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  • Alles das, was zur Zeit zur Disposition steht, bzw unbedingt zentralisiert werden muss, weil angeblich die hellsten Köpfe in der WHO, EZB, EU oder sonstwo sitzen.

     

    Nein, keine Verschwörungstheorien, sondern leider harte Fakten, zB https://youtu.be/lHHlIWxtTiw

    Dann gäbs noch digital services act, Begehrlichkeiten des Staats/ der EU Zugriff auf verschlüsselte Chats zu haben (Backdoors), etc.

     

    Zur EZB, der laufenden Bilanzverschlechterung, Null- und Negativzinsen, Vergemeinschaftung von Schulden, digitalen Euro, Bargeldbeschränkungen, etc gäbs noch viel mehr zu sagen.

  • Wenn du über

     

     freizeit 

     

    geld 

     

    Gesundheit 

     

     

    frei verfügen kannst

     

    💪

  • 26.02.24, 14:38

    Freiheit? Was ist das? Ist doch nur "Ein"-Bildung!

  • 29.01.24, 10:25

     

    WhoCares:

    wenn es hart auf hart geht, und um überhaupt zu überleben, bevor man zum zeitvertreib 

    über geht, ist es am ende doch immer das geld, dass dich aus jeder schwierigen situation rausholt.

     

    leute die mit genug geld nicht glücklich wären-werden, werden es ohne -zu wenig geld erst recht nicht-nie.

    genauso wichtig, gene und kindheit.

     

    ich weiß, zitate-lebensweisheiten-etc klingen besser, aber be-freien kannst du dich damit nicht.

     

    ich will jetzt aber keine debatte führen, dass geld allein nicht glücklich-frei macht, darum gehts mir nicht.

     

     

    Ja Du hast recht. Sofern Geld nicht glücklich  macht, fehlt Dir halt was anderes im Leben oder liegt in der Tat an Problemen , die Du mit Dir selbst hast und das wäre ohne natürlich noch mieser:-) Daß Du weit besser darstehst, wenn Du finanziell gut aufgestellt bist, stimmt in jedem Fall und sogar dann wenn Du Dir grad etwas unerfreuliches die Laune versaut hat:))

  • 26.01.24, 15:02 - Zuletzt bearbeitet 26.01.24, 15:17.

    als heraus kam ,dass die amis uns abhören,sogar merkel selbst, haben wir uns ganz klein gemacht

    und die kanzlerin hat gesagt "Ausspähen unter Freunden geht gar nicht".

     

     

    das hat die amis so eingeschüchtert, dass sie daraufhin nichts mehr verlautbaren ließen ,

    vor lauter lachen.

     

    die mussten die pressekonferenz gar nicht abwarten, die wussten durch ihr telefon & internet sowieso was kommen wird.

     

    wenn es heute spät nachts an meiner tür klingelt, hat die nsa auch diesen text gelesen.

     

     

  • 26.01.24, 13:24

    Achso.

    Eh ganz normal, "niemand ist eine Insel, oder im Falle von Garfield, ein Kontinent."

  • 26.01.24, 13:22

     

    Franz:

    Was willst Du uns damit sagen, Elena?

    Ev. hinausgeworfenes Geld, weil es nichts bringt, aber ansonsten?

    Dass wir nie alleine = frei sind :)

  • 26.01.24, 13:19

    Was willst Du uns damit sagen, Elena?

    Ev. hinausgeworfenes Geld, weil es nichts bringt, aber ansonsten?

  • 25.01.24, 17:17

     

    Franz:

     

    Emma:

    ich denke die Leute laufen solange mit, solange sie noch ein bezahlbares Dach über dem Kopf haben und einen job und noch genug Geld sich das wesentliche zu leisten. 

    Womit wir wieder beim "Brot und Spiele" wären. Keine Ahnung, warum das aus dem Ruder läuft. Ist doch gut für die oberen 10.000, wenn die Masse Ruhe gibt, weil ausreichend gefüttert und bespaßt. Oder ist da doch etwas anderes dahinter? Sind Brot und Spiele doch zu wenig?

    Brot und Spiele waren auch im alten Rom dazu da, damit der obere Zirkel in Ruhe seine Pläne ausarbeiten und umsetzen konnte. Ich denke, schon immer war diese Strategie letztendlich nicht zum besten des Volks. Aktuell bin ich da ganz sicher.

  • 25.01.24, 16:17

     

    WhoCares:

    ich will jetzt aber keine debatte führen, dass geld allein nicht glücklich-frei macht, darum gehts mir nicht.

    Ist auch nicht nötig, es gibt Studien dazu, wo das finanzielle Optimum liegt. Zu wenig macht Sorgen, zu viel auch wieder.

  • 25.01.24, 16:15 - Zuletzt bearbeitet 25.01.24, 16:17.

     

    Emma:

    ich denke die Leute laufen solange mit, solange sie noch ein bezahlbares Dach über dem Kopf haben und einen job und noch genug Geld sich das wesentliche zu leisten. 

    Womit wir wieder beim "Brot und Spiele" wären. Keine Ahnung, warum das aus dem Ruder läuft. Ist doch gut für die oberen 10.000, wenn die Masse Ruhe gibt, weil ausreichend gefüttert und bespaßt. Oder ist da doch etwas anderes dahinter? Sind Brot und Spiele doch zu wenig?

  • 25.01.24, 14:41

    wenn es hart auf hart geht, und um überhaupt zu überleben, bevor man zum zeitvertreib 

    über geht, ist es am ende doch immer das geld, dass dich aus jeder schwierigen situation rausholt.

     

    leute die mit genug geld nicht glücklich wären-werden, werden es ohne -zu wenig geld erst recht nicht-nie.

    genauso wichtig, gene und kindheit.

     

    ich weiß, zitate-lebensweisheiten-etc klingen besser, aber be-freien kannst du dich damit nicht.

     

    ich will jetzt aber keine debatte führen, dass geld allein nicht glücklich-frei macht, darum gehts mir nicht.

     

     

  • 25.01.24, 14:32

     

    Franz:

     

    Emma:

    Bin viel unterwegs und unterhalte mich oft mit allen möglichen Leuten im Einzelhandel aber auch teilweise in der Administration und ich bin immer wieder erstaunt, wie viel a) Bescheid wissen, daß hier was schief läuft und auch wieviele richtig sauer sind.

     

    Mein Endruck ist der, daß es uns noch zu gut geht. Sofern sich daran wirklich was ändert, würde ich tippen, daß diese Unzufriedenheit unseren Politikern ganz schnell auf die Füsse fallen wird..:-)Du weißt ja, die Hoffnung stirbt zuletzt:)) Schön finde ich auch, daß es auch schon im medinischen Bereich z.B. auch Apothern der Unmut deutlich anzumerken ist und sie ihn auch Kunden gegenüber sogar äußern:-))

    Die eine Sache ist die, wie repräsentativ Deine Auskunftspersonen sind. Die andere Sache ist die, wissen, was schief läuft und sauer sein bewirkt noch nichts, wenn weiter mitgelaufen wird.

    Wo ich Dir uneingeschränkt zustimme, bzw. einen extremeren Standpunkt habe: Uns geht es viel, vieeeeel zu gut! Sonst könnte ich hier gar nicht schreiben. So, und jetzt zur Arbeit!

    Okay.. ist halt eine Beobachtung , die ich mehrheitlich gemacht habe. :-)  ich denke die Leute laufen solange mit, solange sie noch ein bezahlbares Dach über dem Kopf haben und einen job und noch genug Geld sich das wesentliche zu leisten. Daß sich das über kurz oder lang ändert ist so sicher wie das Amen in der Kirche würde ich sagen.. und daher denke ich werden sich Wut und Ärgernis schon einen Weg bahnen.. siehste ja schon an den krassen Bauernprotesten, denen sich ja auch andere Gruppen wie Handwerker und Transportunternehmen angeschlossen haben und die von der breiten Bevölkerung unterstützt werden.... :-)) Naja wir werden ja sehen.. 

     

    Ach ja stimmt, wir können hier ja noch schreiben.. also gibt ja eigentlich garnix zu meckern:-)))

  • 25.01.24, 14:17 - Zuletzt bearbeitet 25.01.24, 14:18.

     

    Emma:

    Bin viel unterwegs und unterhalte mich oft mit allen möglichen Leuten im Einzelhandel aber auch teilweise in der Administration und ich bin immer wieder erstaunt, wie viel a) Bescheid wissen, daß hier was schief läuft und auch wieviele richtig sauer sind.

     

    Mein Endruck ist der, daß es uns noch zu gut geht. Sofern sich daran wirklich was ändert, würde ich tippen, daß diese Unzufriedenheit unseren Politikern ganz schnell auf die Füsse fallen wird..:-)Du weißt ja, die Hoffnung stirbt zuletzt:)) Schön finde ich auch, daß es auch schon im medinischen Bereich z.B. auch Apothern der Unmut deutlich anzumerken ist und sie ihn auch Kunden gegenüber sogar äußern:-))

    Die eine Sache ist die, wie repräsentativ Deine Auskunftspersonen sind. Die andere Sache ist die, wissen, was schief läuft und sauer sein bewirkt noch nichts, wenn weiter mitgelaufen wird.

    Wo ich Dir uneingeschränkt zustimme, bzw. einen extremeren Standpunkt habe: Uns geht es viel, vieeeeel zu gut! Sonst könnte ich hier gar nicht schreiben. So, und jetzt zur Arbeit!

  • 25.01.24, 14:02

     

    Franz:

     

    Emma:

    Glaube allerdings nicht, daß all diese irren Vorstellungen wie der zukünftige Mensch denn gestaltet sein soll, sich umsetzen lassen. Denn wie wir sehen machen sich immer mehr Leute auf den Weg, die keinen Bock auf so eine Entwicklung haben und das ist gut so. Zum Glück ist noch nicht die ganze Menschheit verblödet:-)

    Es ist keine Verschwörungstheorie von mir, aber der Mainstream wird das gar nicht merken, er geht einfach nach dem geringsten Widerstand, der größten Bequemlichkeit. 80-90 % werden das schon sein? Der Rest - bei Aufmucken niederknüppeln, ansonsten einfach sein lassen, stört ja nicht, so lange die Hauptmasse gut läuft.

     

    Franz:

     

    Emma:

    Glaube allerdings nicht, daß all diese irren Vorstellungen wie der zukünftige Mensch denn gestaltet sein soll, sich umsetzen lassen. Denn wie wir sehen machen sich immer mehr Leute auf den Weg, die keinen Bock auf so eine Entwicklung haben und das ist gut so. Zum Glück ist noch nicht die ganze Menschheit verblödet:-)

    Es ist keine Verschwörungstheorie von mir, aber der Mainstream wird das gar nicht merken, er geht einfach nach dem geringsten Widerstand, der größten Bequemlichkeit. 80-90 % werden das schon sein? Der Rest - bei Aufmucken niederknüppeln, ansonsten einfach sein lassen, stört ja nicht, so lange die Hauptmasse gut läuft.

     

    :-)) Ach ja.. ist ja alles "Verschwörungstheorie"... das beeindruckende Totschlag-  Wort für alles, was sich möglichst nicht herumsprechen soll.. :-) Erfunden in einem amerikanischen Think tank , kurz nach dem Kennedymord, den schon seinerzeit allerhand Leute als nicht von den angeblichen Attentätern verübt angesehen haben und heute eh klar ist, daß er staatlich organisiert war. Hoover in Zusammenarbeit mit der Mafia, die Kennedy bekämpft hat und auch die Strategen , die keine Lust hatten, den Vietnamkrieg zu beenden. ... Soviel also zu diesem echt lächerlichen Begriff, den alle die anwenden, die zwar 0 Ahnung , aber keine Argumente um eine kritische Meinung zu widerlegen:.)

     

    Stimmt. Bequemlichkeit , die allen Menschen im Grunde zu eigen ist, ist die Basis, auf der die Macher so einer Entwicklung versuchen die Menschheit für ihre Pläne mittels aller möglichen Argumente, auch wenn sie keiner ernsthaften Überprüfung standhalten, diese Pläne unterzujubeln.. ich bestreite nicht , daß immernoch so allerhand Leute darauf reinfallen und ernstnehmen, was unsere Politiker und vorsetzen, aber ich habe das Gefühl es werden immer mehr, die damit nicht einverstanden sind. Bin viel unterwegs und unterhalte mich oft mit allen möglichen Leuten im Einzelhandel aber auch teilweise in der Administration und ich bin immer wieder erstaunt, wie viel a) Bescheid wissen, daß hier was schief läuft und auch wieviele richtig sauer sind.

     

    Mein Endruck ist der, daß es uns noch zu gut geht. Sofern sich daran wirklich was ändert, würde ich tippen, daß diese Unzufriedenheit unseren Politikern ganz schnell auf die Füsse fallen wird..:-)Du weißt ja, die Hoffnung stirbt zuletzt:)) Schön finde ich auch, daß es auch schon im medinischen Bereich z.B. auch Apothern der Unmut deutlich anzumerken ist und sie ihn auch Kunden gegenüber sogar äußern:-))

  • 25.01.24, 13:39

     

    Emma:

    Glaube allerdings nicht, daß all diese irren Vorstellungen wie der zukünftige Mensch denn gestaltet sein soll, sich umsetzen lassen. Denn wie wir sehen machen sich immer mehr Leute auf den Weg, die keinen Bock auf so eine Entwicklung haben und das ist gut so. Zum Glück ist noch nicht die ganze Menschheit verblödet:-)

    Es ist keine Verschwörungstheorie von mir, aber der Mainstream wird das gar nicht merken, er geht einfach nach dem geringsten Widerstand, der größten Bequemlichkeit. 80-90 % werden das schon sein? Der Rest - bei Aufmucken niederknüppeln, ansonsten einfach sein lassen, stört ja nicht, so lange die Hauptmasse gut läuft.

  • 25.01.24, 13:33

     

    Patrick:

    Allerdings fühle ich es am meisten, wenn ich Wandern bin. Ich kann es auch nicht erklären, was mich am Hunderttausendsten Baum / Stein so fasziniert / beruhigt. Aber dort kann ich wirklich abschalten. Und dieses Gefühl verbinde ich mit Freiheit.

    Es ist der Kontakt mit der "Natur". Also Natur in dem Sinne, dass das, was Du siehst, riechst etc. nicht dazu gemacht ist, um gesehen, gerochen etc. zu werden. Sondern es ist einfach nur da und ist nichts zur Konsumation von anderen Menschen vorgekautes.

  • 25.01.24, 13:32

     

    Franz:

    Freiheit beginnt im Kopf - Gedanken sind frei. Noch kann niemand unsere Gedanken lesen. Wird schon noch werden. Das ist dann das definitive Ende der Freiheit, auch wenn es im außen vielleicht sehr frei aussehen mag, weil alle materiell gut versorgt sind.

    Stimmt. So jedenfalls das Gedankengut von sehr kranken Menschen. Auch die deutliche Zunahme von Zensur freier Meinungsäußerung auf öffentlichen Plattformen oder gar über mainstreammedien sind erste Schritte in diese Richtung. Glaube allerdings nicht, daß all diese irren Vorstellungen wie der zukünftige Mensch denn gestaltet sein soll, sich umsetzen lassen. Denn wie wir sehen machen sich immer mehr Leute auf den Weg, die keinen Bock auf so eine Entwicklung haben und das ist gut so. Zum Glück ist noch nicht die ganze Menschheit verblödet:-)

     

    Daher leben wir ja auch nicht in einer Demokratie, sondern zunehmenden Technokratie. In einer wirklichen Demokratie haben die alten Griechen zumindest längere Zeit gelebt, wir jedenfalls nirgendwo, auch wenn wir nicht zu den kommunistischen Ländern gehören.

     

    Denn in einer wirklichen Demokratie werden Entscheidungen von unten nach oben getroffen und nicht umgedreht, wie es bei uns ist. Auch die Meinungsfreiheit war schon immer auch hier beschnitten. Sofern es wirkliche Sozialkritiker gibt, die Erfolg bei größern Massen haben, wird ganz schnell dafür gesorgt, daß es diese nicht  mehr gibt (s. 68iger Studentenproteste und Rudi Dutschke) steht es teilweise sogar unter Strafe, wenn Du öffentlich äußerst, daß Du einen anderen Blick auf die Historie oder historische Personen hast. Sowas ist keine Demokratie, sondern Diktatur. 

  • 25.01.24, 12:23

    Frei ist man ja leider nie wirklich (Ausser man beachtet die eigenen Gedanken). Allerdings fühle ich es am meisten, wenn ich Wandern bin. Ich kann es auch nicht erklären, was mich am Hunderttausendsten Baum / Stein so fasziniert / beruhigt. Aber dort kann ich wirklich abschalten. Und dieses Gefühl verbinde ich mit Freiheit.

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