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    Diskussion · 25 Beiträge · 136 Aufrufe

    Wir steuern auf eine Klimakatastrophe zu! Bitte gut überlegen wem ihr eure Stimme gebt!
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    25.09.19, 20:21

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  • 25.02.23, 17:30

    ich fasse mich schon lange auf den kopf, nur der övp ist das thema völlig wurscht (solange es nicht genug stimmen bringt)

    nur viel schlimmer sind die wahlberechtigten, deren das thema, ofensichlich , nicht einmal bewußt ist    

  • 02.10.19, 23:42

    Alfred: Stimmt schon. Nur hat Europa weltweit (nicht mal ganz Europa, sondern eigentlich nur die mittleren Regionen) den weltweit grössten Footprint, aber nur relativ wenige Menschen.

    Das ist es, worauf ich hinauswollte: Großer Footprint pro Kopf = große Einsparung pro nicht geborenem Einwohner.

    Alfred: dass islamische Familien klassisch einfach mehr Kinder haben. Vor allem deshalb, weil in den alt zugezogenen Familien auch heute noch die Frauen noch eher Hausfrauen sind, und daher mehr Kinder betreuen können.

    Und bei den Müslis sind es die Väter, die zu Hause bleiben, und daher mehr Kinder ihrer nicht mehr entwirrbaren Patchworkfamilie betreuen können.

    Alfred: Die Handygeschädigten kommen erst noch.

    Noch mehr? Mir reichen die, die ich schon kenne ;-)

    Alfred: .... und die konventionellen Kraftwerke diese Änderungen nicht so schnell nachfahren können ....

    Da sind wir in Österreich gut dran, wir haben viele Speicherkraftwerke aus der Zeit, in der die Allesverhinderer noch nicht ihr Unwesen trieben.

    Die sind bei Bedarf schnell am Netz.

    Und Pumpspeicherkraftwerke sind der ideale Zwischenspeicher für Sonnen- und Windenergie.

    Alfred: Und dadurch wird das Netz ggf. bis zum Zusammenbruch destabilisiert, wenn zu viel und vor allem zu große Windkraft im System ist

    Gerade wenn zu viele Windräder verfügbar sind, kann die Versorgung auch bei schwachem Wind oder bei Ausfall einzelner Anlagen aufrechterhalten werden.

    Alfred:

    Falsch, denn auch der reine Schlagzeugrythmus erzeugt Stress. Das Wohlfühlen erzeugt die Melodie.

    Ich hoffe, Du hast diese kleine Bemerkung am Rande nicht tierisch ernst genommen.

    Alfred: Es ist insofern auch falsch, da Windräder natürlich wegen ihres Gewichts entweder grosse Fundamente brauchen (dafür stimmt es weitgehend), oder im Grundgestein verankert werden müssen.

    Davon bin ich überzeugt, spätestens seit ich nach ein paar Jahren wieder am selben Windrad vorbeikam, und es noch immer da stand ;-)

    Trotzdem, Du vergleichst die Schwingungen mit Erdbebenwellen, aber die Hypozentren, selbst oberflächennaher Beben, liegen um Größenordnungen tiefer als die Fundamente.

    Alfred: Im Grunde haben sie aber genauso ein Ressourcen- und Umweltproblem mit den Bleiakkus.

    Schon Edison baute brauchbare Nickel - Eisen Akkus, beide Elemente kommen auch in den industrialisierten Ländern vor und können ohne große Umweltbelastung abgebaut und raffiniert werden. Wenn man daran 100 Jahre weiterentwickelt hätte, hätte die Verbrennungskraftmaschine heute keine Chance.

    Alfred: Als Österreicher mit böhmischen Wurzeln ist alles jenseits des Limes weitgehend ungenießbar.

    Als Österreicher mit tschechischem Migrationshintergrund hätte ich Dir vor 30 Jahren mit wehenden Fahnen beigepflichtet. Da hat sich aber seither viel verändert. Sogar am Kaffee stört mich in Deutschland nur mehr, daß sie die falsche Silbe betonen.

    Alfred: Das Schlimmste war in NRW mal ein Wiener Schnitzel mit Tunke

    Um das zu erfahren, hättest Du nicht bis NRW reisen müssen. Jeder bessere Innenstadtgastwirt kann Dir erzählen, daß deutsche Touristen die fehlende Tunke einfordern.

    Alfred: Frankfurt ist ein Fiasko,

    Wie lautet der Plural von Fiasko? In Tegel ist alles provisorisch, weil eh Brandenburg kommen soll, aber Brandenburg wird nicht fertig.

  • 02.10.19, 00:34

    Ludwig:

    Alfred: Und in diesem Konzert spielt Europa eine nahezu vernachlässigbare Rolle. Und drum macht es auch keinen Sinn, lokale Regelungen in Europa zu machen.

    Doch. Nochmals, der ökologische Fußabdruck eines Mitteleuropäers ist im Durchschnitt 300 mal so groß, wie der eines Bewohners der Dritten Welt. Trotz aller Umweltstandards.

    Stimmt schon. Nur hat Europa weltweit (nicht mal ganz Europa, sondern eigentlich nur die mittleren Regionen) den weltweit grössten Footprint, aber nur relativ wenige Menschen.

    Jeder Mensch in den USA hat eine weitaus geringeren Footprint, nur reden wir da halt über 325 Mio. Menschen.

    Vor allem reden wir beim Footprint immer über den Durschschnitt, wir haben aber sich eine hohe Zahl an Menschen die weit über dem Durchschnitt liegen, in Europa aber sehr ungleich verteilt sind.

    Ludwig:

    Alfred:  ist tatsächlich auf die in den 70ern eingewanderten islamischen Familien zurückzuführen.

    Du hast es mit dem Islam ;-) . Jeder Einwanderer erhöht die Bevölkerungszahl, einfach dadurch, daß er da ist. Da braucht er gar keine Kinder zu machen.

    Ich hab's nicht mit dem Islam, sondern damit, dass islamische Familien klassisch einfach mehr Kinder haben. Vor allem deshalb, weil in den alt zugezogenen Familien auch heute noch die Frauen noch eher Hausfrauen sind, und daher mehr Kinder betreuen können.

    Ludwig:

     

    Alfred:  mittlerweile sinkt das Durchschnittsalter der Eropäer wieder, weil die jüngeren Generationen massenweise Zivilisiationskrankheiten entwickeln.

    Es (das Durchschnittsalter) sinkt nicht, da die Zivilisationsgeschädigten kaum an Lebenszeit verlieren, aber früh arbeitsunfähig werden und der Gesellschaft Kosten verursachen. Natürlich auch eine Folge der exzessiven Smartphonenutzung. Geschädigte Halswirbelsäule ("Look Down Generation"), Fehlsichtigkeit, Bewegungsmangel und psychische Schäden durch Einsamkeit mitten unter zehntausenden Followern in sozialen Netzwerken.

    Da verwechselst Du jetzt die Zeiten. Die Handygeschädigten kommen erst noch. Heute haben wir die Zivilisationsschäden durch mangelnde Bewegung aus der Umstellung von einem Arbeiterstaat in einen Büromenschenstaat. Das Durchschnittsalter sinkt aber bereits heute.

    Ludwig:

     

    aber die deutsche "Energiewende" wird in den nächsten Jahren so weit sein, dass sie das europäische Netzt so weit destabilisiert, dass es europaweit zusammenbrechen kann. Der Grund liegt darin, dass die Leistung der Windkraftwerke zu sehr fluktuiert. Habe ich daher grosse Windkraftwerke im 100eMW-Bereich, dann können die für Frequenzverschiebungen im Netz sorgen. Und etwa ab 2-3 Hz Frequenzverschiebung ist der Ofen aus.

    In neuen Windkraftanlagen laufen schon lang keine Synchrongeneratoren mehr. Der Strom, der in die Überlandleitungen eingespeist wird, kommt aus gesteuerten Frequenzrichtern die Frequenz und Phasenlage unabhängig von der Last steuern. In Zukunft wird man vermehrt auf Gleichstromtrassen setzen, der Wechselrichter wird vor dem Verteilernetz liegen und die Frequenz mit diesem synchron halten.

    Grundsätzlich richtig, trifft aber den Kern nicht. Da trotzdem die Leistung variiert, und die konventionellen Kraftwerke diese Änderungen nicht so schnell nachfahren können.  Und dadurch wird das Netz ggf. bis zum Zusammenbruch destabilisiert, wenn zu viel und vor allem zu große Windkraft im System ist (z.B. die neuen Grosskraftwerke in der Nordsee).

    Ludwig:

     

    auf die unser Nervensystem mit Angst (Erdbeben) reagiert. D.h. die Menschen im Nahbereich von Windrädern sind in dauerndem Angststress.

    Wenn Du mit "in der Nähe" wenige Meter meinst, meinetwegen. Aber, das Erdreich dämpft solche Schwingungen (die ja ziemlich an der Oberfläche eingeleitet werden) sehr wirksam, weiter als einige 10 Meter kommen die nicht. Da macht fast der an die Luft abgegebene Infraschall mehr aus.

    Die Rotoren drehen mit 0,3 bis 2 Umdrehungen pro Sekunde also 18 bis 120 Umdrehungen pro Minute. Musiker würden sagen, die Vibrationen kommen mit 18 bis 120 Taktschlägen pro Minute, dem Bereich unserer beliebten Tanzmusik, die als wohltuend beruhigend bis anregend empfunden wird. Also freu Dich drüber.  ;-)

    Falsch, denn auch der reine Schlagzeugrythmus erzeugt Stress. Das Wohlfühlen erzeugt die Melodie.

    Es ist insofern auch falsch, da Windräder natürlich wegen ihres Gewichts entweder grosse Fundamente brauchen (dafür stimmt es weitgehend), oder im Grundgestein verankert werden müssen. Und über das Grundgestein habe ich natürlich eine weitaus bessere Schwingungsleitung.

    Ludwig:

    Es gibt Berechnungen, dass sich der Ressourcenverbrauch für ein Elektroauto verglichen mit einem Benziner erst bei einer Nutzung von über 20-25 Jahren (!) amortisiert.

    Eine Lebens- und Behaltedauer von 20-25 Jahren für alle Gebrauchsgegenstände täte der Umwelt sowieso gut.

    Wenn sich das Elektroauto am Anfang des vorigen Jahrhunderts durchgesetzt hätte (Oma Duck hat ja auch eines ;-)  ), dann hätte es auch schon 100 Jahre Entwicklung hinter sich und zwar ohne jene exotischen Elemente, die damals noch gar nicht in industriellen Mengen verfügbar waren.

    Ja, die Dinger sind süß, allerdings halt auch damals bereits als reines "Frauenauto" konzipiert. Im Grunde haben sie aber genauso ein Ressourcen- und Umweltproblem mit den Bleiakkus.

    Wäre man aber bei der Technologie geblieben, dann würden sich heutige Pendlerzeiten mit 1 1/2 Stunden = ca. 120km Fahrt erübrigen, es müssten die Arbeitsplätze und Einkaufsmöglichkeiten wieder bei den Menschen geschaffen werden.

    Ludwig:

    Für mich ist Reisen Arbeitszeit, weil ich ja für die Firma etwas Produktives tue (sonst bräuchte ich ja nicht reisen). Und das mache ich nicht in meiner Freizeit. Abgesehen davon, hatte ich in meiner Jugend einmal die Freude, Liegewagen nach Innsbruck. So unausgeschlafen war ich schon lange nicht, mit 5 anderen Leuten im Abteil. Schlafwagen ist natürlich eine andere Qualität, aber der Flug ist halt einfach schneller.

    Ich habe mir meistens den Nachmittagsflug nach Brüssel gegönnt, und dann eine gemütliche Nacht im Hotel vor den Besprechungen ....

    Also zu der Geschichte mit dem gemütlichen Hotel kann ich Dir eine Anekdote erzählen. Ein einziges Mal bin ich nach Köln geflogen. So, wie Du schreibst, "mir .... den Nachmittagsflug .... gegönnt, und dann eine gemütliche Nacht im Hotel vor den Besprechungen ...." .

    Im Hotel "Goodsleep" mit direktem Blick auf den Dom, ganz aus der Nähe. (Stand auf der Webseite).

    Hättest Du gewußt, daß die Glocken des Kölner Doms die ganze Nacht hindurch jede Viertelstunde schlagen? Ich weiß es erst seither. Von wegen Goodsleep. War wohl sehr zynisch gemeint.

    Die Reisezeit für eine Flugreise im Linienflieger ist für mich Arbeit. Die ganze Vorlaufzeit auf dem Flughafen, die vielen Schalter, die man nacheinander absolvieren muß, die ekelhaften Sicherheitsleute. Voriges Jahr war ich in Berlin, das war schon privat, aber ich hab von der Wohnungstür bis zum Schalter der Leihwagenfirma insgesamt mehr als 3 mal so lang gebraucht, wie der reine Flug dauert.

    Am Bahnhof genügt es, wenn Du eine Viertelstunde vor Abfahrt des Zuges da bist. Dem Schaffner gibst Du die Fahrkarte und vor Schengen auch den Reisepaß, die Grenzer haben mich in den vielen Jahren kein einziges Mal geweckt.

    Und Schlafenszeit ist für mich keine Arbeitszeit (ich bin ja kein Bettentester), auch wenn am Reiseziel Arbeit auf mich wartet. Nach Köln bin ich am Anfang noch mit dem "Orient Express" gefahren, mit dem legendären ungarischen Speisewagen. Das war Lebensqualität. Gegen den Schlangenfraß, den sie Dir im Flugzeug vorgesetzt haben.

    Aber ich bin froh, daß das alles Vergangenheit ist.

    Ich auch. Ich habe mir meine Hotels genau aus dem Grund immer selber ausgesucht, und entweder selber reserviert oder der Sekretärin genau gesagt, was sie reservieren soll.

    Nachdem meine letzten langen und permamenten Wege nach Brüssel waren, wäre das mit der Bahn etwas mühsam gewesen.

    Ich kann mich auch nicht beschweren, sowohl in Wien als auch in Brüssel war die Abfertigung eigentlich immer schnell. In Brüssel ist der Weg zu den EU Gates etwas weit, aber auch wenigstens teilweise mit Rollwegen. Frankfurt ist ein Fiasko, alleine schon von den Wegen und dauernden Gateänderungen. Dagegen wirkt Heathrow echt kontrolliert.

    Also was ich so an Essen erlebt habe, da ist grade nach Brüssel das Flugzeug eine echte Erholung. Als Österreicher mit böhmischen Wurzeln ist alles jenseits des Limes weitgehend ungenießbar. Das Schlimmste war in NRW mal ein Wiener Schnitzel mit Tunke ... sowas ist echte Tierquälerei sogar im Tode noch ....

  • 01.10.19, 02:11

    Renate:

    Wie die ÖVP dein Leben zerstört!

    Wir steuern auf eine Klimakatastrophe zu! Bitte gut überlegen wem ihr eure Stimme gebt!

    Österreich hat gewählt, und da haben wir den Salat.

    Renate wünschte sich, daß die ÖVP Stimmen verliert.

    Alfred wünschte sich, daß die FPÖ möglichst wenige Stimmen verliert.

    Und ich wünschte mir, daß die Grünen möglichst schlecht abschneiden.

    Keiner der Wünsche unserer kleinen Diskussionsrunde ist in Erfüllung gegangen.

    Waren auch allesamt utopisch.

  • 01.10.19, 01:53
    Alfred: Und in diesem Konzert spielt Europa eine nahezu vernachlässigbare Rolle. Und drum macht es auch keinen Sinn, lokale Regelungen in Europa zu machen.

    Doch. Nochmals, der ökologische Fußabdruck eines Mitteleuropäers ist im Durchschnitt 300 mal so groß, wie der eines Bewohners der Dritten Welt. Trotz aller Umweltstandards.

    Und, wie auch bereits erwähnt, die Zeitbombe lauert in der Dritten Welt. Die streben nach einem ähnlich hohen Lebensstandard, wie wir ihn schon erreicht haben. Und sind viel, viel mehr als wir. 

    Wie schnell so ein Aufschwung gehen kann, sieht man an China. In der Schule hab ich noch gelernt, die sind ein unterentwickeltes Agrarland, heute gehören sie zu den drei Hauptverursachern des Klimawandels.

    Alfred: die Verminderung der Rückläufigkeit der Bevölkerungszahlen ist tatsächlich auf die in den 70ern eingewanderten islamischen Familien zurückzuführen.

    In Österreich gibt es keine rückläufigen Bevölkerungszahlen. Sie steigen in fast allen Altersgruppen konstant. Siehe Statistik Austria.

    Alfred:  ist diese Werbeaktion der Medizin "dank uns werden die Menschen älter" nicht mehr als eine Farce.

    Sie ist eine Farce, aber die Menschen werden älter, trotz der Medizin.

    Alfred:  ist tatsächlich auf die in den 70ern eingewanderten islamischen Familien zurückzuführen.

    Du hast es mit dem Islam ;-) . Jeder Einwanderer erhöht die Bevölkerungszahl, einfach dadurch, daß er da ist. Da braucht er gar keine Kinder zu machen.

    Alfred:  Heute können sie sich nur amerikanische T-Shirts leisten, aber in ein paar Generationen wird's dann genauso as Auto und Unterhaltungselektronik sein.

    Eher Chinesische, auch wenn ein amerikanisches Label drauf ist.

    Alfred:  Denn ja, die Länder sind arm. Aber wir Europäer und vor allem die USA bemühen uns ja, die afrikanischen Staaten als Zukunftsmarkt (Stichwort: grenzenloses Wachstum) aufzubereiten.

    Leider. Damit werden ihr Ressourcenverbrauch und ihre Emission auf unser Niveau steigen.

    Alfred:  ich sehe beim Handy vor allem den Ressourcenverbrauch, und natürlich auch den Energieverbrauch (die ja auch eine Ressource ist).

    Im Gerät selbst stimmt das. In einem Server stecken viel mehr Tantal und seltene Erden und in einer Farm stecken viele Server. Aber, die stecken da ziemlich lang drinnen. Nicht so kurzlebig wie bei den Endgeräten mit dem kleinen "i". Aber sie brauchen Unmengen an Strom. Bei den Servern (ohne die alle Smartphones unbrauchbar wären) ist über den Lebenszyklus gerechnet der Stromverbrauch jene Ressource, die die Umwelt am meisten belastet. Damit liegen die Folgen der Smartphonenutzung nur mehr eine Größenordnung unter dem Autoverkehr, Tendenz steigend.

    Alfred:  mittlerweile sinkt das Durchschnittsalter der Eropäer wieder, weil die jüngeren Generationen massenweise Zivilisiationskrankheiten entwickeln.

    Es (das Durchschnittsalter) sinkt nicht, da die Zivilisationsgeschädigten kaum an Lebenszeit verlieren, aber früh arbeitsunfähig werden und der Gesellschaft Kosten verursachen. Natürlich auch eine Folge der exzessiven Smartphonenutzung. Geschädigte Halswirbelsäule ("Look Down Generation"), Fehlsichtigkeit, Bewegungsmangel und psychische Schäden durch Einsamkeit mitten unter zehntausenden Followern in sozialen Netzwerken.

    Ich weiss nicht, wie viel Ahnung Du von Elektrotechnik hast,

    genug, um zu verstehen, daß deine nachfolgende Annahme falsch ist.

    aber die deutsche "Energiewende" wird in den nächsten Jahren so weit sein, dass sie das europäische Netzt so weit destabilisiert, dass es europaweit zusammenbrechen kann. Der Grund liegt darin, dass die Leistung der Windkraftwerke zu sehr fluktuiert. Habe ich daher grosse Windkraftwerke im 100eMW-Bereich, dann können die für Frequenzverschiebungen im Netz sorgen. Und etwa ab 2-3 Hz Frequenzverschiebung ist der Ofen aus.

    In neuen Windkraftanlagen laufen schon lang keine Synchrongeneratoren mehr. Der Strom, der in die Überlandleitungen eingespeist wird, kommt aus gesteuerten Frequenzrichtern die Frequenz und Phasenlage unabhängig von der Last steuern. In Zukunft wird man vermehrt auf Gleichstromtrassen setzen, der Wechselrichter wird vor dem Verteilernetz liegen und die Frequenz mit diesem synchron halten.

    Zudem erzeugen Windräder durch die (minimalsten) Unwuchten in den Rotoren Bodenschwingungen,

    Nicht nur durch Unwucht, auch durch oft böige und/oder nichtlaminare Anströmung der Rotoren.

    auf die unser Nervensystem mit Angst (Erdbeben) reagiert. D.h. die Menschen im Nahbereich von Windrädern sind in dauerndem Angststress.

    Wenn Du mit "in der Nähe" wenige Meter meinst, meinetwegen. Aber, das Erdreich dämpft solche Schwingungen (die ja ziemlich an der Oberfläche eingeleitet werden) sehr wirksam, weiter als einige 10 Meter kommen die nicht. Da macht fast der an die Luft abgegebene Infraschall mehr aus.

    Die Rotoren drehen mit 0,3 bis 2 Umdrehungen pro Sekunde also 18 bis 120 Umdrehungen pro Minute. Musiker würden sagen, die Vibrationen kommen mit 18 bis 120 Taktschlägen pro Minute, dem Bereich unserer beliebten Tanzmusik, die als wohltuend beruhigend bis anregend empfunden wird. Also freu Dich drüber.  ;-)

    Es gibt Berechnungen, dass sich der Ressourcenverbrauch für ein Elektroauto verglichen mit einem Benziner erst bei einer Nutzung von über 20-25 Jahren (!) amortisiert.

    Eine Lebens- und Behaltedauer von 20-25 Jahren für alle Gebrauchsgegenstände täte der Umwelt sowieso gut.

    Wenn sich das Elektroauto am Anfang des vorigen Jahrhunderts durchgesetzt hätte (Oma Duck hat ja auch eines ;-)  ), dann hätte es auch schon 100 Jahre Entwicklung hinter sich und zwar ohne jene exotischen Elemente, die damals noch gar nicht in industriellen Mengen verfügbar waren.

    Zusammen mit der fehlenden Überwachung der Radfahrer ....

    Ach ja, Hauptsache Überwachung. Doch gut, daß die FPÖ so wenig Erfolg hatte. Die Grünen, die auch ständig nach Überwachung und Verschärfung schreien, waren da leider deutlich erfolgreicher.

    Aber davon in einem eigenen Beitrag.

    Für mich ist Reisen Arbeitszeit, weil ich ja für die Firma etwas Produktives tue (sonst bräuchte ich ja nicht reisen). Und das mache ich nicht in meiner Freizeit. Abgesehen davon, hatte ich in meiner Jugend einmal die Freude, Liegewagen nach Innsbruck. So unausgeschlafen war ich schon lange nicht, mit 5 anderen Leuten im Abteil. Schlafwagen ist natürlich eine andere Qualität, aber der Flug ist halt einfach schneller.

    Ich habe mir meistens den Nachmittagsflug nach Brüssel gegönnt, und dann eine gemütliche Nacht im Hotel vor den Besprechungen ....

    Also zu der Geschichte mit dem gemütlichen Hotel kann ich Dir eine Anekdote erzählen. Ein einziges Mal bin ich nach Köln geflogen. So, wie Du schreibst, "mir .... den Nachmittagsflug .... gegönnt, und dann eine gemütliche Nacht im Hotel vor den Besprechungen ...." .

    Im Hotel "Goodsleep" mit direktem Blick auf den Dom, ganz aus der Nähe. (Stand auf der Webseite).

    Hättest Du gewußt, daß die Glocken des Kölner Doms die ganze Nacht hindurch jede Viertelstunde schlagen? Ich weiß es erst seither. Von wegen Goodsleep. War wohl sehr zynisch gemeint.

    Die Reisezeit für eine Flugreise im Linienflieger ist für mich Arbeit. Die ganze Vorlaufzeit auf dem Flughafen, die vielen Schalter, die man nacheinander absolvieren muß, die ekelhaften Sicherheitsleute. Voriges Jahr war ich in Berlin, das war schon privat, aber ich hab von der Wohnungstür bis zum Schalter der Leihwagenfirma insgesamt mehr als 3 mal so lang gebraucht, wie der reine Flug dauert.

    Am Bahnhof genügt es, wenn Du eine Viertelstunde vor Abfahrt des Zuges da bist. Dem Schaffner gibst Du die Fahrkarte und vor Schengen auch den Reisepaß, die Grenzer haben mich in den vielen Jahren kein einziges Mal geweckt.

    Und Schlafenszeit ist für mich keine Arbeitszeit (ich bin ja kein Bettentester), auch wenn am Reiseziel Arbeit auf mich wartet. Nach Köln bin ich am Anfang noch mit dem "Orient Express" gefahren, mit dem legendären ungarischen Speisewagen. Das war Lebensqualität. Gegen den Schlangenfraß, den sie Dir im Flugzeug vorgesetzt haben.

    Aber ich bin froh, daß das alles Vergangenheit ist.

    Natürlich hast Du recht. Nur wird halt mit jeder Piste (siehe Flughafen Schwechat) auch die Anzahl der Slots mehr, und die wollen dann gefüllt werden. D.h. der Verkehr nimmt weiter zu. Und das ist eine Spirale die sich immer weiter dreht.

    Das sagen sie sinngemäß bei den Straße auch.

  • 29.09.19, 15:47

    Ludwig:

    Alfred:

    Das Problem ist aber hier auch nicht Europa.

    Hab ich auch nie behauptet, wir reden vom globalen Öko- und Klimasystem.

    So ist es. Und in diesem Konzert spielt Europa eine nahezu vernachlässigbare Rolle. Und drum macht es auch keinen Sinn, lokale Regelungen in Europa zu machen. Wir haben jetzt schon einen derart hohen Umweltstandard, dass sich die anderen Länder unsere Produkte kaum mehr leisten können. Wenn wir ihn weiter heben, wenn neue Steuern kommen, dann machen wir uns den Export selber tot.

    Alfred:
    In Europa steigen die Geburtenraten zwar wieder leicht .... aber liegen trotzdem noch immer um die 1,6 ... also Bevölkerungsrückgang.

    Dem Geburtenrückgang steht die noch immer deutlich steigende Lebenserwartung gegenüber.

    Ich maße mir aber nicht an, zu beurteilen, welcher der beiden Effekte stärker ist.

    Aus der Entwicklung der Bevölkerungszahl kannst Du es nicht ablesen, da hier auch die Migration mit hineinspielt.

    Leider nein. Denn wie die aktuellen Statistiken zeigen, ist diese Werbeaktion der Medizin "dank uns werden die Menschen älter" nicht mehr als eine Farce. Tatsächlich lag die Steigerung des Durchschnittsalters lediglich an der entbehrungsreichen und dadurch zähen Kriegsgeneration, mittlerweile sinkt das Durchschnittsalter der Eropäer wieder, weil die jüngeren Generationen massenweise Zivilisiationskrankheiten entwickeln.

    D.h. die Verminderung der Rückläufigkeit der Bevölkerungszahlen ist tatsächlich auf die in den 70ern eingewanderten islamischen Familien zurückzuführen.

    Alfred:

    Die höchsten Geburtenraten haben Niger (7,4), Mali(6,35), Burundi (6,0), Somalia, Uganda, Burkina Faso, Sambia, Malawi, Angola

    Bedenke aber, daß der ökologische Fußabdruck eines Bewohners der Industrialisierten Welt um ein Vielfaches höher ist, als der eines Menschen in der dritten Welt.

    Und genau hier tickt die Zeitbombe (bei uns ist sie schon geplatzt).

    Stell Dir vor, alle Bewohner der ärmsten Länder wollen 2 mal am Tag mit der Straßenbahn fahren.

    Wir müßten die weltweite Stromerzeugung vervielfachen!

    Nur für den Energieverbrauch. Da ist der Aufwand für die Infrastruktur noch nicht mitgerechnet.

    Die wollen aber gar keine Straßenbahnen, die wollen Autos!

    Schau Dir doch die Bilder aus diesen Ländern an. Die haben kein fließendes Wasser, die haben kein Klo, dafür Seuchen wegen mangelnder Hygiene, viele hungern, aber jeder hat das neueste Smartphone und telefoniert den ganzen Tag.

    Beim Smartphone sehen alle nur die Strahlung, auch Du ;-) (die letzte Antwort hab ich mir dann verkniffen, obwohl ich schon begonnen hatte, sie zu schreiben).

    Keiner denkt an den Stromverbrauch. Jeder denkt, 1 mal Telefon aufladen kostet 3 Cent. Keiner denkt an die unzähligen Serverfarmen, die für den Betrieb des Internets erforderlich sind, und von denen jede so viel verbraucht, wie eine Kleinstadt.

    Na ja, das ist aber eben ein Trugschluss. Denn ja, die Länder sind arm. Aber wir Europäer und vor allem die USA bemühen uns ja, die afrikanischen Staaten als Zukunftsmarkt (Stichwort: grenzenloses Wachstum) aufzubereiten. Heute können sie sich nur amerikanische T-Shirts leisten, aber in ein paar Generationen wird's dann genauso as Auto und Unterhaltungselektronik sein.

    Falsch, ich sehe beim Handy vor allem den Ressourcenverbrauch, und natürlich auch den Energieverbrauch (die ja auch eine Ressource ist).

    Ludwig:

     

    Alfred:

     .... die meisten Maßnahmen die von den Grünen favorisiert werden sind sogar im Sinne des Umweltschutzes kontraproduktiv

    Unter Anderem ihr Kinderreichtum. Ich habe da zwar keine belastbaren Statistiken, aber rein gefühlt gehören die grünen Familien mit zu den Kinderreichsten.

    Ob das nur an "Jute statt Plastic" liegt, entzieht sich meiner Kenntnis. ;-)

    *ggg*, na das ist allerdings problematisch, wenn sich Grüne überproportional vermehren.

    Ludwig:

    Alfred:

     .... die von den Grünen favorisiert werden sind sogar im Sinne des Umweltschutzes kontraproduktiv (Elektroautos, verkehrsberuhigte Zonen) bzw. gefährden die Bevölkerung (Windstrom, viele Radwege).

    Windkraft wäre schon OK, kommt natürlich auf den Standort an, und darauf, ob der Strom auch dort landet, wo er gebraucht wird. In der Nordsee stehen Windräder still, aber die Deutschen verfeuern Unmengen an Braunkohle, nur weil ein paar Esoteriker mit Strahlenphobie glauben, daß die Nähe einer Hochspannungsleitung die Milch sauer werden läßt.

    Ich gebe auch dem Elektroauto eine Zukunft (Wasserstoff wäre natürlich besser), mir ist klar daß es da noch unzählige Kinderkrankheiten gibt, aber wenn man jetzt nicht weiterentwickelt, kommt nie ein halbwegs ausgereiftes Produkt zustande. Bedenke: die billigste Versuchsanstalt ist der Kunde.

    Auch Radwege wären sinnvoll, wenn man sie dorthin baut, wo wir Radfahrer gerne fahren (Nebenstraßen, Innenhöfe, Parks etc .... ) und nicht dort wo sie uns Autofahrer in den Stau zwingen.

    Das ist leider das Problem ... nein, Windkraft ist nicht ok. Ich weiss nicht, wie viel Ahnung Du von Elektrotechnik hast, aber die deutsche "Energiewende" wird in den nächsten Jahren so weit sein, dass sie das europäische Netzt so weit destabilisiert, dass es europaweit zusammenbrechen kann. Der Grund liegt darin, dass die Leistung der Windkraftwerke zu sehr fluktuiert. Habe ich daher grosse Windkraftwerke im 100eMW-Bereich, dann können die für Frequenzverschiebungen im Netz sorgen. Und etwa ab 2-3 Hz Frequenzverschiebung ist der Ofen aus.

    Zudem erzeugen Windräder durch die (minimalsten) Unwuchten in den Rotoren Bodenschwingungen, auf die unser Nervensystem mit Angst (Erdbeben) reagiert. D.h. die Menschen im Nahbereich von Windrädern sind in dauerndem Angststress.

    Das Elektroauto hat nicht nur Kinderkrankheiten, es ist ein Umweltkiller. Es gibt Berechnungen, dass sich der Ressourcenverbrauch für ein Elektroauto verglichen mit einem Benziner erst bei einer Nutzung von über 20-25 Jahren (!) amortisiert. Alles darunter ist zusätzlicher Umweltschaden.

    Ausserdem ist der Kunde nicht nur die billigste, sondern auch die einträglicheste Versuchsanstalt. Denn wie auch mit dem CO2 wird hier eben mit dem Elektroauto ein Unter-Hype generiert, der eben Investoren (vorzugsweise in den USA) reicher machen soll. Es ist eigentlich egal, ob das auch für die Umwelt was bringt, Hauptsache die Leute glauben es.

    An sich bin ich nicht gegen Radwege. Aber so wie gerade Wien die Radwege anlegt, sind sie einfach eine Gefahr, eine Lebensgefahr für den Radfahrer, und eine Gefahr für den Autofahrer, weil er sich unnötig Probleme einhandels. Zusammen mit der fehlenden Überwachung der Radfahrer ist das einfach ein für alle gefährlicher Cocktail.

    Ludwig:

    Alfred:

    Das Problem ist hier der Ausbau das Bahnnetzes auf gut 300+ Stundenkilometer,

    Hätte ich nicht gebraucht. Ich finde es angenehm, wenn eine Eisenbahnfahrt genau eine Schlafperiode dauert. Ich bin jahrelang abwechselnd nach Kölln und nach Mailand gefahren, der Schaffner hat mir das Frühstück ans Bett gebracht und in Kölln hält der Zug zu Messezeiten in Deutz, da gehst Du über die Straße und bist am Messegelände.

    Wenn Du fliegst, mußt Du danach erst recht mit der Eisenbahn fahren.

    Also ich habe das immer anders gehandhabt. Für mich ist Reisen Arbeitszeit, weil ich ja für die Firma etwas Produktives tue (sonst bräuchte ich ja nicht reisen). Und das mache ich nicht in meiner Freizeit. Abgesehen davon, hatte ich in meiner Jugend einmal die Freude, Liegewagen nach Innsbruck. So unausgeschlafen war ich schon lange nicht, mit 5 anderen Leuten im Abteil. Schlafwagen ist natürlich eine andere Qualität, aber der Flug ist halt einfach schneller.

    Ich habe mir meistens den Nachmittagsflug nach Brüssel gegönnt, und dann eine gemütliche Nacht im Hotel vor den Besprechungen ....

    Ludwig:

    Alfred:

    Kaum ein Flughafen (ausser viele in den USA) setzen noch auf Holds.

    Glaub ich Dir gerne, ich gebe zu, ich bin schon eineinhalb Jahrzehnte weg von der Materie.

    Aber, auch wenn die Verfahren heute anders sind, Treibstoffverschwendung durch mangelnde Kapazität der Landepisten bleibt Treibstoffverschwendung, egal in welcher Form.

    Natürlich hast Du recht. Nur wird halt mit jeder Piste (siehe Flughafen Schwechat) auch die Anzahl der Slots mehr, und die wollen dann gefüllt werden. D.h. der Verkehr nimmt weiter zu. Und das ist eine Spirale die sich immer weiter dreht.

  • 28.09.19, 21:10

    Alfred:

    Das Problem ist aber hier auch nicht Europa.

    Hab ich auch nie behauptet, wir reden vom globalen Öko- und Klimasystem.

    Alfred:

    In Europa steigen die Geburtenraten zwar wieder leicht .... aber liegen trotzdem noch immer um die 1,6 ... also Bevölkerungsrückgang.

    Dem Geburtenrückgang steht die noch immer deutlich steigende Lebenserwartung gegenüber.

    Ich maße mir aber nicht an, zu beurteilen, welcher der beiden Effekte stärker ist.

    Aus der Entwicklung der Bevölkerungszahl kannst Du es nicht ablesen, da hier auch die Migration mit hineinspielt.

    Alfred:

    Die höchsten Geburtenraten haben Niger (7,4), Mali(6,35), Burundi (6,0), Somalia, Uganda, Burkina Faso, Sambia, Malawi, Angola

    Bedenke aber, daß der ökologische Fußabdruck eines Bewohners der Industrialisierten Welt um ein Vielfaches höher ist, als der eines Menschen in der dritten Welt.

    Und genau hier tickt die Zeitbombe (bei uns ist sie schon geplatzt).

    Stell Dir vor, alle Bewohner der ärmsten Länder wollen 2 mal am Tag mit der Straßenbahn fahren.

    Wir müßten die weltweite Stromerzeugung vervielfachen!

    Nur für den Energieverbrauch. Da ist der Aufwand für die Infrastruktur noch nicht mitgerechnet.

    Die wollen aber gar keine Straßenbahnen, die wollen Autos!

    Schau Dir doch die Bilder aus diesen Ländern an. Die haben kein fließendes Wasser, die haben kein Klo, dafür Seuchen wegen mangelnder Hygiene, viele hungern, aber jeder hat das neueste Smartphone und telefoniert den ganzen Tag.

    Beim Smartphone sehen alle nur die Strahlung, auch Du ;-) (die letzte Antwort hab ich mir dann verkniffen, obwohl ich schon begonnen hatte, sie zu schreiben).

    Keiner denkt an den Stromverbrauch. Jeder denkt, 1 mal Telefon aufladen kostet 3 Cent. Keiner denkt an die unzähligen Serverfarmen, die für den Betrieb des Internets erforderlich sind, und von denen jede so viel verbraucht, wie eine Kleinstadt.

    Alfred:

    In Europa steigen die Geburtenraten zwar wieder leicht durch den höheren Anteil islamischer Familien,

    Nicht nur durch die islamischen.

    Alfred:

     .... die meisten Maßnahmen die von den Grünen favorisiert werden sind sogar im Sinne des Umweltschutzes kontraproduktiv

    Unter Anderem ihr Kinderreichtum. Ich habe da zwar keine belastbaren Statistiken, aber rein gefühlt gehören die grünen Familien mit zu den Kinderreichsten.

    Ob das nur an "Jute statt Plastic" liegt, entzieht sich meiner Kenntnis. ;-)

    Alfred:

     .... die von den Grünen favorisiert werden sind sogar im Sinne des Umweltschutzes kontraproduktiv (Elektroautos, verkehrsberuhigte Zonen) bzw. gefährden die Bevölkerung (Windstrom, viele Radwege).

    Windkraft wäre schon OK, kommt natürlich auf den Standort an, und darauf, ob der Strom auch dort landet, wo er gebraucht wird. In der Nordsee stehen Windräder still, aber die Deutschen verfeuern Unmengen an Braunkohle, nur weil ein paar Esoteriker mit Strahlenphobie glauben, daß die Nähe einer Hochspannungsleitung die Milch sauer werden läßt.

    Ich gebe auch dem Elektroauto eine Zukunft (Wasserstoff wäre natürlich besser), mir ist klar daß es da noch unzählige Kinderkrankheiten gibt, aber wenn man jetzt nicht weiterentwickelt, kommt nie ein halbwegs ausgereiftes Produkt zustande. Bedenke: die billigste Versuchsanstalt ist der Kunde.

    Auch Radwege wären sinnvoll, wenn man sie dorthin baut, wo wir Radfahrer gerne fahren (Nebenstraßen, Innenhöfe, Parks etc .... ) und nicht dort wo sie uns Autofahrer in den Stau zwingen.

    Alfred:

    Das Problem ist hier der Ausbau das Bahnnetzes auf gut 300+ Stundenkilometer,

    Hätte ich nicht gebraucht. Ich finde es angenehm, wenn eine Eisenbahnfahrt genau eine Schlafperiode dauert. Ich bin jahrelang abwechselnd nach Kölln und nach Mailand gefahren, der Schaffner hat mir das Frühstück ans Bett gebracht und in Kölln hält der Zug zu Messezeiten in Deutz, da gehst Du über die Straße und bist am Messegelände.

    Wenn Du fliegst, mußt Du danach erst recht mit der Eisenbahn fahren.

    Alfred:

    Kaum ein Flughafen (ausser viele in den USA) setzen noch auf Holds.

    Glaub ich Dir gerne, ich gebe zu, ich bin schon eineinhalb Jahrzehnte weg von der Materie.

    Aber, auch wenn die Verfahren heute anders sind, Treibstoffverschwendung durch mangelnde Kapazität der Landepisten bleibt Treibstoffverschwendung, egal in welcher Form.

    Alfred:

    Stimmt schon, dass viele Österreicher auch Migrationshintergrund haben. Aber gerade unter den länger ansässigen Migranten gibt es einen grossen Anteil an FPÖ Wählern ... weil sie damals eben gekommen sind um hier ehrlich zu arbeiten.

    Und weil sie an Brotneid leiden. Viele von ihnen haben gut bezahlte Jobs. Wenn andere Migranten nachkommen, die sich bei gleicher Qualifikation mit dem Kollektivvertrag zufreiden geben, wackeln die Arbeitsplätze derer, die früher da waren.

  • 28.09.19, 16:40

    Ludwig:

    Renate: Wie die ÖVP dein Leben zerstört!

    Wenn es genügt, die ÖVP nicht zu wählen, um den Klimawandel aufzuhalten, rette ich die Welt schon seit 47 Jahren.  Vielleicht sogar seit 68 Jahren, als ich noch nicht wahlberechtigt war, habe und hätte ich ja auch nicht ÖVP gewählt.

    *ggg*

    Ludwig:

    Renate: So gesehen wäre es eigentlich wünschenswert, dass der Parasit Mensch ausstirbt.

    Dein Ansatz geht in die richtige Richtung, Du solltest ihn zu Ende denken.

    Die einzige wirksame Maßnahme, das globale Öko- und Klimasystem zu entlasten wäre ein Stop beim Wachstum der Weltbevölkerung und in der Folge auch ein Rückgang, zum Beispiel auf den Stand des Jahres 1800. Nein, ich schlage hier nicht vor, irgendjemanden umzubringen! ;-) Ich plädiere für einen drastischen Rückgang bei den Geburten.

    Das Problem ist aber hier auch nicht Europa. Sondern eher Asien und Afrika (Lateinamerika auch weniger), da dort die höchsten Geburtenraten sind. In Europa steigen die Geburtenraten zwar wieder leicht durch den höheren Anteil islamischer Familien, aber liegen trotzdem noch immer um die 1,6 ... also Bevölkerungsrückgang.

    Geburtenrate USA: 1,8; China: 1,62 (!)

    Die höchsten Geburtenraten haben Niger (7,4), Mali(6,35), Burundi (6,0), Somalia, Uganda, Burkina Faso, Sambia, Malawi, Angola (Quelle: UN 2010-15), alle über 5,95 (!!!).

    Und DAS wird im Zusammenhang mit der steigenden Austrocknung in Afrika zu einem echten Problem werden.

    Ludwig:

    Alfred: Die Grünen sind reine Ideologoen ....

    So würde ich es zwar nicht nennen, aber auch ich weiß, daß die Maßnahmen der Grünen absolut ungeeignet sind, eine Klimawende herbeizuführen.

    Die böswilligen Schikanen gegen den Prügelknaben Autofahrer sind ebenso unwirksam, wie es die Hexenverbrennungen gegen die Pest waren.

    Es ist weitaus schlimmer, die meisten Maßnahmen die von den Grünen favorisiert werden sind sogar im Sinne des Umweltschutzes kontraproduktiv (Elektroautos, verkehrsberuhigte Zonen) bzw. gefährden die Bevölkerung (Windstrom, viele Radwege).

    Ludwig:

    Renate: .... und der Ausbau der Dritten Piste ist ein Verbrechen. 

    Ja und nein. Weißt Du eigentlich, wie viel Kerosin Verkehrsflugzeuge verbrauchen, die in irgendeinem Holding im Kreis (eigentlich im Oval) herumfliegen und auf die Landefreigabe warten?

    Jeder Einzelne kann ganz unsprktakulär den Luftverkehr reduzieren: weniger fliegen!

    Ich war in den letzten 30 Jahren insgesamt 5 mal Passagier in einem Airliner (jeweils einfache Strecke).

    Ich wäre auch voriges Jahr im Schlafwagen nach Berlin gefahren. Trotz höherem Preis. Aber, um 3 in der Früh in Prag umzusteigen, war dann doch unzumutbar. Wieso macht die Bahn sowas? Einen Kurswagen zu führen, der einfach umgekoppelt wird, kann nicht so schwierig sein.

    Kaum ein Flughafen (ausser viele in den USA) setzen noch auf Holds. In den USA ist der Grund hauptsächlich der weitgehend schlecht koordinierte Inlandsverkehr. Sie sind auch nicht - und damit der Grund warum es sie nicht gibt - im Sinne der Fluglinie, weil sie Kosten verursachen. Weltweit gibt's daher die Slots auf den Flughäfen, d.h. lediglich Verspätungen führen zu Verzögerungen, die aber durch Lücken im Flugplan wieder aufgefangen werden.

    Was allerdings passiert sind Warteschlangen in den Stoßzeiten, z.B. in Wien zeitweise eine 2-2 1/2 fach gefaltete über dem Neusiedlersee (aus Westen über auf die 11 und 16 wird besser gestaffelt), In Neu Delih teilweilse eine 4-fach gefaltete über etwa 50 Meilen Länge. Wo Flieger dann halt auf ineffizienter Höhe mit ineffizienter Geschwindigkeit fliegen.

    Die Zukunftskonzepte gehen eh dahin. Flugverkehr nurmehr international bzw. interkontinental, Innenverbindungen nurmehr mit der Bahn. Das Problem ist hier der Ausbau das Bahnnetzes auf gut 300+ Stundenkilometer, ohne die wieder die Industrie (und die "wichtigen" Politiker)  zu strampfen beginnen, weil zu viel Zeit beim Reisen verloren geht.

    Wenn man bedenkt, dass wir alleine von Wien nach Brüssel mindestens 3 Flüge haben, für Politiker, Lobbyisten, Industrie-Influencer auf die EU-Kommission ....

  • 28.09.19, 13:10

    Renate: Wie die ÖVP dein Leben zerstört!

    Wenn es genügt, die ÖVP nicht zu wählen, um den Klimawandel aufzuhalten, rette ich die Welt schon seit 47 Jahren.  Vielleicht sogar seit 68 Jahren, als ich noch nicht wahlberechtigt war, habe und hätte ich ja auch nicht ÖVP gewählt.

    Renate: So gesehen wäre es eigentlich wünschenswert, dass der Parasit Mensch ausstirbt.

    Dein Ansatz geht in die richtige Richtung, Du solltest ihn zu Ende denken.

    Die einzige wirksame Maßnahme, das globale Öko- und Klimasystem zu entlasten wäre ein Stop beim Wachstum der Weltbevölkerung und in der Folge auch ein Rückgang, zum Beispiel auf den Stand des Jahres 1800. Nein, ich schlage hier nicht vor, irgendjemanden umzubringen! ;-) Ich plädiere für einen drastischen Rückgang bei den Geburten.

    Alfred: Die Grünen sind reine Ideologoen ....

    So würde ich es zwar nicht nennen, aber auch ich weiß, daß die Maßnahmen der Grünen absolut ungeeignet sind, eine Klimawende herbeizuführen.

    Die böswilligen Schikanen gegen den Prügelknaben Autofahrer sind ebenso unwirksam, wie es die Hexenverbrennungen gegen die Pest waren.

    Renate: Allerdings gibt es auch diejenigen die den Planeten schützen und für künftige Generationen erhalten wollen.

    Jaja, wir haben uns den Planeten von unseren Kindern nur ausgeborgt. Deswegen gehen unsere Enkelkinder demonstrieren und unsere Kinder bringen sie mit dem SUV zur Demo und holen sie auch wieder ab.

    Eigentlich Eure Kinder, ich hab ja keine.

    Das ist mein eigentlicher Beitrag zum Umweltschutz, und nicht das Nichtwählen der ÖVP.

    Renate: .... und der Ausbau der Dritten Piste ist ein Verbrechen. 

    Ja und nein. Weißt Du eigentlich, wie viel Kerosin Verkehrsflugzeuge verbrauchen, die in irgendeinem Holding im Kreis (eigentlich im Oval) herumfliegen und auf die Landefreigabe warten?

    Jeder Einzelne kann ganz unsprktakulär den Luftverkehr reduzieren: weniger fliegen!

    Ich war in den letzten 30 Jahren insgesamt 5 mal Passagier in einem Airliner (jeweils einfache Strecke).

    Ich wäre auch voriges Jahr im Schlafwagen nach Berlin gefahren. Trotz höherem Preis. Aber, um 3 in der Früh in Prag umzusteigen, war dann doch unzumutbar. Wieso macht die Bahn sowas? Einen Kurswagen zu führen, der einfach umgekoppelt wird, kann nicht so schwierig sein.

  • 27.09.19, 17:48

    Alfred:

    Ludwig:

    Renate:

     

    Hier nochmals der Link: youtu.be/hM6oGkgQJss - kopieren und einfügen - es funktioniert.

    Zur FPÖ - die ist grauslich und unwählbar, aber Kurz hat sehr viel Zustimmung und ist daher noch gefährlicher.

    Kaum unterschlägst Du uns das letzte „s“ nicht, schon funktioniert es ;-)

    Kurz hat viel Zustimmung, aber gefährlicher sind sicher Strache & Co.

    Allein auf Grund ihrer Nähe zu den Ewiggestrigen.

    Die Ungeheuerlichkeit liegt für mich darin, daß Strache und Gudenus alles Menschenmögliche getan haben, um sich und ihre Partei unmöglich zu machen.

    Trotzdem liegt die FPÖ in den Prognosen zwischen 20 und 22 %.

    Wie machen die das?

    DIe Frage, die sich stellt ist eher, wen willst Du wählen?

    Die SPÖ hat (Gott sei Dank für Österreich!) endlich den Hut genommen, und wird hoffentlich auch nicht in eine neue Regierung kommen. Die Menge an Staatsschulden die sie hinterlässt, ein kaputtes Pensions- und Gesundheitssystem, die Regierungsunfähigkeit in der Flüchtlingskrise, sind ausreichende "Erfolge".

    Die Grünen sind reine Ideologoen, die die für ihre Ideologie den Steuerzahler bluten lassen. Aber bereits über Jahrzehnte hinweg keinerlei "grüne" Politik betreiben, geschweige denn wirtschaftliche Konzepte zu haben. Sie wären ein Ruin für den Staat. Insbesondere seit dem Abgang einiger Grüner in Richtung KPÖ merkt man halt auch, in welche Richtung es hier ideologisch geht.

    Die ÖVP ist unter einem Kurz - einer "Führungspersönlichkeit" die ihr Fähnchen nahezu täglich nach dem Wind ausrichtet und eigentlich nur Karrieregeil ist - nahezu unwählbar. Was man gesehen hat war allerdings in der letzten (kurzen) Legislaturperiode, was an "Goodies" von der ÖVP für die arbeitende Bevölkerung zu erwarten ist ... Steuererhöhungen, Nachteile für Arbeitnehmer, Vorteile für Unternehmer.

    Die FPÖ ist nach dem Unsinn den Strache verzapft hat ebenfalls nahezu unwählbar. Vor allem, da sich jetzt auch nach Strache eine Führungsrige etabliert hat, die einen mehr als zweifelhaften Eindruck macht. Wobei man halt dazu auch sagen muss, dass Strache hier grundsätzlich nichts anders gemacht hat, als andere Parteien auch ... Vorteile an ihre "Gönner" verkauft. Nur machen es die Anderen halt klüger, und lassen sich nicht dabei erwischen. Bzw. hat halt bisher keiner einen Journalisten auf sie angesetzt.

    Und das ist halt auch der nach wie vor Vorteil der FPÖ ... dass Strache zwar Mist gebaut hat, dass es aber die einzige Partei ist die augenscheinlich "den kleinen Mann von der Straße" unterstützt, sich bemüht den demokratischen Volkswillen zu erfüllen. Und das ist halt mehr als man von allen anderen Parteien behaupten kann, die reine Ideologen sind und die der Bürger nicht mehr interessiert ... und erklärt relativ gut den Erfolg den die FPÖ nach wie vor hat.

    Alfred: Der Klimawandel "produziert" Klimaflüchtlinge. Bereits jetzt gibt es mehr Klima- als Kriegsflüchtlinge. Rechte ignorieren dieses Problem, die sogenannte Hilfe vor Ort ist in den letzten Jahren immer mehr gesunken. Auch 2015 war es die Ignoranz des Westens, dass sich so viele Leute auf den lebensgefährlichen Weg gemacht haben, da sie in den Flüchtlingslagern hungerten. Die Zunahme der Klimaflüchtlinge wird in der Geschichte das Jahr 2015 als "laues Lüfterl" erscheinen lassen. Denn wenn der Hunger, der Mangel an Trinkwasser und die Hoffnungslosigkeit weiter steigen, dann wird niemand diese verzweifelten Menschen aufhalten können! Klimaschutz ist daher auch Schutz vor extremen Flüchtlingsströmen! Das um das zu begreifen braucht es die Fähigkeit über den Tellerrand zu blicken. Wer sich aufhetzen und manipulieren lässt ist nicht in der Lage weiter als bis zur Nasenspitze zu denken. So gesehen wäre es eigentlich wünschenswert, dass der Parasit Mensch ausstirbt. Allerdings gibt es auch diejenigen die den Planeten schützen und für künftige Generationen erhalten wollen. Die verdienen nicht, dass wir wegen der Ignoranz einer leider bestehenden Mehrheit (Rechte - dazu gehört auch der Schaumschläger Kurz) ausgerottet werden. Leider ist auch die SPÖ viel zu zögerlich und der Ausbau der Dritten Piste ist ein Verbrechen. 

    ZDF - Welt unter Wasser - Der Klimawandel und seine Folgen |  https://youtu.be/rtrr60br5Kk

    Ludwig:

    Alfred:

    Ach geh, das sind Sachen, .... von denen man in ein paar Tagen nichts mehr hören wird.

    Leider

    Alfred:

    Und der deutsche Einfluss auf die österreichischen Medien wächst mehr und mehr ... und damit die mediale Linksdiktatur.

    Woraus schließt Du, daß Deutschland linkslastig ist? 

    Alfred:

    Sieht man daran, dass die Verfehlungen der SPÖ(/ÖVP) Regierung bis heute nicht thematisiert werden.

    SPÖ Regierung? Von welchem Jahr sprichst Du?

    Alfred:

    Ich würde sagen, für den Anteil der Weiss-Wähler wäre ein Volkstribunal einzusetzten, das die Entscheidungen des Parlaments überprüft und mit ihren Stimmen Parlamentsentscheide kippen kann.

    Auch ein Ansatz

    Alfred:

    Schöner Traum, leider wird das nie passieren ...

    Auch hier muß ich Dir leider Recht geben

    Alfred:

    .. ist es jemals (ausser in Stammesgesellschaften) wirklich ums Volk gegangen?

    Nichteinmal in Stammesgesellschaften. Auch da gibt es immer ein ekelhaftes Alphatier, das alle Anderen dominiert und sich auf ihre Kosten Vorteile verschafft

    Alfred:

    Und das ist halt auch der nach wie vor Vorteil der FPÖ ... dass Strache zwar Mist gebaut hat, dass es aber die einzige Partei ist die augenscheinlich "den kleinen Mann von der Straße" unterstützt, sich bemüht den demokratischen Volkswillen zu erfüllen. Und das ist halt mehr als man von allen anderen Parteien behaupten kann

    Auch wenn ich in vielen anderen Punkten Deiner Meinung bin, in diesem Punkt wirst Du mich niemals überzeugen.

    Möchte dich auch gar nicht von der FPÖ überzeugen ... ich bin ja auch nicht überzeugt. Thema war ja nur die Analyse, warum FPÖ gewählt wird ... sie ist einfach die einzige Alternative, die auch bestimmend in einer Regierung arbeiten kann. Abgesehen davon, dass natürlich das Thema Zuwanderung in einem Staat dem es nicht gut geht ein echtes Thema ist.

    Nein, genau das ist ja das Thema in Stammesgesellschaften, dass es kleinere Einheiten sind, in denen eigenverantwortliche Menschen sehr direkt ihre Führung kontrollieren. Und die Unterordnung eben in Anerkennung und nicht in Desinteresse besteht.

    Für die Verfehlungen der SPÖ braucht man kein Jahr. Das beginnt mit Kreisky und der Auflassung des Rücklagesystems in der Pensionsversicherung, um die ersten Staatsschulden zu verschleiern. Und endet mit der Flüchtlingskrise, wo es rund eine Woche gedauert hat bis die Regierung überhaupt Österreichs Grenzen geschützt hat. Im Kriegsfall wären die durch Österreich durch, bevor sich diese Partei überhaupt bewegt. Das müsste man detailliert aufrollen, aber es gibt nahezu aus jeder Legislaturperiode Dinge die aufzuarbeiten wären.

    Deutschland ist per se nicht linkslastig, sondern wäre eigentlich mit seiner CDU mitte-rechts. Aber nachdem sich Merkel als Alleinherrscherin profiliert hat, und linke Ziele verfolgt (hier "link" tatsächlich auch wienerisch zu sehen) ist die Regierung halt stark nach links abgedriftet.

  • 27.09.19, 16:52

    Ludwig:

    Alfred:

    FPÖ ... aber die einzige Partei ist die augenscheinlich "den kleinen Mann von der Straße" unterstützt,

    Der kleine Mann auf der Straße hat oft Migrationshintergrund

    Alfred:

    Abgesehen davon, dass natürlich das Thema Zuwanderung in einem Staat dem es nicht gut geht ein echtes Thema ist.

    Also, ich bin schon der Ansicht, daß jeder Mensch das Recht hat, hier her zu kommen, ohne Ansehen des Geburtslandes, der Hautfarbe, der Religion und der sexuellen Orientierung.

    Vorausgesetzt, daß er/sie für seinen/ihren Lebensunterhalt selbst aufkommt!

    Dazu müßte man den Zuwanderern aber erlauben, zu arbeiten, statt dem Staat auf der Tasche zu liegen.

    Alfred: Für die Verfehlungen der SPÖ braucht man kein Jahr.

    Eh nicht. Für die Verfehlungen anderer Parteien reicht eine Nacht

    Alfred: Aber nachdem sich Merkel als Alleinherrscherin profiliert hat,

    Die hat aber den Kulminationspunkt ihrer Karriere auch schon lang hinter sich

    Alfred: und linke Ziele verfolgt (hier "link" tatsächlich auch wienerisch zu sehen)

    So gesehen haben wir lauter Linksparteien ;-)

    *ggg*, hast auch wieder recht.

    Merkel wird's nach der nächsten Wahl Gott sei Dank eh nicht mehr geben. Die würde es echt schaffen, Europa zu zertstören.

    Na ja, aber man muss auch ehrlich sagen ... das Ibiza Video ist schlicht und einfach blöd. Strache ist realtiv schlichter Charakter, der halt nur gut reden kann. Sich so als nach-pubertärer Pfau vorführen lassen ... die ganze Geschichte ist ja fast eher ein Lacherfolg als eine Tragik. Und mehr als andere Parteien hat er eben auch nicht getan. Nur dumm, dass es eben gezielt war und rausgekommen ist. Müsste man gleich mit allen anderen Parteien widerholen ... vielleicht wachen dann die Menschen endlich auf.

    Auf das Thema Migration möchte ich nicht eingehen ... da ist so viel Ideologie im Spiel, und es ist fast nutzlos das basierend auf Fakten zu diskutieren.

    Stimmt schon, dass viele Österreicher auch Migrationshintergrund haben. Aber gerade unter den länger ansässigen Migranten gibt es einen grossen Anteil an FPÖ Wählern ... weil sie damals eben gekommen sind um hier ehrlich zu arbeiten. Und sie erkennen dadurch auch weit besser, dass es darum eben nicht geht ...sondern nur darum, sich vom Sozialstaat ein höheres Einkommen zu erschleichen als sie es in ihren Heimatländern je hätten. Und das ist eben ein gewaltiger Unterschied.

  • 27.09.19, 11:20

    Ludwig:

    Vorausgesetzt, daß er/sie für seinen/ihren Lebensunterhalt selbst aufkommt!

    Ergänzung: und sich angepasst verhält

  • 27.09.19, 11:18

    Alfred:

    FPÖ ... aber die einzige Partei ist die augenscheinlich "den kleinen Mann von der Straße" unterstützt,

    Der kleine Mann auf der Straße hat oft Migrationshintergrund

    Alfred:

    Abgesehen davon, dass natürlich das Thema Zuwanderung in einem Staat dem es nicht gut geht ein echtes Thema ist.

    Also, ich bin schon der Ansicht, daß jeder Mensch das Recht hat, hier her zu kommen, ohne Ansehen des Geburtslandes, der Hautfarbe, der Religion und der sexuellen Orientierung.

    Vorausgesetzt, daß er/sie für seinen/ihren Lebensunterhalt selbst aufkommt!

    Dazu müßte man den Zuwanderern aber erlauben, zu arbeiten, statt dem Staat auf der Tasche zu liegen.

    Alfred: Für die Verfehlungen der SPÖ braucht man kein Jahr.

    Eh nicht. Für die Verfehlungen anderer Parteien reicht eine Nacht

    Alfred: Aber nachdem sich Merkel als Alleinherrscherin profiliert hat,

    Die hat aber den Kulminationspunkt ihrer Karriere auch schon lang hinter sich

    Alfred: und linke Ziele verfolgt (hier "link" tatsächlich auch wienerisch zu sehen)

    So gesehen haben wir lauter Linksparteien ;-)

  • 27.09.19, 01:54

    Ludwig:

    Alfred:

    Ach geh, das sind Sachen, .... von denen man in ein paar Tagen nichts mehr hören wird.

    Leider

    Alfred:

    Und der deutsche Einfluss auf die österreichischen Medien wächst mehr und mehr ... und damit die mediale Linksdiktatur.

    Woraus schließt Du, daß Deutschland linkslastig ist? 

    Alfred:

    Sieht man daran, dass die Verfehlungen der SPÖ(/ÖVP) Regierung bis heute nicht thematisiert werden.

    SPÖ Regierung? Von welchem Jahr sprichst Du?

    Alfred:

    Ich würde sagen, für den Anteil der Weiss-Wähler wäre ein Volkstribunal einzusetzten, das die Entscheidungen des Parlaments überprüft und mit ihren Stimmen Parlamentsentscheide kippen kann.

    Auch ein Ansatz

    Alfred:

    Schöner Traum, leider wird das nie passieren ...

    Auch hier muß ich Dir leider Recht geben

    Alfred:

    .. ist es jemals (ausser in Stammesgesellschaften) wirklich ums Volk gegangen?

    Nichteinmal in Stammesgesellschaften. Auch da gibt es immer ein ekelhaftes Alphatier, das alle Anderen dominiert und sich auf ihre Kosten Vorteile verschafft

    Alfred:

    Und das ist halt auch der nach wie vor Vorteil der FPÖ ... dass Strache zwar Mist gebaut hat, dass es aber die einzige Partei ist die augenscheinlich "den kleinen Mann von der Straße" unterstützt, sich bemüht den demokratischen Volkswillen zu erfüllen. Und das ist halt mehr als man von allen anderen Parteien behaupten kann

    Auch wenn ich in vielen anderen Punkten Deiner Meinung bin, in diesem Punkt wirst Du mich niemals überzeugen.

    Möchte dich auch gar nicht von der FPÖ überzeugen ... ich bin ja auch nicht überzeugt. Thema war ja nur die Analyse, warum FPÖ gewählt wird ... sie ist einfach die einzige Alternative, die auch bestimmend in einer Regierung arbeiten kann. Abgesehen davon, dass natürlich das Thema Zuwanderung in einem Staat dem es nicht gut geht ein echtes Thema ist.

     

    Nein, genau das ist ja das Thema in Stammesgesellschaften, dass es kleinere Einheiten sind, in denen eigenverantwortliche Menschen sehr direkt ihre Führung kontrollieren. Und die Unterordnung eben in Anerkennung und nicht in Desinteresse besteht.

    Für die Verfehlungen der SPÖ braucht man kein Jahr. Das beginnt mit Kreisky und der Auflassung des Rücklagesystems in der Pensionsversicherung, um die ersten Staatsschulden zu verschleiern. Und endet mit der Flüchtlingskrise, wo es rund eine Woche gedauert hat bis die Regierung überhaupt Österreichs Grenzen geschützt hat. Im Kriegsfall wären die durch Österreich durch, bevor sich diese Partei überhaupt bewegt. Das müsste man detailliert aufrollen, aber es gibt nahezu aus jeder Legislaturperiode Dinge die aufzuarbeiten wären.

    Deutschland ist per se nicht linkslastig, sondern wäre eigentlich mit seiner CDU mitte-rechts. Aber nachdem sich Merkel als Alleinherrscherin profiliert hat, und linke Ziele verfolgt (hier "link" tatsächlich auch wienerisch zu sehen) ist die Regierung halt stark nach links abgedriftet.

  • 26.09.19, 23:23

    Alfred:

    Ach geh, das sind Sachen, .... von denen man in ein paar Tagen nichts mehr hören wird.

    Leider

    Alfred:

    Und der deutsche Einfluss auf die österreichischen Medien wächst mehr und mehr ... und damit die mediale Linksdiktatur.

    Woraus schließt Du, daß Deutschland linkslastig ist? 

    Alfred:

    Sieht man daran, dass die Verfehlungen der SPÖ(/ÖVP) Regierung bis heute nicht thematisiert werden.

    SPÖ Regierung? Von welchem Jahr sprichst Du?

    Alfred:

    Ich würde sagen, für den Anteil der Weiss-Wähler wäre ein Volkstribunal einzusetzten, das die Entscheidungen des Parlaments überprüft und mit ihren Stimmen Parlamentsentscheide kippen kann.

    Auch ein Ansatz

    Alfred:

    Schöner Traum, leider wird das nie passieren ...

    Auch hier muß ich Dir leider Recht geben

    Alfred:

    .. ist es jemals (ausser in Stammesgesellschaften) wirklich ums Volk gegangen?

    Nichteinmal in Stammesgesellschaften. Auch da gibt es immer ein ekelhaftes Alphatier, das alle Anderen dominiert und sich auf ihre Kosten Vorteile verschafft

    Alfred:

    Und das ist halt auch der nach wie vor Vorteil der FPÖ ... dass Strache zwar Mist gebaut hat, dass es aber die einzige Partei ist die augenscheinlich "den kleinen Mann von der Straße" unterstützt, sich bemüht den demokratischen Volkswillen zu erfüllen. Und das ist halt mehr als man von allen anderen Parteien behaupten kann

    Auch wenn ich in vielen anderen Punkten Deiner Meinung bin, in diesem Punkt wirst Du mich niemals überzeugen.

  • 26.09.19, 16:48

    Ludwig:

    Alfred:

    DIe Frage, die sich stellt ist eher, wen willst Du wählen?

    Du sprichst mir aus dem Herzen.

    Keine der kandidierenden Parteien ist tatsächlich wählbar.

    Leider werden die Weis-Wähler mit denjenigen in einen Topf geworfen, die zu dumm sind, um einen Stimmzettel auszufüllen.

    Ich plädiere schon lange dafür, daß die Stimmen aller Weis-Wähler zusammengezählt werden und Mandate bekommen. Für jedes Weis-Mandat müßte im Parlament ein Sessel leer bleiben, der bei Abstimmungen grundsätzlich als Stimme gegen die Mehrheit zählt.

    Wenn es der Herr Strache mit seinen aktuellen Spesenabrechnungs-Bemühungen schafft, die FPÖ unter 15 % zu bringen, schick ich ihm einen Blumenstrauß ;-) .

    Notfalls sogar ins Landesgericht.


    Ach geh, das sind Sachen, die jetzt medial hochgekocht werden, und von denen man in ein paar Tagen nichts mehr hören wird. Es geht lediglich um Wahlbeeinflussung, sonst nichts. Die österreichische Medienladschaft ist halt leider immer noch sehr SPÖ-lastig. Und der deutsche Einfluss auf die österreichischen Medien wächst mehr und mehr ... und damit die mediale Linksdiktatur.

    Sieht man daran, dass die Verfehlungen der SPÖ(/ÖVP) Regierung bis heute nicht thematisiert werden.

    Ich würde sagen, für den Anteil der Weiss-Wähler wäre ein Volkstribunal einzusetzten, das die Entscheidungen des Parlaments überprüft und mit ihren Stimmen Parlamentsentscheide kippen kann. Schöner Traum, leider wird das nie passieren ... und wenn einer mit 2 Stimmen gewinnt ... da geht's einfach um Macht, und notfalls wird das Wahlrecht geändert. Ums Volk schon lange nicht mehr ... wobei sich die Frage philosophische Frage stellt ... ist es jemals (ausser in Stammesgesellschaften) wirklich ums Volk gegangen?

  • 26.09.19, 13:47

    Alfred:

    DIe Frage, die sich stellt ist eher, wen willst Du wählen?

    Du sprichst mir aus dem Herzen.

    Keine der kandidierenden Parteien ist tatsächlich wählbar.

    Leider werden die Weis-Wähler mit denjenigen in einen Topf geworfen, die zu dumm sind, um einen Stimmzettel auszufüllen.

    Ich plädiere schon lange dafür, daß die Stimmen aller Weis-Wähler zusammengezählt werden und Mandate bekommen. Für jedes Weis-Mandat müßte im Parlament ein Sessel leer bleiben, der bei Abstimmungen grundsätzlich als Stimme gegen die Mehrheit zählt.

    Wenn es der Herr Strache mit seinen aktuellen Spesenabrechnungs-Bemühungen schafft, die FPÖ unter 15 % zu bringen, schick ich ihm einen Blumenstrauß ;-) .

    Notfalls sogar ins Landesgericht.

  • 26.09.19, 12:36

    Ludwig:

    Renate:

     

    Hier nochmals der Link: youtu.be/hM6oGkgQJss - kopieren und einfügen - es funktioniert.

    Zur FPÖ - die ist grauslich und unwählbar, aber Kurz hat sehr viel Zustimmung und ist daher noch gefährlicher.

    Kaum unterschlägst Du uns das letzte „s“ nicht, schon funktioniert es ;-)

    Kurz hat viel Zustimmung, aber gefährlicher sind sicher Strache & Co.

    Allein auf Grund ihrer Nähe zu den Ewiggestrigen.

    Die Ungeheuerlichkeit liegt für mich darin, daß Strache und Gudenus alles Menschenmögliche getan haben, um sich und ihre Partei unmöglich zu machen.

    Trotzdem liegt die FPÖ in den Prognosen zwischen 20 und 22 %.

    Wie machen die das?

    DIe Frage, die sich stellt ist eher, wen willst Du wählen?

    Die SPÖ hat (Gott sei Dank für Österreich!) endlich den Hut genommen, und wird hoffentlich auch nicht in eine neue Regierung kommen. Die Menge an Staatsschulden die sie hinterlässt, ein kaputtes Pensions- und Gesundheitssystem, die Regierungsunfähigkeit in der Flüchtlingskrise, sind ausreichende "Erfolge".

    Die Grünen sind reine Ideologoen, die die für ihre Ideologie den Steuerzahler bluten lassen. Aber bereits über Jahrzehnte hinweg keinerlei "grüne" Politik betreiben, geschweige denn wirtschaftliche Konzepte zu haben. Sie wären ein Ruin für den Staat. Insbesondere seit dem Abgang einiger Grüner in Richtung KPÖ merkt man halt auch, in welche Richtung es hier ideologisch geht.

    Die ÖVP ist unter einem Kurz - einer "Führungspersönlichkeit" die ihr Fähnchen nahezu täglich nach dem Wind ausrichtet und eigentlich nur Karrieregeil ist - nahezu unwählbar. Was man gesehen hat war allerdings in der letzten (kurzen) Legislaturperiode, was an "Goodies" von der ÖVP für die arbeitende Bevölkerung zu erwarten ist ... Steuererhöhungen, Nachteile für Arbeitnehmer, Vorteile für Unternehmer.

    Die FPÖ ist nach dem Unsinn den Strache verzapft hat ebenfalls nahezu unwählbar. Vor allem, da sich jetzt auch nach Strache eine Führungsrige etabliert hat, die einen mehr als zweifelhaften Eindruck macht. Wobei man halt dazu auch sagen muss, dass Strache hier grundsätzlich nichts anders gemacht hat, als andere Parteien auch ... Vorteile an ihre "Gönner" verkauft. Nur machen es die Anderen halt klüger, und lassen sich nicht dabei erwischen. Bzw. hat halt bisher keiner einen Journalisten auf sie angesetzt.

    Und das ist halt auch der nach wie vor Vorteil der FPÖ ... dass Strache zwar Mist gebaut hat, dass es aber die einzige Partei ist die augenscheinlich "den kleinen Mann von der Straße" unterstützt, sich bemüht den demokratischen Volkswillen zu erfüllen. Und das ist halt mehr als man von allen anderen Parteien behaupten kann, die reine Ideologen sind und die der Bürger nicht mehr interessiert ... und erklärt relativ gut den Erfolg den die FPÖ nach wie vor hat.

  • 26.09.19, 12:14

    Renate:

    Alfred:


    Dass jemand irgendwelce künstlichen und nicht wissenschaftlich sauber belegten Klimaziele unterstützt, heisst aber noch lange nicht, dass demjenigen das Klima egal ist. Sondern lediglich, dass er sich nicht mit den Zielen identifiziert so lange keine vernünftigen Belege für ihre Notwendigkeit vorliegen.

    Was sich daran zeigt, dass genau jene die ideologisch ohne Rücksicht auf das Volk Steuergelder verschwenden, anstatt die Sache wissenschaftlich sauber zu bewerten, voll auf dieser Line ist. Und Andere doch ein bisschen mehr nachdenken.

    Sie sind einfach faktenresistent und unfähig zu begreifen! Es ist halt sehr bequem die Fakten zu leugnen, dann braucht man nichts zu ändern! Welche Welt man hinterlässt ist Leuten wie Ihnen sch...egal! Allerdings sind auch Sie nicht davor gefeit, die Folgen zu erleben. Denn die Klimaveränderung wächst sich immer rascher zu einer Klimakatastrophe aus! Übrigens wenn Sie sich für klüger als zig-tausende WissenschafterInnen halten, dann würde ich annehmen, dass Sie an einer krankhaften Selbstüberschätzung leiden!

    Nun, dann leiden wahrscheinlich auch jene Wissenschaftler an Selbstüberschätzung, die die ganze CO2-Chose anzweifeln?

    Wohlgemerkt - mit guten und schlüssigen Argumenten ... und nicht mit medialen Werbekampagnen.

  • 26.09.19, 11:07

    Renate:

     

    Hier nochmals der Link: youtu.be/hM6oGkgQJss - kopieren und einfügen - es funktioniert.

    Zur FPÖ - die ist grauslich und unwählbar, aber Kurz hat sehr viel Zustimmung und ist daher noch gefährlicher.

    Kaum unterschlägst Du uns das letzte „s“ nicht, schon funktioniert es ;-)

    Kurz hat viel Zustimmung, aber gefährlicher sind sicher Strache & Co.

    Allein auf Grund ihrer Nähe zu den Ewiggestrigen.

    Die Ungeheuerlichkeit liegt für mich darin, daß Strache und Gudenus alles Menschenmögliche getan haben, um sich und ihre Partei unmöglich zu machen.

    Trotzdem liegt die FPÖ in den Prognosen zwischen 20 und 22 %.

    Wie machen die das?

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