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  • Was braucht der Mensch zum Glücklichsein? Religion: Christentum, Islam u.a.? Buddhismus? Esotherik?

    Diskussion · 161 Beiträge · 3 Gefällt mir · 1.612 Aufrufe

    Ich habe den Eindruck, daß in den Städten das Christentum an Gläubigen verliert, - andererseits esotherische Vereinigungen Mitglieder dazugewinnen.

    Was kann der Grund sein?

    17.12.17, 22:27

Beiträge

  • ne, ins herz meiner geliebten... rest ist unnötig ;-)

  • es muß ihm nur gelingen mit seinem bewusstsein in sein herz-chakra zu kommen,

    nur ist das leider nicht so einfach.

  • 02.01.18, 13:31

    Ein gelungener Beitrag zu "Was braucht der Mensch zum Glücklichsein"

  • 02.01.18, 13:27 - Zuletzt bearbeitet 02.01.18, 13:28.

    spricht mich mehr -als das alegorische- an:

    Ich werde das Bett so lassen,
    wie sie es gelassen hat,
    ungemacht und zerwühlt,
    die Laken durcheinandergeworfen,
    damit der Abdruck ihres Körpers neben meinem sichtbar bleibt.
    Bis morgen werde ich kein Bad nehmen,
    mich nicht ankleiden und meine Haare nicht kämmen, aus Furcht,
    ihre Liebkosungen auszulöschen.

    Heute werde ich nicht essen
    und auch nicht heute Abend,
    und ich werde meine Lippen nicht schminken und nicht pudern,
    damit ihr Kuß verweilt.

    Ich werde die Fensterläden geschlossen halten,
    und die Türen werde ich nicht öffnen,
    aus Furcht, daß der Wind die Erinnerung, die mir geblieben ist,
    davonträgt.

    (Les Chansons de Bilitis)

  • 02.01.18, 13:21

    Na geh, fällt dir nicht mehr ein zu demThema.

  • 02.01.18, 13:02

    Ist offensichtlich nicht dein Thema.  :-)

  • hoheslied von salomon

  • 02.01.18, 12:33

    Wo sind unsere Bibelforscher? Daniel, jetzt bist du gefragt. :-)

  • 02.01.18, 00:22


    hat jemand von euch schon mal das hohe lied gelesen? meinetwegen die neue übersetzung?

  • 01.01.18, 14:19 - Zuletzt bearbeitet 01.01.18, 14:21.

    EDDA:

    In unserem Europa mag das stimmen,- aber wie ist dies in Südamerika, in armen Ländern,- jenseits der -fun und Spaß -Gesellschaft? Global gesehen?

    Selbstbewußtsein ist gut,- ab viele haben es nicht und werden es nie haben. 

    Ein Mann, eine Frau in einem kleinen Dorf hat gar nicht die Möglichkeit, Selbstcoaching zu machen oder

    daran teilzunehmen!

    Sie machen ihre Arbeit und hoffen für die nächsten Tage und Monate ihre Familie, Kinder ernähren zu können!.....

    Schau dir die Verteilung der Weltreligionen rund um die Erde an!

    Warum werden viele nie Selbstbewusstsein haben? Weil es immer einfacher ist, nicht an sich zu arbeiten. Am Wochenende einige Biere oder Reisweine zu trinken ist immer einfacher als auf seine Bedürfnisse zu hören. Und das erleben wir in Österreich, genauso wie ich es in Indonesien erlebt habe. Am Wochenende wird die Woche quasi "vergessen gemacht", egal ob ärmer oder reich.

    Ich geb dir aber Recht, Selbstbewusstsein werden viele deswegen nie haben. Nicht aber nur weil die Möglichkeiten nicht da sind, sondern hauptsächlich weil der Wille zur Veränderung fehlt.

    Ich stelle mir gerade die Frage was ich machen würde, wenn ich - total arm - am Feld eines ugandischen Dorfes arbeiten würde und mir ein Sturm meine Ernte kaputt macht ... gute Frage. Vermutlich würde ich es einfach akzeptieren müssen. Und lernen müssen, dass das Leben Sonne genauso wie Regen und Stürme bringt. Aber warum die Leute Religionen erfunden haben?

    Vermutlich weil sich die erlangte Weisheit durch Geschichten einfach besser transportieren lässt. Das macht schon Sinn. Geschichten sind einfach ansprechender. Aber diese Religion dann über Generationen hinweg zum Dogma zu machen ohne sie zu hinterfragen ist für mich der Grund des ganzen Übels.

  • 01.01.18, 13:45 - Zuletzt bearbeitet 01.01.18, 13:49.

    IMG_7909.PNG

    David:

    EDDA:

    Was braucht der Mensch zum Glücklichsein? Religion: Christentum, Islam u.a.? Buddhismus? Esotherik?

    Ich habe den Eindruck, daß in den Städten das Christentum an Gläubigen verliert, - andererseits esotherische Vereinigungen Mitglieder dazugewinnen.

    Was kann der Grund sein?

    Der Mensch braucht zum Glücklichsein:

     - weder Christentum

     - noch Islam

     - noch Buddhismus

     - noch Esoterik.

    Wir müssen uns zuerst einmal die Frage stellen, warum es überhaupt Religionen gibt. Meiner Meinung nach gibt es Religionen, weil die Menschen etwas brauchten an das sie glauben konnten. Einen Sinn sozusagen. 

    Doch glauben kann ich an alles Mögliche. Sogar an meinen Wasserkocher. Nur ist das nichts anderes als das Abgeben der Verantwortung und das Hoffen darauf, dass dieser Wasserkocher bzw. diese Religion meine Probleme für mich löst.

    Religionen finden deswegen Anklang, weil Menschen eine Erlösung von Problemen suchen, einen Heiler, etc.

    Aber warum nicht selbst für sein Leben Verantwortung übernehmen?

    Ich denke man kann sich aus jeder Religion die eine oder andere Idee herausnehmen, genauso wie jedes gute Buch geniale Ideen bietet. Aber in seiner Gänze sich einem Glauben zu verschreiben und sein freies Denken abzugeben ist höchst fatal. Man lebt dann nur noch fremdbestimmt.

    Also was braucht der Mensch zum Glücklichsein? Man muss seinen eigenen Sinn finden. Etwas finden, das einem Spaß macht, was einen jeden Tag aufs Neue motiviert. Das kann ein Hobby genauso sein wie sein Traum-Job, Zeit mit Freunden verbringen genauso wie um die Welt reisen.

    Und wenn man sich selbst kennengelernt hat, seine Werte, Vorlieben, Bedürfnisse, etc. kennt, dann interessiert es einen auch nicht mehr, welche neue esoterische Richtung es denn wieder "am Markt" gibt. Und der Esoterik-Markt boomt auch nur deshalb, weil die Leute in der Religion nicht das gefunden haben, was sie suchten. Genauso wenig wie sie es in der Esoterik finden werden.

    Und um meine ultimative Lösung zu verraten: an mich selbst GLAUBEN ist der Schlüssel zum Glück!

    In unserem Europa mag das stimmen,- aber wie ist dies in Südamerika, in armen Ländern,- jenseits der -fun und Spaß -Gesellschaft? Global gesehen?

    @Meiner Meinung nach gibt es Religionen, weil die Menschen etwas brauchten an das sie glauben konnten. Einen Sinn sozusagen.

    Diese deine Antwort trifft meine Meinung. 

    Viele Menschen nehmen Religionen

    als Hilfe im Leben.

    Selbstbewußtsein ist gut,- ab viele haben es nicht und werden es nie haben. 

    Ein Mann, eine Frau in einem kleinen Dorf hat gar nicht die Möglichkeit, Selbstcoaching zu machen oder

    daran teilzunehmen!

    Sie machen ihre Arbeit und hoffen für die nächsten Tage und Monate ihre Familie, Kinder ernähren zu können!.....

    Schau dir die Verteilung der Weltreligionen rund um die Erde an!

  • 01.01.18, 13:17 - Zuletzt bearbeitet 01.01.18, 13:18.

    EDDA:

    Was braucht der Mensch zum Glücklichsein? Religion: Christentum, Islam u.a.? Buddhismus? Esotherik?

    Ich habe den Eindruck, daß in den Städten das Christentum an Gläubigen verliert, - andererseits esotherische Vereinigungen Mitglieder dazugewinnen.

    Was kann der Grund sein?

    Der Mensch braucht zum Glücklichsein:

     - weder Christentum

     - noch Islam

     - noch Buddhismus

     - noch Esoterik.

    Wir müssen uns zuerst einmal die Frage stellen, warum es überhaupt Religionen gibt. Meiner Meinung nach gibt es Religionen, weil die Menschen etwas brauchten an das sie glauben konnten. Einen Sinn sozusagen. 

    Doch glauben kann ich an alles Mögliche. Sogar an meinen Wasserkocher. Nur ist das nichts anderes als das Abgeben der Verantwortung und das Hoffen darauf, dass dieser Wasserkocher bzw. diese Religion meine Probleme für mich löst.

    Religionen finden deswegen Anklang, weil Menschen eine Erlösung von Problemen suchen, einen Heiler, etc.

    Aber warum nicht selbst für sein Leben Verantwortung übernehmen?

    Ich denke man kann sich aus jeder Religion die eine oder andere Idee herausnehmen, genauso wie jedes gute Buch geniale Ideen bietet. Aber in seiner Gänze sich einem Glauben zu verschreiben und sein freies Denken abzugeben ist höchst fatal. Man lebt dann nur noch fremdbestimmt.

    Also was braucht der Mensch zum Glücklichsein? Man muss seinen eigenen Sinn finden. Etwas finden, das einem Spaß macht, was einen jeden Tag aufs Neue motiviert. Das kann ein Hobby genauso sein wie sein Traum-Job, Zeit mit Freunden verbringen genauso wie um die Welt reisen.

    Und wenn man sich selbst kennengelernt hat, seine Werte, Vorlieben, Bedürfnisse, etc. kennt, dann interessiert es einen auch nicht mehr, welche neue esoterische Richtung es denn wieder "am Markt" gibt. Und der Esoterik-Markt boomt auch nur deshalb, weil die Leute in der Religion nicht das gefunden haben, was sie suchten. Genauso wenig wie sie es in der Esoterik finden werden.

    Und um meine ultimative Lösung zu verraten: an mich selbst GLAUBEN ist der Schlüssel zum Glück!

  • 01.01.18, 08:21 - Zuletzt bearbeitet 01.01.18, 08:25.

    EDDA:

    Ich hätte die Frage auch so

    formulieren können:

    Warum 'glauben' Menschen?

    Immerhin: 3/4 der Erdbevölkerung

    sind gläubig. 

    Mich hat die psychologische Komponente interessiert.

    Die Ansichten von Marihuana  entsprechen am nächsten meinen 

    Erfahrungen.

    IMG_7545.PNG

    Zum Thema Glauben und Religion:
    Das innere Verlangen , Begierde nach Spiritualität und das Denken das es was höheres geben muss als uns Menschen , darum gibt es Religionen und ein nicht rationaler Glaube an etwas unbewiesenem .

    Seit bei den Höhlenmenschen irgendwo in ein Baum a Blitz eingschlagen hat und die ersten Kulte und Religionen entstanden sind .

    Spirituell ist jeder Mensch in einem gewissen Grad dafür muss man sich nicht zu einer Religion bekennen .

    Sein ma jetz bei die Zeugen Jehovas und reden über Gott und die Welt :-)

  • 31.12.17, 20:45 - Zuletzt bearbeitet 31.12.17, 20:45.

    ..und auch die Gedanken von sunshine! :-)

  • 31.12.17, 20:34 - Zuletzt bearbeitet 31.12.17, 20:38.

    Ich hätte die Frage auch so

    formulieren können:

    Warum 'glauben' Menschen?

    Immerhin: 3/4 der Erdbevölkerung

    sind gläubig. 

    Mich hat die psychologische Komponente interessiert.

    Die Ansichten von Marihuana  entsprechen am nächsten meinen 

    Erfahrungen.

    IMG_7545.PNG


  • Guten Morgen, ich finde diese Diskussion ser interresant. In welche verschiedenste Richtungen sie gehen, die unterschiedlichsten Ansätze zum Glücklich sein. Was braucht es. Ich bin gerade am lesen und bin beeindruckt von euren Meinungen - Gedanken.

  • 31.12.17, 09:25

    Ich bin glücklich, brauche nicht viel dazu, nur den Gedanken, daß ich glücklich bin

  • EDDA:

    Ingrid:


    ein (weihnachtliches :-) ) Paradoxon:

    Verwirrung lässt uns leiden (unglücklich sein). Solange wir mit dem hadern WIE ES IST, sind wir verwirrt und leiden

    Oder anders ausgedrückt: wenn ich mir zB wünsche, anders zu sein als ich bin, erzeuge ich mein eigenes Leid.....

    .....ist es wert, darüber mal zu reflektieren :-)

    Egal welche Ziele man hat, wenn sie

    zu hoch gesetzt, also unrealistisch sind, ist man immer unglücklich....

    Ehrliche Bescheidenheit (bei materiellen Dingen) macht glücklich!

    Bei Menschen und ihren Charaktern  bin ich anspruchsvoll.....

    Und alles Leiden beginnt mit den Gedanken.  Man kann sie sehr wohl steuern ,dann gibt es auch keinen Neid und auch keine Missgunst.  Zufriedenheit mit dem was man hat und was   man ist!!  Das ist die Zauberformel!! 

    EDDA:

    Was braucht der Mensch zum Glücklichsein? Religion: Christentum, Islam u.a.? Buddhismus? Esotherik?

    Ich habe den Eindruck, daß in den Städten das Christentum an Gläubigen verliert, - andererseits esotherische Vereinigungen Mitglieder dazugewinnen.

    Was kann der Grund

  • 27.12.17, 21:18

    bist du so unglücklich Edda ?

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