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  • Was braucht der Mensch zum Glücklichsein? Religion: Christentum, Islam u.a.? Buddhismus? Esotherik?

    Diskussion · 161 Beiträge · 3 Gefällt mir · 1.609 Aufrufe

    Ich habe den Eindruck, daß in den Städten das Christentum an Gläubigen verliert, - andererseits esotherische Vereinigungen Mitglieder dazugewinnen.

    Was kann der Grund sein?

    17.12.17, 22:27

Beiträge

  • 24.12.17, 13:26 - Zuletzt bearbeitet 24.12.17, 13:26.

    sunshine:

    Geh, Daniel, du siehst immer nur das Negative bei allem, was reitest auf die mittelalterlichen Sachen herum, wir leben jetzt und heute, und darauf sollten wir auch unsere Diskussionen konzentrieren.


    sunshine, ich sehe nicht nur das negative, sondern kenne die fakten, die ich nenne, die ja jedem zugänglich sind. wenn dir diese nicht gefallen, so ist das durchaus dein recht....  du kannst gerne meine genannten aussagen mittels faktenw iederlegen.

    aber für einen integren dialog gehöen nun mal fakten & schlussfolgerisches argumentieren und nicht "wie ich gerne die welt hätte"-ist richtig geplaudere.

    Beispiel aus der aktuellen geschichte:

    Irland hat's vorgemacht: Gegen den massiven Widerstand der katholischen Kirche haben sich die allgemeinen Menschenrechte in einer Volksabstimmung durchgesetzt. Ein weiterer Beleg dafür, dass die christlichen Kirchen als ethisch-moralische Instanz im Staat ausgedient haben. Die Privilegierung ihrer Ansicht und ihres Wirkens unter dem überkommenen Label «Landeskirche» gehört abgeschafft!
    http://m.news.ch/Menschenrechte+statt+Kirchenrechte/663034/detail.htm?showSWITCH=1

    PS sunshine. kannst du mir nur ein argument von mir sagen, dass aus dem mittelalter stammt und heute nicht gilt?

  • EDDA:

    Nicht Hass, sondern Nächstenliebe ist das Hauptgebot für Christen!

    Du bist am Wissensstand vor Jahrhunderten.

    hehehe, süß:

    kleines Beispiel: ""Homosexuelle sind gestört" Weihbischof Andreas Laun

    http://www.nachrichten.at/nachrichten/chronik/Homosexuelle-sind-gestoert-Bischof-angezeigt;art58,2539172

    EDDA:

    Jeder kann Fakten über - alle Religionen!- als externer Student

    auf der Uni  erfahren!

    Dann erst hat man Wissen!

    diese fehlen dir in dieser frage offensichtlich. schon der nonsens mit den 10 geboten hat dich eigentlich schon zum beschämten schweigen und in sich gehen  aufrufen sollen.

  • 24.12.17, 13:20

    Geh, Daniel, du siehst immer nur das Negative bei allem, was reitest auf die mittelalterlichen Sachen herum, wir leben jetzt und heute, und darauf sollten wir auch unsere Diskussionen konzentrieren.

  • 24.12.17, 13:06

    HAIKU_Schoko_DSC_5462.JPG

    HAIKU mit Zeichnung auf gerissenem Büttenpapier, verschiedene Motive, Punkte intensiven Erlebens: als Schleife um Schokolade!

  • 24.12.17, 12:09

    daniel_and_more:

    EDDA:

    Der Mensch wird religiös, wenn er

    eine Religion als persönliche Erweiterung akzeptiert.

    Da sich 84% der Menschen weltweit 

    zu einer Religion bekennen, besteht offenbar ein Bedarf.

    ein wichtiger Teil der Religion dabei

    ist die Ethik.

    der mensch wird religiös, weil man ihn als kind konditioniert.

    und deswegen sind 84% religiös...   und die religiöse ethik baut grossteils auf hass gegenüber anderen auf, nicht umsonst gibt es deswegen unmenge an kriege...  sogar die allgem. menschenrechte mussten ihnen abgetrotzt werden

    religiöse macht baut vor allem auf unwissenheit und fehlendem selbstvertrauen auf.

    ausnahmen gibts wenige... 

    Man wird auch zum Nichtglauben als Kind konditioniert!

    Nicht Hass, sondern Nächstenliebe ist das Hauptgebot für Christen!

    Du bist am Wissensstand vor Jahrhunderten.

    Die Aussagen sind populistisch.

    Jeder kann Fakten über - alle Religionen!- als externer Student

    auf der Uni  erfahren!

    Dann erst hat man Wissen!

  • 24.12.17, 11:37 - Zuletzt bearbeitet 24.12.17, 11:44.

    EDDA:

    Der Mensch wird religiös, wenn er

    eine Religion als persönliche Erweiterung akzeptiert.

    Da sich 84% der Menschen weltweit 

    zu einer Religion bekennen, besteht offenbar ein Bedarf.

    ein wichtiger Teil der Religion dabei

    ist die Ethik.

    der mensch wird religiös, weil man ihn als kind konditioniert.

    und deswegen sind 84% religiös...   und die religiöse ethik baut grossteils auf hass gegenüber anderen auf, nicht umsonst gibt es deswegen unmenge an kriege...  sogar die allgem. menschenrechte mussten ihnen abgetrotzt werden

    religiöse macht baut vor allem auf unwissenheit und fehlendem selbstvertrauen auf.

    ausnahmen gibts wenige... 

  • 24.12.17, 10:29

    Die Edda hat gar nicht so unrecht, ein wichtiger Teil der Religion ist die Ethik, und wer ethische Werte lebt, hat die besten Voraussetzungen für Zufriedenheit und Erfüllung. und in der Folge auch Glück.

  • 24.12.17, 10:06 - Zuletzt bearbeitet 24.12.17, 10:10.

    Religion:  ist ein symbolisches System von Glaubensaussagen, Einstellungen, Praktiken und Riten, durch die Menschen zu einer transzendenten Welt und zueinander in Beziehung treten.

    Der Mensch wird religiös, wenn er

    eine Religion als persönliche Erweiterung akzeptiert.

    Da sich 84% der Menschen weltweit 

    zu einer Religion bekennen, besteht offenbar ein Bedarf.

    ein wichtiger Teil der Religion dabei

    ist die Ethik.


  • Als Mensch glücklich zu sein hat nichts mit Religion zu tun . Da solltest dich besser mit Philosophie und Psychologie beschäftigen wenn es ums verstehen geht und du Fragen hast .

    Wenn es um's Glücklich sein ansich geht muss jeder Mensch für sich selbst dies finden da es bei jedem anders ist .

    Für mein Verständnis läuft das so ab , wenn du ein zufriedenes und erfüllendes Leben führst wirst du in der Regel auch ein Glückliches Leben führen (vereinfacht dargestellt) .

  • Sibylle:

    Ich bin ab Morgen wieder Mitglied in der katholischen Kirche, weil ich gemerkt habe, dass mir der Glaube gut tut. Ich bin Yogatrainerin und habe auch viel Gutes aus dem Buddhismus gelernt. Bin aber darauf gekommen, dass mir mein christlicher Glaube am nächsten ist.

    Alle Glaubensrichtungen sind meiner Meinung nach gut, da jeder Einzelne individuell dadurch seine Glaubensrichtung finden kann.

    Es ist nur schade wenn die Religion fundamentalistischen und populistisch ausgenutzt wird um Macht aus zu üben


    was genau gibt dir die religion, in wiefern tut er dir gut?

  • 23.12.17, 14:48

    Ha ha ha

  • 23.12.17, 10:26

    Michael:

    Warum sind dann -weltweit-

    nur 16% Agnostiker???????

    Vielleicht weil es nur 16% intelligente Menschen auf der Welt gibt? 

    ok, das war jetzt böse ... :-)

    "Selig sind die Armen im Geiste, denn ihrer ist das Himmelreich"

  • 23.12.17, 10:21

    Warum sind dann -weltweit-

    nur 16% Agnostiker???????

    Vielleicht weil es nur 16% intelligente Menschen auf der Welt gibt? 

    ok, das war jetzt böse ... :-)

  • @Edda: sicher hat "Glaube" Bedeutung für die Menschen. In Zeiten der Unsicherheit und zunehmenden Komplexität mehr denn je. Weil sie die Auf-sich-selbst-Zurückgeworfenheit nicht ertragen, weil sie "Belohnung" erwarten wollen, weil sie Halt brauchen, weil sie Verantwortung gern dem Schicksal zuschreiben, weil sie gern bevormundet werden, weil sie Rituale, Leitlinien, HERRschaft lieben, weil sie das "Heil" im aussen suchen, im "richtigen" Partner, im gottgefälligen Leben ....usw.

  • 23.12.17, 10:17


    Also ich brauch nur Menschen, mit denen ich durchs Leben gehen kann. Egal auf welcher Ebene das passiert. Begleiter durch gute und schlechte Zeiten...sie geben mir mehr Kraft als irgendwelche heiligen Bücher, die erst Jahrhunderte nach den angeblichen Geschehnissen verfasst wurden.

    Die Bibel ist für mich wie eine stille Post Gschicht, die mehrmals falsch weitererzählt wurde. So wurde die junge Frau Maria, zur Jungfrau Maria, was natürlich weit mehr Eindruck auf Menschen macht, als eine junge Frau, die ein Kind zur Welt bringt...

    Moses war auch nicht so friedlich, wie er in den Filmen dargestellt wurde und hat auch andere Stämme im vorbeigehen niedergemetzelt um ins gelobte Land zu kommen...

    Vielleicht hat es ja einen Jesus gegeben. Aber vielleicht war er einfach nur ein leiwander Typ mit Charisma, der den Leuten gesagt hat, dass sie nett zu einander sein sollen und das man einander helfen soll...

    Ich bin zwar im katholischen Glauben erzogen worden, aber diese ganze Heuchelei ist einfach unglaublich. Ich habe 1x ein Schreiben von der katholischen Kirche bekommen, in welchem mir zu meiner Volljährigkeit gratuliert wurde... warum ist mir sonst nie zum Geburtstag gratuliert worden?  Natürlich war auch ein Formular beigelegt in welchem ich gleich die Bemessungsgrundlage für die Kirchensteuer hätte angeben sollen. Kirchensteuer *hmmmm*, war da nicht noch was? Ah ja, ein gewisser Herr aus Braunau hat sie eingeführt und bei FB würd die Kirche wohl ein "Like" dafür vergeben *bäh*...scheinheilig bis zum Abwinken.

    Für mich war der Grund meines Kirchenaustrittes dann jener, als die sexuellen Übergriffe bekannt wurden und Rom sich hinter die perversen Schweine gestellt hatte! Lasst doch die Leute, die der Kirche dienen, heiraten und Sex haben, gibt doch nix natürlicheres...

    Ich lasse mein Geld, welches sonst die Kirche bekommen hätte, wohltätigen Institutionen zukommen, aber die sehen keinen Euro mehr von mir.

    Liebe Grüße

    Rainer

  • 23.12.17, 09:48

    Ich bin ab Morgen wieder Mitglied in der katholischen Kirche, weil ich gemerkt habe, dass mir der Glaube gut tut. Ich bin Yogatrainerin und habe auch viel Gutes aus dem Buddhismus gelernt. Bin aber darauf gekommen, dass mir mein christlicher Glaube am nächsten ist.

    Alle Glaubensrichtungen sind meiner Meinung nach gut, da jeder Einzelne individuell dadurch seine Glaubensrichtung finden kann.

    Es ist nur schade wenn die Religion fundamentalistischen und populistisch ausgenutzt wird um Macht aus zu üben

  • 23.12.17, 09:05

    EDDA:

    Was braucht der Mensch zum Glücklichsein? Religion: Christentum, Islam u.a.? Buddhismus? Esotherik?

    Ich habe den Eindruck, daß in den Städten das Christentum an Gläubigen verliert, - andererseits esotherische Vereinigungen Mitglieder dazugewinnen.

    Was kann der Grund sein?

    Warum sind dann -weltweit-

    nur 16% Agnostiker???????

    Offenbar hat -ein Glauben - weltweit doch eine Bedeutung für Menschen!!!

    IMG_7545.PNG

  • 23.12.17, 08:24

    Die Frage ist meiner Meinung nach nicht richtig gestellt es müßte viel mehr heißen "Was braucht EIN Mensch zum Glücklich sein" denn Individuum kommt von individuell und daher sind es die Nuancen die sich bei jedem Menschen verschieden auswirken!  Darum ist es meine überzeugung "Man braucht nicht viel um glücklich zu sein nämlich nur den richtigen Menschen an Seiner Seite die Nuancen sind bei jedem Individuum verschieden und da gilt es sich mit Kompromissen und wechselseitigen auf einander zugehen in einen Zustand zu kommen der für beide Partner akzeptabel ist! Wie sagt der gelernte Steirer:" A mol da Gigl A mol da Gogl!  

  • 23.12.17, 07:10 - Zuletzt bearbeitet 23.12.17, 07:15.

    Michael:

    Ingrid:


    ganz genau lieber Michael. Wandern, mit lieben Menschen plaudern, ein Buch lesen,...... da gibt es dann keine Rechnung zu bezahlen.

    Durch Konsum-Verzicht brauchen wir auch entsprechend weniger Geld verdienen.

    Wenn man/frau sich bei jedem möglichen Kauf überlegt, wieviel wertvolle Lebenszeit er dafür hackeln muss, .....

    das Buch muss man aber auch kaufen ;-)

    am Flohmarkt kriegst du die tollsten (Sach-)Bücher um 0,50  - 1 Euro. Willhaben ist auch ein guter guter Tipp :-)

    Alternativen suchen statt auf Werbung hören.......leben im Einklang mit der Natur.... zu Fuß gehen statt Rolltreppe.......gesunde, lebendige Ernährung.....

    Reduktion auf das Wesentliche .....Selbermachen.......Tauschbörsen.....Nachhaltigkeit......Wiederverwendbarkeit (-verwertbarkeit)......Minimalismus....und ----> schon hast ein Bein draussen aus dem Hamsterrad dieser (KONSUM-) Gesellschaft

    Lieben Gruß Ingrid

    = auch eine Art von "Religion" :-) die unglaublich viel Spaß macht und die Menschen näher zusammen bringt

  • 23.12.17, 06:38

    Für Menschen, die an ein Leben nach dem Tod glauben und die Sorge, dass es Himmel und Hölle wirklich gibt ist Religion wichtig. Für mich ist nach dem Tod Schluss. Ewig auf einem Wolkerl zu sitzen und mit der Harfe zu musizieren, wär nicht mein Ding. :D

    Ich persönlich bin der Meinung, dass Ethik wichtiger und ehrlicher ist, als Religion. 

    Ich lebe im Hier und Heute, mache Dinge, die mir Spaß machen, setze mir Ziele, bewerte andere nicht... das hat im Umkehrschluss dazu geführt, dass es mir egal ist, was andere von mir halten könnten. Aus dem Bauch heraus helfe ich Menschen aus meinem Umfeld, wenn ich das Gefühl habe, dass es Sinn macht und es selbstverantwortliche Personen sind, die nicht immer ihr Umfeld für Ihre Probleme verantwortlich machen. Energievampiren weiche ich großräumig aus. 

    Es hat Jahre gedauert, bis ich so gedacht habe und mir ist es noch nie so gut gegangen.

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