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  • Zukünftig nur noch limitierte anonymer Kauf von Gold

    Diskussion · 69 Beiträge · 1 Gefällt mir · 303 Aufrufe
    ShaniaM aus Berlin

    Soeben habe ich gelesen, daß ab Anfang 2020 der anonyme Kauf von Gold von 10000 auf 2000 € gesenkt werden soll. Daß dies in unserem Bundestag grad beschlossen werden soll, steht natürlich in keiner normalen Gazette, sondern findet sich nur zufällig in einem Fachnewsletter.

    Ich weiß nicht wie es bei Euch ist. In D soll es jedenfalls so kommen. Ich persönlich sehe das als einen weiteren Schritt in einer Diktatur und eine komplett überwachte Gesellschaft. Wie steht Ihr dazu und wie wird es in Österreich gehandhabt?

    25.07.19, 12:35 - Zuletzt bearbeitet 25.07.19, 12:36.

Beiträge

  • 27.07.19, 23:34
    ✗ Dieser Inhalt wurde von ShaniaM wieder gelöscht.
  • 27.07.19, 23:21

    Alfred:

    ShaniaM:

    Alfred:

    Mary-45:

    Zentralbanken verabschieden sich vom Goldabkommen!

    https://orf.at/#/stories/3131656/


    Das ist eine logische Konsequenz. Denn nachdem die Bindung der Währung an die Goldvorräte aufgelassen wurde (Papier ist nur die Repräsentation tatsächlich vorhandener Werte), spielt es jetzt natürlich keine Rolle mehr, wenn Staaten ihre Goldvorräte verkaufen können, und damit die Budgetlöcher decken.

    Auch wenn ich kein Freund des Begriffs NWO bin ... aber es dient letzlich natürlich auch dazu, auch noch die Goldvorräte der Staaten für die reichsten der Welt zugänglich zu machen.

    Wie gut, daß Du in meinem thread schreibst, sonst wäre dieser Beitrag wieder dem Löschbesen eines bestimmten Herrn zum Opfer gefallen, der es so garnicht liebt, wenn die Machenschaften der Banken, die zuoberst für den ganze Mist, der da grad stattfindet und schon immer für Weltwirtschaftgkrisen verantwortlich sind so völlig aus der Luft gegriffen schlechtgeredet werden.... er ist nämlich selbst Banker und weiß daher viel besser als wir, daß seine Arbeitgeber und Liga völlig zu unrecht von all diesen unverschämten Bürgern beschhimpft werden, die  es einfach nicht lassen können ihre "Verschwörungstheorien " überall abzulassen:-)) Denn verantwortlich sind sie nur selbst dafür , daß sie alle paar Jahre enteignet werden. Was müssen sie auch sparen? Und um zukünftig solche Vorkommnisse zu vermeiden, ist es ja auch die richtige Entscheidung all der klugen Geldverwalter, sie zu verarmen und den Billiglohn flächendeckend auszuweiten. 

    Denn dann können sie zwar noch genauso viel schuften und wegen Magerrenten auch nach 65 noch, aber müssen sich nicht mehr darüber beklagen, daß sie durch vom Kapital herbeigegeführte folgende  Krisen wieder enteignet werden.. Also so langsam finde ich die NWO garnicht so übel..:-)))

    Ich hatte mich schon gewundert und gefragt, ob das allgemeine Serverkultur ist, oder Spinnerei einzelner, hier ideologisch zu zensurieren. Im ersten Fall wäre ich hier weg gewesen.

    Ich würd's gar nicht so auf die Banken schieben ... die Banken sind letztlich auch nur Erfüllungsgehilfen der weltweiten Betrüger, die letztlich die Arbeitsleistung der Menschen abzocken.

    Nachdem das System schon so alt ist (in Europa der Neustart im späteren Mittelalter), sind die Menschen schon so daran gewöhnt, dass sie es als selbstverständlich finden, dass praktisch nur ein ganz geringer Teil ihrer eigenen Arbeitsleistung ihnen selber zugute kommt. Ein System, das seit den Veränderungen in den USA seit dem 2. Weltkrieg auf die Spitze getrieben wird. Weil Europa für die USA das ideale Opfer ('tschuldgung ... Markt) ist, und hier Produktivität abgezogen wird.

    Denn letztlich ist es ja so, dass nahezu alle Staaten Staatsschulden haben ... wir leben alle letztendlich auf Pump bei einigen Grossinvestoren, denen, soferne ein Land wie z.B. Griechenland in den Konkurs schlittert (Osterreich steht da ja auch ziemlich an der Kippe). Und den Leuten wird nach wie vor vorgegaukelt, wie schön und wie rund die Welt doch ist ....

    Ich halte zwar nicht unbedingt etwas von Weltuntergangspropheten, und weitergegangen ist es nach jedem Zusammenbruch immer irgendwie (auch wenn es viele Leben und Existenzen geskostet hat). Die Frage ist halt ... wie lange wollen wir das noch spielen, bis wir alle (als "europäische Menschen", nicht nur Einzelpersonen) gescheiter werden, uns nicht mehr ausbeuten lassen und mit einem monatlichen Almosen heimschicken lassen? Bis wir als Europäer eine eigene Identität haben, und uns nicht von den USA und ihren menschenfeindlichen Wirtschaftssystem gängeln lassen (primär über den dirketen Durchgriff der USA auf Deutschland und England).

    Mah, irgendwie ist das Thema für so ein Forum eigentlich viel zu komplex ....

    Da geb ich Dir recht. Klar sind die Banken nicht die Alleinschuldigen , aber nicht besser als die, die ihnen ihr Tun ermöglichen.Und das sind nun mal Notenbanken;, die die lockere Geldpolitik erst schaffen, mit der faule Kredite vergeben werden können und Hedgefonds geschaffen werden und ähnliches ...der Hehler ist genauso wie der Stehler....

    Ja komplexes Thema, über das man noch zig Seiten schreiben könnte...ich sagte es ja schon mal...noch geht es vielen scheinbar immernoch zu gut. Zumindest die Älteren sollten eigentlich langsam mal merken, was hier eigentlich los ist. Die Jugend kannst Du erstmal abhaken. Da hat die 70igjährige Hirnwäsche so richtig zugeschlagen....unter  denen gibt es wenige, die in der Lage sind ihren eigenen Verstand zu gebrauchen...

    Die sind nicht nur weichgespült durch Wohlstand , Konsum und in Watte bei Mami und Papi gepackt sein, sondern glauben alles, was man ihnen vorsetzt...den Rest besorgen die Verblödungsmedien.

    Armes D wie man bei uns so schön  sagt😊😊😊.Man braucht glaube ich aber kein Prophet sein um vorhersagen zu können, dass für all die Schlafschafe der Tag nicht mehr fern ist,an dem sie ganz plötzlich aus ihrer schönen Komfortzone in der Realität landen...Spätestens dann, wenn  ihr Ban kkonto gesperrt ist, der Euro den Bach runtergeht, Pleiten im Rotationsverfahren abklappen,Arbeitslosigkeit und Auszahlungsstop von Renten und Pensionen die Runde macht....und all das soooo überraschend kommt....wir sind selbst schuld, dass es so läuft, denn auch dazu gehören immer 2. 

    Aber wie Du schon sagst Solange unsere netten Freunde aus Tradatlantien ihre Kapitalmarionetten einsetzen können wird sich nicht viel ändern. Vor allem haben sie ja vertraglich angeblich bis 2099 insbesondere über D die Oberaufsicht. Denn wir und vermutlich auch Ihr sind ja die bösesten Buben in Europa, die besonderer Beobachtung bedürfen.

    Allerdings glaube ich auch, dass der crash die Luft reinigt. Da alles nur eine grosse Blase ist, die peng machen wird muss der resetknopf gedrückt werden und  dann ist es erstmal vorbei mit den Wucherpreisen und der Abzocke. Müssen wir uns nur noch überlegen, wie wir Europa und die Euräoäer wieder so herrichten, dass man sich nicht zunehmend immer fremder im eigenen Land vorkommt, der Billiglohn mittels dieser Massnahme auch verschindet und wir wieder unsere Werte in den Vordergrund schieben, wozu auch gehört, dass dieser ganze aus dem Amiland eingeflogene oberfächliche Mist wieder verschwindet....habe keine Lust auf die Veinigten Stasten von Europa😊😊😊

  • 27.07.19, 21:58

    ShaniaM:

    Alfred:

    Mary-45:

    Zentralbanken verabschieden sich vom Goldabkommen!

    https://orf.at/#/stories/3131656/


    Das ist eine logische Konsequenz. Denn nachdem die Bindung der Währung an die Goldvorräte aufgelassen wurde (Papier ist nur die Repräsentation tatsächlich vorhandener Werte), spielt es jetzt natürlich keine Rolle mehr, wenn Staaten ihre Goldvorräte verkaufen können, und damit die Budgetlöcher decken.

    Auch wenn ich kein Freund des Begriffs NWO bin ... aber es dient letzlich natürlich auch dazu, auch noch die Goldvorräte der Staaten für die reichsten der Welt zugänglich zu machen.

    Wie gut, daß Du in meinem thread schreibst, sonst wäre dieser Beitrag wieder dem Löschbesen eines bestimmten Herrn zum Opfer gefallen, der es so garnicht liebt, wenn die Machenschaften der Banken, die zuoberst für den ganze Mist, der da grad stattfindet und schon immer für Weltwirtschaftgkrisen verantwortlich sind so völlig aus der Luft gegriffen schlechtgeredet werden.... er ist nämlich selbst Banker und weiß daher viel besser als wir, daß seine Arbeitgeber und Liga völlig zu unrecht von all diesen unverschämten Bürgern beschhimpft werden, die  es einfach nicht lassen können ihre "Verschwörungstheorien " überall abzulassen:-)) Denn verantwortlich sind sie nur selbst dafür , daß sie alle paar Jahre enteignet werden. Was müssen sie auch sparen? Und um zukünftig solche Vorkommnisse zu vermeiden, ist es ja auch die richtige Entscheidung all der klugen Geldverwalter, sie zu verarmen und den Billiglohn flächendeckend auszuweiten. 

    Denn dann können sie zwar noch genauso viel schuften und wegen Magerrenten auch nach 65 noch, aber müssen sich nicht mehr darüber beklagen, daß sie durch vom Kapital herbeigegeführte folgende  Krisen wieder enteignet werden.. Also so langsam finde ich die NWO garnicht so übel..:-)))

    Ich hatte mich schon gewundert und gefragt, ob das allgemeine Serverkultur ist, oder Spinnerei einzelner, hier ideologisch zu zensurieren. Im ersten Fall wäre ich hier weg gewesen.

    Ich würd's gar nicht so auf die Banken schieben ... die Banken sind letztlich auch nur Erfüllungsgehilfen der weltweiten Betrüger, die letztlich die Arbeitsleistung der Menschen abzocken.

    Nachdem das System schon so alt ist (in Europa der Neustart im späteren Mittelalter), sind die Menschen schon so daran gewöhnt, dass sie es als selbstverständlich finden, dass praktisch nur ein ganz geringer Teil ihrer eigenen Arbeitsleistung ihnen selber zugute kommt. Ein System, das seit den Veränderungen in den USA seit dem 2. Weltkrieg auf die Spitze getrieben wird. Weil Europa für die USA das ideale Opfer ('tschuldgung ... Markt) ist, und hier Produktivität abgezogen wird.

    Denn letztlich ist es ja so, dass nahezu alle Staaten Staatsschulden haben ... wir leben alle letztendlich auf Pump bei einigen Grossinvestoren, denen, soferne ein Land wie z.B. Griechenland in den Konkurs schlittert (Osterreich steht da ja auch ziemlich an der Kippe). Und den Leuten wird nach wie vor vorgegaukelt, wie schön und wie rund die Welt doch ist ....

    Ich halte zwar nicht unbedingt etwas von Weltuntergangspropheten, und weitergegangen ist es nach jedem Zusammenbruch immer irgendwie (auch wenn es viele Leben und Existenzen geskostet hat). Die Frage ist halt ... wie lange wollen wir das noch spielen, bis wir alle (als "europäische Menschen", nicht nur Einzelpersonen) gescheiter werden, uns nicht mehr ausbeuten lassen und mit einem monatlichen Almosen heimschicken lassen? Bis wir als Europäer eine eigene Identität haben, und uns nicht von den USA und ihren menschenfeindlichen Wirtschaftssystem gängeln lassen (primär über den dirketen Durchgriff der USA auf Deutschland und England).

    Mah, irgendwie ist das Thema für so ein Forum eigentlich viel zu komplex ....

  • 27.07.19, 21:38

    David:

    ShaniaM:

    Der Goldpreis hat wie der Ankauf von Aktien zwar immer geschwankt, Fakt jedoch ist, daß er trotzdessen über die Jahrzehnte immer ansteigend war ...

    https://www.macrotrends.net/1333/historical-gold-prices-100-year-chart

    Schau dir mal den inflationsbereinigten Goldpreis an. Ein paar Auszüge:

    1915 ... 600 USD

    1920 ... 250 USD

    1934 ... 700 USD

    1970 ... 250 USD

    1980 ... 2200 USD

    2001 ... 400 USD

    2011 ... 2000 USD

    aktuell ... 1400 USD

    D.h. von Stabilität, Wertsicherung und "immer ansteigend" kann da nicht die Rede sein.


    Auf die Idee, dass das mit schwankenden Währungskursen zu tun hat, bist Du noch nicht gekommen? Gerade der Dollar ist ja nicht grade eine der stabilsten Währungen.

    Zusätzlich schwankt der Goldpreis auch dann, wenn neue grosse Lagerstätten gefunden werden oder wenn Krisen das sind, wo die Nachfrage als Wertanlage größer ist (1915, 1934, ...).

  • 27.07.19, 20:53

    David:

    ShaniaM:

    David:

    ShaniaM:

    Über die Jahre zeigt die Kurve, daß Gold trotz Tiefphasen einen stetigen Anstieg zu verzeichnen hat. Sowas wirst Du bei keinem anderen Produkt über Jahrzehnte finden.

    Schau dir doch mal Aktien an. Die steigen sogar inflationsbereinigt über Jahrzehnte. Mach doch bitte mal Behauptungen mit hinterlegten Fakten, die mir zeigen, dass Gold besser performt als Aktien.

    https://www.macrotrends.net/2324/sp-500-historical-chart-data

    Und wieviele davon sind auch schon den Bach runtergegangen??:-)) In guten Zeiten kannst Du da ja auch investieren, sofern Du die Kohle im Zweifelsfall auch verlieren kannst. Denn auch das ist nie ausgeschlossen. Also sollte man Aktiengelder auch übrig haben und aus seinem verfügbaren Vermögen auch ausklammern können, auch wenn sie abklappen...und darin unterscheiden sie sich von Goldanlagen.. denn wie Du schon schreibst. Die Gefahr eines evlt. Verlusts ist zwar auch gegeben, wenn Du zu einer ungünstigen Zeit verkaufen mußt, aber es wird nie nichts wert sein.  Daher tendiere ich eher zu so einer Anlage, zumindest in unsicheren Zeiten.. habe vorher auch Fonds gehabt.. habe ich aber rechtzeitig und noch mit Gewinn verkauft:-))

    Deine Fakten inklusive untermauerter Quellen bleibst du wie meistens schuldig.

    Aktien haben in den letzten Krisen im Durchschnitt 50% ihres Wertes verloren. Dafür hat sich ihr Wert seit z.B. 1980 verzehnfacht.

    https://www.macrotrends.net/2324/sp-500-historical-chart-data

    Gold hat in schlechten Gold-Zeiten weit über 50% an Wert verloren. Der Goldpreis von 1980 ist in etwa derselbe wie heute.

    https://www.macrotrends.net/1333/historical-gold-prices-100-year-chart

    (wie immer alles inflationsbereinigt)

    Das mag alles sein... trotzdem unterliegen Aktien einem größeren Risiko als Gold. Ist schon immer so gewesen. Je mehr Kohle Du mit irgendwelchen Geldgeschäften machen kannst, desto höher das Risiko... Da ich nicht der Typ bin, der jeden Cent mitnehmen muß dafür aber nachts lieber ruhiger schlafe, würde ich mich nie für Aktien entscheiden. Ich kann zwar Zuwächse aussitzen, aber möchte mir keine Verluste leisten ... Aktien würde ich nur kaufen, wenn mich der Betrag nicht mehr interessiert wenn ich ihn verliere . Das wäre bei mir nicht der Fall...:-))

  • 27.07.19, 19:35 - Zuletzt bearbeitet 27.07.19, 19:38.

    ShaniaM:

    David:

    ShaniaM:

    Über die Jahre zeigt die Kurve, daß Gold trotz Tiefphasen einen stetigen Anstieg zu verzeichnen hat. Sowas wirst Du bei keinem anderen Produkt über Jahrzehnte finden.

    Schau dir doch mal Aktien an. Die steigen sogar inflationsbereinigt über Jahrzehnte. Mach doch bitte mal Behauptungen mit hinterlegten Fakten, die mir zeigen, dass Gold besser performt als Aktien.

    https://www.macrotrends.net/2324/sp-500-historical-chart-data

    Und wieviele davon sind auch schon den Bach runtergegangen??:-)) In guten Zeiten kannst Du da ja auch investieren, sofern Du die Kohle im Zweifelsfall auch verlieren kannst. Denn auch das ist nie ausgeschlossen. Also sollte man Aktiengelder auch übrig haben und aus seinem verfügbaren Vermögen auch ausklammern können, auch wenn sie abklappen...und darin unterscheiden sie sich von Goldanlagen.. denn wie Du schon schreibst. Die Gefahr eines evlt. Verlusts ist zwar auch gegeben, wenn Du zu einer ungünstigen Zeit verkaufen mußt, aber es wird nie nichts wert sein.  Daher tendiere ich eher zu so einer Anlage, zumindest in unsicheren Zeiten.. habe vorher auch Fonds gehabt.. habe ich aber rechtzeitig und noch mit Gewinn verkauft:-))

    Deine Fakten inklusive untermauerter Quellen bleibst du wie meistens schuldig.

    Aktien haben in den letzten Krisen im Durchschnitt 50% ihres Wertes verloren. Dafür hat sich ihr Wert seit z.B. 1980 verzehnfacht.

    https://www.macrotrends.net/2324/sp-500-historical-chart-data

    Gold hat in schlechten Gold-Zeiten weit über 50% an Wert verloren. Der Goldpreis von 1980 ist in etwa derselbe wie heute.

    https://www.macrotrends.net/1333/historical-gold-prices-100-year-chart

    (wie immer alles inflationsbereinigt)

  • 27.07.19, 19:23 - Zuletzt bearbeitet 27.07.19, 19:28.

    David:

    ShaniaM:

    Über die Jahre zeigt die Kurve, daß Gold trotz Tiefphasen einen stetigen Anstieg zu verzeichnen hat. Sowas wirst Du bei keinem anderen Produkt über Jahrzehnte finden.

    Schau dir doch mal Aktien an. Die steigen sogar inflationsbereinigt über Jahrzehnte. Mach doch bitte mal Behauptungen mit hinterlegten Fakten, die mir zeigen, dass Gold besser performt als Aktien.

    https://www.macrotrends.net/2324/sp-500-historical-chart-data

    Und wieviele davon sind auch schon den Bach runtergegangen??:-)) In guten Zeiten kannst Du da ja auch investieren, sofern Du die Kohle im Zweifelsfall auch verlieren kannst. Denn auch das ist nie ausgeschlossen. Also sollte man Aktiengelder auch übrig haben und aus seinem verfügbaren Vermögen auch ausklammern können, auch wenn sie abklappen...und darin unterscheiden sie sich von Goldanlagen.. denn wie Du schon schreibst. Die Gefahr eines evlt. Verlusts ist zwar auch gegeben, wenn Du zu einer ungünstigen Zeit verkaufen mußt, aber es wird nie nichts wert sein.  Daher tendiere ich eher zu so einer Anlage, zumindest in unsicheren Zeiten.. habe vorher auch Fonds gehabt.. habe ich aber rechtzeitig und noch mit Gewinn verkauft:-))

  • 27.07.19, 19:22

    ShaniaM:

    Über die Jahre zeigt die Kurve, daß Gold trotz Tiefphasen einen stetigen Anstieg zu verzeichnen hat. Sowas wirst Du bei keinem anderen Produkt über Jahrzehnte finden.

    Schau dir doch mal Aktien an. Die steigen sogar inflationsbereinigt über Jahrzehnte. Mach doch bitte mal Behauptungen mit hinterlegten Fakten, die mir zeigen, dass Gold besser performt als Aktien.

    https://www.macrotrends.net/2324/sp-500-historical-chart-data

  • 27.07.19, 19:21 - Zuletzt bearbeitet 27.07.19, 19:22.

    David:

    ShaniaM:

    Der Goldpreis hat wie der Ankauf von Aktien zwar immer geschwankt, Fakt jedoch ist, daß er trotzdessen über die Jahrzehnte immer ansteigend war ...

    https://www.macrotrends.net/1333/historical-gold-prices-100-year-chart

    Schau dir mal den inflationsbereinigten Goldpreis an. Ein paar Auszüge:

    1915 ... 600 USD

    1920 ... 250 USD

    1934 ... 700 USD

    1970 ... 250 USD

    1980 ... 2200 USD

    2001 ... 400 USD

    2011 ... 2000 USD

    aktuell ... 1400 USD

    D.h. von Stabilität, Wertsicherung und "immer ansteigend" kann da nicht die Rede sein.

    Guckst Du hier... Jahresschlußpreise ab 73... also irgendwie sieht das aber doch ganz nach ständigem Anstieg aus:-))https://www.boerse.de/historische-kurse/Gold/XC0009655157

  • 27.07.19, 19:16 - Zuletzt bearbeitet 27.07.19, 19:17.

    David:

    Mary-45:

    Ich habe in nur 9 Monaten 35% an Wertzuwachs meines Goldes erhalten. Das hat mir ein kostenloses Auto gebracht. Während mein Bargeld in dieser Zeit 2% an Wert verlor.

    Wenns gut läuft lässt sich's immer leicht reden. In anderen Jahrzehnten verlierst du 35% oder mehr.

    Ich möchte Gold weder gut- noch schlechtreden, aber es ist pure Spekulation.

    Womit ich euch Recht gebe ist, dass Gold seinen wert nie vollständig verliert (solange die Menschen Gold gern haben).

    Mit Gold verhält es sich so ähnlich wie mit Aktien. Mal ist es mehr mal weniger wert. In Nichtkrisenzeiten kann man es gut nach unten manipulieren, weil sich da mit Aktien und Fonds spontan  was verdienen läßt. Das kannst Du mit Gold nur bedingt. Verkaufst Du es , wenn der Preis steigt, hast Du evtl. auch was verdient, je nachdem für welchen Preis Du es gekauft hast. 

    In aufziehenden Krisenzeiten, in denen Du so wie zur Zeit mit anderern Produkten nichts mehr verdienen kannst , Aktien ein unsicheres Geschäft werden und auf Ersparnisse Negativzinsen zu erwarten sind, ist das das Mittel der Wahl. Denn weil andere sich auch in Sachwerte flüchten, wozu auch Edelmetalle gehören, steigt es. Denn damit ist es wie mit allem anderen auch .Die Nachfrage macht den Preis.

    Über die Jahre zeigt die Kurve, daß Gold trotz Tiefphasen einen stetigen Anstieg zu verzeichnen hat. Sowas wirst Du bei keinem anderen Produkt über Jahrzehnte finden.

  • 27.07.19, 18:55 - Zuletzt bearbeitet 27.07.19, 18:58.

    Mary-45:

    Ich habe in nur 9 Monaten 35% an Wertzuwachs meines Goldes erhalten. Das hat mir ein kostenloses Auto gebracht. Während mein Bargeld in dieser Zeit 2% an Wert verlor.

    Wenns gut läuft lässt sich's immer leicht reden. In anderen Jahrzehnten verlierst du 35% oder mehr.

    Ich möchte Gold weder gut- noch schlechtreden, aber es ist pure Spekulation.

    Womit ich euch Recht gebe ist, dass Gold seinen wert nie vollständig verliert (solange die Menschen Gold gern haben).

  • 27.07.19, 18:49

    ShaniaM:

    Der Goldpreis hat wie der Ankauf von Aktien zwar immer geschwankt, Fakt jedoch ist, daß er trotzdessen über die Jahrzehnte immer ansteigend war ...

    https://www.macrotrends.net/1333/historical-gold-prices-100-year-chart

    Schau dir mal den inflationsbereinigten Goldpreis an. Ein paar Auszüge:

    1915 ... 600 USD

    1920 ... 250 USD

    1934 ... 700 USD

    1970 ... 250 USD

    1980 ... 2200 USD

    2001 ... 400 USD

    2011 ... 2000 USD

    aktuell ... 1400 USD

    D.h. von Stabilität, Wertsicherung und "immer ansteigend" kann da nicht die Rede sein.

  • 27.07.19, 17:19 - Zuletzt bearbeitet 27.07.19, 17:21.

    Alfred:

    Mary-45:

    Zentralbanken verabschieden sich vom Goldabkommen!

    https://orf.at/#/stories/3131656/


    Das ist eine logische Konsequenz. Denn nachdem die Bindung der Währung an die Goldvorräte aufgelassen wurde (Papier ist nur die Repräsentation tatsächlich vorhandener Werte), spielt es jetzt natürlich keine Rolle mehr, wenn Staaten ihre Goldvorräte verkaufen können, und damit die Budgetlöcher decken.

    Auch wenn ich kein Freund des Begriffs NWO bin ... aber es dient letzlich natürlich auch dazu, auch noch die Goldvorräte der Staaten für die reichsten der Welt zugänglich zu machen.

    Wie gut, daß Du in meinem thread schreibst, sonst wäre dieser Beitrag wieder dem Löschbesen eines bestimmten Herrn zum Opfer gefallen, der es so garnicht liebt, wenn die Machenschaften der Banken, die zuoberst für den ganze Mist, der da grad stattfindet und schon immer für Weltwirtschaftgkrisen verantwortlich sind so völlig aus der Luft gegriffen schlechtgeredet werden.... er ist nämlich selbst Banker und weiß daher viel besser als wir, daß seine Arbeitgeber und Liga völlig zu unrecht von all diesen unverschämten Bürgern beschhimpft werden, die  es einfach nicht lassen können ihre "Verschwörungstheorien " überall abzulassen:-)) Denn verantwortlich sind sie nur selbst dafür , daß sie alle paar Jahre enteignet werden. Was müssen sie auch sparen? Und um zukünftig solche Vorkommnisse zu vermeiden, ist es ja auch die richtige Entscheidung all der klugen Geldverwalter, sie zu verarmen und den Billiglohn flächendeckend auszuweiten. 

    Denn dann können sie zwar noch genauso viel schuften und wegen Magerrenten auch nach 65 noch, aber müssen sich nicht mehr darüber beklagen, daß sie durch vom Kapital herbeigegeführte folgende  Krisen wieder enteignet werden.. Also so langsam finde ich die NWO garnicht so übel..:-)))

  • 27.07.19, 16:26 - Zuletzt bearbeitet 27.07.19, 16:32.

    Joe1230:

    Vergleich mal die Höhe der Staatsschulden (die kumulierten Budgetlöcher) und die Höhe der Goldreserven. Dann wirst du feststellen, dass die vielzitierten Goldreserven (weniger als) Peanuts sind!

    Österreich Goldreserven: 280 Tonnen im Wert von € 11.546.370.000  (=4,10% der Staatsschulden)

    Staatsschulden: € 281.420.408.701

    Seit 2006 wurde kein Gold mehr verkauft. Die 280 Tonnen Gold eintsprachen im Jahr 2006 einem Wert von 2,47% der Staatsschulden. 2019 sind es 4,10 %. Das ist nur durch den kontinuerlichen Wertzuwachs von Gold bedingt, während die Staatsschulden ein virtueller (politisch bedingter) Wert ist, der überproportional anstieg.

    https://staatsschulden.at/goldreserven

    https://www.oenb.at/Ueber-Uns/Aufgaben/goldreserven.html

  • 27.07.19, 14:36

    Alfred:

    Mary-45:

    Zentralbanken verabschieden sich vom Goldabkommen!

    https://orf.at/#/stories/3131656/


    Das ist eine logische Konsequenz. Denn nachdem die Bindung der Währung an die Goldvorräte aufgelassen wurde (Papier ist nur die Repräsentation tatsächlich vorhandener Werte), spielt es jetzt natürlich keine Rolle mehr, wenn Staaten ihre Goldvorräte verkaufen können, und damit die Budgetlöcher decken.

    Auch wenn ich kein Freund des Begriffs NWO bin ... aber es dient letzlich natürlich auch dazu, auch noch die Goldvorräte der Staaten für die reichsten der Welt zugänglich zu machen.

    Vergleich mal die Höhe der Staatsschulden (die kumulierten Budgetlöcher) und die Höhe der Goldreserven. Dann wirst du feststellen, dass die vielzitierten Goldreserven (weniger als) Peanuts sind!

  • 27.07.19, 13:51

    Mary-45:

    Zentralbanken verabschieden sich vom Goldabkommen!

    https://orf.at/#/stories/3131656/


    Das ist eine logische Konsequenz. Denn nachdem die Bindung der Währung an die Goldvorräte aufgelassen wurde (Papier ist nur die Repräsentation tatsächlich vorhandener Werte), spielt es jetzt natürlich keine Rolle mehr, wenn Staaten ihre Goldvorräte verkaufen können, und damit die Budgetlöcher decken.

    Auch wenn ich kein Freund des Begriffs NWO bin ... aber es dient letzlich natürlich auch dazu, auch noch die Goldvorräte der Staaten für die reichsten der Welt zugänglich zu machen.

  • 27.07.19, 00:00

    Mary-45:

    Zentralbanken verabschieden sich vom Goldabkommen!

    https://orf.at/#/stories/3131656/

    Willst du damit etwas sagen?

    Was?

    Weißt du, wozu es gemacht wurde und warum sie sich verabschieden?

    Weil es obsolet geworden ist!

    Diese ORF-Meldung bedeutet genau gar nichts! 😉

  • Zentralbanken verabschieden sich vom Goldabkommen!

    https://orf.at/#/stories/3131656/

  • Thomas:

    Das Gold dass du in deinem Garten ausgräbst und aus der Römerzeit stammt, kannst du auch heute noch zu Geld machen. 

    Das ist leider nicht korrekt. Wenn Du in Deinem Garten Gold oder Diamanten o. Ä. findest gehört es nicht dir sondern Väterchen Staat und du schaust durch die Finger. 

    So wie mir das gelehrt wurde, gehören derartige Funde zunächst 50:50 Finder u. Grundstückseigentümer. Allerdings spricht das Denkmalamt mit. Ohne dessen Zustimmung geht nichts. Was am Ende zu einer musealen Verwertung führt.

    praktisch schaut man sich am (russischen, Asiatischen) Schwarzmarkt nach einem Käufer um.

  • Hermann:

    Gestattet mir eine Frage:

    Ich bin nicht anonym wenn ich ein Auto kaufe. Ich bin nicht anonym wenn ich eine Immobilie kaufe. Ich bin nicht anonym, wenn ich Aktien kaufe. Ich bin auch nicht anonym wenn ich bei meiner Bank Gold kaufe. 

    Bitte klärt einen Gutmenschen auf. Danke. 

    Banken verkaufen Gold völlig überteuert, weshalb man dort auch kein Gold kauft.

    Gold ist eine Handelsware wie Obst und Gemüse. Weshalb es auch Fachgeschäfte dafür gibt. ZB die Münze Österreich, Philoro, etc. aber auch online shops.

    Also du gehst zu Philoro, suchst dir passendes aus dem Sortiment. Es gibt eine Menge Hersteller & Produkte. Auch Aktionspreise. Wie man halt auch im Supermarkt einkaufen geht.

    legst Kohle auf den Tisch, bekommst Ware (+Rechnung). Bis € 10.000 völlig anonym. An einem Vormittag schaffst du locker 5 Geschäfte und hast auf diese Art & Weise € 50 K getauscht.

    Niemand interresiert sich für dich als Person.

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