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  • Der „Jö Club“ ist der größte Mist ever!

    Diskussion · 82 Beiträge · 12 Gefällt mir · 1.799 Aufrufe

    Hallo Leute! Mich regt die neue Kundenkarte so auf das glaubt ihr gar nicht. Jetzt wollte ich die Jö App verwenden und brauche nun irgendeine Zugangsnummer. Die habe ich per Post nie erhalten. Jetzt ruf ich bei der Hotline an ob sie mir die nicht per Mail zukommen lassen können. Bei der App steht dezidiert, das man diese bei der Servicehotline hinterlegen lassen kann. Sagt der Typ „Nein hinterlegen kann er sie erst, wenn ich ihm die Zugangsnummer sage.“ Es dauert nun 4 - 5 Wochen bis sie mir diese zusenden! Wahrscheinlich kommt das eh nie an...  Ich komm mir sowas von verarscht vor. Mein Freund wartet schon 5 Monate!!! das er überhaupt seine Plastikkarte bekommt. Diese Karte ist die ärgste Verschlimmbesserung überhaupt. Man kann sie weder auf die Bankomatkarte speichern, noch funktioniert die Wallet Funktion für diese App. So, nun seid Ihr dran! 

    31.08.19, 14:06 - Zuletzt bearbeitet 31.08.19, 14:08.

Beiträge

  • 15.09.19, 14:44


    Ich verstehe gar nicht, wie man diese Kundenkarte überhaupt verwenden kann! Die Verknüpfung aller Daten ist möglich. Dann auch noch immer brav mit der Bankomatkarte bezahlen......

  • Gerhard:

    ... und das sagt der #Konsumentenschutz dazu:

    Kein Rabatt ohne Preiserhöhung  |  Gefahr des Kontrollverlustes

    Sammelwahn

    bietet ein wesentlich geringeres Leistungsspektrum an als die bisherigen Kundenkarten. Besonders sichtbar bei...

    https://www.konsument.at/joe-bonusclub

    du bringst es wunderbar auf den Punkt lieber Gerhard. Vielen Dank!

    Schon interessant zu sehen, dass die Leut die Karte im vorauseilenden (gierigen?) Gehorsam zücken bzw sich die Daten von ihrem "smarten Mobilgehirn"  ablesen lassen..........

  • 13.09.19, 22:17

    ... und das sagt der #Konsumentenschutz dazu:

    Kein Rabatt ohne Preiserhöhung  |  Gefahr des Kontrollverlustes

    Sammelwahn

    bietet ein wesentlich geringeres Leistungsspektrum an als die bisherigen Kundenkarten. Besonders sichtbar bei...

    https://www.konsument.at/joe-bonusclub

  • 07.09.19, 11:54

    Marketingschmäh und Kundendaten werden gesammelt und das Bonifikationsprogramm ist intransparent. Somit habe ich das Ganze von Anfang an boykottiert ;) Alles Liebe 

  • 07.09.19, 11:05

    @ Gerhard:

    Bin 99 % Deiner Meinung.

    Ich gebe allen recht, die schreiben, daß Du nicht mehr verhindern kannst, daß Daten über Dich gesammelt werden.

    Um so mehr mußt Du aufpassen, was Du wo von Dir preisgibst.

    Zum Beispiel hier. Ich würde da nichts schreiben, was Deinen Kunden, Lieferanten, Vorgesetzten oder Lebensabschnittspartnern nicht gefällt.

    @ Kundenkarten

    Wenn Ihr Kundenkarten nutzen wollt, ohne Euer Kaufverhalten preiszugeben, gründet doch eine Friendseek-Gruppe und tauscht die Karten nach jedem Einkauf zyklisch untereinander aus. Das macht die gesammelten Daten nämlich wertlos.

  • Gerhard:

    Markus:

    Die Daten, die ich auf diesem Wege preisgebe können sie ruhig haben, ich habe nichts zu verheimlichen ;-)

    @Markus: Wenn ich „…ich habe nichts zu verheimlichen“ lese, dann greife ich mir an den Kopf über so viel Dummheit!  |  Sorry!

    Und der Standard schreibt recht aktuell zu:  "Eh nichts zu verbergen"

    ... Walter Hager vom Verein für Konsumenteninformation bedauert, dass es dem Großteil der Österreicher an Sensibilität im Umgang mit ihren Daten fehle. Vielen sei es einerlei, nach dem Motto:

    Man habe ja ohnehin nichts zu verbergen.

    "Aber wo Daten sind, werden sie auch verwendet!" Und je mehr Unternehmen darin involviert seien, desto heikler werde es.

    Entscheidend sei die Ausgestaltung dieser Kundenbindungsprogramme – Billa speichere freilich bereits jetzt jedes Brezerl, das gekauft werde, gibt der Datenschützer Max Schrems zu bedenken.

    Er erinnert an Fälle in den USA, wo Händler über die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft ihrer Kunden mutmaßen konnten und mit entsprechendem Angebot reagierten. Und erzählt von US-Supermärkten, in denen man ohne Clubkarte kaum mehr ordentlich einkaufen könne – was die freie Entscheidung über die Herausgabe persönlicher Daten relativiere.

    Quelle: https://www.derstandard.at/story/2000102393121/neuer-joe-kundenklub-von-rewe-gestartet-datenschuetzer-skeptisch  -  (Verena Kainrath, 2.5.2019)

    "Letztlich liegt der Vorteil der Kundenbindungsprogramme immer beim Anbieter."

    #
    Ein häufiges Argument lautet: "Datenschutz ist mir egal, ich habe nichts zu verbergen." Wie wollen Sie die Skeptiker überzeugen?

    Es geht erst mal um Eigeninteresse. Jeder, der sich für einen Job bewirbt, wird heute vom Arbeitgeber durchleuchtet. Aber es geht nicht nur um den Einzelnen, sondern auch um die Gesellschaft. Warum sollten wir Werte an ein Unternehmen abgeben, das sich heute schon wie Big Brother verhält?

    Google agiert sehr smart, indem es seine Geschäftszweige immer weiter ausbreitet. Die Manipulierung der Massen ist eine viel realere Gefahr, als wir glauben. Es ist jetzt schon möglich, zu prognostizieren, was wir als Nächstes kaufen werden.

    Es gibt einzelne Länder, wie Deutschland, die sensibilisierter sind für Fragen der Menschenrechte und der Menschenwürde. Dann gibt es Länder, die amerikanisierter sind, und solche, die das Problem einfach kaum beachten, wie zum Beispiel die Länder im Süden Europas. Dort gibt es keinen zivilen Widerstand gegen die Absichten der großen Internetkonzerne.

    Dass diese Akteure alle nicht aus Europa stammen, schafft eine weitere Asymmetrie. Sobald die europäischen Politiker Privatsphäre schützen wollen, heißt es aus den USA, wir seien protektionistisch und das sei den amerikanischen Firmen gegenüber unfair.

    Aber das stimmt nicht, denn wir gehen gegen europäische Firmen genauso vor.

    Quelle:  https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/europa/826807-Europa-braucht-mehr-Max-Schrems.html  -  Interview mit Datenschutz-Experte Alberto Alemanno

    #

    ZEIT ONLINE: Was halten Sie vom Ansatz, verwertbare, kommerzialisierbare Daten gar nicht erst zu erzeugen? – Von Anonymisierungswerkzeugen, von Tarn- und Verschleierungstools oder auch aggressiven Mitteln wie WLAN- und Mobilfunk-Störsendern, die zum Beispiel der Künstler und  critical engineer  Julian Oliver entwickelt?

    Weigend: Keine Daten zu erzeugen ist so unmöglich, wie kein Wasser zu nutzen. Deshalb will ich darüber sprechen, wie die Datenwirtschaft ausschaut, die Kosten-Nutzen-Rechnung.

    Wenn der Nutzen, den ich von einem Dienst habe, groß genug ist, dann habe ich auch kein Problem damit, dass ein Anbieter meine Daten kommerziell verwertet.

    Quelle:  https://www.zeit.de/digital/datenschutz/2017-05/privatsphaere-amazon-andreas-weigend-data-for-the-people  -  Andreas Weigend war zuvor Amazons Chefwissenschaftler! - Privatsphäre ist eine Illusion und Datenvermeidung keine Option mehr, sagt er – und fordert die Vorwärtsverteidigung.

    ZEIT ONLINE: Angesichts der Tatsache, dass heute massenweise Daten über uns erhoben werden, ohne dass wir das verhindern könnten, raten Sie zur Vorwärtsverteidigung: Wir sollen von den datenverarbeitenden Unternehmen, die Sie Datenraffinerien nennen, weitgehende Kontroll-, Zugriffs- und Administrationsrechte einfordern, um wenigstens selbst den maximalen Nutzen aus den Daten ziehen zu können.

    A. Weigend: Es ist noch etwas mehr: Ich fordere auch, dass die Unternehmen uns Tools zur Verfügung stellen.

    PS @Markus: Das " ;-) " im Beitrag von 13:38 Uhr entschuldigt diese Aussage NICHT!

    geniale Ausführung.

    Danke Gerhard!

    Ingrid

  • Ich hab die Karte direkt im Shop aktivieren lassen und bin froh daß ich nur mehr eine  Karte brauch für B... M.. u. s. w.

    Hab auch schon 20 % für ein Produkt erhalten.

    Dieses Karten Bonus Systeme gibt es nun mal man kann es nützen oder auch nicht. 

    Wo ein Vorteil ist meist auch ein Nachteil. 

  • 06.09.19, 15:51 - Zuletzt bearbeitet 06.09.19, 15:53.

    Ich verstehe nicht warum Leute die sich aufregen über IRGENDETWAS.....sich dieses Etwas  überhaupt kaufen ,oder zulegen....   Es geht auch OHNE  zig Karten.... mein Gott ,dann zahl ich eben ein paar Cent mehr....   Ich besitze kaum Karten.... am Stück waren es 3    die aber jetzt nicht mehr gültig sind..... weil ich keine Lust  hatte  sie durch diese eine  zu ersetzen..... und lebe genauso gut .... so wie es  halt früher mal war...    Anno dazumal....  gggg   ;) 

  • Markus:

     

    Die Daten, die ich auf diesem Wege preisgebe können sie ruhig haben, ich habe nichts zu verheimlichen ;-)

    Lieber Markus,

    ist das so????? - Wenn "sie" alles über mein Kaufverhalten wissen ..... dann geb ich "Ihnen" schon viel Macht !?!?!?!?

  • 05.09.19, 16:47

    Markus:

    Die Daten, die ich auf diesem Wege preisgebe können sie ruhig haben, ich habe nichts zu verheimlichen ;-)

    @Markus: Wenn ich „…ich habe nichts zu verheimlichen“ lese, dann greife ich mir an den Kopf über so viel Dummheit!  |  Sorry!

    Und der Standard schreibt recht aktuell zu:  "Eh nichts zu verbergen"

    ... Walter Hager vom Verein für Konsumenteninformation bedauert, dass es dem Großteil der Österreicher an Sensibilität im Umgang mit ihren Daten fehle. Vielen sei es einerlei, nach dem Motto:

    Man habe ja ohnehin nichts zu verbergen.

    "Aber wo Daten sind, werden sie auch verwendet!" Und je mehr Unternehmen darin involviert seien, desto heikler werde es.

    Entscheidend sei die Ausgestaltung dieser Kundenbindungsprogramme – Billa speichere freilich bereits jetzt jedes Brezerl, das gekauft werde, gibt der Datenschützer Max Schrems zu bedenken.

    Er erinnert an Fälle in den USA, wo Händler über die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft ihrer Kunden mutmaßen konnten und mit entsprechendem Angebot reagierten. Und erzählt von US-Supermärkten, in denen man ohne Clubkarte kaum mehr ordentlich einkaufen könne – was die freie Entscheidung über die Herausgabe persönlicher Daten relativiere.

    Quelle: https://www.derstandard.at/story/2000102393121/neuer-joe-kundenklub-von-rewe-gestartet-datenschuetzer-skeptisch  -  (Verena Kainrath, 2.5.2019)

    "Letztlich liegt der Vorteil der Kundenbindungsprogramme immer beim Anbieter."

    #
    Ein häufiges Argument lautet: "Datenschutz ist mir egal, ich habe nichts zu verbergen." Wie wollen Sie die Skeptiker überzeugen?

    Es geht erst mal um Eigeninteresse. Jeder, der sich für einen Job bewirbt, wird heute vom Arbeitgeber durchleuchtet. Aber es geht nicht nur um den Einzelnen, sondern auch um die Gesellschaft. Warum sollten wir Werte an ein Unternehmen abgeben, das sich heute schon wie Big Brother verhält?

    Google agiert sehr smart, indem es seine Geschäftszweige immer weiter ausbreitet. Die Manipulierung der Massen ist eine viel realere Gefahr, als wir glauben. Es ist jetzt schon möglich, zu prognostizieren, was wir als Nächstes kaufen werden.

    Es gibt einzelne Länder, wie Deutschland, die sensibilisierter sind für Fragen der Menschenrechte und der Menschenwürde. Dann gibt es Länder, die amerikanisierter sind, und solche, die das Problem einfach kaum beachten, wie zum Beispiel die Länder im Süden Europas. Dort gibt es keinen zivilen Widerstand gegen die Absichten der großen Internetkonzerne.

    Dass diese Akteure alle nicht aus Europa stammen, schafft eine weitere Asymmetrie. Sobald die europäischen Politiker Privatsphäre schützen wollen, heißt es aus den USA, wir seien protektionistisch und das sei den amerikanischen Firmen gegenüber unfair.

    Aber das stimmt nicht, denn wir gehen gegen europäische Firmen genauso vor.

    Quelle:  https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/europa/826807-Europa-braucht-mehr-Max-Schrems.html  -  Interview mit Datenschutz-Experte Alberto Alemanno

    #

    ZEIT ONLINE: Was halten Sie vom Ansatz, verwertbare, kommerzialisierbare Daten gar nicht erst zu erzeugen? – Von Anonymisierungswerkzeugen, von Tarn- und Verschleierungstools oder auch aggressiven Mitteln wie WLAN- und Mobilfunk-Störsendern, die zum Beispiel der Künstler und  critical engineer  Julian Oliver entwickelt?

    Weigend: Keine Daten zu erzeugen ist so unmöglich, wie kein Wasser zu nutzen. Deshalb will ich darüber sprechen, wie die Datenwirtschaft ausschaut, die Kosten-Nutzen-Rechnung.

    Wenn der Nutzen, den ich von einem Dienst habe, groß genug ist, dann habe ich auch kein Problem damit, dass ein Anbieter meine Daten kommerziell verwertet.

    Quelle:  https://www.zeit.de/digital/datenschutz/2017-05/privatsphaere-amazon-andreas-weigend-data-for-the-people  -  Andreas Weigend war zuvor Amazons Chefwissenschaftler! - Privatsphäre ist eine Illusion und Datenvermeidung keine Option mehr, sagt er – und fordert die Vorwärtsverteidigung.

    ZEIT ONLINE: Angesichts der Tatsache, dass heute massenweise Daten über uns erhoben werden, ohne dass wir das verhindern könnten, raten Sie zur Vorwärtsverteidigung: Wir sollen von den datenverarbeitenden Unternehmen, die Sie Datenraffinerien nennen, weitgehende Kontroll-, Zugriffs- und Administrationsrechte einfordern, um wenigstens selbst den maximalen Nutzen aus den Daten ziehen zu können.

    A. Weigend: Es ist noch etwas mehr: Ich fordere auch, dass die Unternehmen uns Tools zur Verfügung stellen.

    PS @Markus: Das " ;-) " im Beitrag von 13:38 Uhr entschuldigt diese Aussage NICHT!

  • 05.09.19, 13:38

    Hallo,

    bei mir hat die Umstellung von Billa-Karte auf Jö Karte einwandfrei funktioniert. Habe die Karte per Post erhalten, mich kurz im Internet informiert und gleich aktivieren können.

    Ich denke es kommt darauf an wie man mit  "Angeboten" umgeht, man muss ja nicht alles kaufen, was einem angeboten wird. Manches mal sind aber interessante Dinge dabei. Mir ist schon bewusst, dass dabei das Kaufverhalten im Vorfeld eine Rolle spielt.

    Gehe, nicht täglich aber doch regelmäßig, für meine Kollegen und mich zu Mittag zum Billa und bin eigentlich nicht unzufrieden. "Privat" gehe ich aber lieber zum Hofer:-)

    Die Daten, die ich auf diesem Wege preisgebe können sie ruhig haben, ich habe nichts zu verheimlichen ;-)

  • 05.09.19, 12:25

    Larissa:

    Hallo Leute! Mich regt die neue Kundenkarte so auf das glaubt ihr gar nicht. Jetzt wollte ich die Jö App verwenden und brauche nun irgendeine Zugangsnummer. Die habe ich per Post nie erhalten. Jetzt ruf ich bei der Hotline an ob sie mir die nicht per Mail zukommen lassen können. Bei der App steht dezidiert, das man diese bei der Servicehotline hinterlegen lassen kann. Sagt der Typ „Nein hinterlegen kann er sie erst, wenn ich ihm die Zugangsnummer sage.“ Es dauert nun 4 - 5 Wochen bis sie mir diese zusenden! Wahrscheinlich kommt das eh nie an...  Ich komm mir sowas von verarscht vor. Mein Freund wartet schon 5 Monate!!! das er überhaupt seine Plastikkarte bekommt. Diese Karte ist die ärgste Verschlimmbesserung überhaupt. Man kann sie weder auf die Bankomatkarte speichern, noch funktioniert die Wallet Funktion für diese App. So, nun seid Ihr dran! 

    Erstellt: 31.08.19, 14:06 - Zuletzt bearbeitet 31.08.19, 14:08.

    30 Beiträge

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    736 Aufrufe

    ja da hast du Recht. aber du bist schon weit gekommen, las ich in den ersten Tagen aufgrund meiner nicht funktionierenden Jö-Karte die Servicehotline angerufen habe, ging nicht mal jemand ans Telefon. Danach hab ich es per Mail versucht....ich glaube das war im Juli...bis heute keine Antwort erhalten. Da macht man so viel Werbung und Rummel drum und hat überhaupt kein Konzept dahinter.Außerdem ist wie man schon in vorigen Beiträgen liest eh alles nur Hereinlegerei. Punkte sammeln und dann keinen Rabatt auf dies und jenes Produkt erhalten.

  • Monylisa:

    Ingrid:

    Festnetz ist sowieso die beste Alternative. Nach wie vor liebe Monylisa :-)

    Kostet wenig,

    muss ich nie suchen,

    Akku ist nie aus,

    mein Kopf wird nicht heiss beim Telefonieren


    Ich muss dich enttäuschen, ich bin ein absoluter Smartphone-Junkee.

    Was wäre das Leben ohne WhatsApp, Google Maps, Fotogalerie etc. etc.


    so soll es auch sein ....... :-)

  • 05.09.19, 01:08

    Ingo:

    Monylisa:
    Hi....du hast noch die vielen Asfinag Überwachungskameras vergessen  *gg*

    Ja es ist schon krass. Um keine Spuren zu hinterlassen kannst du nur mit einem Festnetzanschluss und in Telefonzellen telefonieren. (Wenn du noch eine findest)

    Und die Pension vom Postboten bringen lassen und alles bar bezahlen.

    überlegt: Aha. Soso... Datenverweigerin also... Und Spurenverwischerin. Hmmm...

    Sehr verdächtig, sehr verdächtig! Ein klassischer Fall entweder für die FINANZ (Verdacht auf Steuerhinterziehung), die KRIPO (Verdacht auf Organisierte Kriminalität) und/oder das BVT (Verdacht auf terroristische Betätigung).

    Nach dem Motto: Wer keine Spuren hinterlässt oder bewusst verwischt, hat etwas zu verbergen. So scheint die heutige Denkweise von Politik und Behörden zu sein. Die GEDAPO (Geheime Daten Polizei) lässt freundlich grüßen!

    Aus Sicht der "gewöhnlichen" Bürger sehr bedenklich, sehr bedenklich!


    Ach Gott, ich bin ganz harmlos und hab schon genügend Spuren hinterlassen

    und eine ganz brave Steuerzahlerin. *gg*

  • 05.09.19, 01:05

    Ingrid:

    Festnetz ist sowieso die beste Alternative. Nach wie vor liebe Monylisa :-)

    Kostet wenig,

    muss ich nie suchen,

    Akku ist nie aus,

    mein Kopf wird nicht heiss beim Telefonieren


    Ich muss dich enttäuschen, ich bin ein absoluter Smartphone-Junkee.

    Was wäre das Leben ohne WhatsApp, Google Maps, Fotogalerie etc. etc.

  • 04.09.19, 13:52

    Ingrid:

    Festnetz ist sowieso die beste Alternative. Nach wie vor liebe Monylisa :-)

    Kostet wenig,

    muss ich nie suchen,

    Akku ist nie aus,

    mein Kopf wird nicht heiss beim Telefonieren

    @ Kostet wenig,

    Stimmt leider schon lange nicht mehr.

    Günstige Mobiltarife kosten heute einen Bruchteil der Festnetzkosten.

    Vor allem, wenn Du öfters in die EU telefonierst.

    Ich habe aus Kostengründen mein Festnetz abgemeldet und damit mein geliebtes, antikes Wählscheibentelefon zum Staubfänger degradiert.

    @ Akku ist nie aus,

    Wenn Du das Mobiltelefon (so wie den Festnetzapparat) immer am (Lade)-Kabel hängen läßt geht der Akku auch nie aus. ;-)

    @ muss ich nie suchen,

    Siehe vorige Antwort: wenn Du es nie absteckst, findest Du es immer am anderen Ende des Kabels. ;-)

    @ mein Kopf wird nicht heiss beim Telefonieren

    Verwende kabelgebundene Kopfhörer.

    Wenn Du das Ganze perfektionieren willst: es gibt auch Tischgeräte, die über eine Simkarte ins Mobilnetz gehen.

    P.S.: bitte Antwort 2 und 3 nicht tierisch ernst nehmen! Ich weiß schon, daß man Standby-Verbrauch vermeiden muß.

    PP.S.: ich bin mit keinem Mobilfunkbetreiber verwandt oder verschwägert ;-)

  • 04.09.19, 07:30 - Zuletzt bearbeitet 04.09.19, 07:40.

    Monylisa:
    Hi....du hast noch die vielen Asfinag Überwachungskameras vergessen  *gg*

    Ja es ist schon krass. Um keine Spuren zu hinterlassen kannst du nur mit einem Festnetzanschluss und in Telefonzellen telefonieren. (Wenn du noch eine findest)

    Und die Pension vom Postboten bringen lassen und alles bar bezahlen.

    überlegt: Aha. Soso... Datenverweigerin also... Und Spurenverwischerin. Hmmm...

    Sehr verdächtig, sehr verdächtig! Ein klassischer Fall entweder für die FINANZ (Verdacht auf Steuerhinterziehung), die KRIPO (Verdacht auf Organisierte Kriminalität) und/oder das BVT (Verdacht auf terroristische Betätigung).

    Nach dem Motto: Wer keine Spuren hinterlässt oder bewusst verwischt, hat etwas zu verbergen. So scheint die heutige Denkweise von Politik und Behörden zu sein. Die GEDAPO (Geheime Daten Polizei) lässt freundlich grüßen!

    Aus Sicht der "gewöhnlichen" Bürger sehr bedenklich, sehr bedenklich!

  • Festnetz ist sowieso die beste Alternative. Nach wie vor liebe Monylisa :-)

    Kostet wenig,

    muss ich nie suchen,

    Akku ist nie aus,

    mein Kopf wird nicht heiss beim Telefonieren

  • 04.09.19, 00:49

    Joe1230:

    Alle, die hier übers "Daten sammeln" schimpfen (haben damit Recht!), sind aber hoffentlich nicht auf Facebook, verwenden nie Google, haben kein Whatsapp, keine Hotmail-, G-Mail oder GMX-Adresse, keine Kreditkarten, checken nie am Hy irgendwelche Öffi-Verbindungen (z.B. aus Scotty), tragen keinen Sportcomputer am Armgelenk ("Runtastic"), machen nie bei Online-Petitionen mit, usw. , usf.

    Die Liste ließe sich endlos fortsetzen.

    Big Brother is watching you!

    Und wenn du das nicht willst, kannst gleich dein Smartphone verschrotten und dich übrigens auch hier gleich abmelden

    So ist es nun mal!

    Joe


    Hi....du hast noch die vielen Asfinag Überwachungskameras vergessen  *gg*

    Ja es ist schon krass. Um keine Spuren zu hinterlassen kannst du nur mit einem Festnetzanschluss und in Telefonzellen telefonieren. (Wenn du noch eine findest)

    Und die Pension vom Postboten bringen lassen und alles bar bezahlen.

    Mit der Jö Karte habe ich keine Erfahrung und Punkte sammle ich auch keine, weil ich nicht so viel einkaufe. Wie Robert sagt, ich geh auch lieber zum Hofer. Aber ich zahl halt auch gern mit Bankomatkarte *schäm*

    Lg. Mony

  • Joe1230:

    Alle, die hier übers "Daten sammeln" schimpfen (haben damit Recht!), sind aber hoffentlich nicht auf Facebook, verwenden nie Google, haben kein Whatsapp, keine Hotmail-, G-Mail oder GMX-Adresse, keine Kreditkarten, checken nie am Hy irgendwelche Öffi-Verbindungen (z.B. aus Scotty), tragen keinen Sportcomputer am Armgelenk ("Runtastic"), machen nie bei Online-Petitionen mit, usw. , usf.

    Die Liste ließe sich endlos fortsetzen.

    Big Brother is watching you!

    Und wenn du das nicht willst, kannst gleich dein Smartphone verschrotten und dich übrigens auch hier gleich abmelden

    So ist es nun mal!

    Joe


    Hallo Joe1230. Du hast vollkommen Recht.

    Irgendwo muss man aber mal anfangen und ich find´s super, dass diese blöde Jö-Karte jetzt vielen bewusst macht was da eigentlich passiert.....

    Und ja - ich hab kein Facebook, kein Whatsapp, keine Kreditkarten und checke nichts am Handy, weil ich kein Internet am Handy habe - Smartphone verschrotten fin ich eine super Idee :-)

    - das würde viele Probleme lösen !!!!!!!!

    Gruß

    Ingrid

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