den 90er jahren und die der jetzigen. Sie ist nur anders. Die ganze Welt hat sich seither verändert,die Ansprüche in Schulen und Elternhaus sind anders geworden. Gute wie negative Einfluesse auf die Kinder haben sich grundlegend geändert. Gab es zu unserer Zeit weder Handy's noch Internet und Drogen,sind die heutigen Kinder diesen Einflüssen ausgesetzt. Sie muessen admit Leben. Umgehen koennen. Das ist fuer sie auch nicht immer leicht waehrend es fuer uns auch nicht einfach war mit  den strikten Regeln in der Schule und auch sonst fertig zu werden. Wir rebellierten doch oft dagegen und stiessen auf Gegensteuer. Mussten wir doch noch gesittet  mit Schürzen und Rock (Mädchen),Hosen waren nicht erlaubt, zur Schule gehen.  Und die Jungs mit kurzen Hosen (Lange Hosen wurden Ihnen erst mit dem grösser werden erlaubt). Da war ich froh als dann endlich die Jeansmode kam und alles ein bisschen freier wurde.  

  • 30.09.22, 00:16

     

    Maria:

    Screenshot_20220929_220954.jpg

    😎😁

     

    ich kannte sogar noch die Feder und das Tintenfass. Kleckse im Schreibheft liessen grüssen.

  • 29.09.22, 22:35

    Kürzlich habe ich jemandem eine antike Uhr gezeigt und wurde gefragt, ob die Batterie leer sei.

  • 29.09.22, 22:12
    Screenshot_20220929_220954.jpg

    😎😁

     

  • 29.09.22, 21:10

    Meine Kinder wuchsen im beginnenden Digitalen Zeitalter auf. Ihr erstes Handy schenkte ihnen mein mein Ex-Mann als sie 8+9 Jahre alt waren. Ich war erst gar nicht begeistert. Zum Glück hatte er nicht auch noch ein Abo gelöst. So konnte ich sie auf Pre Paid schalten. Das Geld dafür war im Taschengeld inbegriffen. Wenn sie keines mehr hatten,gabs nichts mehr. Aber sie waren schlau genug herauszufinden  dass wenn sie jemandem ein sms schickten, What's App gab es noch nicht, kostete das in der Schweiz ein 20 Rappenstueck das sie dann zurueck  hatten wenn die andere Person antwortete. Als dann noch der Gameboy und das Tamagochy dazu kamen, dieses musste ich auch noch hüten wenn sie nicht zuhause waren, verlor ich dann die Nerven wegen dem ewigen Getingel und  dem Babygeschrei des Tamagochis und führte strikte Regeln ein. 1 Stunde am Tag und fertig. Die Zimmerwände waren gepflastert mit  Kelly Family Bilder. Angelo war der Star. Harry Potterbuecher kamen aufs Tapet. Das erinnerte mich an meine Jugend. Ich war Winnetou Fan und verschlang die Bücher buchstaeblich, und Beatles Fan. Von da her konnte ich meine Kinder gut verstehen. Ich wunderte mich aber dass sie nie an Party's ihrer Schulfreunde wollten. Wenn ich fragte sagten sie,willst du dass wir mit Droegelern zusammen sind? Sie hatten dadurch wenige Freunde aber dafür sehr gute die sie selbst heute im längst erwachsenen alter immer noch haben. 

  • Denke mal auch die heutige Zeit macht auf ihr Art glücklich. Wie heisst es so schön: jeder ist seines Glücks Schmied.

    Selber bin ich 1957 geboren.

    Das Glück und die Zufriedenheit wird doch in ihrer jetzigen Zeit durch Corona und überwiegend durch den Krieg in der Ukraine sehr stark gestoppt. Dann die Preiserhöhungen. 

    Meine Jungs wuchsen im Computerzeitalter auf und der eine tobte lieber draussen rum der andere baute mit Lego und das heute noch mit (42).

    Dazu haben wir, der Mensch, mit zur Klimakrise beigetragen.

  • 29.09.22, 12:43 - Zuletzt bearbeitet 29.09.22, 12:54.

    Was ist heute objektiv betrachtet wirklich besser ?  Ok, wir machen Urlaub mit dem Flugzeug und können jeden Tag Fleisch essen, was schön langsam wieder verpönt ist. Die Medizin hat Fortschritte gemacht, dafür muss man monatelang auf einen OP - Termin warten. Man muss nicht mehr viel flirten sondern kann sich gleich den Sex ausmachen, ist das wertvoll ? Damals hat man locker einen Job bekommen, von dem man Leben konnte. Man konnte sich das Wohnen und sogar Haus und Garten leisten, Strom. Gas und Benzin waren verhältnismäßig billig und man bekam mit dem Auto überall in Wien leicht und kostenlos einen Parkplatz. Man hat mehr Sozialverhalten gehabt und die Kriminalität war geringer. Raufereien unter Jugendlichen waren beendet wenn einer am Boden lag und man hatte Respekt vor der Polizei.

  • 28.09.22, 17:51

     

    Corinne:

     

     

    So viel ich weiss, wurde bei der Verbreitung des Kinos auch befürchtet, jetzt gehe es den Berg runter, früher sei alles besser gewesen, die Leute verblödeten. Man scheint der Gegenwart gegenüber immer etwas misstrauisch zu sein. Schade.

    "Video killed the radio star" hat sich auch nie wirklich bewahrheitet. Man kann heutzutage sogar nach Lust und Laune Radiosender in bester Qualität beziehen und sich so Urlaubsfeeing direkt nach Hause holen 😎. etwa durch: https://www.surfmusik.de/  Ob von Tahiti oder so... alles da. 

  • 28.09.22, 17:27

     

    Specki:

     

    Corinne:

    Eines weiss ich ganz bestimmt: Meine Eltern fanden, ihre Jugend sei so viel besser gewesen als meine, während ihre Eltern fanden, ihre Jugend sei so viel besser gewesen als deren. Vielleicht liegt es nicht daran, was wir gemacht haben, sondern daran, dass wir jung waren. Auf die heutige Zeit können wir nicht als Junge blicken. 

     

    Dazu fällt mir ein Sprichwort ein:

    Jede Generation, vergoldet ihre vergangenen Zeiten. 

    Meine Jugendzeit war sicher glücklicher als die meiner Eltern die ihre Jugend in Kriegsjahren verbrachten. 

    Aber ob  die Jugend meiner Kinder in den 90er Jahren besser war als meine in den 70ern,mag ich bezweifeln. Sie waren viel mehr Versuchungen ausgesetzt als ich. Drogen,Gewalt an der Schule waren schon  beinahe an der Tagesordnung. Was besser war, es gab mehr Möglichkeiten fuer Freizeitbeschaeftigung wie Musikunterricht,Gymnastik, und  vieles mehr. 

  • 28.09.22, 12:15

     

    Corinne:

    Eines weiss ich ganz bestimmt: Meine Eltern fanden, ihre Jugend sei so viel besser gewesen als meine, während ihre Eltern fanden, ihre Jugend sei so viel besser gewesen als deren. Vielleicht liegt es nicht daran, was wir gemacht haben, sondern daran, dass wir jung waren. Auf die heutige Zeit können wir nicht als Junge blicken. 

     

    Dazu fällt mir ein Sprichwort ein:

    Jede Generation, vergoldet ihre vergangenen Zeiten. 

  • 28.09.22, 00:07 - Zuletzt bearbeitet 28.09.22, 00:08.

     

    Michael:

     

    Corinne:

     

    Chris Color:

    Es kommt drauf an wo und was man als "Luxus" denn genau definiert?!

    Materielles oder bestimmte "Einfachheiten" gegenüber früher?

    Digitale Natives haben ja nun heutzutage einen einfachereren Zugang zu "Neuen Medien", ich erinnere mich noch dass das Internet selbst in den 90ern (in meiner Jugend) damals noch in den Kinderschuhen steckte und längst nich so flächendeckend verfügbar, da war einfach mehr die Phantasie gefordert. Die Leute "daddelten" weniger oder ergoogleten sich auch nicht so sehr die Welt.

     

    "Papierspielzeug", geht doch weiterhin was man heutzutage eher als "Paper art" machen kann:

    https://www.youtube.com/watch?v=CY2ha1MzmS0

    oder Popup paper art:

    https://images.vat19.com/penguin-pop/penguin-pop-contents.jpg

    Es hintert doch niemand, das nicht auch weiterhin umzusetzen? Aber vielleicht scheuen Einige auch nur die Zeit, die man darin investieren muss in dieser schnelllebigeren Welt?! Und Gedult ist ja nun auch seltener geworden.

     

    Ja, gesammelt wird weniger, da ja selbst vielen in die digitale Welt abgewandet ist. Leute haben Fotoalben eher auf dem Smartphone oder im Internet sogar.

    Ob es erst damit anfing als die Überraschungseier irgendwann sogar über QR-codes im Beipackzettel Links anboten zum Internet, wo es ja angeblich noch "viel mehr" gibt als nur mit der Figur zu spielen oder auch zunehmend Dinge über "augmented reality", die Realität anreichern sollen, kann ich nicht sagen.

    Was sich aber wohl feststellen lässt, ist dass jede Generation so seine Zeit hat, nur das Bewusstsein dazu doch irgendwie immer recht ähnlich erscheint. ;)

     

    Wenn niemand die Impuse setzt, dann wird sich sowas auch im Sande verlaufen. Sei es Schneemann bauen im Winter oder was man sonst so machen kann, Radio hören statt zu streamen, Sandburgen bauen im Urlaub..

     

    Selbst die Queen hatte so ein faible für ungewöhliche Hobbies, selbst im hohen Alter noch: sei es Briefmarken zu sammeln oder Zwergfledermäuse beobachten. :D

    So viel ich weiss, wurde bei der Verbreitung des Kinos auch befürchtet, jetzt gehe es den Berg runter, früher sei alles besser gewesen, die Leute verblödeten. Man scheint der Gegenwart gegenüber immer etwas misstrauisch zu sein. Schade.

    Ich hab ja den Vergleich und nutze natürlich auch ein Smartphone und das Internet aber damals hat man allgemein schon mehr Eigenverantwortung , selbstständiges Denken und gesunden Menschenverstand gehabt. Es hat auch noch Männer und Frauen gegeben ohne dass sich ständig jemand diskriminert gefühlt hat. Wir sind auch größtenteils mit Namen Adresse und Telefonnummer im Telefonbuch gestanden ohne dass sich jemand verfolgt gefühlt hat 😆

    Es ging ja gar nicht anders. Das Internet fehlte schliesslich. Nachteile hatte es aber. Man konnte unerwünschte Anrufer nicht blockieren. Die Registrierung  der Nummer war Pflicht soviel ich weiss. 

  • 27.09.22, 19:26

    Sag ich ja: Früher war es anders ;-)

  • 27.09.22, 15:31

    😂😂😂

    13 (43).jpg
  • 27.09.22, 15:12 - Zuletzt bearbeitet 27.09.22, 15:13.

     

    Corinne:

     

    Chris Color:

    Es kommt drauf an wo und was man als "Luxus" denn genau definiert?!

    Materielles oder bestimmte "Einfachheiten" gegenüber früher?

    Digitale Natives haben ja nun heutzutage einen einfachereren Zugang zu "Neuen Medien", ich erinnere mich noch dass das Internet selbst in den 90ern (in meiner Jugend) damals noch in den Kinderschuhen steckte und längst nich so flächendeckend verfügbar, da war einfach mehr die Phantasie gefordert. Die Leute "daddelten" weniger oder ergoogleten sich auch nicht so sehr die Welt.

     

    "Papierspielzeug", geht doch weiterhin was man heutzutage eher als "Paper art" machen kann:

    https://www.youtube.com/watch?v=CY2ha1MzmS0

    oder Popup paper art:

    https://images.vat19.com/penguin-pop/penguin-pop-contents.jpg

    Es hintert doch niemand, das nicht auch weiterhin umzusetzen? Aber vielleicht scheuen Einige auch nur die Zeit, die man darin investieren muss in dieser schnelllebigeren Welt?! Und Gedult ist ja nun auch seltener geworden.

     

    Ja, gesammelt wird weniger, da ja selbst vielen in die digitale Welt abgewandet ist. Leute haben Fotoalben eher auf dem Smartphone oder im Internet sogar.

    Ob es erst damit anfing als die Überraschungseier irgendwann sogar über QR-codes im Beipackzettel Links anboten zum Internet, wo es ja angeblich noch "viel mehr" gibt als nur mit der Figur zu spielen oder auch zunehmend Dinge über "augmented reality", die Realität anreichern sollen, kann ich nicht sagen.

    Was sich aber wohl feststellen lässt, ist dass jede Generation so seine Zeit hat, nur das Bewusstsein dazu doch irgendwie immer recht ähnlich erscheint. ;)

     

    Wenn niemand die Impuse setzt, dann wird sich sowas auch im Sande verlaufen. Sei es Schneemann bauen im Winter oder was man sonst so machen kann, Radio hören statt zu streamen, Sandburgen bauen im Urlaub..

     

    Selbst die Queen hatte so ein faible für ungewöhliche Hobbies, selbst im hohen Alter noch: sei es Briefmarken zu sammeln oder Zwergfledermäuse beobachten. :D

    So viel ich weiss, wurde bei der Verbreitung des Kinos auch befürchtet, jetzt gehe es den Berg runter, früher sei alles besser gewesen, die Leute verblödeten. Man scheint der Gegenwart gegenüber immer etwas misstrauisch zu sein. Schade.

    Ich hab ja den Vergleich und nutze natürlich auch ein Smartphone und das Internet aber damals hat man allgemein schon mehr Eigenverantwortung , selbstständiges Denken und gesunden Menschenverstand gehabt. Es hat auch noch Männer und Frauen gegeben ohne dass sich ständig jemand diskriminert gefühlt hat. Wir sind auch größtenteils mit Namen Adresse und Telefonnummer im Telefonbuch gestanden ohne dass sich jemand verfolgt gefühlt hat 😆

  • 26.09.22, 21:41

     

    Chris Color:

    Es kommt drauf an wo und was man als "Luxus" denn genau definiert?!

    Materielles oder bestimmte "Einfachheiten" gegenüber früher?

    Digitale Natives haben ja nun heutzutage einen einfachereren Zugang zu "Neuen Medien", ich erinnere mich noch dass das Internet selbst in den 90ern (in meiner Jugend) damals noch in den Kinderschuhen steckte und längst nich so flächendeckend verfügbar, da war einfach mehr die Phantasie gefordert. Die Leute "daddelten" weniger oder ergoogleten sich auch nicht so sehr die Welt.

     

    "Papierspielzeug", geht doch weiterhin was man heutzutage eher als "Paper art" machen kann:

    https://www.youtube.com/watch?v=CY2ha1MzmS0

    oder Popup paper art:

    https://images.vat19.com/penguin-pop/penguin-pop-contents.jpg

    Es hintert doch niemand, das nicht auch weiterhin umzusetzen? Aber vielleicht scheuen Einige auch nur die Zeit, die man darin investieren muss in dieser schnelllebigeren Welt?! Und Gedult ist ja nun auch seltener geworden.

     

    Ja, gesammelt wird weniger, da ja selbst vielen in die digitale Welt abgewandet ist. Leute haben Fotoalben eher auf dem Smartphone oder im Internet sogar.

    Ob es erst damit anfing als die Überraschungseier irgendwann sogar über QR-codes im Beipackzettel Links anboten zum Internet, wo es ja angeblich noch "viel mehr" gibt als nur mit der Figur zu spielen oder auch zunehmend Dinge über "augmented reality", die Realität anreichern sollen, kann ich nicht sagen.

    Was sich aber wohl feststellen lässt, ist dass jede Generation so seine Zeit hat, nur das Bewusstsein dazu doch irgendwie immer recht ähnlich erscheint. ;)

     

    Wenn niemand die Impuse setzt, dann wird sich sowas auch im Sande verlaufen. Sei es Schneemann bauen im Winter oder was man sonst so machen kann, Radio hören statt zu streamen, Sandburgen bauen im Urlaub..

     

    Selbst die Queen hatte so ein faible für ungewöhliche Hobbies, selbst im hohen Alter noch: sei es Briefmarken zu sammeln oder Zwergfledermäuse beobachten. :D

    So viel ich weiss, wurde bei der Verbreitung des Kinos auch befürchtet, jetzt gehe es den Berg runter, früher sei alles besser gewesen, die Leute verblödeten. Man scheint der Gegenwart gegenüber immer etwas misstrauisch zu sein. Schade.

  • 26.09.22, 21:32

    Es kommt drauf an wo und was man als "Luxus" denn genau definiert?!

    Materielles oder bestimmte "Einfachheiten" gegenüber früher?

    Digitale Natives haben ja nun heutzutage einen einfachereren Zugang zu "Neuen Medien", ich erinnere mich noch dass das Internet selbst in den 90ern (in meiner Jugend) damals noch in den Kinderschuhen steckte und längst nich so flächendeckend verfügbar, da war einfach mehr die Phantasie gefordert. Die Leute "daddelten" weniger oder ergoogleten sich auch nicht so sehr die Welt.

     

    "Papierspielzeug", geht doch weiterhin was man heutzutage eher als "Paper art" machen kann:

    https://www.youtube.com/watch?v=CY2ha1MzmS0

    oder Popup paper art:

    https://images.vat19.com/penguin-pop/penguin-pop-contents.jpg

    Es hintert doch niemand, das nicht auch weiterhin umzusetzen? Aber vielleicht scheuen Einige auch nur die Zeit, die man darin investieren muss in dieser schnelllebigeren Welt?! Und Gedult ist ja nun auch seltener geworden.

     

    Ja, gesammelt wird weniger, da ja selbst vielen in die digitale Welt abgewandet ist. Leute haben Fotoalben eher auf dem Smartphone oder im Internet sogar.

    Ob es erst damit anfing als die Überraschungseier irgendwann sogar über QR-codes im Beipackzettel Links anboten zum Internet, wo es ja angeblich noch "viel mehr" gibt als nur mit der Figur zu spielen oder auch zunehmend Dinge über "augmented reality", die Realität anreichern sollen, kann ich nicht sagen.

    Was sich aber wohl feststellen lässt, ist dass jede Generation so seine Zeit hat, nur das Bewusstsein dazu doch irgendwie immer recht ähnlich erscheint. ;)

     

    Wenn niemand die Impuse setzt, dann wird sich sowas auch im Sande verlaufen. Sei es Schneemann bauen im Winter oder was man sonst so machen kann, Radio hören statt zu streamen, Sandburgen bauen im Urlaub..

     

    Selbst die Queen hatte so ein faible für ungewöhliche Hobbies, selbst im hohen Alter noch: sei es Briefmarken zu sammeln oder Zwergfledermäuse beobachten. :D

  • 26.09.22, 08:52

     

    Michael:

     

    Corinne:

     

    Michael:

     

    Corinne:

     

    Michael:

     

    Corinne:

    Andererseits ist Gewalt auch Ausdruck mangelnder Alternativen. Am besten, man lernt dazu, dann klappt's auch ohne. Und wenn man's kann, lernt man es auch andere.

    Ist halt eine Frage des Selbstbewusstseins aber heute haben viele Eltern weder Zeit noch Geduld den Kindern überhaupt was beizubringen. Will nicht alle in einen Topf werfen aber so viele Jugendliche, die gewohnt sind dass sie machen können was sie wollen und nicht mal vor Lehrern oder der Polizei Respekt haben, hat es damals sicher nicht gegeben. Lehrer oder Polizisten müssen heute aber auch alle mit Samthandschuhen anfassen, wie soll man da Respekt haben ? Wenn ich in der Schule frech war, bin ich in der Ecke gestanden, tlw. mit dem Gesicht zur Wand und musste dabei manchmal auch noch zwei schwere Schultaschen halten. Das wäre heute undenkbar aber hat auch ohne Psychotherapeuten geholfen ohne dass ich traumatisiert bin.

    Bei mir läuft das anders. Ich habe vor Menschen, die mich einschüchtern, weniger Respekt als vor solchen, die eine klare Haltung haben. Dann kann man verhandeln. Dass sich der Stärkere durchsetzt und dabei die Notwendigkeit betont, ist nicht der Weisheit letzter Schluss. Ich bin sicher, dass sich jede Situation, in der sich jemand gegen den Willen des anderen durchsetzt, auch zur Zufriedenheit beider lösen lässt. Wenn man will. Oft auch: Wenn man und frau wollen ;-)

    Man kann über alles reden aber Schule, Polizei oder Bundesheer sind keine Demokratie. Da gibts Spielregeln bzw. Gesetze, die einzuhalten sind. Auch bei Kindern haben die Erziehungsberechtigten am Ende das letzte Wort. Im Leben hat man auch Pflichten und nicht nur Rechte 😉

    Schätzt du Dinge wie Einsicht oder Kooperationswillen generell als eher gering ein? Wie auch immer, wir werden einander nicht überzeugen können.

    Verstehst du meinen Kommentar nicht ? Im Alltag kommen durchs Reden die Leut zamm wie man sagt aber es gibt auch Gesetze und Spielregeln, die man ganz einfach zu akzeptieren hat und nicht von allen Anderen Einsicht für seine persönliche Meinung erwarten kann. Weil ich gerade unsere 3:1 Niederlage gegen Kroatien miterleben musste, wenn du beim Fußball mit dem Schiedsrichter über Kooperationswillen  diskutieren willst, bekommst du die rote Karte und spielst nicht mehr mit 😅

    Seh ich eben anders, da ich gerade "unser" 2:1 gegen Spanien erleben durfte. Hat allerdings gedauert.

    Klar, ich spreche nicht vom Gesetz. IDie Diskussion ging los, als jemand sagte, eine Watsche habe ihm nicht geschadet, wenn ich mich richtig erinnere.

  • 26.09.22, 01:38 - Zuletzt bearbeitet 26.09.22, 01:49.

     

    Corinne:

     

    Michael:

     

    Corinne:

     

    Michael:

     

    Corinne:

    Andererseits ist Gewalt auch Ausdruck mangelnder Alternativen. Am besten, man lernt dazu, dann klappt's auch ohne. Und wenn man's kann, lernt man es auch andere.

    Ist halt eine Frage des Selbstbewusstseins aber heute haben viele Eltern weder Zeit noch Geduld den Kindern überhaupt was beizubringen. Will nicht alle in einen Topf werfen aber so viele Jugendliche, die gewohnt sind dass sie machen können was sie wollen und nicht mal vor Lehrern oder der Polizei Respekt haben, hat es damals sicher nicht gegeben. Lehrer oder Polizisten müssen heute aber auch alle mit Samthandschuhen anfassen, wie soll man da Respekt haben ? Wenn ich in der Schule frech war, bin ich in der Ecke gestanden, tlw. mit dem Gesicht zur Wand und musste dabei manchmal auch noch zwei schwere Schultaschen halten. Das wäre heute undenkbar aber hat auch ohne Psychotherapeuten geholfen ohne dass ich traumatisiert bin.

    Bei mir läuft das anders. Ich habe vor Menschen, die mich einschüchtern, weniger Respekt als vor solchen, die eine klare Haltung haben. Dann kann man verhandeln. Dass sich der Stärkere durchsetzt und dabei die Notwendigkeit betont, ist nicht der Weisheit letzter Schluss. Ich bin sicher, dass sich jede Situation, in der sich jemand gegen den Willen des anderen durchsetzt, auch zur Zufriedenheit beider lösen lässt. Wenn man will. Oft auch: Wenn man und frau wollen ;-)

    Man kann über alles reden aber Schule, Polizei oder Bundesheer sind keine Demokratie. Da gibts Spielregeln bzw. Gesetze, die einzuhalten sind. Auch bei Kindern haben die Erziehungsberechtigten am Ende das letzte Wort. Im Leben hat man auch Pflichten und nicht nur Rechte 😉

    Schätzt du Dinge wie Einsicht oder Kooperationswillen generell als eher gering ein? Wie auch immer, wir werden einander nicht überzeugen können.

    Verstehst du meinen Kommentar nicht ? Im Alltag kommen durchs Reden die Leut zamm wie man sagt aber es gibt auch Gesetze und Spielregeln, die man ganz einfach zu akzeptieren hat und nicht von allen Anderen Einsicht für seine persönliche Meinung erwarten kann. Weil ich gerade unsere 3:1 Niederlage gegen Kroatien miterleben musste, wenn du beim Fußball mit dem Schiedsrichter über Kooperationswillen  diskutieren willst, bekommst du die rote Karte und spielst nicht mehr mit 😅

  • 25.09.22, 20:03

     

    Michael:

     

    Corinne:

     

    Michael:

     

    Corinne:

    Andererseits ist Gewalt auch Ausdruck mangelnder Alternativen. Am besten, man lernt dazu, dann klappt's auch ohne. Und wenn man's kann, lernt man es auch andere.

    Ist halt eine Frage des Selbstbewusstseins aber heute haben viele Eltern weder Zeit noch Geduld den Kindern überhaupt was beizubringen. Will nicht alle in einen Topf werfen aber so viele Jugendliche, die gewohnt sind dass sie machen können was sie wollen und nicht mal vor Lehrern oder der Polizei Respekt haben, hat es damals sicher nicht gegeben. Lehrer oder Polizisten müssen heute aber auch alle mit Samthandschuhen anfassen, wie soll man da Respekt haben ? Wenn ich in der Schule frech war, bin ich in der Ecke gestanden, tlw. mit dem Gesicht zur Wand und musste dabei manchmal auch noch zwei schwere Schultaschen halten. Das wäre heute undenkbar aber hat auch ohne Psychotherapeuten geholfen ohne dass ich traumatisiert bin.

    Bei mir läuft das anders. Ich habe vor Menschen, die mich einschüchtern, weniger Respekt als vor solchen, die eine klare Haltung haben. Dann kann man verhandeln. Dass sich der Stärkere durchsetzt und dabei die Notwendigkeit betont, ist nicht der Weisheit letzter Schluss. Ich bin sicher, dass sich jede Situation, in der sich jemand gegen den Willen des anderen durchsetzt, auch zur Zufriedenheit beider lösen lässt. Wenn man will. Oft auch: Wenn man und frau wollen ;-)

    Man kann über alles reden aber Schule, Polizei oder Bundesheer sind keine Demokratie. Da gibts Spielregeln bzw. Gesetze, die einzuhalten sind. Auch bei Kindern haben die Erziehungsberechtigten am Ende das letzte Wort. Im Leben hat man auch Pflichten und nicht nur Rechte 😉

    Schätzt du Dinge wie Einsicht oder Kooperationswillen generell als eher gering ein? Wie auch immer, wir werden einander nicht überzeugen können.

  • 25.09.22, 18:03 - Zuletzt bearbeitet 25.09.22, 18:07.

     

    Corinne:

     

    Michael:

     

    Corinne:

    Andererseits ist Gewalt auch Ausdruck mangelnder Alternativen. Am besten, man lernt dazu, dann klappt's auch ohne. Und wenn man's kann, lernt man es auch andere.

    Ist halt eine Frage des Selbstbewusstseins aber heute haben viele Eltern weder Zeit noch Geduld den Kindern überhaupt was beizubringen. Will nicht alle in einen Topf werfen aber so viele Jugendliche, die gewohnt sind dass sie machen können was sie wollen und nicht mal vor Lehrern oder der Polizei Respekt haben, hat es damals sicher nicht gegeben. Lehrer oder Polizisten müssen heute aber auch alle mit Samthandschuhen anfassen, wie soll man da Respekt haben ? Wenn ich in der Schule frech war, bin ich in der Ecke gestanden, tlw. mit dem Gesicht zur Wand und musste dabei manchmal auch noch zwei schwere Schultaschen halten. Das wäre heute undenkbar aber hat auch ohne Psychotherapeuten geholfen ohne dass ich traumatisiert bin.

    Bei mir läuft das anders. Ich habe vor Menschen, die mich einschüchtern, weniger Respekt als vor solchen, die eine klare Haltung haben. Dann kann man verhandeln. Dass sich der Stärkere durchsetzt und dabei die Notwendigkeit betont, ist nicht der Weisheit letzter Schluss. Ich bin sicher, dass sich jede Situation, in der sich jemand gegen den Willen des anderen durchsetzt, auch zur Zufriedenheit beider lösen lässt. Wenn man will. Oft auch: Wenn man und frau wollen ;-)

    Man kann über alles reden aber Schule, Polizei oder Bundesheer sind keine Demokratie. Da gibts Spielregeln bzw. Gesetze, die einzuhalten sind. Auch bei Kindern haben die Erziehungsberechtigten am Ende das letzte Wort. Im Leben hat man auch Pflichten und nicht nur Rechte 😉

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