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  • Welchen Zweck/Sinn hat die Menschheit auf der Welt.

    Diskussion · 29 Beiträge · 3 Gefällt mir · 507 Aufrufe
    Kushim aus Wien

    Weil ich schon ähnliche Fragegestellungen in engeren und weiteren Sinn in anderen Diskussionen gesehen habe (Sinn des Lebens, Klimawandel usw.) und diese Frage von zentraler Bedeutung für alle Menschen war und ist. Denke ich mir, euch darauf  wieder zu Besinnen und einen Impuls zu senden. Diskutiert hier frei nach euren Ansichten aus biologischer, phylosophier oder wie Ihr euch gerade fühlt. Es gibt nur eine Regel die Ansichten aller Beteiligen mit Respekt und Mitgefühl behandeln, deshalb unterlasst es andere zu zitieren oder zurechtzuweisen, dass führt diejenigen die es machen sowieso nur in die Irre und hilft in keinster Weise zur einer Reifung des Diskussionsthema.

    01.06.19, 14:25

Beiträge

  • 02.12.22, 18:19

    Treffen sich 2 Planeten. 

    Fragt der eine: Wie geht's?

    Sagt der andere: Schlecht. Ich habe Homo Sapiens.

    Sagt der erste: Kein Problem, das geht vorbei 😅

  • 09.11.22, 18:22 - Zuletzt bearbeitet 09.11.22, 19:01.

    Jetzt mische ich mich doch nochmals ein. Ich denke nicht dass GE alleine wegen einer vermutlichen Fake Profil Dompteuse einschreiten musste. Da war vermutlich schon noch etwas anderes dabei. Gegenseitige 

    Beschimpfungen wie sie klar vorkamen sind auch nicht GE konform. Und das kam leider in der anderen Diskussion vor. Kushim hat ausdrücklich um Respekt und Mitgefühl und ohne Zurechtweisung gebeten. 

    Das muss doch unbedingt beachtet werden und ich wuensche  fuer ihn von herzen dass er das schafft was andere nicht geschafft haben,naemlich hier eine friedliche Diskussion hin zu bekommen. 

  •  

     

    Oder anders: wir müssen die Gegenargumente der anderen Ertragen. Und wenn ich dann mal ein Argumentum ad veritatem  nicht entkräften kann, dann dass ganze Prinzip in Frage zustellen, oder den anderen als geistigen Brandstifter zu degradieren - auch damit müssen wir hier umgehen. Wenn die intellektuellen Argumente ausgehen, kommt das verbale Schwert und hinterher zur Not das echte aus Stahl.

    Argumente ertrage ich sehr gut. Ich liebe sie sogar. Aber Dinge verdrehen und erkennbar nicht zu argumentieren, das habe ich jetzt zu genüge erlebt. Und das brauche ich nicht mehr. So einfach ist das. Drum bin ich hier raus. So wie auch in der anderen Diskussion. Logische Argumentation konnte ich bei dir selten erkennen. Andere (nicht wenige sondern viele) bezeichnen deine Argumente ad veritatem als Geschwurbel. Und aus meiner Sicht mit Recht. Und so lange du das nicht verstehst und einsiehst, bist du einfach kein Partner in einer Diskussion, kein Diskussionspartner. Diese Feststellung mitzuteilen hat nichts mit fehlendem Respekt oder Mitgefühl zu tun. Im Gegenteil. Würdest du das annehmen, was dir zigfach gesagt wurde, und daraus Schlüsse für dich ziehen, wäre das eine positive Entwicklung. Aber für dich ist es ja nur Entertainment, immer wieder die gleiche Nummer abzuziehen. Und der Sinn ist für dich offensichtlich nicht, aus Erfahrungen zu lernen. Der Sinn ist ausschließlich Erfahrungen, gegebenenfalls immer wieder, zu machen.

    Dann erfülle mal weiter den Sinn deines Lebens. Ich erfülle meinen.

  • 09.11.22, 06:55 - Zuletzt bearbeitet 09.11.22, 07:19.

     

    Merry:

    Und wieder Christoph und Andreas auf altvertraute Weise? Ob diese Diskussion die neue Plattform für beide nun wird bis zum erneuten Einschreiten von spontacts? 

    Ich fände daher die Beachtung desjenigen, der diese Diskussion wünscht, vielleicht mal nützlich:

     

    "Es gibt nur eine Regel die Ansichten aller Beteiligen mit Respekt und Mitgefühl behandeln, deshalb unterlasst es andere zu zitieren oder zurechtzuweisen, dass führt diejenigen die es machen sowieso nur in die Irre und hilft in keinster Weise zur einer Reifung des Diskussionsthema."

    Vielleicht auch: nur 1 Beitrag am Tag?

     

    Sonst sind wir bald wieder bei der Lust, im Schützengraben unsere Freunde neben uns zerfetzt zu sehen. Oder dass es alles nur um Liebe geht, aber den nächsten Beitrag darf man dann beschimpfen.

     

    Meine Position hier nur einmal, nicht nur 1 Betrag am Tag von mir, sondern nur ein Beitrag in dieser Diskussion generell: es ist aus meiner Sicht menschlich, in allem einen Zweck und Sinn zu suchen und Antworten nicht offen zu lassen, um sich selbst sicherer und stabiler zu fühlen. Menschen können offenbar nicht gut offene Fragen zu lassen. Und wenn sie dann ihre Antwort gefunden haben, muss es auch die Antwort von allen werden, damit man keine Zweifel an sich heranlassen müssen. In den US-Wahlen wird dies ja auch wieder erkennbar, wohin es führt, wenn Menschen von ihren Antworten überzeugt sind und Anfragen dazu als Angriff erleben und sich selbst als Angegriffene.

     

    Für mich wäre die Welt eine bessere, in der Menschen sich nicht mit Zweck und Sinn befassen, sondern vielleicht wie aus dem Disney-Cinderella-Film, den ich mir gerade wieder ansah: "sei mutig und freundlich". Macht es Sinn? Nicht immer. Erfüllt es einen Zweck? Nein, ist einfach ohne Absicht. Ist es menschlich und schön und hilfreich und lehrreich. Oh ja! Sinnbelehrer und Zweckanweiser vertreiben oft die Mutigen und Freundlichen, die sich wieder eine neue Lücke suchen müssen für den Menschen.

     

    Also gelingt es hier zu disktuerein mit Respekt und Mitgefühl und Unterlassung von Zitieren, um es zuechtzuweisen, um hier etwas reifen zu lassen und nicht andere zur Ernte eigener "Erkenntnisse" aufzufordern?

    Wegen diesen beiden fleißigen Sinn-Suchern Andreas und Christoph musste Spontacts noch nie einschreiten. Ausschlaggebender Punkt damals war eine Fake-Profil-Domtöse (vermeintlich aus Berlin), die da Heckenschützen artig mal wirklich heftig ausgeholt hatte.

     

    Ja diese Diskussionen und Debatten werden zum Teil sehr leidenschaftlich geführt hier, aber auch überall anderswo - z. B. im Bundestag. Menschen versuchen mit Argumenten und Gegenargumenten sich gegenseitig von der Richtigkeit ihrer menschlich-subjektiven Sichtweisen zu überzeugen. Das müssen Demokratien und Foren aushalten. Dieses Hinterfragen von Thesen (Zitieren / Bezugnehmen) gehört dazu. Weil das so wichtig ist, gibt es bei GE-Spontacts extra einen Butten - der auch so heißt.

     

    In dem Zusammenhang möchte ich an die Rede von Herbert Wehner vom 30. Juni 1960 vor dem deutschen Bundestag erinnern: https://youtu.be/W9nEgKRgdWA

     

    Ein Zitieren muss sein! Wer dahinter einen feindlichen Akt sieht, etwas persönlich Böses vermutet, was über den Prozess der Lösungsfindung hinaus reicht - etwas, was es deshalb zu bekämpfen gilt, macht sich Schuldig! Die richtige Haltung ist, zu vermuten, dass es auch der Andere vernünftig meint, und selbst auch nur nach einer objektiven Lösung sucht, auch wenn er es zum Teil sehr leidenschaftlich tut.

     

    Oder anders: wir müssen die Gegenargumente der anderen Ertragen. Und wenn ich dann mal ein Argumentum ad veritatem  nicht entkräften kann, dann dass ganze Prinzip in Frage zustellen, oder den anderen als geistigen Brandstifter zu degradieren - auch damit müssen wir hier umgehen. Wenn die intellektuellen Argumente ausgehen, kommt das verbale Schwert und hinterher zur Not das echte aus Stahl.

     

    Aber Wehner konnte selbst auch anders: https://www.youtube.com/watch?v=sLFMvdgKgCk 🤣

    Seht es doch einfach mal mit mehr Humor - oder vielleicht einfach als "Entertauinment" 🥳

    Und gerade mit seinen letzten Worten in diesem Video, beschreibt Wehner ein Debatten-Naturgesetz (dies für alle, die hier schon sein Monaten ihr endgültiges: "Damit bin ich jetzt draußen.." ankündigen 😂 Prost! 🥂)

  •  

    Merry:

    Und wieder Christoph und Andreas auf altvertraute Weise? Ob diese Diskussion die neue Plattform für beide nun wird bis zum erneuten Einschreiten von spontacts? 

    Ich fände daher die Beachtung desjenigen, der diese Diskussion wünscht, vielleicht mal nützlich:

     

    "Es gibt nur eine Regel die Ansichten aller Beteiligen mit Respekt und Mitgefühl behandeln, deshalb unterlasst es andere zu zitieren oder zurechtzuweisen, dass führt diejenigen die es machen sowieso nur in die Irre und hilft in keinster Weise zur einer Reifung des Diskussionsthema."

    Vielleicht auch: nur 1 Beitrag am Tag?

     

    Sonst sind wir bald wieder bei der Lust, im Schützengraben unsere Freunde neben uns zerfetzt zu sehen. Oder dass es alles nur um Liebe geht, aber den nächsten Beitrag darf man dann beschimpfen.

     

    Meine Position hier nur einmal, nicht nur 1 Betrag am Tag von mir, sondern nur ein Beitrag in dieser Diskussion generell: es ist aus meiner Sicht menschlich, in allem einen Zweck und Sinn zu suchen und Antworten nicht offen zu lassen, um sich selbst sicherer und stabiler zu fühlen. Menschen können offenbar nicht gut offene Fragen zu lassen. Und wenn sie dann ihre Antwort gefunden haben, muss es auch die Antwort von allen werden, damit man keine Zweifel an sich heranlassen müssen. In den US-Wahlen wird dies ja auch wieder erkennbar, wohin es führt, wenn Menschen von ihren Antworten überzeugt sind und Anfragen dazu als Angriff erleben und sich selbst als Angegriffene.

     

    Für mich wäre die Welt eine bessere, in der Menschen sich nicht mit Zweck und Sinn befassen, sondern vielleicht wie aus dem Disney-Cinderella-Film, den ich mir gerade wieder ansah: "sei mutig und freundlich". Macht es Sinn? Nicht immer. Erfüllt es einen Zweck? Nein, ist einfach ohne Absicht. Ist es menschlich und schön und hilfreich und lehrreich. Oh ja! Sinnbelehrer und Zweckanweiser vertreiben oft die Mutigen und Freundlichen, die sich wieder eine neue Lücke suchen müssen für den Menschen.

     

    Also gelingt es hier zu disktuerein mit Respekt und Mitgefühl und Unterlassung von Zitieren, um es zuechtzuweisen, um hier etwas reifen zu lassen und nicht andere zur Ernte eigener "Erkenntnisse" aufzufordern?

    Für mich ist hier auch Schluß. Vielleicht ein Hinweis: Die Zitierfunktione hat aus meiner Sicht die Funktion klar zu machen, dass man konkret auf einen Post hier antwortet, während ansonsten der Zusammenhang verloren gehen kann. Man kann Posts auch so gestalten, dass sie für sich alleine stehen können.

    Und falls Merry noch liest: Du verhältst dich auch nicht anders als in der anderen Diskussion.

    Aber wie gesagt. Ende der Diskussion für mich. Ich weiß eh schon wie sie weiter verlaufen wird. 

  • 08.11.22, 22:39
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Merry wieder gelöscht.
  • 08.11.22, 21:51 - Zuletzt bearbeitet 08.11.22, 21:57.

     

    Andreas:

     

    Christoph:

     

    Andreas:

     

    Gerhard:

    Ingo:


    stellt sich diese Frage - "Welchen Zweck/Sinn hat die Menschheit auf der Welt?" - angesichts der grassierenden Massenhysterie und zunehmenden Dummheit der Menschen von Tag zu Tag mehr...


    Es gibt natürlich Bestrebungen die Höherentwicklung des Menschen zu verhindern. Klingt jetzt nach Film, aber da ist was dran: Die dunkle Macht ist gegen den Weg ins Licht. Einfacher gesagt: Das materialistische Denken ( Urknall, Entwicklung des Menschen aus dem Tier, Leugnung von eigenständigem Geist und Seele) zieht den Menschen ins materielle und das ist der Tod. Ebenso die religiösen Verblendungen ( Schöpfung und Auslegungen von hl. Schriften). Der Weg zum freien geistigen Wesen kann nur aus eigener Anstrengung und durch eigener Überwindung aller Irrtümer gefunden werden, das vollzieht sich individuell und ist nicht massentauglich. LG

    Es gibt durchaus Ideen aus der Wissenschaft die besagen, dass das Bewusstsein die Materie schafft. Also, ohne den Menschen gäbe es gar keine Materie. Wobei das sicherlich nicht auf den Menschen beschränkt ist. Die Frage ist dann wer oder was alles Bewusstsein hat. Das Bewusstsein spiegelt sich in dem was materiell passiert (Quantentheorie, nichts ist ohne den Beobachter). Mir stellt sich dann die Frage, ob jeder Mensch ein eigenes Bewusstsein hat, oder alle Menschen das gleiche Bewusstsein teilen. Mir scheint es dann logischer, dass alle das gleiche Bewusssein teilen oder zu diesem Bewusstsein beitragen. Denn, wenn ich 1000 Menschen frage, ob das Haus mir gegenüber auch da steht und da auch gestanden hat, als ich nicht dort hingeschaut habe, dann wird jeder dieser 1000 Menschen sagen: Ja. Gleiches gilt sicher für Sonne und Mond. Und auch sonst teilen viele Menschen gleiche materielle Beobachtungen.

    Das Bewusstsein hat somit durch die Materie (und das gilt dann für das gesamte Universum) eine Möglichkeit, sich auszudrücken. 

    Nimmt man an, dass nur Lebendes Bewusstsein hat, so wäre der Sinn des Lebens, dann was? Dem Bewusstsein eine Möglichkeit zu geben, sich auszudrücken, sich auszuleben? Den Menschen zieht es also nicht ins Materielle, er schafft es. Klingt abgehoben. Aber es gibt Physiker und Philosophen, die sehen das so. Und ich finde das ist eine spannende Theorie.

    Das Bewusstsein würde dann keine Erfahrungen machen. Das Bewusstsein würde sich durch materielles (Menschliche Körper, deren Handlungen, dem was Menschen materielles schaffen etc.) ausdücken. Alles was in der Welt im Materiellen passiert, passiert dann gerade auch im Bewusstsein.

    Welche Absicht das Bewusstsein hat.  Ob das, was das Bewusstsein macht, auch Sinn macht, das wäre dann eine ganz andere Frage.

    >>>Das Bewusstsein würde sich durch materielles (Menschliche Körper, deren Handlungen, dem was Menschen materielles schaffen etc.) ausdücken und auserleben . Alles was in der Welt im Materiellen passiert, passiert dann gerade auch im Bewusstsein.<<<  genau Andreas, so würde ich es auch sehen. Wobei der begriff "Ausdrücken" zunächst mal nur etwas im Sinne von "Absondern und von sich Geben" hat. Es geht hier aber auch gleichzeitig um den Konsum - um das Erleben. Ganzheitlich betrachtet scheint beides der Fall. Da es aber blödsinnig wäre, bewusst eine konkrete Erfahrung zu erzeugen um sie dann zu erleben, glaube ich, dass dieses Erzeugen irgendwie unbewusst geschieht (vor dem Konsumieren vergessen wird), oder/und großteilig einem Zufall (oder undurchschaubaren Algorithmen) überlassen wird. 

     

    Ja, die Absicht liegt auf der Hand! Warum würdest Du so etwas tun? Vielleicht IST Bewusstsein! 

    Vielleicht ist es etwas, was nie weg sein kann. Die Tatsache aller Tatsachen?

    Nein, das sehe ich anders. Vergleichen wir es mit einem Computerprogramm. Dann macht das Programm seine Erfahrungen in einem Kasten, der früher auf unserem Schreibtisch stand. Die materielle Welt ist dann der Monitor. Aber das Programm liefe auch ohne den Monitor. Die Erfahrung ist somit minimal vor der Manifistation im Materiellen. Praktisch aber gleichzeitg. Es gibt dann keinen Schöpfer, der mal was angestoßen hat und dann zuschaut was passiert. Der Schöpfer schöpft ununterbrochen. Und Schöpfer gleich Bewusstsein.

    In unserer Vorstellung liefe es ohne Monitor - so wie in unserer Vorstellung alles immer da ist. Ohne zu kontrollieren, ob es da ist, können wir nicht herausfinden, ob es da ist. Dieses kontrollieren Manifestiert - so wie in einer Cyberwelt: Wenn ich meinen Kopf mit der 3D-Brille nach links drehe, errechnet mir das System, was ich da sehen soll. Da ist vorher nix - und hinterher nur ein paar Daten. Trotzdem nehmen wir es als Beweis, dass immer etwas da ist. Wir gucken 10x nach links und rufen: Siehste, ist immer da!" Dann setzen wir dem nächsten die Brille auf, der guckt nach links und ruft: "stimmt" 

    Soweit sind wir doch heute schon. Stellt dir mal 50 Jahre weiter vor. Dann wirkt das 100% echt! Dann weißt Du noch nicht mal, dass Du eine Brille auf hast!

  •  

    Christoph:

     

    Louise:

     

     

     

    Andreas:

     

     

    Es gibt durchaus Ideen aus der Wissenschaft die besagen, dass das Bewusstsein die Materie schafft. Also, ohne den Menschen gäbe es gar keine Materie. Wobei das sicherlich nicht auf den Menschen beschränkt ist. 

     

     

    Ohne Menschen gäbe es keine Materie? Daraus folgt logischerweise, dass der erste Mensch Materie geschaffen haben muss. Wie soll aber der erste Mensch Materie erschaffen haben, wenn er selber aus Materie besteht. Und woraus willst du Materie schaffen, aus Bewusstsein? Wie soll etwas Nicht Materielles wie Bewusstsein, etwas Materielles erschaffen.   

     

    Schon mal was von Physik - Urknall, Evolution etc. gehört?

     

    Also ich bitte dich, wir leben im 21. Jahrhundert!

     

    Schon mal was von Illusion gehört? Du weißt doch, wie vergänglich wissenschaftliche Ergebnisse sind! Oder stell Dir vor, es wäre wirklich eine Matrix, die uns immer wieder nur Geschichten erzählt. Schauen wir in die Vergangenheit, so sehen wir eine Evolution der Lebensformen. Schauen wir ins All, sehen wir einen riesigen Urknall. 

     

    Oder stell Dir vor, der Urknall mit seiner materiellen Entfaltung wurde ausgelöst: Mal abwarten, was da geschieht! Also, auf das Bild, was unsere heutige Wissenschaft von der  Welt hat, würde ich meinen Hintern nicht verwetten - dass war mit Sicherheit noch nicht das letzte Bild. Also, was die Menschen schon so alles geglaubt haben... 🙈 Wie kommst Du auf die Idee, dass sich das, abgenau heute ändern wird? Der Tag, an dem ultimativ heraus gefunden wird, wie es funktioniert, wäre unser Untergang. Deshalb kommt der Tag auch nie! Er ist systemisch ausgeschlossen. Kann gar nicht kommen, weil wir selbst die Geschichte immer weiter erzählen.

    CHristoph, du fängst schon wieder so an. Ich habe einfach etwas als Anregung hier eingestellt. Zum Nachdenken. Du bist schon wieder überzeugt die Wahrheit zu kennen und ziehst das gleiche ab, wie im anderen Forum. Wieder verdrehst du und argumentierst nicht. Was ich vorgestellt habe ist ein Gedanke. Da ist noch nichts bewiesen. Also, auch hier viel Spaß in der weiteren Diskussion.

    Ich mag Kritik. Kritik heißt, den Standpunkt des anderen nachzuvollziehen und dann Gegenargumente zu formulieren. Nicht ihn zu verdrehen und dann dagegen zu argumentieren. Das hatten wir schon. Und das möchte ich nicht wieder. Macht aus meinem Anstoß was ihr wollt. 

    Christoph, deine Chance auf eine echte Diskussion ist hiermit vertan. 

    Ciao und Ende

  •  

    Christoph:

     

    Andreas:

     

    Gerhard:

    Ingo:


    stellt sich diese Frage - "Welchen Zweck/Sinn hat die Menschheit auf der Welt?" - angesichts der grassierenden Massenhysterie und zunehmenden Dummheit der Menschen von Tag zu Tag mehr...


    Es gibt natürlich Bestrebungen die Höherentwicklung des Menschen zu verhindern. Klingt jetzt nach Film, aber da ist was dran: Die dunkle Macht ist gegen den Weg ins Licht. Einfacher gesagt: Das materialistische Denken ( Urknall, Entwicklung des Menschen aus dem Tier, Leugnung von eigenständigem Geist und Seele) zieht den Menschen ins materielle und das ist der Tod. Ebenso die religiösen Verblendungen ( Schöpfung und Auslegungen von hl. Schriften). Der Weg zum freien geistigen Wesen kann nur aus eigener Anstrengung und durch eigener Überwindung aller Irrtümer gefunden werden, das vollzieht sich individuell und ist nicht massentauglich. LG

    Es gibt durchaus Ideen aus der Wissenschaft die besagen, dass das Bewusstsein die Materie schafft. Also, ohne den Menschen gäbe es gar keine Materie. Wobei das sicherlich nicht auf den Menschen beschränkt ist. Die Frage ist dann wer oder was alles Bewusstsein hat. Das Bewusstsein spiegelt sich in dem was materiell passiert (Quantentheorie, nichts ist ohne den Beobachter). Mir stellt sich dann die Frage, ob jeder Mensch ein eigenes Bewusstsein hat, oder alle Menschen das gleiche Bewusstsein teilen. Mir scheint es dann logischer, dass alle das gleiche Bewusssein teilen oder zu diesem Bewusstsein beitragen. Denn, wenn ich 1000 Menschen frage, ob das Haus mir gegenüber auch da steht und da auch gestanden hat, als ich nicht dort hingeschaut habe, dann wird jeder dieser 1000 Menschen sagen: Ja. Gleiches gilt sicher für Sonne und Mond. Und auch sonst teilen viele Menschen gleiche materielle Beobachtungen.

    Das Bewusstsein hat somit durch die Materie (und das gilt dann für das gesamte Universum) eine Möglichkeit, sich auszudrücken. 

    Nimmt man an, dass nur Lebendes Bewusstsein hat, so wäre der Sinn des Lebens, dann was? Dem Bewusstsein eine Möglichkeit zu geben, sich auszudrücken, sich auszuleben? Den Menschen zieht es also nicht ins Materielle, er schafft es. Klingt abgehoben. Aber es gibt Physiker und Philosophen, die sehen das so. Und ich finde das ist eine spannende Theorie.

    Das Bewusstsein würde dann keine Erfahrungen machen. Das Bewusstsein würde sich durch materielles (Menschliche Körper, deren Handlungen, dem was Menschen materielles schaffen etc.) ausdücken. Alles was in der Welt im Materiellen passiert, passiert dann gerade auch im Bewusstsein.

    Welche Absicht das Bewusstsein hat.  Ob das, was das Bewusstsein macht, auch Sinn macht, das wäre dann eine ganz andere Frage.

    >>>Das Bewusstsein würde sich durch materielles (Menschliche Körper, deren Handlungen, dem was Menschen materielles schaffen etc.) ausdücken und auserleben . Alles was in der Welt im Materiellen passiert, passiert dann gerade auch im Bewusstsein.<<<  genau Andreas, so würde ich es auch sehen. Wobei der begriff "Ausdrücken" zunächst mal nur etwas im Sinne von "Absondern und von sich Geben" hat. Es geht hier aber auch gleichzeitig um den Konsum - um das Erleben. Ganzheitlich betrachtet scheint beides der Fall. Da es aber blödsinnig wäre, bewusst eine konkrete Erfahrung zu erzeugen um sie dann zu erleben, glaube ich, dass dieses Erzeugen irgendwie unbewusst geschieht (vor dem Konsumieren vergessen wird), oder/und großteilig einem Zufall (oder undurchschaubaren Algorithmen) überlassen wird. 

     

    Ja, die Absicht liegt auf der Hand! Warum würdest Du so etwas tun? Vielleicht IST Bewusstsein! 

    Vielleicht ist es etwas, was nie weg sein kann. Die Tatsache aller Tatsachen?

    Nein, das sehe ich anders. Vergleichen wir es mit einem Computerprogramm. Dann macht das Programm seine Erfahrungen in einem Kasten, der früher auf unserem Schreibtisch stand. Die materielle Welt ist dann der Monitor. Aber das Programm liefe auch ohne den Monitor. Die Erfahrung ist somit minimal vor der Manifistation im Materiellen. Praktisch aber gleichzeitg. Es gibt dann keinen Schöpfer, der mal was angestoßen hat und dann zuschaut was passiert. Der Schöpfer schöpft ununterbrochen. Und Schöpfer gleich Bewusstsein.

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    Louise:

     

    Andreas:

     

    Louise:

     

     

     

    Andreas:

     

     

    Es gibt durchaus Ideen aus der Wissenschaft die besagen, dass das Bewusstsein die Materie schafft. Also, ohne den Menschen gäbe es gar keine Materie. Wobei das sicherlich nicht auf den Menschen beschränkt ist. 

     

     

    Ohne Menschen gäbe es keine Materie? Daraus folgt logischerweise, dass der erste Mensch Materie geschaffen haben muss. Wie soll aber der erste Mensch Materie erschaffen haben, wenn er selber aus Materie besteht. Und woraus willst du Materie schaffen, aus Bewusstsein? Wie soll etwas Nicht Materielles wie Bewusstsein, etwas Materielles erschaffen.   

     

    Schon mal was von Physik - Urknall, Evolution etc. gehört?

     

    Also ich bitte dich, wir leben im 21. Jahrhundert!

     

    Dann mach dich mal schlau. Was du gerade beschreibst ist 19. Jahrhundert. Wer sagt denn, dass nur der Mensch Bewusstsein besitzt? Wieviele Lebensformen gibt es auf der Erde? Und wieviele womöglich in anderen Galaxien und Universen? Und was wenn Bewusstsein überall ist? Nicht nur in Lebewesen?

     

    Ich habe nirgends behauptet, dass nur der Mensch über Bewusstsein verfügt. Du allerdings behauptest, dass NUR MENSCHEN Materie schaffen und es ohne Menschen keine Materie gäbe. 

     

    Die Marsmännchen lasse ich mal außen vor, aber wenn der Oktopus bei meinem Nachbarn im Aquarium auch Materie erzeugt, so wie du behauptest,  wird das kompliziert.

     

    Wenn du den Quatsch glaubst, frage ich mich, warum du dich nicht gerade auf den Bahamas in deiner Multi Millionen Dollar Villa aufhältst, in deinem Swimming Pool floatest und einen Cocktail schlürfst.

     

    Ich fass es nicht!

     

     

     

    Ich habe nicht behauptet, dass nur der Mensch über Bewusstsein verfügt oder Materie schafft. Ansonsten ist deine Art gerade keine Art der Argumentation oder Diskussion. 

    Ich habe wiedergegeben was ich gelesen habe und habe Gedankenspiele gemacht.

    Google mal Quantenphysik, Sinn des Lebens und Bewusstsein. Du wirst überrascht sein, was anerkannte Persönlichkeiten wie Einstein, Zeillinger (gerade neuer Nobelpreisträger) und andere da so sagen.

  • 08.11.22, 21:40 - Zuletzt bearbeitet 08.11.22, 21:45.

     

    Louise:

     

     

     

    Andreas:

     

     

    Es gibt durchaus Ideen aus der Wissenschaft die besagen, dass das Bewusstsein die Materie schafft. Also, ohne den Menschen gäbe es gar keine Materie. Wobei das sicherlich nicht auf den Menschen beschränkt ist. 

     

     

    Ohne Menschen gäbe es keine Materie? Daraus folgt logischerweise, dass der erste Mensch Materie geschaffen haben muss. Wie soll aber der erste Mensch Materie erschaffen haben, wenn er selber aus Materie besteht. Und woraus willst du Materie schaffen, aus Bewusstsein? Wie soll etwas Nicht Materielles wie Bewusstsein, etwas Materielles erschaffen.   

     

    Schon mal was von Physik - Urknall, Evolution etc. gehört?

     

    Also ich bitte dich, wir leben im 21. Jahrhundert!

     

    Schon mal was von Illusion gehört? Du weißt doch, wie vergänglich wissenschaftliche Ergebnisse sind! Oder stell Dir vor, es wäre wirklich eine Matrix, die uns immer wieder nur Geschichten erzählt. Schauen wir in die Vergangenheit, so sehen wir eine Evolution der Lebensformen. Schauen wir ins All, sehen wir einen riesigen Urknall. 

     

    Oder stell Dir vor, der Urknall mit seiner materiellen Entfaltung wurde ausgelöst: Mal abwarten, was da geschieht! Also, auf das Bild, was unsere heutige Wissenschaft von der  Welt hat, würde ich meinen Hintern nicht verwetten - dass war mit Sicherheit noch nicht das letzte Bild. Also, was die Menschen schon so alles geglaubt haben... 🙈 Wie kommst Du auf die Idee, dass sich das, ab genau heute ändern wird? Der Tag, an dem ultimativ heraus gefunden wird, wie es funktioniert, wäre unser Untergang. Deshalb kommt der Tag auch nie! Er ist systemisch ausgeschlossen. Kann gar nicht kommen, weil wir selbst die Geschichte immer weiter erzählen.

  • 08.11.22, 21:20 - Zuletzt bearbeitet 08.11.22, 21:37.
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Louise wieder gelöscht.
  • 08.11.22, 21:06 - Zuletzt bearbeitet 08.11.22, 21:17.

     

    Louise:

     

     

     

    Andreas:

     

     

    Es gibt durchaus Ideen aus der Wissenschaft die besagen, dass das Bewusstsein die Materie schafft. Also, ohne den Menschen gäbe es gar keine Materie. Wobei das sicherlich nicht auf den Menschen beschränkt ist. 

     

     

    Ohne Menschen gäbe es keine Materie? Daraus folgt logischerweise, dass der erste Mensch Materie geschaffen haben muss. Wie soll aber der erste Mensch Materie erschaffen haben, wenn er selber aus Materie besteht. Und woraus willst du Materie schaffen, aus Bewusstsein? Wie soll etwas Nicht Materielles wie Bewusstsein, etwas Materielles erschaffen.   

     

    Schon mal was von Physik - Urknall, Evolution etc. gehört?

     

    Also ich bitte dich, wir leben im 21. Jahrhundert!

     

    Dann mach dich mal schlau. Was du gerade beschreibst ist 19. Jahrhundert. Wer sagt denn, dass nur der Mensch Bewusstsein besitzt? Wieviele Lebensformen gibt es auf der Erde? Und wieviele womöglich in anderen Galaxien und Universen? Und was wenn Bewusstsein überall ist? Nicht nur in Lebewesen? Dann wäre das Leben vielleicht "unbedeutend"?

    Dennoch ist das Leben für uns persönlich natürlich höchst bedeutend.

  • 08.11.22, 20:38
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Louise wieder gelöscht.
  • 08.11.22, 20:24

     

    Andreas:

     

    Gerhard:

    Ingo:


    stellt sich diese Frage - "Welchen Zweck/Sinn hat die Menschheit auf der Welt?" - angesichts der grassierenden Massenhysterie und zunehmenden Dummheit der Menschen von Tag zu Tag mehr...


    Es gibt natürlich Bestrebungen die Höherentwicklung des Menschen zu verhindern. Klingt jetzt nach Film, aber da ist was dran: Die dunkle Macht ist gegen den Weg ins Licht. Einfacher gesagt: Das materialistische Denken ( Urknall, Entwicklung des Menschen aus dem Tier, Leugnung von eigenständigem Geist und Seele) zieht den Menschen ins materielle und das ist der Tod. Ebenso die religiösen Verblendungen ( Schöpfung und Auslegungen von hl. Schriften). Der Weg zum freien geistigen Wesen kann nur aus eigener Anstrengung und durch eigener Überwindung aller Irrtümer gefunden werden, das vollzieht sich individuell und ist nicht massentauglich. LG

    Es gibt durchaus Ideen aus der Wissenschaft die besagen, dass das Bewusstsein die Materie schafft. Also, ohne den Menschen gäbe es gar keine Materie. Wobei das sicherlich nicht auf den Menschen beschränkt ist. Die Frage ist dann wer oder was alles Bewusstsein hat. Das Bewusstsein spiegelt sich in dem was materiell passiert (Quantentheorie, nichts ist ohne den Beobachter). Mir stellt sich dann die Frage, ob jeder Mensch ein eigenes Bewusstsein hat, oder alle Menschen das gleiche Bewusstsein teilen. Mir scheint es dann logischer, dass alle das gleiche Bewusssein teilen oder zu diesem Bewusstsein beitragen. Denn, wenn ich 1000 Menschen frage, ob das Haus mir gegenüber auch da steht und da auch gestanden hat, als ich nicht dort hingeschaut habe, dann wird jeder dieser 1000 Menschen sagen: Ja. Gleiches gilt sicher für Sonne und Mond. Und auch sonst teilen viele Menschen gleiche materielle Beobachtungen.

    Das Bewusstsein hat somit durch die Materie (und das gilt dann für das gesamte Universum) eine Möglichkeit, sich auszudrücken. 

    Nimmt man an, dass nur Lebendes Bewusstsein hat, so wäre der Sinn des Lebens, dann was? Dem Bewusstsein eine Möglichkeit zu geben, sich auszudrücken, sich auszuleben? Den Menschen zieht es also nicht ins Materielle, er schafft es. Klingt abgehoben. Aber es gibt Physiker und Philosophen, die sehen das so. Und ich finde das ist eine spannende Theorie.

    Das Bewusstsein würde dann keine Erfahrungen machen. Das Bewusstsein würde sich durch materielles (Menschliche Körper, deren Handlungen, dem was Menschen materielles schaffen etc.) ausdücken. Alles was in der Welt im Materiellen passiert, passiert dann gerade auch im Bewusstsein.

    Welche Absicht das Bewusstsein hat.  Ob das, was das Bewusstsein macht, auch Sinn macht, das wäre dann eine ganz andere Frage.

    >>>Das Bewusstsein würde sich durch materielles (Menschliche Körper, deren Handlungen, dem was Menschen materielles schaffen etc.) ausdücken und auserleben . Alles was in der Welt im Materiellen passiert, passiert dann gerade auch im Bewusstsein.<<<  genau Andreas, so würde ich es auch sehen. Wobei der begriff "Ausdrücken" zunächst mal nur etwas im Sinne von "Absondern und von sich Geben" hat. Es geht hier aber auch gleichzeitig um den Konsum - um das Erleben. Ganzheitlich betrachtet scheint beides der Fall. Da es aber blödsinnig wäre, bewusst eine konkrete Erfahrung zu erzeugen um sie dann zu erleben, glaube ich, dass dieses Erzeugen irgendwie unbewusst geschieht (vor dem Konsumieren vergessen wird), oder/und großteilig einem Zufall (oder undurchschaubaren Algorithmen) überlassen wird. 

     

    Ja, die Absicht liegt auf der Hand! Warum würdest Du so etwas tun? Vielleicht IST Bewusstsein! 

    Vielleicht ist es etwas, was nie weg sein kann. Die Tatsache aller Tatsachen?

  • 08.11.22, 15:56 - Zuletzt bearbeitet 08.11.22, 16:03.

     

    Gerhard:

    Ingo:


    stellt sich diese Frage - "Welchen Zweck/Sinn hat die Menschheit auf der Welt?" - angesichts der grassierenden Massenhysterie und zunehmenden Dummheit der Menschen von Tag zu Tag mehr...


    Es gibt natürlich Bestrebungen die Höherentwicklung des Menschen zu verhindern. Klingt jetzt nach Film, aber da ist was dran: Die dunkle Macht ist gegen den Weg ins Licht. Einfacher gesagt: Das materialistische Denken ( Urknall, Entwicklung des Menschen aus dem Tier, Leugnung von eigenständigem Geist und Seele) zieht den Menschen ins materielle und das ist der Tod. Ebenso die religiösen Verblendungen ( Schöpfung und Auslegungen von hl. Schriften). Der Weg zum freien geistigen Wesen kann nur aus eigener Anstrengung und durch eigener Überwindung aller Irrtümer gefunden werden, das vollzieht sich individuell und ist nicht massentauglich. LG

    Es gibt durchaus Ideen aus der Wissenschaft die besagen, dass das Bewusstsein die Materie schafft. Also, ohne den Menschen gäbe es gar keine Materie. Wobei das sicherlich nicht auf den Menschen beschränkt ist. Die Frage ist dann wer oder was alles Bewusstsein hat. Das Bewusstsein spiegelt sich in dem was materiell passiert (Quantentheorie, nichts ist ohne den Beobachter). Mir stellt sich dann die Frage, ob jeder Mensch ein eigenes Bewusstsein hat, oder alle Menschen das gleiche Bewusstsein teilen. Mir scheint es dann logischer, dass alle das gleiche Bewusssein teilen oder zu diesem Bewusstsein beitragen. Denn, wenn ich 1000 Menschen frage, ob das Haus mir gegenüber auch da steht und da auch gestanden hat, als ich nicht dort hingeschaut habe, dann wird jeder dieser 1000 Menschen sagen: Ja. Gleiches gilt sicher für Sonne und Mond. Und auch sonst teilen viele Menschen gleiche materielle Beobachtungen.

    Das Bewusstsein hat somit durch die Materie (und das gilt dann für das gesamte Universum) eine Möglichkeit, sich auszudrücken. 

    Nimmt man an, dass nur Lebendes Bewusstsein hat, so wäre der Sinn des Lebens, dann was? Dem Bewusstsein eine Möglichkeit zu geben, sich auszudrücken, sich auszuleben? Den Menschen zieht es also nicht ins Materielle, er schafft es. Klingt abgehoben. Aber es gibt Physiker und Philosophen, die sehen das so. Und ich finde das ist eine spannende Theorie.

    Das Bewusstsein würde dann keine Erfahrungen machen. Das Bewusstsein würde sich durch materielles (Menschliche Körper, deren Handlungen, dem was Menschen materielles schaffen etc.) ausdücken. Alles was in der Welt im Materiellen passiert, passiert dann gerade auch im Bewusstsein.

    Welche Absicht das Bewusstsein hat.  Ob das, was das Bewusstsein macht, auch Sinn macht, das wäre dann eine ganz andere Frage.

  • Der Zweck/Sinn der Menschheit auf der Welt zu suchen ist eine Intellektuelle Angelegenheit. 

     

    Was ist der Sinn der Wölfe auf der Welt aus der Sicht der Wölfe? Sie sind Wölfe und fertig.

     

    So die Menschen sind Tiere die ihr Ding auf der Erde tun..... wohin das führt wird sich über Generationen zeigen.

  • 06.11.22, 05:19

    Ich glaube, der Sinn der Menschheit liegt in dem höheren Erleben (komplexere Erfahrungsinhalte). Genau betrachtet, gibt es aber keine klar definierte Grenze Mensch und Natur (Tieren). Die Evolution ist ein dynamischer Prozess, in dem alles was lebt, sich neugierig nach Erfahrungen/Erlebnissen sehnt. Damit ist auch die Menschheit ein Ausdruck der Natur - unser Leben natürlich - ein untrennbarer Teil, dieses neugierigen, sich nach Erfahrungen sehnenden Vorgangs.

  • ....auf diese Art betrachtet ist das Leben ein großes und unglaublich interessantes Experiment

    Gruß von Ingrid


  • ganz genau Gerhard - so schön wie Du das schreibst.

    Ingrid

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