Freue mich über einen regen Austausch
07.08.21, 08:52
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Psychologie im Umgang mit Menschen
Diskussion · 15 Beiträge · 3 Gefällt mir · 586 Aufrufe
Beiträge
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Früher las ich auch einige Psychologiebücher. Immer dann wenn ich ungeklärte Fragen hatte oder weil es mich schlichtweg faszinierte.
Heute habe ich den Eindruck, dass die Menschheit an sich eigentlich recht einfach gestrickt ist. Das Thema Spiritualität hat dann meine Sichtweise erweitert.
Schlussendlich finde ich entscheidend, dass man die Kunst beherrscht, sich selber gut zu kennen. Das tönt einfacher als dass es ist. Selbstillusionen, Verdrängungsmechanismen... das zu erkennen und zu filtern finde ich eine hohe Kunst. Es braucht Mut zu Wahrheit und Mut auch zum Schmerz.
Wenn man sich kennt und weiss, was einem glücklich macht und was nicht, wenn man dafür in Handlung geht, vollste Selbstverantwortung für sich selbst trägt, das Wissen hat, dass man damit auch das ganze Umfeld prägt ... dass jede Aktion eine Reaktion auslöst...
dann wird das Leben leichter
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Thema: Cybermobbing. (Von Matthias und Tim). Wäre auch was.
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Hallo, weshalb kann ich mich nicht verteidigen, wenn Matthias aus Dortmund hier lügen über mich erzählt in der Öffentlichkeit und sich selbst dabei lobt. Ich kann beim betr. Thema nicht mehr antworten? Finde ich total unfair. Wurde er irgendwie dabei unterstützt? Deshalb habe ich unter einem anderem Thema geantwortet :-). Matthias, du bist scheinbar routiniert Frauen fertig zu machen, sogar in der Öffentlichkeit. Du hast keine Ahnung weshalb ich Tim aus Wien geblockt habe. Weshalb mischst du dich ein und machst dann Frauen fertig. Geht dich doch nichts an oder? Du hast das Gefühl, alles besser zu wissen alls alle Andere. Frauenversteher, Psychologe usw. ein empathieloser, armer Mann. Ein typisches narzisstisches Merkmal und auch deine Begabung Frauen klein zu machen. Ich werde diese Plattform verlassen. Bravo Matthias, hast du sicher schon oft erreicht, bei anderen Frauen, vielleicht auch Männern :-). Traurig eigentlich.
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Ich beschäftige mich sehr gerne im Bereich Psychologie, weil es einen persönlich weiterbringt, aber auch im Miteinander mit den gegenüber.
Ich habe z.B. eine lange Beziehung/Ehe mit "Das Kind in Dir muss Frieden finden" einiges über mich und meine ExPartnerin festgestellt. So konnte ich die Trennung gut reflektieren, denn leider wurde ich mit vielen Fragen zurückgelassen.
Ein weiteres gutes Buch fand ich "Gewaltfreie Kommunikation", weil ich Kommunikation in allen Lebenslagen essentiell finde und auch zu vielen Problemen führt. Wenn man mit einer besseren Kommunikation dazu beitragen kann, dass es Zwischenmenschlich zu mehr Harmonie und weniger Mißverständnisse und "Agressivität" führt, finde ich es sehr wichtig. Dazu kann man mit Kommunikation auch positiv manupulierend auf Menschen einwirken kann.
Auch die Erkenntnisse von John Gray "Männer sind vom Mars, Frauen von der Venus" haben sehr dabei geholfen das andere Geschlecht besser zu verstehen, was gerade in der Beziehung weiterhilft.
Durchs Dating habe ich mich sehr mit "Jeder ist beziehungsmäßig" beschäftigt, weil leider viele potentielle Partnerinnen durch sehr negative Erfahrungen Bindungsangst, Nähe Distanz Probleme und Narzisten (klein reden, kritisieren, keine Unterstützung, Austausch nach Trennung, Vertrauensrückgang...) Probleme haben.
Ebenfalls waren die Birkenbiehl Bücher sehr hilfreich einiges zu verstehen...
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Hallo, guten Tag !
Bitte alle um Nachsicht, dass ich mich erst heute melde.
Es war bei mir in letzter Zeit etwas wild.
Da ich bei diesem Thema UMGANG MIT MENSCHEN, die Erfahrung gemacht habe, dass das Einsetzen der Psychologie manche Hürden ebnen kann, möchte ich gerne anderweitige Erfahrungen hören
Was meint ihr denn dazu ?
M@rie Angèle
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Also mir wär’s recht, wenn mich ein Arzt behandelt. Ansonsten hat diese ganze Behandlungs-Geschichte einen ziemlich deftigen Objekt-Charakter. Da gibt’s doch diesen lustigen Hinweis beim alten Langohr: Tun ohne Handeln. Das tät ich mir wünschen. Miteinander was tun, ohne einander zu behandeln. – Dabei würde für mich das Behandeln für den Kompromiss stehen, und das Tun für die Empathie.
Weiß der Himmel ! Ich gehe wieder auf meinen Baum.
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Martin (16.08.2021 21:42):
Alfred (16.08.2021 20:50):
@Herbert: meine Erfahrung sagt mir ... nicht jeder Mensch möchte so behandelt werden, wie ich gerne behandelt werden möchte. Egal ob das Wertschätzung und Respekt betrifft, oder einfach Themen die man sich vielleicht mal anschauen sollte (Stichwort Selbstreflexion).
Sofern es die Sado maso Szene betrifft, bin ich absolut deiner Meinung, aber ansonsten ist es für mich selbstverständlich, so du mir , so ich dir….!
G'fallt mir, deine Sichtweise. ;-) Ich meinte es aber völlig sexbefreit. Denn ich erwarte Respekt und Wertschätzung überall, und gebe sie auch ... nur ist das alleine z.B. im Firmenkontext, aber auch innerhalb von Familien oder Partnerschaften ja nicht unbedingt der Standard.
Genau das gleiche gilt auch für die Selbstreflexion, die ziemlich wenige Leute tatsächlich für sich selber ausüben. Bequemer ist natürlich, dass alle anderen Schuld sind ... da braucht man selber nichts tun. Und die Opferhaltung verhindert natürlich jede sinnvolle Veränderung.
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Alfred (16.08.2021 20:50):
@Herbert: meine Erfahrung sagt mir ... nicht jeder Mensch möchte so behandelt werden, wie ich gerne behandelt werden möchte. Egal ob das Wertschätzung und Respekt betrifft, oder einfach Themen die man sich vielleicht mal anschauen sollte (Stichwort Selbstreflexion).
Sofern es die Sado maso Szene betrifft, bin ich absolut deiner Meinung, aber ansonsten ist es für mich selbstverständlich, so du mir , so ich dir….!
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@Herbert: meine Erfahrung sagt mir ... nicht jeder Mensch möchte so behandelt werden, wie ich gerne behandelt werden möchte. Egal ob das Wertschätzung und Respekt betrifft, oder einfach Themen die man sich vielleicht mal anschauen sollte (Stichwort Selbstreflexion).
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Beim Umgang mit anderen Mitmenschen halte ich mich an die Weisheit :
Wenn Du nicht willst das man Dir tu, dass füg auch keinen Anderen zu !
Oder behandele andere Menschen so, wie Du gerne behandelt werden möchtest !
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Da hast du recht Gerhard, wenn man einen Beitrag eröffnet, sollte man auch einen kleinen Denkanstoß geben. Damit gibt man ein wenig von sich selbst preis und zeigt anderen eine erste Richtung auf. Wohin die. Diskussion danach auch immer hingeht? Musikengel, gib einen kleinen Denkanstoß von dir.
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Für mich scheint es so, als hättest Du selbst dieses Thema hier begonnen. Möchtest du nicht selbst ein wenig von Deiner Einstellung und Deinen Vorstellungen in diesem Rahmen schreiben ? Ein paar Sätze ? Kleine Phantasien ?....
Psychologie ? Ein weites Feld. Im therapeutischen Sinne ? Oder behavioristisch ? Oder einfach nur so: Kommt ihr Menschen, wir wollen mit unsrer Psyche ein wenig umgehen ? :-))
