Peter:

---ich kann mich nur wundern, wie weit sich die Diskussion von Ingrids gestriger "einfacher und naiver" Frage entfernt hat, hin zu allerlei Verschwörungstheorien, zu dem aktuellen hype "Hüpfen mit Greta gegen den Klimawandel" und über nicht ganz korrekte Zitate ("Sie werden sich wundern, was alles gehen wird" stammt nicht von der vergangenen Regierung, sondern von N. Hofer in der TV-Konfrontation vom 21. 4. 2016 im Präsidentschaftswahlkampf) sogar bis hin zu harschen persönlichen Worten. Das sollte doch eigentlich nicht seln, dazu ist das Thema zu wichtig.

An sich klingt die gestellte Frage einfach, ist aber in Wahrheit hochkomplex, und der einzig mögliche Zugang ist ebenso hochkomplex, er führt über Bildung. Bislang hat das aber erstaunlicherweise noch niemand angesprochen.

Wenn es denn eigentlich gar nicht so schwer wäre, seinen persönliche Ressourcenverbrauch um die Hälfte zu reduzieren, wer oder was verleitet uns denn dann dazu, übermäßig viel zu konsumieren (und womöglich gar keinen oder nur einen marginalen Mehrwert daraus zu lukrieren)? Anscheinend ist das die allgegenwärtige (und oft genug auch bewußt irreführende) Werbung, zusammen mit mangelndem Wissen um (1.) die tatsächlich benötigten Ressourcen bzw. Produkteigenschaften und (2.) um die Mechanismen der Massenbeeinflussung.

Früher gab es das ja nicht, und Nutzen und Ressourcenverbrauch waren weit mehr im Gleichgewicht als heute (das Angebot war natürlich auch weitaus geringer und weniger diversifiziert, auch der Lebensstandard war niedriger, und so waren die Wissensanforderungen auch weit geringer und oft mit ideologischen bzw. religiösen Verhaltensnormen abdeckbar. Heute reichen solche bei weitem nicht mehr aus und führen nur, wie bekannt, zu zunehmender Bildungsferne gewisser Bevölkerungsschichten.

Mit zielgerichteter, fächerübergreifender Bildung (schon im Schulalter, der jeweiligen Schulstufe angepaßt, später denn ev. über die Volkshochschulschiene) schafft man nicht nur mündige Konsumenten (und auch mündige, politisch denkende Bürger), sondern reduziert auch übermäßige Produktion vom Konsumgütern (gleich welcher Art), da diese (z.B. wenn als minderwertig oder als gänzlich unnötig erkannt) dann vom Markt nicht akzeptiert werden.

Es gibt ja bereits entsprechende Angebote, allerdings nicht von staatlicher Seite (da ist vielen "Interessensvertretern" das ungehemmte, vermeintlich heilbringende Wachstum zu wichtig), sondern oft vereinsmäßig organisiert oder von Interessensvertretungen wahrgenommen (Kaufberatung und Produkttests vom Verein für Konsumenteninformation, Kreditberatung von Arbeiterkammer ua.). Natürlich werden die viel zu wenig (und oft auch erst nach negativen Erfahrungen) wahrgenommen, weil von staatlicher Seite viel zu wenig forciert (man verzettelt sich in allerlei "bildungspolitischen" Scheinproblemen, aber auf die Idee, jedem Pflichtschulabgänger so viel Wissen mitzugeben, um die eigene Steuererklärung ohne fremde Hilfe ausfüllen zu können haperts ja auch schon, da wundert einen nicht, dass es für Konsumpolitik auch nicht reicht).

Nächstens haben wir ja wieder einmal die Wahl. Wie wäre es - jede/r geht zu Wahlveranstaltungen und fragt die Politiker, was sie denn hinsichtlich dieses aufgeworfenen Problems zu tun gedenken und wählt dann die vernünftigste der sich bietenden Alternativen. In der Masse können wir viel erreichen, wir haben es selber in der Hand, ob uns Politik und Witschaft für dumm verkaufen können oder nicht. Auch Umweltpolitik läßt scih über Konsumpolitik steuern: Jeder betroffene Autobesitzer könnte die wahlwerbenden Politiker jetzt fragen, wie sie denn vorzugehen gedenken, damit die Autohersteller die Fahrzeuge mit Schummel-Abgasreinigung so nachrüsten, dass sie geltende Normen und Gesetze (spät aber doch) erfüllen. Gesetzliche Verjährung gtrift da nicht, denn es kommen ja laufend neue Fälle ans Licht. Das geht alles, mit entsprechenden Einbauten, und jeder, der anderes behauptet lügt und sollte dann eigentlich bei der Wahl durchrasseln. Auch Abfallpolitik ist gesetzlich gar nicht so schlecht geregelt, die Gesetze werden aber einfach nicht eingehalten. Wieder einmal was zum Nachdenken bzw. Nachfragen bei den Politikern: Wieso landen immer noch Elektronikschrott, alte, ausrangierte Autos und was noch so alles irgendwo in Afrika? Wir brauchen die aufbereiteten Rohstoffe hier für unsere Industrie! So können wir überdies zur Erhaltung dieser Arbeitsplätze maßgeblich beitragen.

All das könnte unserer jungen Generstion schon jetzt vermittelt werden. Dann würde sie sich auch nicht mit Klimahüpfen mit Greta beschäftigen (was dem Klima und der Umwelt rein gar nichts bringt, sondern nur medial ausgeschlachtet wird, damit dann - erraten - wiederum rein gar nichts getan wird, denn man hat ja durch das Hüpfen schon sein eigenes Gewissen beruhigt), sondern beim nächsten Handykauf überlegen, ob es denn das alte nicht doch noch ein paar Jahre tut. Das hilft der Umwelt nämlich wirklich, und  wenn viele so zu denken beginnen auch in beträchtlichem Ausmaß. Und dann wäre Ingrids Frage schon fast gelöst.

Es gibt - erst seit ein paar Tagen - eine neue Community, nämlich Natur und Umwelt, die ich zum Gedankenaustausch allen Interessierten wärmstans nahelegen möchte.

Wünsche allen Diskutanten einen erholsamen Sonntagabernd zum Nachdenken!

Peter

Weitgehend richtig. Aber es ging hier wohl um die Behauptung, daß wir den selbst verursachen. Und genau hier wird es politisch und da ist auch die Gretha ein Thema:-)

---ich kann mich nur wundern, wie weit sich die Diskussion von Ingrids gestriger "einfacher und naiver" Frage entfernt hat, hin zu allerlei Verschwörungstheorien, zu dem aktuellen hype "Hüpfen mit Greta gegen den Klimawandel" und über nicht ganz korrekte Zitate ("Sie werden sich wundern, was alles gehen wird" stammt nicht von der vergangenen Regierung, sondern von N. Hofer in der TV-Konfrontation vom 21. 4. 2016 im Präsidentschaftswahlkampf) sogar bis hin zu harschen persönlichen Worten. Das sollte doch eigentlich nicht seln, dazu ist das Thema zu wichtig.

An sich klingt die gestellte Frage einfach, ist aber in Wahrheit hochkomplex, und der einzig mögliche Zugang ist ebenso hochkomplex, er führt über Bildung. Bislang hat das aber erstaunlicherweise noch niemand angesprochen.

Wenn es denn eigentlich gar nicht so schwer wäre, seinen persönliche Ressourcenverbrauch um die Hälfte zu reduzieren, wer oder was verleitet uns denn dann dazu, übermäßig viel zu konsumieren (und womöglich gar keinen oder nur einen marginalen Mehrwert daraus zu lukrieren)? Anscheinend ist das die allgegenwärtige (und oft genug auch bewußt irreführende) Werbung, zusammen mit mangelndem Wissen um (1.) die tatsächlich benötigten Ressourcen bzw. Produkteigenschaften und (2.) um die Mechanismen der Massenbeeinflussung.

Früher gab es das ja nicht, und Nutzen und Ressourcenverbrauch waren weit mehr im Gleichgewicht als heute (das Angebot war natürlich auch weitaus geringer und weniger diversifiziert, auch der Lebensstandard war niedriger, und so waren die Wissensanforderungen auch weit geringer und oft mit ideologischen bzw. religiösen Verhaltensnormen abdeckbar. Heute reichen solche bei weitem nicht mehr aus und führen nur, wie bekannt, zu zunehmender Bildungsferne gewisser Bevölkerungsschichten.

Mit zielgerichteter, fächerübergreifender Bildung (schon im Schulalter, der jeweiligen Schulstufe angepaßt, später denn ev. über die Volkshochschulschiene) schafft man nicht nur mündige Konsumenten (und auch mündige, politisch denkende Bürger), sondern reduziert auch übermäßige Produktion vom Konsumgütern (gleich welcher Art), da diese (z.B. wenn als minderwertig oder als gänzlich unnötig erkannt) dann vom Markt nicht akzeptiert werden.

Es gibt ja bereits entsprechende Angebote, allerdings nicht von staatlicher Seite (da ist vielen "Interessensvertretern" das ungehemmte, vermeintlich heilbringende Wachstum zu wichtig), sondern oft vereinsmäßig organisiert oder von Interessensvertretungen wahrgenommen (Kaufberatung und Produkttests vom Verein für Konsumenteninformation, Kreditberatung von Arbeiterkammer ua.). Natürlich werden die viel zu wenig (und oft auch erst nach negativen Erfahrungen) wahrgenommen, weil von staatlicher Seite viel zu wenig forciert (man verzettelt sich in allerlei "bildungspolitischen" Scheinproblemen, aber auf die Idee, jedem Pflichtschulabgänger so viel Wissen mitzugeben, um die eigene Steuererklärung ohne fremde Hilfe ausfüllen zu können haperts ja auch schon, da wundert einen nicht, dass es für Konsumpolitik auch nicht reicht).

Nächstens haben wir ja wieder einmal die Wahl. Wie wäre es - jede/r geht zu Wahlveranstaltungen und fragt die Politiker, was sie denn hinsichtlich dieses aufgeworfenen Problems zu tun gedenken und wählt dann die vernünftigste der sich bietenden Alternativen. In der Masse können wir viel erreichen, wir haben es selber in der Hand, ob uns Politik und Witschaft für dumm verkaufen können oder nicht. Auch Umweltpolitik läßt scih über Konsumpolitik steuern: Jeder betroffene Autobesitzer könnte die wahlwerbenden Politiker jetzt fragen, wie sie denn vorzugehen gedenken, damit die Autohersteller die Fahrzeuge mit Schummel-Abgasreinigung so nachrüsten, dass sie geltende Normen und Gesetze (spät aber doch) erfüllen. Gesetzliche Verjährung gtrift da nicht, denn es kommen ja laufend neue Fälle ans Licht. Das geht alles, mit entsprechenden Einbauten, und jeder, der anderes behauptet lügt und sollte dann eigentlich bei der Wahl durchrasseln. Auch Abfallpolitik ist gesetzlich gar nicht so schlecht geregelt, die Gesetze werden aber einfach nicht eingehalten. Wieder einmal was zum Nachdenken bzw. Nachfragen bei den Politikern: Wieso landen immer noch Elektronikschrott, alte, ausrangierte Autos und was noch so alles irgendwo in Afrika? Wir brauchen die aufbereiteten Rohstoffe hier für unsere Industrie! So können wir überdies zur Erhaltung dieser Arbeitsplätze maßgeblich beitragen.

All das könnte unserer jungen Generstion schon jetzt vermittelt werden. Dann würde sie sich auch nicht mit Klimahüpfen mit Greta beschäftigen (was dem Klima und der Umwelt rein gar nichts bringt, sondern nur medial ausgeschlachtet wird, damit dann - erraten - wiederum rein gar nichts getan wird, denn man hat ja durch das Hüpfen schon sein eigenes Gewissen beruhigt), sondern beim nächsten Handykauf überlegen, ob es denn das alte nicht doch noch ein paar Jahre tut. Das hilft der Umwelt nämlich wirklich, und  wenn viele so zu denken beginnen auch in beträchtlichem Ausmaß. Und dann wäre Ingrids Frage schon fast gelöst.

Es gibt - erst seit ein paar Tagen - eine neue Community, nämlich Natur und Umwelt, die ich zum Gedankenaustausch allen Interessierten wärmstans nahelegen möchte.

Wünsche allen Diskutanten einen erholsamen Sonntagabernd zum Nachdenken!

Peter

Andreas:

Guitarmartin:

https://www.spiegel.de/netzwelt/web/debatten-nach-rechts-verschieben-anleitung-in-20-schritten-kolumne-a-1274387.html

In diesem Thread hatten wir schon Punkt 1, Punkt 9, Punkt 10, Punkt 11, Punkt 14 und Punkt 18 und zwar alles aus derselben Ecke, auch wenn es hier eigentlich überhaupt nicht um rechts-links Thematik, Flüchtlinge, Migration, Nazis oder ähnliches geht sondern um etwas ganz anderes. Schon interessant, oder? 😉

Was willst du mit dem Text bezwecken?

Finde ihn sowas von unpassend. 

Weile es hier weder um links oder rechts geht, sondern ums Klima und unsere Umweltsünden.

Bezüglich letztern zwei, sind hier einige anderer Meinung.

Du disqualifizierst Dich damit nur 👎

Genau. Es geht hier an sich nicht um „rechts“ sondern ums Klima. Trotzdem wird von einigen von „Nazikeule“ und ähnlichem geschwafelt und diverse der in dem Artikel beschriebenen rhetorischen Tricks der neuen Rechten angewandt. Das finde ich -gelinde gesagt- interessant und wer möchte kann darüber nachdenken. Wer nicht nachdenken möchte, kann ja ins allgemeine Opfermythos-Mimimi (ich sag nur „Nazikeule“) mit einstimmen. 

Guitarmartin:

https://www.spiegel.de/netzwelt/web/debatten-nach-rechts-verschieben-anleitung-in-20-schritten-kolumne-a-1274387.html

In diesem Thread hatten wir schon Punkt 1, Punkt 9, Punkt 10, Punkt 11, Punkt 14 und Punkt 18 und zwar alles aus derselben Ecke, auch wenn es hier eigentlich überhaupt nicht um rechts-links Thematik, Flüchtlinge, Migration, Nazis oder ähnliches geht sondern um etwas ganz anderes. Schon interessant, oder? 😉

Was willst du mit dem Text bezwecken?

Finde ihn sowas von unpassend. 

Weile es hier weder um links oder rechts geht, sondern ums Klima und unsere Umweltsünden.

Bezüglich letztern zwei, sind hier einige anderer Meinung.

Du disqualifizierst Dich damit nur 👎

https://www.spiegel.de/netzwelt/web/debatten-nach-rechts-verschieben-anleitung-in-20-schritten-kolumne-a-1274387.html

In diesem Thread hatten wir schon Punkt 1, Punkt 9, Punkt 10, Punkt 11, Punkt 14 und Punkt 18 und zwar alles aus derselben Ecke, auch wenn es hier eigentlich überhaupt nicht um rechts-links Thematik, Flüchtlinge, Migration, Nazis oder ähnliches geht sondern um etwas ganz anderes. Schon interessant, oder? 😉

Typisches Killerargument: die werden ja bezahlt, sind vom System gelenkt....

Ich glaube nicht, dass jemand vorhersehen konnte, was für eine Bewegung aus Gretas Schulstreik werden würde.

Bei Anders Handeln kenne ich die Struktur und weiß, woher das Geld kommt für die Aktionen.

Es gibt unglaublich viele Menschen, die ehrenamtlich arbeiten und sich engagieren und auch Kleinvieh macht Mist!

Wenn sich viele zusammentun und kleine Summen spenden kommt auch etwas zusammen.

Die Menchen sind besser als ihr Ruf, man denke an die vielen Organisation, die von Spenden leben.

In letzter Zeit werden aber sogar Caritas und co  beschimpft. Das ist eine neue Qualität der Spaltung und es gibt auch da willige MitläuferInnen.

Leider sind gerade im Internet die am Lautesten, die eigentlich eine Minderheit sind.

fragt sich ernsthaft, wo hier die eigentlichen "Klimaleugner" und Profiteure der Klimahysterie sitzen mögen. Man führe sich dazu einmal das unten verlinkte Interview sinnerfassend zu Gemüte führen.

Und nein, dieses Interview wurde nicht mit einem "notorischen Klimaleugner & bekennenden Nazi" geführt.

Jaja - nana nanana, ich will's gar nicht hören! Diese naiv-kindliche Verhaltensweise von Erwachsenen kennt man schon...

https://www.youtube.com/watch?v=N-0Md4WSe-g

Noch etwas zur ach so "lieben kleinen" Greta:

Greta Thunberg befeuert ganz bewusst und von bestimmten Interessensgruppen und Beratern gesteuert den Generationenkonflikt zwischen Jung und Alt. Denn die Alten zerstören angeblich den Planeten. Oder haben ihn schon zerstört.

Also müssen sie weg, die Alten! Am besten sofort. Aus der Regierung, der Wirtschaft, von überall und letztendlich müssen sie vom Antlitz des Planeten getilgt werden. Diese unnützen Luftverbraucher. Man muss sie eliminieren und ausmerzen, die alten Planetenzerstörer. Deswegen sollen die Jungen auch für die Pensionen der Alten nicht mehr zahlen. Aber auch die Jungen werden bekanntlich älter...

Klingelt's jetzt schön langsam?

Angst - z.B. vor dem vermeintlich bevorstehenden Weltuntergang - öffnet mit Sicherheit die Brieftaschen der Menschen. Aber mit Sicherheit nicht deren Gehirne. Und genau das beabsichtigen die Drahtzieher des pathologischen Klimawahns.

Flow Jordan:

ShaniaM:

 Denn heute erwerben sich die meisten Reichen und Superreichen ihren Wohlstand oftmals mit Illegalem und Ausbeutung anderer.Da hast Du nicht unrecht. Auch in früheren Jahrhunderten haben Reiche die Armen ausgebeutet. und nicht mit Leerverkäufen, Hedgfonds und faulen Papieren an Börse oder Schaffung von Fiatgeld.In so krasser Form hat es unlautere Erwerbung von Reichtum noch nie gegeben. Ausbeutung von Arbetinehmern gibt es auch erst wieder in unseren Breitengraden, seitdem hier das Kapital übernommen und uns so ein Konstrukt wie die EU übergestülpt hat, das mit der ach so wunderbaren Arbeitnehmerfreizügigkeit dafür sorgt, daß auch hier Billiglöhner und Billiglohn Einzug halten und Ausbeutung wie in früheren Jahrhunderten stattfinden kann. Sowas hat es jahrzehntelang  davor nicht gegeben.

"Erworben haben sie aber im Gegensatz zu heute ihren Reichtum doch eher mit normalen Geschäften..."

@ Ausbeutung der Arbeitnehmer in unseren Breitengraden durch "Das Kapital":

- Leibeigene im Mittelalter?

- Sklaverei in Kolonien in Übersee & Afrika?

- 12-16h Arbeitszeit bei 6-Tagewoche?

- keinerlei soziale Absicherung, wer nicht mehr konnte, wurde aussortiert und sich selbst überlassen!

- Kinderarbeit bis zum 1. WK?

- kein Frauenwahlrecht bis 1. WK?

Nazi-Enteignungen der so gut wie gesamten jüdischen Kommune?

Das alles nennst Du "Erworben haben sie aber im Gegensatz zu heute ihren Reichtum doch eher mit normalen Geschäften..."???

Z. B. die Quants von BMW, oder Thyssen? (Es gilt natürlich die Unschuldsvermutung ;-))

Hast Dich schon mal mit den damaligen Kriegsgewinnlern beschäftigt, und was aus deren Familien bis heute geworden ist???

@ Leerverkäufen, Hedgfonds und faulen Papieren an Börse oder Schaffung von Fiatgeld.

Schon mal was vom zerplatzen der Tulpenblase an der holländischen Börse gehört?

Und was man heute in Indien mit den Bauernkrediten macht, die zu massenhaften Suiziden führen, hat der Adel schon immer in unseren Breitengraden vollführt... 

Und der Black Friday 1929 hatte ja eh so gar keine Auswirkungen auf unsere Breitengrade...(?)

Und wie die Fugger und die Kirche so reich wurden, waren wohl auch eher "normale Geschäfte", gell... !?

@ daß auch hier Billiglöhner und Billiglohn Einzug halten und Ausbeutung wie in früheren Jahrhunderten stattfinden kann. Sowas hat es jahrzehntelang  davor nicht gegeben.

Aha... dann sind die ganzen billiglöhnenden Gastarbeiter aus dem europ. Süden in den '70er alle selbstständig trotz Widerstand unserer Regierungen & Wirtschaftstreibenden nach Mitteleuropa einmaschiert und haben unsere Baustellen überschwemmt, das Lohnniveau mit böser Absicht gedrückt, und uns die ganzen Substandardwohnungen in den Arbeiter4teln weggeschnappt, weil sie die so toll fanden... 

Na Du bist ja ned schlecht, Fr. Specht... 

Da kann ich nur mehr Kreisky zitieren:

"Lernen's erst mal Geschichte, gnä' Frau..."!

Ps: Es is' eh scho' so heiß... warum unbedingt noch mehr unnötige heiße Luft hier?!? 

Wie lange musst noch hier dein gekränktes Ego mit deiner Fakten-treuen Systemkritik aufpolieren? ;-)

Leider hast Du nicht wirklich gelesen, was ich schrieb. Mit legaleren Mitteln meinte ich die Zeit, in der es noch keine Börsengeschäfte gab. Denn die gibt es in der heutigen Form erst mit Einzug des Industriezeitalters und der Macht der Geldmafia an der Wallstreet in Form der FED. 

Noch nie zuvor wurde die Welt vom Kapital regiert, das es möglich gemacht hat, daß eine weltweite Verschuldung eintritt, die seit 29 immer wieder zu neuen Krisen führt und die Bürger die Verlierer sind.  

Versklavung und Ausbeutung wurde in unseren Breitengraden über Jahrzehnte nicht ausgeübt. Was die Gastarbeiter angeht, so waren das ungelernte Kräfte, die in keiner Weise Billiglöhner waren, sondern entsprechend ihrer Qualtifikation nicht so viel wie andere seinerzeit verdienen konnten. Das Lohnniveau jedoch trotzdem weit über dem heutigen für solche Kräfte lag und angemessen war. 

Es wurde keiner gezwungen bei uns zu arbeiten, sondern die Leute wurden angeworben und sind freiwillig und gern nach D gekommen. Türken wurden uns sogar gegen die ursprünglichen Absichten unserer Poltiiker aufgedrängelt. Denn Muslime wollten man wegen ihrer Fremdartigkeit nicht anwerben. 

Nehmen mußten wir sie, weil wir als Vasall unserer Taktgeber aus den Staaten quasi dazu gewzungen wurden.. Denn in ihrem Machtwahn und Ausbreitungsdrang wollten sie die Türkei unbedingt mit in der NATO haben. Das war ursprünglich nicht deren Absicht. Der deal lautete: Sofern D einen Teil der bildungsfernen und arbeitslosen Klientel aus Anatolien als Gastarbeiter übernimmt, dann würde man Amerika zustimmen. Soviel dazu. 

Den Rat Kreiskys solltest glaube ich eher du befolgen und vor allem auch mal lesen, was da wirklich steht.

Flow Jordan:

ShaniaM:

 Denn heute erwerben sich die meisten Reichen und Superreichen ihren Wohlstand oftmals mit Illegalem und Ausbeutung anderer.Da hast Du nicht unrecht. Auch in früheren Jahrhunderten haben Reiche die Armen ausgebeutet. und nicht mit Leerverkäufen, Hedgfonds und faulen Papieren an Börse oder Schaffung von Fiatgeld.In so krasser Form hat es unlautere Erwerbung von Reichtum noch nie gegeben. Ausbeutung von Arbetinehmern gibt es auch erst wieder in unseren Breitengraden, seitdem hier das Kapital übernommen und uns so ein Konstrukt wie die EU übergestülpt hat, das mit der ach so wunderbaren Arbeitnehmerfreizügigkeit dafür sorgt, daß auch hier Billiglöhner und Billiglohn Einzug halten und Ausbeutung wie in früheren Jahrhunderten stattfinden kann. Sowas hat es jahrzehntelang  davor nicht gegeben.

"Erworben haben sie aber im Gegensatz zu heute ihren Reichtum doch eher mit normalen Geschäften..."

@ Ausbeutung der Arbeitnehmer in unseren Breitengraden durch "Das Kapital":

- Leibeigene im Mittelalter?

- Sklaverei in Kolonien in Übersee & Afrika?

- 12-16h Arbeitszeit bei 6-Tagewoche?

- keinerlei soziale Absicherung, wer nicht mehr konnte, wurde aussortiert und sich selbst überlassen!

- Kinderarbeit bis zum 1. WK?

- kein Frauenwahlrecht bis 1. WK?

Nazi-Enteignungen der so gut wie gesamten jüdischen Kommune?

Das alles nennst Du "Erworben haben sie aber im Gegensatz zu heute ihren Reichtum doch eher mit normalen Geschäften..."???

Z. B. die Quants von BMW, oder Thyssen? (Es gilt natürlich die Unschuldsvermutung ;-))

Hast Dich schon mal mit den damaligen Kriegsgewinnlern beschäftigt, und was aus deren Familien bis heute geworden ist???

@ Leerverkäufen, Hedgfonds und faulen Papieren an Börse oder Schaffung von Fiatgeld.

Schon mal was vom zerplatzen der Tulpenblase an der holländischen Börse gehört?

Und was man heute in Indien mit den Bauernkrediten macht, die zu massenhaften Suiziden führen, hat der Adel schon immer in unseren Breitengraden vollführt... 

Und der Black Friday 1929 hatte ja eh so gar keine Auswirkungen auf unsere Breitengrade...(?)

Und wie die Fugger und die Kirche so reich wurden, waren wohl auch eher "normale Geschäfte", gell... !?

@ daß auch hier Billiglöhner und Billiglohn Einzug halten und Ausbeutung wie in früheren Jahrhunderten stattfinden kann. Sowas hat es jahrzehntelang  davor nicht gegeben.

Aha... dann sind die ganzen billiglöhnenden Gastarbeiter aus dem europ. Süden in den '70er alle selbstständig trotz Widerstand unserer Regierungen & Wirtschaftstreibenden nach Mitteleuropa einmaschiert und haben unsere Baustellen überschwemmt, das Lohnniveau mit böser Absicht gedrückt, und uns die ganzen Substandardwohnungen in den Arbeiter4teln weggeschnappt, weil sie die so toll fanden... 

Na Du bist ja ned schlecht, Fr. Specht... 

Da kann ich nur mehr Kreisky zitieren:

"Lernen's erst mal Geschichte, gnä' Frau..."!

Ps: Es is' eh scho' so heiß... warum unbedingt noch mehr unnötige heiße Luft hier?!? 

Wie lange musst noch hier dein gekränktes Ego mit deiner Fakten-treuen Systemkritik aufpolieren? ;-)

Ps: Gerüchte pfeiffen, Du bist vielleicht gar keine Shania, sondern ein Shannon... aber is' mir auch wurst... von mir aus kannst ein Troll sein... aa Schaß bleibt aa Schaß... egal von wem... auch wenn man heute fake-news oder Alternative Fakten dazu sagt... 

Und ich troll' mich jez vom Acker, wird mir nun zu fad, dies gefakte Hühnergegacker...